Danke für dieses unaufgeregte Video. Eine willkommene Abwechslung zu all den anderen hektischen RUclipsrn. Ich selber besitze von Behringer einen kleinen Mixer (UB802), den ich als Submixer verwende, drei Synths (Edge, Crave u. Cat) und diverse Gitarrenpedale. Und ich bin mehr als zufrieden. Alles ist robust verbaut, fühlt sich hochwertig an und klingt gut. Die Pedale (zumeist Boss Klone) sind zwar aus Plastik, aber dennoch robust. Bei den Synths habe ich keinen direkten Vergleich zu den Originalen, wie z.B. Moog. Soweit ich weiß, sind dort aber z.T. die gleichen Chips verbaut wie bei den Behringer Synths. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht wirkt der Vertrieb von günstigeren Klonen natürlich unfair. Allerdings könnten die Hersteller mit großem Namen ebenfalls günstig produzieren und vertreiben, so dass sich auch (Hobby-) Musiker mit kleinem Budget ihre Geräte leisten können. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich künstlerisch zu betätigen, nicht nur im musikalischen Bereich.
Danke Dir sehr für diesen tollen Kommentar! Da steckt ziemlich viel drin, und genau darum geht es, Menschen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen, Einfach klasse! LG, Roger
Top Beitrag.Behringer ist einfach spitze was Preis Leistung betrifft… Vielleicht liegt meine Meinung daran, das ich meine wurzeln auf der anderen Seite des Teiches habe… Ich nutze Behringer seid über 25 Jahren, den Ultra Curve nutze ich heute noch zum heute zum Einmessen … Ich habe was Technik betrifft mal tiefer Einblicke bekommen, und es stellte sich heraus, das vieles in Lizenz gebaut wird, weil auch eine Firma wie Audio Techniker oder Telefunken, könnten sich die großen Labore nicht finanzieren wenn die nur für ihr eigenes Zeug genutzt werden… Und lassen wir die Kirche mal im Dorf, wenn man nicht gerade im Lotto gewonnen hat , oder top Aufträge hat, sich den ganzen top Kram leisten… Daher ganz gut das du das du ein wenig Licht in die Sache bringst, für alle die da sind, und vielleicht noch kommen… Danke dir für deine Beiträge… S.L
Grüß Dich, schön von Dir zu lesen. Vielen Dank für Deinen wertvollen Beitrag. Ich finde es richtig klasse, dass Du hier Dein Wissen und Deine Erfahrung kommentierst. LG, Roger
Vielen Dank für das objektive Video. Ich hatte sehr lang auch immer dem allgemeinen Bashing geglaubt bis ich vor 3 Jahren ein neues Mischpult brauchte und dann zwischen dem SQ6 und der Behringer Wing entscheiden musste - ich hab die Wing genommen und bin bis heute super begeistert von der Leistungsfähigkeit, dem Klang, der Konfigurationsmöglichkeit und Flexibilität. Ich bin mega zufrieden und mache damit verschiedenste Dinge (Bands, BigBand mit über 32 Inputs, Blasmusik 24 inputs, Chöre mit lauter Kondensern auf der Bühne) Und ich hab in einem Unterkommentar schon geschrieben: Man muss bei Vergleichen immer im gleichen Preissegment bleiben. Die Wing ist absolut ebenbürtig mit den Wettbewerbern (SQ-Serie von A&H oder Presonus). UND gerade bei Livemusik-Mixing macht derjenige der das Pult bedient auch einen enormen Anteil am Output aus. Ha ha wie geil, bei dem Blick auf den Ultra-Graph-Preis noch in DEM 😊
Vielen Dank für Deinen tollen Kommentar, damit bist Du mir einen Schritt voraus. Ich habe die Wing Console auf meinem Zettel, aber erst für kommendes Jahr eingeplant. Super, dass Du hier Deine Erfahrungen schilderst. LG, Roger
Das Problem, dass wohl offensichtlich einige Händler mit Behringer & Co. haben ist, dass die keine Phantasiepreise als Preisempfehlung angeben. Mit Phantasiepreisen kann man irre Rabatte geben und trotzdem noch üppig verdienen. Mit Behringer geht das halt nicht.
Ja, und dann gibt Behringer ja auch grundsätzlich keine kostenlosen Demo-Geräte aus für RUclipsr, "Influencer" oder Journalisten usw . , die man nach dem Test behalten darf ..... Sowas Böses... Das kann ja keine gute Firma sein
habe viele Behringer Produkte selbst im Einsatz, bei Bestellung entweder gleich kaputt, dann Gerät getauscht, aber wenn die Geräte die ersten 2 Wochen ohne Ausfall durchhalten, halten sie ewig und das bei täglichen Dauereinsatz, teilweise über 15 Jahre.
@LudwigKuppers Oh ja. Da hast du recht. Und nicht nur bei Oxygene. Auch bei Equinox und weiteren Titeln, nutze Jarre die Solina Strings aus dem Hause ARP. In dem Zusammenhang kann ich auch den Behringer 2600 empfehlen. Ich habe die "Blue Marvin" Version. Für Menschen,, die gerne mit Sound experimentieren einfach toll. So viele Möglichkeiten auf kleinem Raum. Und all die anderen tollen Klone aus dem Hause Behringer. 303,808,909. Alles tolle Geräte die auch für Menschen erschwinglich sind, die keinen Goldesel in der Ecke haben. Aktuell kommen ja zwei neue Synths aus dem Hause Behringer. Der Clone des PPG Wave 2.2 (Marktpreis des Originals so um die 10.000 EUR) und der von mir schon so lange erwartete Linn Drum Clone (LM-1 liegt stellenweise bei preisgünstigen 20.000-30..000 EUR) Interessant das für die Entwicklung des LM Drum Behringer zur Analyse die original Linn Drum von "Tears for Fears" genutzt hat. Die direkt am Anfang des Songs "Shout" zu hörenden Triangel und Glocken Sounds stammen aus der Linn Drum, nicht wie so oft vermutet aus einem "normalen" Synthesizer. Aber bei vielen weiteren bekannten Hits kam die Linn Drum zum Einsatz. Eine kleine Auswahl: "You spin me round" von Dead or Alive "Radio Ga Ga" von Queen "Flashdance (What a feeling)" von Irene Cara "Smalltown Boy" von Bronski Beat "Take on me" von A-Ha "Relax" von Frankie goes to Hollywood. "Sledgehammer" von Peter Gabriel Ja, da kommen noch einige schöne Geräte auf uns zu mit denen wir die "guten alten" Songs nachbauen können 😄
Vielen Dank für ausführliche Informationen. Sie sprechen mir aus der Säle. Ich bin seit 44 Jahren auf der Bühne und habe sehr viele namhaften Marken auf der Bühne Musik gemacht. Wie sie es auch sehr schön formuliert haben, hatte ich sehr viel Geld investiert mit der Hoffnung das beste Gerät gekauft zu haben. Leider bezahlt man beim Musik Equipment zu viel für den Namen. Ich besitze mittlerweile seit über 6 Jahren Behringer Equipment und bin so begeistert von den X32 und Xair 18. Ich möchte nicht mehr was anderes benützen. Ich kann jedem empfehlen. So viele Möglichkeiten in einem Gerät zu finden, wo wir früher Rack 's voll Effekt Geräte, Prozessoren mit geschleppt haben. All das ist vorbei. Ich kann sogar den Xair 18 zur Erweiterung für Monitor Ausgänge oder für weitere Eingänge an den X32 benutzen. Und man kann den Xair 18 über den X32 ansteuern.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Auch ich benutze sehr viel Behringer Equipment. Unter anderem auch das X32 und das X Air XR18. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden. LG, Roger
Habe selbst als Musik producer mit einem Behringer Inteface angefangen und gerade im Vergleich zu Focusrite würde ich es immer bevorzugen. Natürlich hat alles mal ein Montagsgerät, ich selbst habe diese Erfahrung nur noch nie gemacht und selbst bei meine Sure Mic Klon von Behringer bin ich für den Preis von 25€ zu 125€ 100% zufrieden. Gerade für erste Anfäge in der Musik gibt es wenig mit gleicher Qualität in dem Preissegment.
Ich habe mal das BA 85A getestet, sehr schöner Sound. Leider etwas empfindlich (noise handling) aber sonst richtig klasse! ruclips.net/video/EEUb0pZrgfo/видео.html Danke für Deinen Kommentar und LG, Roger
@@ashcreekstudios Ist genau das, was ich bis heute in meinem home recording Studio habe und auch lange fürs Streamen genutzt habe. Beim Streamen auch immer Komplimente für meine gute Soundqualität gelobt worden.
@@ashcreekstudios 100% und für Aufnahmen, oder Demos im Studio auf einem guten Mikrofonständer ist es auch super. Vor allem wenn man sich erst noch an die Musik herantastet und kein "Profi" ist.
Mein erstes Behringer Gerät war ein MDX2200 Compressor. Wie du schon sagtest, es handelt sich um Einsteiger Equipment. Man hatte halt noch nicht so genau hingehört. Später entpuppte sich das Teil als Rauschgenerator. Ein Freund von mir sagte mal das es sich um eine deutsche Firma handelt, die aber alles in China bauen lässt (machen auch andere). Somit kann man von schlechten Bauteilen ausgehen. Aber was will man auch bei den Preisen erwarten? Zugegeben, ich nutze heute als einziges Behringer Gerät einen HA6000 Headphone Amplifeier. Das Gerät erfüllt seinen Zweck und man findet ihn auch in zahlreichen Studios weltweit.
Vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar! Richtig, es ist Einsteigerequipment und ermöglicht uns die Einarbeitung in die Welt der Tontechnik. Ich hatte mal ein Rauschproblem mit dem EQ GEQ3102 ULTRA-GRAPH. War aber selber schuld, weil ich die Symmetrie nicht durchgehalten habe. Korrigiert, Rauschen weg. LG, Roger
Gut reflektierter Beitrag. Als Behringer auf den Markt kam habe ich mir neugieriger weise auch einige Geräte angeschafft. Der Virtualizer war zum Beispiel ein recht gutes Multieffekt. Der Compressor ging so und der Eq leider garnicht, der hat ja die angegebenen Frequenzen nicht getroffen und nur irgendwo in der Nähe geregelt. Phasenschweinereien inklusive. Die Amis mögen aber auch nur die Teile aus deutscher Produktion , die neuen Geräte haben an Qualität eingebüßt. Der neue Virtualizer z.B. hat klanglich eingebüßt, rauscht auch mehr. Das Argument, für Anfänger taugt auch nur bedingt, wenn man den Kostenfaktor im Auge hat. Wer von Anfang an mit gutem Equipment lernen kann kommt wesentlich schneller zu einem guten Ergebnis. Ich habe jedenfalls alles von Behringer nach und nach ausgetauscht und war jedesmal angenehm überrascht wie sich gutes Equipment anfühlt und was man damit für Ergebnisse erzielen kann. Und da muss es nicht mal Highend sein. Dbx wäre schon ein Schritt nach vorne, die alten TC Electronic Geräte, M-One z.B. Das Zeug bekommt man auch gut gebraucht für wenig Geld. Mal bei "gebrauchter Veranstaltungstechnik" schauen. Dort wird man immer fündig. Was Mischpulte angeht bleibe ich seit fast 40 Jahren Allen and Heath treu. Soundcraft wäre meine zweite Empfehlung. Ich habe auch schon mit Behringerpulten gemischt, auch mit dem X32, ja funktioniert aber geil ist was anderes. Das M32 hatte ich auch schon am FoH das ist nochmal ein großer Schritt nach vorne in Sound und Haptik. Kann mir keiner erzählen das beim X32 die selbe Technik verbaut sein soll. Wer da keinen Unterschied hört sollte seinen Job an den Nagel hängen. Mein Beitrag soll jetzt kein Behringer Bashing sein, sicher hat die Marke auch seine Daseinsberechtigung, wenns garnicht anders geht Ok, aber lieber etwas länger sparen und gleich Spaß haben mit guter Gear. Heist ja nicht umsonst , wer billig kauft, kauft zweimal. Schade ums Geld und die Ressourcen.
Soundcraft is doch nur englisch-amerikanischer Behringer. 😂 hat dort den gleichen Ruf. und Behringer ist der Hit in den USA und Japan. Der Grund ist wohl der jeweilige nationale Selbsthass. 😂 nur die Deutschen können was, meint man in Ameriks, nur die Amis / Japsen können was - denken die Deutschen. 😂
Ganz ehrlich: - dbx 1066 mit Behringer mdx composer & tc electronic direkt verglichen mit behringer. finalizer mit ultramizer fast kein Unterschied. M One mit virtualizer dasselbe. diejenigen die es merken, sind eh nicht die, welche Musik kaufen, sind eher die, die das Gras wachsen hören 😂
Hab auch jede Menge Geräte von Behringer verwendet und bis auf das Netzteil des UltraCurve, das einen thermischen Fehler hat (bei bestimmten Wetterlagen muss ich das Teil vorföhnen, damit es anspringt; wollte immer mal ein klassisches Netztteil dafür bauen, aber es stört kaum und selten...) Ne, 95% absolut positive Erfahrungen - auch im Vergleich zu absolut professioneller, teurer Studiotechnik... was da über gute Aufnahmen oder auch guten Sound im Raum entscheidet, ist der Mann, der das bedient; die Sachen sind selbst für Profizwecke meistenteils gut genug und das zu äusserst günstigen Preisen - Fazit: Ich bin ein großer Fan von Behringer !!! Ach ja: bis auf dieses kleine Netzteil-problem keinen einzigen Ausfall - im Gegensatz zu etlichen, sehr viel teureren Geräten namhafter Firmen !
Super Kommentar, vielen Dank! Ich habe u.a. diesen hier: Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pr. und bin sehr zufrieden damit. Absolut richtig, als Audio Engineer kann ich Dir nur beipflichten. Die Ohren und das Können entscheiden einen guten Sound. LG, Roger
Bin eben über dein Video gestolpert, ich habe auch diverse Produkte aus dem Uli Behringer Universum. So zb ein Midas M18 zusammen mit einem Behringer XTouch, tolle Kombi. Auch ein paar Overheads und ein altes Xenyx das in einem Club nur für die Lautstärke der Nebenräume verwendet wird. Einfach nicht tot zu bekommen.
Besten Dank für Deinen Kommentar. Ja, auch bei mir halten Uli´s Produkte seit ewigen Zeiten durch. Ich wünsche Dir und den Deinen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. LG, Roger
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ob es eine Alternative gibt, weiß ich leider nicht. Vielleicht kann jemand aus unserer Community aushelfen? Danke an euch vorab. LG, Roger
So ist es. Habe mir den neuen kleinen Portalen Mixer bestellt was auch mit Batterie betrieben werden kann. Es hat fast ein Jahr gedauert bis es kam 😅. Aber es ist es wert!!
