5:20: Den benutze ich anders: erst das Loch bohren, dann senken. Ich denke mal, dass der auch dafür gedacht ist. Der Bohrstummel vorne ist - meiner Meinung nach - als Führung gedacht um den Senker ins Bohrloch einzuführen, nicht aber als Bohrer.
7:10 Formel richtig und so weiter .. aber kleiner Logik-Fehler .. wenn du die Drehzahl ermitteln willst die du einstellst, dann muss die hinters = und nicht in die Formel, also Formel umstellen und was für Materialien angegeben ist, ist eben die Schnittgeschwindigkeit Vc, weil das ist die Konstante die der Wz-Hersteller angibt .. zB eine Vc von 40-60 m/min mit einem HSS Bohrer in Stahl, Beispiel 20mm HSS Bohrer in Stahl Vc gewählt 50m/min (50m/min x 1000) / ( 20mm x Pi) = 795,8 r/min Senker für M10 Senkschraube, ist 20,5mm, Schnittgeschw. mit Kühlung ist ca 21m/min in Stahl, entspricht 326 r/min max .. für holz hab ich auch Vc von 50m/min gefunden. diese "höheren" Drehzahlen mögen Kegelsenker aber nicht (die Dreischneidigen) wegen ihrer Schneiden Geometrie, großer Keilwinkel, kleiner Freiwinkel, gut für härteres, schlecht für weiches, weshalb für normales Holz am besten der Krauskopf von Famag geht, bei Melaninbeschichtungen, Buche etc die Kegelsenker wieder gut funktionieren, aber Faustformel, alles schneller als 200r/min rattert bei denen gern .. liebe Grüße PS: bei dem "Metall" Kegelsenker muss ich sagen, euer Kernloch war auch viel zu klein, für diesen Durchmesser, die gibt es nicht umsonst in Sets mit verschiedenen Durchmesser, und der Querlochsenker produziert den glattesten Grund, weil Freiwinkel = 0 Grad, der Poliert somit und eigentlich sind diese eher zum Bleche entgraten gedacht und nicht zum senken für Schrauben, 0 grad Freiwinkel = viel Reibung, und was macht Reibung? .. HOT HOT HOT ... und allgemein macht natürlich auch die Schliff-Genauigkeit der Werkzeuge einen rießen unterschied, von nem 1-5€ Krauskopf kann man nicht viel Präzision erwarten .. eine Schneide nicht richtig und auch ein Bohrer rattert und bohrt nicht rund (bis er eine gewisse Führung hat)
Danke für das Video und den Vergleich! Echt nützlich. PS: Ich hätte nichts dagegen, wenn während der Erklärungspassagen keine Musik im Hintergrund spielen würde.
Beim Bohrsenker von Wolfcraft hätte man als Pluspunkt erwähnen können, das man den Bohrer, sollte er einmal abbrechen, durch einen normalen Bohrer mit passendem Durchmesser ersetzen kann, Bei dem Modell von Festol benötigt man in so einem Fall einen Spezialbohrer mit Abflachung, oder man kann das teure Teil "in die Tonne kloppen".
Allerdings muss da ein Bohrer von 3,2 mm rein und mit einem "normalen" 3er eiert das Ganze und tendiert zum Abbrechen, jedenfalls ist das bei meinem so. Wenn da jemand einen Tipp hätte, immer her damit 🙂
@@Formicula-Formiculum Falls keine Zeit ist, einen passenden Bohrer zu besorgen, könnte ein bisschen Isolierband um den Schaft gewickelt beim Zentrieren helfen. Ist natürlich keine Dauerlösung, aber zumindest das Eiern sollte damit reduziert werden.
Den kleinen Wolfcraftsenker mit Bohrspitze nutze ich für das Bohren der Löcher in T-Nutschienen. Passt genau dazwischen und für Senkkopfschrauben 3x20 gut geeignet
Moin Lotta! Vorweg: der Festool BSTA fällt für mich bei Acryl komplett durch. Bei 2:22 kann man deutlich die Schleifspur des Tiefenstopps sehen. Der Wolfcraft hat da durch den mitdrehenden Tiefenstopp etwas bessere Karten, ich würde ihn bei so empfindlichen Oberflächen aber auch nicht benutzen. Der beste Senker - das kommt für mich immer auf die Anwendung bzw. das Material an. Beim Korpusbau aus Plattenmaterial und in Weichholz nehme ich gerne einen Holzbohrer auf dem ein Krauskopfsenker ohne Tiefenstopp sitzt. Einmal bohren und senken danach schrauben - man spart einen Akkuschrauber. Und die Bohrung ist so tief, wie die Schraube lang ist. Für die korrekte Senktiefe bekommt man schnell ein Gefühl. Ich hab einen guten Satz, aber seit die Discounter in ihren Senker-Sätzen richtige Holzbohrer mit Zentrierspitze haben, nehme ich diese. Der Grund ist klar: Da ich nach dem Fügen mit Leim bohre und schraube, werden die Bohrer schnell vermatscht. Vor allem PU-Leim (D4) ist da eine echte Pest. Bei einem Setpreis von 3,99€ jammere ich nicht lang, sondern werfe den Bohrer weg und ersetze ihn durch einen passenden (aus einem billigen Sortimentskasten mit 20 Stück je Durchmesser), bei dem ich die kleine Abflachung für die Madenschraube des Senkers mit der Feile anbringe (Schaft ist ja nicht gehärtet). Ich Hartholz nehme ich einen Kegelsenker mit Querloch. Der macht einfach die besten Ergebnisse, vor allem, wenn man die Ständerbohrmaschine einsetzen kann. In Stahl und NE-Metallen kommt nur der Kegelsenker in Frage. Ich bin da echt überrascht, wie lange mein erster Satz vom Discounter schon durchhält. Hat glaube ich nur 9,99€ gekostet und ich Feigling hab gleich zwei gekauft, damit man Ersatz hat. In Stahl benutze ich allerdings auch eine improvisierte Kühlschmierung (Kanister mit Emulsion oben auf dem Regal - den Rest erledigt die Schwerkraft) und nicht nur einen Tropfen Bohr- und Schneidöl. Das schont extrem die Bohrer und Senker. Viele Grüße Andreas
Ich benutze seit jeher den günstigen mit sechs Schneiden den ich damals von meinem Vater mit dem ersten Akkuschrauber bekommen habe. Ich musste es jetzt um halb elf Uhr nachts ausprobieren und mir ist noch nie aufgefallen, dass der Sechsecke schneidet und ohne dieses Video hätte sich das auch nie geändert 🤯
Preis Leistung wäre ja erst wirklich zu ermitteln wenn man prüft wie lange etwas hält bevor es stumpf ist. und generell sind alle senker (auch welche für metall) durchaus in holz nutzbar. andersherum wird es ggf schwer - spezielle Werkzeuge für Holz kratzen Metall gelegentlich nicht mal an
Danke für den prima Vergleichstest! Die Zentrierung könnte noch mit einbezogen werden. Die beiden Festool-Senker (BSTA und Querloch) haben einen Centrotec-Schaft, passen also optimal in das FastFix Werkzeugfutter, aber auch in ein Bohrfutter, wie im Test.
Also mein Opa war schreiner und ist jetzt 93. Er hat mir eine. Krauskopfsenker mit 7 schneiden gegeben mit dem er schon vor 40 Jahren gearbeitet hat also... so neu ist das Konzept dann nicht. Hab mir aber jetzt das 5er Set gekauft weil ich davon so begeistert war 😄
Willste Schrauben Du versenken, brauchst - Du kannst es Dir schon denken - Dinge, welche aus Metall dann senkst Du auf jedem Fall. Informativ, übersichtlich und menschlich zugleich. Ohne irgendjemand nahe treten zu wollen: 1. schon mal Festool von hinten gelesen? Da ist zur Hälfte Lotta im Geruftmodus drinnen 2. Ein paar "Kommentatoren" sind... interessant, aber mit Holzwerken haben die gar nix am Hut. Danke für den Überblick, nur weiter so, der Amateur freut sich. LG Heinrich
Den Minibohrsenker habe ich mir gekauft, um in den Billyregalbrettern von IKEA (ja, ja, Schande über mich!) die Aufnahmelöcher für die Metallstöpsel neu zu bohren. Wir haben nämlich aus den Regalen eine passgenaue Bücherwand gebaut, für die wir jedes Brett in der Breite kürzen müssten - also waren auf der einen Seite auch die Löcher weg. Mit einem Holzbohrer vorbohren hilft dabei allerdings sehr, weil deren Spitze nicht so leicht weg rutscht, gerade an der Kante von Spanplatten.
