Unser Fleisch - Bio oder Masse? | SWR betrifft
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- Опубликовано: 10 июл 2024
- Der brutale Wettbewerb in der fleischerzeugenden Branche ist für viele Anbieter vernichtend. Das "betrifft"-Team begleitet Bauern, die Auswege suchen.
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Tomas König ist auf dem richtigen Weg mit seinen 🐖 Muttersauen . Viel 🍀 Glück und erfolg mit seinem neuen Biobetrieb 👍
Es wäre sehr wünschenswert, wenn Bauern auch nach Demeter Richtlinien Arbeiten würden. Bin mir bewusst die Auflagen sind streng, aber erzielen nach wie vor die Besten Preise. Zurecht wie ich meine.
Thurgaudi ich gebe dir zu 100% recht
Das ist nicht der richtige weg denn immer mehr und mehr betriebe denken so aber es gibt schon jetzt zu viel biomilcv und Fleisch und dardurch werden die Preise wieder schlechter außerden sollten sie mal die die Demeterlehre von rudolf steiner durchlesen wer glaubt das zB glaubt das kuhscheiße in hörnern gegen insekten wirkt wer das glaub ist für mich ein spinner oder sollte mal logisch nachdenken!!
@@rainerliebbrecht9604 ...verdammt geile Geschäftsidee „Kuhscheiße in Hörnern“ das verkauf ich jetzt als Insektenschutz in der Arktis… LOL ;7
@@malin1995ful
..
"Demeter" ist im Grunde auch einzig eine betrügerische Marke, welche man meiden sollte.
-Ich habe nichts gegen Bio, nichts gegen Vegetarier oder Veganer, jedoch denke ich, daß viele dieser Leute einfach Heuchler sind.
-Denn, woher kommt denn dieses ganze Sojaprotein, oder Biodiesel?
Im Grunde doch aus Monokulturen in den sogenannten "Dritte Welt-Ländern".
Dort machen angebliche Umweltschützer ihr Vermögen!
---Magst Du Schokolade?
Dann denke bitte bei jedem Bissen an zugefügtes Palmfett! -Billig; in Monokultur gezüchtet; oder Molkepulver!
Frage mal manches Kind in einem Kindergarten, woher die Milch kommt: -"Die kommt aus dem Tetrapack"! -Und braune Kühe geben Kakao!
Und Nitratwerte sollte man ebenso wenig außer Acht lassen, wie Hormone, welche sich in jedem Liter Trinkwasser verbergen; Östrogen durch Anti-Baby-Pillen. Fische, die sich verändern.
Und Kläranlagen, welche sich aufgrund unserer Politik auch in nächster Zeit nicht ändern werden.
---Vielleicht rasieren deswegen so viele Männer ihren gesamten Körper und fangen an, sich zu schminken.
Oder lassen sich einen extra langen Vollbart wachsen, damit man das kleine Schniedelchen nicht sieht.
Wir vergewaltigen die Natur und erwarten, daß sie Danke sagt!
Das wird sie gewiß nicht.
Eines Tages werden wir das Resultat unserer Handlungen erleben.
34:38 "Ich will das es den Tieren gut geht" MEME "...und zieht sie groß bis zur Schlachtreife" Ja herzlichen Glückwunsch auch.
Ich bin gelernter Landwirt , aber DAS hat mit dem, was ich einmal gelernt habe absolut nichts zu tun! Das ist keine Landwirtschaft, sondern Industrie! (Also nennt euch nicht Bauern, denn das seid ihr nicht! Ihr seid - leider nur noch - gewinnorientierte Unternehmer!)
Was sollen diese betriebe tuhen bei den preisen muss man sein bertieb industialisieren
Und Du hast ohne Gewinn existiert?
@@carloponti1644 - als die Verbraucher reelle Preise bezahlt haben, da konnte man davon noch leben.
Das meine ich, das der Käufer bestimmt, was der Bauer wie erzeugt.
Ganz Klar.. - !! NEIN !! zur Massentierhaltung !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein LEBEN darf KEINE Massen-Ware sein!!!!!!!!!!!!!!! Und was Massen-Mais-Monokulturen anbelangt sind die Probleme längst bekannt! Außerdem sorgt Massenware und Automatisierung für noch mehr Arbeitslosigkeit! Ich versteh nicht, warum nicht alle Bauern auf Bio umstellen.. Das müssen die Verbraucher einfach akzeptieren..
Am Ende sind wir die Entscheider ❗️❗️
12:24 Gedanken über die Zukunft der Landwirtschaft gemacht..und alles was rausgekommen ist ist ein noch größerer Stall...
Prinzip ueberhaupt nicht verstanden! Schaue es dir nochmal und vorallem mit hoeren!
Hauptsache bei min 20:00 sagen die Landwirte in der Umgebung Sinken die Nitrat Werte und wo messen die Forscher genau 80 Km weit entfernt und dann an der Schlimmste Stelle die sie gefunden haben.
Bei 43:59´0 wurd ganz klar gesagt: die Werte unmittelbar am 1000 Kühestall sind bereits jetzt über dem Grenzwert!
Hauptsache man ist ein Vertreter der konventionellen Landwirtschaft, hält an Glyphosat fest und gibt einen Fick auf die Gesundheit der Menschen, da man zu faul und zu träge ist, sich mit einem neuen System anzufreunden und zu begreifen, dass Tiere und Umwelt nicht einfach nur ein bedeutungsloser Gegenstand sind, sondern beides den Menschen in großem Maße beeinflusst!
Es gab so lange Selbstversorgerlandwirtschaft,selbst ich stamme daraus und hat wunderbar geklappt,und Jetzt?,sind wir scheinbar intelligenter geworden? und haben uns davon verabschiedet,und schon klappt es nicht mehr😒
Ich frage mich, wie konventionelle Schweinebauern das Jahrelang mitmachen können..Mir würde es jedesmal das Herz brechen, wenn ich die Tiere dort im Stall sehen müsste, vor allem die Muttersauen in den Kästen.
