Kaufen oder Mieten: Was lohnt sich mehr? (2022)

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  • Опубликовано: 28 сен 2024

Комментарии • 108

  • @baufinanzierungfaktorwir
    @baufinanzierungfaktorwir  4 месяца назад

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  • @Nachtrot
    @Nachtrot 2 года назад +17

    Wir haben am Mittwoch eine Wohnung für uns gekauft. Unsere Mietwohnung in Köln ist zwar vergleichsweise günstig, aber wir wollten doch etwas Eigenes. In Köln ist das leider finanziell schwer realisierbar, also ging es auch etwas raus. Dafür sind wir in 15 Jahren fertig.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +4

      Herzlichen Glückwunsch 🍾

    • @derpate1287
      @derpate1287 Год назад +3

      Fertig mit was? Die nächste große Renovierung wird in etwa 20 Jahren der Fall sein. Dann musst du die Renovierungskosten abbezahlen

  • @trainermike6019
    @trainermike6019 2 года назад +5

    Ich sehe aktuell ein extrem schwieriges Marktumfeld.
    Wenn man ehrlich ist NICHT kalkulierbar, eher die Zockerkategorie High Yield Bonds.
    Woher soll man wissen, ob die inflation bei 5% bleibt, oder sogar noch zweistellig wird. Man schaue sich an was in der Türkei abgeht.
    Vor 6-8 noch Jahren konnte jeder mit immos value aufbauen.
    Stetig sinkende Zinsen bei konstant steigender Nachfrage resultiert folglich zu steigenden Preisen.
    top Video! Aber seid vorsichtig. - Zahlen sind extrem konservativ gerechnet. (wovon ich prinzipiell ein FAN bin)
    Was ich allerdings am we gerechnet habe ist der blanke Horror!
    Neubau bei 80-90% Finanzierung ist durch Baupreissteigerung + erhöhte finanzierungskosten bei ca. 2% Tilgung in nur 24 Monaten ca. 60-65% teurer geworden!
    Baukosten (Baukonstruktion, Kostengruppe 300, 400) sind über den Daumen ziemlich genau um 28-32% gestiegen.
    Bauzinsen sind von extrem niedrigen 1,3% auf ein 5-Jahreshoch bei um und bei 2,5-2,7% mitlerweile für 20j Fix.
    rechnet einfach mal nach. (Grundstück als EK in der Annahme.)
    Vor 2 Jahren, 370k Darlehen, 2,5% Tilgung 1172€/Monat.
    aktuell: 500k Darlehen, 2% Tilgung 1910€/ Monat.
    Wir bezahlen um die 1400 im Monat, tilgen aber auch mit 4%
    Für ein großes freistehendes Haus mit weit über 200m2 Wohnfläche ist das schon okay. Die Kids lieben es.
    Für das gleiche haus, nur was will man tun.
    Ich sehe langfristig weiter steigende mieten um 4-6% p.a.
    Immopreise eher stagnierend solange Staatsanleihen ansehnliche Rendite abwerfen. Wie siehst du die Situation?

  • @Homer77
    @Homer77 2 года назад +11

    Sicher der Mieter bekommt eine Mieterhöhung aber er bekommt auch eine Lohnerhöhung und kann somit auch seine Sparrate erhöhen. Eigengenutzte immobilile ist was für die Seele

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +2

      Du meinst Eigentum? Ja das stimmt. 😀

    • @3333gollum
      @3333gollum 2 года назад +5

      Die Lohnerhöhung kannst du außen vor lassen, denn die bekommt der Eigentümer ja genauso.

    • @ODTK268
      @ODTK268 2 года назад +1

      Interessant wäre ein Vergleich mit einer weiteren 4. Variante. Da kauft man irgendwas, und dabei ist eigentlich egal, was es ist und ob man es überhaupt braucht, denn es zählt allein die Spanne zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis. Ich gehe davon aus, dass Leute, die das so angehen, also Immobilien wie eine Ware betrachten und überhaupt nicht an Eigennutzung oder Vermieten oder das Wohnen denken, den meisten Gewinn erzielen. Da im Bereich Immobilien heutzutage alle nur noch über Geld reden, sollte diese lukrative Variante nicht fehlen.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +1

      @@ODTK268 ja so ist es auch. Da unser Kanal aber den Eigennutzer im Focus hat lassen wir die Betrachtung als Kapitalanleger „erstmal“ raus. Für Dir Zukunft kann das aber mal Thema werden. Da gibt es zu dem Thema diverse Inhalte die spannend sind. Grüße

