Dieser Podcast hat ein perfektes Timing, genau heute waren die Elektriker bei mir um die Innengeräte (Inverter und Batterie) für meine neue 15kWp Anlage einzubauen. Der Podcast hat mich in meiner Entscheidung nochmals bekräftigt, danke dafür!
Es wäre von Interesse für viele, wieviel m² die 15 kWp Anlage hat u. der Preis ! Dass nur dieses Verhältnis was sagt, die kWp alleine, wissen Sie also gar nicht ? 1.2.2021
@@alfredrock2714 es wurde hier aktiv was dafür getan, dass ein Teil des eigenen Verbrauchs hier über lange Zeit selbst erwirtschaftet wird. Da sind die kWp die m2 oder auch die erzeugten kWh im Verhältnis zur Fläche völlig egal. Die PV wird schon nicht im Keller stehen. Also was soll der destruktive Kommentar?
Berlin bietet derzeit 300,- Zuschuss pro kWh Speicherkapazität, Growatt/Pylontech kostet 500,- pro kWh Kapazität, da rechnet sich der Speicher locker vom Hocker.
Niedersachsen fördert mit der N-Bank 40% des Speichers, wenn zugleich mindestens 4 kWp PV gebaut wird. PV zu Akkukapazität muss mindestens 1,2 zu 1 sein.
Vorsicht bei zu billigen Pylontech-Angeboten, da kursieren auch nachbauen die nicht von Pylontech sind. Dann natürlich keine Garantie von Pylontech haben.
@@alexander_fromm also, wer mit Akku abends kocht, tags von der Sonne geladen, dem gehört sein Sonderschulabschluss entzogen ! Ihr Trottel ! Kauft euch einen 2 flammigen Propangaskocher und eine 11 kg Füllung Propangas (13,20€ ) Das sind 141,5 kWh Gas Mindestheizwert (Nicht der höhere, theor. Brennwert); A) Gas: 365x kochen x1kWh × 9,32 Ct = 34,30 € + dazu 2 flammig Gasplatte (65€) : 365= 17,8 Ct/ Tag, also 1x kochen 9,32+17,8= 27,1 Ct !! Im 1 Jahr; B) Elektr. Kochen: 365 x 0,30€ = 109,5 € + Batterie, 5 kWh = 2500€ für niemals 10 Jahre, aber tun wir mal so, = 250€/ Jahr D h.: TEURER gehts nicht und dreckiger auch nicht, nämlich der Batterienmüll ! C ) Ihr fanatischen PV- Idioten! Seit 20 J predige ich: Zuerst Solarthermie aufs Dach! Heiz- Öl ersetzen ! Das geht in 40 J zu Ende ! Euren Scheiss STROM kann Wind viel besser erzeugen !!! Mit Strom kochen, das Irrste überhaupt ! Ihr a- ökologischen Dilettanten ! 22 2.2021 A. Röck
Vor 12 Jahren hab ich mein Dach mit 15 kwp vollgepflastert. Eine der beste Investition meines Lebens. Heute morgen den Antrag für die wallbox bei der KFW gestellt. Geht nur noch das E- Auto. Dank Homeoffice kann das Auto tagsüber laden und den Autarkie Anteil steigern
Mister markse ! Mehr haben Sie uns nicht zu sagen? Dann halten Sie doch gleich das ! Sie Versager - Sie Investor -- wissen also gar nicht um was es geht ? Dann sage ICH es dem Publikum ! I) Für die 15 kWp war wieviel Fläche nötig ? II) Die Anlage kotete ? III) Aus der Anlage kamen wieviel kWhel heraus pro annum ! A. R. 22.9.21
@@alfredrock2714 auch Ihnen einen schönen Tag. Ich wusste nicht das ich hier meine Finanzen offen legen muss. Daher wundert mich Ihre Kraftausdrücke bzw. deren Andeutungen. Was den nun Versager oder Investor? oder ist für Sie beides das Gleiche? 1) Die Fläche war da, dafür musste ich weder einen Baum roden noch ein Fundament graben. Hätte ich mehr Dachfläche hatte ich noch mehr PV draufgelegt. (abzüglich der Fläche die ich schon durch eine Thermische Anlage belegt hatte. 2)Ich denke Sie meinen kostete. Geld, damals wesentlich mehr als heute, allerdings gab es auch mehr Einspeisevergütung dafür als Heutzutage. Inzwischen ist die Anlage abbezahlt und bringt Gewinn. Also bin ich wirklich ein "Investor" :-) Der Gewinn (auch für die Umwelt) ist offensichtlich :-) daher kann ich Ihre Bezeichnung "Versager" nicht verstehen. 3) Das können Sie doch selbst ausrechnen: Die Anlage steht hier in einer sonnenreichen Gegend von Deutschland. 35° Dachneigung, mit einer perfekten Südausrichtung. Also bekomme ich im Schnitt über 1000 kw/kwP im Jahr. Mein Kommentar war als Anregung gedacht für diejenigen die eine ungenutzte Dachfläche haben und überlegen PV-aufs Dach zu machen. Ihr Anliegen erschließt sich mir aber nicht wirklich. Trotzdem Danke für Ihre Zeilen. So bin ich auf meinen alten Beitrag wieder aufmerksam geworden und freue mich über meine Damalige Endscheidung. Gruss und schöne Woche :-)
Ich fand persönlich die Lösung mit einem Speicher charmant, da man hier erheblich den Autarkiegrad erhöhen kann. Wir liegen mit einer 8,6kWh Anlage mt9,8kWh Speicher (DC Ladung über WR) bei 88% Autarkie und 51% Eigenverbrauchsquote. Aktuell erhöht der Speicher den Eigenverbrauch um 45%. Ich muss dazusagen die neue Anlage läuft erst seit Ende August... in einem Jahr machen wir mal einen echten Strich drunter). Unsere Altanlage mussten wir durch den Umbau auf das Norddach verbannen... läuft seit 17 Jahren ohne Leistungsverlust (wahrscheinlich kompensiert durch die steigende Zahl der Schönwettertage). Das BEV sollte man unbedingt gleich mit einplanen, da es hier ganz schlaue Kombinationen mit dem Wechselrichter etc gibt und der Elektriker muss auch nur einmal anfangen Kabel zu ziehen. Eine schlaue Wallbox (die ggf. sogar zwischen 1phasigen und 3phasigen Laden schalten kann) ist hier glaube ich auch perfekt. Das erhöht nochmal den Zeitraum bei dem man sein Fahrzeug wirklich vom Dach laden kann. Das Problem ist hier der Miniumladestrom, den man vorhalten muss, das sind aktuell 6A die erstmal erreicht werden müssen (pro Phase!). Statt Batterie könnten sich aber, wie hier ja auch beschrieben, die Berücksichtigung von "schlauen" Verbrauchern lohnen wie z.B. eine Wärmepumpe, das BEV, ein Heizstab im Warmwaserspeicher oder auch eine Klimaanlage (die werden wir in ein paar Jahren ggf. auch alle mit einplanen müssen wenn es so weiter läuft).
das kann ich alles so aus eigener Erfahrung bestätigen - wir haben seit einem Jahr fast 100% Autarkie, wir haben noch einen Stromanschluss aber nur 280 kWh im Jahr verbraucht. 210 qm Wohnfläche BJ 2007 gut gedämmt mit 2 fach Verglasung und permanenter Lüftungsanlage. Die Heizung erfolgt über eine 11 KW Erdsondenwärmepumpe (elektrische Aufnahme max 3.2 KW). Zwei Doppelurohrerdsonden jeweils 110 Meter (min Temperatur der Sole im tiefsten Winter plus 6 Grad). Die Wärmepumpe läuft nur im Winter, hauptsächlich erfolgt die Wärmeerzeugung über 17 qm Solarthermie aus Vakuumröhrenkollektoren auf einem Carport (Warmwasser plus Heizung bzw. Heizungsunterstützung). Auf dem Dach und an zwei Fassaden haben wir 22 KWp PV installiert und im Keller 8 x 2.8 KWh Lithium Eisenphosphat Batterien also 22,4 KWh Batteriekapazität. Außer den Bohrungen und dem Verlegen der Erdsonden wurde alles andere im Laufe von 11 Jahren selbst installiert. Wir speisen keinen Strom ein. Wir wollen demnächst ein Elektroauto kaufen und eine Wallbox installieren, dafür sparen wir noch.
Danke für den Vortrag, nicht zu Vergessen die Balkonkraftwerke, dann kann fast jeder sich beteiligen. Es ist einfacher im Mietshaus das Dach mit Balkonkraftwerk voll zumachen als mit einer Anlage.
Es tut sich da evtl. was. BaWü hat im Bundesrat einen Antrag eingebracht, damit ab 2021 für kleine Anlagen bis 10 kWp keine Steuern mehr fällig werden.
@@kullatnunu2087 Man kann auch im Nachhinein Einiges machen, Stichwort: Hartfallregelung in der Einkommenssteuer und KUR in der Umsatzsteuer, dann ist man auch raus.
Wenn man keinen Gewinn macht braucht man auch kein FA... 0 Einspeisung ist zwar nicht Klimafreundlich aber der Papierwahnsinn für 5€ lohnt für mich nicht! Steuerberater 300€ + 75€ Versicherung erwartete Einnahmen ohne 0 Einspeisung 160€....Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Ertrag. Bei 80% Eigennutzung und ohne EEG da unter 10kWp
Wow, tolles Video. Alle Themen behandelt, einfach erklärt, Platzbedarf, Nutzen, Kosten, Ertrag, Klimawirkung, Vergleichende Einordnung… etc. Einfach klasse, vielen Dank. ☀️Sonnige Grüße nach Berlin
Hallo finde euren Podcast super. Echt gut alle aspekte zu dem Thema beleuchtet. Unaufgeregt und sachlich. Echt super, weiter so. Persönlich hab ich eine 21kWP Anlage auf einem Süd Ost Dach mit 30° Grad und mache damit ca. 25MWh Strom im Jahr. Die Anlage ist jetzt rund 1,5 Jahre in Betrieb und es macht jedesmal Freude wenn ich auf den Zähler schaue. Geheizt wird mit modulierender Wärmepumpe und Ringgrabenkollektor der einmal rund ums Haus führt. Was mir noch fehlt ist ein passender E-Speicher, um den Autarkiegrad zu erhöhen. Schade, dass man die E-Autos noch nicht Bidirektional laden kann, wobei das ja nicht an der Technik scheitert, sondern am willen der Automobilhersteller und der Politik. Intressant wäre ein Podcast zum Thema Batteriespeicher, Systeme die es am Markt gibt und was Sinn macht. Persönlich finde ich die Salzwasser-Batterien recht spannend. lg aus Vorarlberg
Super Podcast und sehr informativ. Ich habe seit gut einem Jahr eine 5,5 kw PV-Anlage auf meinem Häusle und freue mich auf die Jahresleistung von 6,3 kw bei 88% Autarkie. Zudem ist es ein gutes Gefühl wenn die Elektronen im Akku sind und das E- Auto aus heiterem Himmel plötzlich mehr km anzeigt.☀️
Ist eine Jahresleistung von 6,3 kW nicht etwas wenig? Das verbrauchen wir locker am Tag. Du meinst sicher 6300 kW Jahresleistung? Bei ca. 1145 Stunden (durchschnitt D. liegt bei 1800 Stunden) Sonnenschein und 5,5 kW könnte das klappen. Bei optimalen Ausrichtungsverhältnissen und der durchschnittlichen Sonnenscheindauer sind sogar 9900 kWh drin. ;-)
Vielen Dank für diesen Podcast. Er fasst perfekt wirklich alle Aspekte des Themas zusammen und wird uns in Zukunft eine große Hilfe sein, denn wir leisten in unserer Region ehrenamlich PV-Beratung, um die Interessent*innen für das Gespräch mit den Installateuren vorzubereiten. Daumen hoch!
Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Podcasts exakt für uns gemacht werden. Der hier kommt genau zum richtigen Zeitpunkt! Vielen Dank Sehr ausführlich und wie immer wunderbar recherchiert.👍
Darf ich fragen bei welchem Stromverbrauch. Stehe jetzt auch davor mir eine PV zu installieren. Verbrauch liegt bei etwa 3500 - 4000 kw Stunden p.Jahr . Anbieter meinte 7 Kwp wäre ausreichend und sinnvoll. Ja aber Platz hätte ich für 30 kwp oder sogar mehr. Macht das Sinn?
@@solchesachen8472 ich habe inkl. Wärmepumpe und PHEV 10.000 kWh verbraucht. 6.000 kWh konnte ich von der PV nehmen, 4.000 kWh musste ich einkaufen. Produziert wurden knapp 23.000 kWh. Somit sind 19.000 kWh ins Netz geflossen. Bei miesem Wetter kommen halt immer noch 2-4 KW vom Dach, so dass die Wärmepumpe tagsüber autark arbeiten kann. Ach ja. Ich habe keinen Batteriespeicher.
@@pazz0987 danke, Wärmepumpe wird bei uns jetzt auch installiert. Frage mich nur warum die Anbieter von PV Anlagen nie zu größeren Anlagen raten. Bei uns in Österreich gibts ja keine Fördergrenze oder sowas. Der Anbieter meinte nur so groß ist unrentabel. Aber es macht schon irgendwie Sinn größer zu bauen.
@@solchesachen8472 warum soll sich das nicht rechnen? Allein schon die Einspeisung von 19.000 kWh für 0,10€ ergeben auf 20 Jahre 38.000€. Damit ist die Anlage fast 2 mal bezahlt, ohne den vermieden Eigenverbrauch zu berücksichtigen.
@@pazz0987 ja danke für die Anregungen, hab mir ein paar Angebote eingeholt und jeder meinte „... mehr macht keinen Sinn und ist unrentabel...“ aber jetzt ist es mir klarer, Danke!
Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können. Es ist also so, wir haben einen, der nicht immer kann, aber immer darf, wenn er kann und einen, der immer kann, aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem. Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen um den Faktor 20. Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz! Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis für die kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis. Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.
Mister v.d. Weppen ! Da wüßte man gerne: Die 20 kWp haben bei Ihnen wieviel m² ? 200 m ² ? 140 m² ? Da Sie das ohnehin nicht wissen, wissen wir, dass Sie sowieso k e i n e Ahnung haben ! Hauptsache das Geld haben ! II) Wieviel kostete das Ganze ? III) Wieviel kWh Ertrag / a hat man Ihnen prognostiziert ?
@@andreasvonderweppen6 DIESE SELBST Geadelten "von...und zu" - i.d.R. null techn. Wissen, null Ingenieure, so ein Studium schaffen diese Schwätzer sowieso nicht; Hier, der Fall: völlig unfähig, Daten zu nennen, d.h. sowieso keine PV- Anlage montieren lassen; das eCar, das dann angeblich geladen wird, gibt`s sicher auch nicht ! Much ado about nothing ! Bla-bla-blaa...; 22.9.21
@@alfredrock2714 Großartig. Von meinem Namen Rückschlüsse auf meinen Bildungsstand zu ziehen. Merken Sie eigentlich wie dumm diese Annahme ist? Vielleicht bin ich Ingenieur? Vielleicht Landwirt? Vielleicht bin ich Zugführer. Vermutlich glauben Sie aber, dass ich in einer Burg wohnen und mir meine Diener das Essen bringen. Wissen sie was: Suchen Sie sich einfach ihre Lieblingsgeschichte aus. Wenn Sie aber nochmal genau hinsehen wie sie kommunizieren, sollte Ihnen klar sein, warum ich mich nicht mit Ihnen über diese wunderbare Technik unterhalte.
Super Podcast! Ich kann alles nur teilen. Ich habe 3 Anlagen nach und nach aufgerüstet. Jetzt 28kWp mit 15 kWh LiFePh Speicher von Sonnen an dem aber nur 2 Anlagen hängen. Autarkie bei Ost und West Lage 67%. Angeschlossen auch Lüftung Anlage und E-Auto. Ich würde es immer wieder machen! Bei uns rechnet sich alles auch die Batterie nach 10-12 Jahren.
