Guter Ratschlag, aber mit meiner Erziehung nicht immer leicht umzusetzen. Das Gute ist, umso älter ich werde, desto weniger werden diese Gedanken über die Meinung anderer Leute. LG Christian
Rebellisch heißt aber mitunter auch kritisch und "selbstdenkend", das sind positive Eigenschaften und auch wenn man damit mal gegen Wände läuft, ich bin auch so.
@Mucelke man muss bei solchen Benennungen immer die Perspektive sehen, wer bezeichnet da wen als rebellisch, in der Propaganda kennt man Begriffe wie wording und framing u.a.m. für missliebige Meinungen und sie sind eine Waffe, nicht zu unterschätzen, SA PE RE AU DE "habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" und wenn du lange genug unter vielen Gesichtspunkten zu einer eigenen Meinung gekommen bist, sich in weiterer Folge einen Dreck um die anderen zu scheren, du kannst nicht jedem Holzkopf was erklären.....
Mir ist auch egal ob einer meine Ansichten teilt oder nicht. Wenn ich die „Maskenzombies“ sehe die brav das Zeichen der Unterwerfung tragen krieg ich die Krise. Habe keinen Respekt mehr vor diesen Feiglingen.
Spannendes Thema👍🏼 Ja, die anderen. Ich preppe eher diskret, aber war erstaunt festzustellen, das mehr Leute als ich dachte, aus meinem Freundeskreis sich zumindest Gedanken dazu machen und durchaus Sinn darin sehen. Zu den unschönen Gedanken: Ich wünsche mir den Mut und die Kraft Umstände zu ändern, die ich ändern kann, Umstände zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden. Ich denke damit fährt man auch beim Preppen gut. Keiner kann sich gegen alles absichern, der Versuch würde das Leben, welches man genießen sollte, wann immer es geht, ungenießbar machen. Aber jede Vorbereitung ist besser als Nichts zu tun. Und ich bin mir sicher, alleine schon sich Gedanken darüber zu machen, das etwas passieren kann, hilft im Ernstfall, dies schneller zu akzeptieren und angepasst zu reagieren, auch ohne, dass alles zuvor haarklein geplant wurde.
Hallo Christian, in der Tat, ein großes und sensibles Thema. Ich bin als helfendes Mitglied in einem Verein mit dem Namen Nachbarschaftshilfe, die gibt es hier in fast jedem kleinen Ort, in Österreich bestimmt genauso. Hier werde ich im September von älteren Mitgliedern einen Vortrag halten zum Thema Krisenvorsorge. Angefangen von Nudeln, Reis, Kartoffelpüree usw. kaufen, Taschenlampe, Batterien, kleines Transistorradio, wieder genügend Batterien, Kerzen, wo finde ich in der Nähe Wasser, abkochen, Spiritus- oder kleiner Gaskocher, also ein riesiges Thema für völlig unbedarfte. Wie werden sie es aufnehmen. Sehr Wohl fühle ich mich nicht gerade, werde es aber tun und die Menschen informieren. Was sie dann machen, ist natürlich ihre Sache. Gruß Friedrich
Hi Christian, du hast gesagt man könnte sich nicht auf Szenarien vorbereiten, jein würde ich sagen. Ich nutze diese C Zeit im Moment, indem ich vieles herausgefunden habe was Menschen betrifft , die für mich in einer Kriese das größte Problem darstellen . Ich habe mir mal ne Woche Obdachlos gegönnt, was du da mitbekommst .Es hat sich absolut gelohnt. Da weist du was Hunger, Schlaflosichkeit, Angst ,Kälte , Schmerzen Demütigend unsw. bedeutet. Du wirst deine Meinung über Menschen ändern glaub es mir. Würde ich jedem mal empfehlen.Das Erleben und zu spüren ist was ganz anderes als sich es nur vorzustellen. LG Roland
Hallo Roland, obgleich ich Obdachlosigkeit als Experiment etwas befremdlich finde, kann ich nachvollziehen, dass man da Erfahrungen macht, die in einer Krise definitiv nützlich sein können. Denke aber auch, dass es ein sehr großer Unterschied ist, in welcher Gegend und zu welcher Zeit man so etwas ausprobiert. Bei uns am Land würde es einem da wohl doch noch besser gehen, als z.B. mitten in der Stadt in Wien oder so. Ich habe auch ein paar Ideen im Kopf für Experimente, aber soweit wie du, würde ich ehrlich gesagt nicht gehen. Du hättest das ja auch jederzeit sofort beenden können. Was ich gemeint habe, ist, dass man keine Ausnahmesituationen oder eskalierende Umstände mit Panik, Angst und realen Bedrohungen üben kann. Also die Extreme, die in Krisen aber eventuell auftreten können. Frag mal einen Soldaten, ob es einen Unterschied gibt zum "Krieg spielen" und einem realen Fronteinsatz, er wird dir bestätigen können, dass dies zwei ganz verschiedene Dinge sind. Da liegen Welten dazwischen. Für mich ist der Schlüssel mentale Kraft und da gibt es viele Wege diese zu stärken, wer bereits depressiv ist, ängstlich, labil, wird in Krisen massive Probleme bekommen. Ich muss mich nicht mit fiktiven Tests quälen, wenn die realen Situationen ohnehin nur entfernt so ablaufen, das ist zumindest meine Meinung. Trotzdem Respekt, dass du sowas gemacht hast und ich hoffe du kannst die Erfahrungen für dich nutzbringend verwerten. LG Christian
Zu dem Thema Kinder, also ich habe meiner Tochter das alles gezeigt was ich mache, und ich bin sehr begeistert! Wenn wir einkaufen, kuckt Sie selbst nach Angeboten, oder Dingen die wir eventuell noch brauchen können. Ich habe sie langsam an diese Sache geführt, um zu schauen was passiert! Wenn Sie in den Keller geht, um sich mal eine Tafel Schokolade zu holen liegt ein Zettel im Regal Papa neue Schokolade kaufen 😅 der Schlingel.
Krisenvorsorge finde ich richtig, aber wenn ich Prepper sehe, die sich mit einem Messer zwischen den Zähnen abbilden lassen dann habe ich kein Verständnis dafür und bin über solche Bilder geschockt.😁🌹
Für mich endet der Spruch nach "das Beste hoffen", ich bin der Meinung man muss sich nicht "das Schlimmste ausmalen" und vorstellen, das ist nicht gut für die Psyche. Eine positive Einstellung, gute Vorbereitung, mentale und körperliche Stärke, sind mein Zugang. Dann kann kommen was will. Danke fürs Schauen! LG Christian
Ein negativer Aspekt wäre das der Keller schnell voll wird😁. Aber grundsätzlich überwiegen die positiven Dinge! Wieder mal ein prima Video ohne Übertreibung aber mit viel Weitblick. VG aus Bayern
Das Problem ist das Wort Prepper bzw prepping wird immer sehr politsch negativ gedeutet ich möchte das hier nicht weiter ausführen aber so empfinde ich es. Prepping(Krisenvorsorge) hat nur dann einen Nachteil unzwar wenn man sie nicht betreibt! Dies soll kein Angriff sein und ich finde es gut das man auch die andere Seite zeigt spitze!!!
Vielleicht ne "kleine Kriese" erleben, als Belohnung um zu sehen das die ganzen Vorbereitungen doch Sinn machen. Da würden aber auch schon 2 Tage total eingeschneit sein/ Schwerer Strum das man nicht raus kann, oder ein Stromausfall von 3-4 Stunden reichen um physisch zu merken das es sinnvoll ist. Ich beschäftige mich erst seit etwa Mitte November 2021 mit dem Thema und ja, Zeit und Geld gehen da schon ganz ordentlich für rein, aber gerade am Anfang halte ich das für normal. Wobei ich den Luxus habe das ich alleine auf RUclips hier 3 gute Informationsquellen habe die mir sehr weiterhelfen. Wofür ich dir auch sehr dankar bin.
3:30 Also ich muss ja sagen, ich halte es für Jemand der sich auf Notlagen vorbereitet um die eigene psychische Gesundheit nicht zu gefährend für zwingend erforderlich zu akzeptieren, dass man nicht auf alles Vorbereitet sein kann. Ich habe in der Industrie viel mit Risikomanagement zu tun und da gibt es das Konzept des getragenen Risikos. Gegen manches kann man einfach keine zuverlässige Vorsorge treffen oder nur mit einem Aufwand der in keinen Verhältnis mehr steht. Statt sich damit verrückt zu machen, man müsse auch noch diese Lücken irgendwie schliessen, am Schluss zu dem verdrehten Paranoiker zu werden für den der Klischee-Prepper gerne gehalten wird, ist es sehr viel entspannter sich um das konsequent zu kümmern, das für einen selber realistisch ist und den Rest fatalistisch als Lebensrisiken einfach zu akzeptieren. ☺
Das Thema "düstere Gedanken" bleibt bei der Krisenvorsorge einfach nicht aus, wenn ich mir der Probleme oder Risiken nicht bewußt bin, habe ich keine Basis, damit ich Lösungen suche und umsetze. Dass dies psychisch bedenklich sein kann, sehe ich auch so, daher sehe ich es als ganz wichtig bei naheliegenden und realistischen Problemen beginnt (Stromausfall, Naturkatastrophe, Finanzkrise, usw.), es muss nicht um Zombies, den dritten Weltkrieg oder das absolute Chaos gehen.
