E-Bike Motoren und Antriebe im Vergleich | Rebike.com

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  • Опубликовано: 8 апр 2024
  • ▬ In diesem Video ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Welcher E-Bike Motor ist der Beste? Front-, Heck- oder Mittelmotor?
    Die Wahl des richtigen Motors ist von entscheidender Bedeutung, da er maßgeblich das Fahrerlebnis beeinflusst. In diesem ausführlichen Tech-Talk-Video untersuchen wir die verschiedenen Typen von E-Bike-Motoren, um ihre Vor- und Nachteile zu beleuchten und herauszufinden, welcher Antrieb am besten geeignet ist.
    Wir beginnen mit dem Frontmotor, der oft als kostengünstige Option angesehen wird. Durch seine Platzierung in der Vorderradnabe ist er einfach zu installieren und macht E-Bikes erschwinglicher. Doch trotz einiger Vorteile wie der Möglichkeit einer Rücktrittbremse und einer Schiebehilfe leiden Frontmotoren unter Sicherheitsbedenken auf rutschigen Straßen und beeinträchtigen das Lenkverhalten, insbesondere bei vollgefederten Rädern.
    Der Heckmotor hingegen bietet ein sportliches Fahrgefühl, da er die Kraft direkt auf das Hinterrad überträgt. Dies schont den Antriebsstrang und sorgt für eine direkte Reaktion beim Beschleunigen. Allerdings kann das Gewicht am Hinterrad das Fahrverhalten beeinträchtigen, insbesondere bei vollgefederten E-Bikes.
    Schließlich betrachten wir den Mittelmotor, der als die goldene Mitte gilt. Durch seine zentrale Lage im Rahmen bietet er eine optimale Gewichtsverteilung und verbessert das Handling des Fahrrads erheblich. Mittelmotoren reagieren feinfühlig auf die Trittfrequenz und bieten ein natürliches Fahrgefühl sowie eine effiziente Leistungsabgabe.
    In diesem Video behandeln wir alle Aspekte, von der Fahrstabilität über die Fahrsicherheit bis hin zum Komfort und zur Effizienz der verschiedenen Motortypen. Egal, ob du ein Stadt-, Trekking- oder E-Mountainbike-Fahrer bist, wir helfen dir dabei, den perfekten Motor für deine Bedürfnisse zu finden. 🚴‍♂️💨
    → Hier geht es zur Webseite: rebike.com/de
  • СпортСпорт

Комментарии • 60

  • @MrMirofl
    @MrMirofl 20 дней назад +2

    Ich habe über 2 Jahre in einem Lieferdienst gearbeitet und hatte in dieser Zeit 6 verschiedene E-Bikes. Welche mit Mittelmotor, Heckmotor und welche mit Frontmotor. Ich kann dir zustimmen in deinen genannten Punkten. Muss jedoch sagen dass man sich nie zu sehr auf den Motor beschränken sollte, sondern auf das Rad an sich im Gesamtpaket und vor allem wofür man das Rad nutzten möchte. Z. B. hatte ich ein Rad mit Frontmotor welches mich die Berge hochgezogen hat, es war leicht und das einfachste (also am wenigsten anstrengend) zu fahren. Aber im Regen war es das gefährlichste, aufgrund der im Video genannten Punkte. Da wäre ein Regenreifen mit etwas mehr Profil gut gewesen um dem etwas entgegenzuwirken. Dann hatte ich ein Bike mit Mittelmotor und ja das Handling in den Kurven war besser, aber es war sehr schwer und dadurch hat man die Unebenheiten auf der Straße deutlich mehr gespürt was unangenehm sein kann wenn man einen Rucksack mit Gewicht schleppt. Außerdem hat es gedrosselt, d. h. man konnte selbst mit Muskelkraft nicht mehr als 25 km/h fahren. Dann hatte ich eins mit Heckmotor welches auch sehr einfach war von der Kraftanstrengung her, außerdem hatte es dicke Reifen, was es komfortabler machte über Unebenheiten zu fahren. Vom Topspeed war es etwa zwischen den ersten genannten Bikes, d. h. es hat nicht gedrosselt war aber trotzdem schwer über 25 kmh zu "pushen" mit Muskelkraft, weil das Bike auch etwas schwerer war.
    Im Endeffekt war keins der Bikes perfekt für den Job. Ich habe mir immer das Perfekte Bike vorgestellt aber das haben wir nie bekommen, da es natürlich auch um Kosten geht in so einem Unternehmen und die Bikes müssen gewartet werden etc.
    Jetzt suche ich für meine Freundin ein E-Bike, mal gucken was dabei raus kommt.
    Kleiner Fun fact: In meiner Freizeit fahre ich keine E Bikes, weil ich diese absolute Kontrolle mag die man beim normalen Fahrrad hat. :)