Da finde ich es echt schön, dass der Bauer auf Bio umgestellt hat. Auch Nutztiere haben das Recht auf ein angenehmes und respektvolles Leben,
Als Studentin kann man nicht immer das teuerste Fleisch kaufen... Aber Fleisch aus konventioneller Schweinehaltung gibts einfach nicht.
Du hast es dir eigentlich schon selbst erklärt. Die Viehzüchter züchten schon Jahrelang und kennen wahrscheinlich die Art der Haltung von klein auf.
Das mit den Muttersauen ist zum Schutz der Ferkel, weil sie sonst von der Sau plattgedrückt wird. Das will man vermeiden. Daher liegt sie in der Box.
@@lokijotunn8260 Die Box bräuchte es nicht, wenn die Tiere mehr Platz hätten! Keine Sau erdrückt ihre Ferkel wenn sie vernünftig gehalten werden.
Ganz einfach, den Tieren geht es nicht schlecht. Genauso schlecht geht es Hunden, die wenn sie koten wollen warten müssen bis sie jemand raus lässt, oder den ganzen Tag alleine in der Wohnung warten. Genauso schlecht geht es Katzen, die Zusatzstoffe im Futter bekommen um ihre Haare zu verdauen, anstatt sie auszuspucken. Genauso schlecht geht es Kindern, die beim Spielen nicht schmutzig werden dürfen.
Letztendlich eine Frage der Perspektive, und wer welche Szene in schwarzweiß zeigt.
vorname nachname Das stimmt so nicht. Schweine sind extrem intelligente Tiere. In Kastenständen können sie sich nicht einmal um die eigene Achse drehen.
Hunde habe, allgemein gedacht, immerhin Platz im Haus und Gelegenheiten sich zu beschäftigen. Katzen ebenso. Über Futter kann man sich streiten. Da muss sich jeder Besitzer selbst informieren.
Hauptsache die bevölkerrung bekommt ihre Le ensmittel zu ramschpreisen
Ihr könntet ja auch mal anfangen weniger wegzuwerfen
Da sehe ich kein Problem.
Ich frage mich sowieso, welcher private Haushalt Lebensmittel wegwirft und warum (es sei denn sie sind verschimmelt…)?
@@7schlafer886 Vielleicht weil man bei manchen Dingen nicht mehr weiß, wie lange es offen ist, weil man es nicht gleich, wenn man einen Teil nutzt, am nächsten Tag verbraucht, sondern eine Weile später.
@@iloveamerica8541 1/3 der Lebensmittel werden weggeworfen, vor allem in der Gastronomie. Ich hab mal in einem Restaurant gearbeitet, da wurde täglich ein Kilo Hühnchen das noch gut war in den Müll geworfen
@@Anna_Helena
Und jetzt?
Ich habe den Beitrag kritisch verfolgt, ebenso bisherige Meinungen. Auch ich habe Wurzeln in der ursprünglichen Landwirtschaft und lag mir das Tierwohl immer sehr am Herzen. Durch den Kostedruck wurde doch sehr gut verständlich gemacht warum "Bauern" immer größer werden müssen um wettbewerbsfähig sein/bleiben zu können. Früher hatte jedes kleine Dorf gar noch eine eigene Meierei; kleine bäuerliche Betriebe mit wenigen Tieren und JEDER seinen Arbeitsplatz in mittelbarer Nähe, wo auch die Familie zuhause sein und von leben konnte. Frühere Werte spielen im heutigen Kapitalmarkt keine Rolle mehr - es geht nur noch um Rendite ( der großen Anleger)! Vergleichbar dem aktuellen Wohnungsmarkt (unbezahlbare Miete für die breite Masse der Menschen) werden schon lange auch landwirtschaftliche Flächen zu Höchstpreisen veräußert. Die "kleinen Landbesitzer" sind natürlich verlockt ihren Grund und Boden zu veräußern um durch einmalige "Entschädigung" in den Ruhestand zu treten - sorgenlos bis zum Lebensabend! Aber was kommt danach für Folgegenerationen?!? Stück für Stück wird so weiter unsere Unabhängikeit für Rendite verkauft - vor allem urbaner Lebensraum. Der Staat subventioniert zuviel an falscher Stelle! Das EEG gehört gerade im Bereich Biogas auf den Prüfsztand gestellt: Wenn man den realen Energieaufwand, der subventioniert wird (nebst Schädigung durch Monokulturen am Boden), bedenkt, dann wäre es ökologischer den Strom mit Dieselgeneratoren "stationär" zu erzeugen! Energiepreise sind expotentiotnal (in DE) explodiert - eigentlich so wie alles was man zur Befriedigung der Grundbedürfnisse braucht.....OK, ich muss wohl Verschwörungstheorethiker sein....
Nein keinesfalls, du sprichst mir absolut aus dem Herzen. Ich wünschte mehr Menschen würden das so sehen wie du...
Ich wusste vor dem Öffnen des Videos, dass hier ein "geistreicher" Kommentar wie "darauf ein Schnitzel" zu finden ist.
Zum 1 stimmt es nicht das weniger Gülle anfällt wenn die Tiere auf der Weide laufen denn die kacken nicht weniger. Zum 2 ist der Urin der von den Schweine anfällt auch Gülle das wird nur getrennt damit das Stroh länger trocken bleibt und man nicht so oft ausmisten muss und zu guter letzt gibt es Düngeverordnungen die genau regeln wann und wie viel Gülle auf den Flächen ausgebracht wird und da dran hat sich jeder zu halten sowohl die konventionellen als auch die Biobetiebe.
1 Euro 40 pro Kilo... Das darf nicht wahr sein. Um einigermaßen wirtschaftlich und tiergerecht zu sein, braucht man 2 Euro 40 bis 2 Euro 70 das Kilo.