Sehr festool lastig. Ein Schelm wer böses denkt 😅 für mich langt der von wolfcraft alle mal hab auch noch von fish Tools mehrere grosse und kleine.. Des langt alle mal. Trotzdem schöner Vergleich und danke für das knackige Video 😍
Da muss ich Lotta jetzt in Schutz nehmen: Festool - Klamotten... Ja, mei... Na und? Die Ergebnisse sind halt auch eindeutig! Ich verwende zu Hause (nach jahrelangem Rumprobieren - das kennen sicher viele von euch) nur noch Querlochsenker. Meine sind nicht von Festool, sondern waren, glaub ich, von Amazon. Teuer waren die vermutlich nicht. Weiß ich nicht mehr. Aber, in den auch hier gezeigten Materialien liefern die absolute Top-Ergebnisse! Senkgrund glatt und sauber, keine Ausrisse an der Oberfläche, sehr gute Spanabgabe! Auch in Alu absolut sauber! Das liegt meiner Meinung nach hauptsächlich an der Schneidengeometrie des Senkers. Man hat beim Querlochsenker quasi einen ziehenden Schnitt. Und dass das die besten Oberflächen ergibt, das weiß jeder Schreiner. Da hätte ich eigentlich auch schon viel früher drauf kommen können... 🙈 😂 Aber, so ist das halt. 1000 Frösche, Küssen und so... 😅🤣 So ist das mit Werkzeug halt auch oft... 😉 Und ja: es gibt Werkzeuge, die könnt ich knutschen! 😅🤣 Ist aber noch keine Prinzessin dabei rausgekommen... 😅
Anfangs hatte ich die Senker von Fisch. Soweit sogut. Schlecht ist anders. Seit ich aber die Querlochsenker von Festool habe liegen die Fische im Schrank. Und wenn man z.B. Terrassendielen aus Hartholz verlegt, geht nichts über den Bohrsenker von Festool. Wenn der Bohrer abbricht, so what, so teuer sind die nun auch nicht. Immerhin halten sie sehr lange. Aber Bohrsenker und Senker zu vergleichen ist irgendwie wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Das eine ist ein Spezialist zum senken das andere ein Kombiwerkzeug, was für bestimmte Zwecke unschlagbar praktisch ist.
Hab auch einige von den gezeigten gehabt und vor ein paar Monaten den Querlochsenker von festool gekauft und muss sagen, das Beste Teil, das ich je hatte.
Ich hab auch Querlochsenker. NICHT von Festool. Die sind top! Liegt aber an der Geometrie und nicht am Hersteller. Festool hat die nicht erfunden und stellt die sicher auch nicht selber her.
Toll daß auch Kunststoff getestet wurde... Interessant wäre trotzdem auch Metall - die Querlochsenker kenne ich sogar hauptsächlich aus dem Bereich Stahl. Ob der Festool Senker jetzt irgendwie speziell für Holz ist oder ist das ein "normaler" guter Querlochsenker der auch Stahl kann..?
Der Test ist soweit ok. Das nächste mal bitte auch ein weiches Material. Kiefer oder Tanne zB. Ich denke gerade in weichen Materialien kommt es drauf an.
Beim letzten Video musste ich relativ früh wegschalten weil so viel Mist wie gebaut wurde kann man wirklich nicht ertragen selbst als Hobby Bastler nicht. Ich nutze seit Jahrzehnten die einfachen Metall senker von vor anno dazumal und habe fast ausschließlich hervorragende Ergebnisse. Selten dass ein Loch ausfranst oder drin rum gehüpft wird. Man sollte die passende Größe der senker zu dem gemachten Loch wählen. Die Löcher wurden ultra dünn vorgebohrt quasi als vorbohrung für eine Schraube bzw vermutlich noch nicht einmal so dick. Und dann jagt man mindestens eine Nummer zu große senker durch. Verstehe nicht was ihr euch dabei denkt. Bin gespannt auf das aktuellere Video. Lasst die Spiele beginnen... Der erste Bohrer von festool mit Bohrer und Senker in einem und der tiefeneinstellung die bei empfindlichen Holz teilweise Kratzer verursachen kann. Bin mir nicht hundertprozentig sicher was hier für ein Kunststoff tatsächlich verwendet habt denn nicht jedes Kunststoff lässt sich so einfach durchbohren. Zumindest habt ihr kein holzbohrer dafür verwendet denn dann wäre es vermutlich nach hinten losgegangen. Von stein/betonbohrer sollte eh klar sein dass so etwas hierfür nicht verwendet werden sollte. Ich meine mich noch wage zu erinnern was mir ein Profi der diverse Kunststoffe gebohrt hat mal sagte, Profis haben spezielle Bohrer hierfür bzw schleifen ihre nach und die hobbybauer sollen mal Probe Bohrungen mit den metallbohrer die sie haben machen. Das einspannen ist viel zu tief gewählt, zwischen der Verstärkung des schafts und der spannzangen des Bohrers sollte noch etwas Luft sein, vor allem wenn man Metall bohrt. Dieses kleine Stückchen dazwischen dient als Torsion und nimmt Kräfte auf damit die Bohrer beim leichten verhaken nicht gleich abbrechen. Dürfte dann quasi im Video bei Minute 1:44 also nicht allzu gut sein. Beim Bohren mit der Maschine sollte man eigentlich grundsätzlich die Dinge befestigen. Nein auch die unfallverhütungsvorschriften sehen dies so vor. Dazu gab mir schon vor Ewigkeiten mal ein Mitarbeiter den Tipp dass man vor allem längere Sachen so positionieren soll dass diese schon gleich gegen die bohrstange schlagen in die richtige Richtung. So haut das Ding nicht einem die Finger oder sonst was weg und das Teil bleibt direkt an der bohrstange ohne dass es in Bewegung kommt. Habe zwar nicht diesen senker mit vorbohrer aber dieser tiefenanschlag von wolfcraft habe ich schon seit fast 2 Jahrzehnten bei meinem Werkzeug. Es ist eine Bitte Aufnahme die natürlich nicht nur für die Bits herhalten kann sondern auch für entsprechende senker und solche auch mit vorbohrer. Das 3er Set dieser bit senker mit vorbohrer von wolfcraft gibt es immer noch zu kaufen, leisten wie gesagt gute Dienste. Der dritte an der Reihe ist genau der wolfcraft denn ich habe und teilweise eben mit dem tiefenanschlag nutze. Meistens bohre ich aber freihand mit dem Akkuschrauber modemacher vorbohrung Test wenn es absolut schön sein muss und passe die Tiefe beim Ständerbohrer an. Gut dass du die Geschwindigkeit erwähnst denn die sollte auch bei diesen Teilen entsprechend angepasst werden. Jessica Einwohner umso langsamer soll es vorwärts gehen. Tim und sprechend ist ein senken oder bohren bei allen mit der gleichen Geschwindigkeit ein Fehler. Vielleicht nimmt sich die nötige Geschwindigkeit nicht allzu viel heraus zwischen den Modellen, könnte ja sein. Schöne Bohrungen sind mit viele Sachen möglich wenn man die richtige Geschwindigkeit wählt in dem jeweiligen Material mit dem jeweiligen Bohrer also sprich querschnitt. Dazu muss auch der Vorschub angepasst werden zum Beispiel eben in acrylglas und andere Kunststoffe denn hierbei sollte man vielleicht noch mal ein kleines bisschen langsamer machen. Somit hat man auch den Druck den man hier bei ausübt unter Kontrolle denn das könnte auch zum Beispiel diverse Kunststoffe zum Reißen bringen und zum Teil sogar Holz wenn das Stückchen relativ dünn und schmal ist. Für mich ein Unding warum du eben die 5 mm als schlecht bezeichnest. Ich würde eher den festool als miserabel bezeichnen denn so lange Löcher braucht man nicht unbedingt, mag es vielleicht mehr für die Profis zu sein aber für die hobbybastler sind Ehe kürzere Sachen vermutlich von Vorteil. Persönlich wenn ich ein langes Loch brauche wurde ich mit einem normalen Bohrer ansprechen was ich brauche bezüglich des querschnitts und der Tiefe und mache dann im Anschluss eine Senkung. Bei mir würde der festool gerade eben bei dünnen Materialien ein absolutes No-Go sein weil jedes Mal hätte ich einen durchgehendes Loch was ich nur ab und zu mal brauche. So gesehen wäre eigentlich der Festool gerade auf dem letzten Platz. Was Pharma gemacht hat war nichts besonderes, glaube ich lasse mir den nächsten senker mit neun schneiden und bei größeren führe ich noch zwischen schneiden in den Lücken ein. Das Patent ist in Arbeit... Aber dass der