    • @inspectachillr9172
      @inspectachillr9172 2 года назад +1

      Wenn der Mieter in Rente geht, ist es vorbei mit Lohnerhöhung. Dann muss er von heute auf morgen mit 40% klarkommen. Die Mieten steigen aber weiter

  • @bmwm4383
    @bmwm4383 2 года назад +3

    Ich habe im jahr 2004 und 2013 gekauft. Ehrlich gesagt bei heutigen Preisen würde und konnte ich keine wohnung kaufen. Zu orientierung wohne in ffm

  • @patl5729
    @patl5729 2 года назад +8

    Nur 223 Euro Sparplan und 3% Rendite? Bei mir ist 500 Euro Sparplan und 7% Rendite (Was an der Börse durchschnittlich ist) . Dann ist als Mieter weit vorn, da ich immer Dividende bzw Cashflow erhalten habe. Und zwar 10% Dividende Steigerung jedes Jahr.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +6

      Ja aber nur 20 Prozent der Menschen investiert an der Börse. Es gibt immer Außnahmen. Wenn du in die Vergangenheit schaust hatten die Immobilien auch teilweise 30 Prozent Wertsteigerung pro Jahr. Es geht hier aber um eine konservative Betrachtung in die Zukunft und da wir alle bekanntlich keine Glaskugel haben ( sonst würden wir ja auf dem Jahrmarkt arbeiten :-)) sind 3 Prozent für viele sehr realistisch ( wenn sicherlich auch zu wenig in dem aktuellen inflationären Umfeld. Grüße Ricardo

    • @christianbeck8988
      @christianbeck8988 2 года назад +1

      Eigentum verpflichtet praktisch zum sparen, die Rate muss bedient werden und trägt somit zum Vermögensaufbau bei.
      Klar bleibt bei dem Mieter mehr übrig, dann muss man aber auch so konsequent sein, das Geld monatlich in einen Sparplan zu stecken.
      Und das ist der Punkt an dem es oft an der Selbstdisziplin scheitert, man könnte ja doch 2 x Pa eine Fernreise machen. Das war's dann aber mit dem Sparplan

    • @salomon7249
      @salomon7249 2 года назад +2

      @@christianbeck8988 Ich würde eher sagen, dass das Rentensystem zum sparen verpflichtet. Der Mieter muss es gut anlegen und der Eigentümer investiert es in seine Immobilie um im Alter keine Miete zahlen zu müssen (oder Gekündigt zu werden was ja auch passieren kann...)

    • @derpate1287
      @derpate1287 5 месяцев назад

      ​@@salomon7249 Wie kommst du zur Annahme, dass man als Eigenheimbesitzer keine Wohnausgaben als Rentner hat?

  • @DrDrohn
    @DrDrohn 9 месяцев назад +3

    Wieso wird denn das Eigenkapital dann nicht auch zu 3 % Zinsen angelegt und in der Berechnung berücksichtigt? Und wie sieht dann die Berechnung aus, wenn man zu 4% Zins finanzieren muss (wie derzeit etwa)? Und zum Schluss noch: Wieso legt man das Startkapital nicht in einen ETF, der im Schnitt 6 % bringt an?

  • @philippbauer4516
    @philippbauer4516 2 года назад +2

    Ganz klar mieten!
    Ich habe auch in meiner ETW gewohnt, aber es kamen immer wieder Sonderumlagen und größere Reparaturen über die Jahre. Wenn man sich dann auch noch denkt das man ca 25000 Kaufnebenkosten bei einer 3-4 Zimmerwohnung hat. Wäre das Geld auf 2 kleine 1 Zimmerwohnungen besser verteilt. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Instandhaltungen kommen früher oder später. Und es nervt einfach das man biese nicht voll steuerlich geltend machen kann !!!!! Mein Tipp, Genossenschaftswohnungen, bei allen bewerben und am Ball bleiben. Wir zahlen aktuell 680 Kalt für 78 m2 im Speckgürtel von Stuttgart. Und das ist nichts!

  • @rotaugecoc994
    @rotaugecoc994 Год назад +1

    Danke für den super Vergleich. Mich würde es jetzt interessieren wie das ganze ausschauen würde mit 3,5 -4 % Zinsen. Wir sind kurz davor eine Wohnung zu kaufen, allerdings verunsichern uns die hohen Zinsen.