Hallo Volker, ein toller Nebeneffekt von einer Flächendeckender Photovoltaik ist auch der Sommerliche Wärmeschutz durch die zweite unterlüftete Dachhülle (Solarschutzschild)
Sehr gut. Bis ihr zum Thema Elektrosmog kommt, da musste ich kurz schlucken. Es gibt keine nachgewiesene Schädigung durch elektromagnetische Felder. Natürlich wird ein elektrisches Feld schwächer mit dem Abstand. Das ist sogar ein quadratischer Zusammenhang. Aber es gibt keine Interaktion zwischen dem Feld und dem Körper. Nicht in der Wellenlänge die da auftritt. Wellenlänge und Energie hängen natürlich zusammen. Und die Energie die da abgestrahlt wird ist minimal. Auch das handy direkt am Ohr hat keinen einfluss auf den Körper. Das hieße ja, wenn es so wäre, dass bei einer interaktion mit dem Körper ein "Windschatten" in der Richtung entstehen würde. Das ist nachweislich nicht der Fall. Elektrosmog ist geschwurbel. Es gibt wissenschaftlich keinen Hinweis darauf, dass es eine Schädigung gibt. Gott sei Dank, sonst wäre das ein ernsthaftes Problem
Ich habe seit 17.11. eine 9,6 kW Anlage auf dem Dach und ein 7,2 kW Akku im Keller. Dach leicht nach Süd-Ost ausgerichtet. Der Akku wird bei ca. 3 Stunden Sonnenschein locker geladen und hält dann das Haus bis nächsten Tag ca. 10Uhr autark.
Ich finde besonders beeindruckend, dass Ihr - trotz der erheblichen und wertvollen Arbeit, die die HTW im Bereich Speicher macht - dennoch so ausgesprochen nüchtern über die Speicher sprecht. Ansonsten ist das wirklich ein kompakter und m.E. in allen wesentlichen Aspekten vollständiger Crashkurs zum Thema. Besser könnte ich Freunden und Familie es nicht erklären. Meine Solaranlage vom Juli: 12.500 Euro MIT Optimizern für 10 kWpeak - passt auch zur Formel.
@@johnd.7415 Nee, alles, komplett, brutto. Wenn Dich die Rechnung interessiert, z.B. um über Dein Angebot zu diskutieren, schicke mir eine Mail an .@gmail.com . Es hat mich auch etwas gewundert. Im Detail: Angebot 10.05.2020 (China hat Lieferprobleme). Nettopreise 30 x 320 Wp Jingly Module a 109.-, 7KW WR SolarEdge 1050.-, Optimizer 30 x 36,50, Montageset Schletter / Lorenz 9,6 Set = 1819,20. Der Rest Arbeit und der ganze elende Elektrokleinkrams hier und dort. Summe netto: 10.500, brutto 12.497
Ich bin stolzer Besitzer einer PV Dachanlage. Aber ich frage mich, was mit den Modulen passiert, die altersbedingt entsorgt werden müssen? Kann man diese recyclen? Vielen Dank!
Seit 2012 gelten PV Module als Elektronikware, es gilt daher eine kostenlose Rücknshmepflicht durch den Hersteller. PV Module können auch recycelt werden pvcycle.de/recycling/
@@VolkerQuaschning leider sind vor 20 Jahren, die viel gelobten europäischen Hersteller heute nicht mehr zuständig für Garantie und Entsorgung dass sie insolvent sind. Vor den Chinesen Herstellern wurden wir damals gewarnt der gibt es heute noch. Und ja ich würde meine Anlage auch stilllegen müssen und bin gespannt wo ich dir Module erzeugen kann.
@@aalfranseder Ein Wort: Eigentümergemeinschaft. Es wird hier aktiv verboten die Module außen zu montieren. Einheitliches Aussehen der Fassade bla blubb. Die Rechtslage ist leider eindeutig. Auf dem Balkon ja, am Balkon nur mit Zustimmung aller (!) Miteigentümer.
Ich möchte auch gerne eine PV Anlage installieren. Mein Problem ist das der Netzbetreiber keine zusätzliche Anlage auf dem Kabel genehmigt da in der Nachbarschaft schon viel verbaut wurde. Habe ich eine Möglichkeit doch eine PV zu installieren?
Habe seit Juli eine 9,28kWp mit 13kWh Speicher im E3DC Hauskraftwerk in Ost/West Ausrichtung. Genial 🤩. Autarkie bis in den Oktober, wohne südlich HH. Amortisation ca 15Jahre. Jetzt Wallbox mit KfW, im Dez. kommt das EV. Jeder sollte mit der Energiewende bei sich selbst beginnen. Zur Strahlung. Wenn ich mich recht an mein Studium erinnere, dann entsteht beim Gleichstrom auf dem Dach keine elektromagnetische Welle, die sich ablösen könnte. Vielleicht können Sie das nochmal prüfen. Sonnige Grüße
@@markusepple6204, Balkonkraftwerke speisen keinen Strom ins Netz, denn diese Strommenge würde weder gezählt werden können (Rücklaufsperre) noch vergütet werden können. Also: Schukostecker reinstecken und weniger an den Versorger zahlen! Maximal kannst du so (600 W * 1 kWh/aW) rund 600 kWh/a erzeugen und bekommst so einen Ertrag - durch Nichtbezahlen deiner nicht bezogenen Strommenge an deinen Versorger - von (0,32 €/kWh * 600 kWh/a) 192 €/a. Ich schätze 3 bis 6 Jahre Refinanzierungszeit mit Grinsen im Gesicht. |__
@@franzruther8112 ja, speist wohl ein, bekommst aber nicht abgerechnet mit altem Zähler. Sperren tut es wohl eher nicht, außer das wurde installiert. Naja, ist eh nur der Kühlschrank vom Nachbarn.
Redox Flow ist eine Alternative für Hausbatterien: Redox Flow ist als kurzfristiger (Tagesspeicher) als auch als Saisonspeicher verwendbar - keine Selbstentladung - der Vorteil: auch bei vergleichsweise kleiner Leistung wie z.B. 5 KW kann die Kapazität beinahe beliebig groß machen indem die Behälter für die Elektrolyte vergrößert werden. Ein Beispiel mit Zink Bromid aus Australien: zu finden mit Zmb2 und zinc bromine flow battery Die Erweiterung dieser Batterien ist preiswert - dazu muss nur die Menge der Elektrolyte und die Größe der Elektrolytbehälter erweitern. Die Preise sind nicht linear wie beispielsweise bei Lithium Eisen Phosphat Batterien. Über Kommentare zu diesem Thema würde ich mich freuen.
Wenn die Bewölkung schwankend ist, wird dann das Aufladen des E-Autos häufiger unterbrochen und wie belastend ist das für die Ladetechnik im Fahrzeug? Könnte ein zusätzlicher Batteriespeicher im Haus die unterbrechungsfreien Ladezeiten verlängern? Ich frage, weil ich selbst ein E-Auto besitze und überlege, mir eine 5 kWp PV-Anlage zu installieren. In Norddeutschland ist das Wetter abwechslungsreich und Niedersachsen fördert Batteriespeicher. Vielleicht könntet ihr auch ein Video über das Aufladen des E-Autos mit Strom aus der eigenen PV-Anlagen machen. Mich würden die Ladekurven in verschiedenen Jahreszeiten einschließlich Unterbrechungen interessieren.
Letzte Woche kam im ZDF-Magazin "Frontal" ein interessanter Beitrag zu privaten PV-Anlagen in den Niederlanden. Dort geht alles viel einfacher: Es gibt nur einen Zähler im Haushalt, der bei Stromverbrauch vorwärts und bei Einspeisung rückwärts läuft. Kein Wunder, dass die Zahl der PV-Anlagen im Verhältnis zur Bevölkerung viel höher ist als bei uns. Dort muss Deutschland auch hinkommen! Wir selbst erhalten noch bis Mitte 2028 für unsere kleine PV-Anlage von 2,1 kWp die Einspeisevergütung von 46 Cent und hoffen, dass bis dahin vernünftige Lösungen für einen Weiterbetrieb da sind. Seit 2008 läuft die Anlage störungsfrei und liefert sogar ca. 3-5 Prozent mehr als vorausgesagt.
Also dass ein kWp um die 1000€ kostet habe ich jetzt schon sehr oft auf RUclips gehört, sogar so oft, dass ich es gerne glauben würde. Aber meine Erfahrung ist eine ganz andere. Habe mir dieses Jahr eine 9,9 kWp Anlage gegönnt jedoch lagen alle Angebote deutlich näher an 2000€ als an 1300€ einige sogar darüber. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass die Kalkulation nichts mit den Material und den Montagekosten zu tun hat. Sondern, dass viele Anbieter den Preis von hinten her ausrechnen. Die schauen wieviel kann mit der Anlage in 20 Jahren verdient werden und dann bleiben sie mit dem Preis 4 bis 5 Jahre darunter. Auf meinem Dach hätten locker auch 15kW Platz gehabt, aber davon hatten die Anbieter generell abgeraten. Dabei habe ich inzwischen auch von vielen gehört, dass diese Empfehlung recht unsinnig gewesen ist. Schöner und informativer Podcast. Daumen hoch. Vielleicht könnt Ihr, wenn es das neue EEG gibt, mal darüber sprechen was es für Auswirkungen auf Steuern, Vergütung... hat wenn man eine Bestehende Anlage erweitert. Mein Regler hat z.B. noch deutliche Reserven. Bei vielen Anlagen wird der Regler ja so ausgelegt sein, dass seine Nennleistung der Peak Leistung entspricht, da man diese Spitzenleistung ja aber so gut wie nie, oder zumindest nur eine kurze Zeit hat könnten eventuell ja viele Anlagen um einige Module erweitert werden ohne gleich neue Wechselrichter kaufen zu müssen.Aber wie würde das mit der Vergütung laufen, da sich der Preis ja Monatlich verändert?
Rein Material bekommt man eine gute PV Anlage (deutsche Module, deutscher Hybridwechselrichter) heute Exkl. Montage für etwa 700 € netto pro kwp. Grosse Dachanlage sind sogar billiger.
Über 10KWp musste man bisher einen zusätzlichen Erzeugungszähler einbauen. ich denke dass viele Solateure ganz einfach keine Lust darauf haben, weil sich mit den Anlagen unter 10KWp ausreichend einfach gutes Geld verdienen lässt. Aus Sicht des Kunden ist die 10KW Grenze allerdings Unsinn. Lediglich 11 oder 12KWp zu installieren wäre nachteilig. Alles darüber ist wieder gut für dich.
Erweitern kann man jederzeit. Im nächsten Jahr ist die Eigenverbrauchsumlage auch (hoffentlich) erst ab 20 kW fällig. Die Vergütung wird jeweils anteilig der Leistung und des Installationsjahrs bezahlt. Wir haben auch nach 2 Jahren nachgewüstet. Das ist kein problem und die Netzbetreiber bekommen das hin.
Trotz aller Kommentare hier hast du natürlich recht. Mit Dacharbeiten, ggfls. Gerüst, Bohrungen, Durchbrüchen, Montage, Verdrahtung, Papierkram(!!) , bekommst du ohne Eigenleistung keine 9,9KWp Anlage für 10T€ angeboten. Weil hier viele Bastler und Heimwerker unterwegs sind, wird oft nicht berücksichtigt, dass es auch Menschen gibt, die selber überhaupt gar nichts beitragen können und alles bis aufs letzte installieren und machen lassen müssen. . Ich mache diesen Fehler selber oft genug.
@@VolkerQuaschning Ich habe dieses Jahr eine 38kWp Anlage auf mein Hausdach + Terassendach gebaut. Die Sache mit der 40% EEG Umlage auf Eigenverbrauch finde ich allerdings schon recht deftig. Ich würde es trotzdem immer wieder machen - weil es sich für die Umwelt und auch für ein zukünftiges E-Auto einfach lohnt. Ich habe seit April bereits 28MWh Strom erzeugt. Die Anlage zahlt sich auch ohne Eigenverbrauch locker ab. Für diese Anlage habe ich ca. 830€ pro kWp bezahlt. Es lohnt sich also die Anbieter zu vergleichen.
Ich hab mittlerweile knapp 9,5 kWp Anlagenleistung und 4,8 kWh Speicher installiert. Es ist aber noch viel 50° steile Dachfläche mit SüdOst Ausrichtung frei (perfekt für den Winter :D). Wenn meine Frau da mitspielt werden da nochmal 3 kWp draufkommen. Das Elektroauto wird auch nächsten Monat geliefert. Das wird natürlich mit einer Überschussregelung geladen (soweit möglich). Ich fänd interessant wie Ihre Meinung zu Wärmepumpen ist. Insbesondere in Kombination mit einer PV Anlage. Mit freundlichen Grüßen
Man staune ! Von Solarthermie k e i n Wort! Solarthermie : 95% der Sonneneinstrahlung bekommt man in den Kessel! Doch dann liest man hier: Mit PV einen Heizstab speisen! ++ Geht` s noch ? Sonne --> Fotozellen ---> 17% Strom --> Kessel heizen ??? 2) Statt. Sonne --> 90 % Therm. Coll. --> 85% in den Kessel !
Wir haben erst ein Neubau-Reihenhaus von einem Bauträger gekauft und es hat *unglaublich* viel Kraft, Nerven, Verhandlungen, Zeit (und letztendlich auch Geld) gebraucht, um eine Wärmepumpe zu bekommen und Leerohre zum Dach für eine PV Anlage. Ich glaube da müssen gesetzliche Regelungen her, dass man keinen Neubau/Sanierung mehr ohne PV machen darf...
35:00 so schlimm sieht's doch nicht mit den speichern aus. Vor allem mit den Förderungen kann es sich durchaus rechnen. Andere Sache: Es gibt auch Mikro-WR die hinter jedem Modul angebracht werden. Die sind gut bei teilweiser (zb zeitlich begrenzter) Verschattung und man kann per App Leistung & Ertrag jedes Moduls einsehen.
@8:30 ah ha Smartmeter(wenn dann nur mit LAN-Anschluß;als Gastzugang beim Router) 👇 👇 youtuPUNKTbe/aTrq-aaPUl0 oder youtuPUNKTbe/kkslTbtJP04?t=475 7:55 bis 20:13 min. ; Arten der Datenübertragung usw wichtig 😉😉 PUNKT durch . ersetzen
In einem Satz wird erwähnt, dass der Einsatz von SmartMeter künftig zur Instabilität des Netzes bis hin zu Stromausfällen führen würden. Was ist der Grund dafür? Und sind diese nicht sogar notwendig, wenn es z.B. zukünftig dynamische Strompreise geben sollte?
Soweit ist es noch lange nicht. "Intelligente" Smartmeter werden erst seit kurzer Zeit verbaut. Geräte steuern kann der Netzbetreiber deshalb aber noch lange nicht. Nicht mal die jetzt förderfähigen Wallboxen. Und wenn, dann wird ab- und nicht zugeschaltet (private Anlagen). Und das Ganze auch nicht stundenlang. Also nicht überbewerten.
Wie schaut es mit den Baubehörden aus? Es gibt doch diese berühmten Vorschriften, welche vorschreiben welche Farbe die Dachpfannen haben müssen. Und solange es Bundesländer gibt wo Kopfsteinpflaster saniert wird, weil schon die Römer darauf liefen...
Wieder mal ein Top Video. Leider kein Eigenheim vorhanden, aber tatsächlich: Ein Freund von mir hat sich gerade eins gekauft - auf der Straße, wo auch ich wohne. Video direkt empfohlen!
Ich hatte mir für dieses Jahr fest vorgenommen mein Dach voll zu machen. Leider steht mein Haus in Hamburg und es ist ein Reihenhaus. Da verlangt die Bauordnung einen Abstand zu Nachbarn von 1,5 m! Wenn man dann noch ein Dachfenster hat, wird die nutzbare Fläche so klein, dass es unrentabel wird. Mich wundert nicht mehr, dass kaum jemand in HH eine PV-Anlage hat, es ist offenbar politisch gar nicht gewollt.
Man kann doch in HH auch eine bis drei Platten aufs Dach legen (Balkonkraftwerk) um der Grundlast entgegenzuwirken? Das wäre meine Alternativer gewesen.
Komische Bauordnung. Das ist nicht in alles Bundesländern so. Möglicherweise Brandschutz. Einfach mal die Politik ein wenig nerven. Ich halte diese Regelung für ziemlich unsinnig.