rundlauf quasi besser ist dürfte vor allem ein Vorteil sein bei größeren Senkungen. Gut abgespickt... Die schnittgeschwindigkeit ergibt sich durch die Drehzahl. Allerdings wenn man das noch weiter aufspalten will ist die Frage an welchem. Weiter im Kreis inneren also die Spitze des henkers oder am Ende? Hierbei müsste eigentlich die eintrittskarte also nicht die Geschwindigkeit des Vorschub sondern des Bohrers bzw der senkers Höhe sein und ständig beim weiter reindrücken abnehmen. Aber schätze es gibt keinen wirklich großen Bohrer oder senker bei dem dies tatsächlich so gehandhabt wird. Wie du es schon sagst es kommt tatsächlich auf viele Punkte an und das muss man erst mit der Zeit erlernen. Dennoch war das vorherige Video für mich als vorzeige RUclipsr nicht mit anzusehen. Man sollte eigentlich sich vorab mit solchen Dingen beschäftigen bevor man ein Video hierzu dreht wenn man aufklären möchte. Dazu kommt es ja noch wenn man es genau nehmen will auch noch auf das Material des Bohrers bzw senkers an denn das kann auch vor allem bei Profis wo es häufig und schnell gehen muss eine Menge zeitersparnis bedeuten wenn man schneller die Arbeit verrichten kann die aber nur mit höherwertigen Materialien nur erfolgen kann. Im hobbybereich nimmt man sich einfach die Zeit oder lernt dabei dass man es sonst ein zweites Mal machen muss. Bei den Profis würde so etwas auf Dauer nicht hinhauen bzw derjenige würde davon gehauen werden. 😂 Bei dem 5 schneidigen muss ich tatsächlich sagen habe ich gemischte Gefühle. Wenn mir das Loch egal ist fällt mit diesem senker der Vorschub brachial aus. Wenn ich es fein machen möchte habe ich auch häufiger miserable Ergebnisse. Deswegen wird dieser nur verwendet im äußersten Notfall. Nehme stattdessen einfach ein viel größeren Bohrer und verwende dieser als senker im Nachgang. Blödes wenn das Loch groß ist habe ich dann keinen wesentlich größeren mehr sprich bei ca 13 bis 15 hört es bei mir auf. Dann kommen erst die forstnerbohrer oder eben andere große kegelsenker die ich aber nicht unbedingt immer dabei habe (Werkstatt ist bei den Eltern ich wohne aber ein gutes Stück weiter weg, und da ist das Werkzeug manchmal aufgeteilt Hund nimmt nicht immer alles mit). Für mich ist das Teil eigentlich eine absoluter Fehlproduktion. Dann hätte man vermutlich ruhig gleich auf Platz 9 setzen können in dem Test bzw wenn es nach mir ginge hätte es sogar nur Platz 10 belegt. 😂😂😂 Auf 9 wäre entweder heiße Luft, der Nasen Finger oder eben keine Senkung gelandet. Der fishtool Senker scheint eine wesentlich verlängerte schneidet zu haben die eben dadurch eine höhere auflagefläche bietet und somit wohl mehr Stabilität bringt. Hast du Warcraft gesagt? Die Aussprache war irgendwie nicht deutlich und Wolfcraft meine ich nicht gehört zu haben. Meine die ist bei dem billigen Senker für 1 €. Wenn der so gut ist wäre dieser dann wohl auf Platz 10 und der andere würde auf Platz 11 rutschen. Könnte es beim querlochsenker im Acryl der Fall sein dass der Winkel und die auflagefläche vielleicht nicht so sind wie bei den anderen? Die Ergebnisse sind auf jeden Fall richtig schön. Eigentlich sind querlochsenker auch für Metall, wundert mich also warum du diese Behauptung aufstellst. Meine diese kommen sogar aus dem Bereich. Weiß allerdings nicht ob ich hier bei speziell Stahl oder Edelstahl mit der Variante Ausweis freier gesenkt werden sollte im Gegensatz zu den alten drei schneidigen. 😅 Diese drei schneidigen verwende ich seit Ewigkeiten für alles und bin fast durchgehend sehr zufrieden. Quasi mein EDC Senker, everyday carry immer mit dabei. Ich werde aber in Zukunft noch ein paar Varianten probieren wie den querlochsenker der durchaus seine Vorteile zu haben scheint auch wenn die Preise hierbei um einiges höher sind. Gerade im Holz dürfte so etwas wesentlich länger halten. Wann hätte stellvertretend hier auch etliche andere Marken hernehmen können und man sieht wieder Qualität hat quasi seinen Preis aber bringt häufig auch die Leistung. Man muss sich also hier nicht rausreden und mir ist auch verständlich dass man wohl ungerne Bosch hier ins Feld geschickt hätte. Warum hinterlässt jedoch ein ziemliches Fragezeichen. Ich sehe du hast einiges dazugelernt seit dem letzten Senker Test. Konnte mir dieses Video fasst Svenja anschauen ohne abzuschalten aber meine du hast den falschen Senker weggeschmissen. Das wäre eigentlich der Preis-Leistungssieger im Test gewesen für solche die vielleicht nur wenige Male im Jahr so etwas nutzen müssen. Es hätte einen besseren Kandidaten zum weitwurf gegeben. Diese allerdings vorausgesetzt man kennt die Macken kann man vielleicht auch als künstlerische Verschönerung einsetzen wenn man quasi Blümchen Löcher machen möchte, durch das Rattern.😂
Hallo, so sehr ich Euren Kanal schätze, das Ergebnis des Vergleichs kann ich nur bedingt folgen. Vor allem, weil die Snappy-Bohrsenker von Trend fehlen. Das ist sehr schade. Diese sind in Holz einfach spitze. In Spanplatte oder Acrylglas habe ich diese noch nicht eingesetzt. Aber in Holz waren die Ergebnisse denen der Festoolbohrer in nichts nachstehend. Die Festoolbohrer hatte ich ebenfalls zum direkten Vergleich da. Der Abstandsring hatte bei Festool in Nadelholz (weich) zuweilen Spuren hinterlassen, die Snappy-Bohrer eher nicht. In Anbetracht, dass ein Trend Snappy-Bohrer ca. 25 EUR kostet, während ein Festoolbohrer mit ca. 70 EUR zu Buche schlägt, ist jegliche weitere Überlegung überflüssig. Vor dem Hintergrund, dass es diese Bohrer noch in verschiedenen Durchmessern gibt. So schlagen die Festoolbohrer mit ca. 280 EUR zu Buche, während die Trend Snappy-Reihe gerade mal knapp über 100 EUR kosten. Und das bei, aus meiner Erfahrung heraus (ich hatte alle Festool-Versionen da), absolut vergleichbarem Ergebnis. Schade. Aufgrund der ernüchternden Ergebnissen der Festoolbohrer (viel zu teuer für die Leistung, die die Trend-Bohrer sogar etwas besser erbracht haben) habe ich alle Festoolbohrer retourniert. Und das, obwohl ich sonst eher ein Festool-Fan bin, schließlich habe ich mir schon einige Festool-Maschinen zugelegt und überlege, ob ich meine Bosch 1250W-Oberfräse gegen die OF1400 eintausche, etc. …. Was ich auf jeden Fall bestätigen kann: Die FAMAG Krauskopf-Senker sind phantastisch, die wollte ich nie wieder vermissen müssen. Es ist eine wahre Wonne, mit denen zu arbeiten.
Ich hab den Famag Krauskopfsenker, auch in diesen Durchmesser, die Ergebnisse sind nicht schlecht, aber man muss wie Bulle Hermann drücken. Das Ding wurde nur wenig benutzt und auch kein Hartholz damit gesenkt. Keine Ahnung ob das soweit normal ist, aber kann ja nach 20x benutzen nicht schon hinnüber sein... also da habe ich mehr erwartet 🤷
Zunächst, vielen Dank für die viele Mühe! Interessant! Aber es wäre vielleicht gut, bei solchen Tests vorab die Kriterien zu nennen - geht's um Qualität, Preis, Bohr-/Senkgeschwindigkeit, Wartbarkeit, Vielseitigkeit, welche Werkstoffe, ... Das wird das auch objektiver und die Entscheidung besser nachvollziehbar. Sonst wird es immer wieder welche geben, die sagen: "ja aber dieser jenige ist doch 3€ günstiger, aber der hier bohrt und senkt gleichzeitig und man spart Zeit, ...". Für mich persönlich kommt zukünftig kein Senker mehr ohne Tiefenstopp ins Haus. Ich senke 95% frei Hand auf Baustelle, im Garten oder an größeren Möbelstücken. Ohne Tiefenstopp wird jede Senkung anders, das sieht hinterher so lala aus. Deswegen sähe bei mir die Liste komplett anders aus. Aber das schöne ist ja, dass man sich mit der Vorstellung einfach ein eigenes Bild machen kann.