Billig fleisch kaufen und dann sich aufregen warum sie einen großen stall bauen wollen
Es sollte überall so wie in diesem Biobetrieb laufen. Leider sind die Auflagen zu lasch und die Kunden wollen zu oft und zu billiges Fleisch
Eingentlich wollte diese Reportage ja informieren. Erklären wo die Probleme liegen und was die Folgen daraus sind. Aber dann ging es auch schon los. Bio hui, konventionell pfui, dazwischen vielleicht, und immer schön in die filmerische Trickkiste gegriffen. Das Thema Landwirtschaft ist einfach zu groß und zu komplex um es in seiner Freizeit verstehen zu können. Aber die Landwirtschaft in Ihrer heutigen Form, ist das Ergebnis des Kaufverhaltens der Verbraucher. Ohne dass Landwirte seit zwei Generationen auf soziales wie Wochenende, Urlaub oder eine vernünftige Rente verzichtet hätten, gäbe es seit Jahrzehnten nur noch 1000+ Kuhställe. Nitratwerte im Grundwasser sind das Ergebnis von staatlicher Beratung, das Nitrat das heute gefunden wird ist meist schon seit 30-50 Jahren unterwegs. Ein Stall braucht 20 Jahre bis er bezahlt ist, ein Supermarkt gerade einmal 4. Erst wenn die Landwirte genügend für ihre Waren bekommen um schlechte Jahre, teuere Maschinen und Mitarbeiter bezahlen zu können, erst dann kann der Verbraucher erwarten dass seine Vorstellungen umgesetzt werden.
Habe erst neulich gelesen, dass 20 Prozent des Bruttoeinkommens in der Landwirtschaft aus Subventionen kommen. Seit Jahrzehnten sind die Probleme klar. Aber Eigeninitiative Fehlanzeige. Da kommt ja nix. Und da kommt seit Jahren nix. Ist doch klar, dass der Gesetzgeber da mal eingreifen muss. Das Landwirtschaftsministerium ist schon lang genug die Marionette im Kasperletheater des Bauernverbandes. Dafür ist es aber nicht da. Die Politiker sind Volksvertreter, nicht Bauernvertreter. Und wenn die Interessen vereinzelter Landwirte dem Volksinteresse widersprechen, muss halt zugunsten des Volkes entschieden werden
Sie verweisen selbst immer auf den Wettbewerb, dem wir uns zwingend unterordnen müssen, da wir ja so frei sind. Mal abgesehen davon, dass Subventionen den Wettbewerb verzerren, ist wohl eher selbiger Auslöser für das Aussterben der kleinen Familienbetriebe! ! Würden Agrarförderungen nicht mehr an Giftsspritzer und Tierschinder verteilt, sondern an Enkeltauglich wirtschaftende Betriebe, sähe die Lage ganz anders aus. Aber die Bauern haben sich von den Großindustriellen scharenweise in die Investionsfallen hineinlocken lassen: immer mehr Tiere auspressen mit immer größerer Schinderei. Das war das angebotenen Konzept > und die wenigsten Landwirte sind dieser Karawane ins eigenen Verderben NICHT nachgelaufen! Tierproduktion ist ohnehin eine Sackgasse, die uns Menschen mit in den Untergang reißen wird. Unsere Kinder werden noch auf unsere Gräber spucken, wenn wir jetzt nicht konsequent mit diesem Irrsinn aufhören. Tierhaltung sollte ganz auslaufen. Fleich muss so teuer werden, dass die Kollateralschäden mitbezahlt werden (Grundwaserverseuchung, Gülleverpestete, tote Böden. MRSA ! Verkeimung, gezüchtet in den Viehställen!, Urwaldzerstörung durch Futtermittelanbau. Monokulturen, Moortrockenlegungen, Waldvernichtungen, Brandrodungen durch immer mehr Futterbedarf für Tiere. Hinzu kommt: ein gigantischer Antibiotikaeinsatz > um die Tiere überhaupt bis zum Schlachttermin am Leben zu erhalten. Und das ganze gigantsiche Verbrechen unter dem Deckmäntelchen einer skrupellosen Märchenerzählpolitik. Das fängt schon im Geschäft an, mit schönen Bildern von "glücklichen", freien Tieren auf Phantasie-Gutshöfen, die es gar nicht gibt. Das komplette System der Fleischmassenproduktion ist auf Lug und Betrug aufgebaut. Kurz: ein hochgradig kriminelles, Lobbyistengesteuertes System, dass sich die Bauern als Lohnknechte hält und den Verbraucher krank füttert. 98% der in die Tiere hereingestopften Kalorien gehen verloren. Die Haltung und Fütterung macht sie krank > also braucht es wieder Medikamente und vor allem: Unmengen an Antibiotika! Den wenigsten ist ja bekannt, dass die hochgefährlichen resistenten Keime insbesondere in den Tierställen "angezüchtet" werden! Das wird gerne unter den Teppich gekehrt! Das kommt auf uns zu: Millionen Menschen werden im postantibiotischen Zeitalter an banalen Erkrankungen sterben werden, wenn unsere Antibiotika nicht mehr wirken! Sogar Reserveantibiotika werden skrupellos in den Tierställen verwendet. Ist Ihnen bewusst, dass wir hier auf eine medizinische Katastrophe zusteuern? Massentierhaltung ist nur mit massivem Medikamenteneinsatz überhaupt möglich! Das Antibiotika-Karussell beginnt, schon, wenn die Millionen Kälber auf den Märkten verschoben, versteigert und verramscht werden! Dann geht es weiter: Trocken stellen, Euterentzündungen, Klauenkrankheiten, Stoffwechselentgleisungen, Infektionen, Verletzungen, etc. Ohne Antibiotika könnten alle Massentierhalter auf der Stelle zusperren! Dann ist es aber auch für uns Menschen zu spät! Politiker und Bauern wissen von diesen Problemen, leugnen sie entweder oder verdrängen diese Gefahren. (nach mir die Sintflut) Die aggressiven Erreger werden aber schon längst nicht mehr insbesonder im Umfeld von Massentierhaltungen gefunden. Inzwischen ist nahezu das komplette Krankenhauspersonal mit MRSA infiziert, natürlich nahezu alle Massentierhalter ebenso. Die Erreger werden über Güllefelder, Gewässer und Viehtransporte immer massiver weltweit verbereitet. Wenn wir so weitermachen wird sich die Massentierhaltung anders erledigen: es werden derartig viele menschen an banalen Infektionen sterben, dass der Planet von Menschen entvölkert wird. Dann sind die Tiere vielleicht endlich aus dem Joch menschlicher Ausbeutung befreit. Hinzu kommt der geradezu irrsinnige Einsatz von Pestiziden, Fungiziden, Herbiziden. Der Rohrreiniger Glyphosat befindet sich inzwischen im Urin nahezu jedes Menschen in Deutschland! In Frankreich wird bei Giftspritzenden Lanwirten die Nervenerkrankung PARKINSON als Berufskrankheit anerkannt. Ein Apfel wird mitunter 40 Mal gespritzt, bis er auf dem Teller liegt. Die Skrupellosigkeit kennt einfach keine Grenzen mehr. Sich jetzt auf Bauernbashing zu berufen, ist wieder einmal ein neues Ablenkungsmanöver! Die Landwirte haben sich verkaufen, verraten und betrügen lassen. Jetzt offenbart sich das ganze komplett irrsinnige System. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
@@bianca4858 was meinst du? Vegan ist mit Sicherheit keine Lösung und massenweise Lügen erzählen auch nicht.