  • @dietmarderwanderer8621
    @dietmarderwanderer8621 3 месяца назад +5

    Im Prinzip sehr gut erklärt, besonders mit den ungefederten Massen.
    Aber eins nicht erwähnt, welches oft nicht erwähnt wird.
    Jeder E-Motor arbeitet am besten in einen effizienten Bereich.
    Bei Mittelmotoren ist dies durch die Schaltung gegeben, aber bei Nabenmotoren NICHT!!!!
    ....je langsamer dieser, also V- oder H-Rad sich dreht, je weniger Leistung kommt auf die Strasse und je mehr Leistung wird über Wärme verbrannt (abgeführt)
    Bei City-Bike, bzw. normalen leichten Steigungen macht sich dies nicht wirklich bemerkbar, aber so bei 10-15% und vielleicht noch ein eher unsportlicher Fahrer geht die Leistung doch schon in die Knie.
    Ein Vorteil von Nabenmotoren ist auch, man kann durch einen Laufradwechsel daraus ein ganz normales Bio Bike machen.
    Übrigens, was die Sensorik betrifft, Drehmoment-Sensoren sind bei machen im Tretlager verbaut, oder lassen sich nachrüsten, und haben dann den gleichen Effekt wie die im Mittelmotor

  • @Hyglom
    @Hyglom 3 месяца назад +4

    Was mich am meisten stört, dass das Thema rekuperation praktisch nicht mehr vorkommt. Die Begründung dafür, dass es angeblich zu wenig bringt, kann ich nicht nachvollziehen. Bei Mittelmotor ist dies übrigens auch nicht möglich.
    Ich bin mal vor einigen Jahren ein Mountainbike mit Heckmotor gefahren, und war schwer begeistert. Ich fuhr ein Alpental mit moderater Steigung hinauf, bis der Akku halb leer war. Beim runterfahren hatte ich die Rekuperation genutzt, sodass ich fast nie bremsen musste, und die Geschwindigkeit nicht zu hoch wurde. Wenn es flacher wurde hab ich einfach mitgetreten, um das Tempo zu halten. Am Ausgangspunkt angekommen, war der Akku wieder voll aufgeladen. Ich hätte somit diese Tour immer wieder fahren können, ohne den Akku jemals an der Steckdose laden zu müssen.
    Ich verstehe nicht, warum man diese Möglichkeit mittlerweile ganz außen vor lässt, denn es gibt teilweise auch Räder mit Heckmotor, die dieses Feature nicht nutzen können.
    Mittlerweile habe ich seit etwa 5 Jahren ein Mountainbike mit Mittelmotor, aber das fühlt sich längst nicht so gut an, wie das Bike von damals, und ich kann praktisch nichts dafür tun, um bei langen Touren die Reichweite zu erhöhen, außer die Unterstützung auszuschalten oder auf niedrigster Stufe zu nutzen. Bei Bergabfahrten wird die mühsam hineingrsteckte kinetische Energie praktisch durch Luftreibung und Bremsabrieb vernichtet.