Liebe Lotta, leider gibt es immer mal wieder misogyne Kackscheiße in den Kommentaren, die mit sachlicher Kritik absolut nichts zutun hat. Mach bitte weiter so, Du präsentierst Deine Videos auf sehr unterhaltsame Weise, lass Dich nicht unterkriegen!
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, einen Querlochsenker für Holz zu nehmen. Di benutze ich seit 50 Jahren nur für Metall. Einen großen habe ich .Irgendwann sogar sel er gemacht. Schneide durch Auftragschweißen.
Bohrer mit Abflachung sind zwar verdrehsicherer aber schw...teuer. Lieber einen normalen Bohrer und 2 Madenschrauben (nach Möglichkeit welche mit Ringspitze). Bei allen Arbeiten in Acryl gibt man etwas Wasser auf die Oberfläche. Es kühlt, die Schneiden neigen weniger zum "Fressen" und die Oberfläche wird glatt. Die maximale Schnittgeschwindigkeit hängt vom Schneidenmaterial des Bohrers/Senkers und vom zu bearbeitenden Material ab. Folglich ermittelt man nicht die Schnittgeschwindgkeit, sondern die passende Drehzahl (die kann man einstellen). Bei schmelzenden Materialien wie Kunststoffen nimmt man die Drehzahl zurück oder, besser, man kühlt. Darüber hinaus sind die Spitzenanschliffe der Bohrer ebenfalls materialabhängig. Die Drehzahl errechnet sich also nach dem Bohrerdurchmesser bzw nach dem grössten Durchmesser der Senkung. Heisst auf Deutsch: Theoretisch müsste man mit höherer Drehzahl bohren und dann zum Senken die Drehzahl reduzieren. CNC Maschinen berücksichtige das, bei handgeführten Werkzeugen nimmt man den Verschleiss in Kauf. Beim Bohren in Holz haben die meisten Akkubohrer bsi 8mm viel zu wenig Drehzahl. Und der Senker verschleisst weniger am Holz als an der Spanplattenbeschichtung. Normale HSS- Bohrer haben für Holz einen zu geringen Freiwinkel und werden dadurch unnötig heiss. Wer nur oder viel Holz bahrt und selber nachschleift sollte das beachten. Der Handwerker auf der Baustelle rechnet keine Drehzahl. Aber wenn er während seiner lehrzeit aufgepasst hat, dann weiss er wie die ungefähr sein muss. Also nix mit "Gefühl". Wobei er beim Akkubohrer einfach Vollgas gibt. Lustig ist wenn Metaller in Holz bohren und ihre Bohrer im Schneckentempo drehen lassen. Noch besser sind Schreiner wenn sie einmal mit Stahl zu tun haben und pro Bohrung einen Bohrer verglühen weil a) die Drehzahl zu hoch ist und b) sie das Wort "Schmierkühlung" gar nicht kennen.
Ich soll mich nicht entschuldigen für meine Deutsch und meine comment einfach auf Englisch fortfahren. The Festool countersink is awesome if you have Festool tools because of the Fast-Fix system. It's also usable with the Metabo and Mafell system as a bonus. If you use the Festool HSS D drill in corresponding size, you can get a longer drilling depth. Very useful to connect larger pieces in one movement. However I prefer the one I missed in the video, the one from WÜRTH (I believe it is made by Fisch-tools) with accurate depth measurement for the countersink. It's a great competitor to the Festool with the only downside that it comes in whole millimeter, instead of half millimeter increments. It has a metal housing with nylon ring and a bearing instead of the Abs plastic with sleeve bearing stop from Festool. My Festool had clogged up once and I burned the plastic one time. Much love from the Netherlands!
Wollen die wirklich "Wulfkräft" ausgesprochen werden? Ich sprech das immer schön nach Alman-Manier als "Wolfkraft" aus.😁 Ich benutze jetzt seit einiger Zeit den Trend Snappy TC Nr. 8 Bohrer Senker. Meiner Ansicht nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Hab zwar auch den von Festool, aber da ist sehr oft der Bohrer zu dick und/oder zu lang. Danke für das informative und schön vorgetragene Video. Vielleicht hier und da den Einsatz von Musik etwas zurückfahren. Vor allem in den Erklär-Passagen stört die oft.
Sie selbst nennen sich hier im Binnenmarkt schon „Wolfkraft“, nach dem Gründer Robert Wolf. International - und das ist ja echt praktisch - können sie ja ganz einfach auf „Wulfkräft“ umschwenken.
Für mich und viele anderen, stellt sich immer wieder die Frage, wie die Preise bei festol zustande kommen? Viel zu teuer. In 40 Jahren aufn Bau, noch nie festol gesehen.
Ruhig Brauner! Auf dem Bau ist Festool oversized. Da ist Dewalt, Makita, Bosch oder so viel robuster und auch erprobter. Festool ist Tischlerei im Inneausbau oder Mobelbau, Modellbau usw. Alles da wo es hingehört. Bohrer von Festool sind bissel oberprized. Da gibt es Anbieter mit gleichem Ergebnis und niedrigerem Preis. … aber die Fanboys und - Girls. …
Hahaha danke das Du mich zum Lachen gebracht hast. "Festool arbeiten Leute die sich auskennen und die Dinge prüfen" hahahaha Bis jetzt gibt es kein Gerät von ihnen die nicht irgendeine Macke haben. Ärgere mich jedes mal, wenn ich bei der Kappsäge was Arbeite und was Festspannen muss usw.Nochmal Danke fürs Lachen bringen. LG Martin
@@MaschinenhandelMeyer hahaha, danke fürs zweite mal zum lachen bringen. Klar, hab ich das bei neuer Anschaffung gemacht. Doch die gekauften, waren ja nicht billig und verwende sie weiter. Doch mit meinem Geschick, finde ich immer eine Lösung. Auch das die Gehrungssäge es schafft einen rechten Winkel trotz 2 mal einsenden doch schafft 😜 OK ein Gerät ist doch spitze der dupplex Schleifer den hab ich schon 36 Jahre und geht immer noch. Da bekommen die ein sehr sehr gut von mir. 😂
Festool bohr/senker für 70 euro ! Ja nee is klar 🤣 Dann hat man noch den Festool Pully an . Toll. Leider ist ja Dominik nicht mehr da. seitdem sind die Videos, naja , weiss noch nicht ob ich das Abo beende, da du ,Lotta leider null Ahnung von der Praktik hast! Ist mir schleierhaft wie du deinen Tischler/Schreinergesellen geschafft hast
5:20: Den benutze ich anders: erst das Loch bohren, dann senken. Ich denke mal, dass der auch dafür gedacht ist. Der Bohrstummel vorne ist - meiner Meinung nach - als Führung gedacht um den Senker ins Bohrloch einzuführen, nicht aber als Bohrer.
7:10 Formel richtig und so weiter .. aber kleiner Logik-Fehler .. wenn du die Drehzahl ermitteln willst die du einstellst, dann muss die hinters = und nicht in die Formel, also Formel umstellen und was für Materialien angegeben ist, ist eben die Schnittgeschwindigkeit Vc, weil das ist die Konstante die der Wz-Hersteller angibt ..
zB eine Vc von 40-60 m/min mit einem HSS Bohrer in Stahl, Beispiel 20mm HSS Bohrer in Stahl Vc gewählt 50m/min (50m/min x 1000) / ( 20mm x Pi) = 795,8 r/min
Senker für M10 Senkschraube, ist 20,5mm, Schnittgeschw. mit Kühlung ist ca 21m/min in Stahl, entspricht 326 r/min max .. für holz hab ich auch Vc von 50m/min gefunden.
diese "höheren" Drehzahlen mögen Kegelsenker aber nicht (die Dreischneidigen) wegen ihrer Schneiden Geometrie, großer Keilwinkel, kleiner Freiwinkel, gut für härteres, schlecht für weiches, weshalb für normales Holz am besten der Krauskopf von Famag geht, bei Melaninbeschichtungen, Buche etc die Kegelsenker wieder gut funktionieren, aber Faustformel, alles schneller als 200r/min rattert bei denen gern .. liebe Grüße
PS: bei dem "Metall" Kegelsenker muss ich sagen, euer Kernloch war auch viel zu klein, für diesen Durchmesser, die gibt es nicht umsonst in Sets mit verschiedenen Durchmesser, und der Querlochsenker produziert den glattesten Grund, weil Freiwinkel = 0 Grad, der Poliert somit und eigentlich sind diese eher zum Bleche entgraten gedacht und nicht zum senken für Schrauben, 0 grad Freiwinkel = viel Reibung, und was macht Reibung? .. HOT HOT HOT ... und allgemein macht natürlich auch die Schliff-Genauigkeit der Werkzeuge einen rießen unterschied, von nem 1-5€ Krauskopf kann man nicht viel Präzision erwarten .. eine Schneide nicht richtig und auch ein Bohrer rattert und bohrt nicht rund (bis er eine gewisse Führung hat)
Danke für das Video und den Vergleich! Echt nützlich.
