Interview with GDR citizens on Kurfürstendamm West Berlin, 1989
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- On the 9th of November 1989 an international press conference takes place, which is broadcast live on GDR television and radio. A new travel law for GDR citizens is announced, which should come into force the next day. The Council of Ministers had not yet approved the law. At 18:57 Günter Schabowski announces the new regulation on behalf of the politician Egon Krenz:
"Private trips to foreign countries can be applied for without any preconditions [...]. The permits will be granted at short notice. [...] Permanent departures can be made via all border crossing points from the GDR to the FRG [...]".
When asked when this will come into force, the politician replies: "Immediately". This triggers a mass movement. Thousands of GDR citizens storm to the border to cross it. It is a moment that goes down in history.
The archive material from 1989 shows two GDR citizens on Kurfürstendamm in West Berlin who are being interviewed by a reporter about the opening of the border. The joy is written all over their faces.
Video details:
Period: 1989
Resolution: SD
Aspect ratio: 4:3
Original sound: yes
Colour: yes
Source: DRA - from "Elf 99", GDR Television, 10.11.1989
For archival research, provision of material, rights clearance, and commercial licensing visit footage-berlin...
For non-commercial requests: www.dra.de/
#footageberlin #GDR #travel
Danke für die schönen Wasserzeichen. Ist wohl zuviel verlangt dass man sich steuerfinanzierte Videos einfach so ansehen könnte.
seit wann ist gez eine steuer?
@@krcn00b Eine Zwangsabgabe
@@krcn00b Was denkst du was das ist, lol. Eine freiwillige Spende? Steuern können auch zweckgebunden sein und nur weil sie es nicht so nennen ist es trotzdem nichts anderes. Jeder muss zahlen.
@@ramdas363 dann ist die Krankenkasse auch eine Steuer?
@@krcn00b Würde sagen nein weil ich Leute kenne die keine haben und nicht dafür verhaftet wurden. Obwohl das ganze Kassensystem natürlich abstrus und kaputt ist, aber technisch gesehen kann sich die Krankenkasse selbst aussuchen.
Alle wollten damals in den Westen. Bei mir war es genau andersrum, ich bin vom Westen in den Osten gegangen. Direkt aus Paris nach Stuttgart.
Bist du französisch?
Naja ist ja nicht der Osten 😂
Du bist eine Legende!
Tut mir leid für dich. Aber nimms nicht so schwer, in der Jugend machen wir alle Fehler.
what a joke.
Gut gesprochen Genosse. 👍
Genau. Er sagt: "die Grenze zwischen Berlin und Berlin (West)". Ein Westler hätte gesagt: "die Grenze zwischen Berlin (Ost) und Berlin (West).
Sehr gute richtige Meinung
Ich bin auch letztendlich im Osten geblieben... flüchten war nie ein Thema... In den 90ern öfters im Goldenen Westen gewesen, aber am besten ist es halt doch zu Hause in der Heimat
Das klingt für mich nachvollziehbar. Umso erstaunlicher ist es, dass es auf der anderen Seite aber auch recht viele Menschen gab, die alles aufgegeben hatten: Freunde, Familie, Bindungen, Heimat, Job, materielle Güter, usw., nur um in den Westen zu kommen.
@@markusalexander da siehst du wie schrecklich es für manche war in der DDR zu leben
hättet ihr bloß mal eure Heimat für euch behalten - im eigenen Staat !!!
Denke ich daß es war auch viele menschen daß wollen zu reisen im ausland, aber nicht die DDR zu verlassen.
@@elmoblatch7932 Schwachkopp!
Gut plaziert von der Stasi -)
Was ist falsch mit manchen Menschen, glauben auch echt nicht das es eine gute Sache jemals am Osten gegeben haben kann...
0:35 Ist das HandOfBlood?
Schön hingekarrter SED-Statist :P Als Zeitzeuge kann ich guten Gewissens mitteilen, dass niemand - also wirklich gar niemand - Egon Krenz für diese Entwicklung verantwortlich gesehen hat. :)
Jawohl Genosse
Videos mit diesem unverschämten Logo in der Mitte sollten boykottiert werden!
Hatte wahrscheinlich Angst dass er erkannt wird und zurück zu Hause Probleme kriegt.
Nope... Normaler FDJ Genosse, der für Reisefreiheit bei gleichzeitiger DDR Staatstreue wirbt. Abgekartet.
@@ruptorax6276 naja, so unwahrscheinlich isses nicht. meine mutter war kein sed fan, aber traurig über die auflösung der ddr war sie trotzdem. da spielt halt ein heimatgefühl ein rolle, ist doch ganz normal.
@@jenshep1720 Andere glaubten auch an einen besseren Sozialismus in der DDR, es gingen keine hundert tausend auf die Straße (auch SED Mitglieder) nur um dann vom westen annektiert zu werden.
@@jenshep1720 So ein Unsinn. Heimat hat nicht was mit dem Staat zu tun, sondern der Ort.
@@TheySchlendrian Annektiert? Du hast ja nicht mehr alle Tassen im Schrank. Schon vor dem Mauerfall sind zigtausende in den Westen, weil sie den Sozialismus nicht mehr ertragen haben.
Links steht Melanie Müller...
Haha... der DDR Propaganda-Sender hat sich Interviewpartner mitgebracht, die völlig linientreu sprechen.
der war nicht linientreu sondern strunz doof das ist ein unterschied!
@@karstenschneider-ke6cu doch, das ist linientreu - das ist Propaganda
so doof kann man nicht sein
der hat die einzige Geschichte erzählt, die man als Propaganda noch erzählen kann zu den damaligen Ereignissen
Sehr wahrscheinlich hat der Sender diesen Mann für das Interview extra da hin gebracht. Welcher normale DDR-Bürger hätte am 10.11.1989 in Westberlin Zeit in für ein interview mit DDR-Staatsfernsehen?
Ein Roter ! ! !
*ab sofort
Sicher ist sicher :)
was redet der für eine scheisse sich bei Krenz zu bedanken=??
Hallo Genosse.Was bist Du denn für Einer
Was suchst Du denn beim Klassenfeind.Mach Dich zurück in die DDR