Hallo Christian. Krisenvorsorge läuft so nebenbei mit. Haltbare Lebensmittel werden beim Wocheneinkauf besorgt. Auf alle Szenarien kann man sich nicht vorbereiten. Habe festgestellt das langsam ein Umdenken stattfindet. Habe in meinem Bekanntenkreis festgestellt das einige inzwischen ebenfalls einen Notvorrat haben.
Prepper Fox Austria Bei manchen wird die Prepping Thematik bald wieder vergessen. Der Beschluss zum Kohleausstieg der Bundesregierung löst leider bei der Mehrzahl der deutschen keinen Denkprozess aus. Sehe durch meine getroffenen Maßnahmen etwas positiver in dieZukunft.
Das hast du sehr gut erklärt. Diese Vorurteile habe ich auch schon erlebt viele können sich solche Ereignisse einfach nicht vorstellen. Dabei sehen wir es ja laufend, ob ein Dorf eingeschneit wird, ob Murren abgehen. Oder Hochwasser und Sturmereignisse die Infrastruktur zusammen brechen lassen es muss ja nicht Krieg sein so versuche ich Kritikern die Sache zuerklären. In meinen nächsten Film versuche ich auf die Psyche von Menschen einzugehen die in Katastrohen und Krisen leben. Ich selbst habe als Helfer schon mehrmals in Katastrophengebieten gearbeitet und habe dadurch einige Erfahrungen sammeln können. Mach so weiter!
Danke Friedrich, ich denke auch, dass unsere Systeme doch recht starr und anfällig sind, das hat man ja auch jetzt in letzter Zeit gesehen. Dabei sollten unsere Regierungen doch eigentlich die besten "Prepper" sein und sich auf alles erdenkliche gut vorbereiten, aber naja. Auf dein Video zum Theme "Psyche von Menschen in Krisen", bin ich sehr gespannt, ich finde, dass sich viel zu wenige Leute auf RUclips mit der Psyche auseinandersetzen. Alle reden über Ausrüstung, Training, Tipps und Tricks, aber unsere Psyche wird außer Acht gelassen. Danke für das nette Feedback! LG Christian
Hallo Christian .. ich kann dir da nur recht geben mit dem was du da sagst .. Also ich habe auch einmal versucht jemanden zu erklären was ich da so mache .. Ich habs aufgegeben ... Also mach ich mein eigenes Ding ..
@@PrepperFoxAustria Hallo Christian .. ja das verstehe ich und ich finde es auch super das du diesen Kanal hast ,ich bekomme da viele Infos und merke auch woran ich noch so Arbeiten muss .. LG Sven
Ja das stimmt ,nur mein Enkel ,der ist 10,der Versteht mehr als alle anderen ,hab ich einen Rucksack geschenkt,,hab im alles erklärt ,er sagte Toll Oma ,das sind coole Sachen, und wenn kein Strom da ist Oma basteln wir !😊
Vielen Dank, ich bemühe mich, nehme an du hast mein letztes Video nicht gesehen, da habe ich leider beim Ton etwas Probleme gehabt. Wenn sich die Qualität auf den Inhalt meines Videos bezieht, dann sage ich ein zweites Mal danke. LG Christian
Sehr gutes thema,christian! Bei mir haperts auch beim partner. Da gehen d.meinungen auseinander. Naja,ich mach halt leise stur weiter,lol. Aber du hast recht,man braucht schon etwas zeit u.geld. alleine an meinem bob arbeite ich schon ein halbes jahr. L.g.karola
Hallo Karola, also meine Frau ist zwar keine Prepperin, aber unterstützt das was ich mache und findet es auch gar nicht so schlecht. Ob sie bei allem meiner Meinung ist, kann ich nicht sagen, kann ich mir aber nicht ganz vorstellen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria allgemein würde ich sagen,frauen preppen anders,als männer u. bewerten ihre vorräte nicht unbedingt als prepping. Die wenigsten frauen würden mit einem feuerstahl in die wildnis ziehen.vorher verteidigt sie ihr heim. D.h.aber nicht,dass sie es nicht könnten.l.g.an deine frau.
@@rollysisland Ich finde es immer am Besten, wenn sich Mann und Frau ergänzen, egal um welche Lebenslage es geht. Es ist gut, dass wir nicht "gleichgeschaltet" sind und jeder kann vom anderen Geschlecht profitieren. Ich kann z.B. mit Pflanzen umgehen, meine Hosen selber flicken, ich sorge für Ordnung bei Nahrungsmitteln, habe Nähzeug in meinem Bugoutbag, ist alles nicht so super "männlich", muss nicht immer Feuerstahl und Axt sein. LG Christian
Hallo Christian Das war ein gutes Thema. Sind wir Prepper nicht von der Politik in eine Ecke getrieben worden. Bin ganz auf deiner Seite. Natürlich bekommst du einen Daumen 👍. Die einzigen Videos über Prepper und Krisen Vorsorge die ich mir persönlich anschaue, ist dein Kanal , Outdoor Chiemgau und Survival Piet. Was mir gerade einfällt Vielleicht kannst du ja mal ein Video machen, für Leute mit kleinen Butche. Ist das vielleicht eine Option für dich? Danke fürs zeigen 👍. Wünsche dir einen schönen Tag Gruß aus dem Siebengebirge Michael
Hallo Michael, den Stefan schaue ich natürlich auch, Survival Piet eigentlich nicht mehr, seine letzten Videos haben mir nicht so zugesagt, irgendwie hat er keine klare Linie auf seinem Kanal. Schade, dass er nicht genau weiß, was er jetzt vermitteln möchte und was nicht. Zum Thema Prepping mit wenig Geld habe ich bereits ein Video abgedreht, kommt demnächst. Das gehts einfach um ein paar Tipps, lass dich überraschen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Super freu mich schon. Ich denke wir haben im Grunde die gleichen Interessen, und meistens sind wir uns ja auch einig. Wünsche dir ein schönes Wochenende
War draußen im Wald in Bereich Tarnung und Beobachtung 23 Stunde Übungen. Deswegen erst jest komenta. Klasse info 💯recht hast mit deine Meinungen. Grins Preppen ist wie ein Studium an der Universität. (spontan Gedanke)
Ich habe 2005 in NRW den mehrtägigen Stromausfall erlebt. Wir waren nicht vorbereitet :-) Heute? Wärme, Essen, Trinken, immer genug Medi's präsent. Letztes Jahr war es knapp bzgl dem Blackout, seitdem habe ich nochmals anders effektiver aufgestockt. Rucksack steht bereit falls man schnell raus muss. Das ich eine kleine Prepperin bin... weiß kaum jmd. Ich habe halt genügend für 14 Tage zu Hause. Das es mehr ist... interessiert keinen :-) meinem Sohn versuche ich zu sensibilisieren... aber er ist krank und will es nicht verinnerlichen.
Du hast definitiv aus einem einschneidenden Erlebnis gelernt und das prägt einen sicher. Da du ja weißt, dass es nicht unmöglich ist, in große Schwierigkeiten zu kommen. Diese "Schule" ist zwar hart, aber sehr wirksam. Es tut mir leid, wenn du mit deinem Sohn Differenzen hast, in Bezug auf dieses Thema, ich wünsche dir, dass ihr früher oder später noch auf einen gemeinsamen Nenner kommt. LG Christian
Bei aufkommenden Schatten die Kurbeltaschenlampe aufladen, das hat etwas meditatives.😀 Für ein Problem gibt es tausende möglicher Lösungen. Sieht also besser aus als man manchmal denkt. Etwas Vorbereitung " to prepare" schadet natürlich nichts und beruhigt die Nerven. Also fleißig kurbeln ;-) Kinder lieben übrigens Abenteuerspiele. Schwermütige Szenarien durchsprechen nur bei ausreichendem Alter. Wasser abstellen für 4 Tage ist viel lustiger als 4 Tage ohne Strom. Aber das Thema hatten wir ja bereits mal. Besten Gruß.
@@PrepperFoxAustria Denk an Deine Dich liebende Frau bevor Du Strom, Wasser und Heizung im kommenden Winter ausstellst. Spätestens wenn Sie sagt:" Denk dran du bist hoch versichert; riskier was." Wird's Zeit einen Gang zurückzuschalten, den Klappspaten zu verstecken und ab und an den Garten zu kontrollieren. Eine ausgehoben Grube 80x200x180 Tiefe und eine ausgelegte Plastikplane in Deinem Hobbyraum könnten ernstzunehmende Hinweise auf drohenden Ungemach sein..... Bleibt's gesund und passt auf euch auf. Gruß Dirk
Naja manchmal is es von Vorteil schon was länger Singel zu sein...Spass bei Seite...meine Family und Freunde beschäftigen sich ebenfalls mit dem Thema..hab sie da etwas mit angesteckt...nachdem wir mal einen längeren Stromausfall hatten,oder sie 1 mal länger mit der Bahn im Winter iwo versackten,wenn auch noch nit so intensiv,wie ich...selbst im Job heißt es mittlerweile eher:"Fragt Nicole,die hat bestimmt was für diesen Notfall dabei!"Immerhin schon mal ein Anfang...vorher hieß es immer:"Du bist doch bekloppt plus Lachanfall!"Aber wenn das liebe Geld nit wäre,würde ich noch mehr tun....so geht's halt nur Pö a Pö!