Unsere PV-Anlage läuft seit kurzem. Mit Speicher, damit der Eigenverbrauch größer ausfällt, auch mit Hinblick auf wohl steigende Strompreise. Das Thema Finanzamt ist zwar nicht prickelnd, aber davon lass ich mir nicht reingrätschen. Motivation war/ist vor allem anderen etwas für eine lebenswerte Welt, die Kinder zu unternehmen. An alle Einfamilienhaus-Besitzer: in unserem Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet. 🖖🏼
Ja PV ist super aber ist halt immer noch teuer es rechnet sich so in ca. 15-20 jahren und das man eben erstmal ein kleingewerbe anmelden muss und USt zahlen muss...uff... Laut solarkataster wäre es perfekt auf dem dach bei uns theoretisch 30qm freie fläche ohne Fenster perfekt richtung Süden mit 27Grad Neigung. besser geht wohl kaum. Prognostizierte 6300kWh im Jahr. mit ca 6kW Leistung. Ca 36% Autarkie.
Wir haben mit unser PV-Anlage (9.76 KWp, 10KWh Batterie, Ost-West) eine Amortisation in 8 bis 9 Jahren. Dabei ist das Elektroauto noch nicht berücksichtigt. Wichtig sind auch die Steuervorteile.
35:40 wer hat Erfahrungen mit dem hier genannten "zinsverbilligten KFW-Kredit"? Meine Erfahrung ist, dass man ihn als Privatperson nicht bekommt. Die Banken mühen sich mit dem "Kleinvieh", was man ja dann nur durchgereicht bekommt nicht ab.
Ich habe mir 2010 eine 4,1 KWP PV Anlage auf meinem Dach Installieren lassen. Bekomme noch eine Vergütung von 39,9 Cent. Nach 8,5 Jahren war die Anlage bezahlt. Ich würde mir heute immer noch eine PV Anlage auf das Dach setzen.
Ich würde gerne eine Anlage montieren, aber leider spricht einiges dagegen: - mit Fenster und Kaminen zerklüftetes Dach = aufwändige Konstruktion + Verschattung - Schatten vom Nachbardach (Gauben und Kamin) - Altbaum mit alter Elektroinstallation, sprich kein freier Platz im Zählerschrank + nicht mehr den Vorgaben entsprechender Zählerschrank, der bei einer Veränderung ersetzt werden müsste, aktuell aber noch Bestandsschutz hat Alleine der nötige Austausch des Zählerschranks würde so teuer, dass die Anlage nicht mehr in den wirtschaftlichen Bereich kommen kann. Zwei unabhängige Betriebe haben deshalb davon abgeraten, das Dach zu belegen. Leider.
@@schousda egal.. geh ins ebay kauf dir da eine die raufpasst.. am besten eine mit 2 modulen a 300w rauf aufs dach und rein in die steckdose und wenn du dann noch platz hast kaufst ne zweite*zwinker.. (aber dafür dann ne steckdose einer anderen phase nehmen..) ansonten anmelden im photovoltaikforum und dach vorstellen.. ne alte installation muss eh irgendwann mal modernisiert werden und dein dach planen die jungs dir schon voll*g
Mir ist die Förderung für Speicher und Wallbox durch die Lappen gegangen, weil überlastete Elektriker und Corona mehrfach für entsprechende Verzögerungen gesorgt haben und damit die Neunmonatsfrist in Bayern für mich durch ist. :-(
H2 rück verstromen..??? Man sieht, was für irre Energievernichter unterwegs sind! Gemäss Baugesetz .Parafraph 7, Abs ... für WKA, müssen Kohle- u. AKW runter gefahren werden, bei Windaufkommen, es kann auch H2 aus Wind erzeugt werden zum Verbrennen in H2- Autos ! II) Aber nicht H2 stationär rück verstromen fürs Netz, ihr Idioten! Das ist IRRE hoch ³ ! Das AKW ISAR II wurde umgerüstet, um schneller die Leistung an Wind anpassen zu können! Nämlich 30 MW je 15 Minuten! D.h , z B , um 10 WKA je 15 Min ! III) 1 kWhel aus Wind -> 0,7 kWh H2 IV) 0,7 kWh H2 -> PEM -> 0,35 kWhel ins Netz! Die pure Idiotie ! (65% Verlust) V) Zwischenspeichern nur mit PSW (Pumpwasser Speicher Werke), d h : Stromüberschuss 1 kWhel -> 200m oder 600m hoch pumpen -> 0,80 kWhel ins Netz zurück ! Verlust 19% , statt 65% Verlust! Den Irrsinn (IV) gibts nur in talkshows, u. die Dumm-Moderator innen sind unfähig, einen Scharlatan, sufzudecken! Das war zum 20. mal - in youtube, es wird dennoch noch lange dauern, bis das von Dilettanten kapiert wird u sich rumspricht! 22.3.2021 A. Röck
Man muss nicht mit den Kabeln von den Modulen in den Keller und vom Wechselrichter in den Zählerkasten. Man kann den Wechselrichter auch im Dachboden oder im Schuppen installieren und den Wechselrichter am nächstmöglichen Kabel anschließen. Natürlich muss geschaut werden, ob das Kabel für die Einspeisung geeignet ist. Hängt am Kabel noch ein anderer Verbraucher (Steckdose) kommt noch eine kleine Unterverteilung hinzu.
Na na, Herr Professor - elektromagnetische Felder gibt es beim Gleichstrom (DC) nur bei der Änderung des Stroms/ der Leistung. also so gut wie gar nicht.
Bei wechselnder Bewölkung wird es durchaus niederfrequente Felder geben. Die Kollegen der Funktechnik haben bei uns an der Hochschule mal Messgeräte an PV-Module gehalten. Da gab es schon Störstrahlung. Aber wie ich schon im Podcast erläutert habe, ist das Problem sehr überschaubar und nachts gar nicht vorhanden.
Ha, da will Frau genau das tun, Dach voll und dann ist angeblich das Dach zu klein. An der Giebelwand entsprechende Installationen werden nicht ausgeführt, da ist Frau schwer frustriert! 🎄😷
Es gibt kein zu kleines Dach - es gibt technische Lösungen für jede Größenordnung. Komm ins Photovoltaikforum.com wir helfen dir gern bei der Planung (und als informierte Kundin zu einer fairen Anlage). Gruß Flo
die Preise für PV sind die letzten 10 Jahre echt stark gesunken 👍 Aktuelle Preise : aleo solar Solarmodul X63.333 333Wp mono BF 1 Stk je 213,00 EUR 2-3 Stk je 186,00 EUR 4-9 Stk je 167,00 EUR > 9 Stk je 158,00 EUR 3,33 kWp = 1580 EUR +95 Versandkosten 1675 (503 für 1kWp) 6,66 kWp = 3255 EUR (rein die Module ohne Kabel usw) ☕😁
Das sind Einzelpreise mit erheblichem Aufschlag. Der Installateur sollte die Module für die Hälfte bekommen. Großhandelspreise gibt es hier: www.solarserver.de/pv-modulpreise/
@@weissnichswelt Heckert Solar Solarmodul NEMO 60 M 2.0 330W MC4 ab 1 Stk je 166,00 EUR 2-3 Stk je 138,00 EUR 4-9 Stk je 119,00 EUR ab10 Stk je 110,00 EUR
Beim Thema Einfamilienhäuser und Dächer voll machen, gibt es ein Problem, auf das bisher wenig eingegangen wird. Beim Denkmalschutz kommt man ganz schnell an seine Grenzen. Speziell denke ich hier an die ganzen Fachwerkhäuser u. a. in der Oberlausitz (Umgebindehäuser). Diese werden per se in den Denkmalschutz reingenommen. Und in dem Fall darf man zwar viel innen sehr stark ändern (praktisch alles) aber der äußere Schein muss gewahrt bleiben (Erhaltung des Ortsbildes). Das sind auch nicht wenige Häuser und es nimmt diese Menschen aus, an Photovoltaik/-thermie zu partizipieren. Hier muss der Gesetzgeber Regeln schaffen, die auch diese Bauten mit einbeziehen in den Umbau der Infrastuktur. Wie ist Ihre Erfahrung beim Thema Denkmalschutz und Photovoltaik?
Ist ihr Auto nur Nachts unterwegs? Bei einer Batterie die die Nacht durchhält kann mit der Voltarikanlage 400 € je kW quer finanzieren. Zumindest wenn die Batterie bis zu 10.000 Zyklen halten soll. 6000 Zyklen also 20 Jahre sind da für die Batterie drin.
@@VolkerQuaschning Sind Batterien denn nicht die Lösung gegen staatlichen Lobbyismus für Öl, Gas und Kohle? Es gibt bereits Lithium Eisen Phosphat Batterien mit 3 KWh für 720€ - stapelbar in 19 Zoll Gehäusen aus China. Obama hat schon vor jetzt 8 Jahren Redox Flow gefördert, solche Batterien sind bei uns in der Öffentlichkeit anscheinend nicht bekannt. In Alzenau gibt es eine Tochter von Schäffler die mit Lignin als Elektrolyt experimentieren, in Japan gibt es Container mit 60 MWh und in Australien gibt es kleine Lösungen für Gebäude auf Basis Zink Bromid (Bromid kenne ich aus Absorptionskältemaschinen - es ist nicht gefährlich). Die Vorteile von Redox Flow sind: keine Selbstentladung und beinahe beliebig erweiterbar durch die Größe der Elektrolytbehälter bis hin zu Saisonspeichern.
Warum kein „Power to Heat“, sprich ein nach PV-Überschuss geregelter Heizstab im Warmwasserspeicher? 1,95 kWp sollten problemlos auch im Sommer vollständig verbraucht werden könnnen, d.h. die unerlaubte Einspeisung kann wie gefordert sicher verhindert werden.
Die richtige Einordung der Windenergie in Relation zu PV ! I ) Gemäß Fraunhofer IWES sind die Potenziale wie folgt: a) Wind onshore, bei 13,8% Fläche = 2900 kWhel /annum; b) PV = 153 (Wobei unklar ist, ob z.B. Böschungen an Autobahnen und wieviele Häuser-Fassaden enthalten sind oder ob nur die passenden Dächer]; schreibt selbst an z.B. Fraunhofer ISE, Freiburg; c ) Offshore Wind. 214 TWhel/ a; man staunt : "so wenig" ? Aber angeblich hat das Militär viele Fläche für Tiefflug beansprucht ! II) STARNBERG / 30 km südwestl. München: Windschwachgebiet- aber ? Viel Windstrom ! + + + Die dortige E- 3 MW / Rotor ∅ = 117 m, Höhe Nabe = 149 m, liefert 7 Mio kWh/ a; Die Turmgrundfläche: ∅ = 16,5 m, den Kühen werden also 215 m² Gras geklaut ! III) Würde man die 215 m² mit den effizientesten Fotozellen belegen, erhielte man ca. 30.000 kWh/a. [Bei 200-300 gCO2 je kWhel); WIND: Aber, wie gesagt, der Rotor liefert das 233 - fache ! (bei nur 6 gCO2 je kWhel); IV) Es hat zu gelten: ZUERST THERMISCHE Collectoren aufs Dach- also Öl/ Gas ersetzen zum heizen ! Ist dann noch Platz übrig - von mir aus mit Fotozellen belegen ! V) Erdgas ist soeben um 40% teurer geworden ! ! ! Erst jetzt werden die Dummköpfe merken, dass auch bald das Erd- Öl folgen wird ,denn ? Das IPCC sagte längst das ÖL-ENDE in 40 J. voraus ! ÖL + GAS ERSETZEN - muß die PAROLE heissen, n i c h t PV- Strom auf dem Dach ! VI) Beteiligt Euch doch an Bürgerwindanlagen mit 5000- 20.000 € ! BILLIGER ,al saus Wind ist Strom nicht zu erzeugen! VII) E.ON gewann eine Ausschreibung vor 3 Jahren, für 4,99 Cent/ kWh - den Strom nach Schweden zu liefern; 20 J. lang ! 4,99 Ct/ kWh bedeutet, dass die Erzeugungskosten bei 3,0 Cent/ kWh liegen ! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VIII) Eine BILLIGERE u. SAUBERERE ERZEUGUNGSART GIBT ES NICHT - und mit einem derart unglaublich großen Potenzial ! [2900 TWh/a + 214 ) -d.h. das 6,3 - fache des Verbrauches von 2020, der nur 488,7 TWhel war ! ]. IX) Die PV- Leute sind Narzißten, Eigenbrötler, fanatisch, statt sich an Windanlagen zu beteiligen ! 22.9.2021 A. Röck
Ich habe einen einziges Solarpanele (300 Watt) auf meinem Balkon selbst-eingerichtet mit einem Grid-Tie-Wechselrichter, den ich in meiner Balkon-Steckdose verbündet. Diese PV-Anlage hat mir circa 500 Euro gekostet.
Ich dachte auch immer: Batterie = Autarkie bei Stromausfall. Aber um einen Inselbetrieb zu haben (also Strom aus der eigenen Batterie ziehen wenn das Netz außenrum zusammenbricht) ist wesentlich mehr Invest erforderlich. Bei meinem Neubau nächstes Jahr werde ich das nicht haben...
Das ist richtig, man benötigt dann Wechselrichter, die Notstromfähig sind also in der Lage sind ein eigenes 50Hz Netz aufzubauen nachdem sie sich sicher vom Netz getrennt haben. Das Problem ist, dass, wenn das Netz wiederkehrt, das vom WR erzeugte eigene 50HZ Netz nicht synchron zum äusseren Netz ist. Daher muss bei Netzwiderkehr der WR das eigene Netz erstmal runterfahren, dann auf das normale Stromnetz umschalten und sich danach synchron wieder auf das normale Netz aufschalten. Das ist auch der Grund, warum die Trennung vom Versorgernetz mit redundanten doppelten Schützen getrennt wird und deswegen nicht ganz billig ist. Ob das ganze im Verhältnis zur Gesamtanlage zu teuer ist ...finde ich nicht unbedingt. Ich denke der Aufpreis liegt bei ca 2000€.
Na ja, einige Wechselrichter können das. Ich habe das Hauskraftwerk S10 von e3dc. Das bietet Inselbetrieb. Allerdings bedeutet das nicht , dass der Ausfall unterbrechungsfrei ist. Beim Netzausfall dauert es ein paar Sekunden, bis das Hausnetz aufgebaut ist. Ebenso gibt es bei Netzwiederkehr eine kurze Unterbrechung. Daher habe ich meinen Internetzugang und die Telefonanlage zusätzlich noch über einen USV laufen. Wenn wir in Deutschland aber mal von einem richtigen Black-Out betroffen wären, würde ich zumindest das Licht ausschalten :lol:
Das stimmt, das haben wir nicht so ausführlich erläutert. Man muss noch einmal 1000 bis 2000 Euro investieren, um sich im Falle des Stromausfalls auch wirklich selbst versorgen zu können. Im Falle eines Stromausfalls eine gute Investition. Schade, dass die Regierung diese Sicherheit nicht bezuschusst.
Das Dach sollte für die Nutzung mit Photovoltaik (oder auch Solarthermie) möglichst keine Durchdringungen und Dachfenster haben. Kamine und Lüftungsrohre sollen wenn möglich auf der Nordseite des Hauses angeordnet werden.
Im Frühjahr kommen Heckert Module 9,9kwp (Gesamt ca. 14.500€ Brutto) auf die Südseite des Dachs unseres Neubaus. Ohne Speicher, (erstmal) kein E-Fahrzeug, Wärmepumpe mit Kühlfunktion (Warmwasser + Heizung) Bin gespannt auf die Höhe von Eigenverbrauch, Einspeisung und Stromzukauf.
Mach das Dach voll! Die 10 kWp-Grenze fällt so oder so, ob nun im EEG2021 wie derzeit geplant (EU-rechtswidrig) auf 20 kWp oder ob doch auf 30 kWp angehoben wird, werden wir sehen. Und selbst dann, 40 % auf EEG-Umlage bringt einen echt nicht um, jedes weitere kWp kostet kaum extra und für die Energiewende zählt jedes kWp!
