Der NAR Vergleich - Ein Erdbeben in der US-Immobilienbranche
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- Опубликовано: 27 сен 2024
- Heute rede ich über das NAR Settlement, was es ist und was es für den Immobilienkauf in den USA bedeutet.
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Wie man eine Immobilie kauft in Texas
• Wie man eine Immobilie...
(Video von 08/2022)
Was ist beim Kauf von Land in den USA zu beachten
• Was ist beim KAUF von ...
(Video von 02/2024)
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@derstadtbewohner
USA Karte im Hintergrund:
Habe ich auf der US-Seite von Amazon bestellt -
"United States Topographic Wall Map by Raven Maps, Laminated Print".
Auf der deutschen Amazon-Seite scheint es diese Karte nicht zu geben.
Auf Ravenmaps dot com könnt ihr sie bestellen, die Versandkosten nach Deutschland sollen laut Angabe des Händlers $62 via USPS kosten.
Als jemand der "in the market for a house" ist hier in Texas, habe ich die Neuerung zwar mitbekommen, so gut erklaert hat es mir aber noch niemand. Schon witzig, dass man auf einem deutschen Kanal bessere Infos bekommt als auf den Amerikanischen ;)
Das ist auch nicht schwer ;)
Informativ und deine Stimme ist ungemein beruhigend.
Ich sag auch immer wieder er sollte Hörbücher einsprechen oder Syncronsprecher werden :D
Vielen Dank für das informative Video. Wir planen gerade unsere “Umsiedlung” nach USA. Da ich sehr wertvoll. Persönlich halte ich den obligatorischen Vertrag vor der ersten Besichtigung für problematisch. Aus persönlicher Erfahrung hier in DE ist der Vibe zum Makler sehr wichtig. Da möchte ich nicht erst einen Vertrag unterzeichnen und dann nach der ersten Tour denken, sorry, das passt nicht. So richtig verstehe ich auch nicht, wie der Zeitpunkt der Vertragsschließung und die Handhabung von Maklergebühren zusammenhängen müssen. Aber dazu kenne ich die Details zu dem Streitfall nicht.
Makler sind auf meiner Werteskala inzwischen irgendwo zwischen Strauchdieb und Stechmücke.... man bin ich froh, dass ich mit dem Thema durch bin 😎
6:48 wo ist das denn schönes? Gerne mehr von solchen und ähnlichen Szenerien oder natürlich auch gerne Ortsdurchfahrt, Ortsbegehung, Drohnenbilder oder sowas.
Danke, tolles Video auch wenn für uns nicht (mehr) relevant. Wir hatten in der Tat das Problem das Makler einem einen Vertrag unter die Nase halten in dem man sich für, ich glaube vier oder sechs Monate, verpflichtet mit denen zusammen zu arbeiten. Wenn ich mich recht entsinne gab es in unserem Vertrag ein Kündigungsrecht, auch ohne Vertragsstrafe, allerdings musste man gewisse Fristen einhalten. Ist eigentlich ein no go für mich gewesen, allerdings wird es extrem schwer in unserer Gegend (SE PA) ein Haus zu finden ohne Makler, zumal die alle die selben Verträge haben.
Was den Markt generell angeht bin ich mal gespannt wie es sich entwickelt. Ich denke nicht das es stark nach unten gehen wird. Der Bedarf ist hoch und wenn ich so sehe was da gerade gebaut wird mir schlecht. Da wird bei Minus Temperaturen und Dauerregen das Betonfundament gegossen und am nächsten Tag schon das Grundgerüst aus Holz gesetzt. Wenn wir unser Haus irgendwann nochmal verkaufen und was anderes holen (die Chancen stehen gut), dann bauen wir vermutlich selbst und ich überwache jeden Schritt persönlich. Den pusch den ich mir hier zum Teil ansehen muss ist echt schrecklich.
Danke für das Video.
Informativ wie immer : ) Öh.. Zweiter? Also wenn man von den ersten 5 Kommentaren die 4 Bots raus nimmt. Dankenswerterweise zeigen die Avatate der Bots immer einen Hintern, so dass sie schnell erkannt und gelöscht werden können.
sehr informativ , vielen Dank
Moment, jetzt weiß ich, was das NAR Settlement ist. Vielleicht habe ich nicht aufgepasst, aber warum wurde das so entschieden? Vor allen Dingen, warum sollte man die Maklergebühr gar nicht mehr erwähnen dürfen? Ich fände es gut, wenn der richtige Endpreis erwähnt wird, aber warum darf daran nicht der Anteil nicht angeben?