@@lotharmeyer5189 wo lügt sie?
@@skyler0105 nicht nur Lügen, sondern Hasstiraden. Schlicht krank.
@@lotharmeyer5189 🤣 na dann, danke für die Aufklärung.
Weder noch, nur rein pflanzlich 💚🌱
Biohaltung sollte die Konventionelle Haltung ersetzen und dann sollte die Biohaltung von Artgerechter Haltung ersetzt werden.
Dann kommt das billige Fleisch aus dem Ausland. Sollten zu viele Betriebe auf Bio umstellen rollt die Pleitewelle extrem.
Ich esse nur Fleisch, das gar nicht gehalten wurde.
Wenn man biohaltung nicht als artgerechte haltung absieht dann muss ich mich fragen wie es dann aussehen soll das wird von Leuten vorgeschlagen die keine Ahnung von Landwirtschaft haben die sollen sicv auf sich kucken und nicht alle Landwirte fertig machen
Und dann werden die Tiere zu Tode gestreichelt....
Super Doku 😌👍
Alle jammern „die armen Tiere“......aber wehe die Lebensmittelpreise steigen
einfach KEIN Fleisch mehr essen. Ich hab damit vor 20 jahren aufgehört.
Kein Problem, da gibt es ja noch Mengen von ARTGERECHT gehaltenen Katzen und Hunden....
ich bin selber Landwirt und habe schon in Bio Schweineställen gearbeitet. Und ich musste feststellen, dass man dort einen hohen Verlust an erdrückten Ferkeln verbuchen musste. Beide Seiten wurden aufgezeigt und der über den letzten Satz sollte alle Verbraucher einmal nachdenken.
ich muss jetzt aber gleich weinen. Da werden arme Ferkelchen erdrückt im Biobetrieb? Ach ja > in der konventionellen Tierschinderei-Haltung werden die Ferkel vom "Schweinebauern" auf den Betonboden geknallt, wenn Menge und Größe nicht passen...da kann sich ja das Ferkel aussuchen, in welcher Haltungsform es verrecken möchte...
@@bianca4858 meine Güte, sind hier wieder ahnungslose (Weiber) unterwegs
Schäff es ist wirklich so. Unproduktive Ferkel werden eben mit einem Schlag auf den betonboden getötet (oder eben nicht und sie verrecken schwer verletzt zwischen den anderen tierleichen in der kadavertonne)
@@schaff7609 Je aggressiver die Antworten > desto höher der Wahrheitsgehalt der Aussage! :-)
Ihr Kommentar zeigt: Veganismus ist die einzig sinnvolle Option, alles andere führt zu Tierquälerei.
Gute Doku. Der Verbraucher, die Politik und alle weiteren Beteiligten sehen hier einen Ausweg aus einigen Problemen der Massentierhaltung.
Ich werde nun nur noch bewusst Fleisch kaufen!
Jetzt muss was angepackt werden.
Gruß
Grüße zurück und danke für dein Feedback!
Ich kaufe nur noch BEWUSST KEIN FLEISCH !!!!!!
Toller Bericht, der die guten und die schwierigen Seiten der Landwirtschaft in beiderlei Form reflektiert. Dass hier dringend Handlungsbedarf seitens der Regierung besteht, um Kleinbauern und Biobetriebe zu unterstützen, aber vor allem darin, den Konsum von Fleisch bewusster zu machen, ist hierdurch nur noch deutlicher geworden.
leider von der Politik nicht gewollt, alles was die an Gesetzen machen hilft eher den großen
Wenn Fleisch essen dann bitte gutes und gesundes Fleisch aus deiner Region!!! Ich komme aus der Region von Herr König ... :D
Bitte machen sie weiter so Herr König! Das ist der richtige Weg
Viele Grüße aus Renchen
biowahrheit.de/inhalt/kuh.htm
Die Leute wollen billiges Fleisch aber keinen Kuhstall in der Nähe. Hmmm.
Nein, die Leute wollen kein billiges Fleisch. Und auch keine kranke Milch. Und sie wollen sauberes Trinkwasser.
Ich will keines von beiden....
Die verbraucher sollten halt mehr zahlen vür fleisch
Ich hoffe, dass wenn du als Verbraucher selbst so einen Kommentar verfasst auch das hochwertigere und teurere Fleisch kaufst.
kann sich halt nicht jeder leisten ! ok die fressen ja schon nur den mist aus den dosen . wo ja so gut wie kein fleisch drin ist.