  • @flo5865
    @flo5865 2 года назад +2

    Ich bin so Heilfroh, mir vor bald genau 10 Jahren meine Wohnung gekauft (Finanziert) zu haben. Und ich frage mich nur immer, wie so Aktienanlegerguides einem nur raten können, möglichst zu mieten statt zu kaufen weil sich angeblich das Geld so stark akkumuliert... Meine Wohnung ist jetzt leicht das doppelte dessen Wert zu was ich sie gekauft habe und das zusätzlich zur Tatsache, dass ich bald ausser meinen Nebenkosten faktisch kein Geld mehr ausgeben muss.
    Ich hab aber vermutlich auch die beste Zeit erwischt. Den Aktienmarkt nach Corona und dem Krieg in der Ukraine auf der einen Seite und dem Wahnsinnig gestiegenen Kaufpreis von Immobilien auf der anderen Seite.

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith 2 года назад +3

      Es liegt an den Zinseszinsen, wenn jemand in einem ETF z.B. 150.000 angespart hat, holst du das nach Ablauf der Kreditlaufzeit faktisch nicht mehr auf als Eigentümer, sofern die Wohnung nicht überperformed. Primär ist aber die Sparquote ausschlaggebend und nicht ob du eine Wohnung kaufst oder das Geld in einem ETF anlegst. Und selbst, wenn deine Wohnung das doppelte Wert ist, hast du die Hälfte von diesem Wertzuwachs (sofern du in realisierst) als Zins an die Bank bezahlt in dieser Zeit, das Geld hast du schließlich nicht umsonst bekommen. Dazu kommen Kaufnebenkosten, die sind einmalig und steigen nicht im Wert bei 200k sind das etwa 20.000 Euro, die gehen auch nochmal weg. Wie gesagt ich halte es für völlig egal was jemand macht, sofern er fleißig spart ist es egal. Und jemand kann unter Marktpreis mieten und jemand kann unter Marktpreis kaufen - umso günstiger, umso besser.

    • @derpate1287
      @derpate1287 Год назад

      Naja, deine Wohnung hat das doppelte an Wert. Okay. Ist realistisch. ABER du musstest Zinsen zahlen. Diese musst du vom Wert der Immobilie wieder abziehen. Dann musst du auch die Renovierungskosten abziehen, denn du wirst auch mal die Immobilie renovieren müssen. Also nur weil die Immobilie im Wert steigt, heißt es noch lange nicht, dass dein Vermögen steigt.
      Hättest du stattdessen am Aktienmarkt investiert, dann hättest du dein Vermögen real verdoppelt (nach Steuern und Gebühren).

    • @franzlpeter7346
      @franzlpeter7346 9 месяцев назад +1

      ... das Doppelte wert - aber du musst sie dafür auch verkauft bekommen. Dazu die ganzen Sorgen um Instandhaltung und neue Regelungen fürs Heizen ect. Das kümmert den Mieter alles herzlich wenig. Nach meinen Erfahrungen lebt man als Mieter ruhiger - natürlich nur, wenn man mit dem Vermieter klarkommt. Fazit: irgendwas is immer ;-)

  • @densa2562
    @densa2562 2 года назад +1

    Also 230 000€ für 70qm in Rhein-Main und Umgebung wird da schwierig!

  • @andrep.2004
    @andrep.2004 2 года назад +4

    Dies ist aber auch nur EIN Beispiel, wobei die Mietalternative wieder eher schlecht gerechnet wird. Historisch ließen sich am Kapitelmarkt über 30 Jahre hinweg immer 7-8% Rendite erzielen. Warum erwirtschaftet der Sparplan nur 3%? Wie sähe es mit 6 oder 7% aus? Und warum wird beim Käufer keine Instandhaltungsrücklage mit eingerechnet (locker 200€ pro Monat). Auch dieses Geld kann der Mieter in einen ETF Sparplan packen. Wenn man entsprechend mit den Zahlen spielt, kommt man schnell auf ganz andere Ergebnisse. Manche Autoren wie Gerd Kommer kommen ja sogar zu dem Ergebnis, das Mieten bei der richtigen Anlagestrategie in der Vergangenheit mehrheitlich die kostengünstigeren Alternative war.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад

      Hallo, 200 Euro Instandhaltung ist zu viel im Monat für das Beispiel. Die wenigsten sind (leider) Investoren und daher rechnen wir mit 3 Prozent pro Jahr. Selbst das erhalten leider die wenigsten Menschen in Deutschland. Wenn ich 7 Prozent als Beispiel nehmen würde dann kann ich auch mit den Real. Preissteigerungen von Immobilien Rechen die auch seit 30 Jahren deutlichst (!) über 1 Prozent lagen. Ich verstehe als Finanzberater und Investor den Einwand, kann aber auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 1 Prozent Wertsteigerung der Immobilie zu 3 Prozent Zins ist ein sehr konservatives Szenario was so für 80 Prozent der Leute zutreffen wird.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 2 года назад +3

      Vielen Dank für die Antwort. Ich wollte auch lediglich aufzeigen, dass ein Mieter durchaus die Chance auf vernünftige Vermögensbildung hat, wenn er den anfänglichen Kostenvorteil sinnvoll investiert. Wer dann in 30 Jahren besser da steht, wird heute niemand mit Sicherheit sagen können. Die realen Renditen am Aktienmarkt waren im historischen Durchschnitt zumindest 2-3% höher als die Immobilienpreissteigerungen.

    • @lemondrop2920
      @lemondrop2920 2 года назад +1

      Ich denke auch dass die 3% Kapitalmarktrendite zu niedrig gegriffen sind. Die bekomme ich auf den Dividendentitelanteil im Depot schon ohne Kurssteigerung relativ stabil raus. Sicher haben sie recht wenn sie sagen dass viele Leute aber nicht vernünftig investieren. Man könnte daraus dann mit einer gewissen Logik auch ableiten, dass man für eine Vergleichsrechnung kaufen/mieten eine niedrige Rendite ansetzen darf. Ich persönlich empfinde aber genau das dann als Äpfel Birnen Vergleich. Es ist unstrittig das kaufen besser ist als mieten und dabei nicht investieren.
      Ich hätte durchaus Interesse daran mit der Familie in ein Eigenheim zu ziehen, ich bekomme es aber auf dem aktuellen Preisniveau nicht schöngerechnet. Und dabei setze ich recht konservativ 3,5 bis 4% nachsteuerrendite an. Rein nach Zahlen unterscheiden sich die Endvermögen auf 40 Jahre relativ wenig. Bei allen Vergleichsrechnungen sollte man auch nicht vergessen, dass die Vermögensstrukturen sehr unterschiedlich sind. Ein Käufer (Eigenheim selbstbewohnt, nicht als Vermieter!) kann zwar nach Zahlen "reich" sein, er ist aber nicht notwendigerweise flüssig.

    • @soulraizor1
      @soulraizor1 2 года назад +3

      Der Kanal heißt Baufinanzierung einfach erklärt. Wenn er nicht die Baufinanzierung schön rechnen würde, hätte er seinen Kanal verfehlt.

  • @LauroDinero
    @LauroDinero 2 года назад +1

    Was ich mich frage ist warum sowas kein Schulfach ist,schäbig

  • @Chung1778
    @Chung1778 Год назад +5

    Auch wichtig: Die Miete zahle ich bis zum Lebensende. Die Rate für den Immobilienkredit fällt irgendwann weg. Im Idealfall bei Renten- oder Pensionseintritt. Weiterhin besitzt man etwas für die Nachkommen. Quasi ein Familieninvestment.

  • @silviagun7894
    @silviagun7894 2 года назад +1

    Deutschland ist sehr günstig denn in Österreich kannst für die Wohnung mindestens 350000 rechnen.Vor 25 Jahre hat in Wien eine 45 m2 Wohnung 700 Euro Kaltmiete gekostet und für das Haus hab ich zwar das doppelte gezahlt aber 140 m2 und ein grosser Garten also schon eine bessere Lebensqualität

  • @barrymills418
    @barrymills418 2 года назад

    Ich habe auch ein Haus gekauft. Ich frage mich jedoch wie man bei Investitionen auf 3% kommt. Der MSCI World (sehr sicher) hat eine durchschnittliche Rendite von 9%. Wenn man da 30 Jahre lang die 223€ einzahlt, hat man am Ende 424.732€. Also WENN man die Disziplin hat, einen solche Sparplan durchzuhalten ist man mit der Wohnung auf jeden Fall besser dran.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  Год назад

      Wer garantiert das? Der Blick geht immer in die Vergangenheit und die meisten kennen nur steigende Märkte. Es gibt aber auch Phasen, wo die Menschen in Rezessionen Ihr Geld benötigen und die Renditen in Verkaufszenarien komplett anders aussehen. Wir haben genug Kunden die über 20 Jahre in ETFs sparen und keine 9 Prozent pro Jahr erwirtschaftet haben. Haben Sie das getan? Weiterhin investiert ein Großteil auch (leider) nicht in ETFs. Daher die Konservative Berechnung. Im Gegenzug kann ich auch bei solchen Berechnungen von 30 Prozent Immobiliensteigerungen ausgehen- was rückblickend stimmt - was wir aber in der Zukunft auch unberücksichtigt lassen. Es macht daher aus unserer Sicht Sinn, Konservative und realistische Vergleiche zu liefern.