Hallo, ein sehr unaufgeregtes sympathisches Video. ABO ein Muss für mich. Tja die Diskussion über diese Firma, ist glaub ich so alt wie die Firma selbst. Ich kann „leider“ auch nur positives über Behringer berichten. Als absoluter Hobbymusiker in Richtung elektronischer Musik, hat mir diese Firma den Einstieg wirklich erleichtert. Sowohl finanziell als auch verständlicher Einstieg. Ich hatte absolut keine Ahnung von Mischpulten, Synthesizern und geschweige denn von Effekten. Aber ich wollte unbedingt Musik machen. Egal was dabei rauskommt. Und da sind solche Firmen sehr wichtig. Mittlerweile sind bei mir 3 Mixer im Einsatz von XENYX bis X32Air, verschiedene Synthies von Deepmind6 bis ModelD usw. Aber ich muss auch sagen, was Roger ach im Video anspricht, wenn du im Profibereich unterwegs bist … hmmm da kann es eng werden. Ein Access Virus TI2 ist halt auch etwas anderes als die Behringer Kopien, bzw, überhaupt nicht zu vergleichen, weil ich denke den kann man nicht kopieren. Aber wer weis, vor Behringer ist nichts sicher, solange Ulli es verkaufen kann ;-). Und manchmal denke ich, hättste lieber in jungen Jahren Gitarre gelernt, dann bräuchte ich jetzt weniger Platz, keine 3 Pulte und weniger Strom :-). VG
Klasse Kommentar. Vielen lieben Dank! Auch für´s Abo. Was Du hier beschreibst ist aus meiner Sicht ganz genau richtig. Behringer erleichtert uns den Einstieg sehr, besonders im finanziellen Bereich. Wenn man sich dann eingefuchst hat, dann kann man mit dem erlernten Wissen eine Liga weiter nach oben ziehen, sofern man möchte. LG, Roger
Sprichst Du von Akustikgitarre? Ansonsten muss ich Deiner Theorie leider widersprechen, denn meistens bleibt es nicht bei einer Gitarre, einem Amp und einem Pedal.😁
Subjektiv ist wenn man seine Meinung so sagt. Und wenn ich an mein ADA8000 denke, neu gekauft, gleich defekt, ab 9 Uhr rauscht es wie ein Wildbach, das Ersatzgerät hat dann aber 20 Jahre gehalten und um Eimerkettenechos im Fx Rack anzuschliessen reichte es noch als die Mikrophone in andere Geräte gingen.
Danke Dir sehr für Deinen Kommentar. Ich habe zwei ADA8200 Ultragain und wirklich null Probleme. Für mich als Creator wirklich toll so viele gute Beiträge zu bekommen. LG, Roger
Ich habe sehr viele Pedale von Behringer und konnte sie teilweise mit Boss Pedale vergleichen. Der Sound ist meeega identisch. Allerdings sind Boss Pedale stabiler gebaut.
Sehr schöner Kommentar. Vielen Dank. Ich habe zwar keine Behringer Pedale, aber einiges von TC unter dem Dach von Music Tribe. Unglaublich stabil und einigermaßen preiswert. Ich vermute mal, dass dort die "Innereien" von den Behringer Tretern verbaut worden. LG, Roger
Mein ersten kleines Pult war ein Behringer Mischpult, hatte noch einen 32 Band EQ. Mit Feedback Destroyer. Meine hieß Ultra Curve. Für Einsteiger wie Schüler Band bekommt man durchaus was zum arbeiten. Alternativ gibt es auch gutes gebrauchtes Material, für Newcomer. Behringer ist etwas ein Lotteriespiel. Hatte durchaus Kollegen, denen das X32 nach 2 Jahren einige Probleme machte. Denke dass da noch etwas nachgearbeitet wurde. Bin auf Mittelklasse Equipment umgestiegen. Teilweise gab es auch Probleme mit dem Rauschabstand. Ist aber schon mindestens 25 Jahre her. Arbeite in der Gemeinde mit dem X32. Denke es ist eines der meistverkauften Digitalpulte in dem Bereich. Qualitativ kann ich nichts negatives sagen. Aber ganz durchgestiegen bin ich noch nicht. Habe es auch noch nicht richtig unter die Lupe genommen. Finde nur die Bedienung ohne Touch, wenn man es gewohnt ist schlecht. Nutze meistens die Mixing Station App nebenher. Geht viel schneller und intuitiver. Bin halt A&H gewöhnt GLD und Avantis. Aber ich würde von der Bedienung ein GLD jederzeit dem X32 vorziehen. Vor allem wegen der freien Fader Bank Konfiguration. Gibt beim X32 den DCA Trick. Aber ehrlich Mixing Spion App geht schneller. Was ich noch am suchen bin, gibt es einen global Tab, beim X32,der sich auf alle FX Geräte die diesen benötigen auswirkt?
Mein Eurodesk mx-8000 bj 1993 (oder so) läuft noch immer einwandfrei. habe es vor 7-8 jahren für 50 € ! gekauft und musste ein paar Tropfen Ballstol spendieren. Natürlich kann ma es nicht mit Englischen Pulten vergleichen , die ich auch einige hatte hat eben alles vor und nachteile... zu den neuen Synth muss man ja nicht viel erzahlen. die alten Compressoren EQs exiter etc die ich so ausprobiert hab waren nicht so der bringer. aber die neuen Sachen sind voll ok.
Was für ein schöner Kommentar! Vielen Dank. Ja, Ballistol ist genau das Richtige. Ich nutze tatsächlich nur Ballistol. Etwas anderes kommt für mich nicht mehr in Frage. Klar, wenn Du Behringer mit englischen Consolen vergleichst, kann Behringer nur verlieren. Aber überlege mal, Du hast ein Pult für 50€ gekauft und das hält immer noch, obwohl es 31 Jahre alt! Bei den Comps. EQ´s bin ich schon bei Dir. Das war immer so eine "Gradwanderung" zwischen naja und geht gar nicht. Das hat immer Zeit gekostet LG, Roger
@@ashcreekstudios Ich glaube trotzdem Du hast nicht viel Ahnung was B. wirklich vollbracht hat. Behringer hat den Synthesizer markt revolutioniert, und das kann man nicht stark genug betonen! all die synth die wir (na ja Du vielleicht nicht) immer haben wollten und aber Nieeemals leisten konnten können wir uns jetzt (sogar Neu) besorgen, und das für ein Appel und ein Ei. ich habe alleine hier 3 "Mini-Moogs" stehen. früher hätte man für einen 3000-4000€ ausgegeben. den letzen habe ich mit gebr. für 150,-€ in ebay kleinanzeigen geholt. B. hat in den letzten 5-6 jahren ziemlich viele analoge klassiker aufgelegt sowie z,b. ein Moog modular system ein ARP 2600 ein ARP 2500 ein Roland system 100 all diese modular systeme wahren unerschwinglich wenn man sie überhaupt irgendwo entdeck hätte. Ich meine wer gibt schon 100.000USD für ein Moog system aus? Das B-Moog system 55 was ich gegenwärtig hier hab hat mich ca 2000€ gekostet und das ist wirklich ne revolution. Also Du lebst wirklich hintern Mond wenn du das alles nicht weißt.
Ich habe sowohl gute als auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mein erstes Behringer Produkt war ein Midi-Keyboard welches ein ziemliches Problem mit hängenden Noten hatte. Auch die Klaviatur hatte ein eher schlechtes spielgefühl. Das nächste war ein Audiointerface mit dem ich damals überhaupt nicht klar kam. Dies lag aber diesmal nicht am Produkt sondern am Verkäufer, der mir für Gitarre und Bass ein Interface ohne Preamp verkauft hatte 🤦♂. Danach haben wir als Band ein analoges pult gebraucht gekauft. Das war OK. Das letzte, was ich von Behringer gekauft habe ist das kleine digitale Mischpult Flow 8, was ich für den Preis einfach spitze finde. Was mir an Behringer missfällt ist, dass sie oft aktuelle Produkte von Herstellern clonen. Diese können sie günstiger anbieten als der Orginalhersteller, weil das Kopieren eines Produktes weniger Entwicklungskosten benötigt als es komplett neu zu Entwickeln. ich glaube dies führt langfristig zu weniger Innovation, weil sich Firmen aufgrund geringerem Umsatz die Entwicklungskosten weniger leisten können. Ich wünsche mir von Behringer also mehr Flow 8 und weniger MakeNoise Maths Clone.
Sehr guter Kommentar und sehr ausführlich. Ganz lieben Dank dafür! Ja, ich glaue auch, dass viele von uns der gleichen Meinung sind. Clonen ist immer so eine Sache mit Beigeschmack. Manchmal ok, manchmal ist es dann aber auch zuviel des Guten. Das ist natürlich nicht nur bei Behringer so. Fairerweise muss aber auch sagen, dass es auch Clone gibt, die sind tatsächlich besser als das Original. Aber grundsätzlich bin ich klar bei Dir. LG, Roger
Hallo Roger, hier meine Erfahrungen mit der Firma Behringer. Vor gut 30 Jahren musste ein neues Mischpult her. Es wurde dann ein Eurorack MX 2004. Dieses begleitet mich bis heute. Ok, die LED's der Pegelanzeige mussten in der Zeit 2x nachgelötet werden. Keine Ahnung warum sich die Lötstellen gelöst hatten. Aber egal, mit einer Lötstation und etwas Geduld war das Problem gelöst. Irgendwann kam dann auch noch ein Mikrofon von Behringer dazu, .... recht preiswert, aber es tut bis heute seinen Dienst. Ich persönlich kann über diese Firma nichts negatives sagen. Wie auch du, kann ich nur meine persönlichen Erfahrungen weitergeben. Vielen Dank für deine Mühe die du dir mit den Videos gibst. 👍
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Meine erste große Konsole war das Behringer MX9000 EURODESK. So um 2004 herum. Es steht "einsatzbereit" links neben mir. Nichts ist irgendwie defekt oder unbrauchbar. Zuvor hatte ich Soundcraft und Monacor. Wie Du schon angemerkt hast, die Mikrofone sind auch recht brauchbar. Also mal ganz ehrlich, verstecken muss sich Behringer nicht. Auch das X32 war ein Knaller damals. Läuft immer noch tadellos und ohne Probleme bei mir. LG, Roger
Ich hab auch in den vielen Jahren meines Wirkens vieles von Behringer genutzt. Preamps, Röhrenverzerrer, Tretminen für Gitarren.... Die Klangqualität war nicht immer Top (vor allem bei den Tretminen), aber kaputtgegangen ist mir nie was, und sie haben immer das gemacht was sie sollen. Wobei: Klang ist ja subjektiv. Der Punkt ist: Die Dinger sind preiswert! Und man muss immer den Preis in Relation setzen. Dann gibt es nichts auszusetzen.
Hallo Werner, schön von Dir zu lesen. Danke für Deinen Kommentar. Besser als Du kann ich es auch nicht beschreiben. Genau so ist es. Man muss immer die Relation sehen. LG, Roger
@@ashcreekstudios Ich meine ich hatte die Aussage von einem Händler aus der Region von Ulm bekommen, der mir sagte, dass er kein Behringer mehr hat, weil nur noch ausgewählte Händler quasi als Partner von Behringer beliefert werden. Unter anderem Thomann.
Gut gemacht - ich habe zwar nur einmal einen Tube Overdrive von Behringer gehabt - der war super billig - aber auch nicht super doll. Trotzdem toller Beitrag!
Habe viel Behringer Zeugs, auch Mixer analoge, laufen TIP TOP. Besitze auch einige Synthesizers von Behringer, UBXa, 2600, Odysee, Poly D, Pro One, Pro 800, Kobol Expander, weitere werden folgen. Und ich bin seit Jahren begeistert, Behringer hat mir finanziell gesehen einiges ermöglicht was mir sonst nie möglich gewesen wäre. Natürlich sind die Dinger recht günstig, aber bei Deinem Kommentar bei Profiware muss ich diesbezüglich widersprechen, der UBXa kostete mich 1200 und ist diesbezüglich preislich durchaus in einem Bereich wo andere auch sind. Ein Hydrasynth normal Version z.b, kostet auch um die 1200 und ist ein Profigerät. Profigeräte müssen ja nicht zwangsläufig 4000 kosten. Auch die Korg Wavestate SE z.B kostet auch nur 1400 derzeit und ist ein Profigerät. Ich habe da die Racks die waren nur 700 und sind qualitäts mässig nicht besser als die kleinen Behringer Kistchen sind wie der Pro One und Kobol. Also durchaus für besser tauglich als nur Einsteiger. Ich meine jeder Synth geht kaputt wenn man ihn rumschmeisst. Ich hatte alte Synths wie Minimoog und ARP früher auch einen echten PRO One, und die Qualität waren miserable, von Tastatur vom ARP, und auch vom Sequential, da ist jede Tastatur die Behringer heute hat 100 mal besser. Die Tastatur vom UBXa mit Polyaftertouch ist eine der besten Tastaturen die ich je gespielt habe, besser als manche Rolands der 90er und auch Korg sowieso. Der Pro One von Behringer hat keine Tastatur und das passt mir, steuere ihn von meinem UBXa. Aber die Potis stehen denen des Original PRO One in nix nach !! Alles also relativ. Behringer hat einfach einen schlechten Ruf weil er schlecht gemacht wird. Weil es Leute gibt die Puristen sind und einen MOOG wie schlecht er auch immer ist dem vorzieht was Behringer macht. Ich denke die sind einfach neidisch dass Behringer zu einem Preis hinbekommt was die anderen das 10 Fache dafür verlangen !!! Und eigentlich streng genommen müsste ja dann auch Roland eigentlich günstig sein, weil Massenware im sicher 100000er Bereich und jedes Jahr neue Produktpalletten, und sogar digital alles , nix analog daran. Ein paar Platinen printen die bekommt man doch für ein Taschengeld bei der Menge an Bestellungen. Trotzdem ziehen sie den Leuten das Geld aus der Tasche. Machen Synths wo noch nicht mal Aftertouch haben und mehr kosten als der UBX kostet mit POLYAFTERTOUCH. Beim Fantom 06,07,08 haben sie den 9ten Fader gespart so wie auch die Hüllkurven Potis 4 Stück an der Zahl.... als wenn das jetzt viel kosten würde. Weil die Synths ja sonst eigentlich recht viel Bedienelemente haben verglichen mit Korgs Workstation die ja so richtig wieder auf 90er Jahre sind... Behringer macht Analog Equipment mit ANALOGER Bedienung, Potis Fader die man anfassen kann und Sound in Echtzeit einstellen kann. Was cooleres gibts ja nicht. Natürlich gibts auch andere die das auch machen, wie Waldorf, Arturia, MOOG, Oberheim etc. aber eben halt teurer. Und Moog nochmals kippts ja wieder, die günstigeren Moogs sind ja Feature mässig völlig wieder limitiert ähnlich wie sie es in den 70ern auch schon machten... streich mal ne Hüllkurve. LFO nur 2 Waves, nur 1 OSC, nur eine Hüllkurve und dann noch nicht mal volle ADSR, nur Attack und Release, etc.. Soll mich das jetzt begeistern dafür einen 1000er auszugeben, das zu kaufen oder was wenn ich die Hälfte wo ich möchte gar nicht drin ist... ? Das ist ja wie wenn ich ein Auto kaufe aber die Rücksitze fehlen oder der Kofferraum lässt sich nicht öffnen weil man die Scharniere eingespart hat... also echt.. Moog bringt mit dem Muse einen wirklich tollen Synth raus, echt Polyphon, aber kein Polyaftertouch as well, wo alle das doch im Hochpreis mittlerweile anbieten. Und Fader so classic 70thies dass es schon weh tut, die hatte mal der Moog Rogue und Polymoog. Und soll mal niemand was sagen die hätten keine besseren... Der Matriarch hatte Fader in der Hüllkurve very schicke übrigens, warum nicht die ?? Hatten die die anderen noch im 70er Jahre Lager vom Polymoog übrig in Stock oder was... also echt.. Kritik an Behringer habe ich nur in einem Punkt, die Behringer eigenen Stompboxes sind billig untauglich... kaufe ich nicht mehr. Ich habe da eher die TC Electronics dann gekauft, Metall Gehäuse, absolut roadtauglich.
