...heute allerdings mit Bezug zur AfD! Die Unionsparteien haben nie Zweifel geweckt, demokratisch zu sein. Natürlich haben sie sich gern von denen bezahlen lassen, die sich einseitige Politik von ihr erwartet haben, aber es ist eben ein Unterschied, ob man für Geld seine Seele verkauft, oder ob man Strukturen eines Rechtsstaats abschaffen will und damit eine Diktatur aufbaut, wie es die AfD zwar nur inoffiziell beabsichtigt, aber für die Medien nachvollziehbar recherchierbar.
...heute allerdings mit Bezug zur AfD! Die Unionsparteien haben nie Zweifel geweckt, demokratisch zu sein. Natürlich haben sie sich gern von denen bezahlen lassen, die sich einseitige Politik von ihr erwartet haben, aber es ist eben ein Unterschied, ob man für Geld seine Seele verkauft, oder ob man Strukturen eines Rechtsstaats abschaffen will und damit eine Diktatur aufbaut, wie es die AfD zwar nur inoffiziell beabsichtigt, aber für die Medien nachvollziehbar recherchierbar.
Herr von Schnitzler hatte recht, damals wie heute. Das Geld und die Interessen der Industrie regieren und nicht nicht das Volk. Egal, welche politische Partei oder Koalition gerade in Berlin (damals noch Bonn) regiert. In der DDR war das anders, aber keineswegs besser. Die Genossen im Politbüro machten ihre Pläne und das Volk hatte sie ohne jede Kritik umzusetzen. Wahlen in der DDR waren absolut überflüssig, weil schon vorher feststand, das die SED mit überwältigender Mehrheit gewinnt. Diese traumhaften Wahlergebnisse, der Arbeiter- und Bauernregierung stehen allerdings im Widerspruch zum Fall der Mauer und zum Sturz des Systems. Da hat Karl-Eduard von Schnitzler bei der Bewertung der DDR Regierung etwas übersehen.
...heute allerdings mit Bezug zur AfD! Die Unionsparteien haben nie Zweifel geweckt, demokratisch zu sein. Natürlich haben sie sich gern von denen bezahlen lassen, die sich einseitige Politik von ihr erwartet haben, aber es ist eben ein Unterschied, ob man für Geld seine Seele verkauft, oder ob man Strukturen eines Rechtsstaats abschaffen will und damit eine Diktatur aufbaut, wie es die AfD zwar nur inoffiziell beabsichtigt, aber für die Medien nachvollziehbar recherchierbar.
@@andyandreas8446 Also ich finde es gut, man bräuchte heute genau dieses Format mit genau dem selben Darsteller, ich finde die Kritik die hier angesprochen wird trifft auch heute
@@sebastian.hoyer85 Diese Sendung darf man nicht als "Kritik" am Kapitalismus mißverstehen. Das Ziel war die Propaganda für den "Sozialismus", wie er in der Sowjet-Union (und entsprechend in der DDR) durchgesetzt war. Im "kalten Krieg" der Systeme ging es darum, den Sozialismus als Friedensmacht darzustellen und den Westen als Aggressor, der in die Schranken gewiesen werden muss. Der schwarze Kanal verstand sich als Sprachrohr der "friedlichen Koexistenz" der Systeme. Die BRD wurde insbesondere kritisiert, weil ehemalige Nazis in führende Positionen aufsteigen konnten und wegen des Alleinvertretungsanspruchs für alle Deutschen (Revanchismus). Heute gibt es in der BRD keine relevante politische Bewegung, an die sich eine Sendung wie der schwarze Kanal noch wenden könnte.
@@jobrahms9650 Keine relevante Bewegung für eine solche Sendung? Och, da gäbe es doch die Unterstützer der AfD, Querdenken, Covidioten, die sogenannten Reichs- und Wutbürger und wie die BRD sonst noch ihre Regimegegner bezeichnet. Die heutige CDU als islamistische, meinungsfeindliche, antideutsche Partei würde gute Anknüpfungspunkte an diese Folge bieten.
@@MajewskiBartek Ach nö! Nicht schon wieder solche Interpretation......geht es auch ne Nummer kleiner? Querdenker, Corvidioten, Rechte, Nazis, Reichsbürger..........Meine Fresse! Dafür ist KEvS. wohl mehr als ungeeignet. Aber wer hier kritisch ist mit diesem Staat, muß ja mit "Sicherheit" Querdenker, Rechter, Nazi, Afd Symphatisant Corvidiot sein......Linker ist er auf keinen Fall stimmt's? Ihr seid nicht mehr zu retten. Hoffnungslos!!.
Diese Platte mit Dieter Thomas Heck und wähl auch du CDU, hatten meine Großeltern von der örtlichen CDU persönlich überreicht bekommen. Mein Opa hat Wahlhilfe für die CDU damals betrieben.
Danke für den Sudelede. Den Ganovenede hatte ich noch im Kopf und wusste dass es für den Kerl auch einen passenden Spitznamen gab. Aber ich wusste nicht mehr welchen.
Ganz ehrlich: Der Titel der Folge stimmt heute.
Schließe mich an.
Inwiefern ist die Union nicht demokratisch?
Heute so zutreffend wie damals.
...heute allerdings mit Bezug zur AfD! Die Unionsparteien haben nie Zweifel geweckt, demokratisch zu sein. Natürlich haben sie sich gern von denen bezahlen lassen, die sich einseitige Politik von ihr erwartet haben, aber es ist eben ein Unterschied, ob man für Geld seine Seele verkauft, oder ob man Strukturen eines Rechtsstaats abschaffen will und damit eine Diktatur aufbaut, wie es die AfD zwar nur inoffiziell beabsichtigt, aber für die Medien nachvollziehbar recherchierbar.