Lass dich nicht abbringen von deinen Bemühungen, spätestens wenn Leute deine Hilfe brauchen, werden sie merken, dass du was Richtiges machst. Und wenn sie lachen, dann lass sie, bei einem Notfall, den du aufgrund deiner Vorbereitungen meistern kannst, lachst du dann. LG Christian
Ich fand den Einkaufsplan zu erstellen und auch durchzuziehen am aufregendsten. Preise vergleichen, was geht und kann ich mir leisten, wie lagern, WO lagern (hab nur 50m²).. das ist recht gut geglückt. Und Equipment sammel ich gratis durch Haushaltsauflösungen 😁😎 (Sachen fürs Auto, Getreidemühle, Werkzeug, etc.) .. Hab alle Nahrung vakuumverpackt und gemerkt: Spaghetti ok, Spirelli pieken durch die Folie! 😳 .. Freunde & Co freuen sich über meine Spielzeuge. Lock picking tools, Feuerstahl, Bücher.. Und nach dem Lock-down sind selbst die letzten Zweifler am Fragen, ob ich Tipps für sie habe und wir tauschen uns aus
@@PrepperFoxAustria Danke, gleichfalls. Hab, wie du ja auch, noch drei Hochbeete am Start. Das wird keine ausreichende Versorgung bringen, ist klar. Aber schiebt den Konservenverbrauch doch n Stück nach hinten. Ich empfehle noch Brot- und Kuchenmischungen, Getreide und Süßkram zu bunkern. Nur herzhafte Bohnen und Reis sind irgendwann nicht mehr anzusehen 😃😃 Ebenso hab ich noch Vollmilch- und Volleipulver, sowie Kartoffelflocken in Langzeitquali und großen Gebinden eingelagert. Check mal www.biovitera.de , evtl gibts ja auch sowas in AT?!
Tolles Video! Ein schöner anderer Ansatz Persönlich denke ich beim Wort "prepper" eher an einem dicken Ami der zwar 15Waffen hat aber nix zu essen. 😂😂 Krisenvorbereitung klingt da besser dazu was wir / du / ich mache(n), meiner Meinung nach.
Es ist immer der Kontext zu einem Wort, also was sich Leute darunter vorstellen. Für mich passt Krisenvorsorge definitiv, das trifft es am besten. Das Wort Prepper sagt im Grunde aber auch nur aus, dass es darum geht sich vorzubereiten. Dank der Dokus wie "Doomsday-Prepper", assoziiert man jetzt einen stark bewaffneten Amerikaner damit, der sich auf das Ende der Welt vorbereitet. Unterm Strich ist das alles nur Wortklauberei für mich und daher ärgert oder stört mich das nicht. Solange Prepper nicht gleichgesetzt wird mit gewissen Gruppen oder Agenden, ist der Ausdruck für mich o.k. LG Christian
ja das mit den Kindern ist nicht so einfach. ich denke verstehen werden sie erst ab einem gewissen alter. ich selber binde meine Kinder noch nicht ein bzw erkläre ich ihnen nicht warum wir das alles zu hause haben bzw das es für eventuelle krisen ist. Nehmen es für normal an, das man einen guten Keller hat. Für das sind sie noch zu klein und es kann schnell ein falsch rüber kommen wenn sie davon im Kindergarten oder Volksschule davon erzählen.
Das Alter der Kinder spielt sicher eine entscheidende Rolle, die Entscheidung wann und wie man darüber spricht, bleibt sicher eine schwierige. Dass Kinder über Vorräte oder andere Dinge der Krisenvorsorge in der Schule oder bei Freunden sprechen würden, kann ich mir gut vorstellen, daran habe ich noch gar nicht gedacht. LG Christian
Alles richtig! Da der Beitrag frisch raus ist kurz ausholen..ob explizit in 4 6 oder 8k grins schaue ehe meist auf Handy! Mir fällt auf, dass sehr gut Beiträge aus dem Süden kommen insbesondere Österreich und Schweiz, nicht nur aber die interessantesten für mich sonst würde ich sie nicht schauen. Seit 40 Jahren mache ich Camping und bis vor sechs Jahren war die Ausrüstung für mich ok. Preppen begann mit dem Gedanken für Medikamente. Wenn man welche braucht 100 Tabletten sind gut 3 Monate. Dachte falls mal weg musst und hat nicht genug begann ich das zu strecken das es für 10 Monate reicht. Plötzlich gabe es für sieben Monate diese Medikamente nicht. Habe ein Zeitfenster gehabt da eine Apothekerin aus der Schweiz welche erst auf meine Rechnung bestellen konnte. Habe das gemacht und die Krankenkasse hat mir ein Teil erszattet. Trotzdem hatte ich noch einige in Reserve. Gut trotzdem war es mir eine Lehre. Vor drei Jahren dreht jemand das Wasser im Haus morgens ab. Ups nur Bier im Kühlschrank, Kaffee Zähne putzen schlecht. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich vom Camping ein Stromgenerator und 5 Liter Sprit auf dem Dachboden aber kein Kaffee da Wasser abgestellt. Dachte sowas passiert kein zweites mal. Neben dem 60 Liter Frischwasser und Mircropurpulver fand auch ein eon kleiner Wasserfilter sein Platz. Beim Einkauf eine zweite Packung Salz statt eine und jedes mal ein paar kleine Dosen Nahrungsmittel. Ich meine wenn man überlegt aufgrund dessen ist man plötzlich nicht gezwungen zu überlegen wie gehts in paar Stunden weiter für wenig Aufwand. Plötzlich hat Wasser einen enorm anderen Stellenwert. Lach ok es kann brennen habe ich das nötigste wenn vorher schon was geschehen ist? Klar ein kleiner Rucksack mit nötigsten Wasser, Medis Kerzen Lampen Akkus und Mini Solar. Ich meine eine minimale Aktion nimmt wenig Platz, erleichtert aber öffnet auch die Augen. In den letzten Monaten waren gewisse Artikel gleich null zu erwerben und ich denke man kann sich natürlich nicht auf alles vorbeteiten aber die Basics sind entscheidend, ps z.B. Schweizer Taschenmesser mini Taschenlampe und ggf. Israelischer Druckverband vakkumiert zu paar Gramm sind als EDC permanent mein Begleiter 😉
Was waren denn das für Tabletten, die es für 7 Monate nicht mehr zu bekommen gab? Alternativen waren auch keine verfügbar? Gut, dass du einen Vorrat hattest. Viele Leute leben mit der Gewohnheit alles zu jeder Zeit zu haben, das ist so tief verankert, dass sie es sich nicht vorstellen können, dass sich das auch mal ändern kann. Darum gibt es ja so viel Panik, Angst und Verzweiflung in Krisen, die Leute verlieren die Kontrolle und die kleinsten Engpässe führen plötzlich zu massiven, oft sogar lebensbedrohlichen Situationen. Ich kenne doch einige Leute, die durch solche Schocks wachgerüttelt worden sind und jetzt mit Nachdruck vorsorgen, weil sie mal gesehen haben, dass sich das lohnt und es beruhigt auch. Die beste Krisenvorsorge ist sowieso die, die man nie braucht. Danke auch, dass du meine Videos als "gut" bezeichnest, das macht mich stolz und freut mich. Wenn du kein 4K brauchst, ist das vollkommen o.k., ich nehme nur gerne die schöne Natur in guter Qualität für mich selbst auf, also warum sollte ich das nicht gleich so auch hochladen. Wenn jemand einen Projektor hat oder einen guten Fernseher, bekommt derjenige auch ein paar qualitativ gute Bilder. LG Christian
Vorsorge beginnt doch schon im Kopf jedes Einzelnen. Man stelle sich die Frage, ob die Entwicklung der Gesellschaft in die richtige Richtung geht. Die zweite Frage lautet, ob man den Verantwortlichen zutraut, diese Entwicklung positiv zu gestalten. Sollte man beides verneinen, hat man nur noch die Möglichkeit, aus der Realität in irgendeine Scheinwelt zu flüchten oder sich eben selbst zu kümmern. Im Idealfall hat man einen Partner, der genauso denkt und handelt und ein paar Bekannte, mit denen man sich austauschen kann. Auf den Rest kann man sich eh nicht verlassen, im Gegenteil, solche Leute werden einem eher gefährlich. Ich habe daher relativ radikal ausgemistet in meinem Umfeld. Das liest sich jetzt deutlich härter, als es war. Schließlich kann man auch mit einem Lächeln Abschied nehmen 😎
