Ja aber dur redest aber generell über APSC . Da kann die A6700 er nichts dafür , wenn dir der Bildlook nicht gefällt. Da kann auch später eine 7000er rauskommen. FF vs APSC kannst du nicht vergleichen. Ich habe durch dein Review leider nichts mitnehmen können.
MeinErleben gerade. Vor Allem wird gleich am Anfang gesagt, daß man a6400 und a6500 verwendet hat und dann plötzlich bei der a6700 die Erkenntnis, daß APS-C bescheidener als Vollformat ist? Bahnbrechend.....
Hi. Ich hätte gerne mal ein Beispielfoto von Dir gesehen, an dem Du deine Kritik erklärst. Probleme habe ich mit der Formulierung "professionelle Fotos". Was soll das sein ? Natürlich respektiere ich Deine Ansichten. Persönlich kann ich leider wenig damit anfangen. Wer legt die Definition eines guten / professionellen Fotos fest ?
Profi nennt sich heute halt jeder der von Fotos und/oder Videos lebt. Beispielhaft all die "Hochzeitsfotografen" die, vor Allem nachdem Sony es mit der A7 Reihe so einfach machte quasi ohne Vorkenntnisse ansehnliche Fotos zu machen, zu Tausenden wie Pilze aus dem Boden sprießen. Richtiger Profi ist davon fast keiner, denn der Lehrberuf des Fotografen stirbt langsam aus. Daher gibt es allermeistens keine professionell zu nennenden Fotos, sondern Fotos mit denen man halt sein Geld verdient. Entsprechend wenig konnte ich aus diesem Video mitnehmen, das Wesentliche, nämlich daß APS-C Sensoren schlechter abbilden als Vollformater, ist seit Anfang der 2000'er bekannt. Auch die geringere Freistellung / hoöhere Schärfentiefe des kleineren Sensors gab es so quasi schon, als Kleinbildfim das Mittelformat und Plattenkameras ablöste und Kleinbild von den Berufsfotografen erst gar nicht ernstgenommen wurde. Profis die es eh wissen wird hier also vermittelt, daß die a6xxx Reihe für Hochzeitsfotografen eher nix ist. Grandiose Erkenntnis. Gleichzeitig werden vielleicht Unbedarftere abgeschreckt, die aber mit der a6700 evtl. die Kamera ihres Lebens bekommen hätten, weil, der Profi nennt sie ja schlechter als Vollformat. Für das was die a6700 leistet, ist sie gar nicht mal so teuer, wer UVP Einstandspreise bezahlt ist eh zu ungeduldig. Meine bekam ich zu 1419,- und habe eine top fitte APS-C mit bestem AF.
Ich teile die Meinung mancher Leute die hier einen Kommentar geschrieben haben nicht, denn ich kann schon was mit Deinem Video anfangen. Find´s immer gut wenn Leute vom Fach ihre Erfahrungen teilen. Und Du erklärst ja auch weshalb Deine Meinung so ausfällt. Persönlich wäre die A6700 aber ganz sicher etwas für mich, denn in meinen Augen ist sie eine sehr gute Allroundkamera, kompakt, leicht, mit einer Menge Funktionen und technischer Funktionen die mir gut gefallen. Sie teilt natürlich dann auch das "Schicksal" vieler anderer Allroundtalente, nämlich vieles gut zu können ohne in jeder Disziplin überragend zu sein. Jedenfalls für Fotografen / Fotointeressierte eine spannende Zeit, denn es ist wirklich für jeden was dabei. Die Preise liegen so eng beieinander, da muß man schon genau schauen was einen persönlich glücklich macht... 🙂 Daumen hoch. Gutes Video.
Ah ja. Wenn er so vom Fach ist, warum ist ihm der andere Bildlook dann nicht schon bei seinen a6400 und a6500 aufgefallen, die er gleich am Anfang nennt? und erzählt, daß die a6700 ach so teuer sei, erwähnt aber auch, das fast alles drinnen ist was teurere Vollformater haben? ich habe die Sony a6400 und a6700 als Kleingepäck, aber als Vollformat die Nikon Z7 mit teurem Glas. Mir hat das Video leider 0,0 neue Info zur a6700 gebracht, das war ein allgemeiner Vergleich zwischen APS-C und Vollformat eher, dessen Ergebnisse des besseren Outputs man seit dem Erscheinen der ersten Vollformatkamera Canon EOS 1Ds in 2002 nachlesen kann...
A: nicht 24 Megapixel sonder 26 Megapixel. B: APCS ist nun mal nicht Vollformat. Das sollte man wissen. C: mit dem Viltrox 75mm 1.2 da merkt den Unterschied eigentlich nicht mehr. Das ist nunmal eine Kamera in dem APSC Line Up und da ist sie eine enorme Steigerung. Übrigens das Sigma 16mm ist nicht F1.8 sonder F 1.4. Die Kamera ist saumäßig gut und mit der ersten APSC von Sony ist die nicht mehr zu vergleichen. Ich kriege Bilder mit Iso 8000 quasi glasklar entrauscht. Diese Kamera ist durchaus Professinell einsetzbar. Es kommt halt wie bei jeder anderen Kamera darauf an wie man sie nutzt. Ich hab das Upgrate von der 6400 nicht bereut.
Hey Michael. Danke dir für deine Sichtweise. 75mm ist halt nicht die Brennweite welche wir nutzen. Diese wirkt für uns immer zu distanziert zur Person. Aber das ist ein anderes Thema. Der Umstieg von 6400 auf 6700 ist auch sehr sehr krass. Den Vergleich könnten wir ja auch ziehen. Nur haben wir den Vergleich von Vollformat zu APS-C. Und bei dem Preis finde ich, kann man diese Frage mal in den Raum werfen. Warum dann nicht Vollformat für wenige hundert Euro mehr. Und das Rauschverhalten empfindet jeder anders. Ich sitze hier mit sechs Fotograf*innen jeden Tag zusammen und gucke mir hunderte Fotos an. Und da ist wie im Video erwähnt nicht nur mir das Rauschverhalten "negativ" aufgefallen. Wobei "negativ" auch wieder relativiert werden muss. Schönes Wochenende dir und Grüße aus Münster. Kai
@@stefanundkai aus einer einfach preislichen Frage heraus. Wenn ich mir ne Vollformat Kamera hole, brauche ich auch die Objektive. Und das kostet. So kann ich alle Objektive weiter nutzen. Und das kostet mich viel weniger.
@@jaystryke8877 ich nutze dafür DXO Photolap aber mir Lightroom ist es auch möglich. Zumindest mit der neuesten Version. Es kommt aber auch start darauf an wie die Bilder gemacht sind. Oder eher wann. Am Tag bei Sonnenlicht geht es einfacher als bei Nachtaufnahmen. DXO Photolap hat aber beim entrauschen noch die Option die Toten Pixel separat zu behandeln. Was ich extrem praktisch finde.
Der Titel sollte lauten: "Unterscheid zwischen APSC und Vollformat nicht verstanden und akzeptiert". Diese physischen Unterschiede wird auch Sony in Zukunft nicht überwinden können. Wenn du den Bildlook einer VF möchtest, nie eine VF. Wenn du die Tiefenschärfe eines 35mm an VF möchtest, nimm ein 35mm an VF usw. Das ist als ob du aus einem Golf aussteigst und sagst, "der fährt sich aber nicht wie mein T6". Und ganz Ehrich, kein Profi wird sein Geschäft nur mit einer 6700 betreiben, dass ist jedem klar, der von Fotografie etwas Ahnung hat. Aber als Begleitung nur VF-Ausrüstung wird sie immer eine gute Figur machen.