Sie haben eine PV-Anlage auf der Nordwest-Seite? da wäre die Ausbeute mal interessant, meine größte Dachfläche zeigt nach N-N-W... Wenn man diese sinnvoll belegen könnte, würde man im Sommer spät abends noch Solarstrom haben... für die "verschachtelten" Dachflächen: -Was halten Sie von Solardachziegeln wie Solteq/TeslaSolarGlass? -diese würden ermöglichen, die Dachfläche so gut wie möglich auszunutzen -mit je einer Durchgangsdiode pro PV-Dachstein, wie bei der Solteq-Lösung wäre auch eine patielle Verschattung weniger problematisch.
Solardachziegel sind hübsch, aber teuer. Erträge lassen sich über re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/#PVP abschätzen. In dem Fall Azimut 150°. Ich habe N-W-W. N-N-W ist dann schon mehr als grenzwertig, wenn die Neigung nicht sehr flach ist.
Vielen Dank auch von mir für diese Klasse Zusammenfassung, die ich für jeden unwilligen gespeichert habe. Ich konnte aber auch schon so 2 weitere Haushalte aus unserer Bekanntschaft dazu bewegen sich eine PV Anlage auf das Dach zu installieren, meist war die Ausrichtung der Dachflächen bei entsprechender Neigung aber völlig egal. Das war bei uns noch anders als wir im Feb. 2007 eine PV Anlage mit 8,75 kW Peak auf das 2000 geplante Pultdach mit Ausrichtung Süd/Süd-West errichtet haben. Interessant wäre für mich nur noch die Frage, wie das mit der Weiternutzung der PV Anlage nach 20 Jahren + Installationsjahr, also dann 2028, funktioniert, wenn die EEG-Vergütung für die Volleinspeisung wegbricht. a) Kann man die alte Anlage weiternutzen, mit oder ohne Volleinspeisung b) Muss man die alte PV-Anlage abbauen. c) Ist es möglich die Altmodule vielleicht noch auf der Garage weiterzunutzen (in einer neuen Anlage) und auf das Hausdach dann neuere mit wahrscheinlich mind. doppelt wenn nicht sogar dreifacher Leistung bei gleicher Fläche zu montieren. Dann ist die Frage der Abkopplung vom Stromnetz auch nicht mehr weit. Letztens habe ich mit Ihnen Herr Quaschning einen Beitrag der IGEMBB und der Firma Picea gehört, der eine Speicherung des überschüssigen Stroms in Form von Wasserstoff ermöglicht. Ich hoffe, dass diese Form der Speicherung dann 2028 so effektiv und günstig ist, dass eine komplette Autarkie möglich ist.
Auch wenn Wasserstoff immer wieder gehyped wird, so bleiben die Nachteile zu etwa Batterien immens. Der Wirkungsgrad von H2 ist mies trotz aller damaligen Versprechen vor mehr als 50 Jahren. Deshalb spricht man auch bei H2 von der ewigen Zukunftstechnologie. Die Gründe sind einfach. Man kann die Effizienz nicht steigern, weil die Gesetze der Physik und Chemie natürliche Barrieren darstellen. Bei den Prozessen zur Bindungsenergie von Molekülen geht unweigerlich Energie als Verlustwärme verloren. Das gehört zum Grundlagenwissen in Chemie. Trotzdem versprechen Konzerne den Leuten und auch unserer Regierung das Blaue vom Himmel und kassieren Milliarden Subventionen ohne wirklich etwas wirtschaftlich Konkurrenzfähiges zu präsentieren.
@@aladdin8623 Da hast Du sicher Recht, der schlechte Wirkungsgrad ist mir durchaus bewusst. Das Problem der Batterie ist allerdings die geringe Speicherkapazität. Du kannst damit nur kurzfristige Engpässe ausgleichen. So wird es 2028 dann hoffentlich möglich sein, dass Auto mit seiner Batterie ins Hausnetz zu integrieren. Aus dem mit Stromüberschuss erzeugten Wasserstoff (über das Picea-System) kann dann auch über eine längere Dunkelzeit, z.B. im Winter, wieder Strom gewonnen werden. Dabei ist dann der Wirkungsgrad egal.
@@solelektrikfankrs2057 Der Vorteil der Batterie ist die riesige Auswahl an möglichen Materialien, mit der ihre Kapazität erweitert werden kann. Deshalb konnte die Batterie seit über einem Jahrhundert beständig weiter entwickelt werden. Bei der H2 Technik hingegen ist man stets an Wasserstoff gebunden mit all seinen Nachteilen wie etwa seine Diffusion selbst durch Metall und Verbundstoffe hindurch, weshalb die lange Lagerung über Monate so nicht stimmt. Es gibt zwar Trägerstoffe für H2, aber das kostet nur nochmal zusätzlichen Aufwand und Verlustenergie bei der Bindung der Moleküle. Es lauern zudem Gefahren durch Knallgasbildung. Brennstoffzellen weisen trotz Platin hohen Verschleiß und Wartung auf, ganz abgesehen von den hohen Kosten. Hier überwiegen nach wie vor erhebliche Nachteile. Wem die Wirtschaft mit H2 wirklich nützt, ist mal wieder die Erdölindustrie, denn über 90% der H2 Produktion stammt vornehmlich aus der Dampformierung von Erdgas.
@@aladdin8623 Kein Widerspruch und Danke für die Ergänzung. Bin ja nicht grundsätzlich pro oder contra der H2 Technologie oder die Batterie, mir geht es ja speziell um den Anwendungsfall. Für die langfristige Speicherung, auch größerer Mengen, hat im Augenblick noch die H2 Technologie die Nase vorn, aber die Batterie holt in schnellen Schritten auf. Durch den noch schlechten Wirkungsgrad von H2 sehe ich den Einsatz von H2 eher in der Schwerlastindustrie oder in der Hausspeicherung, wegen der genannten Nachteile weniger im Automobilbereich.
@@solelektrikfankrs2057 H2 ist eine technologische Sackgasse und overhyped. Wie angedeutet, man kann grundlegende Natur-Gesetze nicht überlisten. Eine Firma, die sich mit bahnbrechender Entwicklung auf diesem Gebiet schmückte, war Nikola, bis sie jüngst wegen Betrug aufgeflogen sind. Daraufhin zog GM als wichtiger Partner seine Beteiligung zurück. www.theverge.com/2020/11/30/21726594/gm-nikola-deal-equity-badger-truck-hydrogen
Ich habe mich bei meiner PV Anlage auch gegen einen stationären Speicher entschieden. E Auto mit PV Überschussladen ist vorhanden. Demnächst kommt noch eine Wärmepumpe, die mit Wasserspeicher Tagsüber laufen soll. Hoffe es dauert nicht mehr lange bis V2G vorhanden sein wird. Dann kann der mobile Speicher vor dem Haus wesentlich mehr leisten, als ein kleiner stationärer Speicher im Haus.
Solar bzw Umweltschutz muss sich finanziell rechnen, sonst machen das nur ein paar Liebhaber des Klimaschutzes. Man muss sich Klimaschutz ja leisten können...das geht nur wenn auch wieder was rauskommt (außer man hat sowieso zuviel Geld). Da die Strompreise aber durch die Abgaben immer weiter steigen, lohnt sich der Eigenverbrauch auch in Zukunft immer mehr.
In einem Punkt irrt Herr Quaschning. Umsatzsteuer hat nichts mit Liebhaberei zu tun, die betrifft nur die Einkommensteuer. Auch bei Liebhaberei kann man Vorsteuer ziehen, wenn man auf die KUR verzichtet.
@@marcusmalinowsky3978 das Suchen hat ein wenig länger gedauert. Hier ist es zusammengefasst: ruclips.net/video/4MKOBH2H-ZY/видео.html Bei Minute 09:51 findet man die Übersicht
@@MikeRadmacher Klasse, Danke. Kann wohl nächstes Jahr doch noch was machen. Balkonkraftwerk läuft ab 5.11.20 - mein persönlicher Schnupperkurs. Man muss aber trotzdem noch mal schauen, wie das EEG am Ende aussieht.
Warum sprecht ihr nicht über Mikrowechselrichter? Sind weniger gefährlich als Stringwechselrichter. Weniger Brände bei Altersschäden. Bei Fehlern. Und eh noch besser bei Verschattung.
Brände gibt es auch bei großen Wechselrichtern praktisch nicht. Für die Verschattung sind die kleinen Wechselrichter besser, aber auch deutlich teurer. Ich würde da eher Optimizer und einen großen Wechselrichter empfehlen.
@@VolkerQuaschning es sieht so aus, dass Enphase in den USA gegenüber SolarEdge mit ihren Optimierern an Marktanteil gewinnt. Mir scheint ein Mikrowechselrichter das bessere Konzept zu sein. Da gibt es auch 25 Jahre Garantie drauf, Nicht nur 12 Jahre wie beim Stringwechselrichter von Solaredge. Ausserdem kann der kommende IQ8 von Enphase eine Notstromversorgung ohne Hausbatterie sicherstellen. www.fool.com/investing/2020/11/11/3-takeaways-from-solaredges-earnings-report/
Bei meinem brutal durch Wald und Höhenzüge verschatteten Haus hatte ich eigentlich auch an Microinverter gedacht. Stattdessen schlug der Solarteur die SolarEdge Optimizer vor. Klappt prima, und war billiger als meine Abschätzung. Insgesamt im Juli 12.500 (mit MWSt) für 10 kWpeak bezahlt. Außerdem hast Du mit Microinvertern Wechselspannung auf dem Dach.
@@GvzDus genau das will ich ja, Wechselstrom ist viel weniger problematisch als Gleichstrom. Viellecht kannte Dein Solarteur die Mikrowechselrichter gar nicht. Der Vorteil ist, auf denen hast Du 25 Jahre Garantie und die Anlage ist jederzeit erweiterbar. Das geht mit dem Stringwechselrichter nicht. Da ist Planung nötig und das Ding kann nach 10-12 Jahren das Zeitliche segnen.
Vielen Vielen Dank für Euer Engagement. Was halten Sie von Tesla solar roof bezüglich Verschattung? Es wird das gesamte Dach eingedeckt inklusive alle Dachgauben etc. Oder hat Tesla da eine intelligente Steuerung um die Probleme der Verschattung zu vermeiden?
. . beeindruckender & informativer & hochwertiger Podcast zum Thema Solaranlag - Dächer sinnVOLL mit PV-Modulen belegen und keine Angst vor dem Papierkram & der Steuer . . . mich interessiert nochmal folgende Detailfrage: Optimizer >< Wechselrichter mit ihrem Maximum Power Point Tracking. Wenn ich großflächigen 100% Haus-Schatten auf einer Modulreihe mit 9 Stück 380 Watt PV-Modulen habe ( Schatten-Verweil-Dauer im Sommer ca. 10 Minuten und im Winter 20 Minuten ) und die anderen 9 Stück 380 Watt PV-Module des Strings zu 100% von der Sonne beschienen werden, sind dann 18 Stück Optimizer sinnvoll oder regelt das das Schattenmanagement des Wechselrichters ? Ich kann 1 oder 2 Strings mit maximal je 21 Modulen an den MPP-Tracker anklemmen. min. MPP-Spannung >250 Volt und 9 Module wären mit 300 Volt leicht darüber. Was bringt auf Dauer den besten Ertrag: 2 Strings mit je 9 Modulen oder 1 String mit 18 Modulen und wenn überhaupt, bei welcher Variante Optimizer ?
Die unverschatteten Module in einen String packen. Die verschatteten dann in den anderen. Je nach Verschattungsgrad und Dauer da dann einen Optimizer an dem jeweiligen Modul.
Herr Quaschning, was halten Sie in diesem Zusammenhang von einem "Wassergeführten Nachtspeichersystem" und der Erfindung des "Selbstheizenden Warmwasserspeichers"? ruclips.net/video/u5g4BAXjd-o/видео.html Sicherlich kann zur Unterstützung in diesem Zusammenhang, auch einen Wassergeführten Kaminofen, oder eine "PV-ERgänzende - Elektrische Lösung" anwendung finden. Des weiteren gebe ich zu bedenken das hunderte, großflächige ungenutzte Dächer, mit Asbestererniteindeckung, in Deutschland zur Verfügung stehen könnten. Ich stelle eine Fläche von 320 QUadratmeter zur Verfügung stellen. Allerdings sind die Entsorgungskosten für mich nicht tragbar.
Das sieht man häufiger im Schwarzwald. Ins den Kohlenpott zu reisen ist dagegen als würde man in der Zeitmaschine fahren, denn dort gibt es fast keine. Neben dem sandig bewölkten Himmel gibt es dort eine Kohlenlobby, darn Arbeitsplätze bereite Geschichte sibd und die nicht minder dreckige Kohle importiert wird.
Hoffentlich hat er mit seiner Ausage, dass es zu vermehrten Stromausfällen kommen wird, Unrecht. Ansonsten haben wir bald versorgungstechnische Verhältnisse wie im Libanon.
Warum geht es in Deutschland nicht ENDLICH so einfach wie in den Niederlanden? Ein Smartmeter. Zählt hoch bei Verbrauch. Zählt runter bei Einspeisung. Das wars. Keine unnötigen Steuern. Keine Gängelung durch den Staat. Warum ist in Deutschland immer alles so rückständig?
Ich hab mein Dach voll gemacht vor 16 Jahren.Wenn ich das Geld in Apple Aktien gesteckt hätte,wäre ich heute Millionär.Außerdem werde ich ständig als Arschloch beschimpft,nur wegen mir ist der Strom so teuer.Die Steuererklärung ist auch nicht einfacher geworden,den Gewinn muß man voll versteuern.Ich würde nie wieder Geld ausgeben für Photovoltaik,ist nur was für ökologische Spinner.Herr Quaschning,ist ja toll,wenn man sich einen Steuerberater leisten kann. Ich hab zwei junge Leute bei mir wohnen,das sind Weltmeister im Energie verschwenden.Viermal täglich duschen ist normal,morgens,abends,vorher und nachher.Ständig steht das Fenster bei Minusgraden auf kipp,schimpfen bringt kein Erfolg.Da werde ich als alter weißer Mann beschimpft oder gleich als Nazi betitelt. Ich hab die Schnauze voll von den Klimahüpfern.
Dieser Podcast hat ein perfektes Timing, genau heute waren die Elektriker bei mir um die Innengeräte (Inverter und Batterie) für meine neue 15kWp Anlage einzubauen. Der Podcast hat mich in meiner Entscheidung nochmals bekräftigt, danke dafür!
Es wäre von Interesse für viele, wieviel m² die 15 kWp Anlage hat u. der Preis !
Dass nur dieses Verhältnis was sagt, die kWp alleine, wissen Sie also gar nicht ?
1.2.2021
@@alfredrock2714 , er sagte doch 7 kW für € 10000, der Professor.
@@alfredrock2714 es wurde hier aktiv was dafür getan, dass ein Teil des eigenen Verbrauchs hier über lange Zeit selbst erwirtschaftet wird. Da sind die kWp die m2 oder auch die erzeugten kWh im Verhältnis zur Fläche völlig egal. Die PV wird schon nicht im Keller stehen. Also was soll der destruktive Kommentar?
"Ich kenn jedes Elektron persönlich" 🤣
Wenn man in die Kommentare schaut, ob's schon jemand geschrieben hat, und es der erste von allen ist. :D
Wir haben gerade unsere PV Solaranlage mit Homespeicher erweitert. Gruß aus Österreich #sigulus
Berlin bietet derzeit 300,- Zuschuss pro kWh Speicherkapazität, Growatt/Pylontech kostet 500,- pro kWh Kapazität, da rechnet sich der Speicher locker vom Hocker.
Tesla ca. 614€ inkl. MwSt (siehe tesla.de powerwall)
Niedersachsen fördert mit der N-Bank 40% des Speichers, wenn zugleich mindestens 4 kWp PV gebaut wird. PV zu Akkukapazität muss mindestens 1,2 zu 1 sein.
@@jannygerken5991 Naja Wenn ich mir 10 kW Akku in den Keller baue und 5 kWh auf das Dach an Solaranlage wird sicher auch 40% übernommen.
Vorsicht bei zu billigen Pylontech-Angeboten, da kursieren auch nachbauen die nicht von Pylontech sind. Dann natürlich keine Garantie von Pylontech haben.