Was war das Problem an den Geschäftspraktiken vorher?
P.S.: Aber eigentlich gutes Video, ist nur die Frage, die ich jetzt noch im Kopf habe.
Danke für das Video. Vlt machst du noch ein Update, wenn alle Fakten feststehen?👍
Schöner Abspann. Cool..
Toller Beitrag 👍 Gruss aus Florida
Mich wundert, dass man in den USA als Käufer einen Makler hat. Ein Versuch wäre es wert, ohne Makler zu kommen und einen etwas tieferen Verkaufspreis auszuhandeln.
Kann man eigentlich eine günstige Hypothek an den Käufer übertragen, oder mach die Banken da nicht mit?
Das mit dem niedrigen Verkaufspreis wird nicht funktionieren. Die Mortgage/Finanzierung kann man nicht übertragen da die Bonität personenbezogen ist.
@@stadtbewohner Danke. Das ist wohl der Grund, dass es derzeit wenige Verkäufe bestehender Liegenschaften ist. Wer umziehen will, aber es nicht so schnell muss, wartet ab, bis die allgemeinen Zinsen wieder tiefer sind.
Auch wenn ich nichts in den usa kaufen möchte warmes interessant.
Wie wird eigentlich in den USA sichergestellt, dass man tatsächlich Eigentümer wird, einen also nicht zB etwas verkauft wird, was dem Verkäufer gar nicht gehört? Sowas wie ein Grundbuch gibt es ja meines Wissens im land of the free nicht.
Title insurance
Top 5 (2024) Umsätze Immobilenmärkte
1. China
2. USA
3. Indien
4. Deutschland
5. Japan
PS: wie bekommt man so weiße Zähne ?!
aronal am Morgen, elmex abends
Die Amis trinken halt nicht exzessiv Kaffee und rauchen auch nicht.
...nee wir Deutschen haben andere Probleme... Sanierungszwang, Heizungsgesetz, Cooooo2 Steuer, usw...
Ne habe die Probleme nicht
@@9cageytwieso wohnst Du nicht in Deutschland oder bist fein raus im Neubau mit Wärmepumpe (was übrigens in Deutschland genau 2,8% haben, die restlichen 97% sind geficxxt)?
Du hast recht. Hättest aber auch grün ideologisch Politik ohne verstand schreiben können 😜
@@stephanschmitz9037 ja, aber YT löscht so gerne...
@pffboahkeineahnungNaja, mit CDU kriegt man auch jede Menge Mist. Nur halt anderen Mist.
Klare Schlechterstellung für Käufer.
Noe, bisher hatte der buyers agent null incentive den günstigsten Kaufpreis zu erlangen. Wenn Käufer einen Vertrag mit dem Makler eingehen und ihn direkt bezahlen arbeitet er tatsächlich für die Käufer und nicht für die Hälfte der Verkaufs Provision. Dann einfach noch ein incentive System auf Grundlage der Preisverhandlung ausarbeiten. Klar wer für die Anzahlung mit jedem Dollar rechnet dem wird das erstmal nicht gefallen aber besser isses. Wobei buyers agents imho eh nutzlos sind weil die Kompetenz amerikanischer Makler generell unterirdisch ist.
Provisionsysteme sind generell fragwürdig. Es sollten gesetzlich aufwandsbezogene Modelle vorgeschrieben werden.
Warum ? Wer gut verkauft, kriegt mehr Provision , ist sehr viel gerechter !
der Staat regelt… ja nee. Wer gut verkauft soll was davon haben. Wer schlecht verkaufen kann, muss lernen uns besser werden oder etwas anders machen.
@@kaloschke D as Problem ist dass die Provision eben keinen Leistungsbezug haben. Zudem werden durch dieses System die Kosten für Häuser nach oben getrieben ohne Angebots/Nachfrage Bezug. Das ist marktschädlich. Provisionen führen auch sehr leicht zu Kartellen.
@@JHBrune Provisionen haben eben gerade keinen Leistungsbezug. Das trifft zudem allenfalls für den Verkäufer Makler zu. Im übrigen entscheidet der Verkäufer, nicht der Makler wer den Zuschlag bekommt.