Ich habe von Sony A6400 auf Sony A6700 gewechselt. Die Sony A6400 ist sehr gute kamera, aber die neue Sony A6700 ist komplett besser, hat noch bessere Bildqualität, noch besseree Technik, noch mehr funksionen....auch hat A6700 deutlich bessere Bilddetails viel schärfer deutlicher wenn man in Bildern rein zoomt. Sony A6700 hat auch viel bessere Dynamikumfang als alle Vorgänger Sony APS-C Kameras wobei auch die sehr guten haben. Aber A6700 hat durch neuen BSI Sensor und neuen Bildprozessor deutlich bessere Qualität, die gemacht Bilder von A6700 kann man viel besser bearbeiten weil durch den erstklassigen Dynamikumfang ist es möglich dunkle bereiche heller zu machen so das Bildrauschen nicht mehr wird. Auch die Farbqualität ist bei A6700 deutlich verbessert wurden, wobei bei Sony auch immer sehr gut ist. Sony APS-C Kameras wie auch A6700 hat auszeichnete Bildlook,, Bildqualität.....da ist es nicht zu verstehen warum kein APSC Sony Kamera möchte. Es mag sein das Vollformat anders ist, aber so anders auch nicht. Es gibt null was enttäuscht.
Ich sehe dein Video als eine persönliche Meinung. Meine ist dazu eine andere Sicht der Dinge. Der Grund-ich MUSS mit Fotos kein Geld verdienen! Was nicht heißt, ich habe keine Ahnung von der Fotografie. Mein Einstieg bei SONY begann aus dem Wunsch heraus, eine kleine, handliche Kamera für "Immer dabei" zu haben. Als CANONist bin ich bei meiner Marke nicht so recht glücklich geworden, so testete ich die SONY 6300 und schließlich, weil sehr zufrieden, auch die 6400. Schluss endlich, um den Einstieg ins Vollformat SONY zu machen, wurde es auch noch eine A7III. Was ich an der APS-C so schätze? Es ist die Kombination mit den SIGMA Optiken für das APS-C Format (1.4/16, 23, 30, 56mm). Das spielt für mich der Bildlook, der sicherlich ein Vorteil des VF ist, eine untergeordnete Rolle. Und ich habe festgestellt, der AF der 6400 ist besser als der A7III. Und mit der 6700, um auf diese Kamera zu kommen, scheint er noch einen Ticken besser. Aber wie gesagt, es ist meine Meinung, meine Erfahrung mit dem APS-C Format.
Bin eigentlich Nikonianer, der zu seinen Vollformatern immer auch DX hatte, schon beid en DSLR. Als kleine Immerdabei, als Urlaubskamera, als leichtes Gepäck. Schlimmer als zu DSLR zeiten aber, hat Nikon seit jetzt 5 Jahren weder ein 2.8'er DX Standardzoom gebracht, noch das bei DX übliche Superzoom (Bei DX DSLR gab es je zwei versionen 18-200 und 18-300mm). Zum Kotzen. Habe mir dann eine a6400 gekauft, dazu das Tamron 17-70mm 2.8 VC und das 18-300mm VC. was soll ich sagen? Geile Urlaubskombi, das 18-300mm tagsüber und wenn weniger Licht ist das 17-70mm. Gefiel so, daß dann die a6700 folgte, auch um den besseren Griff und das von Nikon gewohnte vordere Einstellrad zu bekommen. Ganz ehrlich sind beide Sony aber bloß im AF bei schnellen Motiven überlegen. Wenn man nach den a6xxx eine Z50 in die Hand nimmt, ist das schon eine ganze Klasse besser. Aber die habe ich jetzt verkauft. Meine Z7 mit klasse Glas bleibt auf jeden Fall.
@@stefanundkai sorry, aber die A6700 ist nicht die Nachfolgerin der A6400, sondern der A6600. Von daher sind lediglich Verbesserungen zu ihr von Bedeutung.
@@pacof.3659 Naja wir sprechen auf unserem Kanal oft das Thema an das wir mit der 6400 gestartet sind. Deshalb der Akku vergleich. Aber ich gebe dir recht. Erwähne ich das nächste mal anders. Danke dir
@@stefanundkai ich will ja auch nicht rumklugscheissern. Aber als Vollformatnutzer habe ich eine Vollformat (A7r IV) gegen die A6700 getauscht. Jetzt gucke ich nach Videos und treffe so das erste mal auf euren Kanal. Er wirkte recht professionell, da schaue ich halt besonders kritisch zu. Und ich höre zu ;-) Gruß und nichts für ungut.
Hast Du schon mal was von Wildlife-Fotografie gehört? Da gibt es auch Profis und die finden diese Kamera für diesen Einsatzzweck in aller Regel sehr gut. Wenn Du einen ganz tollen Bildlook haben möchtest, solltest Du dich mal bei den Mittelformatkameras und den dazu passenden Objektiven umschauen.
Ich bin vor 3 Wochen von der a6000 zur a6700 gewechselt und bin überglücklich. Mit dem 200-600 habe ich so viel spaß beim Wildlife fotografieren wie schon lange nicht mehr. Du kritisierst hier leider wenig was mit der Kamera an sich zu tun hat... du kritisierst APS-C, weil du Vollformat mittlerweile besser findest.
ja krass das du das so siehst, zb Amzing nature alpha macht es ja auch im Professionellem Bereich, und der sieht es halt genau anders rum. ich denke es könnte auf den professionellen Einsatzzweck selbst an kommen. Brauche ich oft einen Crop, würde durch einen teleconv. viel mehr schleppen und co. und verliere ja auch das licht... zb. Aufnahmen für naturdokus, in 5000m höhe von schneeleopaden , dann ist eine Apsc flagschiffcam um längen überlegen Mache ich aber action filme 120p slowmotion von falkenjagt in der Abenddämmerung oder Nacht (abgesehen davon das die a7IV keine 120p kann) wäre halt ein VF sensor besser Interviews können beide wenn man nicht aufm kopf gefallen ist würde ich mal behaupten
Wenn die Hauptargumentation bei einer APSC Kamera die fehlenden Vorteile von VF sind, habt ihr definitiv die falsche Kamera. Ich habe bis gestern mit einer A6500 praktisch 80% meiner Foto Aufträge gestemmt (die Sigma Line mit den 1.4er Objektiven ist nicht zu toppen) und kann echt nicht meckern. Die A6700 ist ein deutlicher Upgrade zu den Vorgängern und gerade in dieser Größenordnung (klein ist wirklich ein kaufgrund für mich) nicht zu toppen. Vielleicht ist eine A7C (oder II) eher was für euch.
Hey @KillaSeppel Danke dir für deine Sichtweise. Absolut richtig und ist uns ja auch bewusst. APS-C mit dem Sigma 16mm f1,4 macht wirklich Spaß. Wer schon immer oder lange mit APS-C fotografiert, kann meine Sichtweise vielleicht nicht ganz nachvollziehen.
