Was für ein Zufall , gerade noch alte Videos von euch gesehen und zack die Benachrichtigung das ein neues Video da ist ... muss sagen ihr liefert außergewöhnlich gute Arbeit , macht weiter so und endlich mit Herrn 3,0
Lustig, ich dachte ungefähr eine Stunde bevor das Video da war: "Was macht eigentlich Herr Schloerb? Wann da wohl mal wieder ein Video kommt..." Perfekt! Habe es noch nicht ganz angeschaut, aber ich freue mich drauf!
Vielen Dank für das Video - mit großer Vorfreude auf die Langversion. Ich freue mich, dass Herr Dreikommanull wieder regelmäßig dabei ist. 32:55 Top! Genau so ist es. Ach und: 180 km/h sind definitiv zu langsam ;-).
Johannes das Video ist perfekt! Respekt. Ein richtig guter Kompromiss zu dem, was ihr sonst so liefert. Kurz, Knackig mit vielen Zahlen, Daten, Fakten. Nichtsdestotrotz werde ich mir auch das ausführliche Video zu dem EQC anschauen! :)
Ein Herr Dreikommanull in Höchstform, wie schon lange nicht mehr. Ein äußerst spannendes Kfz, ein gelungenes Interview mit Wolfi Würth und wieder eine feine Kameraführung und Schnitt von Herrn Fünfkommasechs. Ich freue mich schon auf den sicherlich abendfüllenden Roadtrip Bericht.
Vielen Dank für den interessanten Bericht! Ich fahre jetzt ca. 4 Monate den EQC 400 und habe 18.000km mit dem Fahrzeug hinter mir. Mein Fazit: sehr guter Komfort, sehr leise, fährt richtig gut! Für mich als Langstreckenfahrer wirklich Entspannung pur! Ich habe eigentlich nur einen Punkt der Kritik bei dem EQC, das Ladeverhalten am Schnelllader geht gar nicht! Bei einer maximalen Ladeleistung von 110kW (da kann die Konkurrenz wesentlich mehr) geht die Ladekurve sehr schnell nach unten. Selbst bei nur 50% Akku-Stand lädt der EQC nur mit 90kW, dann geht es gnadenlos nach unten, bei 70 Akku-Stand sind wir dann nur noch bei 75kW, bei 80% Akku gehen dann nur noch weniger als 50kW! Das ist um so trauriger wenn die Konkurrenz aus Ingolstadt dann neben an am IONITY - Lader steht und bei 80% Akku-Stand noch mit fast 100kW lädt. Ich habe die Erfahrung gemacht das ich hier fast immer 20 Minuten länger stehe als ein AUDI ETRON. Das ist um so ärgerlicher wenn man wie ich oft auch 700km oder mehr am Tag fährt man dann sicher 2x laden muss. Dann stehst Du schon 40 Minuten länger. Hier ist die Abstimmung der Ladekurve beim Daimler einfach zu konservativ. Ich bin zur Zeit hier mit Mercedes im Gespräch und in gespannt was dabei rauskommt. Was mich hier wirklich ärgert ist das der EQC ein wirklich gelungenes e-Auto vom Daimler ist und bis auf das Ladeverhalten auch top ist. Am Anfang habe ich mich noch geärgert das der AC-Boardlader nur 7,4kW hat, habe aber in der Zwischenzeit verstanden das ich diese Art des Ladens zu 99% zur zu Hause an der Walbox nutze. Unterwegs bin ich immer am Schnelllader und davon gibt es an oder auf der Autobahn wirklich genug Möglichkeiten zum laden. Übrigens was auch toll ist, die Mercedes EQ Ladekarte hat bis heute bei allen Anbietern und allen Ladesäulen funktioniert! Schade das Mercedes bei der Ladekurve ganz offensichtlich nicht an die Vielfahrer gedacht hat. Technisch ist das sicher möglich da alles nur Software ist!
Endlich wieder Content! Danke dafür. Wünsche euch noch deutlich mehr Views für euren Absatz! Zu den 180 kmh: Ich denke, es reicht. Wenn man eher gemütlich auf den Bahnen unterwegs ist, reicht die Geschwindigkeit, um Überholvorgänge zügig zu absolvieren bzw. vor Schnelleren kurz vorweg zu beschleunigen, wenn man gerade vor ihnen überholt. Dies auch als Tipp an alle Bummler, die kilometerlang mit 110 kmh überholen und nicht kurz aufs Gas wollen, weil ja "Drängler" und "Raser" im Rückspiegel sind.
Das verspricht beste Unterhaltung für heute Abend! Bin gespannt auf euer Urteil zum EQC. Hoffentlich bekommt man im Video einen Eindruck vom "Soundgenerator".
Ich bin jetzt kürzlich den neuen Audi E-Tron gefahren und wollte eigentlich gar nicht mehr aussteigen. Diese Stille beim fahren ist echt unfassbar geil.
Dann kann ich Dir etwas noch Unfassbareres nahelegen: Fahre den EQC, denn dort hörst wirklich nichts mehr. Nicht einmal das Straßenbahngeräusch eines eTron. Ich bin sowohl EQC und eTron gefahren. Der eTron ist nicht übel, aber der EQC setzt in Sachen Komfort und Wertigkeit noch einen oben drauf.
"21 bzw. 26,5 kW Verbraucht im Schnitt, je 100KM" Wenn man das in Diesel bzw. Benzin umrechnet, sind das 2-3L/100KM für das Auto. Ist schon der Wahnsinn, schade das die Elektromobilität lange verschlafen bzw. nicht "gewollt" war.
Danke für die Umrechnung. Wobei man fairerweise dazu sagen muss: wir sind nicht ganz auf diese Verbrauchszahlen gekommen. Ausführliches dazu dann im langen Roadtrip-Video
Der Mitteltunnel ist Voraussetzung, dass der EQC (noch) auf derselben Produktionslinie laufen kann wie der GLC, was wiederum Voraussetzung dafür ist, dass es ihn als Großserienfahrzeug überhaupt schon geben kann.
@@JohannesSchloerb Ich weiß warum es ihn gibt. Man hat die Entwicklung verschlafen und wollte/konnte keine eigenständige Plattform entwickeln, sondern hat, wie VW beim E-Golf, einfach einen Verbrenner umgebaut. Ich verstehe nur nicht, wie Ihr behaupten könnt: "Man nimmt nichts wahr, was stören könnte."
Das liegt daran, dass uns der Mitteltunnel auch bislang nicht gestört hat. Es gibt ja auch EVs, in denen man hinten eine regelrechte Fußbank aufgrund der Batterie hat.
@@JohannesSchloerb : "Es gibt ja auch EVs, in denen man hinten eine regelrechte Fußbank aufgrund der Batterie hat." Klar. Das sind genau auch die EV`s, bei denen der Hersteller die Vorteile einer neuen Technologie nicht ausnutzt, sondern gern "Alles beim Alten" lassen möchte - aber "ein bischen schwanger" sein will um nach aussen Fortschritt zu demonstrieren. derletztefuehrerscheinneuling.com/2018/09/08/alles-was-am-mercedes-eqc-vermasselt-ist/ Natürlich wird der MB EQC seine Käufer finden. Zum Einen gibt es genug Kunden, die ein EV mit Stern kaufen wollen, zum Anderen sind ja die Produktionszahlen nicht gerade ambitioniert. Manche sprechen gar von einem Compliance-Car. Wenn es derzeit einen deutschen Hersteller gibt, um den man sich Sorgen machen muss, dann ist es wohl MB: morellife.com/wordpress/modelx/2019/03/14/der-osborne-effekt-und-die-automobilindustrie/
Dass die Plattform keine reine EV Plattform ist, sagen wir doch auch im Video. Und es wird auch erklärt, warum. Angesichts dieses Nachteils ist das Packaging aus unserer Sicht sehr gut gelungen. Nicht mehr, nicht weniger. Und was die Vorteile und Ausblicke einer reinen EV-Plattform im Fullsize-Segment (möglicherweise mit Level 4 Autonomie) sind, brauchst Du uns nicht erklären :-) ruclips.net/video/kMD7Vc2Kjhk/видео.html Der EQS wird schon deutlich mehr in diese Richtung gehen
Ich freue mich immer wahnsinnig auf die Videos von Euch! Für mich, die Speerspitze auf RUclips im Bereich KFZ. Vielen Dank, besonders @Herrn fünfkommasechs!
Unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile, die hier in den Kommentaren von den Experten bereits genannt wurden, zieh ich für mich das Fazit: Geiles Auto! Wer es sich leisten kann, soll es sich gönnen. Alle anderen werden Gründe dagegen finden.
Der ECQ trifft sicherlich nicht jeden Geschmack. Aber das macht nichts. Ein neues Video von Euch beiden - DAS ist das Tollste an der ganzen Sache. Man lernt immer dazu durch das große Wissen von Marc Christiansen...
Ob Du's glaubst oder nicht: die Einstufung als SUV erfolgt unabhängig der Bodenfreiheit. Ein Tesla Model X mit ähnlich wenig Bodenfreiheit ist offiziell auch ein SUV.
Was für eine Lüge bei Minute 4:40 „Es gibt zurzeit für kein einziges Elektroauto eine sportliche Designnote auf dem Markt.“ Die Existenz von Tesla scheint für viele noch ein Mysterium zu sein aber das Model X bietet seit 2016 verschiedene Versionen unteranderem auch die Performanceversion diese hat Rote Bremssättel, auch bei konventionellen Fahrzeugen eine beliebte Designnote in Sachen Sportlichkeit. Anders als der verzweifelte Versuch der hier vorgestellt wird bietet das Model X mehr Platz, mehr Reichweite und mit drei Sekunden von 0-100 km/h tatsächliche Performance. Nicht zu vergessen ist, dass das Model X mit 22 Zoll Felgen erhältlich ist. In einer attraktiven Farbkombinationen, nach persönlichem Geschmack, ist das Tesla Model X ein wirklich sportliches SUV. Zum Ende noch ein unglaublicher Fakt: das Model X kann man kaufen, gebraucht oder Neu mit nur wenigen Wochen Lieferzeit. In wenigen Monaten sind die ersten Fahrzeuge drei Jahre alt und es wird ein Grundlegendes Update geben. Bis dahin wird man den Mercedes als normalsterblicher Mensch in Deutschland nicht mal kaufen können. Übrigens bieten alle Tesla Modelle in der „Performance“ Variante sportliche Desolaten. Aber lebt ihr alle ruhig weiter in Ablehnung und reitet weiter tote Pferde.
Danke für den ausführlichen Kommentar und die Klarstellung, auch wenn sie etwas bösartig eingeleitet wird. Ich darf Dir versichern: eine bewusste Lüge steckt da sicher nicht dahinter, was Marc über das sportliche Exterieur sagt. Da schlägt eher wieder die für diesen Kanal freilich typische Mercedes-Fanbrille etwas zu sehr durch.
@@JohannesSchloerb Die Anzahl von Rechtfertigungen, die du zu jedem 2. Kommentar hier gibst, zeigt schon, welchen Geistes Kind dieses Werbevideo ist. Und das euer wagen komfortabler und leiser als der etron ist glaubt ihr ja wohl selbser nicht. Stattdessen immer behaupten, ihr seid die einzigen, und im titel und beschreibungstext steht auch nichts von Mercedesmitarbeitern, die dieses video machten. Aber Mercedes hat sowas wohl nötig, wo andere mit Leistung überzeugen, z.B. Kia. Auf englisch sagt man "very fishy" dazu.
Für den regulären fünfkommasechs-Zuschauer ist es kein Geheimnis, dass Marc Mercedes-Mitarbeiter ist. Wir haben das oft thematisiert. Zwischenzeitlich hat er sich deshalb auch vor der Kamera verabschiedet. Wenn er dabei ist, was nur noch gelegentlich vorkommt, dann immer stets als Privatmann. Niemand nimmt Einfluss auf den Content hier, aber da Du neu bist und es nicht weißt: Marc war schon IMMER so :-) Dies ist ein MB-Fan-Kanal von zwei Fanboys, von denen einer (viel später erst) tatsächlich auch bei MB gelandet ist. Das ist die profane wie allgemein bekannte Wahrheit. Was mein Kommentarverhalten angeht: ich gebe mir IMMER Mühe, auf Postings einzugehen und Diskussionen mit unseren Zuschauern zu führen. Seltsam, dass Du mir das zum Vorwurf machst, aber Dich berührt dieses Thema offenbar sehr.
Ole Haack sorry auch wenn einige deiner Punkte treffend sind aber eins ist das Model X definitiv nicht, ein SUV! Eher ein aufgeblähter Van oder CUV, auch wenn Tesla ihn anders vermarktet. Wer es nicht glaubt kann ja nachschauen, was Bjørn Nyland bei seinem leichten Offroad Abenteuer mit seinem Model X passiert ist. 😁
Wir hatten in der Familie 2 Mercedes-Benz : ein 218er (500) und eine C-Klasse Kombi. Jetzt fahren wir seit 2018 Tesla Model S und Model X. Mercedes hat massiv geschlafen, der erste Wurf ist ein Kompromiss und Backstein im Wind. Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit, lahmer interner Lader, kein Schnelladenetzwerk, dafür schöne Spaltmaße. Während im Video kleine Varianten für 2021 angekündigt werden, kommen mir im Rhein Main Gebiet immer mehr Model 3 entgegen. Ich hätte _nie_ im Leben gedacht, das ich mal einen Amerikaner fahre, aber hier wird mir absehbar nichts geboten. Spaltmaße sind Deutsch, ein großer Screen, 18kw/h mit dem Model S und ein Interieur ohne Knöpfe .. das ist Kalifornien. Ich bleibe bei meinem Tesla.
Das muss einem auch gefallen und vieles davon ist subjektiv. Ich kann mit dem Tesla-Interieur z.B. nichts anfangen. Auf der anderen Seite reichen die Specs des EQC für mich völlig aus, beim Komfort hat er in meinen Augen ohnehin die Nase vorn. Kaufen würde ich ihn mir trotzdem nicht, weil ich mit diesen riesen Schiffen wenig anfangen kann.
@@alexm.3865 Oh Gott, geh mir mal bitte aus dem Weg mit deinem Premiumauto! Als Tesla-Fanboy über Verarbeitung zu reden ist wohl eine der schlechtesten Sachen, die man machen kann. Ich jedenfalls habe mir den EQC bestellt, da er mir persönlich im Gesamten besser als die Tesla Modelle gefällt. Jedoch aktzeptiere ich natürlich deine eigene Meinung!
@@ben-frederikb.1035 Ich glaube du hast mich völlig falsch verstanden. Ich kann, wie oben geschrieben, mit dem Tesla Interieur nichts anfangen, das Gesamtpaket des EQC finde ich persönlich auch besser. Kaufen werde ich mir aber keinen, da ich keinen SUV brauche. Ein Model 3 wird es aber auch nicht. Da kommt in den nächsten Jahren noch viel dazu, solange wird mein Verbrenner halten.
@@alexm.3865 Meine Antwort bezog sich eigentlich auch nicht auf deinen Kommentar, sondern auf Marks Kommentar. Mir tut das natürlich leid, dass war nicht so gewollt!
@@ben-frederikb.1035 Ohne Ladenetzwerk, mit halber Reichweite, keinem kostenlosen lebenslangen Laden weltweit, kein OTA Updates lebenslang kostenlos, keine unbegrenzte Garantieauf Akku 8 Jahre: nennt sich Mercedes EQC.Dazu nimmt Mercedes einen Benziner, amputiertihn und klebt ein Akku drunter. Verkauft es als Premium - Kunden glauben sowas. Ich lach über diese Verarsche:-) Die Fahrwerte des Mercedes sind eh ein Witz extra, der Verbrauch schon pervers ulkig. Und laden kann das Gerät auch nicht ordentlich. Deswegen treten sie mit dem Ding in den USA erst gar nicht an. ROFL
Nachdem ich mein Tesla Model X nun eine Weile gefahren bin, muss ich sagen, dass 180 km/h völlig reichen würden. Ich könnte 250 km/h fahren, fahre aber maximal 130/135 km/h, darüber wird es mir zu unchillig. Erstaunt bin ich , wie viel weiterentwickelt so ein Tesla aus dem Jahr 2012 bzw. 2016 immer noch im Vergleich zu den deutschen Herstellern ist. Mercedes muss mehr bringen. Was die Lautstärke angeht, ist der Benz noch im Vorteil.
Das ist eine sehr interessante Vergleichsperspektive, die uns natürlich fehlt. Mich würde interessieren, wo Du den erwähnten Vorsprung des Teslas vor allem siehst. Ich nehme an, Du meinst dabei nicht nur die Grundauslegung als EV, was der EQC ja nicht wirklich ist?