  • @karstenh.1000
    @karstenh.1000 3 месяца назад +5

    Ich habe ein Fahrrad mit Mittelmotor Marke Fl..er und ein Fahrrad mit Frontmotor eigen Umbau 500W..
    Vorteil Frontmotor:
    - Rekuperation möglich, das spart Bremsbelag und lädt den Akku... bis zu 12% Gefälle wird man nicht schneller sondern hält die Geschwindigkeit
    - simple Technik da Direktantrieb (kaum Sensoren die rum spinnen können, kaum Mechanik die den Geist aufgeben kann)
    - da nur ein Sensor an der Kurbel ist, der Bewegung registriert, kann man auch weiter fahren wenn mal die Kette reißen sollte (vorgekommen bei meinem Mittelmotor Fahrrad)
    - ein ausgeglichenes Gewichtsverhältnis (Akku hinten, Motor vorne)
    - ist der Motor nach 10Jahren mal kaputt kann er wieder ersetzt werden (da ja am Rahmen nichts geändert werden muss)
    - ziemlich gleich Abnutzung Vorder- und Hinterrad
    - man kann ein nicht E-Bike zum E-Bike machen
    - man hat quasi Allrad
    Nachteil Mittelmotor:
    - keine Rekuperation möglich
    - Bremse wird stärker belastet
    - Kette hält oft nur 1500-2000km
    - reißt dir mal die Kette auf Grund des hohen Drehmomentes (bei mir 95Nm) hilft nur noch schieben, außer du hast ein Kettenschloss dabei
    - Viel Mechanik, Sensorik und Elektrik... (hatte bei mit Probleme mit kriech Strömen)
    - Ist der Motor nach 10-15 Jahren defekt und es gibt keinen Ersatz (passiert bei meinen Eltern)(Panasonic Motor 1 Generation)
    ist das Rad praktisch Schrott, da der Rahmen daran angepasst ist
    - teuer und muss an den Rahmen angepasst erden
    und zu "Pinion" was manche gerne mal erwähnen..
    - Rekuperation? "No"
    - Belastung für die Kette "Yes"
    Welches E-Auto hat Gänge? Aber alle können rekuperieren! ;-)

  • @Depronator5
    @Depronator5 3 месяца назад +6

    ich habe 5 Jahre ein Pedelec mit Vorderadantrieb gefahren,bin nie weggerutscht und war bei jedem Wetter unterwegs!!
    Ich bin immer sehr zufrieden damit gewesen und habe es ungern verkauft.
    Inzwischen habe ich ein Rad mit Mittelmoor und kann nicht verstehen das solche kostenintensiven Räder gebaut werden - nie wieder!

    • @raziel8321
      @raziel8321 3 месяца назад +1

      Und ich kann nicht verstehen wie man Nabenmotoren bevorzugen kann. Die Nachteile und Einschränkungen sind spürbar. Am Ende kommt es halt darauf an wie und wo man fährt. In einigen Szenario ist ein Nabenmotor einfach richtig mies. In anderen ( City) nahezu egal. Das ein Front Antrieb aber besonders kritisch ist, muss man nicht diskutieren, das ist simple Physik. Und letztendlich entscheidet dann vor allem der Untergrund und fahrweise ob und wie schnell man die Nachteile spürt. Off Road und bei rutschig Straße gewinnt man da keinen Blumentopf.
      Kosten intensive Mittelmotoren halte ich für stark übertrieben. Natürlich ist der Verschleiß der Kette system bedingt höher. Aber nun auch nicht so hoch. Fährt man vernünftig, mit passender Kadenz , schaltet und pflegt die Kette richtig, hält es sich in Grenzen.

    • @maxthiell5288
      @maxthiell5288 3 месяца назад +1

      Doch, doch, wenn man mit Gepäck fährt, Kurven in Steigungen so ab etwa 4-5% Steigung kann dir auf Split bei Vorderradantrieb leicht das Rad wegrutschen.

    • @ApfelSgt
      @ApfelSgt 2 месяца назад

      @@raziel8321ich kaufe mir aufgrund der Fahrdynamik ein fully mit mittelmotor. Habe allerdings seid bald 4 jahren ein Hardtrail mit 48V Heckmotor und was Leistung und auch akkulaufzeit, gibt es vermutlich bis Heute KEINEN EINZIGEN Mittelmotor, der gegen mein damals 1300€!!!!! Fahrrad mithalten kann! 🤷🏽‍♂️
      Ich ziehe jedem anderen noch so teuren Bike bei den steilsten Bergen davon, ich hatte noch keinen einzigen Berg, wo ich komplett ohne Anstrengung und im LETZTEN Gang! Nicht mit 25kmh hoch kam! Ich schalte mit dem teil seid einem jahr nichtmal mehr einen Gang, bleibe immer im letzten, weil das teil so viel power hat! Und dazu komme ich noch in der stärksten Unterstützung 80-100km weit… Rein von der Leistung und alkuverbrauch kommt da bis heute keines ran…
      Und wie gesagt, das teil kostete vor 4 jahren nur 1300€!
      Hat nie einen kundenservice bekommen und habe nie etwas reparieren müssen!
      Fährt sich halt nur leider scheiße, wie ein Mofa und nicht wie ein Fahrrad! 🤦🏽‍♂️🤣