@@stefanundkai Ich kann die Argumentation nachvollziehen aber sie ist eben aus einer ganz anderen Perspektive. Ich arbeite mit einer A7VI und bis gestern eben mit der A6500. Für indoor Geschichten klar VF und alles andere (draußen oder kontrollierte Lichtsituation) kann aber eben auch die APSC Kamera abdecken. Würde ich nur Indoor Geschichten im Lowlight machen dann käme die Kamera auch nicht 100% in frage, aber dann würde ich trotzdem auch kein Video drüber machen. 😁
"Haben auch die Vorgänger 6400, 6500....". Ach. Und dann wunderst Du dich bei der a6700 urplötzlich über den APS-C Bildlook? Wollt ihr einen verarschen? Jeder, der sich nur ein wenig mit digitaler Fotografie beschäftigt weiß, daß ein kleinerer Sensor höhere Tiefenschärfe bedingt und auch verfrüht und sichtbarer rauscht. Aber schön, daß diese Erkenntnisse jetzt auch bei euch ankamen, immerhin. Wie ich schon hörte, daß nur mit Sony gearbeitet wird, wollte ich eigentlich schon nicht mehr schauen, die Hipster Marke für all die tausendfach aus dem Boden spriesenden "Hochzeitsfotografen" halt die aus der Unterhaltungsindustrie erwuchs. Nicht falsch verstehen. Habe meine Nebenkamera Z50 (neben der Z7) gerade duch die Sonys a6400 und a6700 ersetzt, nee, ersetzen müssen. Weil Nikon, aber auch Sigma und Tamron nach 5 Jahren Z50 nicht mal in der lage sind für Z DX wenigstens ein 2.8'er Standardzoom zu bringen, ja nicht mal die für DX üblichen Superzooms. Beide Sonys schlagen die Z50 beim AF, WENN schnell Motive erfassender AF überhaupt nötig ist. Alles andere schafft selbst die Z50 locker, bei weit empfindlicherem AF bei wenig Licht übrigens. Und die Bildqualität der Z50 schafft keine der beiden, die ist für DX göttlich. Und wenn man nach den fuzzeligen Sonys die Z50 in die Hand nimmt (mittlerweile im Verkauf), merkt man erstmal was Ergonomie bedeuten kann und beste verarbeitung. Der Preis der Sony a6700 ist absolut gerechtfertigt, meine schoß ich nagelneu zu 1419,- Talern. Wieso soll sie zu teuer sein, wenn du selber bemerkt hast, daß da ganz ganz viel weit größerer und teurerer Kameras mit drin ist und sie sich bis auf den Sucher in wirklich allem etwa zur a6400 verbessert hat? Die a6400 habe ich samt PZ 16-50mm OSS zur Jackentaschenkamera mit gutem AF degradiert, die a6700 wird mit den Tamron 17-70 2.8 VC und Tamron 18-300 VC betrieben, den Gläsern die es für Nikon DX nach 5 Jahren Z DX noch nicht gibt. Sony Vollformat werde ich wohl nie verwenden, dafür ist selbst die alte Z7 einfach zu gut, sind die Gläser daran viel zu gut. Dachte mal kurz an eine a7CII, aber das native Glas dafür, also was ich an Nikon Gläsern durch Sony ersetzen müßte? Nee, lass mal, alleine der Body der Z7...... Nicht böse sein, aber die Quintessenz deines Videos ist: Ich bin zwar Profi mit Vollformatern, verwende aber auch (warum auch immer) seit jahren mehrere APS-C Kameras. Habe leider jetzt erst nach dem (warum auch immer) Kauf einer teureren APS-C Kamera gemerkt, daß der kleine Sensor im Vergleich bescheiden auswirft. Mist.....
Ich habe die 6100 und freue mich mir die 6700 zu kaufen. Sie ist sehr unauffällig und echt gut für streetphotography. Der Autofokus ist ziemlich schnell. Meine Erfahrung ist, wenn ich viele Details habe Gebäude oder auch Natur mag ich Vollformat ( habe die Nikon 6 ii) viel mehr, da sie irgendwie detailreicher und schärfer ist. Für Streetphotography habe ich mit der Sony tolle Fotos geschossen, besonders für Portraitfotos, ist sie echt cool, da sie sehr leicht ist und ich sie in allen möglichen Positionen in einer Hand halten kann. Für schnelle Fotos ist ne Vollformat, als beispiel mit dem 24-70mm 2.8 echt schwer und für viele shots und irgendwann anstrengend und frustrierend. Die Sony ist so eine schnelle immer draufkamera und druch den workflow macht man eben einfach andere Fotos, die man mit ner Vollformat nicht hinbekommt. Meine Meinung :)
ja aber, wie alt bzw. welche Erfahrung hast du bitte, hab nicht bis zu Ende geschaut, schad um die Zeit, das sind Dinge die du ansprichst die sind schon sowas von alt, alt, alt, bzw. bekannt!
Wer auf den Bilddlook bei großen Blenden Steht, für den sind kleine Formate - und da gehört auch APS-C schon zu - nichts. So weit, so bekannt. Das schlechtere ISO-Verhalten sollte bei Verwendung hochlichtstarker Objektive mit Offenblende (darum geht es dir ja) kein Problem mehr sei - insbesondere dann nicht, wenn man noch eine KI-unterstützte Entrauschung über die Bilder laufen lässt. Für mich wäre die A6700 trotz aktueller Technik deshalb nichts, weil sie keine parallele Speicherung auf 2 Karten erlaubt (seit mir mal eine Karte "abgeraucht" ist, lege ich großen Wert auf diese Backupfähigkeit) und wegen des links angebrachten Suchers (für ich blöd, da ich imer mit dem linken Auge durch den Sucher sehe und dann mit meiner Nase den Monitor verschmiere und/oder den Fokuspunkt falsch setze). Auch die Beddienung (Knöpfe, Schalter, Drehräder) gefällt mir bei den 7ern besser - und ich bin darn gewöhnt.
Aber selbst die Sony a7 IV ist deutlich schlechter, im Autofokus, Motiverkennung…hab ich auch da und kann beide vergleichen, hab sie verglichen🤔Klar ist Vollformat besser, keine Frage, aber die a6700 ist eine sehr gute APS-C Kamera, und ja, etwas überteuert, aber das ist doch nur eine Frage der Zeit😉Man muss nicht alles sofort bei Markteinführung erwerben - kaufst Du jährlich ein neues iPhone, MacBook…gerade als Hobbyfotograf😉
Wer schon andere Sony APSC hatte… und sich dann über den Bildlook wundert… dass dieser anders ist als im Vollformat, weiß man. Insbesondere als Hauptberuflicher, oder?
Ich verwende die Sony Alpha 6700 für Musikvideos in 10Bit/4K/60fps. Diese Kamera ist wirklich bemerkenswert, insbesondere was den Autofokus betrifft. Es gibt nur wenige Kameras, die mit der Sony A6700 mithalten können. Ich benutze das Vollformat-Objektiv von Sony mit 11 mm und einer Blendenöffnung von 1.8, das sehr scharfe Fotos und Videos ermöglicht. Obwohl ich auch im Besitz der Sony A7iv bin, ist die APS A6700 momentan meine bevorzugte Kamera.
ich kann mich meinem vorredner nur anschließen, es wäre tatsächlich sehr interessant deine professionellen endresultate begutachten zu können. könntest du uns bitte zumindest ein paar musikvideos zeigen, in welchen du die 6700 genutzt hast?
Sicherlich gibt es die bekannten Unterschiede zum Vollformat, ich kenne es selbst da ich Sony KB und APSC habe. Die A6700 hat jedoch signifikante Stärken als Hybridkamera, insbesondere beim Filmen. Bei sich schnell bewegten Objekten, ist beim Filmen 4K 60p sinnvoll. Dies macht die a6700 ohne Crop, hingegen eine a7iv oder A7Cii müssen auf APSC runter cropen. Zudem kann die A6700 4K 120p zwar mit Crop (was künstlerisch in dem Fall sogar sinnvoll ist), aber als einzige APSC Kamera mit Ton. Fuji kann es nicht, und die beiden o.g. KB Sonys können 4K 120p garnicht. Die A6700 ist bei Video eine Granate, und zudem noch mit den KI AF, erste Sahne. 👍
@philippdietrich7080 Du hast in unserer Kanalmitgliedscahft das Loupedeck Plus gewonnen ! Glückwunsch. Bitte melde dich einmal bei uns per Mail oder Instagram. ‧
Sehr komische Meinung. Als ob die Sensorgröße darüber entscheidet ob eine Kamera für die gewerbliche Fotografie taugt. Hat ein Peter Lindbergh mit Kleinbild schlechtere Fotos gemacht als seine Kollegen mit Mittel- und Großformat? Dieser naiven Aussage zu Folge brauchen ab jetzt alle Profifotografen digitales Mittelformat um noch mehr Profi zu sein. Bevor man eine bestimmte Technik benötigt braucht es ein gutes Auge und ein Gefühl für Licht. Und nein, ich habe keine Sony 6700. Es gibt so tolle Profifotografen die mit APS-C Kameras arbeiten und einfach geil fotografieren können!