Hmm ja, doch, im Grunde liegt der Benefit in meinen Augen größtenteils in der Radikalität bzw. die volle Ausrichtung zum EV. Die daraus resultierenden Vorteile bei Performance, Cb Wert, Verbrauch, Frunk, elektrische Türen, riesigem Display, Integration von Superchargern, Apps und viele Spielereien lassen den Tesla für mich persönlich frischer wirken. Und eben noch immer einen Schritt vor der Konkurrenz. Die verständlicherweise nicht einfach so radikal sein kann wie ein Newcomer. Ist natürlich auch alles Geschmackssache. Ich bin davor ein GLC Coupé gefahren (da haben mich u.a. Eure Videos angefixt :-)) Tolles Auto, aber es fühlte sich nach einer Probefahrt im Tesla wie aus dem Mittelalter an.
Einen Punkt habe ich vergessen: Ein Tesla ist Hardware technisch quasi immer komplett. Und bekommt neue Features wie Kurvenlicht, ACC oder Performance Boost (kostenlos) per Software Update. Ohne dass man in eine Werkstatt fahren muss, einfach per LTE oder WLAN. Das muss ich bei der Konkurrenz entweder immer bezahlen oder müsste es schon bei der Kauf Konfiguration unveränderlich auswählen. Ich nehme an, dass das kein Vorsprung durch Technik, sondern durch Willen ist, aber es fühlt sich nach Zukunft an.
Eigentlich wollte ich mir das Video für heute Abend aufheben. Dann zumindest mal kurz reinschauen … Jetzt habe ich es gleich ganz geschaut. 😂 Freue mich jetzt umso mehr auf den ausführlichen Roadtrip mit euch! 💖
Och ich bin Ja froh das es euch noch gibt, Video ist super gemacht zu EQC Sag ich es ist der Richtige Weg den Mercedes geht , nah klar gibts hier und da noch Propleme die gabs beim Benzienern u. Diesel auch ihn 5Jahren werden wir alle schmunzeln da sind die Propleme Geschichte.
Vielen lieben Dank für das tolle Video! :) Ich freue mich schon sehr auf den 5,6 typischen roadtrip. Bitte lasst euch nicht von den Hatern runterziehen, ihr stellt uns einen Content bereit, der uns für die Marke und euch begeistern lässt! Dafür nochmals vielen Dank, dass ihr das neben euren Jobs macht! #Anglizismen :D
Wie immer auf eure spezielle, tolle Art besonders kurzweilig anzusehen. 👍🏻 und auch wenn es einige merkwürdige Kommentare gibt bitte ich euch macht so weiter und bleibt euch treu. Für die Zuschauer die nicht verstehen möchten wer ihr seid und was ihr tut, bleibt wie immer die Möglichkeit es eben nicht anzusehen. Frei nach Peter Lustig: Abschalten!
Ob E-Mobilität funktioniert oder nicht, entscheidet ja auch irgendwo der Kunde. Das gesagt ist es schön zu sehen, dass Mercedes sich Gedanken über den Kundenalltag gemacht hat und ihr die Pros und Contras transparent offenlegt.
Als AMG Line sieht er sehr chic aus. Die Daten sind sonst eher mittelmaß, 110kW DC und 7,2kW AC sind einfach zu wenig, 150/11kW sind doch bereits standart und damit kann man dann auch anständig reisen. Naja es kommen ja die nächsten Jahre noch viel mehr EQs vielleicht ist da was anständiges dabei. Wer einmal elektrisch gefahren ist will nicht mehr zurück, zumindest ging es mir so.
Er sieht ganz gut aus, ABER: 1. Batterie und Reichweite für das Dickschiff zu klein. Mind. 50 % mehr muß kommen! 2. DC Charging sollte mehr bringen. Da müsst Ihr nochmal ran. 3. AC Schnarchlader geht gar nicht. Mind. 11 kW, besser 22 kW müssen rein! 4. Ihr seid zu spät dran! Mind. 3-4 Jahre früher hätte begonnen werden müssen.
Danke für den Kommentar. WIr werden in ein paar Jahren sehen, wie es mit der Marktdurchdringung tatsächlich aussieht. Vor allem aber auch mit der Nachfrage insgesamt.
Ist für mich kein echtes E Auto. Sehe ich eher als EGolf (umgebauter Verbrenner). VW machts jetzt mit dem ID richtig und entwickelt komplett neu. ABER: Auch bei Mercedes gehts in die richtige Richtung und weg von den Stinkern
@@JohannesSchloerb Euer Kommentar am Schluß mit dem Loblied auf Diesel und andere Verbrenner kann ich aber überhaupt nicht zustimmen. Das klingt genau wie das, was letztens der BMW Entwicklungschef von sich gegeben hat. Ich kann da nur den Kopf schütteln. Ihr habt es einfach noch nicht kapiert. Das kostet die Deutsche Automobilindustrie Zeit und Jobs. Das erklärt dann mal den Mitarbeitern und Anlegern! Ein bisschen E-Auto gibt's nicht. Das wurde schon bei der elektrischen B-Klasse versemmelt. Wer jetzt noch zögert muß damit rechnen eines Tages geschluckt zu werden oder schlicht Pleite zu gehen. Nur weil man sich als Erfinder des Verbrenner Kfz feiern kann, ist das keine Garantie, daß die Firma oder Marke auch noch in ein paar Jahren besteht! Mercedes sollte die Kooperation mit Tesla wieder aufnehmen. Elon Musk hat angeboten den Sprinter mit Tesla Technik auszustatten. Die B-Klasse war schon ziemlich gut. Verstehe nicht, daß da lieber die Nase hoch gehalten wird, als sei man etwas besseres. Das ist MB definitiv nicht mehr! Wie wurde es so treffend formuliert: die Deutschen sind gute Blechbieger, aber der Gewinn wird mit dem elektrischen Antriebsstrang und der Batterie gemacht. Blech biegen können alle Anderen mittlerweile auch auf hohem oder gar höheren Niveau. Schaut Euch die aktuelle Raven Version des Tesla Model S mal ganz genau an. Die übertrifft MB Qualität - will nur keiner wahr haben. Der Daimler muß JETZT Strom geben oder findet sich nur noch im Museum neben untergegangenen Marken wie Borgward und Saab wieder.
Ohje, soviele seltsame Annahmen in einem Post. Räumen wir's mal von Anfang an auf: wir singen kein "Loblied" auf irgendwas, wir sehen es nur etwas weniger ideologisch und verbissen. Wenn man ein wenig in der Welt unterwegs ist, sieht man mit eigenen Augen, dass der komplett elektrifizierte Verkehrssektor in vielen, für eine CO2-Wende aber eben doch sehr relevanten Ländern auf Jahrzehnte hinaus leider eine Fiktion bleiben wird. Dort gilt es, konventionelle ANtriebe so gut wie möglich zu modernisieren und sauberer zu machen, Dazu wird unser Verbrenner-Know-How derzeit noch gebraucht. AUch im Zusammenhang mit Power-to-Gas, was ebenfalls einen Teil beitragen kann. Es ist deshalb durchaus klug, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Daimler hat den EQC um drei Jahre vorgezogen und musste ihn deshalb "provisorisch" auf diese Plattform stellen. Die späteren EQ-Modelle werden hingegen nach und nach reine EV-Konzepte sein und von Grund auf dem elektrischen Triebstrang Rechnung tragen. Hier wid also auch keine ENtwicklung verpast, denn ist die Plattform einmal entwickelt, lässt sie sich sehr schnell in andere Segmente adaptieren. Einzig die Nachfrage danach bleibt abzuwarten. Grundsätzlich sollte man Wunschdeken von Realität trennen. NOCH haben wir keine Planwirtschaft, wo man dem Konsumenten diktieren kann, was er zu kaufen hat, auch wenn das natürlich mit Hilfe von STrafsteuern und Nudging letztlich darauf hinaus läuft. Wichtigster Satz dazu in unserem Fazit ist: alles steht und fällt mit der Infrastruktur.
@@JohannesSchloerb Ganz klar "Petrolhead" und nicht genug mit den Mobilitätsformen auseinander gesetzt ... . 1. Bei der Elektromobilität lag es bisher einzig am Willen der Automobilhersteller und nicht am Kunden, Politik oder welche Ausreden sonst gerne angeführt werden. Das sehen Sie an GM, die den EV-1 erst angefangen und dann in einer schon fast kriminellen Aktion wieder zugunsten der Verbrenner eingestampft haben, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das sieht man an der elektrischen B-Klasse oder auch daran, mit welche kleinen Batterien hierzulande die PHEV ausgestattet werden, wohingegen die selben Fahrzeuge z.B. für den chinesischen Markt etwa die 3-fache Kapazität bekommen. 2. Schauen Sie mal nach Shenzhen und Guangzhou (China): wie kann es sein, daß die es innerhalb 2-3 Jahren geschafft haben alle jeweils ca. 17.000 Busse (z.B. Shenzhen) gegen rein elektrische zu tauschen? Die haben sogar die Hybriden abgeschafft! Alle Taxis werden gerade auf reine BEV getauscht. Alle Verbrenner Motos (Klein Motorräder und Roller) wurden entfernt (habe ich selber gesehen, wie das läuft!) und es fahren nur noch elektrische. Die großen dürfen nur noch eine kurze Zeit zwischen den Städten fahren. Polizei und weitere kommunale Fahrzeuge werden auch gerade durch BEV ersetzt. Hier in Deutschland wird rumgejammert und auf die Politik geschoben. Es werden große Ankündigungen gemacht und dann kommt nix oder nur ein paar Alibi Fahrzeuge. Und es wird mit übelsten Methoden Bashing gegen jene betrieben, die tatsächlich etwas tun (bestes Beispiel: Tesla). Bei den Deutschen Automobilherstellern sitzen Ingenieure, die würden gerne die Elektromobilität voran bringen, dürfen es aber nicht in dem Maße. Und was dann? Oh Wunder - die arbeiten dann später plötzlich bei der Konkurrenz! So sieht's aus und nicht anders. 3. Power to Gas und Wasserstoff sind totale Irrwege und hier kommt warum: Es wird immer angeführt, wie viel Energie die Elektrofahrzeuge benötigen und daß das nicht vom Netz getragen werden kann. Alles Humbug! Das Netz hat sogar noch üppige Reserven trotz Energiewende (Atomkraft- und Kohle-Ausstieg) - wir verschenken sogar noch Strom an die Nachbarn. Und das Netz befindet sich auch in einem steten Ausbau, um die Änderungen aufnehmen zu können. Für die Erzeugung von Wasserstoff benötigen Sie die 3-fache Energiemenge (nicht eingerechnet Lagerung, Transport und Verluste) und bei Power-to-Gas sieht es nicht besser aus. Schauen Sie sich dann noch die erhöhten Unterhaltskosten derartiger Fahrzeuge gegenüber einem BEV an, den höheren Bedarf an teuren Rohstoffen und die deutlich erhöhten Treibstoffkosten: Wasserstoff kostet den Kunden etwa das 4-fache auf 100 km, PtG benötigt mit saftigen 2-4 € pro Liter Herstellungskosten (ohne Steuern) etwa das 10-fache auf 100 km und da ist dann noch nicht AddBlue und ähnliches hinzu gerechnet! Wollt Ihr uns ernsthaft einreden die Kunden würden das bezahlen? Insbesondere wo doch schon die Autofahrer an der Tanke wegen paar Cent Unterschied ein Stück weiter fahren oder später tanken ... . Es sind Irrwege, weil es die Kunden nicht bezahlen werden, weil dafür die Infrastruktur nicht steht und nur extrem teuer zu schaffen sein wird (und wer soll das dann bezahlen?) und weil insbesondere PtG die Umwelt nicht schont. Woraus besteht es wohl und wie effizient ist eine Verbrennung? 4. Meine Anmerkungen hatten nichts mit Ideologie, Glauben oder sonst was zu tun außer mit dem gesunden Menschenverstand. Für die Mobilität der Zukunft ist die Umweltverträglichkeit das Wichtigste, für den individuellen Kunden aber die Wirtschaftlichkeit. Der Anschaffungspreis tut aktuell noch weh, aber die geringeren Unterhaltskosten und die Möglichkeit quasi überall zu laden (und oft umsonst) sind das, was dem BEV letztendlich zum Durchbruch verhilft und die Kunden merken, daß Sie einen guten Beitrag leisten. Die Manager bei Daimler wären gut beraten darüber mal nachzudenken. Wie viele Märkte haben wohl schon eine Deadline für Verbrennerfahrzeuge gesetzt? Wer jetzt noch nicht die Zeichen erkannt hat, dem ist nicht mehr zu helfen und der sollte abtreten und Platz für Leute mit Innovationen machen anstatt krampfhaft an einer Auslauftechnologie festhalten zu wollen. Ein totes Pferd lässt sich nicht reiten!
Ich hab gerade auf Instagram gesehen, dass der Herr Dreikommanull nun einen 190E 2.3-16 sein eigen nennen darf. Macht ihr evtl. mal ein Video über dieses geile Auto? Würde mich sehr freuen auch die beiden 126ger wieder einmal in Bewegung zu sehen :-)
Vielen Dank für das Video , wie immer handwerklich sehr gut gemacht . Ich freue milch schon auf den 2. Teil . Wird es auch ein Video zur Modellpflege des GLC geben ? Beste Grüße
Ich hatte da auch schon gluck dem EQC kurtz fahren zu durfen ,Fahrt sich schon gut fur so ein riezenschif, super video kan nicht warten auf dem volle review von euch
Der EQC an sich ist nicht so mein Fall (Elektroauto, SUV/C), aber das Video ist wiedermal klasse (Aufnahmen, Schnitt, usw.....). Es macht einfach Freude zu sehen, daß es auch andere Auto-Fans(Johannes und Marc) gibt, die so für Ihre (und da hat ja jeder so seine eigenen Vorlieben :-) ) Marke brennen. Mir persönlich würden die 180 km/h reichen, aber grundsätzlich finde ich die Begrenzung nicht gut. Ich denke es u.a. gemacht, um die Reichweite durch Dauervollgas nicht noch weiter zu reduzieren.
Guter Start für Mercedes. Schön gemacht, innen wie außen, und ziemlich ausgeklügelt im Detail. Wie man es von Mercedes eben kennt. So schön die ganzen R6, V8 und V12 sind. Die Zukunft wird wohl eher elektrisch sein. Ich bin gespannt auf kleinere Stromer von Mercedes. Ich hatte zwei W124 (300D und 230E) und zwei W126 (380SEL und 420SE). Alle schon ältere Gebrauchtwagen, aber gut im Zustand. Sebstverständlich aus Überzeugung und Leidenschaft. Die solide Verbeitungsqualität und die bis ins Detail durchdachte Konstruktion waren damals überragend. Auch heute noch erinnere ich mich gerne an diese feinen Fahrzeuge zurück. Nach dem Waschstraßenbesuch blieben die Türeinstiege in den Benzen beispielsweise staubtrocken. In allen anderen Autos musste und muss ich diese Bereiche danach von Hand mit der Küchenrolle trocken wischen. Nicht schlimm, aber in der Hinsicht waren die heute mittlerweile über 30 Jahre alten Daimler beispielsweise selbst heutigen Neuwagen überlegen. Den hohen Spritverbrauch vermisse ich allerdings gar nicht. Selbst wenn W124 und W126 dank relativ niedrigen Gewichts und guter Aerodynamik für ihre Klasse und die damalige Zeit sehr sparsam waren. Mein neuer Peugeot 308 SW verbraucht als Benziner mit 130 PS und 230 Nm im Alltag gerade mal 6 l/100 km. Mit dem 230E, 132 PS, 198 Nm, ähnliches Leergewicht, kam ich auf 10 l/100 km. Ein fest eingebautes Navi, Sitzheizung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsbegrenzer oder ein vielfach verstellbares Lenkrad wie in meinem neuen "französischen Mercedes" will ich dafür nicht mehr missen. Alles hat seine Zeit im Leben. "König Dampf" verschwand vor 50 Jahren von der Schiene. Heute erleben wir den "Traktionswandel" bei den Automobilen. Und wie damals entbrennt ein hitziger, oft nicht ganz fairer, manchmal skurril irrationaler Kampf zwischen dem noch herrschenden System und dem die Herrschaft antretenden. Wer den Kampf verlieren wird, steht schon fest. Deshalb fällt das trotzige, uneinsichtige, verbissene Aufbäumen der "alten Garde" vielleicht so heftig aus.