    • @raziel8321
      @raziel8321 2 месяца назад +1

      @@ApfelSgt Naja, es gibt nunmal physikalisch und Konstruktion bedingte Regeln und Grenzen die nicht zu diskutieren sind und für alle gelten. Die Frage ist daher also ehr, warum du andere Erfahrungen gemacht hast. Durch das Stichwort... nicht mehr schalten... und Mofa..
      Genau da liegt doch der Hund begraben. Die meisten Nabenmotor Bikes können eine Schaltung garnicht nutzen, da sie eben direkt das Rad antreiben. Jetzt kommt noch hinzu, dass besonders die billigen Räder in der Regel die Pedaleingabe nur als Trigger nutzen und dann abhängig von gewählter Unterstützungsstufe und der Programmierung einfach stur auf eine hinterlegte Geschwindigkeit X hoch beschleunigen. Das fühlt sich vielleicht cool an, hat aber weder etwas mit Fahrradfahren zu tun, noch liefert es eine Auskunft über die tatsächliche Leistung des Motors. Das billige Nabenmotor Fahrrad ignoriert einfach den Fahrer und sein Fehlverhalten.
      Im Gegensatz dazu muss beim Mittelmotor halt wirklich auch getreten werden, weil nur durch die eigene Pedaleingabe die Kraft auch erst über die Kette zum Hinterrad übertragen wird. Man kann also immer nur so schnell fahren wie es der gewählte Gang und die eigene Kadenz erlaubt. Und jetzt haben wir in der Realität leider extrem viele "bequeme" Leute, welche so gesehen "nicht Fahrrad fahren können". Folglich fühlt sich das Rad besser an, welches einfach stur auf X kmh hoch beschleunigt. Du könntest mit dem Mittelmotor aber leicht deutlich schneller und effizienter unterwegs sein. Alles was ich oben schon geschrieben habe, ergibt sich auch aus diesem Umstand heraus. Deine Erzählungen belegen sogar die obige Funktionsweise, allerdings fragwürdig interpretiert von deiner Seite.
      Wenn du bei einem guten Mittelmotor im richtigen Gang bist, hast du am Hinterrad sogar mehr Kraft als der Motor maximal liefert, dank der Übersetzung der Ketten/Nabenschaltung. Das ist beim Nabenmotor nicht möglich, dessen Drehmoment ist weitestgehend fest. Daraus ergibt sich auch mathematisch welche Steigungen er maximal schafft. ein 40NM Nabenmotor wird bei mehr als 12% kollabieren, der 80NM bei etwas über 20%. Der 80Nm Mittelmotor wird hingegen dank Schaltung bis 30% schaffen, oder sogar mehr wenn man die Übersetzung entsprechend anpasst. Das gleiche bei der Effizienz, wo der Mittelmotor dann deutlich runder und weniger stromhungrig läuft, weil er in der richtigen Drehzahl gehalten werden kann, dadurch mehr Reichweite generieren kann ( ca 10-20% ). Der Knackpunkt ist halt, das man als Fahrer eben die richtige Kadenz nutzt, die zur Motorsteuerung UND Schaltung passt. Damit wollen sich viele Pedelec Fahrer aber nicht beschäftigen. Und da ist auch der krasse Unterschied zwischen einem "Profi" Radfahrer der ehr mit Kadenz 80-120 unterwegs ist und einem Sonntags Fahrer der um 50-60 rum eiert und dann vom Motor den Hintern gerettet bekommt.. Erschwert wird das ganze, da viele Hersteller ihr eigenes Konzept haben und die Motorsteuerung unterschiedlich abstimmen. So gibt es Mittelmotor Antriebe die bei niedriger Kadenz nur sehr sehr schwach unterstützen und dann bei hoher Kadenz plötzlich einen riesigen Leistungssprung aktivieren. Genauso wie es Hersteller gibt wo der Motor ab der ersten Pedaleingabe mix maximaler Kraft durchzieht. Bei meinem Mittelmotor eMTB brauche ich zB in 99% der Fälle nicht mehr als Eco Unterstützung, da dies völlig ausreichend ist um auch Steigungen mit über 15% bei 25 kmh hoch zu fliegen. Es sei denn ich bin halt im falschen Gang.....