Wow, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Ganz große Klasse! Leider kenne ich mich mit den Synths dieser Welt zu wenig aus. Ich finde es also ganz toll wenn Du als langjähriger und erfahrener Profi hier berichtest. Das hilft nicht nur mir, sondern auch unserer Community. Ganz herzlichen Dank dafür! Wenn ich tatsächlich nochmal anfangen sollte in die Tasten zu greifen, welchen Synth könntest Du empfehlen und evtl. welche Tutorials dazu? Würde mich tatsächlich sehr interssieren. In ganz vielen Deiner Zeilen bin ich zu 100% bei Dir. LG, Roger
@@ashcreekstudios Hallo Roger Ist natürlich schwierige Frage so spontan, kommt darauf an was Du machen willst. Tutorials über Synths gibts viele, halt viel in english wenn das kein Problem ist. Tim Shoebridge ist sehr zu empfehlen, Starsky Carr natürlich, und bei Loopop bist Du immer gut aufgehoben. Gibt natürlich auch andere. Ich mache keine RUclips Videos, warum eigentlich ?, vielleicht fange ich ja noch damit an... habe einfach wenig Zeit für das gut zu filmen vielleicht. Bin nicht Videoprofi, aber durchaus Synthiefreak hehe. Habe aber seit 35 Jahren Synths unter meinen Fingern und auch wenn ich eher Semiprofessioneller Musiker bin, bin ich durchaus Profi was Synths anbelangt. Hatte so ziemlich alles irgendwann mal unter meinen Fingern was in den 80ern noch erhältlich war, sogar Memorymoog und Jupiter 8, Minimoog und OB 8, PPG Wave 2,3, D 50, DX 7, kenne mich mit allem 90er Stuff wie Korgs Wavestation gut aus, auch einige Workstation 01W, Trinity ausprobiert, ausser Yamaha da muss ich passen. Der DX 7 hatte bei mir einen bleibenden Schaden hinterlassen haha, habe damals von Yamaha abgeschworen und nie mehr aufgesprungen. Hatte dann immer Roland lange Zeit, und Workstation von Korg. Rolands Zeit war bei mir am Ende als die anfingen jedes Jahr die fast gleichen Geräte rauszubringen einfach mit zusätzlichen kleinen Features die sie eigentlich im Vorjahr auch schon hätten implementieren können. Da war meine Geduld am Ende vor allem weil die neuen dann günstiger mit mehr Features waren. Hätten sie das mal mit Update Möglichkeit gemacht wäre es vielleicht besser gewesen. Aber Ende 90er war halt noch nicht alles auf Software änderbar, so konnten sie das warscheinlich noch gar nicht .. Wie auch immer. Zurück zu was für ein Synth zum anfangen : Punkte zum beachten : Preis Tastatur Polyphon spielbar oder nur 1 Stimme Analog oder Digital Willst Du nur Synth ausprobieren oder gleich was ernsthafteres damit anfangen Wenn Du zuerst nur mal Synth lernen willst emphielt sich ein einfaches günstiges Gerät das möglichst analoge Bedienung hat, also Poti per Funktion ist. Da hat man als Einsteiger den besten Überblick was man macht und was geschieht. Für das würde ich jetzt nicht mehr als 500 bis 800 ausgeben. Wenn Du schon ne Tastatur hast die MIDI hat dann denke ich würde sich der Behringer Pro 800 anbieten dafür. Der ist das einzige kleine Kistchen von ihnen wo eben Polyphon 8 Stimmen spielbar ist also Chords spielen kannst. Alle anderen wie Model D, Kobol, Pro One sind ja Monophon also nur 1 Voice. Zum Synth verstehen würde ich aber Polyphon empfehlen eher. Der Pro 800 kostet grad mal nur 300.. Midi Kabel von Tastatur anschliessen und losgehts. Wenn noch keine Tastatur vorhanden ist, nützt Dich der alleine natürlich nix, entweder brauchst Du noch ne günstige Midi Tastatur von Maudio am besten mit Fullsize Tasten, Minitasten sind zwar manchmal auch genug aber bin ich nicht so Fan davon. Wie gesagt Maudio hat für 200 eine Fullsize Tastatur mit Aftertouch 61 Keys und sogar Potis und Fader und Pads für mehr wenns expandiert. Ansonsten bietet sich halt ein Synth mit Tasten an. Behringers Deepmind 6 oder 12 ist ein guter Einsteigersynth mit unlimitierten Möglichkeiten. Analoge Bedienung wieder für alles was wichtig ist. Das einzige was man beachten muss ist, dass der Deep Mind vom Roland Juno Synth inspiriert wurde und deshalb dessen Struktur mit 1 Main Oscillator und dem 2ten Oscillator als quasi Sub hat. Viele Sounds die man mit 2 OSC Synths machen kann sind hier nicht möglich da der 2te keine Sawtooth Wellenform hat. Ansonsten aber wirklich ein guter Synth. Aber es muss nicht Behringer sein. Auch Korg hat einen guten Einsteiger Synth, der Minilogue XD dann halt mit Minitasten aber recht gute Tastatur, beste MiniTasten bischen grösser auch. Klassisches 2 Analoge VCO Konzept mit 3tem digitalen Oscillator, aber nur 4 stimmig polyphon. Aber zum anfangen völlig ausreichend. Preis halt mit 600 höher als Pro800 plus Maudiotastatur haha... Wieder beim Thema von vorher. Aber Korg ist cool, mag ich mehr als Roland, habe wie gesagt Wavestate und Modwave.. Hatte den XD auch mal aber mich haben die 4 Stimmen dann genervt, wollte mehr. Natürlich kann man ihn polychainenmit 2ter Einheit hat dann 8 Stimmen aber Handling finde ich umständlich grad was Audio nachher betrifft. Anyway. Wenns dann gleich ne ganze Produktionmaschine sein soll würde ich das AKAI MPC Key 37 oder 61 empfehlen, Habe den Key 61, Inspiration pur, Ich liebe ihn, aber halt so 1200 jetzt. Aber da ist alles drin was man braucht, verschieden Synths, Solina Strings, Mellotron, Minimoog, Odysee, Orgel, Pianos und vieles mehr. Bestes Komplettpaket momentan meiner Meinung. Vorallem für mich als Progressive Musiker, alle Sounds die ein Progressive Keyboarder braucht in einem Gerät. Bedienung aber geteilt über direkt Potis einerseits andererseits über Touchdisplay. Mann kanns fast wie ein Analog Synth bedienen in dem Sinne. Ohne hier jetzt zu weit auszuschweifen weils noch so vieles gibt und neues ja auch kommen wird. Wenns mal zur Debatte wird kannst Du mir sonst auch schreiben auf : progwaver@bluewin.ch Gebe Dir dann auch sonst noch meine Telefon Nummer. Dann können wir uns je nachdem wo Du bist in Deutschland ? per Email oder auf Whatsup auch Videochat wenn Du das hast oder wir treffen uns einfach mal zum unterhalten. Bin Nahe deutsche Grenze zu Konstanz zu Hause. Würde mich freuen mein Wissen zu teilen. Liebe Grüsse bis dann Marcel
Ich kann die hier geschilderten Eindrücke nur unterstreichen. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ist mir die Firma Behringer deswegen sympathisch? Mitnichten. Denn sie profitiert von der Entwicklungsarbeit anderer Firmen, die ein weitaus höheres (finanzielles) Risiko eingegangen sind und klont einfach (in aller Regel) bewährte Produkte. Andererseits muss man Behringer zugute halten, dass sie all denen den Zugang zu Musik und Studioproduktion gewährt, die sich das sonst nicht leisten können. Gerade in Zeiten wie diesen sehr wichtig.
Behringer nicht überall im Handel erhältlich? Ich erinnere mich daran, wie Behringer damals Thomann erpressen wollte, geringere Margen zu nehmen. Thomann hatte dann zeitweilig alles von Music Tribe (Mutterkonzern von Behringer) ausgelistet… an Behringer ist offenbar nicht selten zu wenig verdient. Insbesondere für die wenigen verbleibenden echten Ladengeschäfte, die stattliche Mieten bezahlen müssen. Interessant auch der Move, das X32 und X-Air quasi softwareseitig identisch von Schwesterhersteller Midas rauszubringen, aber mit wesentlich weniger klappriger Verarbeitung. Behringer bietet immer sauviel fürs Geld, aber irgendwie ist es oft dann doch nicht sooo gut, oder eben halt: preiswert, aber auch billig. Zwischendrin blitzen dann die komischen Highlights wie das (Behringer-)Midas MR12 Wischpult, der im Video gezeigte Mic-Preamp, der vor allem als EQ taugt, und diverse andere Tools… gemischt mit Gurken wie den DI-Boxen, die Störgeräusche einfangen, den User-Beleidigungen wie das Flow8 (Micro-USB Stromanschluss im Live-Betrieb und Steuerung per Bluetooth, au Backe)… bei mir waren außerdem die kleinen Analogpulte leider nicht langlebig bisher. Leider leistet sich Allen&Heath mit der kleinen ZEDi-Serie auch Schrott-Netzteile, mit den größeren ZEDs sind sie aber sicherlich die bessere Wahl. Nur halt: Das kostet dann gleich ganz viel mehr. Für mich als Profi lohnt sich das hochwertige Zeug von Allen&Heath etc.. Für den Hobbyisten hingegen, der nix mit dem Zeug verdient, ermöglicht Behringer vieles überhaupt erst. Bei den Synthesizern sind Korg und Roland aber auch selber schuld… die machen nur noch Plastikeimer, die viel zu teuer sind. Sequential und Moog: Gute Qualität, aber hoffnungslos überteuert. Da war es nur zu erwarten, dass Behringer endlich mal diesen Markt aufmischt. Ganz ehrlich? Ich hätte einen DeepMind gekauft, hätte ich nicht schon den Juno106 (aus einer Zeit, als Roland noch robuste Synths baute).
Wow, vielen lieben Dank für Deinen detaillierten und super informativen Kommentar. Ich freue mich immer sehr wenn jemand wie Du seine Erfahrungen und sein Wissen teilt. LG, Roger
Also ich möchte gerne wissen wo die Informationen herkommen, dass im x32 Midas Komponenten verbaut sind? Dave Rat hat mal einen direktvergleich gemacht und beide aufgeschraubt und das X32 ist ja eigentlich leer. x32 Sound ist verfärbt, hat mehr noise und schluckt einiges ab 9k, filtert im low-end, hat 1ms mehr Latenz, Effekte haben Alliasing des Todes; Finde das X32 ein echt gutes Board um den Preis und es wird für alles was nicht unbedingt Festival oder Theater ist sicher völlig ausreichend sein. Aber ein M32 Live welches 800€ mehr kostet ist einfach besser gebaut und messbar besser in vielen Punkten.
Danke Dir sehr für Deinen wichtigen Kommentar. Wo das herkommt, kann ich Dir auch nicht sagen. Ich vermute mal, dass man evtl. etwas reflektiert. Schau mal im Link und dann ein wenig nach unten scrollen. www.thomann.de/de/behringer_umc1820.htm Das steht dann "von MIDAS designter Vorverstärker". Jetzt wird das ganze noch mit dem X32 verknüpft und dann heißt es schnell "da sind MIDAS Preamps verbaut". Kannst Du uns bitte den Link von Dave zukommen lassen. Wäre klasse! Theoretisch gibt es ja auch die Möglichkeit eine MIDAS Stage Box an das X32 zu hängen für den echten MIDAS Preamp Sound. www.thomann.de/de/midas_dl16.htm LG und danke, Roger
Den ACX1000 hab ich, mittlerweile 10 jahre, auch. Das einzige was ist.... Die leds des Equalizers haben aussetzer und einige funktionslämpchen gehen an. Zb. Kompressor etc. Habe aber auch aktivboxen. Die angegebenen 1000watt sind natürlich Schwachsinn. Wenn es 100watt sind ist es viel. Die bodentreter sind auch ok trotz plastikgehäuse. Das einzige was nervt ist kaum bzw. kein support das es nicht mal mehr ein büro in deutschland gibt und die grottenschlechten manuals. Auch bugera ist super. Hab den 333xl. 120watt röhrenpower mit 3 channels.
Hallo Leo, klasse Kommentar. Vielen Dank! Ich habe den Bugera 333XL-212 Combo seit 2008. Was für ein Zufall! Ein tolles Teil, wie ich finde. Die Manuals waren früher mal richtig gut. Schade, dass heute nur wenig Wert darauf gelegt wird. LG, Roger
@@ashcreekstudios hi roger. Meinen betreibe ich an ner 4x12er marshallbox. Was ich am 333 gut finde ist die aktive klangregelung im crunch und leadchannel. Das gibt es sonst kaum. Nen marshall dsl40c hab ich auch. Das ist aber der einzige "markenamp". Ansonsten noch nen harley benton tube15. Bin mit allen voll zufrieden.