04:20 -> Ring in der Felge, „effizienter unterwegs, weniger Wind verwirbelung“ -> vielen Dank für die Aufklärung Leider in den Niederlassungen wissen das viele nicht (so gut wie niemand) zu erklären und reden das es neue Optik ist und ohne Funktion ist 😢
Schade, früher war Mercedes Vorreiter in Sachen „Technik und Antrieb“. Heute rennt Mercedes, im Bereich der innovativen Antriebskonzepte, lediglich anderen Herstellern hinterher. Der EQC ist deutlicher später auf den Markt gekommen, als zum Beispiel das Model X, jedoch ist es Mercedes nicht gelungen das elektrische Antriebskonzept auf eine neues Level zu bringen. Das Auto ist doch mehr oder weniger Marketing-Strategie, um wenigstens ein Voll-elektrisches Fahrzeug im Portfolio zu haben. Mit „Das Beste oder nichts“ hat dieses Auto nicht viel zu tun, höchstens das Interieur hebt sich von der Konkurrenz ab. Hoffentlich kriegt Mercedes die Kurve und bringt demnächst ein wirklich ernst zunehmendes Konzept auf den Markt und nicht lediglich einen Verbrenner in neuem Blechkleid und Akku anstelle eines Motors.
Diese Flicks hat in unterschiedlicher Segmentgröße nahezu jedes Auto mit großen Rädern. Die werden im Radhaus hinten eingesetzt, um als erweiterte Schmutzfängerlippe für das leicht aus der Kontur heraustretende Rad zu dienen. EU-Vorschrift. Noch nie gesehen?
@@JohannesSchloerb Doch, bei Hobby Polo Tunern die es nicht schaffen ihre Kotflügel weiter heraus zu ziehen. Sieht schlecht verarbeitet aus. ps. ich schätze Eure Arbeit sehr aber deswegen muss ja nicht jedes Auto gefallen. lg
Also mir gefällt es auch nicht, aber weil Du vom Polo sprichst: das macht nicht nur der Hobby-Tuner, sondern das VW Werk selbst. Siehe hier: www.autozeitung.de/assets/gallery_images/2014/12/VW-polo-gti-2015-fahrbericht-bilder-technische-daten-sportlicher-kleinwagen-0004.jpg Seit es quasi ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass Räder die Radhäuser unbedingt bündig ausfüllen müssen, sieht man das bei sehr vielen Modellen. Mir ist es zum ersten Mal am SLK R171 (glaube ich) aufgefallen und ich war schockiert wie Du.
Es kommt vielleicht auch schon früher, aber ich wollte keine falschen ERwartungen wecken, denn Jobs haben bei mir immer Vorrang. :-) Das Roadtrip-Video wird gute zwei Wochen Schnittarbeit brauchen, die ich irgendwo unterbringen muss. Deshalb die lange FRist :-)
Ich fahre einen "waschechten" MB, die B-Klasse electric drive! Naja, ok! Tesla inside. Daimler hat das Auto so verbastelt und gleichzeitig so teuer gemacht, dass der einfach nicht verkauft wurde. Ich hab so tolle Erlebnisse mit dem Auto, unbezahlbar! Ich bekomme vom MB Händler Einladungen zur AU- Untersuchung! Menschen auf der Straße kennen die B-Klasse, die fahren massenweise rum und dann ist die Verwirrung riesig, dass die Kiste einfach keinen Laut von sich gibt. Fazit: genialer Zweitwagen für die "kleine" Fahrt um die Ecke, mein Einkaufswagen für die nächsten 30 Jahre! Das Fahrzeug geht nicht kaputt, ist ja nichts drin, was kaputt gehen kann! Unterhalt für einen Mercedes sensationell günstig! Geladen wird das Fahrzeug mit der heimischen Solaranlage. Übrigens: mein Erstfahrzeug heißt Hyundai Ioniq electric mit 28 KWh Batterie (mit Schnellladefunktion)! Perfekt! Reichweite ausreichend, aufladen ruckzuck! Weiter geht's! Entspanntes Reisen!
Wie immer eins ehr schönes Video, klar hat man hier die Markenbrille auf aber dafür habe Ich den kanal auch abonniert :) Als größten Mitbewerber auf dem deutschen Markt sehe Ich den Audi eTron. Mal schauen wo die Reise hingeht, sowohl aus Sicht der Verkaufszahlen und auch in welchem Licht diese " Erste Generation deutsche E- SUV" steht wenn in ein paar Jahren mehr E- Modelle auf dem Markt sind. Bei BMW sieht es in Sachen " MassenE- Wagen" noch sehr ruhig aus. Und ja, es gibt Tesla. Aber mich stört deren lausiges Servicenetzwerk und die vielen Mängeln an Neuwagen. 180Km/h Höchstgeschwindigkeit klingen erstmal wenig, der Audi e-Tron macht 200. Der Audi schafft bei Volldampf aber keine 200km mehr und beim MB wird es ähnlich sein. Ein Vertreter- Diesel- Kombi eignet sich das besser zum Autobahnschruppen :)
Ja im Ernst. Da diese (nicht alle aber die meisten) für 350 KW Ladeleistung ausgelegt sind muss die dabei entstehenden Hitze ja auch abtransportiert werden können. Echt coole Technik.
Wie immer schaue ich mir fasziniert Eure qualitativ hochwertigen und aufwändigen Reportagen an, mit denen ihr die Fahrzeugeindrücke kurzweilig erlebbar macht und Eure Passion für die Materie spürbar und lebendig ’rüberbringt. Vielen Dank dafür. Schaue mir das immer gerne an, auch wegen der vielen fachlichen Details und Hintergründe. Eine Frage am Rande: Wie heisst die Musik im Abspann ? Diese ist nicht in der Songliste aufgeführt.
Danke für die schnelle Antwort und sorry, das hatte ich in der angezeigten Liste übersehen ! Auch, wenn das hier im „Autoforum“ nichts zur Sache tut, Eure Musikauswahl ist auch immer sehr geschmackvoll und passend. Die Arbeit, die passenden Titel zu finden, muss auch erst mal gemacht werden.
Es ist gut zu sehen, dass zumindest die Effizienz wohl im Gegensatz zum etron in einem vernünftigen Bereich liegt. Ladeleistung ist natürlich eher Stand Tesla 2012, bei so einer Akkugrüße möchte heute eigentlich bei einem Neufahrzeug eher 150-200kW gehen. Der AC Lader mit 1x32A ist natürlich totaler Blödsinn, der der das entschieden hat gehört gefeuert, in so ein Auto gehört ein wenigstens 11kW 3x16A Lader für den deutschen Markt. Eher vllt. sogar 3x24A. Interieur gefällt mir deutlich besser als beim etron, natürlich nicht ganz so krass reduziert wie Tesla, aber das würde ich mal in die Kategorie Geschmackssache verbuchen. Meine Hauptkritik für ein Fahrzeug aus 2019 ist, dass es ganz eindeutig ein umgebastelter Verbrenner ist. Sieht man deutlich am 'Motorraum' anstatt zweiter Kofferraum und auch im innenraum. Bei einer SUV Plattform darf ich vom Antrieb nix mehr sehen, auch das...ich weiß ich wiederhole mich...siehe Tesla. In Summe ist das sicherlich kein schlechtes Auto und vermutlich in der Preis-Leistung sogar besser als ein etron der imho direkt im Model X Preissegment wütet und dort aber eigentlich chancenlos ist. 70-80k für jemanden der nun unbedingt ein SUV will und solange es noch kein Model Y gibt wäre der EQC sicherlich eine Variante. In Summe wäre dieses Auto vor 4 Jahren ein sensationeller Einstieg in die neue Mobilität für Mercedes gewesen, für 2019 isses gerade mal so ein abgekämpftes 'wir haben jetzt auch endlich mal was fertig'. Also da muss jetzt schnell mehr kommen und vor allem etwas ausgehend von einer nativen EV Plattform, der Produktzyklus von dem Auto kann nicht länger als 3-4 Jahre sein weil es dann hoffnungslos überholt ist. Dennoch viel Glück damit, vielleicht ein Lichtblick am derzeit doch sehr grauen deutschen Autohimmel.
Danke für den ausführlichen und differenzierten Kommentar. Für alle Mitleser: hier darf man natürlich kritisieren oder das Auto sogar verreissen (ist ja nicht unseres), aber leider passiert das selten sachlich und zu oft mit beinahe religiösem Eifer.
@@JohannesSchloerb Bitte :) Der religiöse Eifer setzt erst dann ein wenn wieder der nächste Wasserstoffverfechter um die Ecke kommt, weil er in der Bildzeitung gelesen hat das sei doch die zukunft. Denkt glaube ich auch nur noch die deutsche presse und Politik, international ist der Zug längst abgefahren. Ich war neulich in Los Angeles auf einer Dienstreise, was dort an Teslas und anderen E-Fahrzeugen rumfährt ist maximal sagenhaft. Und wer auf der E-Mobility Parade in Berlin war wird verstanden haben wie großartig es heute schon sein könnte. Straße des 17. Juni voll mit 700 Autos bis zur Siegessäule und man hörte die Vögel im Tiergarten zwitschern, weil alles leise war (hat natürlich kein großes Medium berichtet). Wir brauchen hier in Deutschland was das Thema angeht endlich weniger FUD (Fear, uncertainty, doubt) sondern endlich mal Publizierung der guten Askpekte. Es gibt Problemfelder wie Kobalt die offen diskutiert werden müssen, aber in Summe ist das Übel merklich kleiner als die Verbrenner-Rohstoffkette, die insbesondere beim Öl auch noch Kriege und fundamentalistische Missionierung finanziert. Ich kenne niemanden der nach einer Fahrt in meinem Model S ausgestiegen ist und hinetrher noch ernsthaft in Zweifel gezogen hat 'das es geht'. Wir müssen in Deutschland endlich begreifen das die Technik schon lange da ist und keiner auf uns wartet. In USA ist es schon soweit, da ist das Model 3 das viertmeist verkaufte Auto nach Stückzahl und das meistverkaufte nach Umsatz. In Norwegen werden Stand heute mehr alternative Antriebe als Verbrenner zugelassen. Also...aufwachen.
Alles d'accord. Wo ich nicht mitgehe: wenn es als trojanisches Pferd zur großen gesellschaftlichen Transformation und Umerziehung dienen soll und wo es einen Ausschließlichkeitsanspruch hat. Der EV-Missionar, der mir erzählt, dass ein derzeit auf nichtmal eine handvoll EVs ausgelegtes Schnelladenetz entlang der Autobahnen zwischen Rostock und Berlin doch gar kein Problem sei, sondern ich vielmehr mein Leben anders zu ordnen und die neue Langsamkeit für mich zu entdecken habe, hat die rationale Ebene der Diskussion verlassen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch guter Hoffnung bin, dass das alles sukzessive besser wird. Aber man sollte die derzeit noch massiven Defizite auch benennen können. Und da ich auch gerne über den eigenen Tellerrand schaue, betrachte ich auch die Energiewirtschaft dabei und sehe die Elektromobilität auf dem Weltmaßstab noch nicht als alleinigen Heilsbringer. Auch wnen ich mir das als Trekkie natürlich wünschen würde. Die Realität ist leider komplexer und der Ausbau von Infrastrukturen in anderen Teilen der Welt hat mitunter ganz andere Hürden zu nehmen als wir uns das hier vorstellen können. Bremse ich deshalb? Mitnichten. Aber ich sähe schon auch gerne noch den Verbrenner nebenher weiter optimiert für die Einsatzbereiche, wo er auch weiterhin noch im Vorteil sein kann.
@@JohannesSchloerb Wobei man ja mal sagen muss: Das die Supercharger nur von Tesla genutzt werden ist nicht deren schuld. Es gab mehrfach Angebote das Netz zu öffnen, es wollte aber keiner. Der Mercedes B250e, welcher ja effektiv ein Tesla von Batterie und Motor ist, hatte z.B. das Angebot das SuC Netzwerk mitzunutzen. Man wollte aber nicht und hat nur AC-Schnarchladung verbaut. Sonst könnten heute auf SuCs in Europa und USA Tesla und Mercedes Logos prangen. Stattdessen baut man lieber kompliziert zu bedienende mit unleserlichen Bildschirmen bestückte Ionitys wo die selbe Scheiße wie immer abgeht: Welche Ladekarte, erst einstecken und dann starten oder rumgedreht etc. etc.... Es muss gehen wie bei Tesla, anstecken und los. Fastned hat das übrigens jetzt auch angefangen, scheint ganz gut zu gehen. Und bei der Umerziehung bin ich bei dir, ich finde die Leute sollen selber merken das es besser ist. Ich bin von einem 2016er Honda Civic Type R umgestiegen, nun wahrlich kein Kind von Traurigkeit und ich vermisse nichts. Im Gegenteil, ich fahre immer noch zügig, aber viel entspannter Auto. Und insbesondere mit einem Tesla ist der Spaß an der Ampel nicht zu überbieten ;) . 250km/h Autobahn gehen aber halt auch. Bloß wer macht das ständig? Da war mir auch zu Verbrennerzeiten mein Geld, meine Nerven und der Verschleiß am Auto zu schade. In der persönlichen Mobilität sehe ich auf mittlere Frist das BEV als einzig sinnvolles, synthetische Kraftstoffe könnten aber in der Luftfahrt spannend werden wenn man die Batterien nicht schnell genug dicht und leicht genug bekommt. Für die braucht man dann aber relativ viel regnerativen Strom zur Erzeugung weil die Wirkungsgrade schlecht sind (selbes Problem wie Wasserstoff), womit wir wieder bei der in Deutschland verkackten und totsubventionierten Energiewende wären. Am Ende isses einfach politisches Totalversagen auf breiter Front. Mit Wasserstoff jahrelang ein totes Pferd gefördert, den Diesel entgegen aller internationalen Entwicklungen nochmal gehypt und gefördert (ich empfehle mal zu gucken wieviel Geld in Dieselsubventionen geht, da wirds einem übel). Und die neue Mobilität mit bürokratischem Mist wie der Ladesäulenverordnung, undurchsichtigen Umweltprämie und Fußgängerpiepsern totreguliert. Am Summenstrich stehen jetzt Fahrverbote, Enteignung von Dieselfahrern die der Politik vertraut haben und deutsche Konzerne wie VW die ihre Kunden bescheißen. Herzlichen Schrank auch, ich wusste schon warum ich meinen Diesel vor 5 Jahren abgestoßen habe und es war die richtige Sache. Ich jedenfalls schaue nicht zurück, es ist halt nur sehr bitter für die die nichts dazu können.
Markus Krause just two quick remarks, regarding: the frunk: actually, the up-to-date/modern solution would be the make the front super-short in order to achieve more cabin (and trunk) space in a shorter car. tesla (and most other car companies) are however still riding on the ICE car aesthetics (with a prolonged front, that was required because of the ICE). the tesla charging network: yes, it’s open to third parties, but the price was never made public and judging just by ZERO other companies using that network, it’s probably something ridiculous.
Witzig daß die Reichweite im Fahrzeug meistens zwischen 320 und 340 km angezeigt wird, aber man kommt damit locker um die 400 wie ihr sagt, ihr mogelt da offenbar ein bisschen was dazu, im Winter wirds dann schmerzhaft. Bei den E-Autos merkt man wie sich Mercedes selbst in die Tasche lügt (oder den Kunden) wenn sie beim WLTP alle Schlupflöcher nutzen, wie bei den Verbrennern.
@@JohannesSchloerb Ihr sagt 350 bis über 400 (400irgendwas klingt für mich wie über 400) aber ich will mal nicht so sein, ich denke das es eher ein Problem darstellt daß andere die Reichweiten mit einem kleineren Akku und einem größeren Auto schaffen (X75) und da gehts dann wieder um die Margen die dann dünner werden, ansonsten gut daß Mercedes grundsätzlich sowas baut
Ich durfte den EQC auch schon fahren. Bei sehr sparsamer Fahrweise aber gelegentlichen "Kindlichen" 😁 Vollgas um mal kurz die Leistung zu spüren lag meine Reichweite bei etwa 320km bei ca 24kwh Verbrauch. Das ist bei der Fahrweise für dieses Auto mehr als in Ordnung. Faszinierend fand ich die Dämmung. Man hat fast nichts von seiner Umwelt gehört. Selbst wenn das Radio aus war.
@@n1c0.no1d3 ja das geht voll in Ordnung, im Winter dann üblicherweise 30% weniger Reichweite und wenn man dann noch normal fährt und nicht sparsam ca. 20 % mehr Verbrauch, das sind dann grob 179 km Reichweite, ich denke auch das geht voll in Ordnung....