@@alexander_fromm also, wer mit Akku abends kocht, tags von der Sonne geladen, dem gehört sein Sonderschulabschluss entzogen !
Ihr Trottel ! Kauft euch einen 2 flammigen Propangaskocher und eine
11 kg Füllung Propangas
(13,20€ ) Das sind 141,5 kWh Gas Mindestheizwert (Nicht der höhere, theor. Brennwert); A) Gas: 365x kochen x1kWh × 9,32 Ct = 34,30 € + dazu 2 flammig Gasplatte (65€) : 365= 17,8 Ct/ Tag, also 1x kochen 9,32+17,8= 27,1 Ct !!
Im 1 Jahr;
B) Elektr. Kochen:
365 x 0,30€ = 109,5 €
+ Batterie, 5 kWh = 2500€ für niemals 10 Jahre, aber tun wir mal so, = 250€/ Jahr
D h.: TEURER gehts nicht und dreckiger auch nicht, nämlich der Batterienmüll !
C ) Ihr fanatischen PV- Idioten! Seit
20 J predige ich: Zuerst Solarthermie aufs Dach! Heiz- Öl ersetzen ! Das geht in 40 J zu Ende !
Euren Scheiss STROM kann Wind viel besser erzeugen !!! Mit Strom kochen, das Irrste überhaupt ! Ihr a- ökologischen Dilettanten ! 22 2.2021 A. Röck
Lässig gemacht und dankenswert, unheimlich sympathische Wissensvermittlung. Ein sonniges Paar!
Vor 12 Jahren hab ich mein Dach mit 15 kwp vollgepflastert. Eine der beste Investition meines Lebens. Heute morgen den Antrag für die wallbox bei der KFW gestellt. Geht nur noch das E- Auto. Dank Homeoffice kann das Auto tagsüber laden und den Autarkie Anteil steigern
Mister markse ! Mehr haben Sie uns nicht zu sagen? Dann halten Sie doch gleich das ! Sie Versager - Sie Investor -- wissen also gar nicht um was es geht ?
Dann sage ICH es dem Publikum !
I) Für die 15 kWp war wieviel Fläche nötig ?
II) Die Anlage kotete ?
III) Aus der Anlage kamen wieviel kWhel heraus pro annum ! A. R. 22.9.21
@@alfredrock2714 auch Ihnen einen schönen Tag.
Ich wusste nicht das ich hier meine Finanzen offen legen muss. Daher wundert mich Ihre Kraftausdrücke bzw. deren Andeutungen. Was den nun Versager oder Investor? oder ist für Sie beides das Gleiche?
1) Die Fläche war da, dafür musste ich weder einen Baum roden noch ein Fundament graben. Hätte ich mehr Dachfläche hatte ich noch mehr PV draufgelegt. (abzüglich der Fläche die ich schon durch eine Thermische Anlage belegt hatte.
2)Ich denke Sie meinen kostete. Geld, damals wesentlich mehr als heute, allerdings gab es auch mehr Einspeisevergütung dafür als Heutzutage. Inzwischen ist die Anlage abbezahlt und bringt Gewinn. Also bin ich wirklich ein "Investor" :-) Der Gewinn (auch für die Umwelt) ist offensichtlich :-) daher kann ich Ihre Bezeichnung "Versager" nicht verstehen.
3) Das können Sie doch selbst ausrechnen: Die Anlage steht hier in einer sonnenreichen Gegend von Deutschland. 35° Dachneigung, mit einer perfekten Südausrichtung. Also bekomme ich im Schnitt über 1000 kw/kwP im Jahr.
Mein Kommentar war als Anregung gedacht für diejenigen die eine ungenutzte Dachfläche haben und überlegen PV-aufs Dach zu machen.
Ihr Anliegen erschließt sich mir aber nicht wirklich. Trotzdem Danke für Ihre Zeilen. So bin ich auf meinen alten Beitrag wieder aufmerksam geworden und freue mich über meine Damalige Endscheidung. Gruss und schöne Woche :-)
Wau .... was ein toller umfassender Bericht . Total vielschichtig! Danke , Danke .
Ich fand persönlich die Lösung mit einem Speicher charmant, da man hier erheblich den Autarkiegrad erhöhen kann. Wir liegen mit einer 8,6kWh Anlage mt9,8kWh Speicher (DC Ladung über WR) bei 88% Autarkie und 51% Eigenverbrauchsquote. Aktuell erhöht der Speicher den Eigenverbrauch um 45%. Ich muss dazusagen die neue Anlage läuft erst seit Ende August... in einem Jahr machen wir mal einen echten Strich drunter). Unsere Altanlage mussten wir durch den Umbau auf das Norddach verbannen... läuft seit 17 Jahren ohne Leistungsverlust (wahrscheinlich kompensiert durch die steigende Zahl der Schönwettertage).
Das BEV sollte man unbedingt gleich mit einplanen, da es hier ganz schlaue Kombinationen mit dem Wechselrichter etc gibt und der Elektriker muss auch nur einmal anfangen Kabel zu ziehen.
Eine schlaue Wallbox (die ggf. sogar zwischen 1phasigen und 3phasigen Laden schalten kann) ist hier glaube ich auch perfekt. Das erhöht nochmal den Zeitraum bei dem man sein Fahrzeug wirklich vom Dach laden kann. Das Problem ist hier der Miniumladestrom, den man vorhalten muss, das sind aktuell 6A die erstmal erreicht werden müssen (pro Phase!).
Statt Batterie könnten sich aber, wie hier ja auch beschrieben, die Berücksichtigung von "schlauen" Verbrauchern lohnen wie z.B. eine Wärmepumpe, das BEV, ein Heizstab im Warmwaserspeicher oder auch eine Klimaanlage (die werden wir in ein paar Jahren ggf. auch alle mit einplanen müssen wenn es so weiter läuft).
das kann ich alles so aus eigener Erfahrung bestätigen - wir haben seit einem Jahr fast 100% Autarkie, wir haben noch einen Stromanschluss aber nur 280 kWh im Jahr verbraucht.
210 qm Wohnfläche BJ 2007 gut gedämmt mit 2 fach Verglasung und permanenter Lüftungsanlage. Die Heizung erfolgt über eine 11 KW Erdsondenwärmepumpe (elektrische Aufnahme max 3.2 KW). Zwei Doppelurohrerdsonden jeweils 110 Meter (min Temperatur der Sole im tiefsten Winter plus 6 Grad). Die Wärmepumpe läuft nur im Winter, hauptsächlich erfolgt die Wärmeerzeugung über 17 qm Solarthermie aus Vakuumröhrenkollektoren auf einem Carport (Warmwasser plus Heizung bzw. Heizungsunterstützung). Auf dem Dach und an zwei Fassaden haben wir 22 KWp PV installiert und im Keller 8 x 2.8 KWh Lithium Eisenphosphat Batterien also 22,4 KWh Batteriekapazität. Außer den Bohrungen und dem Verlegen der Erdsonden wurde alles andere im Laufe von 11 Jahren selbst installiert. Wir speisen keinen Strom ein.
Wir wollen demnächst ein Elektroauto kaufen und eine Wallbox installieren, dafür sparen wir noch.
Danke für den Vortrag, nicht zu Vergessen die Balkonkraftwerke, dann kann fast jeder sich beteiligen. Es ist einfacher im Mietshaus das Dach mit Balkonkraftwerk voll zumachen als mit einer Anlage.
Habe keinen Balkon.
:(
Nicht jeder...
Bringt das wirklich was versus Ökostrom zu beziehen als Mieter?
Danke für Euren Einsatz für die Energiewende
Das Finanzamt stört mich an der PV-Anlage am meisten. 😭
Danke für den Link und die CO2-Betrachtungen am Ende des Videos 👍
Es tut sich da evtl. was. BaWü hat im Bundesrat einen Antrag eingebracht, damit ab 2021 für kleine Anlagen bis 10 kWp keine Steuern mehr fällig werden.
@@andreasfendt1765 Richtig wäre das. Kommt für mich jetzt leider zu spät. Gut ist, dass die Anlage auf dem Dach ist, schlecht ist der Finanzamtkäse.
@@kullatnunu2087 Man kann auch im Nachhinein Einiges machen, Stichwort: Hartfallregelung in der Einkommenssteuer und KUR in der Umsatzsteuer, dann ist man auch raus.
Konzession, Gegenkonzession. Dafür kann man doch auch Zinsen, Steuerberater, Telefon, Laptop etc.etc.etc. absetzen.
Wenn man keinen Gewinn macht braucht man auch kein FA...
0 Einspeisung ist zwar nicht Klimafreundlich aber der Papierwahnsinn für 5€ lohnt für mich nicht!
Steuerberater 300€ + 75€ Versicherung erwartete Einnahmen ohne 0 Einspeisung 160€....Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Ertrag.
Bei 80% Eigennutzung und ohne EEG da unter 10kWp
Wow, tolles Video. Alle Themen behandelt, einfach erklärt, Platzbedarf, Nutzen, Kosten, Ertrag, Klimawirkung, Vergleichende Einordnung… etc. Einfach klasse, vielen Dank. ☀️Sonnige Grüße nach Berlin
und auch schön auf die Kostenentwicklung in Vergangenheit und Zukunft eingegangen. Bin echt geflasht
Hallo finde euren Podcast super. Echt gut alle aspekte zu dem Thema beleuchtet. Unaufgeregt und sachlich. Echt super, weiter so.
Persönlich hab ich eine 21kWP Anlage auf einem Süd Ost Dach mit 30° Grad und mache damit ca. 25MWh Strom im Jahr. Die Anlage ist jetzt rund 1,5 Jahre in Betrieb und es macht jedesmal Freude wenn ich auf den Zähler schaue. Geheizt wird mit modulierender Wärmepumpe und Ringgrabenkollektor der einmal rund ums Haus führt. Was mir noch fehlt ist ein passender E-Speicher, um den Autarkiegrad zu erhöhen. Schade, dass man die E-Autos noch nicht Bidirektional laden kann, wobei das ja nicht an der Technik scheitert, sondern am willen der Automobilhersteller und der Politik.
Intressant wäre ein Podcast zum Thema Batteriespeicher, Systeme die es am Markt gibt und was Sinn macht. Persönlich finde ich die Salzwasser-Batterien recht spannend.
lg aus Vorarlberg
Super Podcast und sehr informativ. Ich habe seit gut einem Jahr eine 5,5 kw PV-Anlage auf meinem Häusle und freue mich auf die Jahresleistung von 6,3 kw bei 88% Autarkie. Zudem ist es ein gutes Gefühl wenn die Elektronen im Akku sind und das E- Auto aus heiterem Himmel plötzlich mehr km anzeigt.☀️
Ist eine Jahresleistung von 6,3 kW nicht etwas wenig? Das verbrauchen wir locker am Tag. Du meinst sicher 6300 kW Jahresleistung? Bei ca. 1145 Stunden (durchschnitt D. liegt bei 1800 Stunden) Sonnenschein und 5,5 kW könnte das klappen. Bei optimalen Ausrichtungsverhältnissen und der durchschnittlichen Sonnenscheindauer sind sogar 9900 kWh drin. ;-)
@@alexander_fromm vielen Dank...Sie haben selbstverständlich recht. Mein Fehler.
@@walterhoss164 Jeder kann sich mal versehen mit Werten. Ein schönes Wochenende. ;-)
Vielen Dank für diesen Podcast. Er fasst perfekt wirklich alle Aspekte des Themas zusammen und wird uns in Zukunft eine große Hilfe sein, denn wir leisten in unserer Region ehrenamlich PV-Beratung, um die Interessent*innen für das Gespräch mit den Installateuren vorzubereiten.
Daumen hoch!
Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Podcasts exakt für uns gemacht werden. Der hier kommt genau zum richtigen Zeitpunkt! Vielen Dank
Sehr ausführlich und wie immer wunderbar recherchiert.👍
Ich hab seit einem Jahr 22,94 kWp auf dem Dach installiert. Mehr war nicht möglich.
Darf ich fragen bei welchem Stromverbrauch. Stehe jetzt auch davor mir eine PV zu installieren. Verbrauch liegt bei etwa 3500 - 4000 kw Stunden p.Jahr . Anbieter meinte 7 Kwp wäre ausreichend und sinnvoll. Ja aber Platz hätte ich für 30 kwp oder sogar mehr. Macht das Sinn?
@@solchesachen8472 ich habe inkl. Wärmepumpe und PHEV 10.000 kWh verbraucht. 6.000 kWh konnte ich von der PV nehmen, 4.000 kWh musste ich einkaufen. Produziert wurden knapp 23.000 kWh. Somit sind 19.000 kWh ins Netz geflossen.
Bei miesem Wetter kommen halt immer noch 2-4 KW vom Dach, so dass die Wärmepumpe tagsüber autark arbeiten kann. Ach ja. Ich habe keinen Batteriespeicher.
@@pazz0987 danke, Wärmepumpe wird bei uns jetzt auch installiert. Frage mich nur warum die Anbieter von PV Anlagen nie zu größeren Anlagen raten. Bei uns in Österreich gibts ja keine Fördergrenze oder sowas. Der Anbieter meinte nur so groß ist unrentabel. Aber es macht schon irgendwie Sinn größer zu bauen.
@@solchesachen8472 warum soll sich das nicht rechnen? Allein schon die Einspeisung von 19.000 kWh für 0,10€ ergeben auf 20 Jahre 38.000€. Damit ist die Anlage fast 2 mal bezahlt, ohne den vermieden Eigenverbrauch zu berücksichtigen.
@@pazz0987 ja danke für die Anregungen, hab mir ein paar Angebote eingeholt und jeder meinte „... mehr macht keinen Sinn und ist unrentabel...“ aber jetzt ist es mir klarer, Danke!
Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können.
Es ist also so, wir haben einen, der nicht immer kann, aber immer darf, wenn er kann und einen, der immer kann, aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem.
Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen um den Faktor 20.
Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz!
Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis für die kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis.
Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.
Mein Top Kommentar.
Hab gestern 20 kwp aufs Dach bekommen. Sonnenbatterie kommt am Mittwoch. Mein E-Auto freut sich.
Danke für die vielen sehr guten Videos hier.
Mister v.d. Weppen ! Da wüßte man gerne: Die 20 kWp haben bei Ihnen wieviel m² ?
200 m ² ? 140 m² ? Da Sie das ohnehin nicht wissen, wissen wir, dass Sie sowieso k e i n e Ahnung haben ! Hauptsache das Geld haben !
II) Wieviel kostete das Ganze ?
III) Wieviel kWh Ertrag / a hat man Ihnen prognostiziert ?
@@alfredrock2714 Auf unverschämte Fragen gibt es keine Antworten. Viel Glück bei Ihrer weiteren Recherche.
@@andreasvonderweppen6 DIESE SELBST Geadelten "von...und zu" - i.d.R. null techn. Wissen, null Ingenieure, so ein Studium schaffen diese Schwätzer sowieso nicht; Hier, der Fall: völlig unfähig, Daten zu nennen, d.h. sowieso keine PV- Anlage montieren lassen; das eCar, das dann angeblich geladen wird, gibt`s sicher auch nicht ! Much ado about nothing ! Bla-bla-blaa...; 22.9.21
@@alfredrock2714 Großartig. Von meinem Namen Rückschlüsse auf meinen Bildungsstand zu ziehen. Merken Sie eigentlich wie dumm diese Annahme ist? Vielleicht bin ich Ingenieur? Vielleicht Landwirt? Vielleicht bin ich Zugführer. Vermutlich glauben Sie aber, dass ich in einer Burg wohnen und mir meine Diener das Essen bringen.
Wissen sie was: Suchen Sie sich einfach ihre Lieblingsgeschichte aus. Wenn Sie aber nochmal genau hinsehen wie sie kommunizieren, sollte Ihnen klar sein, warum ich mich nicht mit Ihnen über diese wunderbare Technik unterhalte.
Super Podcast! Ich kann alles nur teilen. Ich habe 3 Anlagen nach und nach aufgerüstet. Jetzt 28kWp mit 15 kWh LiFePh Speicher von Sonnen an dem aber nur 2 Anlagen hängen. Autarkie bei Ost und West Lage 67%. Angeschlossen auch Lüftung Anlage und E-Auto. Ich würde es immer wieder machen! Bei uns rechnet sich alles auch die Batterie nach 10-12 Jahren.