In 10-20 Jahren wird der Immobilien Markt eh ganz anders aussehen - tokenisierte Immobilien
What?
@@Vaatiffy Google fragen hilft
5 Minuten und immer noch nicht gesagt wo rum es geht, kommst aus Süddeutschland....
Moin. Kaufst du diese Kommentare? Wenn ja erklär mal bitte warum sich das lohnt.
Nein die kommen automatisch und wollen scam abziehen
Ja klar, ich kaufe 5-6 Kommentare pro Video von Leuten mit halbnacktem Hintern. Ich werde davon enorm reich, aber erzähl es nicht weiter.
@@stadtbewohner -👍😂
@@stadtbewohner wo bleibt mein Scheck für die Kommentare von vor letzter Woche?! 😅
@@stadtbewohner😂 Klasse reagiert👍.Gruss aus Berlin
Tolles Video (wie immer)!
Würdest du mal ein Video bzgl. der Job Situation in Texas machen? Wie verhält sich der Markt usw, insbesondere in Richtung Austin.
Keep up!
Deutsche mit Ausbildung und Akademiker werden in Texas niemals arbeitslos sein.
Hallo, habe ich es richtig verstanden, dass man nicht unbedingt einen Makler braucht für den Kauf eines Objektes?
Als Käufer einen Makler zu angagieren ist mir Neu.
Aber gut das du solche Videos machst.
Man braucht keinen, ist aber nicht unbedingt empfehlenswert. 3% günstiger hat man die Immobilie bisher allerdings dadurch nicht wirklich bekommen, und der Auftritt ohne Käufer Makler war nicht so gerne gesehen wie mit.
Als suchender Mieter oder Käufer in den USA einen Makler zu engagieren, ist absolut üblich.
Makler für Käufer Seite sind imho aus Erfahrung aus mehreren Haus Käufen und Verkäufen, absolut nutzlos. Viel wichtiger ist ein Rechtsanwalt der title, deed etc reviewd, den sparen sich die allermeisten im Gutglauben a die (un)Fähigkeiten des Maklers.
@@stadtbewohnerAls US Immobilieninvestor finde ich es gut, dass du dieses Thema zur breiten Masse bringst.
Leider sehr dumme Entscheidung.
1) Jeder der sich auskannt bzw. informiert hat (Bücher) gelesen wusste, dass die Maklerprovision verhandelbar war und natürlich hatte man nur eine Verhandlungsmacht je nach dem ob es ein Verkäufer- oder Käufermarkt war.
Die meisten Gebiete bzw. beliebte Städte sind Verkäufermärkte und wir als Verkäufer einigen uns meistens mit den Makler auf 4 bis 5 %. Meistens 5 %, da wir unsere Makler, die wir immer nehmen sehr gut sind in ihrem Job und ihren %-Satz verdient haben.
Es ist völliger Blödsinn jetzt im Internet die %-Sätze nicht mehr anzuzeigen sondern nur noch auf den jeweiligen Maklerseiten. Das erhöht den Aufwand.
2) Besonders dumm ist, dass es zwingende Mitgleischaft mehr gibt im MLS-System bzw. zum Teil sind es ja mehrere MLS-Systeme.
Im Vergleich zu Deutschland, wo man jeden Makler abklappern muss umd eine bestimmte Immobilie zu finden, hatte man in den USA alle Immobilien sichtbar.
Bis auf ein paar Off-Market Immobilien vor dem Listing, obwohl diese meistens nicht gut sind, war alles sichtbar. Für den Verbraucher einfach super.
Ohne Zwangsmitgliedschaft könnte die Finanzierung des MLS in Gefahr sein.
3) Ist völlig unnötig, dass ist eher Verbraucher schädigen.
Bisher gab es auch Makler, die einem 1 bis 2 Häuser so gezeigt haben ohne Geld bzw. wenige Geld zu nehmen, einfach um neue mögliche Kunden zu gewinnen. Beide Seiten waren frei.
Natürlich hat man Vergütung vorher mündlich gesprochen.
Leider scheint der Wille dazu sein, wie in Deutschland immer mehr zu regulieren statt den gesunden Menschenverstand zu verwenden.