  • @julisch94
    @julisch94 2 года назад +1

    Weiß hier jemand, wieso der RUclips Kanal "Finanztip" immer so gegen Immobilienkauf argumentiert?

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад

      Nein 👎

    • @m0rsch
      @m0rsch 2 года назад +2

      Weil die keine Baufinanzierung verticken wollen. Die Annahmen hier sind klar pro Kauf gewählt. Wer die gleiche Zeit zur Recherche für geldanlage für eine immobilienfinanzierung investiert, wird auch mehr als 3% Rendite erzielen.

  • @Goldzwiebel
    @Goldzwiebel 2 года назад

    Irgendwas stimmt da nicht... am Anfang stehen rund 174.000€ an Zusatzkosten über den Kauf eines Hauses (Zinsen, Instandhaltung usw.) und am Schluss steht beim Mieter nur "gesparte Kosten: 80.000€"...

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад

      Hallo Goldzwiebel, die Berechnung stimmt so wie sie ist.
      Die gesparten Kosten von 79.550€ setzen sich zusammen aus Instandhaltungskosten (30.000€), Verwaltungskosten & Rücklagen (30.000€) und dem eingebrachten Eigenkapital (19.550€).
      Die Zinskosten darf man nicht zwei mal in die Berechnung einbringen, da wir das schon beim Vergleich der Vermögenswerte am Ende der 30 Jahre (Eigentumswohnung vs. Sparplan) mit berücksichtigt haben.

  • @tomasmiklik6024
    @tomasmiklik6024 5 месяцев назад

    Was bringt es wenn die Immobilie nach 30-40 Jahren viel Wert ist wenn ich sie sowieso nie verkaufen würde?

    • @derpate1287
      @derpate1287 5 месяцев назад

      Nichts. Dann lieber in Aktien investieren und Nestlé, BMW und Allianz deine Miete bezahlen lassen

  • @whitevader1160
    @whitevader1160 2 года назад +1

    Der Vergleich stimmt nur, wenn man davon ausgeht, dass die Person noch nicht in einem adäquaten Mietverhältnis steckt und sich JETZT entscheiden muss. Wenn er jedoch nicht bei 680€ Miete startet, sondern bei vielleicht 450€, weil er schon seit 10 Jahren in der Wohnung hockt, dann hat er deutlich mehr zum Anlegen und das Pendel schlägt deutlich zu seinen Gunsten zurück. Bei vernünftiger ETF-Auswahl sollten durchaus auch das Doppelte, also 6% im langjährigen Mittel drin sein.Außerdem ist er sehr viel flexibler und kann in der nächsten Schwächephase des Immo-Marktes gleich doppelt profitieren, weil er dann nicht nur die NK cash hat, sondern eine deutlich bessere Finanzierung bekommt, wenn er nur 70-80% finanzieren muss. Alles unter dem Vorbehalt, dass er zur Eigennutzung finanziert...

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +1

      Ja mag sein aber die wenigsten Menschen zahlen 450 Euro Miete. Wir wollten ein realistisches Beispiel zeigen. Auch nicht jeder spart in ETFs und kann mit 6 Prozent Rendite rechen!

    • @whitevader1160
      @whitevader1160 2 года назад

      @@baufinanzierungfaktorwir Das Beispiel war ja auch ganz gut gewählt :-) Jedoch sind die von mir beschriebenen Situationen ebenso realistisch - und zwar in attraktiven Großstädten in guter Lage. Allein in meiner Umgebung haben sich die Mieten in den letzten 10 Jahren in etwa verdoppelt - gut wer noch alte Mietverträge hat 🙂 Und zum Thema ETF's usw. - ja es fehlt in Deutschland an finanzieller Bildung...deswegen ist es auch gut, dass es solche Kanäle wie den euren gibt 🙂