  • @olivergroning6421
    @olivergroning6421 2 месяца назад +1

    Habe einen Stromer STX 1 und tatsächlich ist der Nabenmotor super um den Verschleiss im Antriebsstrang zu minimieren (neue Kette ca. alle 4'000 km). Mit dem rekuperativen (Motor-) Bremsen habe ich nach 7'000 km immer noch die ersten Bremsbeläge drauf. Der Nachteil ist die fehlende Übersetzung für den Motor, was man beim Anfahren und dem Bergauffahren gut merkt.

    • @rebike
      @rebike  2 месяца назад

      Vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit uns teilst. Und weiterhin allseits gute Fahrt mit deinem Stromer!

  • @xRoyalroma
    @xRoyalroma 3 месяца назад +2

    Sehr gut erklärt , mach weiter so 😊

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад

      Vielen Dank für das Feedback!! 🤗🌟

  • @ManfredDietrich-ug5sx
    @ManfredDietrich-ug5sx 3 месяца назад +1

    Sehr interesant , das wußte ich nicht. Werd ich beim Kauf berücksichtigen.

  • @klausstortebeker7912
    @klausstortebeker7912 3 месяца назад +3

    Wie kann man über Vor- und Nachteile von Antriebmotoren für Fahrräder sprechen und das Thema Rekuperation aussparen? Das wird der Sache nicht gerecht!

  • @Degu67
    @Degu67 7 дней назад

    hatte 2011 einen Stromer gekauft. Mit maximaler Unterstützung den Berg hochgefahren, fast am Ziel hat der Heckmotor überhitzt (im Display angezeigt). Nach einer stündigen Abkühlpause für mich und den Motor ging's zurück nach Hause, leider gänzlich ohne Motorunterstützung, der war nämlich hinüber, sprich durchgebraten und nicht mehr zu reparieren. Auf Garantie hat's einen neuen Motor gegeben. Das Bike hatte ich anschliessend wieder verkauft, da für mich unbrauchbar.

  • @katrin014
    @katrin014 3 месяца назад +1

    Der wichtigste Vorteil vom Heckmotor wurde vergessen. Diese sind durchweg leichter, günstiger und leiser. Vor allem aber leichter! Menschen mit Fahrradkellertreppe wissen was ich meine. Erst mit Motoren wie dem neuen Bosch SX sind E-Bikes mit Mittelmotor unter 20 kg möglich (kosten auch entsprechend).
    Auf jeden Fall wäre ein Video zu den Unterschieden von Bosch, Fazua, TQ noch sehr spannend!

    • @raziel8321
      @raziel8321 2 месяца назад

      Das ist leider falsch.... denn der Nabenmotor ansich ist tatsächlich sogar spürbar schwerer als der vergleichbare Mittelmotor. Wer es nicht glaubt muss nur die offiziellen Daten der Motor Hersteller vergleichen. Man darf hier nicht den Motor mit dem Fahrrad Konzept verwechseln. Denn ein Leichtbau Fahrrad ist mit jedem Motor möglich. Das hohe Gewicht des Rades kommt primär durch die restlichen Komponenten, die unterschiedlichen Motoren machen nur etwa +/- 1Kg aus. . Und hier gibt es sehr krasse Unterschiede zu den üblichen Nabenmotor Bikes die ehr als bewusst leichte City/Road Bikes mit sehr fragilen Komponenten konstruiert werden, auch aus Kostengründen, da die Nabenmotor Bikes in der Regel als low Budget verkauft werden. Wir haben hier schon etwas einen Äpfel Birnen vergleich, da die üblichen Bikes mit den angesprochenen light Motoren von Bosch, TQ, Fazua usw als Performance eMTB konstruiert sind, eine Ausstattung vorweisen, die das übliche Nabenmotor Bike nichtmal ansatzweise bieten kann. Denn es gibt schlicht kein Nabenmotor eMTB für die gleiche Anwendung auf dem Markt. Es geht sogar so weit das die Nabenmotor Bikes, welche man noch am ehesten mit einem solchen Fazua/TQ/SX eMTB vergleichen kann in der Regel oft die 30Kg übersteigen. Was aber nicht am Motor sondern and er low Budget Konstruktion liegt.