Hi Andreas. Danke dir für deine Sichtweise & Meinung. Was ich hier Sage & beschreibe spiegelt meine Meinung und meine Erfahrung wieder. Und mit einem kleineren Sensor kann ich weder meinen Bildstil noch die Qualität erreichen welche ich gerne haben möchte. Ich mach den Job über 14 Jahre und kenne auch sehr viele Fotografen. Keiner von denen hat eine APS-C Kamera. Dies sind wie im Video erzählt einfach zu viele Kompromisse. Und auch viele Hobby Fotografen mit dem entsprechenden Geldbeutel wollen diese Kompromisse nicht eingehen. Deshalb dieses Video. Und diese Meinung.
Nicht sehr hilfreiches Review. Ist ja klar für professionelles Fotografieren führt kein Weg am Vollformat vorbei.Aber die Kamera ja zielt ja auf einen ganz anderen Käuferkreis.Wo Gewicht eine Rolle spielt, für Reisen etc...das letzte Quäntchen anQualität ist nicht notwendig, bzw. gibt es auch Möglichkeiten mit hoch lichtstarken Objektiven in die Nähe von Vollformat mit dem boukeh zu kommen. Also alles in allem die wesentlichen Infos nicht gegeben.
Größe ist für mich kaum ein Argument mehr. Die a6700 ist genau so groß und schewr wie eine A7C. Ich habe "glück" und fotographiere mit meiner a6000 fast nur mit Festbrennweiten. Und Festbrennweiten sind auch auf Vollformat reltiv Presigünstig und leicht. Zooms sind selten eine Option, weil ich mit F4 und F2.8 einfach nicht zufrieden bin auf APSC. Ein Grund wieso ich mich bei Vollformat umnsehe ist, dass ich mir ein 35mm equivalent holen wollte, sprich 23mm und das Viltrox und Sigma 23 1.4 is mir zu schwer, schwerer als 35mm 1.8 für follformat. Werde mir vorerst wohl ein Samyang 24 1.8 holen. Ausserdem werden dann Linsen wie das 40mm 2.5 eine Option. Das reicht auf Vollformat locker von Helligkeit und Bokeh (wenn ichs brauche), auf APSC müsste es ja schon eher das 28 2.8 werden, und das ist mir auf APSC dann auch zu wenig
Das Vollformat Äquivalent zur A6700 wäre im Bereich Video die A7S III, dessen Body allein schon 3500 Euro kostet, was mit guten Objektiven dann ein Vielfaches kostet. Mir ist keine günstigere VF Kamera von Sony bekannt, die 4K 60p 10 Bit ohne Crop kann und bis zu 120p aufnehmen kann.
Schlüssige Sichtweise. Die A6700 hatte mich auch mal nachdenken lassen. Denke aber auch: zu teuer, und äquivalente Objektive fehlen (also nichts äquivalentes zu lichtstarken, also etwas Bokeh-behafteten weiteren Winkeln so wie bei Vollformat). Die ja aus gutem Grund sehr beliebt geworden sind (beliebter Stil bei vielen Event-Fotografen). APS-C kann sich drehen und wenden wie es will, es kommt (wegen sub-äquivalenten Objektiven) letztlich halt doch nicht aus der Ecke Reise/Städte/Trips/Family&Pets heraus. Und Sony unternimmt ja keinerlei Anstalten, das zu ändern (versucht nicht, in Richtung Fuji-Denke sich zu positionieren). Wobei, auch bei Fuji ist's sub-äquivalent. Wenn es mal ausnahmsweise ein einsames Bokeh-"Monsterchen"-Alibi-Objektiv gibt, dann eben immer nur für leichtes Tele, und das war's dann auch schon 😉
Wenn es einem nur auf verwaschenen Hintergrund ankommt, dann hast Du recht. Für vieles anderes hat APS-C große Gewichts-, Reichweiten-, Kosten- und Größenvorteile. Das ist mitnichten nur Family, Pets, usw. Das sagt jemand, der einiges nicht verstanden hat. Fotografie ist so viel mehr als nur wenig Tiefenschärfe, das kann jeder. Ist natürlich in Ordnung, wenn jemand Vollformat möchtee und seine Argumente hat, aber dieses APS-C kommt immer aus derselben Ecke, von Menschen die nicht zur Kenntnis nehmen wieviele Profis mit APS-c oder MFT arbeiten. Das ist halt eine sehr undifferenzierte Betrachtung nach meiner Meinung. Aber das zeigt schon der ganze Tonfall des Kommentars.
Hey, zu teuer ja definitiv aber was deinen Punkt mit den Objektiven kann ich so nicht zustimmen. Kennst du schon das Viltrox 75mm 1.2? Das das DAS Bokeh Monster für APSC und steht im Vollformat im nichts nach und das ganze für 600 Euro!
@@andreasbosch5710 Das Viltrox ist aber ein eigentlich sinnloses Alibi-Objektiv. Wegen seiner Telebrennweite (KB-equiv. = 115mm f/1.8) ist es eher ein reines Kopfporträt-Objektiv, also ein One-Trick-Pony. Aber dafür erzeugt es schon sinnlos zuviel Bokeh, was dann also nichts mehr bringt. Der Hintergrund ist bei solchem Tele auch bei 1-2 Stufen abgeblendet bereits schon der totale Matsch. Und das Gesicht ist ohne Abblenden auch schon arg matsch-ramponiert. Dagegen, da wo man "mehr Bokeh" immer gut gebrauchen kann, ist eher die Weitwinkel-Welt, also Ganzkörper, Gruppen, oder "environmental" mit etwas mehr Stimmungs- bzw. Sinn-stiftender Umgebung (z.B. im Wald, oder Streetphoto-artige Szenen). Da bringt MehrBokeh dann noch wirklich was. Da ist man mit APS-C aber längst auf Grundeis gelaufen. Es gibt da halt nunmal kein 13mm f/0,9 als Gegengewicht zu einem Vollformat 20mm f/1,4 (nur mal als Beispiel) 😉
Du bist wsl einfach nur Bokeh geil. Vor allem bei street wird oft abgeblendet, um nicht die Ganze umgebung in der unschärfe verschwinden zu lassen. Die besten street shots haben kaum Bokeh. Ansonsten wird mit weitwinkle ja eher architektur, landschaft,a stro fotografiert. Da gibt es auch das Sony 15 1.4. Wenn du immer nach Tiefenunterschärfe ausschau hälst, bist du bei Vollformat natürlich richtig @@tubularificationed
Ja aber dur redest aber generell über APSC .
Da kann die A6700 er nichts dafür , wenn dir der Bildlook nicht gefällt. Da kann auch später eine 7000er rauskommen. FF vs APSC kannst du nicht vergleichen.
Ich habe durch dein Review leider nichts mitnehmen können.
MeinErleben gerade. Vor Allem wird gleich am Anfang gesagt, daß man a6400 und a6500 verwendet hat und dann plötzlich bei der a6700 die Erkenntnis, daß APS-C bescheidener als Vollformat ist? Bahnbrechend.....