Ich verwende auch gerne Behringer-Geräte. Ich habe hier sogar genau den gleichen Preamp hier, den du auch in Video zeigst. Aber einiges an der Kritik kann ich schon nachvollziehen. Nach dem, was ich so höre, haben viele Leute ein Problem mit Behringer wegen dem - ungeschickten PR-Verhalten gegenüber Kritikern. Besonders die CorcSniffer-Geschichte hat wohl sehr viele in der Szene in Wallung gebracht. Deshalb verstehe ich, wenn Leute sagen, sie möchten mit ihrer Kaufentscheidung, oder auch als Influencer kein Unternehmen unterstützen, das so ein Verhalten an den Tag legt.
Besten Dank für Deinen Beitrag. Ja, verstanden habe ich die Aktion CorcSniffer auch nicht. So macht man sich keine Freunde und der Schuss kann schnell nach hinten losgehen. LG, Roger
Ich hatte mir schon beim Titel gedacht: "Da hatten wir doch grad drüber gesprochen. Ob das vielleicht der Anstoß war?" 😂 Ich könnte jetzt hier jetzt auch stundenlang referieren, die Erfahrung, dass es Händler gibt, die Behringer offenbar ablehnen, hast du ja schon aufgegriffen. Aber gut, das ist die Entscheidung einer jeden Firma, was sie verkaufen wollen. Aber wenn ich dann Unsinn erzählt bekomme, warum der eine oder andere Hersteller nicht im Sortiment ist, fühle ich mich da nicht wirklich ernst genommen vom Händler. Dass du über die Synthesizer nichts berichten kannst, ist ja klar, da du mit den Geräten nicht arbeitest, du bist halt das, was man als Spiel für div. Konsolen bekommt "Guitar Hero" 🎸 Und das finde ich auch gut so. Es würde ja keinen Sinn machen, dass du über Dinge referierst, die außerhalb deines Bereiches liegen. Vielleicht melden sich ja noch einige zu Wort, die Behringer Equipment haben, welches außerhalb deiner Komfortzone liegt. Möglicherweise wäre das ja auch etwas für eine neue Videoserie. User und Abonnenten senden dir ein Video mit ihrem Equipment und du kommentierst, analysierst und empfiehlst. Ganz offen, so wie es deine Art ist und was deine Videos so unverfälscht echt macht. Gern stelle ich mich für ein Video zur Verfügung, sobald der Umzug meiner Technik abgeschlossen ist und alles am neuen Platz ist. Ich kann die Meinung einiger verstehen, dass sie es nicht gut finden, wenn Behringer aktuelle Geräte "kopiert", wie beim neuen Behringer 369 Stereo Compressor Limiter, wo du ja sofort erkannt hast, dass das Gerät doch ein Neve Klon sein muss. Die optische Ähnlichkeit ist einfach zu ähnlich ;) Aber sowohl bei Kopien aktueller Geschichten, als auch bei ganz vielen Synthesizern, die aus den 70/80/90er Jahren stammen, muss ich doch eins zu denen sagen, die Behringer verteufeln, weil die "kopieren". Nicht jeder Musiker, insbesondere welche mit einem Heimstudio fürs Hobby wie ich, ist in der Lage horrende Summen für Originale auszugeben, obwohl es sicherlich jeder gern machen würde. Hier nur mal ein Vergleich von ein paar Geräten aus dem Sythesizerbereich. Ich führe seit längerem eine Liste der Behringer Nachbauten und den Originalen: (Alle Preise sind ca. Angaben und nicht aktuell, aber man versteht das dennoch ganz gut) Behringer 2600 Blue Marvin 560 EUR ARP 2600 (70er Jahre) 15.000 EUR Behringer Toro 222 EUR Moog Taurus I 8800 EUR Behringer RD-9 355 EUR Roland TR-909 7000 EUR Behringer TD-3 MO 222 EUR Roland TB-303 mit Devil Fish Mod. Kein aktuell kein Preis, weil nicht auffindbar (TB-303 ohne Devil Fish 3700 EUR) Man sieht hier schon sehr gut, was ich meine. Und um mal zu zeigen, wo das hinführt, hier mal der Gesamtpreis für mein geplantes Studio Stand heute im Vergleich mit Klonen bzw Originalen: Gesamtpreis mit Nachbauten: 21.023,00 € Gesamtpreis gleiche Ausstattung, gebrauchten Originalen (wenn überhaupt zu bekommen): 367.934,00 € Ich denke, die Zahlen sprechen da wirklich für sich. Und nicht jeder hat einen Job, bei dem er fast eine halbe Million für ein Hobby ausgeben kann! Mein Fazit: Wer Behringer nicht mag, der soll nichts von Behringer kaufen, aber dann einfach machen und nicht andere auch noch belehren. Jemand, der mit seinem Geld rechnen muss und jeden EUR 6 Mal umdrehen muss, bevor er ihn in einen Behringer investiert, sollte nicht noch ein schlechtes Gewissen vermittelt bekommen. Freut euch doch alle über Menschen, die Musik machen wollen und damit die Welt ein bisschen schöner machen. Und je mehr es können, desto mehr Musik haben alle davon. In dem Zusammenhang zitiere ich mal Uli Behringer: "Es gibt einen Musiker in jedem Menschen. Unser Ziel ist es, diese zu stärken, die es können, aber nicht haben. Gemeinsam sind wir Music Tribe." (Aus dem Englischen übersetzt)
Hallo Kurt, ganz lieben Dank für Deinen ausführlichen und detaillierten Kommentar. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Du teilst Dein Wissen und Deine Erfahrung und das ist wirklich toll. Auch Deine Auf- und Gegenüberstellung finde ich klasse. Somit können sich Interessierte ein sehr gutes Bild machen. LG, Roger
Das wird sicherlich funktionieren mit deinem Studio, sei dir aber bewusst das diese Geräte nur Nachbauten sind, die teilweise nur ähnlich aussehen aber ein völlig anderes Innenleben besitzen. Du wirst damit nie das selbe Ergebniss erzielen wie mit den Originalen. Ich habe das am eigenen Leib erfahren mit dem hochgelobten X32. Funktioniert super das Teil, aber als ich dann mal das original M32 da hatte, ging plötzlich die Sonne auf . Da gehts bei den Wandlern los und die Eq's und Preamps sind von ganz anderer Güte. Ich habe mit beiden Pulten Lifemitschnitte gemacht, die vom M32 waren um Welten besser.
@@eckiredlock3420 Danke für deinen Beitrag. Das mit dem m/x 32 kann gut sein, und irgendwo muss es ja einen Unterschied geben. Aber auch hier spielen ja Preis und Einsatzzweck eine große Rolle. Die Frage ist, das kannst du aufgrund deiner Erfahrung ja vielleicht beantworten, ist der Qualitätsunterschied so gravierend, dass es einen (aktuellen) Preisunterschied von 1100 EUR lohnenswert macht? Also für mich machen 1100 EUR schon einen (finanziell) großen Unterschied. Und gibt es da im Vergleich eine gleichwertige Konsole zum x 32 zum annähernd ähnlichen Preis? Klar gibt es kleinere Konsolen, die besser sein mögen. Darüber habe ich auch nachgedacht, aber das ich (Baujahr 70) ein wenig oldschool bin, liegt mein Fokus auf hardwarebasierte Instrumente, und nur wenig auf vst´s Ich stehe noch am Anfang meiner "Karriere". Das Studio ist noch sehr klein, aber von den 32 physikalischen Eingängen des x32 sind bereits 16 Eingänge belegt. Klar kann man immer umstöpseln, aber wenn es eben geht, will man das ja schon vermeiden. Und wenn mal die 32 Kanäle alle belegt sind, kann ich beim x32 durch Stageboxen ja weitere Kanäle dazubekommen. Ist das bei kleineren Konsolen realisierbar und vor allem, wo lande ich dann preislich ?! Wenn ja, dann schreib es doch bitte hier, damit andere dann vielleicht auf ein anderes Modell gehen könne, wo sie besseres fürs Geld bekommen. (Dafür ist so ein Austausch in den Kommentaren ja da ;) ) Auch stellt sich mir eine Frage, die du vielleicht beantworten kannst. Ich habe in meinen jungen Jahren 10 Jahre eine mobile Discothek betrieben und mein Gehör hat dadurch nachweislich gelitten (Primär natürlich im unteren Frequenzband) Kann ich in dem Fall den Unterschied zwischen Behringer und Premium überhaupt noch heraushören? Ich denke doch, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, dass die beste Konsole nichts bringt, wenn der davor sitzende es nicht mehr hören kann, oder? Vermutlich bekommt man das nur bei einem Test raus … Aber auch beim Mixer ist es ja, wie bei den Synthis (wie zuvor von mir geschrieben). Gern hätte man das non plus ultra, aber der Geldbeutel ist sicherlich bei jedem unterschiedlich tief und voll. Einen Yamaha CS.80 Synthesizer hätte ich liebend gern im Original, aber 53.000 EUR (im Schnitt) ist einfach unerreichbar. Ich wünsche schon mal ein schönes Wochenende für dich Ecki. Und dem Roger und allen anderen natürlich auch.😀
@@K.Reimann Hi, also mit dem X32 bist Du schon ganz gut bedient. Kommt ja auf den Verwendungszweck an. Ich gehe mal von mir als Tonschieber bei Livebands aus. Da kommts natürlich auch noch darauf an was für eine PA an der Bühne steht. Bei Mittelklasseanlagen wirst du warscheinlich keinen Unterschied warnehmen zu besseren Pulten. Im Highend bereich ist man dann selbst mit der Midasvariante nicht mehr unterwegs . Da stehen dann Konsolen von Soundcraft die V Serie, Allen and Heath d live oder Digico usw. Willst Du mit dem Pult aufnehmen oder es als Inteface für für den PC nehmen? Das erschließt sich mir noch nicht so richtig. Willst Du nur aufnehmen brauchst du nur ein ordentliches Interface und einen Controler anstatt eines Pultes. Jedenfalls wirsd Du in dieser Preisklasse wohl nichts besseres finden. Das nächste wäre dann wohl die Qu 32 von Allen and Heath, aber da bist Du preislich auch bei der Midas M 32. Kommt noch dazu das der Workflow sich bei den Pulten auch unterscheidet. Wenn man einmal dran gewöhnt ist dauert's eine Weile sich an die andere Stuktur umzugewöhnen. Was das Gehörproblem angeht kann ich Dir gut nachfühlen . Ich hab noch 5 Jährchen mehr auf dem Buckel und hab auch schon Hörleistung eingebüßt. Bin nebenbei auch noch Gittarist. Das kann man aber gut mit Gehörtraining und Referenzhören in den Griff bekommen. Es gibt etliche alte Hasen die in Topstudios noch Grammy premierte Alben produziert haben, obwohl sie jenseits der 12 Kiloherz nichts mehr hören. Wichtig ist das Du gute Abhören hast, deine Abhörumgebung kennst und in der richtigen Lautstärke abhörst. Dir auch ein schönes Wochenende🍻
@@eckiredlock3420 Kurz gesagt: Je nach Situation viele Hardwarequellen gleichzeitig über das Pult zur DAW, unter Umständen auch div vst´s über den Mixer zu den Monitoren. Also quasi Homerecording in alle Richtungen, und auch letztlich das Mastering von echten und virtuellen Synthesizern über das x32 zur x-live Karte. Wie mache ich denn ein "Gehörtraining" ??
Vielen Dank! Was hättest Du den gerne verglichen, Audio Interfaces, Mikros, etwas anderes? Lass es mich einfach wissen, dann holen wir das gerne nach. LG, Roger
Behringer stellt her und designed bewusst in einem Land, das Konzentrationslager für religiöse Minderheiten betreibt. Behringer gibt keine Schaltpläne für Reparaturen raus, Reparatur prinzipiell nicht möglich. Ersatzteile genau so wenig. Wiederverkaufspreise sind also praktisch bei Null. Es gibt keine Manuals und bei digitalen Geräten nie Softwareupdate. Behringer macht gerade im Modularbereich mit seinen Preisen kleine kreative Firmen konsequent kaputt. Behringer kopiert nur Schrott von vor 30 Jahren und steckt null Geld in intelligente Eigenentwicklungen, wie z.B. die durchaus preisgünstigen Arturia. Behringer Synths sehen aus wie eine japanischer Radiowecker aus den 70igern, der versucht wie ein Synthesizer auszusehen.
Danke erstmal für Deinen Kommentar! Ich bin da nicht so tief drin. Was ich aber bestätigen kann ist die nicht mehr so tolle Qualität der Manuals. Das war vor 15 / 20 Jahren noch ganz anders. Das war eine echte Lektüre. Bei den digitalen Geräten, ich beziehe mich hier mal auf das X32, gibt es doch Updates. Sicher meinst Du hier andere Gerätschaften. LG, Roger
Ich hoffe der sch so empörte Vorredner benutzt kein iPhone, der ja auxh in China dank z.T geklauten Patenten für €100 produziert wird, aber hierzulande für das 10x verkauft wird. Im Gegensatz zu Behringer, der z.T. hart am Selbstkostenpreis verkauft. Z.B. einen (gebraucht sogar immer noch über €1000) Roland JP8000 / JP8080 Klon in micro Format als JT4000 für schlappe €49 😂
Danke für dieses unaufgeregte Video. Eine willkommene Abwechslung zu all den anderen hektischen RUclipsrn.
Ich selber besitze von Behringer einen kleinen Mixer (UB802), den ich als Submixer verwende, drei Synths (Edge, Crave u. Cat) und diverse Gitarrenpedale. Und ich bin mehr als zufrieden. Alles ist robust verbaut, fühlt sich hochwertig an und klingt gut. Die Pedale (zumeist Boss Klone) sind zwar aus Plastik, aber dennoch robust. Bei den Synths habe ich keinen direkten Vergleich zu den Originalen, wie z.B. Moog. Soweit ich weiß, sind dort aber z.T. die gleichen Chips verbaut wie bei den Behringer Synths.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht wirkt der Vertrieb von günstigeren Klonen natürlich unfair. Allerdings könnten die Hersteller mit großem Namen ebenfalls günstig produzieren und vertreiben, so dass sich auch (Hobby-) Musiker mit kleinem Budget ihre Geräte leisten können. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich künstlerisch zu betätigen, nicht nur im musikalischen Bereich.