Hallo Volker, ein toller Nebeneffekt von einer Flächendeckender Photovoltaik ist auch der Sommerliche Wärmeschutz durch die zweite unterlüftete Dachhülle (Solarschutzschild)
Sehr gut. Bis ihr zum Thema Elektrosmog kommt, da musste ich kurz schlucken.
Es gibt keine nachgewiesene Schädigung durch elektromagnetische Felder. Natürlich wird ein elektrisches Feld schwächer mit dem Abstand. Das ist sogar ein quadratischer Zusammenhang.
Aber es gibt keine Interaktion zwischen dem Feld und dem Körper. Nicht in der Wellenlänge die da auftritt. Wellenlänge und Energie hängen natürlich zusammen. Und die Energie die da abgestrahlt wird ist minimal.
Auch das handy direkt am Ohr hat keinen einfluss auf den Körper. Das hieße ja, wenn es so wäre, dass bei einer interaktion mit dem Körper ein "Windschatten" in der Richtung entstehen würde. Das ist nachweislich nicht der Fall.
Elektrosmog ist geschwurbel. Es gibt wissenschaftlich keinen Hinweis darauf, dass es eine Schädigung gibt. Gott sei Dank, sonst wäre das ein ernsthaftes Problem
Ich habe seit 17.11. eine 9,6 kW Anlage auf dem Dach und ein 7,2 kW Akku im Keller. Dach leicht nach Süd-Ost ausgerichtet. Der Akku wird bei ca. 3 Stunden Sonnenschein locker geladen und hält dann das Haus bis nächsten Tag ca. 10Uhr autark.
Ich finde besonders beeindruckend, dass Ihr - trotz der erheblichen und wertvollen Arbeit, die die HTW im Bereich Speicher macht - dennoch so ausgesprochen nüchtern über die Speicher sprecht. Ansonsten ist das wirklich ein kompakter und m.E. in allen wesentlichen Aspekten vollständiger Crashkurs zum Thema. Besser könnte ich Freunden und Familie es nicht erklären. Meine Solaranlage vom Juli: 12.500 Euro MIT Optimizern für 10 kWpeak - passt auch zur Formel.
Netto, oder??
@@johnd.7415 Nee, alles, komplett, brutto. Wenn Dich die Rechnung interessiert, z.B. um über Dein Angebot zu diskutieren, schicke mir eine Mail an .@gmail.com . Es hat mich auch etwas gewundert.
Im Detail: Angebot 10.05.2020 (China hat Lieferprobleme). Nettopreise 30 x 320 Wp Jingly Module a 109.-, 7KW WR SolarEdge 1050.-, Optimizer 30 x 36,50, Montageset Schletter / Lorenz 9,6 Set = 1819,20.
Der Rest Arbeit und der ganze elende Elektrokleinkrams hier und dort. Summe netto: 10.500, brutto 12.497
Ich bin stolzer Besitzer einer PV Dachanlage. Aber ich frage mich, was mit den Modulen passiert, die altersbedingt entsorgt werden müssen? Kann man diese recyclen? Vielen Dank!
Seit 2012 gelten PV Module als Elektronikware, es gilt daher eine kostenlose Rücknshmepflicht durch den Hersteller.
PV Module können auch recycelt werden pvcycle.de/recycling/
Ja. Diese müssen zurückgenommen werden und lassen sich recyceln.
@@VolkerQuaschning herzlichen Dank für Ihre Mühe und Ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen Klimawandel und Energiewende!
@@VolkerQuaschning leider sind vor 20 Jahren, die viel gelobten europäischen Hersteller heute nicht mehr zuständig für Garantie und Entsorgung dass sie insolvent sind. Vor den Chinesen Herstellern wurden wir damals gewarnt der gibt es heute noch.
Und ja ich würde meine Anlage auch stilllegen müssen und bin gespannt wo ich dir Module erzeugen kann.
@@Solarfreund im einfachsten Fall kostenlos als Elektronikschrott beim Entsorger abgeben?!
Wodurch ist der Unterschied zwischen Einspeisevergütung und Stromkosten begründet?
Toller Beitrag, danke dafür. Macht Spaß euch zuzuhören.
19:28 Die Verschattung haut wirklich übel rein. Bei meiner Balkonanlage kommt hinter dem Gitter nur 1/3 des möglichen Ertrags heraus 😖
na dann montiere doch die module vor das Gitter - hilf viel
@@aalfranseder Ein Wort: Eigentümergemeinschaft.
Es wird hier aktiv verboten die Module außen zu montieren. Einheitliches Aussehen der Fassade bla blubb. Die Rechtslage ist leider eindeutig. Auf dem Balkon ja, am Balkon nur mit Zustimmung aller (!) Miteigentümer.
Ich möchte auch gerne eine PV Anlage installieren. Mein Problem ist das der Netzbetreiber keine zusätzliche Anlage auf dem Kabel genehmigt da in der Nachbarschaft schon viel verbaut wurde. Habe ich eine Möglichkeit doch eine PV zu installieren?
Man muss den PV-Strom nicht ins Netz Speisen.
Habe seit Juli eine 9,28kWp mit 13kWh Speicher im E3DC Hauskraftwerk in Ost/West Ausrichtung. Genial 🤩. Autarkie bis in den Oktober, wohne südlich HH. Amortisation ca 15Jahre. Jetzt Wallbox mit KfW, im Dez. kommt das EV. Jeder sollte mit der Energiewende bei sich selbst beginnen. Zur Strahlung. Wenn ich mich recht an mein Studium erinnere, dann entsteht beim Gleichstrom auf dem Dach keine elektromagnetische Welle, die sich ablösen könnte. Vielleicht können Sie das nochmal prüfen. Sonnige Grüße
Darf ich fragen, warum sie soviel Speicher genommen haben?
danke für den podcast!
Ich bin gespannt auf die Folge zu den Balkonkraftwerken. Ich habe nämlich ein NW-Balkon....
Da wird es dank unnötig komplexer Regelungen einiges zusagen geben besonders über den Deutschen Alleingang im EEG.
@@markusepple6204, Balkonkraftwerke speisen keinen Strom ins Netz, denn diese Strommenge würde weder gezählt werden können (Rücklaufsperre) noch vergütet werden können.
Also: Schukostecker reinstecken und weniger an den Versorger zahlen!
Maximal kannst du so (600 W * 1 kWh/aW) rund 600 kWh/a erzeugen und bekommst so einen Ertrag - durch Nichtbezahlen deiner nicht bezogenen Strommenge an deinen Versorger - von (0,32 €/kWh * 600 kWh/a) 192 €/a.
Ich schätze 3 bis 6 Jahre Refinanzierungszeit mit Grinsen im Gesicht.
|__
@@franzruther8112 ja, speist wohl ein, bekommst aber nicht abgerechnet mit altem Zähler. Sperren tut es wohl eher nicht, außer das wurde installiert. Naja, ist eh nur der Kühlschrank vom Nachbarn.
Redox Flow ist eine Alternative für Hausbatterien: Redox Flow ist als kurzfristiger (Tagesspeicher) als auch als Saisonspeicher verwendbar - keine Selbstentladung - der Vorteil: auch bei vergleichsweise kleiner Leistung wie z.B. 5 KW kann die Kapazität beinahe beliebig groß machen indem die Behälter für die Elektrolyte vergrößert werden. Ein Beispiel mit Zink Bromid aus Australien: zu finden mit Zmb2 und zinc bromine flow battery
Die Erweiterung dieser Batterien ist preiswert - dazu muss nur die Menge der Elektrolyte und die Größe der Elektrolytbehälter erweitern. Die Preise sind nicht linear wie beispielsweise bei Lithium Eisen Phosphat Batterien. Über Kommentare zu diesem Thema würde ich mich freuen.
Vielen Dank für dieses sehr umfassend informierende Video!
Wenn die Bewölkung schwankend ist, wird dann das Aufladen des E-Autos häufiger unterbrochen und wie belastend ist das für die Ladetechnik im Fahrzeug? Könnte ein zusätzlicher Batteriespeicher im Haus die unterbrechungsfreien Ladezeiten verlängern? Ich frage, weil ich selbst ein E-Auto besitze und überlege, mir eine 5 kWp PV-Anlage zu installieren. In Norddeutschland ist das Wetter abwechslungsreich und Niedersachsen fördert Batteriespeicher. Vielleicht könntet ihr auch ein Video über das Aufladen des E-Autos mit Strom aus der eigenen PV-Anlagen machen. Mich würden die Ladekurven in verschiedenen Jahreszeiten einschließlich Unterbrechungen interessieren.
Warum kommt ein Audio Podcast über RUclips, und ich muss den Bildschirm anlassen. Gibt es dazu Alternativen
höchstens spotify oder youtube premium. leider beides kostenpflichtig. kenne das problem auch aber dafür ist der inhalt kostenlos :D
Google Podcast ist kostenlos und dort gibt es diesen Podcast.
Auf Android: AntennaPod
von Vorteil wäre, wenn das Datum des Podcasts angezeigt würde
Letzte Woche kam im ZDF-Magazin "Frontal" ein interessanter Beitrag zu privaten PV-Anlagen in den Niederlanden. Dort geht alles viel einfacher: Es gibt nur einen Zähler im Haushalt, der bei Stromverbrauch vorwärts und bei Einspeisung rückwärts läuft. Kein Wunder, dass die Zahl der PV-Anlagen im Verhältnis zur Bevölkerung viel höher ist als bei uns. Dort muss Deutschland auch hinkommen! Wir selbst erhalten noch bis Mitte 2028 für unsere kleine PV-Anlage von 2,1 kWp die Einspeisevergütung von 46 Cent und hoffen, dass bis dahin vernünftige Lösungen für einen Weiterbetrieb da sind. Seit 2008 läuft die Anlage störungsfrei und liefert sogar ca. 3-5 Prozent mehr als vorausgesagt.
Also dass ein kWp um die 1000€ kostet habe ich jetzt schon sehr oft auf RUclips gehört, sogar so oft, dass ich es gerne glauben würde. Aber meine Erfahrung ist eine ganz andere. Habe mir dieses Jahr eine 9,9 kWp Anlage gegönnt jedoch lagen alle Angebote deutlich näher an 2000€ als an 1300€ einige sogar darüber. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass die Kalkulation nichts mit den Material und den Montagekosten zu tun hat. Sondern, dass viele Anbieter den Preis von hinten her ausrechnen. Die schauen wieviel kann mit der Anlage in 20 Jahren verdient werden und dann bleiben sie mit dem Preis 4 bis 5 Jahre darunter.
Auf meinem Dach hätten locker auch 15kW Platz gehabt, aber davon hatten die Anbieter generell abgeraten. Dabei habe ich inzwischen auch von vielen gehört, dass diese Empfehlung recht unsinnig gewesen ist.
Schöner und informativer Podcast. Daumen hoch.
Vielleicht könnt Ihr, wenn es das neue EEG gibt, mal darüber sprechen was es für Auswirkungen auf Steuern, Vergütung... hat wenn man eine Bestehende Anlage erweitert. Mein Regler hat z.B. noch deutliche Reserven. Bei vielen Anlagen wird der Regler ja so ausgelegt sein, dass seine Nennleistung der Peak Leistung entspricht, da man diese Spitzenleistung ja aber so gut wie nie, oder zumindest nur eine kurze Zeit hat könnten eventuell ja viele Anlagen um einige Module erweitert werden ohne gleich neue Wechselrichter kaufen zu müssen.Aber wie würde das mit der Vergütung laufen, da sich der Preis ja Monatlich verändert?
Rein Material bekommt man eine gute PV Anlage (deutsche Module, deutscher Hybridwechselrichter) heute Exkl. Montage für etwa 700 € netto pro kwp.
Grosse Dachanlage sind sogar billiger.
Über 10KWp musste man bisher einen zusätzlichen Erzeugungszähler einbauen. ich denke dass viele Solateure ganz einfach keine Lust darauf haben, weil sich mit den Anlagen unter 10KWp ausreichend einfach gutes Geld verdienen lässt. Aus Sicht des Kunden ist die 10KW Grenze allerdings Unsinn. Lediglich 11 oder 12KWp zu installieren wäre nachteilig. Alles darüber ist wieder gut für dich.
Erweitern kann man jederzeit. Im nächsten Jahr ist die Eigenverbrauchsumlage auch (hoffentlich) erst ab 20 kW fällig. Die Vergütung wird jeweils anteilig der Leistung und des Installationsjahrs bezahlt. Wir haben auch nach 2 Jahren nachgewüstet. Das ist kein problem und die Netzbetreiber bekommen das hin.
Trotz aller Kommentare hier hast du natürlich recht. Mit Dacharbeiten, ggfls. Gerüst, Bohrungen, Durchbrüchen, Montage, Verdrahtung, Papierkram(!!) , bekommst du ohne Eigenleistung keine 9,9KWp Anlage für 10T€ angeboten. Weil hier viele Bastler und Heimwerker unterwegs sind, wird oft nicht berücksichtigt, dass es auch Menschen gibt, die selber überhaupt gar nichts beitragen können und alles bis aufs letzte installieren und machen lassen müssen. . Ich mache diesen Fehler selber oft genug.
@@VolkerQuaschning Ich habe dieses Jahr eine 38kWp Anlage auf mein Hausdach + Terassendach gebaut. Die Sache mit der 40% EEG Umlage auf Eigenverbrauch finde ich allerdings schon recht deftig. Ich würde es trotzdem immer wieder machen - weil es sich für die Umwelt und auch für ein zukünftiges E-Auto einfach lohnt. Ich habe seit April bereits 28MWh Strom erzeugt. Die Anlage zahlt sich auch ohne Eigenverbrauch locker ab. Für diese Anlage habe ich ca. 830€ pro kWp bezahlt. Es lohnt sich also die Anbieter zu vergleichen.
Ich hab mittlerweile knapp 9,5 kWp Anlagenleistung und 4,8 kWh Speicher installiert. Es ist aber noch viel 50° steile Dachfläche mit SüdOst Ausrichtung frei (perfekt für den Winter :D). Wenn meine Frau da mitspielt werden da nochmal 3 kWp draufkommen.
Das Elektroauto wird auch nächsten Monat geliefert. Das wird natürlich mit einer Überschussregelung geladen (soweit möglich).
Ich fänd interessant wie Ihre Meinung zu Wärmepumpen ist. Insbesondere in Kombination mit einer PV Anlage.
Mit freundlichen Grüßen
Man staune ! Von Solarthermie k e i n Wort!
Solarthermie : 95% der Sonneneinstrahlung bekommt man in den Kessel! Doch dann liest man hier:
Mit PV einen Heizstab speisen!
++ Geht` s noch ? Sonne --> Fotozellen ---> 17% Strom --> Kessel heizen ???
2) Statt. Sonne --> 90 % Therm. Coll. --> 85% in den Kessel !
Wir haben erst ein Neubau-Reihenhaus von einem Bauträger gekauft und es hat *unglaublich* viel Kraft, Nerven, Verhandlungen, Zeit (und letztendlich auch Geld) gebraucht, um eine Wärmepumpe zu bekommen und Leerohre zum Dach für eine PV Anlage. Ich glaube da müssen gesetzliche Regelungen her, dass man keinen Neubau/Sanierung mehr ohne PV machen darf...
35:00 so schlimm sieht's doch nicht mit den speichern aus. Vor allem mit den Förderungen kann es sich durchaus rechnen.
Andere Sache: Es gibt auch Mikro-WR die hinter jedem Modul angebracht werden. Die sind gut bei teilweiser (zb zeitlich begrenzter) Verschattung und man kann per App Leistung & Ertrag jedes Moduls einsehen.
Ist es sinnvoll, das Dach voll zu machen, bei einem Jahresverbrauch von 2500 KW?
Ja!
Wie gut sind Balkonkraftwerk?