@@mariotopp1583 dann ess ich halt kein fleisch und gut ist !!!!
@@alexanderherzog8827
Ja da hat er recht solange der Verbraucher nichts zahlt und nur billig kauft ändert sich nichts.
@@fe4751 Ich habe nicht bestritten, dass der Verbraucher mehr für sein Fleisch zahlen sollte, ich wollte ihn mit meinem Kommentar lediglich darauf hinweisen, dass er selbst auch ein Verbraucher ist. Mir hätte eine Formulierung wie z.B.: "WIR sollten mehr für Fleisch zahlen", besser gefallen. Zudem sollte jeder zunächst bei sich selbst anfangen und das Fleisch vom "artgerecht" gehaltenen Tier konsumieren.
Aktivieren Sie bitte die automatischen Untertitel
Es reicht zu sagen . Scheiße in Trinkwasser wer jetzt immer noch nicht den ernst der Lage erkannt hat sollte sich Einweisen lassen .
Und der Mega Stall wurde NICHT gebaut 😁💪🏻
Bitte schaut euch die Dokumentation DOMINION an
Nein, Danke
Als gezeigt wurde, wie ohne Betäubung kastriert und das Schwänzchen gekappt wurde hätte ich mir eine kurze Warnung im Video gewünscht.
Das ist so grausam ich kann nicht verstehen, wie man das einem Tier antun kann, erst recht keinem Babytier
Nike Pau ich kann nicht verstehen, wie man so ein fleisch kaufen kann. Letztendlich ist dann doch der Verbraucher schuld.
Naja irgendwie muss schließlich die Nachfrage nach tierischen Produkten ja gestillt werden. Wer Probleme damit hat das es so gemacht wird sollte auch nicht diese Industrie finanziell unterstützen
@@sojabohne9021 sehe ich anders. Die Nachfrage ist meiner Meinung nach nur so hoch, weil sich die Leute daran gewöhnt haben, billig viel Fleisch zu bekommen. Ich vermute außerdem, dass dieses Fleisch besonders in bildungsfernen Familien gekauft wird, in denen die Umstände nicht groß hinterfragt werden.
Das Problem ist ja, dass es nicht ausreicht, dass diejenigen, die ein Problem mit der Haltung haben diese Industrie nicht unterstützen. Das passiert ja meistens schon.
@@NikePau91 Bei uns wurde/wird genau dieses Fleisch gekauft. Nicht weil wir davon nichts wissen oder weil wir das nicht hinterfragen, aber Familien die am Existenzminimum leben können sich kein anderes Fleisch leisten. Ich rede mir schon die ganze Zeit den Mund fusselig das wir daher auf vegan umstellen sollten. Ich finde es ist keine Gleichberechtigung wenn Menschen mit wenig Geld die Lebensmittel kaufen müssen die aus Massentierhaltung kommen oder die einzig andere Option wäre vegan zu leben. Ich hab keine Probleme mit vegan, meine Familie aber sehr große. Ich versteh auch nicht warum sie sich so dagegen streuen das auch nur mal für ein paar Wochen auszuprobieren. Ich fühle mich sehr gut damit und ich hab sogar noch genug Geld im Monat über um etwas zu sparen. Aber da wir aus aus einer Fleischerfamilie kommen und wir so aufgewachsen sind, würde meine Familie nicht mal daran denken vegetarisch zu leben. Oder den Fleischkonsum auch nur zu reduzieren. In meiner Familie ist man der Ansicht das der Körper Fleisch braucht um alle wichtigen Nährstoffe zu bekommen. Man könnte krank werden wenn man kein Fleisch isst, außerdem fehlt dann ja auch Lebensqualität. Meine Mutter kannte nicht mal vegetarische Rezepte. Und solche Familien gibt es zuhauf, diese Menschen haben gar nicht die Wahl nur noch Demeter-Fleisch und Milch und Eier zu kaufen. Das würde bedeuten das sie nur noch alle 3 Monate mal ein Schnitzel und einmal Milch in ihrem Kaffee trinken dürfen. Da frag ich mich wie die Menschen sich das immer vorstellen. Wie sollen die das denn finanzieren?
@@sojabohne9021 wow das stelle ich mir sehr schwer für dich vor.. aber andererseits bestätigt dein Kommentar gerade meine Meinung, dass das Problem häufig bei eher bildungsfernen Familien liegt.. denn wenn deine Familie ihren Konsum hinterfragen würde, könnten sie sich selbst ja eines Besseren Belehren, nämlich dass der Körper gar nicht unbedingt tierischen Produkte benötigt, um gesund zu sein.. erst recht nicht so viele. Ich denke alleine die Reduktion des Konsums würde schon einiges verändern.
Ich drücke dir die Daumen, dass du deine Familie doch noch wenigstens ein Bisschen mit deiner Einstellung beeinflussen kannst.
Ich schaue wenn ich was kaufe,wo das Lebensmittel herkommt es muß sauber ohne Tierquälerei sein ,bin bereit gern mehr dafür zu bezahlen
Dir ist schon bewusst, dass es kein Fleisch ohne Tierquälerei gibt oder?
Schade, dass es irgendwie keinen praktikablen Mittelweg zwischen konventioneller Tierhaltung und Bio-Richtlinien gibt, der sich für die breite Masse durchsetzen kann.
Mir persönlich ist es nicht wichtig, dass die Tiere ausschließlich selbstangebautes Bio-Futter bekommen, ich möchte, dass sie ein möglichst artgerechtes Leben führen dürfen. Dadurch könnte vielleicht ein Preis zustande kommen, welcher für mehr Leute erschwinglich wird.
Selbst bei uns im Edeka gibt es nur entweder Haltungsstufe 1 o. 2 oder dann mit Biosiegel.
Ich finde es gut, dass es noch Widerstand wie hier im Beitrag gibt!