Hi. Ich hätte gerne mal ein Beispielfoto von Dir gesehen, an dem Du deine Kritik erklärst. Probleme habe ich mit der Formulierung "professionelle Fotos". Was soll das sein ? Natürlich respektiere ich Deine Ansichten. Persönlich kann ich leider wenig damit anfangen. Wer legt die Definition eines guten / professionellen Fotos fest ?
Profi nennt sich heute halt jeder der von Fotos und/oder Videos lebt. Beispielhaft all die "Hochzeitsfotografen" die, vor Allem nachdem Sony es mit der A7 Reihe so einfach machte quasi ohne Vorkenntnisse ansehnliche Fotos zu machen, zu Tausenden wie Pilze aus dem Boden sprießen. Richtiger Profi ist davon fast keiner, denn der Lehrberuf des Fotografen stirbt langsam aus. Daher gibt es allermeistens keine professionell zu nennenden Fotos, sondern Fotos mit denen man halt sein Geld verdient. Entsprechend wenig konnte ich aus diesem Video mitnehmen, das Wesentliche, nämlich daß APS-C Sensoren schlechter abbilden als Vollformater, ist seit Anfang der 2000'er bekannt. Auch die geringere Freistellung / hoöhere Schärfentiefe des kleineren Sensors gab es so quasi schon, als Kleinbildfim das Mittelformat und Plattenkameras ablöste und Kleinbild von den Berufsfotografen erst gar nicht ernstgenommen wurde. Profis die es eh wissen wird hier also vermittelt, daß die a6xxx Reihe für Hochzeitsfotografen eher nix ist. Grandiose Erkenntnis. Gleichzeitig werden vielleicht Unbedarftere abgeschreckt, die aber mit der a6700 evtl. die Kamera ihres Lebens bekommen hätten, weil, der Profi nennt sie ja schlechter als Vollformat. Für das was die a6700 leistet, ist sie gar nicht mal so teuer, wer UVP Einstandspreise bezahlt ist eh zu ungeduldig. Meine bekam ich zu 1419,- und habe eine top fitte APS-C mit bestem AF.
Ich teile die Meinung mancher Leute die hier einen Kommentar geschrieben haben nicht, denn ich kann schon was mit Deinem Video anfangen. Find´s immer gut wenn Leute vom Fach ihre Erfahrungen teilen. Und Du erklärst ja auch weshalb Deine Meinung so ausfällt. Persönlich wäre die A6700 aber ganz sicher etwas für mich, denn in meinen Augen ist sie eine sehr gute Allroundkamera, kompakt, leicht, mit einer Menge Funktionen und technischer Funktionen die mir gut gefallen. Sie teilt natürlich dann auch das "Schicksal" vieler anderer Allroundtalente, nämlich vieles gut zu können ohne in jeder Disziplin überragend zu sein. Jedenfalls für Fotografen / Fotointeressierte eine spannende Zeit, denn es ist wirklich für jeden was dabei. Die Preise liegen so eng beieinander, da muß man schon genau schauen was einen persönlich glücklich macht... 🙂 Daumen hoch. Gutes Video.
Ah ja. Wenn er so vom Fach ist, warum ist ihm der andere Bildlook dann nicht schon bei seinen a6400 und a6500 aufgefallen, die er gleich am Anfang nennt? und erzählt, daß die a6700 ach so teuer sei, erwähnt aber auch, das fast alles drinnen ist was teurere Vollformater haben? ich habe die Sony a6400 und a6700 als Kleingepäck, aber als Vollformat die Nikon Z7 mit teurem Glas. Mir hat das Video leider 0,0 neue Info zur a6700 gebracht, das war ein allgemeiner Vergleich zwischen APS-C und Vollformat eher, dessen Ergebnisse des besseren Outputs man seit dem Erscheinen der ersten Vollformatkamera Canon EOS 1Ds in 2002 nachlesen kann...
Sorry aber was soll das denn dieser Titel?? Passender wäre doch gewesen "Warum kein APSC?"
A: nicht 24 Megapixel sonder 26 Megapixel. B: APCS ist nun mal nicht Vollformat. Das sollte man wissen. C: mit dem Viltrox 75mm 1.2 da merkt den Unterschied eigentlich nicht mehr. Das ist nunmal eine Kamera in dem APSC Line Up und da ist sie eine enorme Steigerung. Übrigens das Sigma 16mm ist nicht F1.8 sonder F 1.4. Die Kamera ist saumäßig gut und mit der ersten APSC von Sony ist die nicht mehr zu vergleichen. Ich kriege Bilder mit Iso 8000 quasi glasklar entrauscht.
Diese Kamera ist durchaus Professinell einsetzbar. Es kommt halt wie bei jeder anderen Kamera darauf an wie man sie nutzt. Ich hab das Upgrate von der 6400 nicht bereut.
Hey Michael. Danke dir für deine Sichtweise.
75mm ist halt nicht die Brennweite welche wir nutzen. Diese wirkt für uns immer zu distanziert zur Person. Aber das ist ein anderes Thema.
Der Umstieg von 6400 auf 6700 ist auch sehr sehr krass. Den Vergleich könnten wir ja auch ziehen. Nur haben wir den Vergleich von Vollformat zu APS-C. Und bei dem Preis finde ich, kann man diese Frage mal in den Raum werfen. Warum dann nicht Vollformat für wenige hundert Euro mehr.
Und das Rauschverhalten empfindet jeder anders. Ich sitze hier mit sechs Fotograf*innen jeden Tag zusammen und gucke mir hunderte Fotos an. Und da ist wie im Video erwähnt nicht nur mir das Rauschverhalten "negativ" aufgefallen. Wobei "negativ" auch wieder relativiert werden muss. Schönes Wochenende dir und Grüße aus Münster. Kai
Mit welchem Programm bekommst du eine schöne Entrauschung bei ISO 8000 hin? Reicht LR?
@@stefanundkai aus einer einfach preislichen Frage heraus. Wenn ich mir ne Vollformat Kamera hole, brauche ich auch die Objektive. Und das kostet. So kann ich alle Objektive weiter nutzen. Und das kostet mich viel weniger.
@@jaystryke8877 ich nutze dafür DXO Photolap aber mir Lightroom ist es auch möglich. Zumindest mit der neuesten Version. Es kommt aber auch start darauf an wie die Bilder gemacht sind. Oder eher wann. Am Tag bei Sonnenlicht geht es einfacher als bei Nachtaufnahmen. DXO Photolap hat aber beim entrauschen noch die Option die Toten Pixel separat zu behandeln. Was ich extrem praktisch finde.
@@michaelbrouwers7529danke ;)
Pixel werden automatisch kleiner, wenn der Sensor kleiner wird? Wenn das Sony erfährt.
Der Titel sollte lauten: "Unterscheid zwischen APSC und Vollformat nicht verstanden und akzeptiert".
Diese physischen Unterschiede wird auch Sony in Zukunft nicht überwinden können.
Wenn du den Bildlook einer VF möchtest, nie eine VF. Wenn du die Tiefenschärfe eines 35mm an VF möchtest, nimm ein 35mm an VF usw.
Das ist als ob du aus einem Golf aussteigst und sagst, "der fährt sich aber nicht wie mein T6".
Und ganz Ehrich, kein Profi wird sein Geschäft nur mit einer 6700 betreiben, dass ist jedem klar, der von Fotografie etwas Ahnung hat.
Aber als Begleitung nur VF-Ausrüstung wird sie immer eine gute Figur machen.
Ich habe von Sony A6400 auf Sony A6700 gewechselt.
Die Sony A6400 ist sehr gute kamera, aber die neue Sony A6700 ist komplett besser, hat noch bessere Bildqualität, noch besseree Technik, noch mehr funksionen....auch hat A6700 deutlich bessere Bilddetails viel schärfer deutlicher wenn man in Bildern rein zoomt.
Sony A6700 hat auch viel bessere Dynamikumfang als alle Vorgänger Sony APS-C Kameras wobei auch die sehr guten haben.