Danke für deinen nachdenklichen Beitrag. Dazu möchte ich auch zwei Antworten hinzufügen, die Gesellschaft entwickelt sich durch viele Faktoren in gewissen Richtungen, es wird immer Menschen geben, die versuchen zu ihrem eigenen Vorteil zu handeln und andere, die sich um ihre Mitmenschen sorgen und kümmern. Ich bin mir ziemlich sicher, in welche Kategorie unsere "Machthaber" fallen, mehr sage ich nicht dazu. Wenn es um das Vertrauen in gewisse Behörden und Institutionen geht, liegt das Problem auch wieder darin, dass die Befehle und Richtlinien nicht von diesen Einrichtungen selbst kommen. Daher verlasse ich mich zwar zu einem gewissen Grad auch auf deren Hilfe, aber die Grenzen und Schwachstellen sind mir genauso gut bekannt. Ein blindes und 100%iges Vertrauen, kann ich daher weder Polizei, Feuerwehr, dem Gesundheitssystem, der Politik oder sonst wem bieten. Überall wo Menschen beteiligt sind, gibt es auch etwas Schlechtes. Trotzdem vergesse ich die guten Seiten nicht und auch die gibt es in jedem Bereich, das sollten wir nicht ignorieren. Abschied nehmen mit einem Lächeln......naja, wenn das geht würde ich das bevorzugen. LG Christian
Ich denke jeder bereitet sich vor auf etwas, die Frage ist nur wie sehr und für welchen Zeitraum. Ich sag oft zu Bekannten: Ihr breitet euch für Samstag und Sonntag vor, wir eben auch noch für Mo Di Mi usw. Natürlich stimm ich dir bei deinen punkten komplett zu. Lg
Wie man an den Hamsterkäufen vor einiger Zeit deutlich gesehen hat, gibt es definitiv Leute, die kaum ein paar Tage ohne Einkaufen zurecht kommen. Ich muss zugeben, dass ich vor langer Zeit auch so war (als ich meine erste eigene Wohnung hatte), da war ich jeden Tag im Geschäft und am Sonntag hab ich Pizza oder Kebap gegessen. Heute kaufe ich vielleicht einmal pro Woche ein und wenn das zwei oder drei Wochen nicht ginge, würde ich weder verhungern, noch verdursten, sogar Klopapier wäre genug da. Danke für deine Zustimmung! Vielleicht bringe ich ja ein paar Leute durch meinen Kanal zum Nachdenken und zum Vorsorgen. LG Christian
Es klingt so als ob man zum Starten viel Geld braucht. Das Nötigste geht auch relativ günstig. Was Zeit angeht, das stimmt. Aber Zeit ist das einzige über das wir frei Verfügen können. Jeder wie er mag. Einkochen, Sammeln das alles kommt einem ja auch finanziell zu gute und da ist der Zeitaufwand gerechtferigt und der Nutzen überwiegt. Natürlich nur, wenn man sich von TV Soaps losreißen kann. Wir preppen jetzt seit mehr als 15 Jahren. Infos immer gut selektieren. Dabei bleiben, wenn man sich festgelegt hat. Zum Thema Aussenwirkung und Gesprächen mit anderen sage ich mal nichts. Menschen hören nur was sie hören wollen. Ich habe es aufgegeben, Vorurteilen vorbeugen zu wollen. Das kostet zu viel Zeit und Nerven und man erreicht nicht wirklich etwas. Kein Prepper will die Szenarien erleben, die er durchdenkt!
Es ist besser eine Versicherung zu haben und sie nicht zu brauchen, als eine Versicherung zu brauchen und sie nicht zu haben. So wie du das richtig angesprochen hast ist preppen nichts anderes als eine private Vorsorge. Bezüglich all dies wirklich zu brauchen... Als am 13.03. die Presseaussendung im orf lief dass am 16.03 die Einschränkungen kommen will ich dazu sagen dass aufgrund der Ungewissheit wie es weitergeht, trotz jahrelanger Vorsorge, ich in diesem Moment fast die Nerven geschmissen hätte weil mich in diesem Moment nur die Sorge um meine Familie ergriff. So sehr meine Frau mein Hobby bis dato belächelt hat, war sie diejenige welche mich auf den Boden zurückgeholt hat mit der Aussage: "schatz, atme tief durch und gehe deine Agenda durch... Wir haben eh alles"
Danke für deine Meinung, du sprichst einen interessanten Punkt an, trotz Vorbereitung können wir auch nicht bei allen Umständen "cool" bleiben. Besorgnis kann uns trotzdem übermannen.
@@PrepperFoxAustria es ist echt toll. Ich bin ein vorbereitet Person seit Ebola ein Thema war. Dien Videos gehe nicht um Geld sondern die praktische Aspekte.
Ich finde man sollte keine anderen Leute damit belästigen. Man erreicht damit nichts und reibt sich nur auf.Man kann niemanden mitnehmen. Es sollte auch kein Hobby werden. Wo sich alles nur um dieses Thema dreht.Man darf sich auch nicht in seiner Angst hineinsteigern. Nichts kommt so schlimm wie man es sich ausmalt . Und wenn man Vorbereitet ist und die Gefahren kennt ists am Ende nur halb so schlimm.
Für einen Mann ein Hobby , für mich als Frau reicht es wenn ich im Keller genug Büchsen und eingewecktes habe.Außerdem bin ich nicht der Typ der sich Gedanken über irgend welche Katastrophen oder Horrorvorstellungen hat.
Jeder spricht von Toleranz, aber da sieht man das die Gesellschaft noch lange nicht soweit ist. Prepping ist nicht neumodisches das haben schon unsere Urgroßeltern gemacht und viele Generationen davor. Verstecke am besten meine 20 Packungen Nudeln bevor es noch jemand mit bekommt.😂
Ja das stimmt schon irgendwie, in meiner Kindheit hat niemand etwas in Frage gestellt, im Keller waren Vorräte, es war genug Holz da, der Garten war fast eine kleine Gärtnerei, wir waren sparsam (könnte ja mal eine Krise kommen), usw., heute ist man ein Sonderling und paranoid. Aber das ist mir egal, für mich ist das vernünftig, wenn ich es umsonst mache, freue ich mich, wenn ich es in einer Krise leichter habe, ist es auch gut, also was solls. Versteck deine Nudeln halt nur so gut, dass du sie auch wieder findest 🤣
Allzu große Gedanken um die Gedanken anderer Menschen zu machen, ist sinnlos, mach dein Ding
Guter Ratschlag, aber mit meiner Erziehung nicht immer leicht umzusetzen. Das Gute ist, umso älter ich werde, desto weniger werden diese Gedanken über die Meinung anderer Leute. LG Christian
Rebellisch heißt aber mitunter auch kritisch und "selbstdenkend", das sind positive Eigenschaften und auch wenn man damit mal gegen Wände läuft, ich bin auch so.
@Mucelke man muss bei solchen Benennungen immer die Perspektive sehen, wer bezeichnet da wen als rebellisch, in der Propaganda kennt man Begriffe wie wording und framing u.a.m. für missliebige Meinungen und sie sind eine Waffe, nicht zu unterschätzen, SA PE RE AU DE "habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" und wenn du lange genug unter vielen Gesichtspunkten zu einer eigenen Meinung gekommen bist, sich in weiterer Folge einen Dreck um die anderen zu scheren, du kannst nicht jedem Holzkopf was erklären.....
Herbert Hriberschek Gebe dir voll und ganz Recht. Die meisten haben kein Mitleid verdient!
Mir ist auch egal ob einer meine Ansichten teilt oder nicht. Wenn ich die „Maskenzombies“ sehe die brav das Zeichen der Unterwerfung tragen krieg ich die Krise. Habe keinen Respekt mehr vor diesen Feiglingen.
Besser haben, als brauchen! ;)
Definitiv 🙂
Du und Tom, Ihr seid super, wirklich nicht politisch. Ihr gebt tolle Ratschläge und Ihr habt mir und meiner Familie wirklich sehr geholfen.
Das freut mich sehr, vielen Dank 🙂
Welcher Tom?
@@paulexkiller3140 Tom von Stromausfall-Info
@@hexenherz5205 Ok Danke.
Spannendes Thema👍🏼
Ja, die anderen. Ich preppe eher diskret, aber war erstaunt festzustellen, das mehr Leute als ich dachte, aus meinem Freundeskreis sich zumindest Gedanken dazu machen und durchaus Sinn darin sehen.
Zu den unschönen Gedanken:
Ich wünsche mir den Mut und die Kraft Umstände zu ändern, die ich ändern kann, Umstände zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ich denke damit fährt man auch beim Preppen gut. Keiner kann sich gegen alles absichern, der Versuch würde das Leben, welches man genießen sollte, wann immer es geht, ungenießbar machen.
Aber jede Vorbereitung ist besser als Nichts zu tun. Und ich bin mir sicher, alleine schon sich Gedanken darüber zu machen, das etwas passieren kann, hilft im Ernstfall, dies schneller zu akzeptieren und angepasst zu reagieren, auch ohne, dass alles zuvor haarklein geplant wurde.
