Strukturiert und komplett erklärt.Vielen Dank dafür Dr.Burkhard. Ich schaue ihre Videos einer nach dem anderen,ohne Pause.ganz spannend und interessant!
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Gefällt mir auch sehr gut, für absolute Perfektionisten könnte hier noch der Demers-Katheter erwähnt werden, das dauerhafte Pendant zum Shaldonkatheter, der für den Praxisalltag ein paar wichtige Unterschiede aufweist und es beim Handling von Dialysekathetern oft Missverständnisse gibt. Gute Zeit für alle.
Das kann durchaus sein. :) Ich habe es nur in meinem PJ erlebt und war zunächst sehr verwundert was das denn sein soll. Im Endeffekt ist es ein Minikatheter, der peripher gelegt aber bis zentral vorgeschoben wird und so bei den ganz Kleinen mit schwierigem Venenstatus eine Alternative bietet zum PVK. Aber wahrscheinlich haben Sie Recht und das ist völlig übertriebenes Detailwissen. Während der M3 Vorbereitung verliert man offensichtlich ein bisschen den Blick fürs Wesentliche :D
Weiß einer von euch über welche Ports man parenteral ernähren kann? Das wird bei uns oft im M3 gefragt und ich finde nichts dazu...es scheint um die Höhe der Portkammer zu gehen, mehr weiß ich leider nicht 😅
Grundsätzlich kann man unterscheiden 1. Standard-Portsysteme von sog. Low-Profile-Ports, für kachektische Patienten, damit die Kammer nicht so weit raussteht, was bei Kachexie stört.... mit dem Volumen was durchgeht sollte das nichts zu tun haben. 2. Portkatheter mit unterschiedlicher Dicke des Schlauches, z.B. 5,8 Charriere bis 8 Charriere ... bei uns Standard 6,5... Davon hängt natürlich ab, wieviel Volumen da durchpasst. Steht im Beipackzettel. Ein dünner Portschlauch könnte dann bei vollständig parenteraler Ernährung ungünstig sein, da Infusionsdauer dann zu lang. 3. Gibt es noch Zweikammerports... für die Verabreichung von Chemotherpeutika, die sich erst im Blutstrom vermengen dürfen.
4. Habe ich bei Fa. Braun noch den sog. HOCHDRUCKPORT gefunden: "Dieses Portkathetersystem in Kombination mit geeigneten Kanülen ermöglicht eine Hochdruckinfusion von Kontrastmitteln in das zentrale Kreislaufsystem. Das System ist geeignet, eine Durchflussrate von 5ml/s bei einem Maximaldruck von 21 bar (300 PSI) zu erreichen. Die Druckstabilität wird entsprechend geprüft und den Hinweis auf die geeigneten Portsysteme oder Kanülen finden Sie bei uns z.B. durch eine gesonderte Kennzeichnung für die passenden Artikel."
Die maximale Durchflussrate in m3 pro Sekunde ist gleich der Fläche Ihres Rohrdurchmessers in m2 multipliziert mit der geräuschlos Geschwindigkeit im m/s D(m3/s)=(pi d2 (in Metern)/4) x V (Meter pro Sekunde) .... mit dieser Formel können Sie den Onkologen (intellektuelle Fächer) sicher gut kontern. Lernen Sie die bitte noch bis Freitag auswendig und sagen Sie, dass Sie es von Chirurgen gelernt haben....
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Danke Professor! Das Video ist prägnant und klar wie immer. Hochwertiger Inhalt, vielen Dank dafür
Gerne! Danke für das Lob!
Strukturiert und komplett erklärt.Vielen Dank dafür Dr.Burkhard.
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Super! Danke!
Sehr gut erklärt! 😊
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Ich habe gerade wieder angefangen im kh zu arbeiten, danke für die gute Erklärung!:)
Super! Viel Spaß im KH!!
Danke für tolle Infos
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Tolle Erklärung, viel danke für das Video👌👍
Gerne!
Sehr schön. Danke sehr
Gerne!
Ein schneller Ritt. Sehr schön!
Danke!
Dankeschön!! erleichtert mir das Lernen :)
Das freut mich!
Sehr Sehr interessant ! danke 🙏
Sehr gerne!
Vielen Dank (y)
Bitte sehr!
super!
Danke!
super
Danke
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Gute Idee
Bei Neuauflage könnten Sie eventuell hier noch den Silastic als Alternative bei Frühgeborenen und super kleinen Kindern erwähnen :)
Geht das nicht etwas über das Basiswissen hinaus?.... Erzählen Sie davon! Was ist das?
Das kann durchaus sein. :) Ich habe es nur in meinem PJ erlebt und war zunächst sehr verwundert was das denn sein soll. Im Endeffekt ist es ein Minikatheter, der peripher gelegt aber bis zentral vorgeschoben wird und so bei den ganz Kleinen mit schwierigem Venenstatus eine Alternative bietet zum PVK.
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Weiß einer von euch über welche Ports man parenteral ernähren kann? Das wird bei uns oft im M3 gefragt und ich finde nichts dazu...es scheint um die Höhe der Portkammer zu gehen, mehr weiß ich leider nicht 😅
Grundsätzlich kann man unterscheiden 1. Standard-Portsysteme von sog. Low-Profile-Ports, für kachektische Patienten, damit die Kammer nicht so weit raussteht, was bei Kachexie stört.... mit dem Volumen was durchgeht sollte das nichts zu tun haben.
2. Portkatheter mit unterschiedlicher Dicke des Schlauches, z.B. 5,8 Charriere bis 8 Charriere ... bei uns Standard 6,5... Davon hängt natürlich ab, wieviel Volumen da durchpasst. Steht im Beipackzettel. Ein dünner Portschlauch könnte dann bei vollständig parenteraler Ernährung ungünstig sein, da Infusionsdauer dann zu lang.
3. Gibt es noch Zweikammerports... für die Verabreichung von Chemotherpeutika, die sich erst im Blutstrom vermengen dürfen.
@@ProfDrmedBurkhardvonRahden Oh man - das ist die Rettung! Dankeschön 😅 Freitag ist es so weit und langsam retten mir solche Antworten die Nerven! 👏👏👏
Na dann: Viel Erfolg!
4. Habe ich bei Fa. Braun noch den sog. HOCHDRUCKPORT gefunden: "Dieses Portkathetersystem in Kombination mit geeigneten Kanülen ermöglicht eine Hochdruckinfusion von Kontrastmitteln in das zentrale Kreislaufsystem. Das System ist geeignet, eine Durchflussrate von 5ml/s bei einem Maximaldruck von 21 bar (300 PSI) zu erreichen. Die Druckstabilität wird entsprechend geprüft und den Hinweis auf die geeigneten Portsysteme oder Kanülen finden Sie bei uns z.B. durch eine gesonderte Kennzeichnung für die passenden Artikel."
Die maximale Durchflussrate in m3 pro Sekunde ist gleich der Fläche Ihres Rohrdurchmessers in m2 multipliziert mit der geräuschlos Geschwindigkeit im m/s
D(m3/s)=(pi d2 (in Metern)/4) x V (Meter pro Sekunde)
.... mit dieser Formel können Sie den Onkologen (intellektuelle Fächer) sicher gut kontern. Lernen Sie die bitte noch bis Freitag auswendig und sagen Sie, dass Sie es von Chirurgen gelernt haben....
🥀🤍
Danke! ... und bitte unterstützen Sie die Weiterentwicklung des Kanals mit einer Kanalmitgliedschaft CHIRURGIE APPETIZER FAN oder CHIRURGIE APPETIZER MITGLIED!
super
Danke!