Danke Dir sehr für diesen tollen Kommentar! Da steckt ziemlich viel drin, und genau darum geht es, Menschen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen, Einfach klasse! LG, Roger
Top Beitrag.Behringer ist einfach spitze was Preis Leistung betrifft… Vielleicht liegt meine Meinung daran, das ich meine wurzeln auf der anderen Seite des Teiches habe… Ich nutze Behringer seid über 25 Jahren, den Ultra Curve nutze ich heute noch zum heute zum Einmessen … Ich habe was Technik betrifft mal tiefer Einblicke bekommen, und es stellte sich heraus, das vieles in Lizenz gebaut wird, weil auch eine Firma wie Audio Techniker oder Telefunken, könnten sich die großen Labore nicht finanzieren wenn die nur für ihr eigenes Zeug genutzt werden… Und lassen wir die Kirche mal im Dorf, wenn man nicht gerade im Lotto gewonnen hat , oder top Aufträge hat, sich den ganzen top Kram leisten… Daher ganz gut das du das du ein wenig Licht in die Sache bringst, für alle die da sind, und vielleicht noch kommen… Danke dir für deine Beiträge… S.L
Grüß Dich, schön von Dir zu lesen. Vielen Dank für Deinen wertvollen Beitrag. Ich finde es richtig klasse, dass Du hier Dein Wissen und Deine Erfahrung kommentierst. LG, Roger
Vielen Dank für das objektive Video.
Ich hatte sehr lang auch immer dem allgemeinen Bashing geglaubt bis ich vor 3 Jahren ein neues Mischpult brauchte und dann zwischen dem SQ6 und der Behringer Wing entscheiden musste - ich hab die Wing genommen und bin bis heute super begeistert von der Leistungsfähigkeit, dem Klang, der Konfigurationsmöglichkeit und Flexibilität.
Ich bin mega zufrieden und mache damit verschiedenste Dinge (Bands, BigBand mit über 32 Inputs, Blasmusik 24 inputs, Chöre mit lauter Kondensern auf der Bühne)
Und ich hab in einem Unterkommentar schon geschrieben: Man muss bei Vergleichen immer im gleichen Preissegment bleiben. Die Wing ist absolut ebenbürtig mit den Wettbewerbern (SQ-Serie von A&H oder Presonus).
UND gerade bei Livemusik-Mixing macht derjenige der das Pult bedient auch einen enormen Anteil am Output aus.
Ha ha wie geil, bei dem Blick auf den Ultra-Graph-Preis noch in DEM 😊
Vielen Dank für Deinen tollen Kommentar, damit bist Du mir einen Schritt voraus. Ich habe die Wing Console auf meinem Zettel, aber erst für kommendes Jahr eingeplant. Super, dass Du hier Deine Erfahrungen schilderst. LG, Roger
Das Problem, dass wohl offensichtlich einige Händler mit Behringer & Co. haben ist, dass die keine Phantasiepreise als Preisempfehlung angeben. Mit Phantasiepreisen kann man irre Rabatte geben und trotzdem noch üppig verdienen. Mit Behringer geht das halt nicht.
Ja, und dann gibt Behringer ja auch grundsätzlich keine kostenlosen Demo-Geräte aus für RUclipsr, "Influencer" oder Journalisten usw . , die man nach dem Test behalten darf ..... Sowas Böses... Das kann ja keine gute Firma sein
Danke Dir sehr für Deine Einschätzung. LG, Roger
habe viele Behringer Produkte selbst im Einsatz, bei Bestellung entweder gleich kaputt, dann Gerät getauscht, aber wenn die Geräte die ersten 2 Wochen ohne Ausfall durchhalten, halten sie ewig und das bei täglichen Dauereinsatz, teilweise über 15 Jahre.
Vielen Dank für Deinen wichtigen Beitrag! Dann bin ich doch ein kleiner "Glückspilz". Wie im Video beschrieben, bisher Null Probleme. LG, Roger
genau. deswegen goeich nur genraucht kaufen. ausschuss weg. bis 50% weniger. ulli amgeschmiert.
Ich habe das Behringer Solina String Ensamble und es klingt richtig schön Analog mit tollem Chorus und Phaser wie J.M.Jarre Oxygene.
@LudwigKuppers Oh ja. Da hast du recht. Und nicht nur bei Oxygene. Auch bei Equinox und weiteren Titeln, nutze Jarre die Solina Strings aus dem Hause ARP.
In dem Zusammenhang kann ich auch den Behringer 2600 empfehlen.
Ich habe die "Blue Marvin" Version.
Für Menschen,, die gerne mit Sound experimentieren einfach toll. So viele Möglichkeiten auf kleinem Raum.
Und all die anderen tollen Klone aus dem Hause Behringer. 303,808,909. Alles tolle Geräte die auch für Menschen erschwinglich sind, die keinen Goldesel in der Ecke haben.
Aktuell kommen ja zwei neue Synths aus dem Hause Behringer. Der Clone des PPG Wave 2.2 (Marktpreis des Originals so um die 10.000 EUR) und der von mir schon so lange erwartete Linn Drum Clone (LM-1 liegt stellenweise bei preisgünstigen 20.000-30..000 EUR)
Interessant das für die Entwicklung des LM Drum Behringer zur Analyse die original Linn Drum von "Tears for Fears" genutzt hat.
Die direkt am Anfang des Songs "Shout" zu hörenden Triangel und Glocken Sounds stammen aus der Linn Drum, nicht wie so oft vermutet aus einem "normalen" Synthesizer.
Aber bei vielen weiteren bekannten Hits kam die Linn Drum zum Einsatz. Eine kleine Auswahl:
"You spin me round" von Dead or Alive
"Radio Ga Ga" von Queen
"Flashdance (What a feeling)" von Irene Cara
"Smalltown Boy" von Bronski Beat
"Take on me" von A-Ha
"Relax" von Frankie goes to Hollywood.
"Sledgehammer" von Peter Gabriel
Ja, da kommen noch einige schöne Geräte auf uns zu mit denen wir die "guten alten" Songs nachbauen können 😄
Sehr schön, das freut mich sehr. Wie ich sehe hat Dir Kurt schon ausführlich geschrieben.Einfach klasse!
Vielen Dank für ausführliche Informationen. Sie sprechen mir aus der Säle. Ich bin seit 44 Jahren auf der Bühne und habe sehr viele namhaften Marken auf der Bühne Musik gemacht. Wie sie es auch sehr schön formuliert haben, hatte ich sehr viel Geld investiert mit der Hoffnung das beste Gerät gekauft zu haben. Leider bezahlt man beim Musik Equipment zu viel für den Namen. Ich besitze mittlerweile seit über 6 Jahren Behringer Equipment und bin so begeistert von den X32 und Xair 18. Ich möchte nicht mehr was anderes benützen. Ich kann jedem empfehlen.
So viele Möglichkeiten in einem Gerät zu finden, wo wir früher Rack 's voll Effekt Geräte, Prozessoren mit geschleppt haben. All das ist vorbei. Ich kann sogar den Xair 18 zur Erweiterung für Monitor Ausgänge oder für weitere Eingänge an den X32 benutzen. Und man kann den Xair 18 über den X32 ansteuern.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Auch ich benutze sehr viel Behringer Equipment. Unter anderem auch das X32 und das X Air XR18. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden. LG, Roger
Habe selbst als Musik producer mit einem Behringer Inteface angefangen und gerade im Vergleich zu Focusrite würde ich es immer bevorzugen. Natürlich hat alles mal ein Montagsgerät, ich selbst habe diese Erfahrung nur noch nie gemacht und selbst bei meine Sure Mic Klon von Behringer bin ich für den Preis von 25€ zu 125€ 100% zufrieden.
Gerade für erste Anfäge in der Musik gibt es wenig mit gleicher Qualität in dem Preissegment.
Ich habe mal das BA 85A getestet, sehr schöner Sound. Leider etwas empfindlich (noise handling) aber sonst richtig klasse! ruclips.net/video/EEUb0pZrgfo/видео.html Danke für Deinen Kommentar und LG, Roger
@@ashcreekstudios Ist genau das, was ich bis heute in meinem home recording Studio habe und auch lange fürs Streamen genutzt habe.
Beim Streamen auch immer Komplimente für meine gute Soundqualität gelobt worden.
@@sexyyetiprod Das freut mich sehr. Wenn Du das an einem guten Mikrofonarm betreibst hast Du auch keine Probleme mit Griffgeräuschen
@@ashcreekstudios 100% und für Aufnahmen, oder Demos im Studio auf einem guten Mikrofonständer ist es auch super.
Vor allem wenn man sich erst noch an die Musik herantastet und kein "Profi" ist.
Mein erstes Behringer Gerät war ein MDX2200 Compressor. Wie du schon sagtest, es handelt sich um Einsteiger Equipment. Man hatte halt noch nicht so genau hingehört. Später entpuppte sich das Teil als Rauschgenerator. Ein Freund von mir sagte mal das es sich um eine deutsche Firma handelt, die aber alles in China bauen lässt (machen auch andere). Somit kann man von schlechten Bauteilen ausgehen. Aber was will man auch bei den Preisen erwarten? Zugegeben, ich nutze heute als einziges Behringer Gerät einen HA6000 Headphone Amplifeier. Das Gerät erfüllt seinen Zweck und man findet ihn auch in zahlreichen Studios weltweit.
Vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar! Richtig, es ist Einsteigerequipment und ermöglicht uns die Einarbeitung in die Welt der Tontechnik. Ich hatte mal ein Rauschproblem mit dem EQ GEQ3102 ULTRA-GRAPH. War aber selber schuld, weil ich die Symmetrie nicht durchgehalten habe. Korrigiert, Rauschen weg. LG, Roger
@@ashcreekstudios ja das passiert bei unballanced Verbindungen. Man fängt sich einen Haufen Mist ein. Bei mir sind alle Audioverbindungen ballanced
@@andystevens6700 Bei mir auch komplett. Ganz genau richtig. Seit dem ist Ruhe im Karton. LG, Roger
Gut reflektierter Beitrag. Als Behringer auf den Markt kam habe ich mir neugieriger weise auch einige Geräte angeschafft. Der Virtualizer war zum Beispiel ein recht gutes Multieffekt. Der Compressor ging so und der Eq leider garnicht, der hat ja die angegebenen Frequenzen nicht getroffen und nur irgendwo in der Nähe geregelt. Phasenschweinereien inklusive. Die Amis mögen aber auch nur die Teile aus deutscher Produktion , die neuen Geräte haben an Qualität eingebüßt. Der neue Virtualizer z.B. hat klanglich eingebüßt, rauscht auch mehr. Das Argument, für Anfänger taugt auch nur bedingt, wenn man den Kostenfaktor im Auge hat. Wer von Anfang an mit gutem Equipment lernen kann kommt wesentlich schneller zu einem guten Ergebnis. Ich habe jedenfalls alles von Behringer nach und nach ausgetauscht und war jedesmal angenehm überrascht wie sich gutes Equipment anfühlt und was man damit für Ergebnisse erzielen kann. Und da muss es nicht mal Highend sein. Dbx wäre schon ein Schritt nach vorne, die alten TC Electronic Geräte, M-One z.B. Das Zeug bekommt man auch gut gebraucht für wenig Geld. Mal bei "gebrauchter Veranstaltungstechnik" schauen. Dort wird man immer fündig. Was Mischpulte angeht bleibe ich seit fast 40 Jahren Allen and Heath treu. Soundcraft wäre meine zweite Empfehlung. Ich habe auch schon mit Behringerpulten gemischt, auch mit dem X32, ja funktioniert aber geil ist was anderes. Das M32 hatte ich auch schon am FoH das ist nochmal ein großer Schritt nach vorne in Sound und Haptik. Kann mir keiner erzählen das beim X32 die selbe Technik verbaut sein soll. Wer da keinen Unterschied hört sollte seinen Job an den Nagel hängen. Mein Beitrag soll jetzt kein Behringer Bashing sein, sicher hat die Marke auch seine Daseinsberechtigung, wenns garnicht anders geht Ok, aber lieber etwas länger sparen und gleich Spaß haben mit guter Gear. Heist ja nicht umsonst , wer billig kauft, kauft zweimal. Schade ums Geld und die Ressourcen.
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und Einschätzung. LG, Roger
Soundcraft is doch nur englisch-amerikanischer Behringer. 😂 hat dort den gleichen Ruf. und Behringer ist der Hit in den USA und Japan. Der Grund ist wohl der jeweilige nationale Selbsthass. 😂 nur die Deutschen können was, meint man in Ameriks, nur die Amis / Japsen können was - denken die Deutschen. 😂
Ganz ehrlich: - dbx 1066 mit Behringer mdx composer & tc electronic direkt verglichen mit behringer. finalizer mit ultramizer fast kein Unterschied. M One mit virtualizer dasselbe. diejenigen die es merken, sind eh nicht die, welche Musik kaufen, sind eher die, die das Gras wachsen hören 😂
Hab auch jede Menge Geräte von Behringer verwendet und bis auf das Netzteil des UltraCurve, das einen thermischen Fehler hat (bei bestimmten Wetterlagen muss ich das Teil vorföhnen, damit es anspringt; wollte immer mal ein klassisches Netztteil dafür bauen, aber es stört kaum und selten...) Ne, 95% absolut positive Erfahrungen - auch im Vergleich zu absolut professioneller, teurer Studiotechnik... was da über gute Aufnahmen oder auch guten Sound im Raum entscheidet, ist der Mann, der das bedient; die Sachen sind selbst für Profizwecke meistenteils gut genug und das zu äusserst günstigen Preisen - Fazit: Ich bin ein großer Fan von Behringer !!! Ach ja: bis auf dieses kleine Netzteil-problem keinen einzigen Ausfall - im Gegensatz zu etlichen, sehr viel teureren Geräten namhafter Firmen !
Super Kommentar, vielen Dank! Ich habe u.a. diesen hier: Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pr. und bin sehr zufrieden damit. Absolut richtig, als Audio Engineer kann ich Dir nur beipflichten. Die Ohren und das Können entscheiden einen guten Sound. LG, Roger
Bin eben über dein Video gestolpert, ich habe auch diverse Produkte aus dem Uli Behringer Universum. So zb ein Midas M18 zusammen mit einem Behringer XTouch, tolle Kombi. Auch ein paar Overheads und ein altes Xenyx das in einem Club nur für die Lautstärke der Nebenräume verwendet wird. Einfach nicht tot zu bekommen.