@@ranxerox10 das interpretierst du gerade bisschen falsch. Mit sparsam meine ich im Stadtverkehr mitschwimmen 😉 Und wenn es mal kurz geht dann Vollgas. Klima war übrigens auch an.
Nicht Reichweitenangst ist das Thema, besonders bei dem Akku, Ladeinfrastrukturangst trifft es eher. Im Gegensatz zu Herrn 3.0 sehe ich so ein Auto ganz besonders im ländlichen Raum, denn da hat fast jeder Haus und Garage, die perfekte Voraussetzung jeden Morgen mit vollem Akku aufzubrechen. Da braucht es auch keinen Schnelllader, der Wagen steht über Nacht stundenlang in der Garage und kann gemütlich an Typ2 nuckeln. Im Idealfall den Strom den eine PV Anlage über den Tag produziert hat.
Stimme Dir zu. Allerdings fährst Du im städtischen Bereich wiederum weniger Kilometer. Die Ladeinfrastruktur ist in der Tat erschreckend dünn. Das ist auch eines der Erkenntnisse aus unserer Tour. So richtig negativ wurde es allerdings erst in Deutschland, nachdem wir dieses Fazit hier aufgenommen hatten. Kommt dann ausführlich im langen Video.
fünfkommasechs Die Ladeinfrastruktur ist etwas ungleich verteilt in Deutschland. Gerade in Nord-Ostdeutschland sieht es tatsächlich relativ schwach aus,sonst ist aber schon ziemlich viel passiert. Mit einem Aktionsradius wie ihn der EQC hat sind Autobahnfahrten von CCS zu CCS eigentlich problemlos möglich und mit Ladekarten von Maingau oder Plugsurfing auch ziemlich problemlos nutzbar. Bei Ionity tut sich auch einiges,ich sehe da definitiv eine Dynamik. Was mich tatsächlich wundert ist der relativ zarte 110kw Lader. Der Audi e-Tron kann bis 150kw und selbst der Corsa-e wird CCS 100kw können. Ist Daimler darauf mal eingegangen?
Wir haben das mit den 110kW nicht hinterfragt, hatten aber meiner Erinnerung nach auch eher selten die volle Wucht beim Laden. Dass der Ausbau rasch voranschreitet, hoffe ich sehr, Ich bezweifle allerdings, dass er mit der Zahl der Fahrzeuge wird mithalten können. In den nächsten 12 Monaten kommen ja etliche Modelle neu auf den Markt, die durchaus auf größere Nachfrage treffen dürften. Es wird spannend.
fünfkommasechs Heute gleich mehrere EQC live auf der Straße erlebt, wahrscheinlich Veranstaltung für die Verkäufer. Wenn dieser Koloss nahezu lautlos nach vorn katapultiert,dass kommt definitiv beeindruckend. Mit dem entsprechenden Kleingeld würde ich mir das Teil bestellen. Ecken und Kanten bei der Ladeinfrastruktur hin oder her.
20 - 30 kWh auf 100km Verbrauch, mein Hyundai Ioniq (kein SUV) braucht 11 - 15 kWh auf 100km. Trotzdem: 30 kWh entspricht dem Energiegehalt von 3 Liter Benzin. Wenn das mal nicht effizient ist!
Das ist der ganze Witz an der Sache: wie mehrfach im Video erwähnt, stellen wir das AUto aus unserer Sicht als "Petrol Heads" vor, und zwar als Zwischenbilanz nach einer längeren selbstgefahrenen Strecke. Wir erheben nicht den Anspruch, aus Elektro-Expertensicht ein ganzheitliches Feature produziert zu haben.
Mich würde das Thema Wartung und Verschleiß interessieren. Auch wie viel Jahre dieses Akku Paket halten soll, ob es eine Art Pfandsystem geben könnte und wie Recycling aussehen könnte. Mal in der Theorie: Könnte man nicht für alle zukünftigen E-Autos ein einheitliches Akku-Block-System entwickeln was an einer Tankstelle (bzw. Wechselstelle) nicht geladen wird, sondern mein leerer Akku per Roboter-Mechanik von unten abgeschraubt wird und ein voller Akku vollautomatisiert wieder angeschlossen wird? So könnte man nach ca. 5 Min "Akkutausch" wieder mit voller Batterie weiterfahren. Natürlich könnte man bei Kleinwagen nur 1 Akku-Einheit tauschen und bei SUV 3 Akku-Einheiten tauschen je nach Anforderungen...
Schade, viel Gerede ohne Ende aber den wirklich geil gemachten Innenraum nicht wirklich vernünftig gezeigt. Und ich bin jetzt nicht der große Daimler Fan, aber innen der Hammer und dazu ein Megaleises Auto. Insgesamt zeigt das Video nicht wirklich viel.
Ist ja auch nur das Fazit. Wir zeigen das Interieur und insbesondere auch die erweiterten MBUX Funktionen des EQC ausführlichst und im Detail in Aktion in unserem vermutlich mehr als zweistündigen Roadtrip-Video demnächst
@@wermagst ja und. Dann hat er halt einen Mitteltunnel. Das soll reichen um ein Auto schlecht zu machen? Soll mal einer nur annähernd diese Stille innen bringen. DAS ist mal ein wichtiges Kriterium und nicht ein Mitteltunnel.
Was mich noch interessiert ist, wie der Akku nach 5-10 Jahren ist. Zum Beispiel bei Handys oder Laptops wird die Akkukapazität mit der Zeit schlechter. Wie sieht es bei dem hier aus? Ist es aufwendig den Akku des EQC auszutauschen?
Im Tesla soll der Akku nach 300000km noch fast 90% seiner ursprünglichen Kapazität haben. Es scheint so als wären die Akkus im Auto doch langlebiger als gedacht. Und in 5 bis 10 Jahren sind sogenannte Battery-swap-stations vielleicht schon Wirklichkeit.
Geringer wird die Kapazität definitiv werden. Wie stark sich das auswirkt, hängt davon ab, was Daimler in die Akkus investiert hat. Tesla hat bisher bewiesen, dass die Akkus deutlich länger eine gute Kapazität behalten als von vielen befürchtet. 80% nach 5 Jahren und mehr sind durchaus realistisch. Und der Normalsterbliche braucht keine 400 km Reichweite am Tag. Die dient beim Verbrenner hauptsächlich der Bequemlichkeit. Beim E-Auto wird das eines Tages die Steckdose in der Garage übernehmen. E-Mobilität wird die Zukunft sein. Ich sehe aber einen Fuhrpark der direkt und indirekt mit Strom betrieben wird statt reinem Akkubetrieb mittels Stromnetz. Wasserstoff ist denkbar und E-Fuels (grade bei Methan oder LPG gut umsetzbar) ebenso. Weiterhin könnten die Hybride dadurch länger überleben als gedacht. Und natürlich wird's die guten Oldtimer geben, die ordentlich Krach machen und uns an die Vergangenheit erinnern. ;-)
TaxiDriver einfach mal hier bei t& t tesla nachsehen ,ove kröger (kfz sachverständiger ) hat vor einiger zeit einen tesla S mit 300000 km gekauft (und der ist ja nicht blöd,er kann sogar den akku auslesen ) der S läuft immernoch mit dem ersten akku ,letzte aussage war km stand um die 330.000-340.000 ,und läuft und läuft undläuft.🤣
Hallo Ihr zwei, erstmal vielen dank für ein neues Video von euch. Wie immer klasse gemacht. Meiner Meinung nach ist die E-auto geschichte wieder so eine unausgegorenen politische Schnellentscheidung. Ich bin viel mehr für Wasserstoff. Es hätte keine neue Ladesäulenstruktur aufgebaut werden müssen denn die ist schon da nämlich die Tankstellen. Jede Tankstelle eine neue Säule nämlich Wassserstoff. In 5 min wieder vollen Tank wie sonst auch für 600 - 700 Kilometer. Die eingenarten beim Wasserstoff bekäme man sicherlich mit den Milliarden die man jetzt in E steckt gedeckelt. Achja beim Wasserstoff gibt es keine Batterien die entsorgt oder aufbereitet werden müsen. Achja selbst verständlich könnte mann auch den Verbrenner behalten wenn man Ihn mit synthetischen Kraftstoffen fahren würde. Ich glaube in 10 Jahren merkt man mist die e- auto sache klappt nicht und steckt alles ins Wasserstöffchen. Auf eure Meinung wäre ich auch mal gespannt. Denn auch mit Schnellader, ich möchte nicht gezwungen sein 40 Min Zwangspause machen zu müssen.
Jeder Hilfsschüler weiss das Wasserstoff unter 200 Bar Druck und auf ca. 70 Grad minus gekühlt in diffusionsdichten Spezialstahlrohren betankt wird. Und von Energieeffizienz hast du keine Ahnung. Bei dir würde ich nicht mal Büropapier kaufen, so wenig Hirn wie du benutzt . . .
@@abda7502 Erste und letzte Warnung: noch einmal so ein grundlos beleidigender und agressiver Kommentar und Du bist weg. Persönliche Angriffe haben hier und anderswo nichts zu suchen.
Nur kurz: Es gibt mehr Steckdosen als Verbrenner-Tankstellen ;-) H ist wesentlich aufwendiger zu transportieren und zu lagern als Benzin und Diesel (Kosten). JEDES Wasserstoffauto benötigt ebenfalls einen Akku, liegt daran, dass die Brennstoffzelle nur gleichmäßige Leistung abgibt, du willst aber auch mal "Gas geben" zum überholen und so, oder? Man kann H auch durch Windkraft herstellen und als Methan ins Gasnetz einspeisen. Das ist prinzipiell sehr gut. Leider ist der Wirkungsgrad von H sehr schlecht und es gibt z.Z. noch zu wenig Ökostromproduktion. Du brauchst keine 40 Minuten Zwangspause. RICHTIG gemacht (Tesla SuC) sind Ladestationen an den Autobahnen nur Reichweitenverlängerer. Du lädst nachts auf, unterwegs 10 Minuten nachladen und am Ziel (Hotel) Nachts wieder vollladen - am Destination Charger. Die nächste Akkugeneration von Tesla wird die Zellen von Maxwell nutzen und OHNE flüssige Elektrolyte, und mit Reichweiten über 700 km. Was willst Du mehr? Oke, der Semi-Truck hat 800-1000 km Reichweite und kommt 2020. Da musst du dann lange Pause machen - aber nur wegen der gesetzlich vorgeschriebenen Lenkzeiten ;-) Was meinst Du, wie weit die Akku-Entwicklung, die ja gerade erst so richtig angefangen hat, in 10 Jahren ist? Und wo dann die H-Entwicklung, bei der in D seit Jahrzehnten Steuergeld an Daimler & Co. überwiesen wurde und weiter wird, aber nix massentaugliches herumkommt? E-Tretroller und Fahrrad bis middle-range LKW hat H keine Chance. Schiffe, etc. wahrscheinlicher - und dringend nötig (s. Schwerölproblematik)! www.electrive.net/2019/06/13/tesla-mit-maxwell-technologie-zu-eigenen-batteriezellen/ electrek.co/2019/06/25/tesla-semi-prototype-pictures-frunk/
nicht vergessen, dass bei Wasserstoff die Platin Elektroden sich abnutzen. (also sich für immer auflösen). Das wird dann bei der Wartung richtig teuer. Genauso wie der Luftfilter. Ein Wasserstoffauto braucht trotztdem eine Batterie fürs zwischenpuffern,. Wasserstoff ist nichts für PKWs. Eher was für größere Fahrzeuge
Was für ein Zufall , gerade noch alte Videos von euch gesehen und zack die Benachrichtigung das ein neues Video da ist ... muss sagen ihr liefert außergewöhnlich gute Arbeit , macht weiter so und endlich mit Herrn 3,0
Lustig, ich dachte ungefähr eine Stunde bevor das Video da war: "Was macht eigentlich Herr Schloerb? Wann da wohl mal wieder ein Video kommt..."
Perfekt! Habe es noch nicht ganz angeschaut, aber ich freue mich drauf!
Vielen Dank für das Video - mit großer Vorfreude auf die Langversion. Ich freue mich, dass Herr Dreikommanull wieder regelmäßig dabei ist.
32:55 Top! Genau so ist es.
Ach und: 180 km/h sind definitiv zu langsam ;-).
Johannes das Video ist perfekt! Respekt. Ein richtig guter Kompromiss zu dem, was ihr sonst so liefert. Kurz, Knackig mit vielen Zahlen, Daten, Fakten. Nichtsdestotrotz werde ich mir auch das ausführliche Video zu dem EQC anschauen! :)
DatGuyAlpha 43min ist also kurz, ahhhhh ja
@@0743pm Im Vergleich zu den 90 bis 120+ Minütigen Videos sind 38 Minuten schon kurz. Ja.
Endlich mal wieder ein Video! Das war ein harter Entzug!!
Ein Herr Dreikommanull in Höchstform, wie schon lange nicht mehr. Ein äußerst spannendes Kfz, ein gelungenes Interview mit Wolfi Würth und wieder eine feine Kameraführung und Schnitt von Herrn Fünfkommasechs. Ich freue mich schon auf den sicherlich abendfüllenden Roadtrip Bericht.
Vielen Dank, lieber Axel! :-)
Vielen Dank für den interessanten Bericht! Ich fahre jetzt ca. 4 Monate den EQC 400 und habe 18.000km mit dem Fahrzeug hinter mir. Mein Fazit: sehr guter Komfort, sehr leise, fährt richtig gut! Für mich als Langstreckenfahrer wirklich Entspannung pur! Ich habe eigentlich nur einen Punkt der Kritik bei dem EQC, das Ladeverhalten am Schnelllader geht gar nicht! Bei einer maximalen Ladeleistung von 110kW (da kann die Konkurrenz wesentlich mehr) geht die Ladekurve sehr schnell nach unten. Selbst bei nur 50% Akku-Stand lädt der EQC nur mit 90kW, dann geht es gnadenlos nach unten, bei 70 Akku-Stand sind wir dann nur noch bei 75kW, bei 80% Akku gehen dann nur noch weniger als 50kW! Das ist um so trauriger wenn die Konkurrenz aus Ingolstadt dann neben an am IONITY - Lader steht und bei 80% Akku-Stand noch mit fast 100kW lädt. Ich habe die Erfahrung gemacht das ich hier fast immer 20 Minuten länger stehe als ein AUDI ETRON. Das ist um so ärgerlicher wenn man wie ich oft auch 700km oder mehr am Tag fährt man dann sicher 2x laden muss. Dann stehst Du schon 40 Minuten länger. Hier ist die Abstimmung der Ladekurve beim Daimler einfach zu konservativ. Ich bin zur Zeit hier mit Mercedes im Gespräch und in gespannt was dabei rauskommt.
Was mich hier wirklich ärgert ist das der EQC ein wirklich gelungenes e-Auto vom Daimler ist und bis auf das Ladeverhalten auch top ist. Am Anfang habe ich mich noch geärgert das der AC-Boardlader nur 7,4kW hat, habe aber in der Zwischenzeit verstanden das ich diese Art des Ladens zu 99% zur zu Hause an der Walbox nutze. Unterwegs bin ich immer am Schnelllader und davon gibt es an oder auf der Autobahn wirklich genug Möglichkeiten zum laden. Übrigens was auch toll ist, die Mercedes EQ Ladekarte hat bis heute bei allen Anbietern und allen Ladesäulen funktioniert! Schade das Mercedes bei der Ladekurve ganz offensichtlich nicht an die Vielfahrer gedacht hat. Technisch ist das sicher möglich da alles nur Software ist!
Danke für diesen interessanten Kommentar. Gute Ergänzung zum Erlebten im Video
Was ist denn bei deinem Gespräch mit Mercedes herausgekommen?
Dafür Feier ich den Herrn 3,0 .. diese Sprüche 😂
Porsche Alarmanlage geht an: Aha! Zuffenhausen ist schon nervös, dass wir hier stehen.
Niemand verkauft einen Mercedes besser ... ;)
Als Habby?
Endlich wieder Content! Danke dafür. Wünsche euch noch deutlich mehr Views für euren Absatz! Zu den 180 kmh: Ich denke, es reicht. Wenn man eher gemütlich auf den Bahnen unterwegs ist, reicht die Geschwindigkeit, um Überholvorgänge zügig zu absolvieren bzw. vor Schnelleren kurz vorweg zu beschleunigen, wenn man gerade vor ihnen überholt. Dies auch als Tipp an alle Bummler, die kilometerlang mit 110 kmh überholen und nicht kurz aufs Gas wollen, weil ja "Drängler" und "Raser" im Rückspiegel sind.
Ein Video in gewohnt hoher fünfkommasechs-Qualität.
Herzlichen Dank!