PS: Ich hätte nichts dagegen, wenn während der Erklärungspassagen keine Musik im Hintergrund spielen würde.
Beim Bohrsenker von Wolfcraft hätte man als Pluspunkt erwähnen können, das man den Bohrer, sollte er einmal abbrechen, durch einen normalen Bohrer mit passendem Durchmesser ersetzen kann,
Bei dem Modell von Festol benötigt man in so einem Fall einen Spezialbohrer mit Abflachung, oder man kann das teure Teil "in die Tonne kloppen".
Allerdings muss da ein Bohrer von 3,2 mm rein und mit einem "normalen" 3er eiert das Ganze und tendiert zum Abbrechen, jedenfalls ist das bei meinem so. Wenn da jemand einen Tipp hätte, immer her damit 🙂
@@Formicula-Formiculum Tipp hab ich da leider keinen - ausser, dass die 3,2 mm Bohrer im 10er Pack super günstig bei Amazon zu bekommen sind...
Der wolfcraft senker ist an sich top. Hat bei mir leider nur sehr sehr kurz gehalten bis er stumpf geworden ist. Und das nur bei Holz.
@@Formicula-Formiculum Falls keine Zeit ist, einen passenden Bohrer zu besorgen, könnte ein bisschen Isolierband um den Schaft gewickelt beim Zentrieren helfen. Ist natürlich keine Dauerlösung, aber zumindest das Eiern sollte damit reduziert werden.
@@Papperlapappmaul Hey, vielen Dank, auf sowas bin ich tatsächlich nicht gekommen!
Wenn ich als Hobby Bastler hier kaufe, ist für mich aber Wolfcraft die klare Nummer 1 im Bereich Preis/Leistung.
Den kleinen Wolfcraftsenker mit Bohrspitze nutze ich für das Bohren der Löcher in T-Nutschienen. Passt genau dazwischen und für Senkkopfschrauben 3x20 gut geeignet
Moin Lotta! Vorweg: der Festool BSTA fällt für mich bei Acryl komplett durch. Bei 2:22 kann man deutlich die Schleifspur des Tiefenstopps sehen. Der Wolfcraft hat da durch den mitdrehenden Tiefenstopp etwas bessere Karten, ich würde ihn bei so empfindlichen Oberflächen aber auch nicht benutzen.
Der beste Senker - das kommt für mich immer auf die Anwendung bzw. das Material an.
Beim Korpusbau aus Plattenmaterial und in Weichholz nehme ich gerne einen Holzbohrer auf dem ein Krauskopfsenker ohne Tiefenstopp sitzt. Einmal bohren und senken danach schrauben - man spart einen Akkuschrauber. Und die Bohrung ist so tief, wie die Schraube lang ist. Für die korrekte Senktiefe bekommt man schnell ein Gefühl. Ich hab einen guten Satz, aber seit die Discounter in ihren Senker-Sätzen richtige Holzbohrer mit Zentrierspitze haben, nehme ich diese. Der Grund ist klar: Da ich nach dem Fügen mit Leim bohre und schraube, werden die Bohrer schnell vermatscht. Vor allem PU-Leim (D4) ist da eine echte Pest. Bei einem Setpreis von 3,99€ jammere ich nicht lang, sondern werfe den Bohrer weg und ersetze ihn durch einen passenden (aus einem billigen Sortimentskasten mit 20 Stück je Durchmesser), bei dem ich die kleine Abflachung für die Madenschraube des Senkers mit der Feile anbringe (Schaft ist ja nicht gehärtet).
Ich Hartholz nehme ich einen Kegelsenker mit Querloch. Der macht einfach die besten Ergebnisse, vor allem, wenn man die Ständerbohrmaschine einsetzen kann.
In Stahl und NE-Metallen kommt nur der Kegelsenker in Frage. Ich bin da echt überrascht, wie lange mein erster Satz vom Discounter schon durchhält. Hat glaube ich nur 9,99€ gekostet und ich Feigling hab gleich zwei gekauft, damit man Ersatz hat. In Stahl benutze ich allerdings auch eine improvisierte Kühlschmierung (Kanister mit Emulsion oben auf dem Regal - den Rest erledigt die Schwerkraft) und nicht nur einen Tropfen Bohr- und Schneidöl. Das schont extrem die Bohrer und Senker.
Viele Grüße
Andreas
Ich benutze seit jeher den günstigen mit sechs Schneiden den ich damals von meinem Vater mit dem ersten Akkuschrauber bekommen habe. Ich musste es jetzt um halb elf Uhr nachts ausprobieren und mir ist noch nie aufgefallen, dass der Sechsecke schneidet und ohne dieses Video hätte sich das auch nie geändert 🤯
Ich Senker mein Haupt für dieses tolle Video !! Vielen Dank 🙏
Preis-/Leistung müsste Wolfcraft - vor Festool stehen…
Eine Frage; waren denn alle Senker für den Werkstoff „Holz“ geeignet?
Preis Leistung wäre ja erst wirklich zu ermitteln wenn man prüft wie lange etwas hält bevor es stumpf ist. und generell sind alle senker (auch welche für metall) durchaus in holz nutzbar. andersherum wird es ggf schwer - spezielle Werkzeuge für Holz kratzen Metall gelegentlich nicht mal an
@@MaschinenhandelMeyer
Mit dem Wolfcraft Bohrsenker habe ich viele hundert Bohrungen in Profilholz gemacht und der fühlt sich an wie neu.
Danke für den prima Vergleichstest! Die Zentrierung könnte noch mit einbezogen werden. Die beiden Festool-Senker (BSTA und Querloch) haben einen Centrotec-Schaft, passen also optimal in das FastFix Werkzeugfutter, aber auch in ein Bohrfutter, wie im Test.
Querlochsenker, seit 2 Jahren in Einsatz, und immer noch Top-Ergebnisse 🎉
Also mein Opa war schreiner und ist jetzt 93. Er hat mir eine. Krauskopfsenker mit 7 schneiden gegeben mit dem er schon vor 40 Jahren gearbeitet hat also... so neu ist das Konzept dann nicht. Hab mir aber jetzt das 5er Set gekauft weil ich davon so begeistert war 😄
Leider habt ihr den Amana Tool Hartmetall Senker nicht getestet, der auch laut US Berichten und auch nach meinen Erfahrungen der Beste ist.
Willste Schrauben Du versenken,
brauchst - Du kannst es Dir schon denken -
Dinge, welche aus Metall
dann senkst Du auf jedem Fall.
Informativ, übersichtlich und menschlich zugleich. Ohne irgendjemand nahe treten zu wollen: 1. schon mal Festool von hinten gelesen? Da ist zur Hälfte Lotta im Geruftmodus drinnen
2. Ein paar "Kommentatoren" sind... interessant, aber mit Holzwerken haben die gar nix am Hut.
Danke für den Überblick, nur weiter so, der Amateur freut sich.
LG Heinrich
Was ist denn eine Madenschraube arbeitet man dann mit Ungeziefer ?
Den Minibohrsenker habe ich mir gekauft, um in den Billyregalbrettern von IKEA (ja, ja, Schande über mich!) die Aufnahmelöcher für die Metallstöpsel neu zu bohren. Wir haben nämlich aus den Regalen eine passgenaue Bücherwand gebaut, für die wir jedes Brett in der Breite kürzen müssten - also waren auf der einen Seite auch die Löcher weg. Mit einem Holzbohrer vorbohren hilft dabei allerdings sehr, weil deren Spitze nicht so leicht weg rutscht, gerade an der Kante von Spanplatten.