  • @Eisele17
    @Eisele17 3 месяца назад +2

    Pinion Vergessen, der ist im Moment der modernste und wird alle in Schatten stellen!!

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад

      Danke für den Hinweis! Die Pinion-Technologie ist wirklich beeindruckend und hat definitiv das Potenzial, neue Maßstäbe zu setzen. Es ist spannend zu sehen, wie sich die E-Bike-Technologie weiterentwickelt! Vielleicht können wir dazu in Zukunft sogar ein eigenes Video machen. 🚲💡🎥

  • @ESJO-jw5zx
    @ESJO-jw5zx 3 месяца назад

    Sorry, aber den Punkt mit der Masse und der Federung habe ich bei Front- und Heck-Motor nicht verstanden. Was passiert damit?

  • @RalfSchmidt-ue7ql
    @RalfSchmidt-ue7ql 3 месяца назад

    Kannst du mal noch ein Video machen, wo die unterschiedlichen Motoren erklärt sind?

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад

      Vielen Dank für deine Frage! Wir nehmen das gerne auf. 🎥 Auf welche spezifischen Details sollen wir im Video eingehen? VG 😊

  • @RalfSchmidt-ue7ql
    @RalfSchmidt-ue7ql 3 месяца назад

    Es gibt doch verschiedene Motoren mittlerweile, Bosch etc. Wenn ich mehrtägige Fahrten unternehme, was wäre am empfehlenswertesten?

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад

      Klar, super Idee. Machen wir gerne.

  • @bohffw9372
    @bohffw9372 3 месяца назад +8

    egal was, bei Rebike nicht kaufen, ich warte seit 6 monaten auf Erstattung von Gewähleistungskosten

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад +3

      Es tut uns leid zu hören, dass du Probleme mit deiner Erstattung hattest. Schick uns doch bitte eine E-Mail an den Kundenservice mit deinen Kontaktdaten und deiner Bestellnummer, damit wir das Problem so schnell wie möglich für dich lösen können. Wir entschuldigen uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten und danken dir für dein Verständnis.

    • @ApfelSgt
      @ApfelSgt 2 месяца назад +3

      @@rebikees ist immer das gleiche bei solchen Kommentaren ! 🤣 Es heißt immer nur „schick uns doch bitte eine e-mail, tut uns leid“ und das wars! Statt einfach mal zu schreiben oder zuzugeben, dass ihr aktuell zu viel stress habt, dass ihr allgemein unzuverlässig seid oder irgendwas in der Richtung! Es einfach mal zugeben wäre bei sowas wirklich mal toll und würde charakter zeigen…
      Denkt ihr ernsthaft, dass der jenige, der ein Problem hat euch keine e-mails geschrieben hat ?! 🤦🏽‍♂️
      Es sollte bei gewährleistungen, garantiefällen, reperaturen und sonstiges gar nicht erst soweit kommen, dass jemand so einen Kommentar verfassen muss! Das zeigt einfach nur, dass man von euch die finger lassen sollte, da ihr unzuverlässig seid und euch die Kunden scheinbar egal sind, Hauptsache das Geld kriegt ihr… 😒

  • @ChristianMeierFilms
    @ChristianMeierFilms 2 месяца назад

    Schade, dass hier nicht darauf eingegangen wird, was zB besser ist für Trainierte oder Untrainierte. In einer Gruppe schrieb mir jemand, wenn man nicht so fit ist, dann soll man lieber einen Heckmotor nutzen. Ist das so?

    • @rebike
      @rebike  Месяц назад

      Uns ist kein Zusammenhang zwischen der Motorwahl und dem Fitness-Level des Fahrers bekannt...

  • @kaihaertl3055
    @kaihaertl3055 3 месяца назад

    Warum hat den Stromer bei den S-Pedelecs fast ausschließlich Heckmotoren? Bei den höheren Drehzahlen müssten sich doch die Massen noch stärker auswirken? Auch kommen die günstigeren e-MTBs (hardtails) aus China fast ausschließlich mit Heckmotoren (Bafang und Co.)