Vor einem halben Jahr habe ich einen plötzlichen Ekel vor Fleisch entwickelt, obwohl es mir eigentlich gut schmeckt. Inzwischen habe ich meinen Fleischkonsum extrem eingeschränkt, da ich es gerade nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren kann, konventionelle Haltung zu unterstützen, aber nicht grundsätzlich gegen Fleischkonsum bin.
Nachdem ich auch Dokus über vermeintliche "Bio" Eier im Supermarkt gesehen habe, kaufe ich ausschließlich hier am regionalen Bioland Eierautomaten. Viel teurer als die Bio Eier im Supermarkt ist es auch nicht, da zahle ich gerne 50ct für ein Ei hier aus dem Dorf.
Tiefgekühlte Fleischwaren werden auch an dem Automaten verkauft, gestern zahlte ich für 400g Bioland Rinderhack stolze 10€.
Das geht aber auch nur, weil ich inzwischen gut verdiene und nur mich und am Wochenende meinen Partner versorgen muss und mich entschieden habe, 40km aus Stuttgart raus zu ziehen und dadurch dieses Angebot direkt in der Stadt haben. Mein Freund wohnt in Stuttgart, dort gibt es nicht einmal einen Eierautomaten. Die Alternative wäre dann nur ein Bio-Supermarkt, der ja aber auch mitverdienen muss.
Die Spar-Mentalität aus meiner Jugend und während meiner Studentenzeit lässt sich nicht einfach ablegen, auch wenn ich die Mittel inzwischen habe. Daher gibt es weiter selten Fleisch und ich versuche dieses in Rezepten zu "strecken", bspw. Eine Bolognese zur Hälfte mit roten Linsen und zur Hälfte mit Hack.
Warum? Immer grösser, pro kopf 150 kühe sind schon genug.
Beo solchen dokus ist die Zwangsgebühr gut angelegt.
interessante Doku
Wildschwein vom Jäger kaufen. Da muss man sich über artgerechte Tierhaltung keinen Kopf machen. Die leben im Wald wie Sonnenkönige ;)
Bekommen auch keine Antibiotika und müssen nicht mit Soja und Mais gefüttert werden.
Das sollte die Zukunft der Landwirtschaft sein. So wenig Kontakt zum Menschen wie möglich.
Die Leute müssen sich ja nicht jeden Tag kiloweise und hauptsächlich von Fleisch ernähren???
@@ShudoukenTV Wild ernährt sich vor allem von den (konventionellen) Ackerflächen in Waldnähe.....
Die bekommen beim Erlegen Keime ins Blut, pfui.
Lothar Meyer Woher hast du denn diese Weisheit?
36:04 Kinderarbeit: "Ein Konzept, dass voll aufgeht" :D
Untertitel wären klasse
Ich erhoffe mir, dass Fleisch in Zukunft mehr wertgeschätzt wird. Wer nicht hinsehen kann wie die Tiere gewöhnlich gehalten und geschlachtet werden, soll doch bitte weniger und gezielter essen. Lebewesen sollen kein Discounterware sein. Die meisten Menschen sehen leider nicht hin, sind unwissend oder heuchlerisch. Leider leidet dadurch auch die Gesundheit der Menschen. Bitte lasst uns das ändern.
Lebewesen gar keine "Ware" sein!
Minute 31:30 passt..... LEH Abnehmer müssen mutiger werden.
Sehr gute Doku aber selbst beim neugebackenen Biobauern möchte ich keine Sau sein. Es ist sehr traurig was als artgerechte Tierhaltung gilt und gleichzeitig auch eine Schande für die Menschheit.
Viele demonstrieren, aber kaum einer ist bereit angemessene Preise für landwirtschaftliche Produkte zu zahlen ... und schaut man in die Kühlschränke der meisten Berufsdemonstranten findet man fast ausschließlich billige Diskontware, die genau das verursachen gegen das demonstriert wird ... eigenartig ...
Bio muss nich sein, aber artgerecht mit Tieren umgehen, wäre das, was ich mir wünschen würde.
Bio ist auch nicht artgerecht
Man schneidet doch einem Lebewesen kein Körperteil ohne Betäubung ab.....wie grauenvoll. Ich wünsche allen Landwirten ihre Ziele durchsetzen zu können. Für die Tiere. Ich selber nehme nach vielen Bildern aus der Tierzucht keine tierischen Produkte zu mir. Viel Erfolg
Es gibt kein Fleisch von glücklichen Tieren.
Woher willst Du das bitte wissen?
@@matthias4971 es gibt nur Fleisch von toten Tieren.
@@lintaahswelt6187 Nein, echt? Ich bin schockiert, das hat mir vorher noch niemand erzählt.
Denn Markt wird es nicht intressieren.
Ja, ich will Wachstum auf Kosten der umwelt. :) Und bitte schön billig halten das Fleisch :)
Ich finde es etwas erschreckend, wenn ich etwas durchsetzen möchte, würde ich mich nicht mit einem solchen Gesichtsausdruck wie die Biogasbauern hinstellen und dann ein Interview geben.
Wird seit Juni gebaut... und ja, die sehen aus wie Zombies... oder Aliens in Menschengestalt die die Erde vernichten wollen ;-)
@@congomanzanillo1121 wo genau steht der kuhstall?
@@adelheidunbekannt5670 Wozu willst das wissen? Anzünden? Lass einfach sein...
@@matthias4971 was bitte? Geht's noch?
@@adelheidunbekannt5670 Ja wozu will man den Standort denn haben, das wollen doch meist die ganzen greenpeace,peta,soko tierschutz... wissen und da kann man die Leute schon schützen in dem man den Standort einfach für sich behält
Nur Bio ,denn ich zolle meinem Essen Dankbarkeit,Achtung und Respekt.
Bio ist nicht wirklich viel besser, wenn du Respekt vor tieren hast, dann isst du sie nicht.
Wenn die Kleinbauern alle aufhören und ihre Äcker um das Vierfache des Normalen Preises verpachten verdienen sie um einiges mehr als Früher.