The quality of this video is truly amazing,I take my hat Herr Schlörb.👌👌
Oh, thanks a lot! :-)
schön mal wieder ein Video von Euch, wie ich finde mit die besten Auto-RUclipsr, wenn auch leider nur für MB ;-)
Sehr schönes Fazit! Vorfreude auf das komplette Video ist extrem hoch! Macht nur weiter so 😁👌
Freu mich jedes mal wie n Plätzchen, wenn es ein neues Video gibt..... wie immer setzt ihr was die Qualität betrifft Maßstäbe!
Oh danke :-)
Das verspricht beste Unterhaltung für heute Abend!
Bin gespannt auf euer Urteil zum EQC. Hoffentlich bekommt man im Video einen Eindruck vom "Soundgenerator".
Sehr schade, dass Johannes und Marc nicht mehr zusammen die neuesten Daimler vorstellen!
Ich bin jetzt kürzlich den neuen Audi E-Tron gefahren und wollte eigentlich gar nicht mehr aussteigen. Diese Stille beim fahren ist echt unfassbar geil.
Dann kann ich Dir etwas noch Unfassbareres nahelegen: Fahre den EQC, denn dort hörst wirklich nichts mehr. Nicht einmal das Straßenbahngeräusch eines eTron. Ich bin sowohl EQC und eTron gefahren. Der eTron ist nicht übel, aber der EQC setzt in Sachen Komfort und Wertigkeit noch einen oben drauf.
@@urbanvid6880 Dann werde ich mal versuchen einen zu bekommen. Danke für den Tipp! :)
@@urbanvid6880 Läuft auch wenigstens kein Wasser in die Batterie :)
@@urbanvid6880 bin gespannt
"21 bzw. 26,5 kW Verbraucht im Schnitt, je 100KM"
Wenn man das in Diesel bzw. Benzin umrechnet, sind das 2-3L/100KM für das Auto. Ist schon der Wahnsinn, schade das die Elektromobilität lange verschlafen bzw. nicht "gewollt" war.
Danke für die Umrechnung. Wobei man fairerweise dazu sagen muss: wir sind nicht ganz auf diese Verbrauchszahlen gekommen. Ausführliches dazu dann im langen Roadtrip-Video
Wieder vereint - sehr gut!
6:41 Die Batterie stört nicht im Fußraum, aber der sinnlose Mitteltunnel durchaus.
Der Mitteltunnel ist Voraussetzung, dass der EQC (noch) auf derselben Produktionslinie laufen kann wie der GLC, was wiederum Voraussetzung dafür ist, dass es ihn als Großserienfahrzeug überhaupt schon geben kann.
@@JohannesSchloerb Ich weiß warum es ihn gibt. Man hat die Entwicklung verschlafen und wollte/konnte keine eigenständige Plattform entwickeln, sondern hat, wie VW beim E-Golf, einfach einen Verbrenner umgebaut. Ich verstehe nur nicht, wie Ihr behaupten könnt: "Man nimmt nichts wahr, was stören könnte."
Das liegt daran, dass uns der Mitteltunnel auch bislang nicht gestört hat. Es gibt ja auch EVs, in denen man hinten eine regelrechte Fußbank aufgrund der Batterie hat.
@@JohannesSchloerb : "Es gibt ja auch EVs, in denen man hinten eine regelrechte Fußbank aufgrund der Batterie hat."
Klar. Das sind genau auch die EV`s, bei denen der Hersteller die Vorteile einer neuen Technologie nicht ausnutzt, sondern gern "Alles beim Alten" lassen möchte - aber "ein bischen schwanger" sein will um nach aussen Fortschritt zu demonstrieren.
derletztefuehrerscheinneuling.com/2018/09/08/alles-was-am-mercedes-eqc-vermasselt-ist/
Natürlich wird der MB EQC seine Käufer finden. Zum Einen gibt es genug Kunden, die ein EV mit Stern kaufen wollen, zum Anderen sind ja die Produktionszahlen nicht gerade ambitioniert. Manche sprechen gar von einem Compliance-Car.
Wenn es derzeit einen deutschen Hersteller gibt, um den man sich Sorgen machen muss, dann ist es wohl MB:
morellife.com/wordpress/modelx/2019/03/14/der-osborne-effekt-und-die-automobilindustrie/
Dass die Plattform keine reine EV Plattform ist, sagen wir doch auch im Video. Und es wird auch erklärt, warum. Angesichts dieses Nachteils ist das Packaging aus unserer Sicht sehr gut gelungen. Nicht mehr, nicht weniger. Und was die Vorteile und Ausblicke einer reinen EV-Plattform im Fullsize-Segment (möglicherweise mit Level 4 Autonomie) sind, brauchst Du uns nicht erklären :-) ruclips.net/video/kMD7Vc2Kjhk/видео.html Der EQS wird schon deutlich mehr in diese Richtung gehen
ENDLICH WIEDER EIN VIDEO VON EUCH!!! VIELEN vielen Dank dafür!!!!! Klasse!!!
Endlich ein neues Video mit dem Dream-Team!
Ich freue mich immer wahnsinnig auf die Videos von Euch! Für mich, die Speerspitze auf RUclips im Bereich KFZ. Vielen Dank, besonders @Herrn fünfkommasechs!
Mein Abend ist gerettet!!!! :)
Unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile, die hier in den Kommentaren von den Experten bereits genannt wurden, zieh ich für mich das Fazit: Geiles Auto! Wer es sich leisten kann, soll es sich gönnen. Alle anderen werden Gründe dagegen finden.
Der ECQ trifft sicherlich nicht jeden Geschmack. Aber das macht nichts. Ein neues Video von Euch beiden - DAS ist das Tollste an der ganzen Sache. Man lernt immer dazu durch das große Wissen von Marc Christiansen...
Ich mag keine SUVs. Aber es gibt ein neues Video von Fünfkommasechs! Ein neues Video! Von Fünfkommasechs! Super.
(Erst mal liken, später ansehen.)
:-D
Ihr müsst den Kanal dann auch umbenennen - Von 5,6 in 63 😜 Nach wie vor so ziemlich das beste was es an Content zum Thema auf RUclips gibt! 👍💪🏻
Der hat so viel Bodenfreiheit wie mein Touran. Hab ich jetzt auch einen SUV?
stimmt, für ‘nen SUV hat er wirklich verdammt wenig Bodenfreiheit. Das ist vermutlich der dort (unten) liegenden
Batterie 🔋 🔋 🔋 🔋 geschuldet.
Ob Du's glaubst oder nicht: die Einstufung als SUV erfolgt unabhängig der Bodenfreiheit. Ein Tesla Model X mit ähnlich wenig Bodenfreiheit ist offiziell auch ein SUV.
yes ein neues video von meinen lieblings-youtubern:)
gibt es schon infos zu den fünfkommasechs-aufklebern?
Was für eine Lüge bei Minute 4:40 „Es gibt zurzeit für kein einziges Elektroauto eine sportliche Designnote auf dem Markt.“
Die Existenz von Tesla scheint für viele noch ein Mysterium zu sein aber das Model X bietet seit 2016 verschiedene Versionen unteranderem auch die Performanceversion diese hat Rote Bremssättel, auch bei konventionellen Fahrzeugen eine beliebte Designnote in Sachen Sportlichkeit. Anders als der verzweifelte Versuch der hier vorgestellt wird bietet das Model X mehr Platz, mehr Reichweite und mit drei Sekunden von 0-100 km/h tatsächliche Performance. Nicht zu vergessen ist, dass das Model X mit 22 Zoll Felgen erhältlich ist. In einer attraktiven Farbkombinationen, nach persönlichem Geschmack, ist das Tesla Model X ein wirklich sportliches SUV.
Zum Ende noch ein unglaublicher Fakt: das Model X kann man kaufen, gebraucht oder Neu mit nur wenigen Wochen Lieferzeit. In wenigen Monaten sind die ersten Fahrzeuge drei Jahre alt und es wird ein Grundlegendes Update geben. Bis dahin wird man den Mercedes als normalsterblicher Mensch in Deutschland nicht mal kaufen können.
Übrigens bieten alle Tesla Modelle in der „Performance“ Variante sportliche Desolaten.
Aber lebt ihr alle ruhig weiter in Ablehnung und reitet weiter tote Pferde.
Danke für den ausführlichen Kommentar und die Klarstellung, auch wenn sie etwas bösartig eingeleitet wird. Ich darf Dir versichern: eine bewusste Lüge steckt da sicher nicht dahinter, was Marc über das sportliche Exterieur sagt. Da schlägt eher wieder die für diesen Kanal freilich typische Mercedes-Fanbrille etwas zu sehr durch.
@@JohannesSchloerb Die Anzahl von Rechtfertigungen, die du zu jedem 2. Kommentar hier gibst, zeigt schon, welchen Geistes Kind dieses Werbevideo ist. Und das euer wagen komfortabler und leiser als der etron ist glaubt ihr ja wohl selbser nicht. Stattdessen immer behaupten, ihr seid die einzigen, und im titel und beschreibungstext steht auch nichts von Mercedesmitarbeitern, die dieses video machten.
Aber Mercedes hat sowas wohl nötig, wo andere mit Leistung überzeugen, z.B. Kia. Auf englisch sagt man "very fishy" dazu.
Für den regulären fünfkommasechs-Zuschauer ist es kein Geheimnis, dass Marc Mercedes-Mitarbeiter ist. Wir haben das oft thematisiert. Zwischenzeitlich hat er sich deshalb auch vor der Kamera verabschiedet. Wenn er dabei ist, was nur noch gelegentlich vorkommt, dann immer stets als Privatmann. Niemand nimmt Einfluss auf den Content hier, aber da Du neu bist und es nicht weißt: Marc war schon IMMER so :-) Dies ist ein MB-Fan-Kanal von zwei Fanboys, von denen einer (viel später erst) tatsächlich auch bei MB gelandet ist. Das ist die profane wie allgemein bekannte Wahrheit. Was mein Kommentarverhalten angeht: ich gebe mir IMMER Mühe, auf Postings einzugehen und Diskussionen mit unseren Zuschauern zu führen. Seltsam, dass Du mir das zum Vorwurf machst, aber Dich berührt dieses Thema offenbar sehr.
Ole Haack sorry auch wenn einige deiner Punkte treffend sind aber eins ist das Model X definitiv nicht, ein SUV! Eher ein aufgeblähter Van oder CUV, auch wenn Tesla ihn anders vermarktet. Wer es nicht glaubt kann ja nachschauen, was Bjørn Nyland bei seinem leichten Offroad Abenteuer mit seinem Model X passiert ist. 😁
Das Warten hat ein Ende, das Sommerkino geht wieder los :D
Wir hatten in der Familie 2 Mercedes-Benz : ein 218er (500) und eine C-Klasse Kombi. Jetzt fahren wir seit 2018 Tesla Model S und Model X. Mercedes hat massiv geschlafen, der erste Wurf ist ein Kompromiss und Backstein im Wind. Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit, lahmer interner Lader, kein Schnelladenetzwerk, dafür schöne Spaltmaße. Während im Video kleine Varianten für 2021 angekündigt werden, kommen mir im Rhein Main Gebiet immer mehr Model 3 entgegen. Ich hätte _nie_ im Leben gedacht, das ich mal einen Amerikaner fahre, aber hier wird mir absehbar nichts geboten. Spaltmaße sind Deutsch, ein großer Screen, 18kw/h mit dem Model S und ein Interieur ohne Knöpfe .. das ist Kalifornien. Ich bleibe bei meinem Tesla.
Das muss einem auch gefallen und vieles davon ist subjektiv. Ich kann mit dem Tesla-Interieur z.B. nichts anfangen. Auf der anderen Seite reichen die Specs des EQC für mich völlig aus, beim Komfort hat er in meinen Augen ohnehin die Nase vorn. Kaufen würde ich ihn mir trotzdem nicht, weil ich mit diesen riesen Schiffen wenig anfangen kann.
@@alexm.3865 Oh Gott, geh mir mal bitte aus dem Weg mit deinem Premiumauto! Als Tesla-Fanboy über Verarbeitung zu reden ist wohl eine der schlechtesten Sachen, die man machen kann. Ich jedenfalls habe mir den EQC bestellt, da er mir persönlich im Gesamten besser als die Tesla Modelle gefällt.
Jedoch aktzeptiere ich natürlich deine eigene Meinung!
@@ben-frederikb.1035 Ich glaube du hast mich völlig falsch verstanden. Ich kann, wie oben geschrieben, mit dem Tesla Interieur nichts anfangen, das Gesamtpaket des EQC finde ich persönlich auch besser. Kaufen werde ich mir aber keinen, da ich keinen SUV brauche. Ein Model 3 wird es aber auch nicht. Da kommt in den nächsten Jahren noch viel dazu, solange wird mein Verbrenner halten.
@@alexm.3865 Meine Antwort bezog sich eigentlich auch nicht auf deinen Kommentar, sondern auf Marks Kommentar.
Mir tut das natürlich leid, dass war nicht so gewollt!
@@ben-frederikb.1035 Ohne Ladenetzwerk, mit halber Reichweite, keinem kostenlosen lebenslangen Laden weltweit, kein OTA Updates lebenslang kostenlos, keine unbegrenzte Garantieauf Akku 8 Jahre: nennt sich Mercedes EQC.Dazu nimmt Mercedes einen Benziner, amputiertihn und klebt ein Akku drunter. Verkauft es als Premium - Kunden glauben sowas. Ich lach über diese Verarsche:-) Die Fahrwerte des Mercedes sind eh ein Witz extra, der Verbrauch schon pervers ulkig. Und laden kann das Gerät auch nicht ordentlich. Deswegen treten sie mit dem Ding in den USA erst gar nicht an. ROFL
Haben eine Möwe gefüttert! Perfektes Video! Top! Freue mich auf das andere
Nachdem ich mein Tesla Model X nun eine Weile gefahren bin, muss ich sagen, dass 180 km/h völlig reichen würden. Ich könnte 250 km/h fahren, fahre aber maximal 130/135 km/h, darüber wird es mir zu unchillig. Erstaunt bin ich , wie viel weiterentwickelt so ein Tesla aus dem Jahr 2012 bzw. 2016 immer noch im Vergleich zu den deutschen Herstellern ist. Mercedes muss mehr bringen. Was die Lautstärke angeht, ist der Benz noch im Vorteil.
Das ist eine sehr interessante Vergleichsperspektive, die uns natürlich fehlt. Mich würde interessieren, wo Du den erwähnten Vorsprung des Teslas vor allem siehst. Ich nehme an, Du meinst dabei nicht nur die Grundauslegung als EV, was der EQC ja nicht wirklich ist?
Hmm ja, doch, im Grunde liegt der Benefit in meinen Augen größtenteils in der Radikalität bzw. die volle Ausrichtung zum EV. Die daraus resultierenden Vorteile bei Performance, Cb Wert, Verbrauch, Frunk, elektrische Türen, riesigem Display, Integration von Superchargern, Apps und viele Spielereien lassen den Tesla für mich persönlich frischer wirken. Und eben noch immer einen Schritt vor der Konkurrenz. Die verständlicherweise nicht einfach so radikal sein kann wie ein Newcomer.
Ist natürlich auch alles Geschmackssache. Ich bin davor ein GLC Coupé gefahren (da haben mich u.a. Eure Videos angefixt :-)) Tolles Auto, aber es fühlte sich nach einer Probefahrt im Tesla wie aus dem Mittelalter an.
Einen Punkt habe ich vergessen: Ein Tesla ist Hardware technisch quasi immer komplett. Und bekommt neue Features wie Kurvenlicht, ACC oder Performance Boost (kostenlos) per Software Update. Ohne dass man in eine Werkstatt fahren muss, einfach per LTE oder WLAN. Das muss ich bei der Konkurrenz entweder immer bezahlen oder müsste es schon bei der Kauf Konfiguration unveränderlich auswählen. Ich nehme an, dass das kein Vorsprung durch Technik, sondern durch Willen ist, aber es fühlt sich nach Zukunft an.
Eigentlich wollte ich mir das Video für heute Abend aufheben.
Dann zumindest mal kurz reinschauen …
Jetzt habe ich es gleich ganz geschaut. 😂
Freue mich jetzt umso mehr auf den ausführlichen Roadtrip mit euch! 💖
Ist ja auch nur ein kurzes Video :-) Danke Dir!
Ich liebe euch beide zusammen!
endlich wieder ein Video von euch
Sehr informativ!
Weiter so
Ladet bitte mehr Videos hoch!
Nö :-)
Och ich bin Ja froh das es euch noch gibt, Video ist super gemacht zu EQC Sag ich es ist der Richtige Weg den Mercedes geht , nah klar gibts hier und da noch Propleme die gabs beim Benzienern u. Diesel auch ihn 5Jahren werden wir alle schmunzeln da sind die Propleme Geschichte.