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад

      @@whitevader1160 👍🙏

    • @salomon7249
      @salomon7249 2 года назад +1

      Die Rücklage mit ETFs kann aber auch ziemlich daneben laufen, wenn man einen ganz doofen Zeitpunkt erwischt (wie jetzt z.B.). Dann sind die Preise für Immobilien hoch, der Zins hoch und der ETF für den Eimer. Und vergessen darf man auch nicht, dass ein ETF auf LANGE ZEIT gerechnet jährlich 6% macht. Der wichtigste Punkt wird aber hier vergessen: Der Lifestyle! Die meisten Menschen möchten eben nicht jahrelang in einer Stube hocken und warten bis es soweit ist. Mit 50 oder 60 brauche ich mir auch kein Eigentum anschaffen. Im Gegenteil. Da bleibe ich erst recht bei der Miete. Entweder ich sehe wie meine Kinder in den eigenen 4 Wänden wachsen oder lasse es ganz sein. Der Vorteil ist auch, dass ich im Eigenheim mich nicht mit Eigenbedarfskündigungen rumschlagen muss oder horrenden Mietanpassungen wegen Renovierungen. Das Argument mit der Flexibilität ist auch ein Trugschluss. Ist ja nicht so dass es gerade eine Knappheit im Wohnungsmarkt gibt und man große Abstriche machen muss. Für die Familienplanung bleibt das Eigentum einfach ein sicherer Hafen!

    • @whitevader1160
      @whitevader1160 2 года назад

      @@salomon7249 Selbstverständlich muss man diese ganzen Parameter beachten und nicht blind Aktionismus walten lassen 🙂 Doch bitte nicht den ökonomischen mit dem psychischen Teil vermischen. Wer es sich leisten kann und für wen es das Größte auf der Welt ist, in den eigenen vier Wänden zu wohnen, der sollte nicht allzu lange warten, sonst ist das Leben vorbei...doch Vorsicht! - dieser Wunsch kann ganz schnell zum Desaster führen und dann sieht man nicht nur seine Kinder nicht in der schönen Traumimmobilie aufwachsen, sondern kann seinen Lifestyle insgesamt begraben... Für wen 500k nicht viel sind und den Kapitaldienst quasi aus der Portokasse bedienen kann, den juckt das nicht, doch alle anderen müssen schon sehr genau darauf achten, dass sie sich nicht überheben und damit am Ende alles verlieren...

  • @Andi-dp9hy
    @Andi-dp9hy 2 года назад +1

    680 € Miete und 230.000 € fürs kaufen? Dafür kriegt man hier im Umkreis von 100km gar nichts.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад

      Ja leider….

    • @Andi-dp9hy
      @Andi-dp9hy 2 года назад +2

      Aktuell Miete ich 78qm für 1340€ ohne stromkosten. Und jeder Schrott von 1962 mit Ölheizung fängt bei minimum 400k an 😵‍💫 sinnvolle Wohnungen oder Reihenhaushälften sind meist um die 600000.

  • @xiyangyang1974
    @xiyangyang1974 2 года назад +2

    Man könnte diese Berechnungen plausibilisieren, wenn man noch den dritten Fall der vermieteten Eigentumswohnung betrachtet und dabei die Parameter gleich wählt, wie in den anderen beiden Fällen. Ein Ausgangsproblem ist ja, dass man sich beliebig über die Parameter in den Fällen A & B streiten kann. Ich vermute mal, das beste Szenario wird dann die vermietete Eigentumswohnung sein.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +2

      Das kommt sehr stark auf den Finanzierungshebel und die Art der Kapitalanlage an.
      Renditestarke Objekte teilen eher das Schicksal des Kaufs einer Eigentumswohnung.
      Objekte mit hoher Wertsteigerung eher das der gemieteten Wohnung mit einer hohen Wertsteigerung.
      Aber zum Thema Eigennutzung vs Fremdvermietung können wir in Zukunft auch gern ein Video machen 👍

  • @angeleyes564
    @angeleyes564 9 месяцев назад

    Ich suche eine Eigentumswohnung wohne noch zu Miete

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  9 месяцев назад

      Hallo meld dich doch gern mal bei uns. Wir begleiten Dich bei Deinem Projekt. 02202/1866601 oder kontakt@faktorwir.de

  • @mrtsahin296
    @mrtsahin296 2 года назад

    Für 230 kaufst du eine Wohnung der schon 30 Jahre alt ist in 30 Jahren ist das Wohnung 60 Jahre alt und willst wieder für 230 tausen verkaufen wie soll das gehen:))

  • @elfieelderberry8857
    @elfieelderberry8857 2 года назад +1

    Erstmal die neue Grundsteuer abwarten...