Behandeln wir im neuen Jahr
@8:30 ah ha
Smartmeter(wenn dann nur mit LAN-Anschluß;als Gastzugang beim Router)
👇 👇
youtuPUNKTbe/aTrq-aaPUl0
oder youtuPUNKTbe/kkslTbtJP04?t=475 7:55 bis 20:13 min. ; Arten der Datenübertragung usw wichtig 😉😉
PUNKT durch . ersetzen
In einem Satz wird erwähnt, dass der Einsatz von SmartMeter künftig zur Instabilität des Netzes bis hin zu Stromausfällen führen würden. Was ist der Grund dafür? Und sind diese nicht sogar notwendig, wenn es z.B. zukünftig dynamische Strompreise geben sollte?
Wenn alle Smartmeter zur gleichen Zeit die Empfehlung geben, irgendeinen Verbraucher einzuschalten, könnte das Lastspitzen geben.
Soweit ist es noch lange nicht. "Intelligente" Smartmeter werden erst seit kurzer Zeit verbaut. Geräte steuern kann der Netzbetreiber deshalb aber noch lange nicht. Nicht mal die jetzt förderfähigen Wallboxen. Und wenn, dann wird ab- und nicht zugeschaltet (private Anlagen). Und das Ganze auch nicht stundenlang. Also nicht überbewerten.
Gut das wir in Deutschland leben und das Finanzamt haben. Schlimmer geht es wohl kaum, den eigen verbrauchten Strom versteuern 🤣.
Wie schaut es mit den Baubehörden aus? Es gibt doch diese berühmten Vorschriften, welche vorschreiben welche Farbe die Dachpfannen haben müssen.
Und solange es Bundesländer gibt wo Kopfsteinpflaster saniert wird, weil schon die Römer darauf liefen...
Wieder mal ein Top Video. Leider kein Eigenheim vorhanden, aber tatsächlich: Ein Freund von mir hat sich gerade eins gekauft - auf der Straße, wo auch ich wohne. Video direkt empfohlen!
Ich hatte mir für dieses Jahr fest vorgenommen mein Dach voll zu machen. Leider steht mein Haus in Hamburg und es ist ein Reihenhaus. Da verlangt die Bauordnung einen Abstand zu Nachbarn von 1,5 m! Wenn man dann noch ein Dachfenster hat, wird die nutzbare Fläche so klein, dass es unrentabel wird. Mich wundert nicht mehr, dass kaum jemand in HH eine PV-Anlage hat, es ist offenbar politisch gar nicht gewollt.
Man kann doch in HH auch eine bis drei Platten aufs Dach legen (Balkonkraftwerk) um der Grundlast entgegenzuwirken? Das wäre meine Alternativer gewesen.
Komische Bauordnung. Das ist nicht in alles Bundesländern so. Möglicherweise Brandschutz. Einfach mal die Politik ein wenig nerven. Ich halte diese Regelung für ziemlich unsinnig.
Regenerative Energie war in diesem Land noch nie politisch gewollt, eher nur geduldet. 😉
@2:48 vor 15 Jahren noch 8 Module und heute nur noch 3 Module dafür nötig ... krass ☕
8:24 Sicherheit bei Stromausfall durch Batterie verkennt, dass Wasser viel wichtiger als Strom ist.
Unsere PV-Anlage läuft seit kurzem. Mit Speicher, damit der Eigenverbrauch größer ausfällt, auch mit Hinblick auf wohl steigende Strompreise. Das Thema Finanzamt ist zwar nicht prickelnd, aber davon lass ich mir nicht reingrätschen. Motivation war/ist vor allem anderen etwas für eine lebenswerte Welt, die Kinder zu unternehmen. An alle Einfamilienhaus-Besitzer: in unserem Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet.
🖖🏼
Ja PV ist super aber ist halt immer noch teuer es rechnet sich so in ca. 15-20 jahren und das man eben erstmal ein kleingewerbe anmelden muss und USt zahlen muss...uff...
Laut solarkataster wäre es perfekt auf dem dach bei uns theoretisch 30qm freie fläche ohne Fenster perfekt richtung Süden mit 27Grad Neigung. besser geht wohl kaum. Prognostizierte 6300kWh im Jahr. mit ca 6kW Leistung. Ca 36% Autarkie.
Wir haben mit unser PV-Anlage (9.76 KWp, 10KWh Batterie, Ost-West) eine Amortisation in 8 bis 9 Jahren. Dabei ist das Elektroauto noch nicht berücksichtigt. Wichtig sind auch die Steuervorteile.
35:40 wer hat Erfahrungen mit dem hier genannten "zinsverbilligten KFW-Kredit"? Meine Erfahrung ist, dass man ihn als Privatperson nicht bekommt. Die Banken mühen sich mit dem "Kleinvieh", was man ja dann nur durchgereicht bekommt nicht ab.
Ich habe mir 2010 eine 4,1 KWP PV Anlage auf meinem Dach Installieren lassen. Bekomme noch eine Vergütung von 39,9 Cent. Nach 8,5 Jahren war die Anlage bezahlt. Ich würde mir heute immer noch eine PV Anlage auf das Dach setzen.
Ich würde gerne eine Anlage montieren, aber leider spricht einiges dagegen:
- mit Fenster und Kaminen zerklüftetes Dach = aufwändige Konstruktion + Verschattung
- Schatten vom Nachbardach (Gauben und Kamin)
- Altbaum mit alter Elektroinstallation, sprich kein freier Platz im Zählerschrank + nicht mehr den Vorgaben entsprechender Zählerschrank, der bei einer Veränderung ersetzt werden müsste, aktuell aber noch Bestandsschutz hat
Alleine der nötige Austausch des Zählerschranks würde so teuer, dass die Anlage nicht mehr in den wirtschaftlichen Bereich kommen kann.
Zwei unabhängige Betriebe haben deshalb davon abgeraten, das Dach zu belegen.
Leider.
Dann käme vielleicht eine 600 Watt Plug & Play-Anlage in Frage.
@@timjoe62 Das habe ich mir auch schon überlegt. Dazu muss ich mich allerdings erst noch informieren. Vielleicht hier ja jemand einen Tipp für mich?
@@schousda egal.. geh ins ebay kauf dir da eine die raufpasst.. am besten eine mit 2 modulen a 300w rauf aufs dach und rein in die steckdose und wenn du dann noch platz hast kaufst ne zweite*zwinker.. (aber dafür dann ne steckdose einer anderen phase nehmen..)
ansonten anmelden im photovoltaikforum und dach vorstellen.. ne alte installation muss eh irgendwann mal modernisiert werden und dein dach planen die jungs dir schon voll*g
@@weissnichswelt Ich dachte, man darf maximal 600 W installieren? Das muss ja auch angemeldet werden.
@@schousda vergiss den unsinn mit anmelden.. was soll passieren? solar polizei?
Mir ist die Förderung für Speicher und Wallbox durch die Lappen gegangen, weil überlastete Elektriker und Corona mehrfach für entsprechende Verzögerungen gesorgt haben und damit die Neunmonatsfrist in Bayern für mich durch ist. :-(
Wo in Adlershof ist die H2 Verstromung aus Überschussstrom? Kann man diese besichtigen?
H2 rück verstromen..??? Man sieht, was für irre Energievernichter unterwegs sind! Gemäss Baugesetz .Parafraph 7, Abs ... für WKA, müssen Kohle- u. AKW runter gefahren werden, bei Windaufkommen,
es kann auch H2 aus Wind erzeugt werden zum Verbrennen in H2- Autos !
II) Aber nicht H2 stationär rück verstromen fürs Netz, ihr Idioten! Das ist
IRRE hoch ³ ! Das AKW ISAR II wurde umgerüstet, um schneller die Leistung
an Wind anpassen zu können! Nämlich 30 MW je 15 Minuten! D.h , z B , um 10 WKA je 15 Min !
III) 1 kWhel aus Wind -> 0,7 kWh H2
IV) 0,7 kWh H2 -> PEM -> 0,35 kWhel ins Netz! Die pure Idiotie ! (65% Verlust)
V) Zwischenspeichern nur mit PSW (Pumpwasser Speicher Werke), d h :
Stromüberschuss 1 kWhel -> 200m oder 600m hoch pumpen -> 0,80 kWhel
ins Netz zurück ! Verlust 19% , statt
65% Verlust! Den Irrsinn (IV) gibts nur in
talkshows, u. die Dumm-Moderator innen sind unfähig, einen Scharlatan, sufzudecken! Das war zum 20. mal - in youtube, es wird dennoch noch lange dauern, bis das von Dilettanten kapiert wird u sich rumspricht! 22.3.2021 A. Röck
Man muss nicht mit den Kabeln von den Modulen in den Keller und vom Wechselrichter in den Zählerkasten. Man kann den Wechselrichter auch im Dachboden oder im Schuppen installieren und den Wechselrichter am nächstmöglichen Kabel anschließen. Natürlich muss geschaut werden, ob das Kabel für die Einspeisung geeignet ist. Hängt am Kabel noch ein anderer Verbraucher (Steckdose) kommt noch eine kleine Unterverteilung hinzu.
Na na, Herr Professor - elektromagnetische Felder gibt es beim Gleichstrom (DC) nur bei der Änderung des Stroms/ der Leistung. also so gut wie gar nicht.
Denke ich auch.
Bei wechselnder Bewölkung wird es durchaus niederfrequente Felder geben. Die Kollegen der Funktechnik haben bei uns an der Hochschule mal Messgeräte an PV-Module gehalten. Da gab es schon Störstrahlung. Aber wie ich schon im Podcast erläutert habe, ist das Problem sehr überschaubar und nachts gar nicht vorhanden.
Falsch, lieber jogi! Ein elektromagnetisches Feld entsteht sobald Strom durch einen Leiter fließt. Was du meinst ist ein WECHSELFELD.
@@simsalabim2101 Das überlegst du aber nochmal
@@jogi_54 Du hast recht. Asche auf mein Haupt. Ich hatte MAGNETISCHE Felder vor meinem geistigen Auge.
Ha, da will Frau genau das tun, Dach voll und dann ist angeblich das Dach zu klein. An der Giebelwand entsprechende Installationen werden nicht ausgeführt, da ist Frau schwer frustriert! 🎄😷
Es gibt kein zu kleines Dach - es gibt technische Lösungen für jede Größenordnung.
Komm ins Photovoltaikforum.com wir helfen dir gern bei der Planung (und als informierte Kundin zu einer fairen Anlage).
Gruß Flo
die Preise für PV sind die letzten 10 Jahre echt stark gesunken 👍
Aktuelle Preise :
aleo solar Solarmodul X63.333 333Wp mono BF
1 Stk je 213,00 EUR
2-3 Stk je 186,00 EUR
4-9 Stk je 167,00 EUR
> 9 Stk je 158,00 EUR
3,33 kWp = 1580 EUR +95 Versandkosten
1675 (503 für 1kWp)
6,66 kWp = 3255 EUR
(rein die Module ohne Kabel usw)
☕😁
irre nen 330er heckert kostet 110,- oder haste den preis vom deutschen apothekenverband?
@@weissnichswelt aleo ist eben die Welt von Laudeley und Co. :-) Preislich passend zu den Produkten von E3/DC * lach
@@thomasheu8601 für reiche leute*g
Das sind Einzelpreise mit erheblichem Aufschlag. Der Installateur sollte die Module für die Hälfte bekommen.
Großhandelspreise gibt es hier:
www.solarserver.de/pv-modulpreise/
@@weissnichswelt Heckert Solar Solarmodul NEMO 60 M 2.0 330W MC4
ab 1 Stk je 166,00 EUR
2-3 Stk je 138,00 EUR
4-9 Stk je 119,00 EUR
ab10 Stk je 110,00 EUR
Erklären Sie doch mal wie CO2 die Temperatur
Beim Thema Einfamilienhäuser und Dächer voll machen, gibt es ein Problem, auf das bisher wenig eingegangen wird. Beim Denkmalschutz kommt man ganz schnell an seine Grenzen. Speziell denke ich hier an die ganzen Fachwerkhäuser u. a. in der Oberlausitz (Umgebindehäuser). Diese werden per se in den Denkmalschutz reingenommen. Und in dem Fall darf man zwar viel innen sehr stark ändern (praktisch alles) aber der äußere Schein muss gewahrt bleiben (Erhaltung des Ortsbildes). Das sind auch nicht wenige Häuser und es nimmt diese Menschen aus, an Photovoltaik/-thermie zu partizipieren.
Hier muss der Gesetzgeber Regeln schaffen, die auch diese Bauten mit einbeziehen in den Umbau der Infrastuktur.
Wie ist Ihre Erfahrung beim Thema Denkmalschutz und Photovoltaik?
Ist ihr Auto nur Nachts unterwegs? Bei einer Batterie die die Nacht durchhält kann mit der Voltarikanlage 400 € je kW quer finanzieren. Zumindest wenn die Batterie bis zu 10.000 Zyklen halten soll. 6000 Zyklen also 20 Jahre sind da für die Batterie drin.
Meine PV Anlage (1,95 kw) habe ich 1997 installiert.
Jetzt musste ich die Anlage stilllegen. Ab 2021 hat unser Staat alles unrentabel gemacht.Schade.
Das ist in der Tat ein großes Problem. Hoffen wir, dass wir hier bei der EEG-Novelle noch einiges entschärfen können.
@@VolkerQuaschning Sind Batterien denn nicht die Lösung gegen staatlichen Lobbyismus für Öl, Gas und Kohle? Es gibt bereits Lithium Eisen Phosphat Batterien mit 3 KWh für 720€ - stapelbar in 19 Zoll Gehäusen aus China. Obama hat schon vor jetzt 8 Jahren Redox Flow gefördert, solche Batterien sind bei uns in der Öffentlichkeit anscheinend nicht bekannt. In Alzenau gibt es eine Tochter von Schäffler die mit Lignin als Elektrolyt experimentieren, in Japan gibt es Container mit 60 MWh und in Australien gibt es kleine Lösungen für Gebäude auf Basis Zink Bromid (Bromid kenne ich aus Absorptionskältemaschinen - es ist nicht gefährlich).
Die Vorteile von Redox Flow sind: keine Selbstentladung und beinahe beliebig erweiterbar durch die Größe der Elektrolytbehälter bis hin zu Saisonspeichern.
Die Anlage war seit ihrer Inbetriebnahme unrentabel, nur eben für andere Stromkunden.
Da gibts doch von Sonnen die perfekte Lösung zur Eigenvermarktung 😉
Warum kein „Power to Heat“, sprich ein nach PV-Überschuss geregelter Heizstab im Warmwasserspeicher? 1,95 kWp sollten problemlos auch im Sommer vollständig verbraucht werden könnnen, d.h. die unerlaubte Einspeisung kann wie gefordert sicher verhindert werden.
Super Sache, brauche nur noch wenig Strom zukaufen, belohnt werde ich als Kleinabnehmer vom Anbieter mit höheren Kosten.
Die richtige Einordung der Windenergie in Relation zu PV !
I ) Gemäß Fraunhofer IWES sind die Potenziale wie folgt:
a) Wind onshore, bei 13,8% Fläche = 2900 kWhel /annum;
b) PV = 153 (Wobei unklar ist, ob z.B. Böschungen an Autobahnen und wieviele Häuser-Fassaden enthalten sind oder ob nur die passenden Dächer]; schreibt selbst an z.B. Fraunhofer ISE, Freiburg;
c ) Offshore Wind. 214 TWhel/ a; man staunt : "so wenig" ? Aber angeblich hat das Militär viele Fläche für Tiefflug beansprucht !
II) STARNBERG / 30 km südwestl. München: Windschwachgebiet- aber ? Viel Windstrom !
+ + + Die dortige E- 3 MW / Rotor ∅ = 117 m, Höhe Nabe = 149 m, liefert 7 Mio kWh/ a;
Die Turmgrundfläche: ∅ = 16,5 m, den Kühen werden also 215 m² Gras geklaut !
III) Würde man die 215 m² mit den effizientesten Fotozellen belegen, erhielte man ca. 30.000 kWh/a. [Bei 200-300 gCO2 je kWhel);
WIND: Aber, wie gesagt, der Rotor liefert das 233 - fache ! (bei nur 6 gCO2 je kWhel);
IV) Es hat zu gelten: ZUERST THERMISCHE Collectoren aufs Dach- also Öl/ Gas ersetzen zum heizen !
Ist dann noch Platz übrig - von mir aus mit Fotozellen belegen !