Na endlich ihr wieder 👍
Schön das Ihr wieder unterwegs seids. Das ist schön.
Имею GLC250d. Всё прекрасно,радует то что эта модель имеет в салоне тот же комфорт.Если батарея будет держать 600км. То машина просто Чудо.
Neues 5,6 Video - muss direkt geschaut werden
Vielen lieben Dank für das tolle Video! :) Ich freue mich schon sehr auf den 5,6 typischen roadtrip. Bitte lasst euch nicht von den Hatern runterziehen, ihr stellt uns einen Content bereit, der uns für die Marke und euch begeistern lässt! Dafür nochmals vielen Dank, dass ihr das neben euren Jobs macht! #Anglizismen :D
Wie immer auf eure spezielle, tolle Art besonders kurzweilig anzusehen. 👍🏻 und auch wenn es einige merkwürdige Kommentare gibt bitte ich euch macht so weiter und bleibt euch treu. Für die Zuschauer die nicht verstehen möchten wer ihr seid und was ihr tut, bleibt wie immer die Möglichkeit es eben nicht anzusehen. Frei nach Peter Lustig: Abschalten!
180 ist meine Lieblingsgeschwindigkeit, fahre selten schneller mit meine, x3 - wäre ok für mich
Ob E-Mobilität funktioniert oder nicht, entscheidet ja auch irgendwo der Kunde. Das gesagt ist es schön zu sehen, dass Mercedes sich Gedanken über den Kundenalltag gemacht hat und ihr die Pros und Contras transparent offenlegt.
Als AMG Line sieht er sehr chic aus. Die Daten sind sonst eher mittelmaß, 110kW DC und 7,2kW AC sind einfach zu wenig, 150/11kW sind doch bereits standart und damit kann man dann auch anständig reisen. Naja es kommen ja die nächsten Jahre noch viel mehr EQs vielleicht ist da was anständiges dabei. Wer einmal elektrisch gefahren ist will nicht mehr zurück, zumindest ging es mir so.
Spannendes Auto & gutes Video. Bin auf die ausführliche Variante gespannt. :-)
Er sieht ganz gut aus, ABER:
1. Batterie und Reichweite für das Dickschiff zu klein. Mind. 50 % mehr muß kommen!
2. DC Charging sollte mehr bringen. Da müsst Ihr nochmal ran.
3. AC Schnarchlader geht gar nicht. Mind. 11 kW, besser 22 kW müssen rein!
4. Ihr seid zu spät dran! Mind. 3-4 Jahre früher hätte begonnen werden müssen.
Danke für den Kommentar. WIr werden in ein paar Jahren sehen, wie es mit der Marktdurchdringung tatsächlich aussieht. Vor allem aber auch mit der Nachfrage insgesamt.
Ist für mich kein echtes E Auto. Sehe ich eher als EGolf (umgebauter Verbrenner). VW machts jetzt mit dem ID richtig und entwickelt komplett neu. ABER: Auch bei Mercedes gehts in die richtige Richtung und weg von den Stinkern
@@JohannesSchloerb Euer Kommentar am Schluß mit dem Loblied auf Diesel und andere Verbrenner kann ich aber überhaupt nicht zustimmen. Das klingt genau wie das, was letztens der BMW Entwicklungschef von sich gegeben hat. Ich kann da nur den Kopf schütteln. Ihr habt es einfach noch nicht kapiert. Das kostet die Deutsche Automobilindustrie Zeit und Jobs. Das erklärt dann mal den Mitarbeitern und Anlegern!
Ein bisschen E-Auto gibt's nicht. Das wurde schon bei der elektrischen B-Klasse versemmelt. Wer jetzt noch zögert muß damit rechnen eines Tages geschluckt zu werden oder schlicht Pleite zu gehen. Nur weil man sich als Erfinder des Verbrenner Kfz feiern kann, ist das keine Garantie, daß die Firma oder Marke auch noch in ein paar Jahren besteht!
Mercedes sollte die Kooperation mit Tesla wieder aufnehmen. Elon Musk hat angeboten den Sprinter mit Tesla Technik auszustatten. Die B-Klasse war schon ziemlich gut. Verstehe nicht, daß da lieber die Nase hoch gehalten wird, als sei man etwas besseres. Das ist MB definitiv nicht mehr! Wie wurde es so treffend formuliert: die Deutschen sind gute Blechbieger, aber der Gewinn wird mit dem elektrischen Antriebsstrang und der Batterie gemacht. Blech biegen können alle Anderen mittlerweile auch auf hohem oder gar höheren Niveau. Schaut Euch die aktuelle Raven Version des Tesla Model S mal ganz genau an. Die übertrifft MB Qualität - will nur keiner wahr haben.
Der Daimler muß JETZT Strom geben oder findet sich nur noch im Museum neben untergegangenen Marken wie Borgward und Saab wieder.
Ohje, soviele seltsame Annahmen in einem Post. Räumen wir's mal von Anfang an auf: wir singen kein "Loblied" auf irgendwas, wir sehen es nur etwas weniger ideologisch und verbissen. Wenn man ein wenig in der Welt unterwegs ist, sieht man mit eigenen Augen, dass der komplett elektrifizierte Verkehrssektor in vielen, für eine CO2-Wende aber eben doch sehr relevanten Ländern auf Jahrzehnte hinaus leider eine Fiktion bleiben wird. Dort gilt es, konventionelle ANtriebe so gut wie möglich zu modernisieren und sauberer zu machen, Dazu wird unser Verbrenner-Know-How derzeit noch gebraucht. AUch im Zusammenhang mit Power-to-Gas, was ebenfalls einen Teil beitragen kann. Es ist deshalb durchaus klug, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Daimler hat den EQC um drei Jahre vorgezogen und musste ihn deshalb "provisorisch" auf diese Plattform stellen. Die späteren EQ-Modelle werden hingegen nach und nach reine EV-Konzepte sein und von Grund auf dem elektrischen Triebstrang Rechnung tragen. Hier wid also auch keine ENtwicklung verpast, denn ist die Plattform einmal entwickelt, lässt sie sich sehr schnell in andere Segmente adaptieren. Einzig die Nachfrage danach bleibt abzuwarten.
Grundsätzlich sollte man Wunschdeken von Realität trennen. NOCH haben wir keine Planwirtschaft, wo man dem Konsumenten diktieren kann, was er zu kaufen hat, auch wenn das natürlich mit Hilfe von STrafsteuern und Nudging letztlich darauf hinaus läuft. Wichtigster Satz dazu in unserem Fazit ist: alles steht und fällt mit der Infrastruktur.
@@JohannesSchloerb Ganz klar "Petrolhead" und nicht genug mit den Mobilitätsformen auseinander gesetzt ... .
1. Bei der Elektromobilität lag es bisher einzig am Willen der Automobilhersteller und nicht am Kunden, Politik oder welche Ausreden sonst gerne angeführt werden. Das sehen Sie an GM, die den EV-1 erst angefangen und dann in einer schon fast kriminellen Aktion wieder zugunsten der Verbrenner eingestampft haben, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das sieht man an der elektrischen B-Klasse oder auch daran, mit welche kleinen Batterien hierzulande die PHEV ausgestattet werden, wohingegen die selben Fahrzeuge z.B. für den chinesischen Markt etwa die 3-fache Kapazität bekommen.
2. Schauen Sie mal nach Shenzhen und Guangzhou (China): wie kann es sein, daß die es innerhalb 2-3 Jahren geschafft haben alle jeweils ca. 17.000 Busse (z.B. Shenzhen) gegen rein elektrische zu tauschen? Die haben sogar die Hybriden abgeschafft! Alle Taxis werden gerade auf reine BEV getauscht. Alle Verbrenner Motos (Klein Motorräder und Roller) wurden entfernt (habe ich selber gesehen, wie das läuft!) und es fahren nur noch elektrische. Die großen dürfen nur noch eine kurze Zeit zwischen den Städten fahren.
Polizei und weitere kommunale Fahrzeuge werden auch gerade durch BEV ersetzt. Hier in Deutschland wird rumgejammert und auf die Politik geschoben. Es werden große Ankündigungen gemacht und dann kommt nix oder nur ein paar Alibi Fahrzeuge. Und es wird mit übelsten Methoden Bashing gegen jene betrieben, die tatsächlich etwas tun (bestes Beispiel: Tesla). Bei den Deutschen Automobilherstellern sitzen Ingenieure, die würden gerne die Elektromobilität voran bringen, dürfen es aber nicht in dem Maße. Und was dann? Oh Wunder - die arbeiten dann später plötzlich bei der Konkurrenz! So sieht's aus und nicht anders.
3. Power to Gas und Wasserstoff sind totale Irrwege und hier kommt warum: Es wird immer angeführt, wie viel Energie die Elektrofahrzeuge benötigen und daß das nicht vom Netz getragen werden kann. Alles Humbug! Das Netz hat sogar noch üppige Reserven trotz Energiewende (Atomkraft- und Kohle-Ausstieg) - wir verschenken sogar noch Strom an die Nachbarn. Und das Netz befindet sich auch in einem steten Ausbau, um die Änderungen aufnehmen zu können.
Für die Erzeugung von Wasserstoff benötigen Sie die 3-fache Energiemenge (nicht eingerechnet Lagerung, Transport und Verluste) und bei Power-to-Gas sieht es nicht besser aus. Schauen Sie sich dann noch die erhöhten Unterhaltskosten derartiger Fahrzeuge gegenüber einem BEV an, den höheren Bedarf an teuren Rohstoffen und die deutlich erhöhten Treibstoffkosten: Wasserstoff kostet den Kunden etwa das 4-fache auf 100 km, PtG benötigt mit saftigen 2-4 € pro Liter Herstellungskosten (ohne Steuern) etwa das 10-fache auf 100 km und da ist dann noch nicht AddBlue und ähnliches hinzu gerechnet!
Wollt Ihr uns ernsthaft einreden die Kunden würden das bezahlen? Insbesondere wo doch schon die Autofahrer an der Tanke wegen paar Cent Unterschied ein Stück weiter fahren oder später tanken ... .
Es sind Irrwege, weil es die Kunden nicht bezahlen werden, weil dafür die Infrastruktur nicht steht und nur extrem teuer zu schaffen sein wird (und wer soll das dann bezahlen?) und weil insbesondere PtG die Umwelt nicht schont. Woraus besteht es wohl und wie effizient ist eine Verbrennung?
4. Meine Anmerkungen hatten nichts mit Ideologie, Glauben oder sonst was zu tun außer mit dem gesunden Menschenverstand. Für die Mobilität der Zukunft ist die Umweltverträglichkeit das Wichtigste, für den individuellen Kunden aber die Wirtschaftlichkeit. Der Anschaffungspreis tut aktuell noch weh, aber die geringeren Unterhaltskosten und die Möglichkeit quasi überall zu laden (und oft umsonst) sind das, was dem BEV letztendlich zum Durchbruch verhilft und die Kunden merken, daß Sie einen guten Beitrag leisten. Die Manager bei Daimler wären gut beraten darüber mal nachzudenken. Wie viele Märkte haben wohl schon eine Deadline für Verbrennerfahrzeuge gesetzt? Wer jetzt noch nicht die Zeichen erkannt hat, dem ist nicht mehr zu helfen und der sollte abtreten und Platz für Leute mit Innovationen machen anstatt krampfhaft an einer Auslauftechnologie festhalten zu wollen. Ein totes Pferd lässt sich nicht reiten!
Endlich wieder ein neues Video:)
Ich hab gerade auf Instagram gesehen, dass der Herr Dreikommanull nun einen 190E 2.3-16 sein eigen nennen darf. Macht ihr evtl. mal ein Video über dieses geile Auto? Würde mich sehr freuen auch die beiden 126ger wieder einmal in Bewegung zu sehen :-)
Vielen Dank für das Video , wie immer handwerklich sehr gut gemacht . Ich freue milch schon auf den 2. Teil . Wird es auch ein Video zur Modellpflege des GLC geben ? Beste Grüße
"Zuffenhausen ist schon nervös, weil wir hier Parken" haha mega gut! ^^
Ja, der war witzig. :-D
Ich hatte da auch schon gluck dem EQC kurtz fahren zu durfen ,Fahrt sich schon gut fur so ein riezenschif, super video kan nicht warten auf dem volle review von euch
Driver oriented Augenschmaus im wrap-around - also eine schwebende VHS-Kassette :-)
Ich musste auch lachen, vorallem sehen die Mitteldüsen eher wie ein Kasettenfach aus, und nicht das Display - aber gut :D
Der EQC an sich ist nicht so mein Fall (Elektroauto, SUV/C), aber das Video ist wiedermal klasse (Aufnahmen, Schnitt, usw.....). Es macht einfach Freude zu sehen, daß es auch andere Auto-Fans(Johannes und Marc) gibt, die so für Ihre (und da hat ja jeder so seine eigenen Vorlieben :-) ) Marke brennen.
Mir persönlich würden die 180 km/h reichen, aber grundsätzlich finde ich die Begrenzung nicht gut. Ich denke es u.a. gemacht, um die Reichweite durch Dauervollgas nicht noch weiter zu reduzieren.
Auf das Video gönne ich mir jetzt erst mal eins mit 5,6 %.
Hallo! Danke, endlich wieder ein tolles Video mit einem beeindruckenden Auto!!
Danke! ❤️
Ob wohl jemals ein Video zum EQS kommen wird? Man darf noch träumen
Endlich seid ihr zurück :)
Guter Start für Mercedes.
Schön gemacht, innen wie außen, und ziemlich ausgeklügelt im Detail. Wie man es von Mercedes eben kennt.
So schön die ganzen R6, V8 und V12 sind. Die Zukunft wird wohl eher elektrisch sein.
Ich bin gespannt auf kleinere Stromer von Mercedes.
Ich hatte zwei W124 (300D und 230E) und zwei W126 (380SEL und 420SE). Alle schon ältere Gebrauchtwagen, aber gut im Zustand. Sebstverständlich aus Überzeugung und Leidenschaft.
Die solide Verbeitungsqualität und die bis ins Detail durchdachte Konstruktion waren damals überragend. Auch heute noch erinnere ich mich gerne an diese feinen Fahrzeuge zurück.
Nach dem Waschstraßenbesuch blieben die Türeinstiege in den Benzen beispielsweise staubtrocken. In allen anderen Autos musste und muss ich diese Bereiche danach von Hand mit
der Küchenrolle trocken wischen.
Nicht schlimm, aber in der Hinsicht waren die heute mittlerweile über 30 Jahre alten Daimler beispielsweise selbst heutigen Neuwagen überlegen.
Den hohen Spritverbrauch vermisse ich allerdings gar nicht.
Selbst wenn W124 und W126 dank relativ niedrigen Gewichts und guter Aerodynamik für ihre Klasse und die damalige Zeit sehr sparsam waren.
Mein neuer Peugeot 308 SW verbraucht als Benziner mit 130 PS und 230 Nm im Alltag gerade mal 6 l/100 km. Mit dem 230E, 132 PS, 198 Nm, ähnliches Leergewicht, kam ich auf 10 l/100 km. Ein fest eingebautes Navi, Sitzheizung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsbegrenzer oder ein vielfach verstellbares Lenkrad wie in meinem neuen "französischen Mercedes" will ich dafür nicht mehr missen.
Alles hat seine Zeit im Leben.
"König Dampf" verschwand vor 50 Jahren von der Schiene.
Heute erleben wir den "Traktionswandel" bei den Automobilen.
Und wie damals entbrennt ein hitziger, oft nicht ganz fairer, manchmal skurril irrationaler Kampf zwischen dem noch herrschenden System und dem die Herrschaft antretenden.
Wer den Kampf verlieren wird, steht schon fest. Deshalb fällt das trotzige, uneinsichtige, verbissene Aufbäumen der "alten Garde" vielleicht so heftig aus.
04:20 -> Ring in der Felge, „effizienter unterwegs, weniger Wind verwirbelung“ -> vielen Dank für die Aufklärung
Leider in den Niederlassungen wissen das viele nicht (so gut wie niemand) zu erklären und reden das es neue Optik ist und ohne Funktion ist 😢
Ihr lebt ja noch! Im Gegensatz zu mir...
!