Sehr festool lastig. Ein Schelm wer böses denkt 😅 für mich langt der von wolfcraft alle mal hab auch noch von fish Tools mehrere grosse und kleine.. Des langt alle mal. Trotzdem schöner Vergleich und danke für das knackige Video 😍
Da muss ich Lotta jetzt in Schutz nehmen: Festool - Klamotten... Ja, mei... Na und? Die Ergebnisse sind halt auch eindeutig! Ich verwende zu Hause (nach jahrelangem Rumprobieren - das kennen sicher viele von euch) nur noch Querlochsenker. Meine sind nicht von Festool, sondern waren, glaub ich, von Amazon. Teuer waren die vermutlich nicht. Weiß ich nicht mehr. Aber, in den auch hier gezeigten Materialien liefern die absolute Top-Ergebnisse! Senkgrund glatt und sauber, keine Ausrisse an der Oberfläche, sehr gute Spanabgabe! Auch in Alu absolut sauber! Das liegt meiner Meinung nach hauptsächlich an der Schneidengeometrie des Senkers. Man hat beim Querlochsenker quasi einen ziehenden Schnitt. Und dass das die besten Oberflächen ergibt, das weiß jeder Schreiner. Da hätte ich eigentlich auch schon viel früher drauf kommen können... 🙈 😂 Aber, so ist das halt. 1000 Frösche, Küssen und so... 😅🤣 So ist das mit Werkzeug halt auch oft... 😉 Und ja: es gibt Werkzeuge, die könnt ich knutschen! 😅🤣 Ist aber noch keine Prinzessin dabei rausgekommen... 😅
Anfangs hatte ich die Senker von Fisch. Soweit sogut. Schlecht ist anders. Seit ich aber die Querlochsenker von Festool habe liegen die Fische im Schrank. Und wenn man z.B. Terrassendielen aus Hartholz verlegt, geht nichts über den Bohrsenker von Festool. Wenn der Bohrer abbricht, so what, so teuer sind die nun auch nicht. Immerhin halten sie sehr lange.
Aber Bohrsenker und Senker zu vergleichen ist irgendwie wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Das eine ist ein Spezialist zum senken das andere ein Kombiwerkzeug, was für bestimmte Zwecke unschlagbar praktisch ist.
Schade dass nur ein Querlochsenker zum Vergleichstest gezogen wurde.. wäre bspw. Interessant gewesen den Vergleich des Selben von Wolfcraft zu sehen.
Hab auch einige von den gezeigten gehabt und vor ein paar Monaten den Querlochsenker von festool gekauft und muss sagen, das Beste Teil, das ich je hatte.
Ich hab auch Querlochsenker. NICHT von Festool. Die sind top! Liegt aber an der Geometrie und nicht am Hersteller. Festool hat die nicht erfunden und stellt die sicher auch nicht selber her.
@@welshaiegal wer, aber ich habe keinen anderen als den festool gefunden. Ist jedenfalls top.
Toll daß auch Kunststoff getestet wurde... Interessant wäre trotzdem auch Metall - die Querlochsenker kenne ich sogar hauptsächlich aus dem Bereich Stahl. Ob der Festool Senker jetzt irgendwie speziell für Holz ist oder ist das ein "normaler" guter Querlochsenker der auch Stahl kann..?
Ich gehe von letzterem aus
Der Test ist soweit ok. Das nächste mal bitte auch ein weiches Material. Kiefer oder Tanne zB.
Ich denke gerade in weichen Materialien kommt es drauf an.
Beim letzten Video musste ich relativ früh wegschalten weil so viel Mist wie gebaut wurde kann man wirklich nicht ertragen selbst als Hobby Bastler nicht. Ich nutze seit Jahrzehnten die einfachen Metall senker von vor anno dazumal und habe fast ausschließlich hervorragende Ergebnisse. Selten dass ein Loch ausfranst oder drin rum gehüpft wird.
Man sollte die passende Größe der senker zu dem gemachten Loch wählen. Die Löcher wurden ultra dünn vorgebohrt quasi als vorbohrung für eine Schraube bzw vermutlich noch nicht einmal so dick. Und dann jagt man mindestens eine Nummer zu große senker durch. Verstehe nicht was ihr euch dabei denkt.
Bin gespannt auf das aktuellere Video.
Lasst die Spiele beginnen...
Der erste Bohrer von festool mit Bohrer und Senker in einem und der tiefeneinstellung die bei empfindlichen Holz teilweise Kratzer verursachen kann. Bin mir nicht hundertprozentig sicher was hier für ein Kunststoff tatsächlich verwendet habt denn nicht jedes Kunststoff lässt sich so einfach durchbohren. Zumindest habt ihr kein holzbohrer dafür verwendet denn dann wäre es vermutlich nach hinten losgegangen. Von stein/betonbohrer sollte eh klar sein dass so etwas hierfür nicht verwendet werden sollte. Ich meine mich noch wage zu erinnern was mir ein Profi der diverse Kunststoffe gebohrt hat mal sagte, Profis haben spezielle Bohrer hierfür bzw schleifen ihre nach und die hobbybauer sollen mal Probe Bohrungen mit den metallbohrer die sie haben machen.
Das einspannen ist viel zu tief gewählt, zwischen der Verstärkung des schafts und der spannzangen des Bohrers sollte noch etwas Luft sein, vor allem wenn man Metall bohrt. Dieses kleine Stückchen dazwischen dient als Torsion und nimmt Kräfte auf damit die Bohrer beim leichten verhaken nicht gleich abbrechen. Dürfte dann quasi im Video bei Minute 1:44 also nicht allzu gut sein.
Beim Bohren mit der Maschine sollte man eigentlich grundsätzlich die Dinge befestigen. Nein auch die unfallverhütungsvorschriften sehen dies so vor. Dazu gab mir schon vor Ewigkeiten mal ein Mitarbeiter den Tipp dass man vor allem längere Sachen so positionieren soll dass diese schon gleich gegen die bohrstange schlagen in die richtige Richtung. So haut das Ding nicht einem die Finger oder sonst was weg und das Teil bleibt direkt an der bohrstange ohne dass es in Bewegung kommt.
Habe zwar nicht diesen senker mit vorbohrer aber dieser tiefenanschlag von wolfcraft habe ich schon seit fast 2 Jahrzehnten bei meinem Werkzeug. Es ist eine Bitte Aufnahme die natürlich nicht nur für die Bits herhalten kann sondern auch für entsprechende senker und solche auch mit vorbohrer. Das 3er Set dieser bit senker mit vorbohrer von wolfcraft gibt es immer noch zu kaufen, leisten wie gesagt gute Dienste.
Der dritte an der Reihe ist genau der wolfcraft denn ich habe und teilweise eben mit dem tiefenanschlag nutze. Meistens bohre ich aber freihand mit dem Akkuschrauber modemacher vorbohrung Test wenn es absolut schön sein muss und passe die Tiefe beim Ständerbohrer an.
Gut dass du die Geschwindigkeit erwähnst denn die sollte auch bei diesen Teilen entsprechend angepasst werden. Jessica Einwohner umso langsamer soll es vorwärts gehen. Tim und sprechend ist ein senken oder bohren bei allen mit der gleichen Geschwindigkeit ein Fehler. Vielleicht nimmt sich die nötige Geschwindigkeit nicht allzu viel heraus zwischen den Modellen, könnte ja sein.
Schöne Bohrungen sind mit viele Sachen möglich wenn man die richtige Geschwindigkeit wählt in dem jeweiligen Material mit dem jeweiligen Bohrer also sprich querschnitt. Dazu muss auch der Vorschub angepasst werden zum Beispiel eben in acrylglas und andere Kunststoffe denn hierbei sollte man vielleicht noch mal ein kleines bisschen langsamer machen. Somit hat man auch den Druck den man hier bei ausübt unter Kontrolle denn das könnte auch zum Beispiel diverse Kunststoffe zum Reißen bringen und zum Teil sogar Holz wenn das Stückchen relativ dünn und schmal ist.
Für mich ein Unding warum du eben die 5 mm als schlecht bezeichnest. Ich würde eher den festool als miserabel bezeichnen denn so lange Löcher braucht man nicht unbedingt, mag es vielleicht mehr für die Profis zu sein aber für die hobbybastler sind Ehe kürzere Sachen vermutlich von Vorteil. Persönlich wenn ich ein langes Loch brauche wurde ich mit einem normalen Bohrer ansprechen was ich brauche bezüglich des querschnitts und der Tiefe und mache dann im Anschluss eine Senkung. Bei mir würde der festool gerade eben bei dünnen Materialien ein absolutes No-Go sein weil jedes Mal hätte ich einen durchgehendes Loch was ich nur ab und zu mal brauche. So gesehen wäre eigentlich der Festool gerade auf dem letzten Platz.
Was Pharma gemacht hat war nichts besonderes, glaube ich lasse mir den nächsten senker mit neun schneiden und bei größeren führe ich noch zwischen schneiden in den Lücken ein. Das Patent ist in Arbeit... Aber dass der rundlauf quasi besser ist dürfte vor allem ein Vorteil sein bei größeren Senkungen.