Aber A6700 hat durch neuen BSI Sensor und neuen Bildprozessor deutlich bessere Qualität, die gemacht Bilder von A6700 kann man viel besser bearbeiten weil durch den erstklassigen Dynamikumfang ist es möglich dunkle bereiche heller zu machen so das Bildrauschen nicht mehr wird.
Auch die Farbqualität ist bei A6700 deutlich verbessert wurden, wobei bei Sony auch immer sehr gut ist.
Sony APS-C Kameras wie auch A6700 hat auszeichnete Bildlook,, Bildqualität.....da ist es nicht zu verstehen warum kein APSC Sony Kamera möchte.
Es mag sein das Vollformat anders ist, aber so anders auch nicht.
Es gibt null was enttäuscht.
Ich sehe dein Video als eine persönliche Meinung. Meine ist dazu eine andere Sicht der Dinge. Der Grund-ich MUSS mit Fotos kein Geld verdienen! Was nicht heißt, ich habe keine Ahnung von der Fotografie. Mein Einstieg bei SONY begann aus dem Wunsch heraus, eine kleine, handliche Kamera für "Immer dabei" zu haben. Als CANONist bin ich bei meiner Marke nicht so recht glücklich geworden, so testete ich die SONY 6300 und schließlich, weil sehr zufrieden, auch die 6400. Schluss endlich, um den Einstieg ins Vollformat SONY zu machen, wurde es auch noch eine A7III. Was ich an der APS-C so schätze? Es ist die Kombination mit den SIGMA Optiken für das APS-C Format (1.4/16, 23, 30, 56mm). Das spielt für mich der Bildlook, der sicherlich ein Vorteil des VF ist, eine untergeordnete Rolle. Und ich habe festgestellt, der AF der 6400 ist besser als der A7III. Und mit der 6700, um auf diese Kamera zu kommen, scheint er noch einen Ticken besser. Aber wie gesagt, es ist meine Meinung, meine Erfahrung mit dem APS-C Format.
Bin eigentlich Nikonianer, der zu seinen Vollformatern immer auch DX hatte, schon beid en DSLR. Als kleine Immerdabei, als Urlaubskamera, als leichtes Gepäck. Schlimmer als zu DSLR zeiten aber, hat Nikon seit jetzt 5 Jahren weder ein 2.8'er DX Standardzoom gebracht, noch das bei DX übliche Superzoom (Bei DX DSLR gab es je zwei versionen 18-200 und 18-300mm). Zum Kotzen. Habe mir dann eine a6400 gekauft, dazu das Tamron 17-70mm 2.8 VC und das 18-300mm VC. was soll ich sagen? Geile Urlaubskombi, das 18-300mm tagsüber und wenn weniger Licht ist das 17-70mm. Gefiel so, daß dann die a6700 folgte, auch um den besseren Griff und das von Nikon gewohnte vordere Einstellrad zu bekommen. Ganz ehrlich sind beide Sony aber bloß im AF bei schnellen Motiven überlegen. Wenn man nach den a6xxx eine Z50 in die Hand nimmt, ist das schon eine ganze Klasse besser. Aber die habe ich jetzt verkauft. Meine Z7 mit klasse Glas bleibt auf jeden Fall.
Besserer Akku? 24 MP Sensor? 2x Nein. Den Akku hat schon die 6600 und es sind 26 MP. Lohnt noch weitergucken? :-)
Im Vergleich zur 6400.
@@stefanundkai sorry, aber die A6700 ist nicht die Nachfolgerin der A6400, sondern der A6600. Von daher sind lediglich Verbesserungen zu ihr von Bedeutung.
@@pacof.3659 Naja wir sprechen auf unserem Kanal oft das Thema an das wir mit der 6400 gestartet sind. Deshalb der Akku vergleich. Aber ich gebe dir recht. Erwähne ich das nächste mal anders. Danke dir
@@stefanundkai ich will ja auch nicht rumklugscheissern. Aber als Vollformatnutzer habe ich eine Vollformat (A7r IV) gegen die A6700 getauscht. Jetzt gucke ich nach Videos und treffe so das erste mal auf euren Kanal. Er wirkte recht professionell, da schaue ich halt besonders kritisch zu. Und ich höre zu ;-) Gruß und nichts für ungut.
@@pacof.3659 Krass. Wieso hast du getauscht ?
Hast Du schon mal was von Wildlife-Fotografie gehört? Da gibt es auch Profis und die finden diese Kamera für diesen Einsatzzweck in aller Regel sehr gut.
Wenn Du einen ganz tollen Bildlook haben möchtest, solltest Du dich mal bei den Mittelformatkameras und den dazu passenden Objektiven umschauen.
Ich bin vor 3 Wochen von der a6000 zur a6700 gewechselt und bin überglücklich. Mit dem 200-600 habe ich so viel spaß beim Wildlife fotografieren wie schon lange nicht mehr. Du kritisierst hier leider wenig was mit der Kamera an sich zu tun hat... du kritisierst APS-C, weil du Vollformat mittlerweile besser findest.
ja krass das du das so siehst, zb Amzing nature alpha macht es ja auch im Professionellem Bereich, und der sieht es halt genau anders rum.
ich denke es könnte auf den professionellen Einsatzzweck selbst an kommen. Brauche ich oft einen Crop, würde durch einen teleconv. viel mehr schleppen und co. und verliere ja auch das licht... zb. Aufnahmen für naturdokus, in 5000m höhe von schneeleopaden , dann ist eine Apsc flagschiffcam um längen überlegen
Mache ich aber action filme 120p slowmotion von falkenjagt in der Abenddämmerung oder Nacht (abgesehen davon das die a7IV keine 120p kann) wäre halt ein VF sensor besser
Interviews können beide wenn man nicht aufm kopf gefallen ist würde ich mal behaupten
Wenn die Hauptargumentation bei einer APSC Kamera die fehlenden Vorteile von VF sind, habt ihr definitiv die falsche Kamera. Ich habe bis gestern mit einer A6500 praktisch 80% meiner Foto Aufträge gestemmt (die Sigma Line mit den 1.4er Objektiven ist nicht zu toppen) und kann echt nicht meckern. Die A6700 ist ein deutlicher Upgrade zu den Vorgängern und gerade in dieser Größenordnung (klein ist wirklich ein kaufgrund für mich) nicht zu toppen. Vielleicht ist eine A7C (oder II) eher was für euch.
Hey @KillaSeppel Danke dir für deine Sichtweise. Absolut richtig und ist uns ja auch bewusst. APS-C mit dem Sigma 16mm f1,4 macht wirklich Spaß. Wer schon immer oder lange mit APS-C fotografiert, kann meine Sichtweise vielleicht nicht ganz nachvollziehen.
@@stefanundkai Ich kann die Argumentation nachvollziehen aber sie ist eben aus einer ganz anderen Perspektive. Ich arbeite mit einer A7VI und bis gestern eben mit der A6500. Für indoor Geschichten klar VF und alles andere (draußen oder kontrollierte Lichtsituation) kann aber eben auch die APSC Kamera abdecken. Würde ich nur Indoor Geschichten im Lowlight machen dann käme die Kamera auch nicht 100% in frage, aber dann würde ich trotzdem auch kein Video drüber machen. 😁
Könntest du ein Beispiel davon machen, was genau du mit dem Bildlook meinst?
Ich glaube ich verstehe was du meinst.