  • @schwabenfotograf9674
    @schwabenfotograf9674 2 года назад +4

    Ganz ehrlich: Die meisten Mieter haben sich nichts über einen langen Zeitraum angespart und müssen sich bei Mietpreissteigerungen im Rentenalter ganz schön einschränken.

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith 2 года назад +1

      Ein Haus- oder Wohnungskauf zwingt einem zur Sparsamkeit, ist unbestritten. Aber zu glauben, 60% der Bevölkerung würden sich für die Rendite ein paar Wenigen einfach stillschweigend in Altersarmut werfen. Halte ich für sehr optimistisch.

  • @l.eulius1532
    @l.eulius1532 2 года назад +12

    Was oft vergessen wird ist, dass es in einem eigenen Haus ständig irgend welche Reparaturen gibt. Das bedeutet zusätzliche Kosten die meistens nicht einkaluliert sind.

    • @ericbarth5370
      @ericbarth5370 2 года назад +8

      Dennoch sinnvoller als mehrere hunderttausend in die Luft zu schießen für Miete :)

    • @Micha-bp5om
      @Micha-bp5om 2 года назад +5

      Die erledige ich günstig mit Handwerker aus Ausland mit Rechnung. Jetzt eine Immobilie gekauft und mit 2000€ es renoviert inkl Materialien. Wände gemalt, neue Fliesen im Bad, Parkett geschliffen und neu lackiert, neue Lampen und Armaturen installiert.

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith 2 года назад +1

      @@ericbarth5370 und mit 200.000 Eur an Zinszahlungen die schicken Autos der Banker finanzieren macht natürlich voll Sinn. Da Zahl ich lieber Bar, viel sinnvoller.

    • @derpate1287
      @derpate1287 Год назад +3

      @@ericbarth5370 also lieber mehrere hunderttausende für Renovierungen, Zinsen, Gebühren, Versicherungen und co ausgeben? Dann doch lieber zur Miete Wohnung und in den Aktienmarkt investieren.

  • @inspectachillr9172
    @inspectachillr9172 2 года назад +8

    An die ewigen Mieter: JEDER bezahlt in seinem Berufsleben Wohneigentum ab. Entweder das eigene oder des Vermieters.

    • @derpate1287
      @derpate1287 5 месяцев назад

      Den Spruch habe ich sooft gehört, aber niemand konnte mir das anhand eines Beispiels vorrechnen 😂😂
      Wie kommst du zur Annahme, dass du keine Zinsen bezahlen musst?

    • @inspectachillr9172
      @inspectachillr9172 5 месяцев назад

      @@derpate1287 Zinsen zahlt man ja nur, wenn man seine Wohnung kreditfinanziert erwirbt. Und selbst dann sollte das Eigenheim nach spätestens 20 Jahren abbezahlt sein. Ab dann sind nur noch die monatlichen laufenden Kosten inkl. Rücklagen, Verwaltung, zu zahlen, also das sogenannte Hausgeld. Deine ständig steigende Wohnungsmiete zahlst du hingegen dein ganzes Leben lang. Wenn du Rentner wirst und deutlich weniger Geld zur Verfügung hast, müssen sich viele Menschen die Frage stellen, ob sie sich diese Miete noch leisten können. Vielleicht ist man bei Grundsicherung im Alter sogar dazu verpflichtet, sich eine günstigere Wohnung zu suchen, was - wie wir wissen - nicht so leicht ist.
      Zähl doch einfach mal deine bisherigen Mietzahlungen zusammen. Dazu noch die ausstehenden Mieten bis zu deinem 80. Lebensjahr (fiktives Lebenszeitende). Mietsteigerungen lassen wir freundlicherweise außen vor und stellen diese den Rücklagen beim Eigenheim gleich.
      Bei der errechneten Summe kommst du doch sicher auf die Kaufsumme (inkl. Nebenkosten) für eine schicke Wohnung oder ein Haus. Und das kannst du dann sogar noch an deine Kinder vererben.