Noch nicht geschaut aber sofort Daumen nach oben vergeben und Herz schlägt definitiv höher - thx!👍🏼
Danke Dir für die (Vorschuss)Lorbeeren :-)
Schade, früher war Mercedes Vorreiter in Sachen „Technik und Antrieb“. Heute rennt Mercedes, im Bereich der innovativen Antriebskonzepte, lediglich anderen Herstellern hinterher. Der EQC ist deutlicher später auf den Markt gekommen, als zum Beispiel das Model X, jedoch ist es Mercedes nicht gelungen das elektrische Antriebskonzept auf eine neues Level zu bringen. Das Auto ist doch mehr oder weniger Marketing-Strategie, um wenigstens ein Voll-elektrisches Fahrzeug im Portfolio zu haben. Mit „Das Beste oder nichts“ hat dieses Auto nicht viel zu tun, höchstens das Interieur hebt sich von der Konkurrenz ab. Hoffentlich kriegt Mercedes die Kurve und bringt demnächst ein wirklich ernst zunehmendes Konzept auf den Markt und nicht lediglich einen Verbrenner in neuem Blechkleid und Akku anstelle eines Motors.
Keine Angst da kommt noch mehr und nicht auf der Verbrenner Basis :)
Na da haben wir doch alle drauf gewartet 🙏🏼🤩. Top!!
12:40 Michael Kelz, bester Mann😎👍🏼.
Wo ist das video vom Roadtrip?
Kommt in einigen Wochen
Hallo ihr zwei lieben 😊 hab schon sehnsüchtig auf ein Video gewartet.!!!!
2:14 Fällt da schon die Radhausverkleidung ab oder ist das nur ein neues Feature?
Diese Flicks hat in unterschiedlicher Segmentgröße nahezu jedes Auto mit großen Rädern. Die werden im Radhaus hinten eingesetzt, um als erweiterte Schmutzfängerlippe für das leicht aus der Kontur heraustretende Rad zu dienen. EU-Vorschrift. Noch nie gesehen?
@@JohannesSchloerb Doch, bei Hobby Polo Tunern die es nicht schaffen ihre Kotflügel weiter heraus zu ziehen. Sieht schlecht verarbeitet aus. ps. ich schätze Eure Arbeit sehr aber deswegen muss ja nicht jedes Auto gefallen. lg
Also mir gefällt es auch nicht, aber weil Du vom Polo sprichst: das macht nicht nur der Hobby-Tuner, sondern das VW Werk selbst. Siehe hier: www.autozeitung.de/assets/gallery_images/2014/12/VW-polo-gti-2015-fahrbericht-bilder-technische-daten-sportlicher-kleinwagen-0004.jpg Seit es quasi ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass Räder die Radhäuser unbedingt bündig ausfüllen müssen, sieht man das bei sehr vielen Modellen. Mir ist es zum ersten Mal am SLK R171 (glaube ich) aufgefallen und ich war schockiert wie Du.
Das mag nicht schön aussehen aber als Fußgänger bei Regenwetter ist man dann wieder dankbar ;)
Gerade daran gedacht, das ihr genau dieses Fahrzeug testen sollt, gesucht und fündig geworden! Super Kollege😉
Händlerpremiere is im Oktober oder..... Ob ich es so lange aushalten bis das 5,6 Video kommt? 😂😂😂
Es kommt vielleicht auch schon früher, aber ich wollte keine falschen ERwartungen wecken, denn Jobs haben bei mir immer Vorrang. :-) Das Roadtrip-Video wird gute zwei Wochen Schnittarbeit brauchen, die ich irgendwo unterbringen muss. Deshalb die lange FRist :-)
PS: Vorher kommt aber auch noch was anderes hier, das auch schon fertig ist
Jawollo , endlich neues Zeug von euch. Hab gestern erst nen Video geguckt und mich gefragt ob da mal was kommt ;)
Ich fahre einen "waschechten" MB, die B-Klasse electric drive! Naja, ok! Tesla inside. Daimler hat das Auto so verbastelt und gleichzeitig so teuer gemacht, dass der einfach nicht verkauft wurde. Ich hab so tolle Erlebnisse mit dem Auto, unbezahlbar!
Ich bekomme vom MB Händler Einladungen zur AU- Untersuchung! Menschen auf der Straße kennen die B-Klasse, die fahren massenweise rum und dann ist die Verwirrung riesig, dass die Kiste einfach keinen Laut von sich gibt.
Fazit: genialer Zweitwagen für die "kleine" Fahrt um die Ecke, mein Einkaufswagen für die nächsten 30 Jahre! Das Fahrzeug geht nicht kaputt, ist ja nichts drin, was kaputt gehen kann! Unterhalt für einen Mercedes sensationell günstig! Geladen wird das Fahrzeug mit der heimischen Solaranlage.
Übrigens: mein Erstfahrzeug heißt Hyundai Ioniq electric mit 28 KWh Batterie (mit Schnellladefunktion)! Perfekt! Reichweite ausreichend, aufladen ruckzuck! Weiter geht's! Entspanntes Reisen!
Yeah, endlich. Auf instagram wurden wir ja schon geteasert.
Bin auf euer Fazit gespannt.
Na bei einem Verbrauch von 26kwh wird es nichts mit 350km.
bei Tempo 180 werden es dann eher 40-50 kw/100km sein.
Bin wirklich froh euch wieder in meiner sub-recommendations zu sehen ♥
Wie immer eins ehr schönes Video, klar hat man hier die Markenbrille auf aber dafür habe Ich den kanal auch abonniert :)
Als größten Mitbewerber auf dem deutschen Markt sehe Ich den Audi eTron. Mal schauen wo die Reise hingeht, sowohl aus Sicht der Verkaufszahlen und auch in welchem Licht diese " Erste Generation deutsche E- SUV" steht wenn in ein paar Jahren mehr E- Modelle auf dem Markt sind. Bei BMW sieht es in Sachen " MassenE- Wagen" noch sehr ruhig aus.
Und ja, es gibt Tesla. Aber mich stört deren lausiges Servicenetzwerk und die vielen Mängeln an Neuwagen.
180Km/h Höchstgeschwindigkeit klingen erstmal wenig, der Audi e-Tron macht 200. Der Audi schafft bei Volldampf aber keine 200km mehr und beim MB wird es ähnlich sein. Ein Vertreter- Diesel- Kombi eignet sich das besser zum Autobahnschruppen :)
Wie immer ein sehr gelungenes Video von Euch beiden. Danke!
Fährt Herr Dreikommanull eigentlich noch seinen W205 Blackbird ?
WEnn du auf Instagram nach der_Landgraf guckst findest du aktuelle Posts vom Herrn 3,0. Derzeit hat er nen W463, den 300Se W126 und einen 2.3-16 W201
Dass das Kabel vibriert liegt daran das das Kabel innen wassergekühlt ist.
Im Ernst? Das ist krass
Ja im Ernst. Da diese (nicht alle aber die meisten) für 350 KW Ladeleistung ausgelegt sind muss die dabei entstehenden Hitze ja auch abtransportiert werden können. Echt coole Technik.
Cool, das wussten wir nicht..
Wie immer schaue ich mir fasziniert Eure qualitativ hochwertigen und aufwändigen Reportagen an, mit denen ihr die Fahrzeugeindrücke kurzweilig erlebbar macht und Eure Passion für die Materie spürbar und lebendig ’rüberbringt. Vielen Dank dafür. Schaue mir das immer gerne an, auch wegen der vielen fachlichen Details und Hintergründe. Eine Frage am Rande: Wie heisst die Musik im Abspann ? Diese ist nicht in der Songliste aufgeführt.
Nicht? Ich schau nachher nochmal nach. Danke einstweilen für das Lob!
Hallo Johannes, konntest Du inzwischen herausfinden, wie der Musik-Clip im Abspann heisst ?
Vielen Dank !
@@ollifaff8698 Ja, das ist "Dreamers" von Alchemorph
Danke für die schnelle Antwort und sorry, das hatte ich in der angezeigten Liste übersehen !
Auch, wenn das hier im „Autoforum“ nichts zur Sache tut, Eure Musikauswahl ist auch immer sehr geschmackvoll und passend. Die Arbeit, die passenden Titel zu finden, muss auch erst mal gemacht werden.
Es ist gut zu sehen, dass zumindest die Effizienz wohl im Gegensatz zum etron in einem vernünftigen Bereich liegt. Ladeleistung ist natürlich eher Stand Tesla 2012, bei so einer Akkugrüße möchte heute eigentlich bei einem Neufahrzeug eher 150-200kW gehen. Der AC Lader mit 1x32A ist natürlich totaler Blödsinn, der der das entschieden hat gehört gefeuert, in so ein Auto gehört ein wenigstens 11kW 3x16A Lader für den deutschen Markt. Eher vllt. sogar 3x24A.
Interieur gefällt mir deutlich besser als beim etron, natürlich nicht ganz so krass reduziert wie Tesla, aber das würde ich mal in die Kategorie Geschmackssache verbuchen.
Meine Hauptkritik für ein Fahrzeug aus 2019 ist, dass es ganz eindeutig ein umgebastelter Verbrenner ist. Sieht man deutlich am 'Motorraum' anstatt zweiter Kofferraum und auch im innenraum. Bei einer SUV Plattform darf ich vom Antrieb nix mehr sehen, auch das...ich weiß ich wiederhole mich...siehe Tesla.
In Summe ist das sicherlich kein schlechtes Auto und vermutlich in der Preis-Leistung sogar besser als ein etron der imho direkt im Model X Preissegment wütet und dort aber eigentlich chancenlos ist. 70-80k für jemanden der nun unbedingt ein SUV will und solange es noch kein Model Y gibt wäre der EQC sicherlich eine Variante.
In Summe wäre dieses Auto vor 4 Jahren ein sensationeller Einstieg in die neue Mobilität für Mercedes gewesen, für 2019 isses gerade mal so ein abgekämpftes 'wir haben jetzt auch endlich mal was fertig'. Also da muss jetzt schnell mehr kommen und vor allem etwas ausgehend von einer nativen EV Plattform, der Produktzyklus von dem Auto kann nicht länger als 3-4 Jahre sein weil es dann hoffnungslos überholt ist.
Dennoch viel Glück damit, vielleicht ein Lichtblick am derzeit doch sehr grauen deutschen Autohimmel.
Danke für den ausführlichen und differenzierten Kommentar. Für alle Mitleser: hier darf man natürlich kritisieren oder das Auto sogar verreissen (ist ja nicht unseres), aber leider passiert das selten sachlich und zu oft mit beinahe religiösem Eifer.
@@JohannesSchloerb Bitte :)
Der religiöse Eifer setzt erst dann ein wenn wieder der nächste Wasserstoffverfechter um die Ecke kommt, weil er in der Bildzeitung gelesen hat das sei doch die zukunft. Denkt glaube ich auch nur noch die deutsche presse und Politik, international ist der Zug längst abgefahren.
Ich war neulich in Los Angeles auf einer Dienstreise, was dort an Teslas und anderen E-Fahrzeugen rumfährt ist maximal sagenhaft. Und wer auf der E-Mobility Parade in Berlin war wird verstanden haben wie großartig es heute schon sein könnte.
Straße des 17. Juni voll mit 700 Autos bis zur Siegessäule und man hörte die Vögel im Tiergarten zwitschern, weil alles leise war (hat natürlich kein großes Medium berichtet).
Wir brauchen hier in Deutschland was das Thema angeht endlich weniger FUD (Fear, uncertainty, doubt) sondern endlich mal Publizierung der guten Askpekte. Es gibt Problemfelder wie Kobalt die offen diskutiert werden müssen, aber in Summe ist das Übel merklich kleiner als die Verbrenner-Rohstoffkette, die insbesondere beim Öl auch noch Kriege und fundamentalistische Missionierung finanziert.
Ich kenne niemanden der nach einer Fahrt in meinem Model S ausgestiegen ist und hinetrher noch ernsthaft in Zweifel gezogen hat 'das es geht'.
Wir müssen in Deutschland endlich begreifen das die Technik schon lange da ist und keiner auf uns wartet. In USA ist es schon soweit, da ist das Model 3 das viertmeist verkaufte Auto nach Stückzahl und das meistverkaufte nach Umsatz. In Norwegen werden Stand heute mehr alternative Antriebe als Verbrenner zugelassen. Also...aufwachen.
Alles d'accord. Wo ich nicht mitgehe: wenn es als trojanisches Pferd zur großen gesellschaftlichen Transformation und Umerziehung dienen soll und wo es einen Ausschließlichkeitsanspruch hat. Der EV-Missionar, der mir erzählt, dass ein derzeit auf nichtmal eine handvoll EVs ausgelegtes Schnelladenetz entlang der Autobahnen zwischen Rostock und Berlin doch gar kein Problem sei, sondern ich vielmehr mein Leben anders zu ordnen und die neue Langsamkeit für mich zu entdecken habe, hat die rationale Ebene der Diskussion verlassen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch guter Hoffnung bin, dass das alles sukzessive besser wird. Aber man sollte die derzeit noch massiven Defizite auch benennen können. Und da ich auch gerne über den eigenen Tellerrand schaue, betrachte ich auch die Energiewirtschaft dabei und sehe die Elektromobilität auf dem Weltmaßstab noch nicht als alleinigen Heilsbringer. Auch wnen ich mir das als Trekkie natürlich wünschen würde. Die Realität ist leider komplexer und der Ausbau von Infrastrukturen in anderen Teilen der Welt hat mitunter ganz andere Hürden zu nehmen als wir uns das hier vorstellen können. Bremse ich deshalb? Mitnichten. Aber ich sähe schon auch gerne noch den Verbrenner nebenher weiter optimiert für die Einsatzbereiche, wo er auch weiterhin noch im Vorteil sein kann.
@@JohannesSchloerb Wobei man ja mal sagen muss: Das die Supercharger nur von Tesla genutzt werden ist nicht deren schuld. Es gab mehrfach Angebote das Netz zu öffnen, es wollte aber keiner. Der Mercedes B250e, welcher ja effektiv ein Tesla von Batterie und Motor ist, hatte z.B. das Angebot das SuC Netzwerk mitzunutzen. Man wollte aber nicht und hat nur AC-Schnarchladung verbaut. Sonst könnten heute auf SuCs in Europa und USA Tesla und Mercedes Logos prangen.
Stattdessen baut man lieber kompliziert zu bedienende mit unleserlichen Bildschirmen bestückte Ionitys wo die selbe Scheiße wie immer abgeht: Welche Ladekarte, erst einstecken und dann starten oder rumgedreht etc. etc....
Es muss gehen wie bei Tesla, anstecken und los. Fastned hat das übrigens jetzt auch angefangen, scheint ganz gut zu gehen.
Und bei der Umerziehung bin ich bei dir, ich finde die Leute sollen selber merken das es besser ist. Ich bin von einem 2016er Honda Civic Type R umgestiegen, nun wahrlich kein Kind von Traurigkeit und ich vermisse nichts. Im Gegenteil, ich fahre immer noch zügig, aber viel entspannter Auto. Und insbesondere mit einem Tesla ist der Spaß an der Ampel nicht zu überbieten ;) . 250km/h Autobahn gehen aber halt auch. Bloß wer macht das ständig? Da war mir auch zu Verbrennerzeiten mein Geld, meine Nerven und der Verschleiß am Auto zu schade.
In der persönlichen Mobilität sehe ich auf mittlere Frist das BEV als einzig sinnvolles, synthetische Kraftstoffe könnten aber in der Luftfahrt spannend werden wenn man die Batterien nicht schnell genug dicht und leicht genug bekommt. Für die braucht man dann aber relativ viel regnerativen Strom zur Erzeugung weil die Wirkungsgrade schlecht sind (selbes Problem wie Wasserstoff), womit wir wieder bei der in Deutschland verkackten und totsubventionierten Energiewende wären.
Am Ende isses einfach politisches Totalversagen auf breiter Front. Mit Wasserstoff jahrelang ein totes Pferd gefördert, den Diesel entgegen aller internationalen Entwicklungen nochmal gehypt und gefördert (ich empfehle mal zu gucken wieviel Geld in Dieselsubventionen geht, da wirds einem übel). Und die neue Mobilität mit bürokratischem Mist wie der Ladesäulenverordnung, undurchsichtigen Umweltprämie und Fußgängerpiepsern totreguliert. Am Summenstrich stehen jetzt Fahrverbote, Enteignung von Dieselfahrern die der Politik vertraut haben und deutsche Konzerne wie VW die ihre Kunden bescheißen. Herzlichen Schrank auch, ich wusste schon warum ich meinen Diesel vor 5 Jahren abgestoßen habe und es war die richtige Sache. Ich jedenfalls schaue nicht zurück, es ist halt nur sehr bitter für die die nichts dazu können.