    • @raziel8321
      @raziel8321 3 месяца назад +1

      Eventuell weil sie ohne schalten besser durch beschleunigen können und weniger Ketten Verschleiß haben, welcher bei hoher Geschwindigkeit wahrscheinlich auch höher sein wird als bei einem normalen pedelec. Generell ist die Schaltung und Eingabe durch die Pedale bei Nabenmotoren ehr nebensächlich, wäre theoretisch sogar unnötig. Das macht das Fahren " einfacher" oder auch fauler, weil man nicht so intensiv strampeln muss.

    • @raziel8321
      @raziel8321 3 месяца назад

      @@frankie2666
      Echt jetzt ? Weil die Tastatur Autokorrektur die Wörter getrennt hat ?

    • @jesuscircle
      @jesuscircle 3 месяца назад

      Tja weil Stromer die selbe Abzocke wie bei den E Autos macht. Einfacher Nabenmotor ist halt günstiger...

    • @patrickheier2473
      @patrickheier2473 Месяц назад +1

      Ich fahre Neodrives und Bosch. Muss sagen der Neodrives ist mir um einiges lieber. Fahre allerdings auch einen ungefederten Stahlrahmen mit Schwalbe Big Apple Ballonreifen. Da braucht man so'n Quatsch wie Vollfederung nicht, die hab ich am Mopped. 😂

    • @raziel8321
      @raziel8321 Месяц назад

      @@patrickheier2473 wofür ist denn deiner Ansicht nach eine Vollferderung zuständig, das sie Quatsch ist ?

  • @al4407
    @al4407 3 месяца назад +1

    also ich hab mir vor 4 Jahren für mein Mountainbike einen E-Bike Nachrüstsatz Bafang BBSHD von der Fa Fasterbikes gegönnt, ein top Mittelmotor mit fett Leistung, kann ich nur empfehlen und mit ein bisschen Handwerklichen Geschick auch leicht einzubauen , so kann man sein Bike relativ preisgünstig zu einen E-Bike aufrüsten

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад

      Vielen Dank für deinen Kommentar! 🚴‍♂️ Wir wünschen dir auch weiterhin viel Freude mit deinem E-Bike!

  • @Bierhahn
    @Bierhahn Месяц назад +1

    Quatsch....der nabenmotor ist viel sparsamer im mix.egal ob vorn oder hinten.stromverbrauch oder wartung.der einzige vorteil des mittelmotor sind berge da er von der schaltung profitiert

  • @ThE-rt6dm
    @ThE-rt6dm 3 месяца назад +2

    Ich bleibe beim Biomotor! Der läuft ohne Strom auch über 100km am Stück, kostet nichts extra und Gewicht spart man auch noch 😊

    • @biker-5761
      @biker-5761 3 месяца назад +1

      Wenn man auf 30 km keine 500 - 800 Höhenmeter bewältigen muss, und gesundheitlich
      in der Lage ist, das Herz auf über 150 Puls zu bringen, dann schon.

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад +1

      Nichts geht über die Freiheit auf zwei Rädern 🚲 und die frische Luft um die Nase! Am Ende ist es egal, ob E-Bike oder Fahrrad. Hauptsache, du hast Spaß dabei 😊

    • @ThE-rt6dm
      @ThE-rt6dm 3 месяца назад

      @@rebike Das stimmt!

    • @1life2risk
      @1life2risk 3 месяца назад

      Im Beitrag geht es um die Unterschiede zwischen diversen E-Antriebskonzepten und nicht um das grundsätzliche Für und Wider zwischen E- und Bio-Antrieb.

    • @anaximanderv.m6165
      @anaximanderv.m6165 23 дня назад

      @ThE-rt6dm Der Biomotor hat eine denkbar schlechten Wirkungsgrad, benötigt deshalb viel Energie und ist keinesfalls CO2-frei. Es ist der Antrieb für Angeber und Narzissten.