  • @Online_auf_YouTube
    @Online_auf_YouTube 2 года назад +3

    Eine Wertsteigerung von >=1% ist sehr spekulativ. Immerhin ist die Wohnung bzw. das Haus auch 30 Jahre älter. Je nach Lage kann es auch zum Wertverlust führen. Wenn z. B. eine A-Lage zur C-Lage wird.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +6

      Das ist nicht sehr spekulativ. Wir haben auch Instandhaltungskosten mit eingeplant, sodass die Immobilie nicht runtergerockt wird. Die Annahme mit 1% Wertsteigerung ist konservativ. In den letzten 30 Jahren waren es 3,88% p.a. (Quelle: www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/finanzen/preise/immobilienpreisindex)

    • @Online_auf_YouTube
      @Online_auf_YouTube 2 года назад +3

      @@baufinanzierungfaktorwir Wer mit Vergangenheitswerten plant, der wird meistens enttäuscht. Aber im gewissen Sinne ist das auch egal bei Buy and Hold. Also können wir die Wertsteigerung auch außer Acht lassen.

    • @derpate1287
      @derpate1287 Год назад +1

      Eben. Ich kenne genug Gegenden, die waren früher teuer, heute billig.

  • @pascalweintzen2994
    @pascalweintzen2994 2 года назад +1

    Momentan wuerde ich nie und nimmer eine Immobilie kaufen besonders da die Zinsen steigen werden , wenn der Mietrr sich geschickt anstellt und das gesparre Geld in ETF's steckt dann ist er im Alter weitaus besser bedient als mit einer Immobilie wo keine Investition sondern eine Verpflichtung ist vund mehr Geld verbrennt als reinbringt (wenn man selbst drin wohnt).
    Im Alter hat man dann zwar ne Immobilie und spart sich Miete die Kosten ne alte Immobilie inszand zu halten sind aber enorm und man hat mit der Immobilie das Geld ja nicht fluessig ausser man verkauft und niemand weiss wann die Immobilienblase mit der Inflation implodiert.
    Die ETF's im Gegenzug die werden gerade mit der Inflation um einiges guenstiger zum nachkaufen ;)

  • @matthiaseisleb3553
    @matthiaseisleb3553 2 года назад +2

    3% als Spareinlagen für Kapitalanlagen ist ja wohl ein Witz. Der S&P hat in 30 Jahren ca 8 % pro Jahr gemacht. 10 % der Nasdaq 100.

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад

      Siehe meine Kommentare unter den anderen, gleichen Beiträgen

    • @markk.5188
      @markk.5188 2 года назад

      Ja 3% sind nicht realistisch
      Könnten die nächsten 10 Jahre locker -3% pa werden aufgrund der zu erwartenden Zinspolitik

  • @elvis9358
    @elvis9358 Год назад +1

    Nur mal als Beispiel, ich wohne in Münster und benötige eine 4 Zimmer Wohnung. Die Kaltmiete liegt bei ca. 1200€. Genauso viel würde ich bei einer Finanzierung bezahlen für ein Haus. Frage mieten oder kaufen? 😂 die Frage beantwortet sich selbst, natürlich wenn man die Möglichkeit hat zu kaufen, dann definitiv kaufen. Nach 25 Jahren hat man bei der Miete nichts und beim Kauf gehört das Haus mir, wenn ich will kann ich verkaufen oder vermieten.

    • @franzlpeter7346
      @franzlpeter7346 9 месяцев назад +1

      Du wirst in der Innenstadt aber nichts finden - also ziehst du weiter raus aufs Land und pendelst dann dein Leben lang. Fazit: Geld und vor allem Zeitverlust. Dazu noch die Instandhaltungskosten und die Sorgen, ob vielleicht in der langen Zeit was dazwischen kommt (Scheidung, Krankheit ect.).

  • @gagn81
    @gagn81 Год назад

    Jetzt bitte mit den aktuellen Zinsen für Immobillienkauf etwa 4,2%
    und anstatt Tagesgeldkonto - ETF mit 7%
    🙂

  • @benjaminglindemann
    @benjaminglindemann 2 года назад +1

    Vielen Dank für Ihr interessantes Video ! Wie kommen Sie aber auf eine Wertsteigerung der Immobilien? In einigen wenigen Regionen in Deutschland wird Ihre Annahme zutreffen aber im Rahmem der demografischen Veränderungen wird es in den nächsten Jahrzehnten grundsätzlich ein Überangebot an Immobilien geben. Bei einem Überangebot findet die Wertsteigerung tendenziell nicht statt.

  • @michaelhenter2856
    @michaelhenter2856 2 года назад

    230000 für 70 Quadratmeter? Wow, würd ich sofort kaufen . Ist Köln wirklich so günstig?

    • @baufinanzierungfaktorwir
      @baufinanzierungfaktorwir  2 года назад +1

      Nein. Das ist ein Beispiel aus Bergisch Gladbach, 15 km von Köln entfernt. In köln sicher 60.000 Euro mehr. ✌️