Besten Dank für Deinen Kommentar. Ja, auch bei mir halten Uli´s Produkte seit ewigen Zeiten durch. Ich wünsche Dir und den Deinen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. LG, Roger
naja, gibts jetzt schon ne alternative zum flow8 featuremässig? usb powered?
das berhringerverhalten müffelt. kapuutgegangen is mir keins.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ob es eine Alternative gibt, weiß ich leider nicht. Vielleicht kann jemand aus unserer Community aushelfen? Danke an euch vorab. LG, Roger
So ist es. Habe mir den neuen kleinen Portalen Mixer bestellt was auch mit Batterie betrieben werden kann. Es hat fast ein Jahr gedauert bis es kam 😅. Aber es ist es wert!!
dieser hier? Behringer Xenyx 1003B
Hallo, ein sehr unaufgeregtes sympathisches Video. ABO ein Muss für mich. Tja die Diskussion über diese Firma, ist glaub ich so alt wie die Firma selbst. Ich kann „leider“ auch nur positives über Behringer berichten. Als absoluter Hobbymusiker in Richtung elektronischer Musik, hat mir diese Firma den Einstieg wirklich erleichtert. Sowohl finanziell als auch verständlicher Einstieg. Ich hatte absolut keine Ahnung von Mischpulten, Synthesizern und geschweige denn von Effekten. Aber ich wollte unbedingt Musik machen. Egal was dabei rauskommt. Und da sind solche Firmen sehr wichtig. Mittlerweile sind bei mir 3 Mixer im Einsatz von XENYX bis X32Air, verschiedene Synthies von Deepmind6 bis ModelD usw. Aber ich muss auch sagen, was Roger ach im Video anspricht, wenn du im Profibereich unterwegs bist … hmmm da kann es eng werden. Ein Access Virus TI2 ist halt auch etwas anderes als die Behringer Kopien, bzw, überhaupt nicht zu vergleichen, weil ich denke den kann man nicht kopieren. Aber wer weis, vor Behringer ist nichts sicher, solange Ulli es verkaufen kann ;-). Und manchmal denke ich, hättste lieber in jungen Jahren Gitarre gelernt, dann bräuchte ich jetzt weniger Platz, keine 3 Pulte und weniger Strom :-). VG
Klasse Kommentar. Vielen lieben Dank! Auch für´s Abo. Was Du hier beschreibst ist aus meiner Sicht ganz genau richtig. Behringer erleichtert uns den Einstieg sehr, besonders im finanziellen Bereich. Wenn man sich dann eingefuchst hat, dann kann man mit dem erlernten Wissen eine Liga weiter nach oben ziehen, sofern man möchte. LG, Roger
Sprichst Du von Akustikgitarre? Ansonsten muss ich Deiner Theorie leider widersprechen, denn meistens bleibt es nicht bei einer Gitarre, einem Amp und einem Pedal.😁
Danke für die Info!
Immer gerne!
Subjektiv ist wenn man seine Meinung so sagt. Und wenn ich an mein ADA8000 denke, neu gekauft, gleich defekt, ab 9 Uhr rauscht es wie ein Wildbach, das Ersatzgerät hat dann aber 20 Jahre gehalten und um Eimerkettenechos im Fx Rack anzuschliessen reichte es noch als die Mikrophone in andere Geräte gingen.
Danke Dir sehr für Deinen Kommentar. Ich habe zwei ADA8200 Ultragain und wirklich null Probleme. Für mich als Creator wirklich toll so viele gute Beiträge zu bekommen. LG, Roger
Ich habe sehr viele Pedale von Behringer und konnte sie teilweise mit Boss Pedale vergleichen. Der Sound ist meeega identisch. Allerdings sind Boss Pedale stabiler gebaut.
Sehr schöner Kommentar. Vielen Dank. Ich habe zwar keine Behringer Pedale, aber einiges von TC unter dem Dach von Music Tribe. Unglaublich stabil und einigermaßen preiswert. Ich vermute mal, dass dort die "Innereien" von den Behringer Tretern verbaut worden. LG, Roger
Mein ersten kleines Pult war ein Behringer Mischpult, hatte noch einen 32 Band EQ. Mit Feedback Destroyer. Meine hieß Ultra Curve. Für Einsteiger wie Schüler Band bekommt man durchaus was zum arbeiten. Alternativ gibt es auch gutes gebrauchtes Material, für Newcomer. Behringer ist etwas ein Lotteriespiel. Hatte durchaus Kollegen, denen das X32 nach 2 Jahren einige Probleme machte. Denke dass da noch etwas nachgearbeitet wurde. Bin auf Mittelklasse Equipment umgestiegen. Teilweise gab es auch Probleme mit dem Rauschabstand. Ist aber schon mindestens 25 Jahre her.
Arbeite in der Gemeinde mit dem X32. Denke es ist eines der meistverkauften Digitalpulte in dem Bereich. Qualitativ kann ich nichts negatives sagen.
Aber ganz durchgestiegen bin ich noch nicht. Habe es auch noch nicht richtig unter die Lupe genommen. Finde nur die Bedienung ohne Touch, wenn man es gewohnt ist schlecht. Nutze meistens die Mixing Station App nebenher. Geht viel schneller und intuitiver. Bin halt A&H gewöhnt GLD und Avantis.
Aber ich würde von der Bedienung ein GLD jederzeit dem X32 vorziehen. Vor allem wegen der freien Fader Bank Konfiguration. Gibt beim X32 den DCA Trick. Aber ehrlich Mixing Spion App geht schneller. Was ich noch am suchen bin, gibt es einen global Tab, beim X32,der sich auf alle FX Geräte die diesen benötigen auswirkt?
Mein Eurodesk mx-8000 bj 1993 (oder so) läuft noch immer einwandfrei.
habe es vor 7-8 jahren für 50 € ! gekauft und musste ein paar Tropfen Ballstol spendieren.
Natürlich kann ma es nicht mit Englischen Pulten vergleichen , die ich auch einige hatte
hat eben alles vor und nachteile...
zu den neuen Synth muss man ja nicht viel erzahlen.
die alten Compressoren EQs exiter etc die ich so ausprobiert hab waren nicht so der bringer.
aber die neuen Sachen sind voll ok.
Was für ein schöner Kommentar! Vielen Dank. Ja, Ballistol ist genau das Richtige. Ich nutze tatsächlich nur Ballistol. Etwas anderes kommt für mich nicht mehr in Frage. Klar, wenn Du Behringer mit englischen Consolen vergleichst, kann Behringer nur verlieren. Aber überlege mal, Du hast ein Pult für 50€ gekauft und das hält immer noch, obwohl es 31 Jahre alt! Bei den Comps. EQ´s bin ich schon bei Dir. Das war immer so eine "Gradwanderung" zwischen naja und geht gar nicht. Das hat immer Zeit gekostet LG, Roger
@@ashcreekstudios Ich glaube trotzdem Du hast nicht viel Ahnung was B. wirklich vollbracht hat.
Behringer hat den Synthesizer markt revolutioniert, und das kann man nicht stark genug betonen!
all die synth die wir (na ja Du vielleicht nicht) immer haben wollten und aber Nieeemals leisten konnten
können wir uns jetzt (sogar Neu) besorgen, und das für ein Appel und ein Ei.
ich habe alleine hier 3 "Mini-Moogs" stehen. früher hätte man für einen 3000-4000€ ausgegeben.
den letzen habe ich mit gebr. für 150,-€ in ebay kleinanzeigen geholt.
B. hat in den letzten 5-6 jahren ziemlich viele analoge klassiker aufgelegt sowie z,b. ein Moog modular system
ein ARP 2600 ein ARP 2500 ein Roland system 100 all diese modular systeme wahren unerschwinglich wenn man sie überhaupt irgendwo entdeck hätte. Ich meine wer gibt schon 100.000USD für ein Moog system aus?
Das B-Moog system 55 was ich gegenwärtig hier hab hat mich ca 2000€ gekostet
und das ist wirklich ne revolution.
Also Du lebst wirklich hintern Mond wenn du das alles nicht weißt.
Ich habe sowohl gute als auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mein erstes Behringer Produkt war ein Midi-Keyboard welches ein ziemliches Problem mit hängenden Noten hatte. Auch die Klaviatur hatte ein eher schlechtes spielgefühl. Das nächste war ein Audiointerface mit dem ich damals überhaupt nicht klar kam. Dies lag aber diesmal nicht am Produkt sondern am Verkäufer, der mir für Gitarre und Bass ein Interface ohne Preamp verkauft hatte 🤦♂. Danach haben wir als Band ein analoges pult gebraucht gekauft. Das war OK. Das letzte, was ich von Behringer gekauft habe ist das kleine digitale Mischpult Flow 8, was ich für den Preis einfach spitze finde.
Was mir an Behringer missfällt ist, dass sie oft aktuelle Produkte von Herstellern clonen. Diese können sie günstiger anbieten als der Orginalhersteller, weil das Kopieren eines Produktes weniger Entwicklungskosten benötigt als es komplett neu zu Entwickeln. ich glaube dies führt langfristig zu weniger Innovation, weil sich Firmen aufgrund geringerem Umsatz die Entwicklungskosten weniger leisten können.
Ich wünsche mir von Behringer also mehr Flow 8 und weniger MakeNoise Maths Clone.
Sehr guter Kommentar und sehr ausführlich. Ganz lieben Dank dafür! Ja, ich glaue auch, dass viele von uns der gleichen Meinung sind. Clonen ist immer so eine Sache mit Beigeschmack. Manchmal ok, manchmal ist es dann aber auch zuviel des Guten. Das ist natürlich nicht nur bei Behringer so. Fairerweise muss aber auch sagen, dass es auch Clone gibt, die sind tatsächlich besser als das Original. Aber grundsätzlich bin ich klar bei Dir. LG, Roger
Hallo Roger,
hier meine Erfahrungen mit der Firma Behringer. Vor gut 30 Jahren musste ein neues Mischpult her. Es wurde dann ein Eurorack MX 2004. Dieses begleitet mich bis heute. Ok, die LED's der Pegelanzeige mussten in der Zeit 2x nachgelötet werden. Keine Ahnung warum sich die Lötstellen gelöst hatten. Aber egal, mit einer Lötstation und etwas Geduld war das Problem gelöst.
Irgendwann kam dann auch noch ein Mikrofon von Behringer dazu, .... recht preiswert, aber es tut bis heute seinen Dienst. Ich persönlich kann über diese Firma nichts negatives sagen. Wie auch du, kann ich nur meine persönlichen Erfahrungen weitergeben.
Vielen Dank für deine Mühe die du dir mit den Videos gibst. 👍
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Meine erste große Konsole war das Behringer MX9000 EURODESK. So um 2004 herum. Es steht "einsatzbereit" links neben mir. Nichts ist irgendwie defekt oder unbrauchbar. Zuvor hatte ich Soundcraft und Monacor. Wie Du schon angemerkt hast, die Mikrofone sind auch recht brauchbar. Also mal ganz ehrlich, verstecken muss sich Behringer nicht. Auch das X32 war ein Knaller damals. Läuft immer noch tadellos und ohne Probleme bei mir. LG, Roger
Ich hab auch in den vielen Jahren meines Wirkens vieles von Behringer genutzt. Preamps, Röhrenverzerrer, Tretminen für Gitarren.... Die Klangqualität war nicht immer Top (vor allem bei den Tretminen), aber kaputtgegangen ist mir nie was, und sie haben immer das gemacht was sie sollen. Wobei: Klang ist ja subjektiv. Der Punkt ist: Die Dinger sind preiswert! Und man muss immer den Preis in Relation setzen. Dann gibt es nichts auszusetzen.
Hallo Werner, schön von Dir zu lesen. Danke für Deinen Kommentar. Besser als Du kann ich es auch nicht beschreiben. Genau so ist es. Man muss immer die Relation sehen. LG, Roger
Behringer unterstützt tatsächlich nicht mehr alle Händler. Es gibt ein definiertes Händler-Netz und nicht jeder kann Behringer Produkte verkaufen
Vielen Dank für Deinen Beitrag! Das habe ich tatsächlich noch nicht gewusst. LG, Roger
@@ashcreekstudios Ich meine ich hatte die Aussage von einem Händler aus der Region von Ulm bekommen, der mir sagte, dass er kein Behringer mehr hat, weil nur noch ausgewählte Händler quasi als Partner von Behringer beliefert werden. Unter anderem Thomann.
@@thomas_ger4098 Was ich so alles von Dir und euch (unserer Community) erfahre und lerne, einfach nur klasse. Vielen Dank und LG, Roger
Gut gemacht - ich habe zwar nur einmal einen Tube Overdrive von Behringer gehabt - der war super billig - aber auch nicht super doll. Trotzdem toller Beitrag!
Besten Dank und LG, Roger
Habe viel Behringer Zeugs, auch Mixer analoge, laufen TIP TOP.
Besitze auch einige Synthesizers von Behringer, UBXa, 2600, Odysee, Poly D, Pro One, Pro 800, Kobol Expander, weitere werden folgen.
Und ich bin seit Jahren begeistert, Behringer hat mir finanziell gesehen einiges ermöglicht was mir sonst nie möglich gewesen wäre.
Natürlich sind die Dinger recht günstig, aber bei Deinem Kommentar bei Profiware muss ich diesbezüglich widersprechen, der UBXa kostete mich 1200 und ist diesbezüglich preislich durchaus in einem Bereich wo andere auch sind. Ein Hydrasynth normal Version z.b, kostet auch um die 1200 und ist ein Profigerät.
Profigeräte müssen ja nicht zwangsläufig 4000 kosten.
Auch die Korg Wavestate SE z.B kostet auch nur 1400 derzeit und ist ein Profigerät. Ich habe da die Racks die waren nur 700 und sind qualitäts mässig nicht besser als die kleinen Behringer Kistchen sind wie der Pro One und Kobol.
Also durchaus für besser tauglich als nur Einsteiger.
Ich meine jeder Synth geht kaputt wenn man ihn rumschmeisst. Ich hatte alte Synths wie Minimoog und ARP früher auch einen echten PRO One, und die Qualität waren miserable, von Tastatur vom ARP, und auch vom Sequential, da ist jede Tastatur die Behringer heute hat 100 mal besser. Die Tastatur vom UBXa mit Polyaftertouch ist eine der besten Tastaturen die ich je gespielt habe, besser als manche Rolands der 90er und auch Korg sowieso.
Der Pro One von Behringer hat keine Tastatur und das passt mir, steuere ihn von meinem UBXa. Aber die Potis stehen denen des Original PRO One in nix nach !!
Alles also relativ. Behringer hat einfach einen schlechten Ruf weil er schlecht gemacht wird.
Weil es Leute gibt die Puristen sind und einen MOOG wie schlecht er auch immer ist dem vorzieht was Behringer macht. Ich denke die sind einfach neidisch dass Behringer zu einem Preis hinbekommt was die anderen das 10 Fache dafür verlangen !!!
Und eigentlich streng genommen müsste ja dann auch Roland eigentlich günstig sein, weil Massenware im sicher 100000er Bereich und jedes Jahr neue Produktpalletten, und sogar digital alles , nix analog daran. Ein paar Platinen printen die bekommt man doch für ein Taschengeld bei der Menge an Bestellungen.
Trotzdem ziehen sie den Leuten das Geld aus der Tasche. Machen Synths wo noch nicht mal Aftertouch haben und mehr kosten als der UBX kostet mit POLYAFTERTOUCH.