"Haben auch die Vorgänger 6400, 6500....". Ach. Und dann wunderst Du dich bei der a6700 urplötzlich über den APS-C Bildlook? Wollt ihr einen verarschen? Jeder, der sich nur ein wenig mit digitaler Fotografie beschäftigt weiß, daß ein kleinerer Sensor höhere Tiefenschärfe bedingt und auch verfrüht und sichtbarer rauscht. Aber schön, daß diese Erkenntnisse jetzt auch bei euch ankamen, immerhin. Wie ich schon hörte, daß nur mit Sony gearbeitet wird, wollte ich eigentlich schon nicht mehr schauen, die Hipster Marke für all die tausendfach aus dem Boden spriesenden "Hochzeitsfotografen" halt die aus der Unterhaltungsindustrie erwuchs. Nicht falsch verstehen. Habe meine Nebenkamera Z50 (neben der Z7) gerade duch die Sonys a6400 und a6700 ersetzt, nee, ersetzen müssen. Weil Nikon, aber auch Sigma und Tamron nach 5 Jahren Z50 nicht mal in der lage sind für Z DX wenigstens ein 2.8'er Standardzoom zu bringen, ja nicht mal die für DX üblichen Superzooms. Beide Sonys schlagen die Z50 beim AF, WENN schnell Motive erfassender AF überhaupt nötig ist. Alles andere schafft selbst die Z50 locker, bei weit empfindlicherem AF bei wenig Licht übrigens. Und die Bildqualität der Z50 schafft keine der beiden, die ist für DX göttlich. Und wenn man nach den fuzzeligen Sonys die Z50 in die Hand nimmt (mittlerweile im Verkauf), merkt man erstmal was Ergonomie bedeuten kann und beste verarbeitung.
Der Preis der Sony a6700 ist absolut gerechtfertigt, meine schoß ich nagelneu zu 1419,- Talern. Wieso soll sie zu teuer sein, wenn du selber bemerkt hast, daß da ganz ganz viel weit größerer und teurerer Kameras mit drin ist und sie sich bis auf den Sucher in wirklich allem etwa zur a6400 verbessert hat? Die a6400 habe ich samt PZ 16-50mm OSS zur Jackentaschenkamera mit gutem AF degradiert, die a6700 wird mit den Tamron 17-70 2.8 VC und Tamron 18-300 VC betrieben, den Gläsern die es für Nikon DX nach 5 Jahren Z DX noch nicht gibt. Sony Vollformat werde ich wohl nie verwenden, dafür ist selbst die alte Z7 einfach zu gut, sind die Gläser daran viel zu gut. Dachte mal kurz an eine a7CII, aber das native Glas dafür, also was ich an Nikon Gläsern durch Sony ersetzen müßte? Nee, lass mal, alleine der Body der Z7......
Nicht böse sein, aber die Quintessenz deines Videos ist: Ich bin zwar Profi mit Vollformatern, verwende aber auch (warum auch immer) seit jahren mehrere APS-C Kameras. Habe leider jetzt erst nach dem (warum auch immer) Kauf einer teureren APS-C Kamera gemerkt, daß der kleine Sensor im Vergleich bescheiden auswirft. Mist.....
Ich habe die 6100 und freue mich mir die 6700 zu kaufen. Sie ist sehr unauffällig und echt gut für streetphotography. Der Autofokus ist ziemlich schnell. Meine Erfahrung ist, wenn ich viele Details habe Gebäude oder auch Natur mag ich Vollformat ( habe die Nikon 6 ii) viel mehr, da sie irgendwie detailreicher und schärfer ist. Für Streetphotography habe ich mit der Sony tolle Fotos geschossen, besonders für Portraitfotos, ist sie echt cool, da sie sehr leicht ist und ich sie in allen möglichen Positionen in einer Hand halten kann. Für schnelle Fotos ist ne Vollformat, als beispiel mit dem 24-70mm 2.8 echt schwer und für viele shots und irgendwann anstrengend und frustrierend. Die Sony ist so eine schnelle immer draufkamera und druch den workflow macht man eben einfach andere Fotos, die man mit ner Vollformat nicht hinbekommt. Meine Meinung :)
ja aber, wie alt bzw. welche Erfahrung hast du bitte, hab nicht bis zu Ende geschaut, schad um die Zeit, das sind Dinge die du ansprichst die sind schon sowas von alt, alt, alt, bzw. bekannt!
20er 1.8, da nimmst halt nen 13er 1,4 zb viltrox
Das hat nix mit der Sony A6700 zu tun, sondern was mit Vollformat... Schwacher Titel, schwaches Review
Wer auf den Bilddlook bei großen Blenden Steht, für den sind kleine Formate - und da gehört auch APS-C schon zu - nichts. So weit, so bekannt.
Das schlechtere ISO-Verhalten sollte bei Verwendung hochlichtstarker Objektive mit Offenblende (darum geht es dir ja) kein Problem mehr sei - insbesondere dann nicht, wenn man noch eine KI-unterstützte Entrauschung über die Bilder laufen lässt.
Für mich wäre die A6700 trotz aktueller Technik deshalb nichts, weil sie keine parallele Speicherung auf 2 Karten erlaubt (seit mir mal eine Karte "abgeraucht" ist, lege ich großen Wert auf diese Backupfähigkeit) und wegen des links angebrachten Suchers (für ich blöd, da ich imer mit dem linken Auge durch den Sucher sehe und dann mit meiner Nase den Monitor verschmiere und/oder den Fokuspunkt falsch setze). Auch die Beddienung (Knöpfe, Schalter, Drehräder) gefällt mir bei den 7ern besser - und ich bin darn gewöhnt.
Aber selbst die Sony a7 IV ist deutlich schlechter, im Autofokus, Motiverkennung…hab ich auch da und kann beide vergleichen, hab sie verglichen🤔Klar ist Vollformat besser, keine Frage, aber die a6700 ist eine sehr gute APS-C Kamera, und ja, etwas überteuert, aber das ist doch nur eine Frage der Zeit😉Man muss nicht alles sofort bei Markteinführung erwerben - kaufst Du jährlich ein neues iPhone, MacBook…gerade als Hobbyfotograf😉
Es sollte eigentlich jedem klar sein dass man die Vorteile einer VF Kamera nicht mit einer APS-C vergleichen kann
Wer schon andere Sony APSC hatte… und sich dann über den Bildlook wundert… dass dieser anders ist als im Vollformat, weiß man. Insbesondere als Hauptberuflicher, oder?
Ich verwende die Sony Alpha 6700 für Musikvideos in 10Bit/4K/60fps. Diese Kamera ist wirklich bemerkenswert, insbesondere was den Autofokus betrifft. Es gibt nur wenige Kameras, die mit der Sony A6700 mithalten können. Ich benutze das Vollformat-Objektiv von Sony mit 11 mm und einer Blendenöffnung von 1.8, das sehr scharfe Fotos und Videos ermöglicht.
Obwohl ich auch im Besitz der Sony A7iv bin, ist die APS A6700 momentan meine bevorzugte Kamera.
Kannst du mir mal paar Sachen zeigen die du mit der A6700 gemacht hast?
ich kann mich meinem vorredner nur anschließen, es wäre tatsächlich sehr interessant deine professionellen endresultate begutachten zu können. könntest du uns bitte zumindest ein paar musikvideos zeigen, in welchen du die 6700 genutzt hast?
@@UnLoCoSs xd genau
Sicherlich gibt es die bekannten Unterschiede zum Vollformat, ich kenne es selbst da ich Sony KB und APSC habe. Die A6700 hat jedoch signifikante Stärken als Hybridkamera, insbesondere beim Filmen.