Gut abgespickt... Die schnittgeschwindigkeit ergibt sich durch die Drehzahl. Allerdings wenn man das noch weiter aufspalten will ist die Frage an welchem. Weiter im Kreis inneren also die Spitze des henkers oder am Ende? Hierbei müsste eigentlich die eintrittskarte also nicht die Geschwindigkeit des Vorschub sondern des Bohrers bzw der senkers Höhe sein und ständig beim weiter reindrücken abnehmen. Aber schätze es gibt keinen wirklich großen Bohrer oder senker bei dem dies tatsächlich so gehandhabt wird.
Wie du es schon sagst es kommt tatsächlich auf viele Punkte an und das muss man erst mit der Zeit erlernen. Dennoch war das vorherige Video für mich als vorzeige RUclipsr nicht mit anzusehen. Man sollte eigentlich sich vorab mit solchen Dingen beschäftigen bevor man ein Video hierzu dreht wenn man aufklären möchte.
Dazu kommt es ja noch wenn man es genau nehmen will auch noch auf das Material des Bohrers bzw senkers an denn das kann auch vor allem bei Profis wo es häufig und schnell gehen muss eine Menge zeitersparnis bedeuten wenn man schneller die Arbeit verrichten kann die aber nur mit höherwertigen Materialien nur erfolgen kann. Im hobbybereich nimmt man sich einfach die Zeit oder lernt dabei dass man es sonst ein zweites Mal machen muss. Bei den Profis würde so etwas auf Dauer nicht hinhauen bzw derjenige würde davon gehauen werden. 😂
Bei dem 5 schneidigen muss ich tatsächlich sagen habe ich gemischte Gefühle. Wenn mir das Loch egal ist fällt mit diesem senker der Vorschub brachial aus. Wenn ich es fein machen möchte habe ich auch häufiger miserable Ergebnisse. Deswegen wird dieser nur verwendet im äußersten Notfall. Nehme stattdessen einfach ein viel größeren Bohrer und verwende dieser als senker im Nachgang. Blödes wenn das Loch groß ist habe ich dann keinen wesentlich größeren mehr sprich bei ca 13 bis 15 hört es bei mir auf. Dann kommen erst die forstnerbohrer oder eben andere große kegelsenker die ich aber nicht unbedingt immer dabei habe (Werkstatt ist bei den Eltern ich wohne aber ein gutes Stück weiter weg, und da ist das Werkzeug manchmal aufgeteilt Hund nimmt nicht immer alles mit).
Für mich ist das Teil eigentlich eine absoluter Fehlproduktion. Dann hätte man vermutlich ruhig gleich auf Platz 9 setzen können in dem Test bzw wenn es nach mir ginge hätte es sogar nur Platz 10 belegt. 😂😂😂 Auf 9 wäre entweder heiße Luft, der Nasen Finger oder eben keine Senkung gelandet.
Der fishtool Senker scheint eine wesentlich verlängerte schneidet zu haben die eben dadurch eine höhere auflagefläche bietet und somit wohl mehr Stabilität bringt.
Hast du Warcraft gesagt? Die Aussprache war irgendwie nicht deutlich und Wolfcraft meine ich nicht gehört zu haben. Meine die ist bei dem billigen Senker für 1 €. Wenn der so gut ist wäre dieser dann wohl auf Platz 10 und der andere würde auf Platz 11 rutschen.
Könnte es beim querlochsenker im Acryl der Fall sein dass der Winkel und die auflagefläche vielleicht nicht so sind wie bei den anderen? Die Ergebnisse sind auf jeden Fall richtig schön.
Eigentlich sind querlochsenker auch für Metall, wundert mich also warum du diese Behauptung aufstellst. Meine diese kommen sogar aus dem Bereich. Weiß allerdings nicht ob ich hier bei speziell Stahl oder Edelstahl mit der Variante Ausweis freier gesenkt werden sollte im Gegensatz zu den alten drei schneidigen. 😅
Diese drei schneidigen verwende ich seit Ewigkeiten für alles und bin fast durchgehend sehr zufrieden. Quasi mein EDC Senker, everyday carry immer mit dabei.
Ich werde aber in Zukunft noch ein paar Varianten probieren wie den querlochsenker der durchaus seine Vorteile zu haben scheint auch wenn die Preise hierbei um einiges höher sind. Gerade im Holz dürfte so etwas wesentlich länger halten.
Wann hätte stellvertretend hier auch etliche andere Marken hernehmen können und man sieht wieder Qualität hat quasi seinen Preis aber bringt häufig auch die Leistung. Man muss sich also hier nicht rausreden und mir ist auch verständlich dass man wohl ungerne Bosch hier ins Feld geschickt hätte. Warum hinterlässt jedoch ein ziemliches Fragezeichen.
Ich sehe du hast einiges dazugelernt seit dem letzten Senker Test. Konnte mir dieses Video fasst Svenja anschauen ohne abzuschalten aber meine du hast den falschen Senker weggeschmissen. Das wäre eigentlich der Preis-Leistungssieger im Test gewesen für solche die vielleicht nur wenige Male im Jahr so etwas nutzen müssen. Es hätte einen besseren Kandidaten zum weitwurf gegeben. Diese allerdings vorausgesetzt man kennt die Macken kann man vielleicht auch als künstlerische Verschönerung einsetzen wenn man quasi Blümchen Löcher machen möchte, durch das Rattern.😂
Hallo, so sehr ich Euren Kanal schätze, das Ergebnis des Vergleichs kann ich nur bedingt folgen. Vor allem, weil die Snappy-Bohrsenker von Trend fehlen. Das ist sehr schade. Diese sind in Holz einfach spitze. In Spanplatte oder Acrylglas habe ich diese noch nicht eingesetzt. Aber in Holz waren die Ergebnisse denen der Festoolbohrer in nichts nachstehend. Die Festoolbohrer hatte ich ebenfalls zum direkten Vergleich da. Der Abstandsring hatte bei Festool in Nadelholz (weich) zuweilen Spuren hinterlassen, die Snappy-Bohrer eher nicht. In Anbetracht, dass ein Trend Snappy-Bohrer ca. 25 EUR kostet, während ein Festoolbohrer mit ca. 70 EUR zu Buche schlägt, ist jegliche weitere Überlegung überflüssig. Vor dem Hintergrund, dass es diese Bohrer noch in verschiedenen Durchmessern gibt. So schlagen die Festoolbohrer mit ca. 280 EUR zu Buche, während die Trend Snappy-Reihe gerade mal knapp über 100 EUR kosten. Und das bei, aus meiner Erfahrung heraus (ich hatte alle Festool-Versionen da), absolut vergleichbarem Ergebnis. Schade. Aufgrund der ernüchternden Ergebnissen der Festoolbohrer (viel zu teuer für die Leistung, die die Trend-Bohrer sogar etwas besser erbracht haben) habe ich alle Festoolbohrer retourniert. Und das, obwohl ich sonst eher ein Festool-Fan bin, schließlich habe ich mir schon einige Festool-Maschinen zugelegt und überlege, ob ich meine Bosch 1250W-Oberfräse gegen die OF1400 eintausche, etc. ….
Was ich auf jeden Fall bestätigen kann: Die FAMAG Krauskopf-Senker sind phantastisch, die wollte ich nie wieder vermissen müssen. Es ist eine wahre Wonne, mit denen zu arbeiten.
Warum eigentlich nicht bohren und senken in einem Arbeitsgang?
Ich hab den Famag Krauskopfsenker, auch in diesen Durchmesser, die Ergebnisse sind nicht schlecht, aber man muss wie Bulle Hermann drücken. Das Ding wurde nur wenig benutzt und auch kein Hartholz damit gesenkt. Keine Ahnung ob das soweit normal ist, aber kann ja nach 20x benutzen nicht schon hinnüber sein... also da habe ich mehr erwartet 🤷
Zunächst, vielen Dank für die viele Mühe! Interessant!
Aber es wäre vielleicht gut, bei solchen Tests vorab die Kriterien zu nennen - geht's um Qualität, Preis, Bohr-/Senkgeschwindigkeit, Wartbarkeit, Vielseitigkeit, welche Werkstoffe, ... Das wird das auch objektiver und die Entscheidung besser nachvollziehbar. Sonst wird es immer wieder welche geben, die sagen: "ja aber dieser jenige ist doch 3€ günstiger, aber der hier bohrt und senkt gleichzeitig und man spart Zeit, ...".
Für mich persönlich kommt zukünftig kein Senker mehr ohne Tiefenstopp ins Haus. Ich senke 95% frei Hand auf Baustelle, im Garten oder an größeren Möbelstücken. Ohne Tiefenstopp wird jede Senkung anders, das sieht hinterher so lala aus. Deswegen sähe bei mir die Liste komplett anders aus. Aber das schöne ist ja, dass man sich mit der Vorstellung einfach ein eigenes Bild machen kann.