Beim Fantom 06,07,08 haben sie den 9ten Fader gespart so wie auch die Hüllkurven Potis 4 Stück an der Zahl.... als wenn das jetzt viel kosten würde. Weil die Synths ja sonst eigentlich recht viel Bedienelemente haben verglichen mit Korgs Workstation die ja so richtig wieder auf 90er Jahre sind...
Behringer macht Analog Equipment mit ANALOGER Bedienung, Potis Fader die man anfassen kann und Sound in Echtzeit einstellen kann. Was cooleres gibts ja nicht.
Natürlich gibts auch andere die das auch machen, wie Waldorf, Arturia, MOOG, Oberheim etc. aber eben halt teurer.
Und Moog nochmals kippts ja wieder, die günstigeren Moogs sind ja Feature mässig völlig wieder limitiert ähnlich wie sie es in den 70ern auch schon machten... streich mal ne Hüllkurve. LFO nur 2 Waves, nur 1 OSC, nur eine Hüllkurve und dann noch nicht mal volle ADSR, nur Attack und Release, etc..
Soll mich das jetzt begeistern dafür einen 1000er auszugeben, das zu kaufen oder was wenn ich die Hälfte wo ich möchte gar nicht drin ist... ?
Das ist ja wie wenn ich ein Auto kaufe aber die Rücksitze fehlen oder der Kofferraum lässt sich nicht öffnen weil man die Scharniere eingespart hat... also echt..
Moog bringt mit dem Muse einen wirklich tollen Synth raus, echt Polyphon, aber kein Polyaftertouch as well, wo alle das doch im Hochpreis mittlerweile anbieten.
Und Fader so classic 70thies dass es schon weh tut, die hatte mal der Moog Rogue und Polymoog. Und soll mal niemand was sagen die hätten keine besseren...
Der Matriarch hatte Fader in der Hüllkurve very schicke übrigens, warum nicht die ??
Hatten die die anderen noch im 70er Jahre Lager vom Polymoog übrig in Stock oder was... also echt..
Kritik an Behringer habe ich nur in einem Punkt, die Behringer eigenen Stompboxes sind billig untauglich... kaufe ich nicht mehr.
Ich habe da eher die TC Electronics dann gekauft, Metall Gehäuse, absolut roadtauglich.
Wow, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Ganz große Klasse! Leider kenne ich mich mit den Synths dieser Welt zu wenig aus. Ich finde es also ganz toll wenn Du als langjähriger und erfahrener Profi hier berichtest. Das hilft nicht nur mir, sondern auch unserer Community. Ganz herzlichen Dank dafür! Wenn ich tatsächlich nochmal anfangen sollte in die Tasten zu greifen, welchen Synth könntest Du empfehlen und evtl. welche Tutorials dazu? Würde mich tatsächlich sehr interssieren. In ganz vielen Deiner Zeilen bin ich zu 100% bei Dir. LG, Roger
@@ashcreekstudios Hallo Roger
Ist natürlich schwierige Frage so spontan, kommt darauf an was Du machen willst.
Tutorials über Synths gibts viele, halt viel in english wenn das kein Problem ist. Tim Shoebridge ist sehr zu empfehlen, Starsky Carr natürlich, und bei Loopop bist Du immer gut aufgehoben.
Gibt natürlich auch andere.
Ich mache keine RUclips Videos, warum eigentlich ?, vielleicht fange ich ja noch damit an... habe einfach wenig Zeit für das gut zu filmen vielleicht. Bin nicht Videoprofi, aber durchaus Synthiefreak hehe.
Habe aber seit 35 Jahren Synths unter meinen Fingern und auch wenn ich eher Semiprofessioneller Musiker bin, bin ich durchaus Profi was Synths anbelangt.
Hatte so ziemlich alles irgendwann mal unter meinen Fingern was in den 80ern noch erhältlich war, sogar Memorymoog und Jupiter 8, Minimoog und OB 8, PPG Wave 2,3, D 50, DX 7, kenne mich mit allem 90er Stuff wie Korgs Wavestation gut aus, auch einige Workstation 01W, Trinity ausprobiert, ausser Yamaha da muss ich passen. Der DX 7 hatte bei mir einen bleibenden Schaden hinterlassen haha, habe damals von Yamaha abgeschworen und nie mehr aufgesprungen.
Hatte dann immer Roland lange Zeit, und Workstation von Korg. Rolands Zeit war bei mir am Ende als die anfingen jedes Jahr die fast gleichen Geräte rauszubringen einfach mit zusätzlichen kleinen Features die sie eigentlich im Vorjahr auch schon hätten implementieren können.
Da war meine Geduld am Ende vor allem weil die neuen dann günstiger mit mehr Features waren. Hätten sie das mal mit Update Möglichkeit gemacht wäre es vielleicht besser gewesen.
Aber Ende 90er war halt noch nicht alles auf Software änderbar, so konnten sie das warscheinlich noch gar nicht .. Wie auch immer.
Zurück zu was für ein Synth zum anfangen :
Punkte zum beachten :
Preis
Tastatur
Polyphon spielbar oder nur 1 Stimme
Analog oder Digital
Willst Du nur Synth ausprobieren oder gleich was ernsthafteres damit anfangen
Wenn Du zuerst nur mal Synth lernen willst emphielt sich ein einfaches günstiges Gerät das möglichst analoge Bedienung hat, also Poti per Funktion ist. Da hat man als Einsteiger den besten Überblick was man macht und was geschieht.
Für das würde ich jetzt nicht mehr als 500 bis 800 ausgeben.
Wenn Du schon ne Tastatur hast die MIDI hat dann denke ich würde sich der Behringer Pro 800 anbieten dafür.
Der ist das einzige kleine Kistchen von ihnen wo eben Polyphon 8 Stimmen spielbar ist also Chords spielen kannst.
Alle anderen wie Model D, Kobol, Pro One sind ja Monophon also nur 1 Voice. Zum Synth verstehen würde ich aber Polyphon empfehlen eher. Der Pro 800 kostet grad mal nur 300.. Midi Kabel von Tastatur anschliessen und losgehts.
Wenn noch keine Tastatur vorhanden ist, nützt Dich der alleine natürlich nix, entweder brauchst Du noch ne günstige Midi Tastatur von Maudio am besten mit Fullsize Tasten, Minitasten sind zwar manchmal auch genug aber bin ich nicht so Fan davon. Wie gesagt Maudio hat für 200 eine Fullsize Tastatur mit Aftertouch 61 Keys und sogar Potis und Fader und Pads für mehr wenns expandiert.
Ansonsten bietet sich halt ein Synth mit Tasten an. Behringers Deepmind 6 oder 12 ist ein guter Einsteigersynth mit unlimitierten Möglichkeiten. Analoge Bedienung wieder für alles was wichtig ist.
Das einzige was man beachten muss ist, dass der Deep Mind vom Roland Juno Synth inspiriert wurde und deshalb dessen Struktur mit 1 Main Oscillator und dem 2ten Oscillator als quasi Sub hat. Viele Sounds die man mit 2 OSC Synths machen kann sind hier nicht möglich da der 2te keine Sawtooth Wellenform hat.
Ansonsten aber wirklich ein guter Synth.
Aber es muss nicht Behringer sein. Auch Korg hat einen guten Einsteiger Synth, der Minilogue XD dann halt mit Minitasten aber recht gute Tastatur, beste MiniTasten bischen grösser auch.
Klassisches 2 Analoge VCO Konzept mit 3tem digitalen Oscillator, aber nur 4 stimmig polyphon. Aber zum anfangen völlig ausreichend. Preis halt mit 600 höher als Pro800 plus Maudiotastatur haha... Wieder beim Thema von vorher.
Aber Korg ist cool, mag ich mehr als Roland, habe wie gesagt Wavestate und Modwave.. Hatte den XD auch mal aber mich haben die 4 Stimmen dann genervt, wollte mehr. Natürlich kann man ihn polychainenmit 2ter Einheit hat dann 8 Stimmen aber Handling finde ich umständlich grad was Audio nachher betrifft. Anyway.
Wenns dann gleich ne ganze Produktionmaschine sein soll würde ich das AKAI MPC Key 37 oder 61 empfehlen, Habe den Key 61, Inspiration pur, Ich liebe ihn, aber halt so 1200 jetzt.
Aber da ist alles drin was man braucht, verschieden Synths, Solina Strings, Mellotron, Minimoog, Odysee, Orgel, Pianos und vieles mehr. Bestes Komplettpaket momentan meiner Meinung.
Vorallem für mich als Progressive Musiker, alle Sounds die ein Progressive Keyboarder braucht in einem Gerät.
Bedienung aber geteilt über direkt Potis einerseits andererseits über Touchdisplay. Mann kanns fast wie ein Analog Synth bedienen in dem Sinne.
Ohne hier jetzt zu weit auszuschweifen weils noch so vieles gibt und neues ja auch kommen wird.
Wenns mal zur Debatte wird kannst Du mir sonst auch schreiben auf :
progwaver@bluewin.ch
Gebe Dir dann auch sonst noch meine Telefon Nummer.
Dann können wir uns je nachdem wo Du bist in Deutschland ? per Email oder auf Whatsup auch Videochat wenn Du das hast oder wir treffen uns einfach mal zum unterhalten.
Bin Nahe deutsche Grenze zu Konstanz zu Hause.
Würde mich freuen mein Wissen zu teilen.
Liebe Grüsse bis dann
Marcel
Ich kann die hier geschilderten Eindrücke nur unterstreichen. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Ist mir die Firma Behringer deswegen sympathisch? Mitnichten. Denn sie profitiert von der Entwicklungsarbeit anderer Firmen, die ein weitaus höheres (finanzielles) Risiko eingegangen sind und klont einfach (in aller Regel) bewährte Produkte.
Andererseits muss man Behringer zugute halten, dass sie all denen den Zugang zu Musik und Studioproduktion gewährt, die sich das sonst nicht leisten können. Gerade in Zeiten wie diesen sehr wichtig.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Du hast das sehr gut zusammengefasst. LG, Roger
Behringer nicht überall im Handel erhältlich? Ich erinnere mich daran, wie Behringer damals Thomann erpressen wollte, geringere Margen zu nehmen. Thomann hatte dann zeitweilig alles von Music Tribe (Mutterkonzern von Behringer) ausgelistet… an Behringer ist offenbar nicht selten zu wenig verdient. Insbesondere für die wenigen verbleibenden echten Ladengeschäfte, die stattliche Mieten bezahlen müssen.
Interessant auch der Move, das X32 und X-Air quasi softwareseitig identisch von Schwesterhersteller Midas rauszubringen, aber mit wesentlich weniger klappriger Verarbeitung.
Behringer bietet immer sauviel fürs Geld, aber irgendwie ist es oft dann doch nicht sooo gut, oder eben halt: preiswert, aber auch billig. Zwischendrin blitzen dann die komischen Highlights wie das (Behringer-)Midas MR12 Wischpult, der im Video gezeigte Mic-Preamp, der vor allem als EQ taugt, und diverse andere Tools… gemischt mit Gurken wie den DI-Boxen, die Störgeräusche einfangen, den User-Beleidigungen wie das Flow8 (Micro-USB Stromanschluss im Live-Betrieb und Steuerung per Bluetooth, au Backe)… bei mir waren außerdem die kleinen Analogpulte leider nicht langlebig bisher. Leider leistet sich Allen&Heath mit der kleinen ZEDi-Serie auch Schrott-Netzteile, mit den größeren ZEDs sind sie aber sicherlich die bessere Wahl. Nur halt: Das kostet dann gleich ganz viel mehr.
Für mich als Profi lohnt sich das hochwertige Zeug von Allen&Heath etc.. Für den Hobbyisten hingegen, der nix mit dem Zeug verdient, ermöglicht Behringer vieles überhaupt erst.
Bei den Synthesizern sind Korg und Roland aber auch selber schuld… die machen nur noch Plastikeimer, die viel zu teuer sind. Sequential und Moog: Gute Qualität, aber hoffnungslos überteuert. Da war es nur zu erwarten, dass Behringer endlich mal diesen Markt aufmischt. Ganz ehrlich? Ich hätte einen DeepMind gekauft, hätte ich nicht schon den Juno106 (aus einer Zeit, als Roland noch robuste Synths baute).
Wow, vielen lieben Dank für Deinen detaillierten und super informativen Kommentar. Ich freue mich immer sehr wenn jemand wie Du seine Erfahrungen und sein Wissen teilt. LG, Roger
Also ich möchte gerne wissen wo die Informationen herkommen, dass im x32 Midas Komponenten verbaut sind? Dave Rat hat mal einen direktvergleich gemacht und beide aufgeschraubt und das X32 ist ja eigentlich leer. x32 Sound ist verfärbt, hat mehr noise und schluckt einiges ab 9k, filtert im low-end, hat 1ms mehr Latenz, Effekte haben Alliasing des Todes;
Finde das X32 ein echt gutes Board um den Preis und es wird für alles was nicht unbedingt Festival oder Theater ist sicher völlig ausreichend sein. Aber ein M32 Live welches 800€ mehr kostet ist einfach besser gebaut und messbar besser in vielen Punkten.
Danke Dir sehr für Deinen wichtigen Kommentar. Wo das herkommt, kann ich Dir auch nicht sagen. Ich vermute mal, dass man evtl. etwas reflektiert. Schau mal im Link und dann ein wenig nach unten scrollen. www.thomann.de/de/behringer_umc1820.htm
Das steht dann "von MIDAS designter Vorverstärker". Jetzt wird das ganze noch mit dem X32 verknüpft und dann heißt es schnell "da sind MIDAS Preamps verbaut". Kannst Du uns bitte den Link von Dave zukommen lassen. Wäre klasse! Theoretisch gibt es ja auch die Möglichkeit eine MIDAS Stage Box an das X32 zu hängen für den echten MIDAS Preamp Sound. www.thomann.de/de/midas_dl16.htm LG und danke, Roger
Den ACX1000 hab ich, mittlerweile 10 jahre, auch. Das einzige was ist.... Die leds des Equalizers haben aussetzer und einige funktionslämpchen gehen an. Zb. Kompressor etc. Habe aber auch aktivboxen. Die angegebenen 1000watt sind natürlich Schwachsinn. Wenn es 100watt sind ist es viel. Die bodentreter sind auch ok trotz plastikgehäuse. Das einzige was nervt ist kaum bzw. kein support das es nicht mal mehr ein büro in deutschland gibt und die grottenschlechten manuals. Auch bugera ist super. Hab den 333xl. 120watt röhrenpower mit 3 channels.
Hallo Leo, klasse Kommentar. Vielen Dank! Ich habe den Bugera 333XL-212 Combo seit 2008. Was für ein Zufall!