Danke für deinen interessanten Beitrag und fürs Schauen 👍🙂
Hallo Christian, in der Tat, ein großes und sensibles Thema. Ich bin als helfendes Mitglied in einem Verein mit dem Namen Nachbarschaftshilfe, die gibt es hier in fast jedem kleinen Ort, in Österreich bestimmt genauso. Hier werde ich im September von älteren Mitgliedern einen Vortrag halten zum Thema Krisenvorsorge. Angefangen von Nudeln, Reis, Kartoffelpüree usw. kaufen, Taschenlampe, Batterien, kleines Transistorradio, wieder genügend Batterien, Kerzen, wo finde ich in der Nähe Wasser, abkochen, Spiritus- oder kleiner Gaskocher, also ein riesiges Thema für völlig unbedarfte. Wie werden sie es aufnehmen. Sehr Wohl fühle ich mich nicht gerade, werde es aber tun und die Menschen informieren. Was sie dann machen, ist natürlich ihre Sache. Gruß Friedrich
Finde es super, dass du die Leute informierst, lass dich nicht unterkriegen, das ist wichtiger als ein paar kritische Stimmen. LG Christian
Hi Christian, du hast gesagt man könnte sich nicht auf Szenarien vorbereiten, jein würde ich sagen. Ich nutze diese C Zeit im Moment, indem ich vieles herausgefunden habe was Menschen betrifft , die für mich in einer Kriese das größte Problem darstellen . Ich habe mir mal ne Woche Obdachlos gegönnt, was du da mitbekommst .Es hat sich absolut gelohnt. Da weist du was Hunger, Schlaflosichkeit, Angst ,Kälte , Schmerzen Demütigend unsw. bedeutet. Du wirst deine Meinung über Menschen ändern glaub es mir. Würde ich jedem mal empfehlen.Das Erleben und zu spüren ist was ganz anderes als sich es nur vorzustellen. LG Roland
Hallo Roland, obgleich ich Obdachlosigkeit als Experiment etwas befremdlich finde, kann ich nachvollziehen, dass man da Erfahrungen macht, die in einer Krise definitiv nützlich sein können. Denke aber auch, dass es ein sehr großer Unterschied ist, in welcher Gegend und zu welcher Zeit man so etwas ausprobiert. Bei uns am Land würde es einem da wohl doch noch besser gehen, als z.B. mitten in der Stadt in Wien oder so.
Ich habe auch ein paar Ideen im Kopf für Experimente, aber soweit wie du, würde ich ehrlich gesagt nicht gehen. Du hättest das ja auch jederzeit sofort beenden können.
Was ich gemeint habe, ist, dass man keine Ausnahmesituationen oder eskalierende Umstände mit Panik, Angst und realen Bedrohungen üben kann. Also die Extreme, die in Krisen aber eventuell auftreten können. Frag mal einen Soldaten, ob es einen Unterschied gibt zum "Krieg spielen" und einem realen Fronteinsatz, er wird dir bestätigen können, dass dies zwei ganz verschiedene Dinge sind. Da liegen Welten dazwischen.
Für mich ist der Schlüssel mentale Kraft und da gibt es viele Wege diese zu stärken, wer bereits depressiv ist, ängstlich, labil, wird in Krisen massive Probleme bekommen. Ich muss mich nicht mit fiktiven Tests quälen, wenn die realen Situationen ohnehin nur entfernt so ablaufen, das ist zumindest meine Meinung.
Trotzdem Respekt, dass du sowas gemacht hast und ich hoffe du kannst die Erfahrungen für dich nutzbringend verwerten. LG Christian
Zu dem Thema Kinder, also ich habe meiner Tochter das alles gezeigt was ich mache, und ich bin sehr begeistert! Wenn wir einkaufen, kuckt Sie selbst nach Angeboten, oder Dingen die wir eventuell noch brauchen können. Ich habe sie langsam an diese Sache geführt, um zu schauen was passiert! Wenn Sie in den Keller geht, um sich mal eine Tafel Schokolade zu holen liegt ein Zettel im Regal Papa neue Schokolade kaufen 😅 der Schlingel.
Danke für deinen Beitrag, das mit der Schokolade find ich gut 😀
Krisenvorsorge finde ich richtig, aber wenn ich Prepper sehe, die sich mit einem Messer zwischen den Zähnen abbilden lassen dann habe ich kein Verständnis dafür und bin über solche Bilder geschockt.😁🌹
Sehr geiles und seltenes Thema. Top!
Wer redet schon gerne über Schattenseiten, aber ich finde man kann das durchaus mal erwähnen. Danke für dein Feedback und fürs Schauen! LG Christian
mein Motto: das beste hoffen und auf das schlimmste vorbereitet sein
Für mich endet der Spruch nach "das Beste hoffen", ich bin der Meinung man muss sich nicht "das Schlimmste ausmalen" und vorstellen, das ist nicht gut für die Psyche. Eine positive Einstellung, gute Vorbereitung, mentale und körperliche Stärke, sind mein Zugang. Dann kann kommen was will.
Danke fürs Schauen! LG Christian
Ein negativer Aspekt wäre das der Keller schnell voll wird😁. Aber grundsätzlich überwiegen die positiven Dinge! Wieder mal ein prima Video ohne Übertreibung aber mit viel Weitblick. VG aus Bayern
Ein voller Keller ist doch gut, ausser er ist mit Wasser voll 😆
Danke für dein nettes Feedback! LG Christian
Das Problem ist das Wort Prepper bzw prepping wird immer sehr politsch negativ gedeutet ich möchte das hier nicht weiter ausführen aber so empfinde ich es. Prepping(Krisenvorsorge) hat nur dann einen Nachteil unzwar wenn man sie nicht betreibt! Dies soll kein Angriff sein und ich finde es gut das man auch die andere Seite zeigt spitze!!!
Danke für deine Meinung! LG Christian
Vielleicht ne "kleine Kriese" erleben, als Belohnung um zu sehen das die ganzen Vorbereitungen doch Sinn machen. Da würden aber auch schon 2 Tage total eingeschneit sein/ Schwerer Strum das man nicht raus kann, oder ein Stromausfall von 3-4 Stunden reichen um physisch zu merken das es sinnvoll ist. Ich beschäftige mich erst seit etwa Mitte November 2021 mit dem Thema und ja, Zeit und Geld gehen da schon ganz ordentlich für rein, aber gerade am Anfang halte ich das für normal. Wobei ich den Luxus habe das ich alleine auf RUclips hier 3 gute Informationsquellen habe die mir sehr weiterhelfen. Wofür ich dir auch sehr dankar bin.
Danke für deinen Beitrag.
Danke für die Nachricht 👍🌹
Wie immer sehr stichhaltig. Ich kann bei allen angesprochenen Themen nur zustimmen. LG Hardy
Hallo Hardy, vielen Dank für die anstandslose Zustimmung! LG Christian
Wie Recht du hast, immer beide Seiten der Medaille sehen. LG aus Schleswig-Holstein
Danke fürs Schauen! 🙂
immer wieder ein sympathisches Video wo du es ruhig und von verschiedenen Seiten beleuchtest
Danke 🙂
3:30 Also ich muss ja sagen, ich halte es für Jemand der sich auf Notlagen vorbereitet um die eigene psychische Gesundheit nicht zu gefährend für zwingend erforderlich zu akzeptieren, dass man nicht auf alles Vorbereitet sein kann. Ich habe in der Industrie viel mit Risikomanagement zu tun und da gibt es das Konzept des getragenen Risikos. Gegen manches kann man einfach keine zuverlässige Vorsorge treffen oder nur mit einem Aufwand der in keinen Verhältnis mehr steht.
Statt sich damit verrückt zu machen, man müsse auch noch diese Lücken irgendwie schliessen, am Schluss zu dem verdrehten Paranoiker zu werden für den der Klischee-Prepper gerne gehalten wird, ist es sehr viel entspannter sich um das konsequent zu kümmern, das für einen selber realistisch ist und den Rest fatalistisch als Lebensrisiken einfach zu akzeptieren. ☺
Das Thema "düstere Gedanken" bleibt bei der Krisenvorsorge einfach nicht aus, wenn ich mir der Probleme oder Risiken nicht bewußt bin, habe ich keine Basis, damit ich Lösungen suche und umsetze. Dass dies psychisch bedenklich sein kann, sehe ich auch so, daher sehe ich es als ganz wichtig bei naheliegenden und realistischen Problemen beginnt (Stromausfall, Naturkatastrophe, Finanzkrise, usw.), es muss nicht um Zombies, den dritten Weltkrieg oder das absolute Chaos gehen.
Hallo Christian. Krisenvorsorge läuft so nebenbei mit. Haltbare Lebensmittel werden beim Wocheneinkauf besorgt. Auf alle Szenarien kann man sich nicht vorbereiten. Habe festgestellt das langsam ein Umdenken stattfindet.
Habe in meinem Bekanntenkreis festgestellt das einige inzwischen ebenfalls einen Notvorrat haben.
Danke für deine Meinung, so ein Umdenken stelle ich bei uns nur verinzelt fest, dazu war die Lage wohl nicht begrohlich genug.
Prepper Fox Austria Bei manchen wird die Prepping Thematik bald wieder vergessen. Der Beschluss zum Kohleausstieg der Bundesregierung löst leider bei der Mehrzahl der deutschen keinen Denkprozess aus. Sehe durch meine getroffenen Maßnahmen etwas positiver in dieZukunft.
Top, danke.👍🇨🇭
Gerne!