Liebe Lotta,
leider gibt es immer mal wieder misogyne Kackscheiße in den Kommentaren, die mit sachlicher Kritik absolut nichts zutun hat. Mach bitte weiter so, Du präsentierst Deine Videos auf sehr unterhaltsame Weise, lass Dich nicht unterkriegen!
Hey Lotta, es war wieder ein sehr interessantes und unterhaltsames Video, danke dafür. L,G, Heinz 👍🙋♂️
Sehe ich auch so, nicht runterkriegen lassen und weiter so tolle Videos produzieren!
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, einen Querlochsenker für Holz zu nehmen. Di benutze ich seit 50 Jahren nur für Metall. Einen großen habe ich .Irgendwann sogar sel er gemacht. Schneide durch Auftragschweißen.
Bohrer mit Abflachung sind zwar verdrehsicherer aber schw...teuer. Lieber einen normalen Bohrer und 2 Madenschrauben (nach Möglichkeit welche mit Ringspitze).
Bei allen Arbeiten in Acryl gibt man etwas Wasser auf die Oberfläche. Es kühlt, die Schneiden neigen weniger zum "Fressen" und die Oberfläche wird glatt.
Die maximale Schnittgeschwindigkeit hängt vom Schneidenmaterial des Bohrers/Senkers und vom zu bearbeitenden Material ab. Folglich ermittelt man nicht die Schnittgeschwindgkeit, sondern die passende Drehzahl (die kann man einstellen). Bei schmelzenden Materialien wie Kunststoffen nimmt man die Drehzahl zurück oder, besser, man kühlt. Darüber hinaus sind die Spitzenanschliffe der Bohrer ebenfalls materialabhängig.
Die Drehzahl errechnet sich also nach dem Bohrerdurchmesser bzw nach dem grössten Durchmesser der Senkung. Heisst auf Deutsch: Theoretisch müsste man mit höherer Drehzahl bohren und dann zum Senken die Drehzahl reduzieren. CNC Maschinen berücksichtige das, bei handgeführten Werkzeugen nimmt man den Verschleiss in Kauf.
Beim Bohren in Holz haben die meisten Akkubohrer bsi 8mm viel zu wenig Drehzahl. Und der Senker verschleisst weniger am Holz als an der Spanplattenbeschichtung. Normale HSS- Bohrer haben für Holz einen zu geringen Freiwinkel und werden dadurch unnötig heiss. Wer nur oder viel Holz bahrt und selber nachschleift sollte das beachten.
Der Handwerker auf der Baustelle rechnet keine Drehzahl. Aber wenn er während seiner lehrzeit aufgepasst hat, dann weiss er wie die ungefähr sein muss. Also nix mit "Gefühl". Wobei er beim Akkubohrer einfach Vollgas gibt.
Lustig ist wenn Metaller in Holz bohren und ihre Bohrer im Schneckentempo drehen lassen. Noch besser sind Schreiner wenn sie einmal mit Stahl zu tun haben und pro Bohrung einen Bohrer verglühen weil a) die Drehzahl zu hoch ist und b) sie das Wort "Schmierkühlung" gar nicht kennen.
Kombikrauskopfsenker
Was den letzten Teil des Videos betrifft; Lie Nielsen hat einen Handsenker ;-)
Ich auch irgendwo. Mit rotem Kunststoffgriff.
Brauchst Du keine Muckibude zum Händedrücken mehr ...
8:53 ach komm, du nimmst einfach aussentorx schraubenköpfe, dann hat das ein aussergewöhnliches finish!
Ich soll mich nicht entschuldigen für meine Deutsch und meine comment einfach auf Englisch fortfahren.
The Festool countersink is awesome if you have Festool tools because of the Fast-Fix system. It's also usable with the Metabo and Mafell system as a bonus. If you use the Festool HSS D drill in corresponding size, you can get a longer drilling depth. Very useful to connect larger pieces in one movement. However I prefer the one I missed in the video, the one from WÜRTH (I believe it is made by Fisch-tools) with accurate depth measurement for the countersink. It's a great competitor to the Festool with the only downside that it comes in whole millimeter, instead of half millimeter increments. It has a metal housing with nylon ring and a bearing instead of the Abs plastic with sleeve bearing stop from Festool. My Festool had clogged up once and I burned the plastic one time.
Much love from the Netherlands!
Wollen die wirklich "Wulfkräft" ausgesprochen werden? Ich sprech das immer schön nach Alman-Manier als "Wolfkraft" aus.😁
Ich benutze jetzt seit einiger Zeit den Trend Snappy TC Nr. 8 Bohrer Senker. Meiner Ansicht nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Hab zwar auch den von Festool, aber da ist sehr oft der Bohrer zu dick und/oder zu lang.
Danke für das informative und schön vorgetragene Video. Vielleicht hier und da den Einsatz von Musik etwas zurückfahren. Vor allem in den Erklär-Passagen stört die oft.
Sie selbst nennen sich hier im Binnenmarkt schon „Wolfkraft“, nach dem Gründer Robert Wolf.
International - und das ist ja echt praktisch - können sie ja ganz einfach auf „Wulfkräft“ umschwenken.
Bohrer einfach einmal mit der Feile drüber und schon packt die Madenschraube.
Warum gewinnt Festo? Ich will auch so ein Sweatshirt und dann gewinnt bei mir auch Festo...ich verzichte sogar aufs Honorar.
Ich kenne den Querlochsenker aus dem Metallbereich
Ich war baff! Es gibt also auch "nicht richtige Löcher"! 😳
aber wenn in mein 8er loch der 12er dübel nicht passt ist es doch auch nicht(s) richtige loch ,oder 😁
Der WC-"Bohr"senker ist nur für bereits gebohrte Löcher, denn der "Bohrer" ist nur eine Zentrierung.
Frei Hand verzieht der Festool Querlochsenker gerne mal! 🤷
Querlochsenker = Loch dauernd freipopeln. Geiles Ergebnis aber ständig verstopft...
Für mich und viele anderen, stellt sich immer wieder die Frage, wie die Preise bei festol zustande kommen? Viel zu teuer. In 40 Jahren aufn Bau, noch nie festol gesehen.
Ruhig Brauner! Auf dem Bau ist Festool oversized. Da ist Dewalt, Makita, Bosch oder so viel robuster und auch erprobter. Festool ist Tischlerei im Inneausbau oder Mobelbau, Modellbau usw. Alles da wo es hingehört. Bohrer von Festool sind bissel oberprized. Da gibt es Anbieter mit gleichem Ergebnis und niedrigerem Preis. … aber die Fanboys und - Girls. …
Mit Festtool Klamotten ist man natürlich nicht voreingenommen 🤫
Mimimimi 🤦🏼♂️
Hahaha danke das Du mich zum Lachen gebracht hast. "Festool arbeiten Leute die sich auskennen und die Dinge prüfen" hahahaha Bis jetzt gibt es kein Gerät von ihnen die nicht irgendeine Macke haben. Ärgere mich jedes mal, wenn ich bei der Kappsäge was Arbeite und was Festspannen muss usw.Nochmal Danke fürs Lachen bringen.
LG Martin
dann nimm doch ne andere Marke wenn Du Dich mit Festool so schwer tust.
@@MaschinenhandelMeyer hahaha, danke fürs zweite mal zum lachen bringen.
Klar, hab ich das bei neuer Anschaffung gemacht. Doch die gekauften, waren ja nicht billig und verwende sie weiter. Doch mit meinem Geschick, finde ich immer eine Lösung. Auch das die Gehrungssäge es schafft einen rechten Winkel trotz 2 mal einsenden doch schafft 😜
OK ein Gerät ist doch spitze der dupplex Schleifer den hab ich schon 36 Jahre und geht immer noch. Da bekommen die ein sehr sehr gut von mir. 😂
Wolfcraft ist keine englische/amerikanische Firma und darf gerne deutsch ausgesprochen werden!
Wulfcräääft
Leute die ebend sagen kann ich nicht ernst nehmen
Festool bohr/senker für 70 euro ! Ja nee is klar 🤣
Dann hat man noch den Festool Pully an . Toll.
Leider ist ja Dominik nicht mehr da. seitdem sind die Videos, naja , weiss noch nicht ob ich das Abo beende, da du ,Lotta leider null Ahnung von der Praktik hast!
Ist mir schleierhaft wie du deinen Tischler/Schreinergesellen geschafft hast
wo is dominik wenn man ihn braucht, die braut nervt so sehr
Wo sind anständige Eltern, wenn man Erziehung braucht, du nervst so sehr.🖕
dann würd ich sagen - Tür suchen und benutzen
setzen 6 für dich
@@MaschinenhandelMeyer ja ich weiß aber Beleidigungen führen auch zu nichts gutem.
Ohne Worte -.-