  • @jesuscircle
    @jesuscircle 3 месяца назад

    Mittelmotoren haben durch die Getriebeschaltung meist mindestens doppelt soviel Reichweite bei gleicher Akkukapazität. 😊

    • @raziel8321
      @raziel8321 3 месяца назад

      Das fängt schon beim Verhalten unter Last an. Da der Mittelmotor dank der Nutzung der Ketten Übersetzung bei langsamen fahren nicht so stark abgebremst wird wie ein Nabenmotor, kann er effektiver und mit weniger Hitze laufen. Der Nabenmotor wird hingegen mit dem Laufrad rpm stark nach unten gezogen, das Magnetfeld bricht ein, der Stromfluss steigt. Als Folge auch das typische neigen zur Überhitzung bei langen Steigungen.
      Der einzige Vorteil des Nabenmotor, er kann beim Ampelsprint das Fahrrad schnell durch beschleunigen, da er die Gangwechsel der Schaltung nicht für den Vortrieb braucht.

    • @kaihaertl3055
      @kaihaertl3055 3 месяца назад +1

      Kann ich so nicht bestätigen. Mit meinem Cube MTB mit Bosch CX Performance Line 4.th Gen (85 NM) und dem 625 Wh Akku (36V) komme ich ca. 80- 100 km. Mit meinem NCM Moscow mit Bafang Heckmotor (55NM) und 624 Wh (48V) auch ungefähr. Gleiches Profil. Selbst der Unterschied zwischen Drehmomentsensor und Drehzahlsensor (PAS) wirkt sich nicht aus. Nicht immer nur dem Marketing Blabla glauben.

    • @raziel8321
      @raziel8321 3 месяца назад

      @@kaihaertl3055 das ist auch stark Situationsabhängig, weshalb Vergleiche ohne Laborbedingungen sehr schwer sind. Je nachdem wie ein Fahrer das System nutzt/bedient und wie die Strecke ist. Doppelt soviel Reichweite ist natürlich extrem übertrieben. Aber so 10 bis 20% mehr sind schon drin beim Mittelmotor. Das ganze verschiebt sich dann halt je nachdem wie ungünstig die Person das Fahrrad bedient. Immer mit max Unterstützung im größten Gang ist zB nicht zu vergleichen mit jemand der auf Kadenz Orientierung fährt.

    • @jesuscircle
      @jesuscircle 3 месяца назад +1

      @@kaihaertl3055 Dann stimmt entweder etwas mit der Software nicht,oder sie nutzen die Schaltung nicht richtig mit der richtigen Trittfrequenz. Das Display sollte normalerweise eine Verbrauchsanzeige haben. Beim Haibike Xduro Allmountain sehe Ich sehr gut, dass ein kleinerer Gang viel weniger Strom verbraucht als im großen Gang. Klar,der Motor schafft das locker, aber mit exorbitantem Stromverbrauch. Mein 500 Wh Akku reicht ca 150 km !

    • @frankt6994
      @frankt6994 28 дней назад

      Nach meiner Erfahrung verbrauchen beide Motorkonzepte im Flachland ungefähr das Gleiche.

  • @biker-5761
    @biker-5761 3 месяца назад

    Der Mittelmotor ist der einzige Motor, der dem Antrieb des normalen Fahrrad gleich ist.
    Man treibt damit die Kette über Kurbel zum Hinterrad an.
    Der Vorderadantrieb ist Quatsch, weil er damit das Fahrrad < Zum Allrad Antrieb < macht.
    Vor allem auf losem Untergrund und Schnee, riskieren ältere Menschen, dass beim Treten
    in der Kurve das Vorderrad weg rutscht. Kosten hin oder her.
    Es ist Unsinn, ein Fahrrad zu Allradangetriebenen Fzg zu machen.

    • @rebike
      @rebike  3 месяца назад

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Jeder Antriebsstil hat Vor- und Nachteile, die von den individuellen Bedürfnissen abhängen.

    • @frankt6994
      @frankt6994 28 дней назад

      Ein Fitnessbike mit Vorderradantrieb Eigenumbau hatte ich schon, fährt sich gut.
      Besonders auf Zuckersand zieht einen das Vorderrad wieder in die Spur, man rollt gut über alles darüber.
      Das Problem sind die Billigräder mit schlechter Motorsteuerung, bei Controller mit Leistungsstufen ist es recht gut.
      Ich habe mehrere Eigenbau-Räder mit Mittel und Nabenmotor, ich fahre beides gerne.

  • @RoBert-on1kb
    @RoBert-on1kb 22 дня назад

    Wer gendert, verliert.