Das hast du sehr gut erklärt. Diese Vorurteile habe ich auch schon erlebt viele können sich solche Ereignisse einfach nicht vorstellen.
Dabei sehen wir es ja laufend, ob ein Dorf eingeschneit wird, ob Murren abgehen. Oder Hochwasser und Sturmereignisse die Infrastruktur zusammen brechen lassen es muss ja nicht Krieg sein so versuche ich Kritikern die Sache zuerklären.
In meinen nächsten Film versuche ich auf die Psyche von Menschen einzugehen die in Katastrohen und Krisen leben.
Ich selbst habe als Helfer schon mehrmals in Katastrophengebieten gearbeitet und habe dadurch einige Erfahrungen sammeln können.
Mach so weiter!
Danke Friedrich, ich denke auch, dass unsere Systeme doch recht starr und anfällig sind, das hat man ja auch jetzt in letzter Zeit gesehen. Dabei sollten unsere Regierungen doch eigentlich die besten "Prepper" sein und sich auf alles erdenkliche gut vorbereiten, aber naja.
Auf dein Video zum Theme "Psyche von Menschen in Krisen", bin ich sehr gespannt, ich finde, dass sich viel zu wenige Leute auf RUclips mit der Psyche auseinandersetzen. Alle reden über Ausrüstung, Training, Tipps und Tricks, aber unsere Psyche wird außer Acht gelassen.
Danke für das nette Feedback! LG Christian
Hallo Christian .. ich kann dir da nur recht geben mit dem was du da sagst .. Also ich habe auch einmal versucht jemanden zu erklären was ich da so mache .. Ich habs aufgegeben ... Also mach ich mein eigenes Ding ..
Danke, ich verstehe deine Einstellung, trotzdem versuche ich mit meinem Kanal und meinem Blog zumindest ein paar Leute zu erreichen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Hallo Christian .. ja das verstehe ich und ich finde es auch super das du diesen Kanal hast ,ich bekomme da viele Infos und merke auch woran ich noch so Arbeiten muss .. LG Sven
@@svenmielke8923 Das ist nett von dir, freue mich, dass du das so siehst.
Sehr gut erklärt, Daumen hoch
Herzlichen Dank für das nette Feedback! LG Christian
Ja das stimmt ,nur mein Enkel ,der ist 10,der Versteht mehr als alle anderen ,hab ich einen Rucksack geschenkt,,hab im alles erklärt ,er sagte Toll Oma ,das sind coole Sachen, und wenn kein Strom da ist Oma basteln wir !😊
Danke, ein gutes Video wie immer von dir! Gleichbleibende gute Qualität würde ich sagen.
Vielen Dank, ich bemühe mich, nehme an du hast mein letztes Video nicht gesehen, da habe ich leider beim Ton etwas Probleme gehabt. Wenn sich die Qualität auf den Inhalt meines Videos bezieht, dann sage ich ein zweites Mal danke. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Das bezog sich wirklich auf deine Inhalte. Mach einfach weiter so, ich stehe noch am Anfang mit meinen Videos.
Ich verstehe, dann wünsche ich dir viel Freude und Erfolg mit deinen Videos! Hab dir mal ein Abo da gelassen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Danke für dein Abo! LG Rainer
Bitte mach weiter so, die Menschen müssen aufwachen und aufhören das Prepping zu belächeln!!!
Werd ich machen 😉
Ich verstehe Dich lass diese Menschen ,die wollen es nur schon haben die kennen nichts anderes!
Sehr gutes thema,christian! Bei mir haperts auch beim partner. Da gehen d.meinungen auseinander. Naja,ich mach halt leise stur weiter,lol.
Aber du hast recht,man braucht schon etwas zeit u.geld. alleine an meinem bob arbeite ich schon ein halbes jahr.
L.g.karola
Hallo Karola, also meine Frau ist zwar keine Prepperin, aber unterstützt das was ich mache und findet es auch gar nicht so schlecht. Ob sie bei allem meiner Meinung ist, kann ich nicht sagen, kann ich mir aber nicht ganz vorstellen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria allgemein würde ich sagen,frauen preppen anders,als männer u. bewerten ihre vorräte nicht unbedingt als prepping. Die wenigsten frauen würden mit einem feuerstahl in die wildnis ziehen.vorher verteidigt sie ihr heim. D.h.aber nicht,dass sie es nicht könnten.l.g.an deine frau.
@@rollysisland Ich finde es immer am Besten, wenn sich Mann und Frau ergänzen, egal um welche Lebenslage es geht. Es ist gut, dass wir nicht "gleichgeschaltet" sind und jeder kann vom anderen Geschlecht profitieren. Ich kann z.B. mit Pflanzen umgehen, meine Hosen selber flicken, ich sorge für Ordnung bei Nahrungsmitteln, habe Nähzeug in meinem Bugoutbag, ist alles nicht so super "männlich", muss nicht immer Feuerstahl und Axt sein. LG Christian
Wir (Familie) haben Angst vor Krieg, dass wir eingezogen und verheizt werden ... Hoffe für uns alle aber das Beste 🍀💚💪🏼
Du machst das sehr Gut!
Weiter so! 💪
Vielen Dank! LG Christian
Leider gibt es bei den Preppern auch 1a-Spinner, aber wo gibt es die nicht?
Spinner gibt es überall 😒
Hallo Christian
Das war ein gutes Thema. Sind wir Prepper nicht von der Politik in eine Ecke getrieben worden. Bin ganz auf deiner Seite. Natürlich bekommst du einen Daumen 👍. Die einzigen Videos über Prepper und Krisen Vorsorge die ich mir persönlich anschaue, ist dein Kanal , Outdoor Chiemgau und Survival Piet. Was mir gerade einfällt
Vielleicht kannst du ja mal ein Video machen, für Leute mit kleinen Butche. Ist das vielleicht eine Option für dich? Danke fürs zeigen 👍. Wünsche dir einen schönen Tag
Gruß aus dem Siebengebirge Michael
Hallo Michael, den Stefan schaue ich natürlich auch, Survival Piet eigentlich nicht mehr, seine letzten Videos haben mir nicht so zugesagt, irgendwie hat er keine klare Linie auf seinem Kanal. Schade, dass er nicht genau weiß, was er jetzt vermitteln möchte und was nicht.
Zum Thema Prepping mit wenig Geld habe ich bereits ein Video abgedreht, kommt demnächst. Das gehts einfach um ein paar Tipps, lass dich überraschen.
LG Christian
@@PrepperFoxAustria
Super freu mich schon. Ich denke wir haben im Grunde die gleichen Interessen, und meistens sind wir uns ja auch einig.
Wünsche dir ein schönes Wochenende
@Mucelke Einen Prepper ohne Fehlkäufe gibts glaub ich nicht. 😆🤣
Irgendwie gefällt mir dein Kanal, bist abonniert. Griaß aus Kärntn. pfiati
Des gfreit mi 🙂👍 Meine Landsmänner sind leider eh noch eher in der Minderheit. LG Christian
War draußen im Wald in Bereich Tarnung und Beobachtung 23 Stunde Übungen.
Deswegen erst jest komenta.
Klasse info 💯recht hast mit deine Meinungen.
Grins Preppen ist wie ein Studium an der Universität. (spontan Gedanke)
Danke für deinen Beitrag und das nette Feedback.
Ich habe 2005 in NRW den mehrtägigen Stromausfall erlebt. Wir waren nicht vorbereitet :-) Heute? Wärme, Essen, Trinken, immer genug Medi's präsent. Letztes Jahr war es knapp bzgl dem Blackout, seitdem habe ich nochmals anders effektiver aufgestockt. Rucksack steht bereit falls man schnell raus muss. Das ich eine kleine Prepperin bin... weiß kaum jmd. Ich habe halt genügend für 14 Tage zu Hause. Das es mehr ist... interessiert keinen :-) meinem Sohn versuche ich zu sensibilisieren... aber er ist krank und will es nicht verinnerlichen.
Du hast definitiv aus einem einschneidenden Erlebnis gelernt und das prägt einen sicher. Da du ja weißt, dass es nicht unmöglich ist, in große Schwierigkeiten zu kommen. Diese "Schule" ist zwar hart, aber sehr wirksam. Es tut mir leid, wenn du mit deinem Sohn Differenzen hast, in Bezug auf dieses Thema, ich wünsche dir, dass ihr früher oder später noch auf einen gemeinsamen Nenner kommt. LG Christian
Top Video dazu 🔝🔝🔝🔝🔝
Danke Sieglinde 🙂
Sehr interessantes Video 👍
Danke dir! LG Christian
Danke ❤️🌹👍
Gerne 😊
Bei aufkommenden Schatten die Kurbeltaschenlampe aufladen, das hat etwas meditatives.😀
Für ein Problem gibt es tausende möglicher Lösungen.
Sieht also besser aus als man manchmal denkt. Etwas Vorbereitung " to prepare" schadet natürlich nichts und beruhigt die Nerven.
Also fleißig kurbeln ;-)
Kinder lieben übrigens Abenteuerspiele. Schwermütige Szenarien durchsprechen nur bei ausreichendem Alter.
Wasser abstellen für 4 Tage ist viel lustiger als 4 Tage ohne Strom. Aber das Thema hatten wir ja bereits mal.