Bei den Titel dachte ich, das wäre ein neues Video
Ich meine, es passt ja, heute wohl mehr denn je
...heute allerdings mit Bezug zur AfD! Die Unionsparteien haben nie Zweifel geweckt, demokratisch zu sein. Natürlich haben sie sich gern von denen bezahlen lassen, die sich einseitige Politik von ihr erwartet haben, aber es ist eben ein Unterschied, ob man für Geld seine Seele verkauft, oder ob man Strukturen eines Rechtsstaats abschaffen will und damit eine Diktatur aufbaut, wie es die AfD zwar nur inoffiziell beabsichtigt, aber für die Medien nachvollziehbar recherchierbar.
Herr von Schnitzler hatte recht, damals wie heute.
Das Geld und die Interessen der Industrie regieren und nicht nicht das Volk.
Egal, welche politische Partei oder Koalition gerade in Berlin (damals noch Bonn) regiert.
In der DDR war das anders, aber keineswegs besser.
Die Genossen im Politbüro machten ihre Pläne und das Volk hatte sie ohne jede Kritik umzusetzen.
Wahlen in der DDR waren absolut überflüssig, weil schon vorher feststand, das die SED mit überwältigender Mehrheit gewinnt.
Diese traumhaften Wahlergebnisse, der Arbeiter- und Bauernregierung stehen allerdings im Widerspruch zum Fall der Mauer und zum Sturz des Systems.
Da hat Karl-Eduard von Schnitzler bei der Bewertung der DDR Regierung etwas übersehen.
Heute würde der Videotitel wirklich passen!
...heute allerdings mit Bezug zur AfD! Die Unionsparteien haben nie Zweifel geweckt, demokratisch zu sein. Natürlich haben sie sich gern von denen bezahlen lassen, die sich einseitige Politik von ihr erwartet haben, aber es ist eben ein Unterschied, ob man für Geld seine Seele verkauft, oder ob man Strukturen eines Rechtsstaats abschaffen will und damit eine Diktatur aufbaut, wie es die AfD zwar nur inoffiziell beabsichtigt, aber für die Medien nachvollziehbar recherchierbar.
Mir gefällt dieses Format, warum wurde es abgesetzt ?
Weil nach der letzten Sendung die Mauer fiel. Der schwarze Kanal war die Propaganda von der SED
@@andyandreas8446 Also ich finde es gut, man bräuchte heute genau dieses Format mit genau dem selben Darsteller, ich finde die Kritik die hier angesprochen wird trifft auch heute
@@sebastian.hoyer85 Diese Sendung darf man nicht als "Kritik" am Kapitalismus mißverstehen. Das Ziel war die Propaganda für den "Sozialismus", wie er in der Sowjet-Union (und entsprechend in der DDR) durchgesetzt war. Im "kalten Krieg" der Systeme ging es darum, den Sozialismus als Friedensmacht darzustellen und den Westen als Aggressor, der in die Schranken gewiesen werden muss. Der schwarze Kanal verstand sich als Sprachrohr der "friedlichen Koexistenz" der Systeme. Die BRD wurde insbesondere kritisiert, weil ehemalige Nazis in führende Positionen aufsteigen konnten und wegen des Alleinvertretungsanspruchs für alle Deutschen (Revanchismus).
Heute gibt es in der BRD keine relevante politische Bewegung, an die sich eine Sendung wie der schwarze Kanal noch wenden könnte.
@@jobrahms9650 Keine relevante Bewegung für eine solche Sendung? Och, da gäbe es doch die Unterstützer der AfD, Querdenken, Covidioten, die sogenannten Reichs- und Wutbürger und wie die BRD sonst noch ihre Regimegegner bezeichnet. Die heutige CDU als islamistische, meinungsfeindliche, antideutsche Partei würde gute Anknüpfungspunkte an diese Folge bieten.
@@MajewskiBartek Ach nö! Nicht schon wieder solche Interpretation......geht es auch ne Nummer kleiner? Querdenker, Corvidioten, Rechte, Nazis, Reichsbürger..........Meine Fresse! Dafür ist KEvS. wohl mehr als ungeeignet. Aber wer hier kritisch ist mit diesem Staat, muß ja mit "Sicherheit" Querdenker, Rechter, Nazi, Afd Symphatisant Corvidiot sein......Linker ist er auf keinen Fall stimmt's? Ihr seid nicht mehr zu retten. Hoffnungslos!!.
Filmtietel von /zu Ede hier stimmt absolut , doch wählen 2023 immer noch viel zu viele diesen ,,Ehrenwort-Kohl'' Verein !!!
Naja, besser CDU als die rechtsextremistische AfD oder die populistische Wagenknecht-Partei!
Das Schnitzel ist toll😅 wie er die Tatsachen verdreht und sich echauffiert 😂. Heute wäre er Pressesprecher der Bundesregierung 🤣👍
Diese Platte mit Dieter Thomas Heck und wähl auch du CDU, hatten meine Großeltern von der örtlichen CDU persönlich überreicht bekommen.
Mein Opa hat Wahlhilfe für die CDU damals betrieben.
Wes Brot ich fress, des Lieder ich sing - er musste es ja wissen
Wo er recht hat, hat er recht, der Sudelede!
Danke für den Sudelede. Den Ganovenede hatte ich noch im Kopf und wusste dass es für den Kerl auch einen passenden Spitznamen gab. Aber ich wusste nicht mehr welchen.
Sudel-Ede.. haha