Ich finde es nicht in Ordnung das die konventionelle Landwirtschaft schlecht dargestellt wird
Es gibt nicht nur zwei Arten der Landwirtschaft sondern drei, koventionelle biologische und industrielle Massentierhaltung. Geben die ersten beiden ist wenn sie richtig angewendet werden nichts einzuwenden denn unsere Vorfahren haben ja auch konventionell gearbeitet aber immer mit dem Fokus auf das Wohl ihrer Tiere und des Landes das sie bearbeiten aber seit der Fokus und das auch politisch gewollt nur noch auf Gewinnmaximierung geht ist diese Tugend verloren gegangen.Den Ansatz von Edeka finde ich gut nur hoffentlich wird es nicht nur eine Nische um den " Ökospinnern " auch noch das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Unsere Vorfahren haben eben nicht konventionell gearbeitet! Sie glauben doch nicht ernsthaft Bauern hätten vor 50, 60 oder 100 Jahren Glyphosat auf ihre Felder gespritzt, die Tiere mit Antibiotika vollgepumpt und sie ständig im Stall gehalten, oder? Wenn ja, dann haben Sie ein vollkommen verschobenes Weltbild.
Mein Großvater erbte einen konventionellen Hof und führte diesen auch weiter; mein Vater wuchs also in der konventionellen Landwirtschaft auf und was beinhaltete das? Die Felder wurden von Hand gejätet, weil Spritzmittel nicht existierten; die Tiere liefen den ganzen Sommer über auf den Weiden und kamen auch im Winter raus, einfach weil man nicht einfach Tonnenweise Billigfutter aus Südamerika kaufen und liefern lassen konnte; die Tiere kannten Antibiotika nicht, es sei denn sie waren tatsächlich krank. Letztendlich war die frühere "konventionelle" Landwirtschaft im Grunde genommen biologisch, weswegen meinem Vater der Umstieg von konventionell auf Bio spielerisch leicht fiel.
Natürlich ist etwas gegen konventionelle Landwirtschaft einzuwenden, aber wahrscheinlich sind Sie ein konventioneller Bauer und die sind sowieso nicht dazu in der Lage ihr Weltbild zu verändern. Die Leben frei nach dem Motto "Ein Hoch auf die konventionelle Landwirtschaft; uns doch egal wie wir den Planeten hinterlassen!". Herzlichen Glückwunsch.
Hallo, zum ersten bin ich kein Landwirt und zum zweiten haben sie mich völlig falsch verstanden. Meine Aussage ging dahin das es drei Arten gibt nämlich die Art wie ihr Großvater und Vater gewirtschaftet haben sprich ihre Felder nur mit natürlichem Dünger gedüngt und ihr Vieh nicht in enge Stände gepfercht sondern in Ställen mit genügend Platz und mit Weidehaltung also konventionell oder biologisch was von den Landwirten noch einiges mehr abverlangt durch schärfere Richtlinien, alles andere sehe ich als industrielle Landwirtschaft an die kein Mensch brauch und die Welt auf Dauer krank macht.Ich hoffe das hilft ihnen zum besseren Verständnis.
Die politik muss einschreitten
steyra bua
Ja,juckt die halt nicht..
danke, weiter so.alles andere als bio sollte verboten werden. und noch mehr platz für tiere schaffen.fleischpreis muss steigen. importe sollen verboten werden.bin ab september in der landwirtschaftsschule um mein eigenes fleisch zu produzieren und verkaufen dürfen.
Wenn ich die Typen von dem "1000 Kühe Stall" schon sehe ... einfach nur gewissenlos und dumm! Da wird mir echt schlecht!
Großen Respekt an die Bio-Bauern.
Gott sei Dank ist die ganze Geschichte gegessen - der Mega Stall wird nicht gebaut 😁 der Widerstand der Menschen hat was gebracht! Das freut mich
Tja Bio für die Masse herzustellen hat seinen Preis. Unter der Masse leiden Kleinbauern, die Tiere und die Landwirtschaft. Und das ist dann aber kein Bio mehr. Wenn alle nur noch Bio erzeugen würden, würde das auch nicht klappen. Weil das Angebot schrumpfen würde. Und wenn das Angebot gering aber die Nachfrage hoch ist kann man das nur über den Preis regeln. Da hilft wohl nur in den sauren Apfel zu beißen und vegan zu werden und den reichen den Luxus gönnen. Fleischesser reden doch immer von Natürlichkeit. Natürlichkeit bedeutet aber eigentlich das tierische Produkte sich nur die reichen leisten können. Bis vor 100 Jahren war das immer so gewesen, heute nicht mehr. Aber der heutige Fleischkonsum ist natürlich? Es gibt bereits jetzt einige Bauern die auf vegane Landwirtschaft umsteigen. Auch das funktioniert gut. Sogar noch besser. Es ist sehr viel ökologischer und besser für das Tierwohl ist es allemal. Also warum so weiter machen wie bisher wenn es doch auch einfacher geht?
Einfach nichts davon essen, das Wort glücklich gibt's nichts bei den Tieren, die so leben. Die sollen alle frei leben bis sie sterben.
Der Tod gehöhrt zum Leben dazu, warum also nicht die Tiere essen, die eines natürlichen Todes gestorben sind? Ich steh dazu, ich esse Fleisch. Ich weiß auch, dass Tiere dafür sterben - so ist das nunmal.
Chanti Sie wissen anscheinend überhaupt nicht, wie lange Tiere leben könnten und wie lange sie „leben“ dürfen, bis sie geschlachtet werden.
Es gibt viele Landwirte: Viele produzieren Obst und Gemüse und Hülsenfrüchte und Getreide, und es gibt welche, die Tiere mästen....
Bio und dann mit Heizöl sein Stall heizen .... sehr nachhaltig
x8rsfahrer *seinen
Wäre Braunkohle besser?!? 😂
pesibo85 Is ne Abkürzung du Noob.