Besten Gruß.
Danke für deinen erfrischenden Kommentar, hat mich zum Schmunzeln gebracht. Bei Wasser und Strom hast wohl recht 🤔
@@PrepperFoxAustria Denk an Deine Dich liebende Frau bevor Du Strom, Wasser und Heizung im kommenden Winter ausstellst.
Spätestens wenn Sie sagt:" Denk dran du bist hoch versichert; riskier was."
Wird's Zeit einen Gang zurückzuschalten, den Klappspaten zu verstecken und ab und an den Garten zu kontrollieren.
Eine ausgehoben Grube 80x200x180 Tiefe und eine ausgelegte Plastikplane in Deinem Hobbyraum könnten ernstzunehmende Hinweise auf drohenden Ungemach sein.....
Bleibt's gesund und passt auf euch auf.
Gruß Dirk
Danke.
Gerne
Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen , das passt schon !
Danke dir 🙂
Naja manchmal is es von Vorteil schon was länger Singel zu sein...Spass bei Seite...meine Family und Freunde beschäftigen sich ebenfalls mit dem Thema..hab sie da etwas mit angesteckt...nachdem wir mal einen längeren Stromausfall hatten,oder sie 1 mal länger mit der Bahn im Winter iwo versackten,wenn auch noch nit so intensiv,wie ich...selbst im Job heißt es mittlerweile eher:"Fragt Nicole,die hat bestimmt was für diesen Notfall dabei!"Immerhin schon mal ein Anfang...vorher hieß es immer:"Du bist doch bekloppt plus Lachanfall!"Aber wenn das liebe Geld nit wäre,würde ich noch mehr tun....so geht's halt nur Pö a Pö!
Lass dich nicht abbringen von deinen Bemühungen, spätestens wenn Leute deine Hilfe brauchen, werden sie merken, dass du was Richtiges machst. Und wenn sie lachen, dann lass sie, bei einem Notfall, den du aufgrund deiner Vorbereitungen meistern kannst, lachst du dann. LG Christian
Liebe Grüße aus Dessau
🙋♂️ LG Christian
Ich fand den Einkaufsplan zu erstellen und auch durchzuziehen am aufregendsten. Preise vergleichen, was geht und kann ich mir leisten, wie lagern, WO lagern (hab nur 50m²).. das ist recht gut geglückt. Und Equipment sammel ich gratis durch Haushaltsauflösungen 😁😎 (Sachen fürs Auto, Getreidemühle, Werkzeug, etc.) .. Hab alle Nahrung vakuumverpackt und gemerkt: Spaghetti ok, Spirelli pieken durch die Folie! 😳 .. Freunde & Co freuen sich über meine Spielzeuge. Lock picking tools, Feuerstahl, Bücher.. Und nach dem Lock-down sind selbst die letzten Zweifler am Fragen, ob ich Tipps für sie habe und wir tauschen uns aus
Danke für deinen interessanten Beitrag, du machst das alles recht schlau denke ich 👍👍
@@PrepperFoxAustria Danke, gleichfalls. Hab, wie du ja auch, noch drei Hochbeete am Start. Das wird keine ausreichende Versorgung bringen, ist klar. Aber schiebt den Konservenverbrauch doch n Stück nach hinten. Ich empfehle noch Brot- und Kuchenmischungen, Getreide und Süßkram zu bunkern. Nur herzhafte Bohnen und Reis sind irgendwann nicht mehr anzusehen 😃😃 Ebenso hab ich noch Vollmilch- und Volleipulver, sowie Kartoffelflocken in Langzeitquali und großen Gebinden eingelagert. Check mal www.biovitera.de , evtl gibts ja auch sowas in AT?!
Tolles Video! Ein schöner anderer Ansatz
Persönlich denke ich beim Wort "prepper" eher an einem
dicken Ami der zwar 15Waffen hat aber nix zu essen. 😂😂
Krisenvorbereitung klingt da besser dazu was wir / du / ich mache(n), meiner Meinung nach.
Es ist immer der Kontext zu einem Wort, also was sich Leute darunter vorstellen. Für mich passt Krisenvorsorge definitiv, das trifft es am besten. Das Wort Prepper sagt im Grunde aber auch nur aus, dass es darum geht sich vorzubereiten. Dank der Dokus wie "Doomsday-Prepper", assoziiert man jetzt einen stark bewaffneten Amerikaner damit, der sich auf das Ende der Welt vorbereitet.
Unterm Strich ist das alles nur Wortklauberei für mich und daher ärgert oder stört mich das nicht. Solange Prepper nicht gleichgesetzt wird mit gewissen Gruppen oder Agenden, ist der Ausdruck für mich o.k.
LG Christian
Dann schau dir mal die YT-Kanäle von US-Preppern an! Die haben zwar 15 Waffen und Unmengen an Munition, aber eben alles andere auch!
ja das mit den Kindern ist nicht so einfach. ich denke verstehen werden sie erst ab einem gewissen alter. ich selber binde meine Kinder noch nicht ein bzw erkläre ich ihnen nicht warum wir das alles zu hause haben bzw das es für eventuelle krisen ist. Nehmen es für normal an, das man einen guten Keller hat. Für das sind sie noch zu klein und es kann schnell ein falsch rüber kommen wenn sie davon im Kindergarten oder Volksschule davon erzählen.
Das Alter der Kinder spielt sicher eine entscheidende Rolle, die Entscheidung wann und wie man darüber spricht, bleibt sicher eine schwierige.
Dass Kinder über Vorräte oder andere Dinge der Krisenvorsorge in der Schule oder bei Freunden sprechen würden, kann ich mir gut vorstellen, daran habe ich noch gar nicht gedacht. LG Christian
😉👍✔️
Danke fürs Schauen!
Ich interessiere lieber in Essen und Ausrüstung als in sinnlose Dinge
👍
Alles richtig! Da der Beitrag frisch raus ist kurz ausholen..ob explizit in 4 6 oder 8k grins schaue ehe meist auf Handy! Mir fällt auf, dass sehr gut Beiträge aus dem Süden kommen insbesondere Österreich und Schweiz, nicht nur aber die interessantesten für mich sonst würde ich sie nicht schauen. Seit 40 Jahren mache ich Camping und bis vor sechs Jahren war die Ausrüstung für mich ok. Preppen begann mit dem Gedanken für Medikamente. Wenn man welche braucht 100 Tabletten sind gut 3 Monate. Dachte falls mal weg musst und hat nicht genug begann ich das zu strecken das es für 10 Monate reicht. Plötzlich gabe es für sieben Monate diese Medikamente nicht. Habe ein Zeitfenster gehabt da eine Apothekerin aus der Schweiz welche erst auf meine Rechnung bestellen konnte. Habe das gemacht und die Krankenkasse hat mir ein Teil erszattet. Trotzdem hatte ich noch einige in Reserve. Gut trotzdem war es mir eine Lehre. Vor drei Jahren dreht jemand das Wasser im Haus morgens ab. Ups nur Bier im Kühlschrank, Kaffee Zähne putzen schlecht. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich vom Camping ein Stromgenerator und 5 Liter Sprit auf dem Dachboden aber kein Kaffee da Wasser abgestellt. Dachte sowas passiert kein zweites mal. Neben dem 60 Liter Frischwasser und Mircropurpulver fand auch ein eon kleiner Wasserfilter sein Platz. Beim Einkauf eine zweite Packung Salz statt eine und jedes mal ein paar kleine Dosen Nahrungsmittel. Ich meine wenn man überlegt aufgrund dessen ist man plötzlich nicht gezwungen zu überlegen wie gehts in paar Stunden weiter für wenig Aufwand. Plötzlich hat Wasser einen enorm anderen Stellenwert. Lach ok es kann brennen habe ich das nötigste wenn vorher schon was geschehen ist? Klar ein kleiner Rucksack mit nötigsten Wasser, Medis Kerzen Lampen Akkus und Mini Solar. Ich meine eine minimale Aktion nimmt wenig Platz, erleichtert aber öffnet auch die Augen. In den letzten Monaten waren gewisse Artikel gleich null zu erwerben und ich denke man kann sich natürlich nicht auf alles vorbeteiten aber die Basics sind entscheidend, ps z.B. Schweizer Taschenmesser mini Taschenlampe und ggf. Israelischer Druckverband vakkumiert zu paar Gramm sind als EDC permanent mein Begleiter 😉
Was waren denn das für Tabletten, die es für 7 Monate nicht mehr zu bekommen gab? Alternativen waren auch keine verfügbar? Gut, dass du einen Vorrat hattest.
Viele Leute leben mit der Gewohnheit alles zu jeder Zeit zu haben, das ist so tief verankert, dass sie es sich nicht vorstellen können, dass sich das auch mal ändern kann. Darum gibt es ja so viel Panik, Angst und Verzweiflung in Krisen, die Leute verlieren die Kontrolle und die kleinsten Engpässe führen plötzlich zu massiven, oft sogar lebensbedrohlichen Situationen. Ich kenne doch einige Leute, die durch solche Schocks wachgerüttelt worden sind und jetzt mit Nachdruck vorsorgen, weil sie mal gesehen haben, dass sich das lohnt und es beruhigt auch. Die beste Krisenvorsorge ist sowieso die, die man nie braucht.