Ein tolles Teil, wie ich finde. Die Manuals waren
früher mal richtig gut. Schade, dass heute nur wenig Wert darauf gelegt wird. LG, Roger
@@ashcreekstudios hi roger. Meinen betreibe ich an ner 4x12er marshallbox. Was ich am 333 gut finde ist die aktive klangregelung im crunch und leadchannel. Das gibt es sonst kaum. Nen marshall dsl40c hab ich auch. Das ist aber der einzige "markenamp". Ansonsten noch nen harley benton tube15. Bin mit allen voll zufrieden.
@@SuperShadow021 Der Tube 15 ist für den Preis ein positiver Knaller. Habe auch einen und auch mal ein Video gedreht. LG, Roger
Yes 👍🏻
Ich verwende auch gerne Behringer-Geräte. Ich habe hier sogar genau den gleichen Preamp hier, den du auch in Video zeigst. Aber einiges an der Kritik kann ich schon nachvollziehen. Nach dem, was ich so höre, haben viele Leute ein Problem mit Behringer wegen dem - ungeschickten PR-Verhalten gegenüber Kritikern. Besonders die CorcSniffer-Geschichte hat wohl sehr viele in der Szene in Wallung gebracht. Deshalb verstehe ich, wenn Leute sagen, sie möchten mit ihrer Kaufentscheidung, oder auch als Influencer kein Unternehmen unterstützen, das so ein Verhalten an den Tag legt.
Besten Dank für Deinen Beitrag. Ja, verstanden habe ich die Aktion CorcSniffer auch nicht. So macht man sich keine Freunde und der Schuss kann schnell nach hinten losgehen. LG, Roger
Ich hatte mir schon beim Titel gedacht: "Da hatten wir doch grad drüber gesprochen. Ob das vielleicht der Anstoß war?" 😂
Ich könnte jetzt hier jetzt auch stundenlang referieren, die Erfahrung, dass es Händler gibt, die Behringer offenbar ablehnen, hast du ja schon aufgegriffen.
Aber gut, das ist die Entscheidung einer jeden Firma, was sie verkaufen wollen.
Aber wenn ich dann Unsinn erzählt bekomme, warum der eine oder andere Hersteller nicht im Sortiment ist, fühle ich mich da nicht wirklich ernst genommen vom Händler.
Dass du über die Synthesizer nichts berichten kannst, ist ja klar, da du mit den Geräten nicht arbeitest, du bist halt das, was man als Spiel für div. Konsolen bekommt "Guitar Hero" 🎸
Und das finde ich auch gut so.
Es würde ja keinen Sinn machen, dass du über Dinge referierst, die außerhalb deines Bereiches liegen.
Vielleicht melden sich ja noch einige zu Wort, die Behringer Equipment haben, welches außerhalb deiner Komfortzone liegt.
Möglicherweise wäre das ja auch etwas für eine neue Videoserie. User und Abonnenten senden dir ein Video mit ihrem Equipment und du kommentierst, analysierst und empfiehlst.
Ganz offen, so wie es deine Art ist und was deine Videos so unverfälscht echt macht.
Gern stelle ich mich für ein Video zur Verfügung, sobald der Umzug meiner Technik abgeschlossen ist und alles am neuen Platz ist.
Ich kann die Meinung einiger verstehen, dass sie es nicht gut finden, wenn Behringer aktuelle Geräte "kopiert", wie beim neuen Behringer 369 Stereo Compressor Limiter, wo du ja sofort erkannt hast, dass das Gerät doch ein Neve Klon sein muss. Die optische Ähnlichkeit ist einfach zu ähnlich ;)
Aber sowohl bei Kopien aktueller Geschichten, als auch bei ganz vielen Synthesizern, die aus den 70/80/90er Jahren stammen, muss ich doch eins zu denen sagen, die Behringer verteufeln, weil die "kopieren".
Nicht jeder Musiker, insbesondere welche mit einem Heimstudio fürs Hobby wie ich, ist in der Lage horrende Summen für Originale auszugeben, obwohl es sicherlich jeder gern machen würde.
Hier nur mal ein Vergleich von ein paar Geräten aus dem Sythesizerbereich. Ich führe seit längerem eine Liste der Behringer Nachbauten und den Originalen:
(Alle Preise sind ca. Angaben und nicht aktuell, aber man versteht das dennoch ganz gut)
Behringer 2600 Blue Marvin 560 EUR ARP 2600 (70er Jahre) 15.000 EUR
Behringer Toro 222 EUR Moog Taurus I 8800 EUR
Behringer RD-9 355 EUR Roland TR-909 7000 EUR
Behringer TD-3 MO 222 EUR Roland TB-303 mit Devil Fish Mod. Kein aktuell kein Preis, weil nicht auffindbar (TB-303 ohne Devil Fish 3700 EUR)
Man sieht hier schon sehr gut, was ich meine. Und um mal zu zeigen, wo das hinführt, hier mal der Gesamtpreis für mein geplantes Studio Stand heute im Vergleich mit Klonen bzw Originalen:
Gesamtpreis mit Nachbauten: 21.023,00 €
Gesamtpreis gleiche Ausstattung, gebrauchten Originalen (wenn überhaupt zu bekommen): 367.934,00 €
Ich denke, die Zahlen sprechen da wirklich für sich.
Und nicht jeder hat einen Job, bei dem er fast eine halbe Million für ein Hobby ausgeben kann!
Mein Fazit: Wer Behringer nicht mag, der soll nichts von Behringer kaufen, aber dann einfach machen und nicht andere auch noch belehren.
Jemand, der mit seinem Geld rechnen muss und jeden EUR 6 Mal umdrehen muss, bevor er ihn in einen Behringer investiert, sollte nicht noch ein schlechtes Gewissen vermittelt bekommen. Freut euch doch alle über Menschen, die Musik machen wollen und damit die Welt ein bisschen schöner machen. Und je mehr es können, desto mehr Musik haben alle davon.
In dem Zusammenhang zitiere ich mal Uli Behringer: "Es gibt einen Musiker in jedem Menschen. Unser Ziel ist es, diese zu stärken, die es können, aber nicht haben. Gemeinsam sind wir Music Tribe." (Aus dem Englischen übersetzt)
Hallo Kurt, ganz lieben Dank für Deinen ausführlichen und detaillierten Kommentar. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Du teilst Dein Wissen und Deine Erfahrung und das ist wirklich toll. Auch Deine Auf- und Gegenüberstellung finde ich klasse. Somit können sich Interessierte ein sehr gutes Bild machen. LG, Roger
Das wird sicherlich funktionieren mit deinem Studio, sei dir aber bewusst das diese Geräte nur Nachbauten sind, die teilweise nur ähnlich aussehen aber ein völlig anderes Innenleben besitzen. Du wirst damit nie das selbe Ergebniss erzielen wie mit den Originalen. Ich habe das am eigenen Leib erfahren mit dem hochgelobten X32. Funktioniert super das Teil, aber als ich dann mal das original M32 da hatte, ging plötzlich die Sonne auf . Da gehts bei den Wandlern los und die Eq's und Preamps sind von ganz anderer Güte. Ich habe mit beiden Pulten Lifemitschnitte gemacht, die vom M32 waren um Welten besser.
@@eckiredlock3420 Danke für deinen Beitrag.
Das mit dem m/x 32 kann gut sein, und irgendwo muss es ja einen Unterschied geben.
Aber auch hier spielen ja Preis und Einsatzzweck eine große Rolle.
Die Frage ist, das kannst du aufgrund deiner Erfahrung ja vielleicht beantworten, ist der Qualitätsunterschied so gravierend, dass es einen (aktuellen) Preisunterschied von 1100 EUR lohnenswert macht?
Also für mich machen 1100 EUR schon einen (finanziell) großen Unterschied.
Und gibt es da im Vergleich eine gleichwertige Konsole zum x 32 zum annähernd ähnlichen Preis?
Klar gibt es kleinere Konsolen, die besser sein mögen.
Darüber habe ich auch nachgedacht, aber das ich (Baujahr 70) ein wenig oldschool bin, liegt mein Fokus auf hardwarebasierte Instrumente, und nur wenig auf vst´s
Ich stehe noch am Anfang meiner "Karriere". Das Studio ist noch sehr klein, aber von den 32 physikalischen Eingängen des x32 sind bereits 16 Eingänge belegt.
Klar kann man immer umstöpseln, aber wenn es eben geht, will man das ja schon vermeiden.
Und wenn mal die 32 Kanäle alle belegt sind, kann ich beim x32 durch Stageboxen ja weitere Kanäle dazubekommen.
Ist das bei kleineren Konsolen realisierbar und vor allem, wo lande ich dann preislich ?!
Wenn ja, dann schreib es doch bitte hier, damit andere dann vielleicht auf ein anderes Modell gehen könne, wo sie besseres fürs Geld bekommen.
(Dafür ist so ein Austausch in den Kommentaren ja da ;) )
Auch stellt sich mir eine Frage, die du vielleicht beantworten kannst.
Ich habe in meinen jungen Jahren 10 Jahre eine mobile Discothek betrieben und mein Gehör hat dadurch nachweislich gelitten (Primär natürlich im unteren Frequenzband)
Kann ich in dem Fall den Unterschied zwischen Behringer und Premium überhaupt noch heraushören?
Ich denke doch, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, dass die beste Konsole nichts bringt, wenn der davor sitzende es nicht mehr hören kann, oder?
Vermutlich bekommt man das nur bei einem Test raus …
Aber auch beim Mixer ist es ja, wie bei den Synthis (wie zuvor von mir geschrieben).
Gern hätte man das non plus ultra, aber der Geldbeutel ist sicherlich bei jedem unterschiedlich tief und voll.
Einen Yamaha CS.80 Synthesizer hätte ich liebend gern im Original, aber 53.000 EUR (im Schnitt) ist einfach unerreichbar.
Ich wünsche schon mal ein schönes Wochenende für dich Ecki.
Und dem Roger und allen anderen natürlich auch.😀
@@K.Reimann Hi, also mit dem X32 bist Du schon ganz gut bedient. Kommt ja auf den Verwendungszweck an. Ich gehe mal von mir als Tonschieber bei Livebands aus. Da kommts natürlich auch noch darauf an was für eine PA an der Bühne steht. Bei Mittelklasseanlagen wirst du warscheinlich keinen Unterschied warnehmen zu besseren Pulten. Im Highend bereich ist man dann selbst mit der Midasvariante nicht mehr unterwegs . Da stehen dann Konsolen von Soundcraft die V Serie, Allen and Heath d live oder Digico usw. Willst Du mit dem Pult aufnehmen oder es als Inteface für für den PC nehmen? Das erschließt sich mir noch nicht so richtig. Willst Du nur aufnehmen brauchst du nur ein ordentliches Interface und einen Controler anstatt eines Pultes. Jedenfalls wirsd Du in dieser Preisklasse wohl nichts besseres finden. Das nächste wäre dann wohl die Qu 32 von Allen and Heath, aber da bist Du preislich auch bei der Midas M 32. Kommt noch dazu das der Workflow sich bei den Pulten auch unterscheidet. Wenn man einmal dran gewöhnt ist dauert's eine Weile sich an die andere Stuktur umzugewöhnen. Was das Gehörproblem angeht kann ich Dir gut nachfühlen . Ich hab noch 5 Jährchen mehr auf dem Buckel und hab auch schon Hörleistung eingebüßt. Bin nebenbei auch noch Gittarist. Das kann man aber gut mit Gehörtraining und Referenzhören in den Griff bekommen. Es gibt etliche alte Hasen die in Topstudios noch Grammy premierte Alben produziert haben, obwohl sie jenseits der 12 Kiloherz nichts mehr hören. Wichtig ist das Du gute Abhören hast, deine Abhörumgebung kennst und in der richtigen Lautstärke abhörst. Dir auch ein schönes Wochenende🍻
@@eckiredlock3420 Kurz gesagt: Je nach Situation viele Hardwarequellen gleichzeitig über das Pult zur DAW, unter Umständen auch div vst´s über den Mixer zu den Monitoren. Also quasi Homerecording in alle Richtungen, und auch letztlich das Mastering von echten und virtuellen Synthesizern über das x32 zur x-live Karte.
Wie mache ich denn ein "Gehörtraining" ??
Schöner Überblich! Man hätte noch darauf eingehen können, wie der Klang im Verhältnis zum Preis ist.
Wie ich den lieben Roger kenne, macht es das dann in einem anderen Video ausführlich.;)
Vielen Dank! Was hättest Du den gerne verglichen, Audio Interfaces, Mikros, etwas anderes? Lass es mich einfach wissen, dann holen wir das gerne nach. LG, Roger
ja Roger Behringer hat was .😊😇😇
Hey ho, schön von Dir zu lesen. Freue mich sehr und LG, Roger
Das Video ist doch viel länger geworden als geplant. Sorry, habe gar nicht auf die Uhr geschaut.
@@ashcreekstudios Immer gern Roger.🙂
@@ashcreekstudios past schon.😁
Du solltest die Definition des Wortes „objektiv“ nochmal nachschlagen…
Behringer stellt her und designed bewusst in einem Land, das Konzentrationslager für religiöse Minderheiten betreibt. Behringer gibt keine Schaltpläne für Reparaturen raus, Reparatur prinzipiell nicht möglich. Ersatzteile genau so wenig. Wiederverkaufspreise sind also praktisch bei Null. Es gibt keine Manuals und bei digitalen Geräten nie Softwareupdate. Behringer macht gerade im Modularbereich mit seinen Preisen kleine kreative Firmen konsequent kaputt. Behringer kopiert nur Schrott von vor 30 Jahren und steckt null Geld in intelligente Eigenentwicklungen, wie z.B. die durchaus preisgünstigen Arturia. Behringer Synths sehen aus wie eine japanischer Radiowecker aus den 70igern, der versucht wie ein Synthesizer auszusehen.
Danke erstmal für Deinen Kommentar! Ich bin da nicht so tief drin. Was ich aber bestätigen kann ist die nicht mehr so tolle Qualität der Manuals. Das war vor 15 / 20 Jahren noch ganz anders. Das war eine echte Lektüre. Bei den digitalen Geräten, ich beziehe mich hier mal auf das X32, gibt es doch Updates. Sicher meinst Du hier andere Gerätschaften. LG, Roger
Ich hoffe der sch so empörte Vorredner benutzt kein iPhone, der ja auxh in China dank z.T geklauten Patenten für €100 produziert wird, aber hierzulande für das 10x verkauft wird. Im Gegensatz zu Behringer, der z.T. hart am Selbstkostenpreis verkauft. Z.B. einen (gebraucht sogar immer noch über €1000) Roland JP8000 / JP8080 Klon in micro Format als JT4000 für schlappe €49 😂