Bei sich schnell bewegten Objekten, ist beim Filmen 4K 60p sinnvoll. Dies macht die a6700 ohne Crop, hingegen eine a7iv oder A7Cii müssen auf APSC runter cropen. Zudem kann die A6700 4K 120p zwar mit Crop (was künstlerisch in dem Fall sogar sinnvoll ist), aber als einzige APSC Kamera mit Ton. Fuji kann es nicht, und die beiden o.g. KB Sonys können 4K 120p garnicht. Die A6700 ist bei Video eine Granate, und zudem noch mit den KI AF, erste Sahne. 👍
@philippdietrich7080 Du hast in unserer Kanalmitgliedscahft das Loupedeck Plus gewonnen ! Glückwunsch. Bitte melde dich einmal bei uns per Mail oder Instagram. ‧
Fazit des Videos: "Weil APS-C"… bissl albern halt wenn man die Kamera mit einer anderen Kategorie vergleicht
Sehr komische Meinung. Als ob die Sensorgröße darüber entscheidet ob eine Kamera für die gewerbliche Fotografie taugt. Hat ein Peter Lindbergh mit Kleinbild schlechtere Fotos gemacht als seine Kollegen mit Mittel- und Großformat? Dieser naiven Aussage zu Folge brauchen ab jetzt alle Profifotografen digitales Mittelformat um noch mehr Profi zu sein. Bevor man eine bestimmte Technik benötigt braucht es ein gutes Auge und ein Gefühl für Licht.
Und nein, ich habe keine Sony 6700.
Es gibt so tolle Profifotografen die mit APS-C Kameras arbeiten und einfach geil fotografieren können!
Hi Andreas. Danke dir für deine Sichtweise & Meinung. Was ich hier Sage & beschreibe spiegelt meine Meinung und meine Erfahrung wieder. Und mit einem kleineren Sensor kann ich weder meinen Bildstil noch die Qualität erreichen welche ich gerne haben möchte. Ich mach den Job über 14 Jahre und kenne auch sehr viele Fotografen. Keiner von denen hat eine APS-C Kamera. Dies sind wie im Video erzählt einfach zu viele Kompromisse. Und auch viele Hobby Fotografen mit dem entsprechenden Geldbeutel wollen diese Kompromisse nicht eingehen. Deshalb dieses Video. Und diese Meinung.
Nicht sehr hilfreiches Review. Ist ja klar für professionelles Fotografieren führt kein Weg am Vollformat vorbei.Aber die Kamera ja zielt ja auf einen ganz anderen Käuferkreis.Wo Gewicht eine Rolle spielt, für Reisen etc...das letzte Quäntchen anQualität ist nicht notwendig, bzw. gibt es auch Möglichkeiten mit hoch lichtstarken Objektiven in die Nähe von Vollformat mit dem boukeh zu kommen. Also alles in allem die wesentlichen Infos nicht gegeben.
Größe ist für mich kaum ein Argument mehr. Die a6700 ist genau so groß und schewr wie eine A7C. Ich habe "glück" und fotographiere mit meiner a6000 fast nur mit Festbrennweiten. Und Festbrennweiten sind auch auf Vollformat reltiv Presigünstig und leicht. Zooms sind selten eine Option, weil ich mit F4 und F2.8 einfach nicht zufrieden bin auf APSC.
Ein Grund wieso ich mich bei Vollformat umnsehe ist, dass ich mir ein 35mm equivalent holen wollte, sprich 23mm und das Viltrox und Sigma 23 1.4 is mir zu schwer, schwerer als 35mm 1.8 für follformat. Werde mir vorerst wohl ein Samyang 24 1.8 holen. Ausserdem werden dann Linsen wie das 40mm 2.5 eine Option. Das reicht auf Vollformat locker von Helligkeit und Bokeh (wenn ichs brauche), auf APSC müsste es ja schon eher das 28 2.8 werden, und das ist mir auf APSC dann auch zu wenig
Das Vollformat Äquivalent zur A6700 wäre im Bereich Video die A7S III, dessen Body allein schon 3500 Euro kostet, was mit guten Objektiven dann ein Vielfaches kostet. Mir ist keine günstigere VF Kamera von Sony bekannt, die 4K 60p 10 Bit ohne Crop kann und bis zu 120p aufnehmen kann.
Schlüssige Sichtweise. Die A6700 hatte mich auch mal nachdenken lassen. Denke aber auch: zu teuer, und äquivalente Objektive fehlen (also nichts äquivalentes zu lichtstarken, also etwas Bokeh-behafteten weiteren Winkeln so wie bei Vollformat). Die ja aus gutem Grund sehr beliebt geworden sind (beliebter Stil bei vielen Event-Fotografen).
APS-C kann sich drehen und wenden wie es will, es kommt (wegen sub-äquivalenten Objektiven) letztlich halt doch nicht aus der Ecke Reise/Städte/Trips/Family&Pets heraus. Und Sony unternimmt ja keinerlei Anstalten, das zu ändern (versucht nicht, in Richtung Fuji-Denke sich zu positionieren).
Wobei, auch bei Fuji ist's sub-äquivalent. Wenn es mal ausnahmsweise ein einsames Bokeh-"Monsterchen"-Alibi-Objektiv gibt, dann eben immer nur für leichtes Tele, und das war's dann auch schon 😉
Auf den Punkt gebracht ! 💪
Wenn es einem nur auf verwaschenen Hintergrund ankommt, dann hast Du recht. Für vieles anderes hat APS-C große Gewichts-, Reichweiten-, Kosten- und Größenvorteile. Das ist mitnichten nur Family, Pets, usw. Das sagt jemand, der einiges nicht verstanden hat. Fotografie ist so viel mehr als nur wenig Tiefenschärfe, das kann jeder. Ist natürlich in Ordnung, wenn jemand Vollformat möchtee und seine Argumente hat, aber dieses APS-C kommt immer aus derselben Ecke, von Menschen die nicht zur Kenntnis nehmen wieviele Profis mit APS-c oder MFT arbeiten. Das ist halt eine sehr undifferenzierte Betrachtung nach meiner Meinung. Aber das zeigt schon der ganze Tonfall des Kommentars.
Hey, zu teuer ja definitiv aber was deinen Punkt mit den Objektiven kann ich so nicht zustimmen. Kennst du schon das Viltrox 75mm 1.2? Das das DAS Bokeh Monster für APSC und steht im Vollformat im nichts nach und das ganze für 600 Euro!
@@andreasbosch5710 Das Viltrox ist aber ein eigentlich sinnloses Alibi-Objektiv. Wegen seiner Telebrennweite (KB-equiv. = 115mm f/1.8) ist es eher ein reines Kopfporträt-Objektiv, also ein One-Trick-Pony. Aber dafür erzeugt es schon sinnlos zuviel Bokeh, was dann also nichts mehr bringt. Der Hintergrund ist bei solchem Tele auch bei 1-2 Stufen abgeblendet bereits schon der totale Matsch.
Und das Gesicht ist ohne Abblenden auch schon arg matsch-ramponiert.
Dagegen, da wo man "mehr Bokeh" immer gut gebrauchen kann, ist eher die Weitwinkel-Welt, also Ganzkörper, Gruppen, oder "environmental" mit etwas mehr Stimmungs- bzw. Sinn-stiftender Umgebung (z.B. im Wald, oder Streetphoto-artige Szenen). Da bringt MehrBokeh dann noch wirklich was.
Da ist man mit APS-C aber längst auf Grundeis gelaufen. Es gibt da halt nunmal kein 13mm f/0,9 als Gegengewicht zu einem Vollformat 20mm f/1,4 (nur mal als Beispiel) 😉
Du bist wsl einfach nur Bokeh geil. Vor allem bei street wird oft abgeblendet, um nicht die Ganze umgebung in der unschärfe verschwinden zu lassen. Die besten street shots haben kaum Bokeh. Ansonsten wird mit weitwinkle ja eher architektur, landschaft,a stro fotografiert. Da gibt es auch das Sony 15 1.4. Wenn du immer nach Tiefenunterschärfe ausschau hälst, bist du bei Vollformat natürlich richtig @@tubularificationed