@@toxic_cutie1888 Das ist nicht wirklich eine Abkürzung... x8rsfahrer kennt offensichtlich den Akkusativ nicht, und verwendet stattdessen fälschlicherweise den Nominativ...
FLEISCHKONSUM ist viel schlimmer als nen Stall mit Heizöl heizen....
Dann soll der Staat endlich seine Finger raushalten.
ganz großen Respekt für Thomas 😉😁👍👌 solche Menschen braucht die Welt ..... viel viel mehr 😉
Wir brauchen nicht noch mehr Massentierhaltung ! 😢
Was wir brauchen ist Artgerechte Tier Haltung und das die Bauern mal für 1l Milch 1€ verdienen.
Der Massentierhaltung muss Einhalt geboten werden, dazu muss der Konsument bereit sein, mehr fürs Fleisch zu zahlen und weniger Fleisch essen. Wir Konsumenten müssen unser Essverhalten dringend ändern. Für das finanzielle Problem der Biobauern könnte jetzt ein Blockchain Plan helfen! Gerne unterstütze ich die Bauern die nachhaltig naturgetreu ihre Tiere aufziehen. Durch eine Direktvermarktung kann man wohl auch ohne ein Biozertifikat naturbelassene Produkte verkaufen, diesen Weg finde ich sehr gut.
Gerne informiere ich Öko-Bauern, wie man mit Hilfe des Blockchain Plans die Kosten stark reduzieren kann.
Bei Interesse zu Plan B, bitte mir eine E-Mail senden. innovativ24 @ t-online. de
Kühe ohne hörner ist die milch 000000 wert!!!!!!!
Hofstelle kurz vor Bankrot..wie kommt der dann zu 1,3Mill???
Kredit??????
Weil je nach Standort der Hektar Ackerland 20 - 80 000 Euro Wert ist. Jede Bank gibt gerne Kredite wenn Land als Sicherheit vorhanden ist.
Weniger Fleisch essen dafür besseres
Gar kein Fleisch !!
Abmachen ist bio und nicht konventionell
Pq 63
Nur Umweltschönend und mir tiergerecht!
Bei min. 26:08 ,,die Böden werden übersäuert von der Gülle" selten so einen Schwachsinn gehört!!
Und an allem soll wieder die landwirtschaft schuld sein
"Bei der Weidehaltung fällt viel weniger Gülle an"....und wer in seinen Garten scheißt muss weniger Abwassergebühr zahlen.
Bio-Tiere haben es nicht besser(zumindest den meisten nicht)!😫😭 Die werden schließlich auch nicht "tot gestreichelt"!😞
Lasst sein kümmert euch darum kein Schweinefleisch zu kaufen nur das hilft.
Bei jeder Art von Fleisch sollte man darauf achten, eine tier- und umweltfreundliche Haltung bzw. Verarbeitung zu unterstützen. Das wäre schon ein guter Schritt.
Wenn der Verbraucher für Vegane Ernährung mehr Geld ausgibt als fürs Fleisch. Dann sollten wir uns als Verbraucher mal Fragen was falsch läuft.
Schweinefleisch ist eh Müll. Warum lässt man wenigstens nicht mal Schweine in Ruhe...
@@Anna_Helena deswegen esse ich gerne Pferdefleisch
Carlo Ponti super ^^
Immer auf uns Bauern, wass ist dass Problem wenn sich jetzt 4 Bauern zusammen tun es ist doch gut es ist besser für alle man man mit der Familie mal ne Woche in den Urlaub gehen und ob sie sich jetzt jeder 1 vergrößert oder ob sie sich zusammen tun ist doch kein Unterschied
Źźźźźz6
Jammer, Jammer, aber Daimler Fahren!!!!!
Das bedeutet Bio Fleisch ruclips.net/video/rzDGXc-Flpo/видео.html
Nicht die bauern, die tiere leiden darunter dass alle billig kaufen wollen.
Über die Subventionen würde ich gerne mehr erfahren.
Bauern jammern auf sehr sehr hohem Niveau.
Asssso ist des wir Jammern zu viel wenn Verbraucher mehr zahlen würden bräuchten wir die subventionen nicht
Kein Fleisch ist besser
Ja toll jezt haben wir bei dem Bio Betrieb Stroh mit Kot und was passiert mit dem Urin ?
Raff ich net ganz... Aber falls die frage so gestellt ist was mit dem Urin im Stroh besser sein sollte, dann das, gutes Stroh hält den Urin lange fest, Sägespäne/ Hobelspäne können das nicht leisten. Bei regen werden die Nährstoffe langsam ausgewaschen. Aber Industrie und Tierhaltung, 😲 Das kann nie was gutes sein....
Weil der Stickstoff im kott hauptsächlich ist
Wieder keine Untertitel @SWR? really? Barrierefreiheit?
Weill das haram ist ;)
Massentierhaltung ist okay und für mich wirtschaftlich!
Massentierhaltung ist ja auch nicht gleich Massentierhaltung. Ein Dirk Nienhaus macht nicht die gleiche Massentierhaltung wie ein Rinder-Betrieb in Argentinien.
"neuland siegel" hört sich an wie ein zertifikat für boomer die nicht wissen wie man mit dem internet umgeht
Ich will auf Burger, Schnitzel, Milch, Käse und Wurst nicht verzichten
Brauchst du ja auch nicht gibt ja keinen Grund
Ein bisschen weniger, nur einmal in der Woche tut es auch. Dann kann man auch weiterhin mal Burger essen usw.
Brauchst du nicht gibt genügend vegane Alternativen davon 🌱💚
Darauf erstmal ein Döner mit extra viel Fleisch
ValkyrieMain ganz schön witziges Kerlchen
Zu viel Döner im Hirn wies scheint.
Tut das sehr weh, wenn die Solarzellen im Hirn so verfettet sind, wegen dem vielen Döner?
Ja leckeres Vleisch
Go Vegan 💚🌱
😂😂😂😂😂😂🌯🌯🌯🌯🥙🥙🥙🥙🥙