4) Sorry, bei wenig Arbeit muss ich widersprechen. Mein Onkel ist zwar nur Makler in Deutschland und nur in Deutschland und den USA Immobilieninvestor, aber wenig Arbeit hat man als Makler echt nicht, wenn man seine Arbeit ernstnimmt.
a) Käufer oder Verkäufer gewinnen für sein Unternehmen (wohl der wirklch harte Part)
b) alle Unterlagen besorgen und überprüfen
c) Immobilien fotografieren und 3 D Aufnahmen bzw. machen lassen.
d) richtige Plattformen auswählen (in den USA nicht so das Problem) oder nur über Kontakten (manche wollen nicht das ihr Haus auf einer Plattform landet)
e) Den richtigen Käufer finden. Manche wollen nicht den höchsten Preis, sondern z. B. das ihr Haus nicht abgerissen wird oder haben sonstige Anforderungen.
Selbst bei höchsten Preis muss geprüft werden, ob der Käufer genug Geld hat und wie man die Bedingungen für Zahlung etc. macht.
2 bis 3 % halte ich für völlig angemessen.
Besonders bei Luxusimmobilien über 20 Mio. USD ist es nicht leicht oft einen Käufer zu finden. Man muss sich jahrelang Netzwerke aufbauen.
Zu oft langweiligen Events gehen bzw. Events die einen nicht interessieren, weil dort reiche und mächtige Menschen sind.
Spenden-Galas, Clubmitgliedschaften, Golf, Pferde-Polo etc.
Multi-Millionäre und Milliardäre bzw. die meistens sind meistens zurückhaltend.
Milliardäre haben keinen Grund jemand zu beeindruckend und stellen bei Kaufpreisen über 100 Mio. USD Dollar natürlich extrem hohe Anforderungen.
f) Dazu umfangreiche rechtliche Beratung im Bezug zu Immobilien bzw. was man machen sollte und lassen sollte
g) Dazu noch die extrem große Konkurrenz mit hohen Fixkosten besonders im Luxusbereich.
Nicht so einfacher Job als man denkt.
@@oeflinger Da stimme ich zu, der Makler muss ja - wie bei uns auch - absolut Nichts wirklich können. Die realtor license ist ein absoluter Witz, noch unterhalb der Schwierigkeit, eine Führerschein im Mittleren Westen zu erwerben. Aber auch beim Anwalt ist man darauf angewiesen, jemanden empfohlen zu bekommen. Selbst das bar exam bietet keinerlei Gewähr für Fachwissen oder Qualität, und als Laie kann man das, zumal in einem fremden Land, kaum beurteilen. Wie immer in den USA: Es bedarf GRÜNDLICHSTER Vorbereitung, wenn man möchte, dass irgendetwas so funktioniert, wie man sich das in seiner deutschen Gründlichkeit vorstellt. Ansonsten ist die Gefahr, viel Geld für wenig Leistung zu bezahlen, oder im schlimmsten Fall rechtlich komplett falsch betreten zu werden und ein ungültiges Rechtsgeschäft zu tätigen, schlicht gegeben.
Ich war in den USA in verschiedenen Gastfamilien und da war es häufig so das nebenbei jemand als Makler gearbeitet hat, weil es so lukrativ ist ein Haus zu vermitteln. Eigentlich erschreckend wie wenig Ahnung dann viele vom Fach haben. Aber wie du in einem anderen Video erklärt hast wechselt man in den USA die Häuser häufiger und dann ist es ja der Hauskauf sowieso keine Entscheidung fürs Leben.
Erster kein Bot Kommentar... top Video, kannte die Entwicklung nicht
Hey, vielen Dank für deinen Content! Kannst du mal was zur HOA sagen! Hast du erfahrungen mit denen? Man hört und sieht irgendwie nur so echt miese Sachen!
Hier hatte ich ein Video darüber gemacht:
ruclips.net/video/Gq7FsG_fRAw/видео.html
✌🏻
Hallo und danke für das sehr gute und informative Video.
Kann man das Exklussiv-Recht eines Käufermaklers im Vertrag auch ausschließen und so mehrere Makler gleichzeitig mit einer Immobiliensuche beauftragen?
Man kann sicher Makler ohne Exklusivitäts-Vertrag finden, dieser wird dann aber bei der Info dass man gleichzeitig noch andere Makler beschäftigt raus sein.
Ja gut, die Erdbeben Metapher war jetzt gerade so semi passend
Mein Gott er wird das Video vorher aufgenommen haben.