Danke auch, dass du meine Videos als "gut" bezeichnest, das macht mich stolz und freut mich. Wenn du kein 4K brauchst, ist das vollkommen o.k., ich nehme nur gerne die schöne Natur in guter Qualität für mich selbst auf, also warum sollte ich das nicht gleich so auch hochladen. Wenn jemand einen Projektor hat oder einen guten Fernseher, bekommt derjenige auch ein paar qualitativ gute Bilder.
LG Christian
Vorsorge beginnt doch schon im Kopf jedes Einzelnen. Man stelle sich die Frage, ob die Entwicklung der Gesellschaft in die richtige Richtung geht. Die zweite Frage lautet, ob man den Verantwortlichen zutraut, diese Entwicklung positiv zu gestalten. Sollte man beides verneinen, hat man nur noch die Möglichkeit, aus der Realität in irgendeine Scheinwelt zu flüchten oder sich eben selbst zu kümmern.
Im Idealfall hat man einen Partner, der genauso denkt und handelt und ein paar Bekannte, mit denen man sich austauschen kann. Auf den Rest kann man sich eh nicht verlassen, im Gegenteil, solche Leute werden einem eher gefährlich. Ich habe daher relativ radikal ausgemistet in meinem Umfeld.
Das liest sich jetzt deutlich härter, als es war. Schließlich kann man auch mit einem Lächeln Abschied nehmen 😎
Danke für deinen nachdenklichen Beitrag. Dazu möchte ich auch zwei Antworten hinzufügen, die Gesellschaft entwickelt sich durch viele Faktoren in gewissen Richtungen, es wird immer Menschen geben, die versuchen zu ihrem eigenen Vorteil zu handeln und andere, die sich um ihre Mitmenschen sorgen und kümmern. Ich bin mir ziemlich sicher, in welche Kategorie unsere "Machthaber" fallen, mehr sage ich nicht dazu.
Wenn es um das Vertrauen in gewisse Behörden und Institutionen geht, liegt das Problem auch wieder darin, dass die Befehle und Richtlinien nicht von diesen Einrichtungen selbst kommen. Daher verlasse ich mich zwar zu einem gewissen Grad auch auf deren Hilfe, aber die Grenzen und Schwachstellen sind mir genauso gut bekannt. Ein blindes und 100%iges Vertrauen, kann ich daher weder Polizei, Feuerwehr, dem Gesundheitssystem, der Politik oder sonst wem bieten. Überall wo Menschen beteiligt sind, gibt es auch etwas Schlechtes.
Trotzdem vergesse ich die guten Seiten nicht und auch die gibt es in jedem Bereich, das sollten wir nicht ignorieren.
Abschied nehmen mit einem Lächeln......naja, wenn das geht würde ich das bevorzugen.
LG Christian
Ich denke jeder bereitet sich vor auf etwas, die Frage ist nur wie sehr und für welchen Zeitraum. Ich sag oft zu Bekannten: Ihr breitet euch für Samstag und Sonntag vor, wir eben auch noch für Mo Di Mi usw. Natürlich stimm ich dir bei deinen punkten komplett zu. Lg
Wie man an den Hamsterkäufen vor einiger Zeit deutlich gesehen hat, gibt es definitiv Leute, die kaum ein paar Tage ohne Einkaufen zurecht kommen. Ich muss zugeben, dass ich vor langer Zeit auch so war (als ich meine erste eigene Wohnung hatte), da war ich jeden Tag im Geschäft und am Sonntag hab ich Pizza oder Kebap gegessen. Heute kaufe ich vielleicht einmal pro Woche ein und wenn das zwei oder drei Wochen nicht ginge, würde ich weder verhungern, noch verdursten, sogar Klopapier wäre genug da.
Danke für deine Zustimmung! Vielleicht bringe ich ja ein paar Leute durch meinen Kanal zum Nachdenken und zum Vorsorgen. LG Christian
Es klingt so als ob man zum Starten viel Geld braucht. Das Nötigste geht auch relativ günstig. Was Zeit angeht, das stimmt. Aber Zeit ist das einzige über das wir frei Verfügen können. Jeder wie er mag. Einkochen, Sammeln das alles kommt einem ja auch finanziell zu gute und da ist der Zeitaufwand gerechtferigt und der Nutzen überwiegt. Natürlich nur, wenn man sich von TV Soaps losreißen kann. Wir preppen jetzt seit mehr als 15 Jahren. Infos immer gut selektieren. Dabei bleiben, wenn man sich festgelegt hat. Zum Thema Aussenwirkung und Gesprächen mit anderen sage ich mal nichts. Menschen hören nur was sie hören wollen. Ich habe es aufgegeben, Vorurteilen vorbeugen zu wollen. Das kostet zu viel Zeit und Nerven und man erreicht nicht wirklich etwas. Kein Prepper will die Szenarien erleben, die er durchdenkt!
Danke für deine interessante Sicht der Dinge, bin zum großen Teil durchaus deiner Meinung! LG Christian
Es ist besser eine Versicherung zu haben und sie nicht zu brauchen, als eine Versicherung zu brauchen und sie nicht zu haben.
So wie du das richtig angesprochen hast ist preppen nichts anderes als eine private Vorsorge.
Bezüglich all dies wirklich zu brauchen...
Als am 13.03. die Presseaussendung im orf lief dass am 16.03 die Einschränkungen kommen will ich dazu sagen dass aufgrund der Ungewissheit wie es weitergeht, trotz jahrelanger Vorsorge, ich in diesem Moment fast die Nerven geschmissen hätte weil mich in diesem Moment nur die Sorge um meine Familie ergriff.
So sehr meine Frau mein Hobby bis dato belächelt hat, war sie diejenige welche mich auf den Boden zurückgeholt hat mit der Aussage:
"schatz, atme tief durch und gehe deine Agenda durch... Wir haben eh alles"
Danke für deine Meinung, du sprichst einen interessanten Punkt an, trotz Vorbereitung können wir auch nicht bei allen Umständen "cool" bleiben. Besorgnis kann uns trotzdem übermannen.
Kennst du prepper university? Ich bin mir sicher der würde dir gefallen. Er ist aus Amerika aber sehr verständlich.
ruclips.net/user/PennyUniversity101
Komisch, sagt mir nichts, da suche ich doch direkt mal danach heute Abend, danke für den Tipp. LG Christian
@@PrepperFoxAustria es ist echt toll. Ich bin ein vorbereitet Person seit Ebola ein Thema war. Dien Videos gehe nicht um Geld sondern die praktische Aspekte.
@@LeopoldElwes So ist es.
Ich finde man sollte keine anderen Leute damit belästigen. Man erreicht damit nichts und reibt sich nur auf.Man kann niemanden mitnehmen.
Es sollte auch kein Hobby werden. Wo sich alles nur um dieses Thema dreht.Man darf sich auch nicht in seiner Angst hineinsteigern. Nichts kommt so schlimm wie man es sich ausmalt . Und wenn man Vorbereitet ist und die Gefahren kennt ists am Ende nur halb so schlimm.
Vielen Dank für deine Meinung! LG Christian
Für einen Mann ein Hobby , für mich als Frau reicht es wenn ich im Keller genug Büchsen und eingewecktes habe.Außerdem bin ich nicht der Typ der sich Gedanken über irgend welche Katastrophen oder Horrorvorstellungen hat.
Seit ich vorsorge, brauche ich auch keine Horrorszenarien mehr. Ohne Vorbereitungen, würde das anders aussehen.
Jeder spricht von Toleranz, aber da sieht man das die Gesellschaft noch lange nicht soweit ist. Prepping ist nicht neumodisches das haben schon unsere Urgroßeltern gemacht und viele Generationen davor.
Verstecke am besten meine 20 Packungen Nudeln bevor es noch jemand mit bekommt.😂
Ja das stimmt schon irgendwie, in meiner Kindheit hat niemand etwas in Frage gestellt, im Keller waren Vorräte, es war genug Holz da, der Garten war fast eine kleine Gärtnerei, wir waren sparsam (könnte ja mal eine Krise kommen), usw., heute ist man ein Sonderling und paranoid. Aber das ist mir egal, für mich ist das vernünftig, wenn ich es umsonst mache, freue ich mich, wenn ich es in einer Krise leichter habe, ist es auch gut, also was solls.
Versteck deine Nudeln halt nur so gut, dass du sie auch wieder findest 🤣
Meine Freundin hilft mir Realitätsnah zu bleiben.
Eine zweite Meinung schadet nie, meine Frau widerspricht mir auch häufig und das ist gut so, manchmal hab ich Recht, manchmal sie. LG Christian
@@PrepperFoxAustria "manchmal habe ich Recht" das würde ich nicht Laut sagen. 😂
@@LeopoldElwes Prozentual würde ich auch keine Behauptungen aufstellen, wer öfter Recht hat 🤣😆
@@PrepperFoxAustria Das ist also gut so...? 😅
Ist doch egal wer wie oft Recht hat, eine Partnerschaft ist doch kein Wettbewerb und solange ich hin und wieder Recht habe, bin ich schon zufrieden.