Markus Krause
just two quick remarks, regarding:
the frunk: actually, the up-to-date/modern solution would be the make the front super-short in order to achieve more cabin (and trunk) space in a shorter car. tesla (and most other car companies) are however still riding on the ICE car aesthetics (with a prolonged front, that was required because of the ICE).
the tesla charging network: yes, it’s open to third parties, but the price was never made public and judging just by ZERO other companies using that network, it’s probably something ridiculous.
Witzig daß die Reichweite im Fahrzeug meistens zwischen 320 und 340 km angezeigt wird, aber man kommt damit locker um die 400 wie ihr sagt, ihr mogelt da offenbar ein bisschen was dazu, im Winter wirds dann schmerzhaft.
Bei den E-Autos merkt man wie sich Mercedes selbst in die Tasche lügt (oder den Kunden) wenn sie beim WLTP alle Schlupflöcher nutzen, wie bei den Verbrennern.
Wir sagen bei Minute 21:52 , dass die Reichweite bei normaler Fahrweise bei 350 bis 400 km liegt. Die Stelle mit dem "locker 400" musst Du mir zeigen.
@@JohannesSchloerb Ihr sagt 350 bis über 400 (400irgendwas klingt für mich wie über 400) aber ich will mal nicht so sein, ich denke das es eher ein Problem darstellt daß andere die Reichweiten mit einem kleineren Akku und einem größeren Auto schaffen (X75) und da gehts dann wieder um die Margen die dann dünner werden, ansonsten gut daß Mercedes grundsätzlich sowas baut
Ich durfte den EQC auch schon fahren. Bei sehr sparsamer Fahrweise aber gelegentlichen "Kindlichen" 😁 Vollgas um mal kurz die Leistung zu spüren lag meine Reichweite bei etwa 320km bei ca 24kwh Verbrauch.
Das ist bei der Fahrweise für dieses Auto mehr als in Ordnung.
Faszinierend fand ich die Dämmung. Man hat fast nichts von seiner Umwelt gehört. Selbst wenn das Radio aus war.
@@n1c0.no1d3 ja das geht voll in Ordnung, im Winter dann üblicherweise 30% weniger Reichweite und wenn man dann noch normal fährt und nicht sparsam ca. 20 % mehr Verbrauch, das sind dann grob 179 km Reichweite, ich denke auch das geht voll in Ordnung....
@@ranxerox10 das interpretierst du gerade bisschen falsch. Mit sparsam meine ich im Stadtverkehr mitschwimmen 😉
Und wenn es mal kurz geht dann Vollgas. Klima war übrigens auch an.
Ja, 180 wäre mir zu langsam. Habe viele Kilometer unbegrenzte und freie Autobahn jeden Tag vor mir und da fliege ich gern mit 250 entlang ;)
Wow! Cooler Typ - irgendwann möchte ich auch so sein wie du....
@@huldi Ich drücke dir die Daumen und wünsche ein schönes Wochenende :)
Geh mal davon aus, dass es mit der unbegrenzten Autobahn nächstes Jahr vorbei ist, so wie die sich in Berlin vor Klein-Greta alle in die Hose machen.
@@vornamenachname5589 Dank einer mächtigen Lobby gehe ich nicht davon aus.
@Wolfgang Preier Dann liegt es eben an jedem einzelnen, an dem etwas daran liegt.
Danke euch! Wieder ein informativer Clip
Nicht Reichweitenangst ist das Thema, besonders bei dem Akku, Ladeinfrastrukturangst trifft es eher.
Im Gegensatz zu Herrn 3.0 sehe ich so ein Auto ganz besonders im ländlichen Raum, denn da hat fast jeder Haus und Garage, die perfekte Voraussetzung jeden Morgen mit vollem Akku aufzubrechen. Da braucht es auch keinen Schnelllader, der Wagen steht über Nacht stundenlang in der Garage und kann gemütlich an Typ2 nuckeln. Im Idealfall den Strom den eine PV Anlage über den Tag produziert hat.
Stimme Dir zu. Allerdings fährst Du im städtischen Bereich wiederum weniger Kilometer. Die Ladeinfrastruktur ist in der Tat erschreckend dünn. Das ist auch eines der Erkenntnisse aus unserer Tour. So richtig negativ wurde es allerdings erst in Deutschland, nachdem wir dieses Fazit hier aufgenommen hatten. Kommt dann ausführlich im langen Video.
fünfkommasechs
Die Ladeinfrastruktur ist etwas ungleich verteilt in Deutschland.
Gerade in Nord-Ostdeutschland sieht es tatsächlich relativ schwach aus,sonst ist aber schon ziemlich viel passiert. Mit einem Aktionsradius wie ihn der EQC hat sind Autobahnfahrten von CCS zu CCS eigentlich problemlos möglich und mit Ladekarten von Maingau oder Plugsurfing auch ziemlich problemlos nutzbar. Bei Ionity tut sich auch einiges,ich sehe da definitiv eine Dynamik.
Was mich tatsächlich wundert ist der relativ zarte 110kw Lader.
Der Audi e-Tron kann bis 150kw und selbst der Corsa-e wird CCS 100kw können.
Ist Daimler darauf mal eingegangen?
Wir haben das mit den 110kW nicht hinterfragt, hatten aber meiner Erinnerung nach auch eher selten die volle Wucht beim Laden. Dass der Ausbau rasch voranschreitet, hoffe ich sehr, Ich bezweifle allerdings, dass er mit der Zahl der Fahrzeuge wird mithalten können. In den nächsten 12 Monaten kommen ja etliche Modelle neu auf den Markt, die durchaus auf größere Nachfrage treffen dürften. Es wird spannend.
fünfkommasechs Heute gleich mehrere EQC live auf der Straße erlebt, wahrscheinlich Veranstaltung für die Verkäufer. Wenn dieser Koloss nahezu lautlos nach vorn katapultiert,dass kommt definitiv beeindruckend.
Mit dem entsprechenden Kleingeld würde ich mir das Teil bestellen. Ecken und Kanten bei der Ladeinfrastruktur hin oder her.
Endlich ein neues Video!
Hallo Johannes Schlörb. Mitgliedschaft. Ich würde es zu gerne tun. Aber was bringt es mir wenn ihr keine Filme mehr produziert?
Da kommt man aus dem Urlaub und dann sowas! 😎 Danke, freu mich auf den Roadtrip! 👍🙂
20 - 30 kWh auf 100km Verbrauch, mein Hyundai Ioniq (kein SUV) braucht 11 - 15 kWh auf 100km. Trotzdem: 30 kWh entspricht dem Energiegehalt von 3 Liter Benzin. Wenn das mal nicht effizient ist!
141 PS vs 408 PS
Dann Model 3 hat die ähnlichen verbrauchswerte wie der Ioniq. Wieviel habt ihr für Den Werbespot bekommen?
Seitens Big Oil haben wir ein Stillschweigeabkommen unterzeichnen müssen. Ist das bei Tesla nicht so?
HAHAHA nen Ioniq mit dem EQC vergleichen ist wie Dacia Duster mit dem GLC vergleichen...
Yeeeeeeeeees endlich ein neues Video!!
Von E-Autos wisst ihr scheinbar noch nicht viel. Wenig echter Inhalt.
Das ist der ganze Witz an der Sache: wie mehrfach im Video erwähnt, stellen wir das AUto aus unserer Sicht als "Petrol Heads" vor, und zwar als Zwischenbilanz nach einer längeren selbstgefahrenen Strecke. Wir erheben nicht den Anspruch, aus Elektro-Expertensicht ein ganzheitliches Feature produziert zu haben.
Mich würde das Thema Wartung und Verschleiß interessieren. Auch wie viel Jahre dieses Akku Paket halten soll, ob es eine Art Pfandsystem geben könnte und wie Recycling aussehen könnte.
Mal in der Theorie: Könnte man nicht für alle zukünftigen E-Autos ein einheitliches Akku-Block-System entwickeln was an einer Tankstelle (bzw. Wechselstelle) nicht geladen wird, sondern mein leerer Akku per Roboter-Mechanik von unten abgeschraubt wird und ein voller Akku vollautomatisiert wieder angeschlossen wird? So könnte man nach ca. 5 Min "Akkutausch" wieder mit voller Batterie weiterfahren.
Natürlich könnte man bei Kleinwagen nur 1 Akku-Einheit tauschen und bei SUV 3 Akku-Einheiten tauschen je nach Anforderungen...
Rein theoretisch geht das und wäre vielleicht auch sinnvoll, ob die Hersteller das weit genug mittragen würden ist eine andere Frage.
Funktioniert nicht nur theoretisch, sondern gibts in China schon: ruclips.net/video/rmTePwW5HOQ/видео.html
@@fb296 danke, sehr interessant
Akku Recycling : ruclips.net/video/pwoRxee97Rs/видео.html
Es gibt einige E-Autos mit > 500.000 km ohne Probleme mit dem Akku.
Schade, viel Gerede ohne Ende aber den wirklich geil gemachten Innenraum nicht wirklich vernünftig gezeigt. Und ich bin jetzt nicht der große Daimler Fan, aber innen der Hammer und dazu ein Megaleises Auto. Insgesamt zeigt das Video nicht wirklich viel.
Ist ja auch nur das Fazit. Wir zeigen das Interieur und insbesondere auch die erweiterten MBUX Funktionen des EQC ausführlichst und im Detail in Aktion in unserem vermutlich mehr als zweistündigen Roadtrip-Video demnächst
@@JohannesSchloerb Alles klar. Gut zu Wissen.
Geil gemacht wie der sinnlose Mitteltunnel hinten?
@@wermagst Den Mitteltunnel gibt es auch vorne. Und warum es ihn gibt, erfährst Du im Video
@@wermagst ja und. Dann hat er halt einen Mitteltunnel. Das soll reichen um ein Auto schlecht zu machen? Soll mal einer nur annähernd diese Stille innen bringen. DAS ist mal ein wichtiges Kriterium und nicht ein Mitteltunnel.
Was mich noch interessiert ist, wie der Akku nach 5-10 Jahren ist.
Zum Beispiel bei Handys oder Laptops wird die Akkukapazität mit der Zeit schlechter.
Wie sieht es bei dem hier aus?
Ist es aufwendig den Akku des EQC auszutauschen?
Ohne austuschen nach 10 Jahren wird wohl nicht gehen
Im Tesla soll der Akku nach 300000km noch fast 90% seiner ursprünglichen Kapazität haben. Es scheint so als wären die Akkus im Auto doch langlebiger als gedacht.
Und in 5 bis 10 Jahren sind sogenannte Battery-swap-stations vielleicht schon Wirklichkeit.
@@David-rq9dl Es werden doch jetzt schon Tesla Akkus getauscht. 90% nach 300.000 km ist doch quatsch
Geringer wird die Kapazität definitiv werden. Wie stark sich das auswirkt, hängt davon ab, was Daimler in die Akkus investiert hat. Tesla hat bisher bewiesen, dass die Akkus deutlich länger eine gute Kapazität behalten als von vielen befürchtet. 80% nach 5 Jahren und mehr sind durchaus realistisch. Und der Normalsterbliche braucht keine 400 km Reichweite am Tag. Die dient beim Verbrenner hauptsächlich der Bequemlichkeit. Beim E-Auto wird das eines Tages die Steckdose in der Garage übernehmen.
E-Mobilität wird die Zukunft sein. Ich sehe aber einen Fuhrpark der direkt und indirekt mit Strom betrieben wird statt reinem Akkubetrieb mittels Stromnetz. Wasserstoff ist denkbar und E-Fuels (grade bei Methan oder LPG gut umsetzbar) ebenso. Weiterhin könnten die Hybride dadurch länger überleben als gedacht. Und natürlich wird's die guten Oldtimer geben, die ordentlich Krach machen und uns an die Vergangenheit erinnern. ;-)
TaxiDriver einfach mal hier bei t& t tesla nachsehen ,ove kröger (kfz sachverständiger ) hat vor einiger zeit einen tesla S mit 300000 km gekauft (und der ist ja nicht blöd,er kann sogar den akku auslesen ) der S läuft immernoch mit dem ersten akku ,letzte aussage war km stand um die 330.000-340.000 ,und läuft und läuft undläuft.🤣
Hallo Ihr zwei, erstmal vielen dank für ein neues Video von euch. Wie immer klasse gemacht. Meiner Meinung nach ist die E-auto geschichte wieder so eine unausgegorenen politische Schnellentscheidung. Ich bin viel mehr für Wasserstoff. Es hätte keine neue Ladesäulenstruktur aufgebaut werden müssen denn die ist schon da nämlich die Tankstellen. Jede Tankstelle eine neue Säule nämlich Wassserstoff. In 5 min wieder vollen Tank wie sonst auch für 600 - 700 Kilometer. Die eingenarten beim Wasserstoff bekäme man sicherlich mit den Milliarden die man jetzt in E steckt gedeckelt. Achja beim Wasserstoff gibt es keine Batterien die entsorgt oder aufbereitet werden müsen. Achja selbst verständlich könnte mann auch den Verbrenner behalten wenn man Ihn mit synthetischen Kraftstoffen fahren würde. Ich glaube in 10 Jahren merkt man mist die e- auto sache klappt nicht und steckt alles ins Wasserstöffchen. Auf eure Meinung wäre ich auch mal gespannt. Denn auch mit Schnellader, ich möchte nicht gezwungen sein 40 Min Zwangspause machen zu müssen.
Wasserstoff wird durchgängig weiter verfolgt (F-Cell). So ganz profan ist das Nachtanken damit allerdings auch nicht.
Jeder Hilfsschüler weiss das Wasserstoff unter 200 Bar Druck und auf ca. 70 Grad minus gekühlt in diffusionsdichten Spezialstahlrohren betankt wird. Und von Energieeffizienz hast du keine Ahnung. Bei dir würde ich nicht mal Büropapier kaufen, so wenig Hirn wie du benutzt . . .
@@abda7502 Erste und letzte Warnung: noch einmal so ein grundlos beleidigender und agressiver Kommentar und Du bist weg. Persönliche Angriffe haben hier und anderswo nichts zu suchen.
Nur kurz: Es gibt mehr Steckdosen als Verbrenner-Tankstellen ;-) H ist wesentlich aufwendiger zu transportieren und zu lagern als Benzin und Diesel (Kosten). JEDES Wasserstoffauto benötigt ebenfalls einen Akku, liegt daran, dass die Brennstoffzelle nur gleichmäßige Leistung abgibt, du willst aber auch mal "Gas geben" zum überholen und so, oder? Man kann H auch durch Windkraft herstellen und als Methan ins Gasnetz einspeisen. Das ist prinzipiell sehr gut. Leider ist der Wirkungsgrad von H sehr schlecht und es gibt z.Z. noch zu wenig Ökostromproduktion. Du brauchst keine 40 Minuten Zwangspause. RICHTIG gemacht (Tesla SuC) sind Ladestationen an den Autobahnen nur Reichweitenverlängerer. Du lädst nachts auf, unterwegs 10 Minuten nachladen und am Ziel (Hotel) Nachts wieder vollladen - am Destination Charger.
Die nächste Akkugeneration von Tesla wird die Zellen von Maxwell nutzen und OHNE flüssige Elektrolyte, und mit Reichweiten über 700 km. Was willst Du mehr?
Oke, der Semi-Truck hat 800-1000 km Reichweite und kommt 2020. Da musst du dann lange Pause machen - aber nur wegen der gesetzlich vorgeschriebenen Lenkzeiten ;-)
Was meinst Du, wie weit die Akku-Entwicklung, die ja gerade erst so richtig angefangen hat, in 10 Jahren ist? Und wo dann die H-Entwicklung, bei der in D seit Jahrzehnten Steuergeld an Daimler & Co. überwiesen wurde und weiter wird, aber nix massentaugliches herumkommt? E-Tretroller und Fahrrad bis middle-range LKW hat H keine Chance.
Schiffe, etc. wahrscheinlicher - und dringend nötig (s. Schwerölproblematik)!
www.electrive.net/2019/06/13/tesla-mit-maxwell-technologie-zu-eigenen-batteriezellen/
electrek.co/2019/06/25/tesla-semi-prototype-pictures-frunk/
nicht vergessen, dass bei Wasserstoff die Platin Elektroden sich abnutzen. (also sich für immer auflösen). Das wird dann bei der Wartung richtig teuer. Genauso wie der Luftfilter. Ein Wasserstoffauto braucht trotztdem eine Batterie fürs zwischenpuffern,. Wasserstoff ist nichts für PKWs. Eher was für größere Fahrzeuge
31:00 Das Kabel pulsiert weil da Kühlflüssigkeit durchläuft.
Nein weil das Magnetfeld versucht sich gegenseitig abzustoßen,Einfache Physik .
Bitte mal den neuen CLA testen☺️
Daumen hoch und dann Video schauen. Wie immer