V) Erdgas ist soeben um 40% teurer geworden ! ! ! Erst jetzt werden die Dummköpfe merken, dass
auch bald das Erd- Öl folgen wird ,denn ? Das IPCC sagte längst das ÖL-ENDE in 40 J. voraus !
ÖL + GAS ERSETZEN - muß die PAROLE heissen, n i c h t PV- Strom auf dem Dach !
VI) Beteiligt Euch doch an Bürgerwindanlagen mit 5000- 20.000 € ! BILLIGER ,al saus Wind ist Strom nicht zu erzeugen!
VII) E.ON gewann eine Ausschreibung vor 3 Jahren, für 4,99 Cent/ kWh - den Strom nach Schweden zu liefern; 20 J. lang ! 4,99 Ct/ kWh bedeutet, dass die Erzeugungskosten bei 3,0 Cent/ kWh liegen !
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VIII) Eine BILLIGERE u. SAUBERERE ERZEUGUNGSART GIBT ES NICHT - und mit einem derart unglaublich großen Potenzial ! [2900 TWh/a + 214 ) -d.h. das 6,3 - fache des Verbrauches von 2020, der nur 488,7 TWhel war ! ].
IX) Die PV- Leute sind Narzißten, Eigenbrötler, fanatisch, statt sich an Windanlagen zu beteiligen ! 22.9.2021 A. Röck
Ich habe einen einziges Solarpanele (300 Watt) auf meinem Balkon selbst-eingerichtet mit einem Grid-Tie-Wechselrichter, den ich in meiner Balkon-Steckdose verbündet. Diese PV-Anlage hat mir circa 500 Euro gekostet.
Ich bin allerdings Studentin und quasi ohne Einkommen. Wie können Menschen wie ich einen Umstieg auf eine Solaranlage finanzieren?
EM Felder dürften im Gleichstrombereich nahe 0 sein.
Hinter dem Wexelrichter ist eh normales Stromnetz
Ich dachte auch immer: Batterie = Autarkie bei Stromausfall.
Aber um einen Inselbetrieb zu haben (also Strom aus der eigenen Batterie ziehen wenn das Netz außenrum zusammenbricht) ist wesentlich mehr Invest erforderlich.
Bei meinem Neubau nächstes Jahr werde ich das nicht haben...
Das ist richtig, man benötigt dann Wechselrichter, die Notstromfähig sind also in der Lage sind ein eigenes 50Hz Netz aufzubauen nachdem sie sich sicher vom Netz getrennt haben.
Das Problem ist, dass, wenn das Netz wiederkehrt, das vom WR erzeugte eigene 50HZ Netz nicht synchron zum äusseren Netz ist.
Daher muss bei Netzwiderkehr der WR das eigene Netz erstmal runterfahren, dann auf das normale Stromnetz umschalten und sich danach synchron wieder auf das normale Netz aufschalten. Das ist auch der Grund, warum die Trennung vom Versorgernetz mit redundanten doppelten Schützen getrennt wird und deswegen nicht ganz billig ist.
Ob das ganze im Verhältnis zur Gesamtanlage zu teuer ist ...finde ich nicht unbedingt. Ich denke der Aufpreis liegt bei ca 2000€.
Na ja, einige Wechselrichter können das. Ich habe das Hauskraftwerk S10 von e3dc. Das bietet Inselbetrieb. Allerdings bedeutet das nicht , dass der Ausfall unterbrechungsfrei ist. Beim Netzausfall dauert es ein paar Sekunden, bis das Hausnetz aufgebaut ist. Ebenso gibt es bei Netzwiederkehr eine kurze Unterbrechung. Daher habe ich meinen Internetzugang und die Telefonanlage zusätzlich noch über einen USV laufen.
Wenn wir in Deutschland aber mal von einem richtigen Black-Out betroffen wären, würde ich zumindest das Licht ausschalten :lol:
Das stimmt, das haben wir nicht so ausführlich erläutert. Man muss noch einmal 1000 bis 2000 Euro investieren, um sich im Falle des Stromausfalls auch wirklich selbst versorgen zu können. Im Falle eines Stromausfalls eine gute Investition. Schade, dass die Regierung diese Sicherheit nicht bezuschusst.
Das Dach sollte für die Nutzung mit Photovoltaik (oder auch Solarthermie) möglichst keine Durchdringungen und Dachfenster haben. Kamine und Lüftungsrohre sollen wenn möglich auf der Nordseite des Hauses angeordnet werden.
Im Frühjahr kommen Heckert Module 9,9kwp (Gesamt ca. 14.500€ Brutto) auf die Südseite des Dachs unseres Neubaus. Ohne Speicher, (erstmal) kein E-Fahrzeug, Wärmepumpe mit Kühlfunktion (Warmwasser + Heizung)
Bin gespannt auf die Höhe von Eigenverbrauch, Einspeisung und Stromzukauf.
Mach das Dach voll! Die 10 kWp-Grenze fällt so oder so, ob nun im EEG2021 wie derzeit geplant (EU-rechtswidrig) auf 20 kWp oder ob doch auf 30 kWp angehoben wird, werden wir sehen. Und selbst dann, 40 % auf EEG-Umlage bringt einen echt nicht um, jedes weitere kWp kostet kaum extra und für die Energiewende zählt jedes kWp!
Sehe ich genauso! So viel wie geht aufs Dach.
Sie haben eine PV-Anlage auf der Nordwest-Seite?
da wäre die Ausbeute mal interessant, meine größte Dachfläche zeigt nach N-N-W...
Wenn man diese sinnvoll belegen könnte, würde man im Sommer spät abends noch Solarstrom haben...
für die "verschachtelten" Dachflächen:
-Was halten Sie von Solardachziegeln wie Solteq/TeslaSolarGlass?
-diese würden ermöglichen, die Dachfläche so gut wie möglich auszunutzen
-mit je einer Durchgangsdiode pro PV-Dachstein, wie bei der Solteq-Lösung wäre auch eine patielle Verschattung weniger problematisch.
Solardachziegel sind hübsch, aber teuer.
Erträge lassen sich über
re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/#PVP
abschätzen. In dem Fall Azimut 150°.
Ich habe N-W-W.
N-N-W ist dann schon mehr als grenzwertig, wenn die Neigung nicht sehr flach ist.
Vielen Dank auch von mir für diese Klasse Zusammenfassung, die ich für jeden unwilligen gespeichert habe. Ich konnte aber auch schon so 2 weitere Haushalte aus unserer Bekanntschaft dazu bewegen sich eine PV Anlage auf das Dach zu installieren, meist war die Ausrichtung der Dachflächen bei entsprechender Neigung aber völlig egal.
Das war bei uns noch anders als wir im Feb. 2007 eine PV Anlage mit 8,75 kW Peak auf das 2000 geplante Pultdach mit Ausrichtung Süd/Süd-West errichtet haben.
Interessant wäre für mich nur noch die Frage, wie das mit der Weiternutzung der PV Anlage nach 20 Jahren + Installationsjahr, also dann 2028, funktioniert, wenn die EEG-Vergütung für die Volleinspeisung wegbricht.
a) Kann man die alte Anlage weiternutzen, mit oder ohne Volleinspeisung
b) Muss man die alte PV-Anlage abbauen.
c) Ist es möglich die Altmodule vielleicht noch auf der Garage weiterzunutzen (in einer neuen Anlage) und auf das Hausdach dann neuere mit wahrscheinlich mind. doppelt wenn nicht sogar dreifacher Leistung bei gleicher Fläche zu montieren. Dann ist die Frage der Abkopplung vom Stromnetz auch nicht mehr weit.
Letztens habe ich mit Ihnen Herr Quaschning einen Beitrag der IGEMBB und der Firma Picea gehört, der eine Speicherung des überschüssigen Stroms in Form von Wasserstoff ermöglicht.
Ich hoffe, dass diese Form der Speicherung dann 2028 so effektiv und günstig ist, dass eine komplette Autarkie möglich ist.
Auch wenn Wasserstoff immer wieder gehyped wird, so bleiben die Nachteile zu etwa Batterien immens. Der Wirkungsgrad von H2 ist mies trotz aller damaligen Versprechen vor mehr als 50 Jahren. Deshalb spricht man auch bei H2 von der ewigen Zukunftstechnologie. Die Gründe sind einfach. Man kann die Effizienz nicht steigern, weil die Gesetze der Physik und Chemie natürliche Barrieren darstellen. Bei den Prozessen zur Bindungsenergie von Molekülen geht unweigerlich Energie als Verlustwärme verloren. Das gehört zum Grundlagenwissen in Chemie. Trotzdem versprechen Konzerne den Leuten und auch unserer Regierung das Blaue vom Himmel und kassieren Milliarden Subventionen ohne wirklich etwas wirtschaftlich Konkurrenzfähiges zu präsentieren.
@@aladdin8623 Da hast Du sicher Recht, der schlechte Wirkungsgrad ist mir durchaus bewusst. Das Problem der Batterie ist allerdings die geringe Speicherkapazität. Du kannst damit nur kurzfristige Engpässe ausgleichen. So wird es 2028 dann hoffentlich möglich sein, dass Auto mit seiner Batterie ins Hausnetz zu integrieren. Aus dem mit Stromüberschuss erzeugten Wasserstoff (über das Picea-System) kann dann auch über eine längere Dunkelzeit, z.B. im Winter, wieder Strom gewonnen werden. Dabei ist dann der Wirkungsgrad egal.
@@solelektrikfankrs2057 Der Vorteil der Batterie ist die riesige Auswahl an möglichen Materialien, mit der ihre Kapazität erweitert werden kann. Deshalb konnte die Batterie seit über einem Jahrhundert beständig weiter entwickelt werden. Bei der H2 Technik hingegen ist man stets an Wasserstoff gebunden mit all seinen Nachteilen wie etwa seine Diffusion selbst durch Metall und Verbundstoffe hindurch, weshalb die lange Lagerung über Monate so nicht stimmt. Es gibt zwar Trägerstoffe für H2, aber das kostet nur nochmal zusätzlichen Aufwand und Verlustenergie bei der Bindung der Moleküle. Es lauern zudem Gefahren durch Knallgasbildung. Brennstoffzellen weisen trotz Platin hohen Verschleiß und Wartung auf, ganz abgesehen von den hohen Kosten. Hier überwiegen nach wie vor erhebliche Nachteile. Wem die Wirtschaft mit H2 wirklich nützt, ist mal wieder die Erdölindustrie, denn über 90% der H2 Produktion stammt vornehmlich aus der Dampformierung von Erdgas.
@@aladdin8623 Kein Widerspruch und Danke für die Ergänzung. Bin ja nicht grundsätzlich pro oder contra der H2 Technologie oder die Batterie, mir geht es ja speziell um den Anwendungsfall. Für die langfristige Speicherung, auch größerer Mengen, hat im Augenblick noch die H2 Technologie die Nase vorn, aber die Batterie holt in schnellen Schritten auf. Durch den noch schlechten Wirkungsgrad von H2 sehe ich den Einsatz von H2 eher in der Schwerlastindustrie oder in der Hausspeicherung, wegen der genannten Nachteile weniger im Automobilbereich.
@@solelektrikfankrs2057 H2 ist eine technologische Sackgasse und overhyped. Wie angedeutet, man kann grundlegende Natur-Gesetze nicht überlisten. Eine Firma, die sich mit bahnbrechender Entwicklung auf diesem Gebiet schmückte, war Nikola, bis sie jüngst wegen Betrug aufgeflogen sind. Daraufhin zog GM als wichtiger Partner seine Beteiligung zurück.
www.theverge.com/2020/11/30/21726594/gm-nikola-deal-equity-badger-truck-hydrogen
voll gut
Ich habe mich bei meiner PV Anlage auch gegen einen stationären Speicher entschieden. E Auto mit PV Überschussladen ist vorhanden. Demnächst kommt noch eine Wärmepumpe, die mit Wasserspeicher Tagsüber laufen soll. Hoffe es dauert nicht mehr lange bis V2G vorhanden sein wird. Dann kann der mobile Speicher vor dem Haus wesentlich mehr leisten, als ein kleiner stationärer Speicher im Haus.
Solar bzw Umweltschutz muss sich finanziell rechnen, sonst machen das nur ein paar Liebhaber des Klimaschutzes. Man muss sich Klimaschutz ja leisten können...das geht nur wenn auch wieder was rauskommt (außer man hat sowieso zuviel Geld). Da die Strompreise aber durch die Abgaben immer weiter steigen, lohnt sich der Eigenverbrauch auch in Zukunft immer mehr.
In einem Punkt irrt Herr Quaschning. Umsatzsteuer hat nichts mit Liebhaberei zu tun, die betrifft nur die Einkommensteuer. Auch bei Liebhaberei kann man Vorsteuer ziehen, wenn man auf die KUR verzichtet.
Wenn die EEG-Novelle nicht geändert wird, sehe ich schwarz.
Wird zum 1.1.2021 geändert, dann gibt es keine EEG Umlage mehr bis 20 kWh und keinen Erzeugungszähler.
@@MikeRadmacher Kannst Du mir, die Quelle nennen? Wo steht das und m.M ist doch noch nichts beschlossen. (?)
@@marcusmalinowsky3978 das Suchen hat ein wenig länger gedauert.
Hier ist es zusammengefasst: ruclips.net/video/4MKOBH2H-ZY/видео.html
Bei Minute 09:51 findet man die Übersicht
@@MikeRadmacher Klasse, Danke.
Kann wohl nächstes Jahr doch noch was machen. Balkonkraftwerk läuft ab 5.11.20 - mein persönlicher Schnupperkurs.
Man muss aber trotzdem noch mal schauen, wie das EEG am Ende aussieht.
Besser als privates Elektroauto ist das Nutzen von ÖPNV!
Warum sprecht ihr nicht über Mikrowechselrichter? Sind weniger gefährlich als Stringwechselrichter. Weniger Brände bei Altersschäden. Bei Fehlern. Und eh noch besser bei Verschattung.
Brände gibt es auch bei großen Wechselrichtern praktisch nicht. Für die Verschattung sind die kleinen Wechselrichter besser, aber auch deutlich teurer. Ich würde da eher Optimizer und einen großen Wechselrichter empfehlen.
@@VolkerQuaschning es sieht so aus, dass Enphase in den USA gegenüber SolarEdge mit ihren Optimierern an Marktanteil gewinnt. Mir scheint ein Mikrowechselrichter das bessere Konzept zu sein. Da gibt es auch 25 Jahre Garantie drauf, Nicht nur 12 Jahre wie beim Stringwechselrichter von Solaredge. Ausserdem kann der kommende IQ8 von Enphase eine Notstromversorgung ohne Hausbatterie sicherstellen. www.fool.com/investing/2020/11/11/3-takeaways-from-solaredges-earnings-report/
@@VolkerQuaschning zusâtzlich können disese Optimierer offenbar ziemliche Störfelder verursachen: www.uska.ch/wp-content/uploads/2020/04/PV2-2020_DC-Optimierer.pdf
Bei meinem brutal durch Wald und Höhenzüge verschatteten Haus hatte ich eigentlich auch an Microinverter gedacht. Stattdessen schlug der Solarteur die SolarEdge Optimizer vor. Klappt prima, und war billiger als meine Abschätzung. Insgesamt im Juli 12.500 (mit MWSt) für 10 kWpeak bezahlt. Außerdem hast Du mit Microinvertern Wechselspannung auf dem Dach.
@@GvzDus genau das will ich ja, Wechselstrom ist viel weniger problematisch als Gleichstrom. Viellecht kannte Dein Solarteur die Mikrowechselrichter gar nicht. Der Vorteil ist, auf denen hast Du 25 Jahre Garantie und die Anlage ist jederzeit erweiterbar. Das geht mit dem Stringwechselrichter nicht. Da ist Planung nötig und das Ding kann nach 10-12 Jahren das Zeitliche segnen.
Vielen Vielen Dank für Euer Engagement. Was halten Sie von Tesla solar roof bezüglich Verschattung? Es wird das gesamte Dach eingedeckt inklusive alle Dachgauben etc. Oder hat Tesla da eine intelligente Steuerung um die Probleme der Verschattung zu vermeiden?
Sollte ich mal ein eigenes Heim bauen, wird das Dach in entsprechendem Winkel und Richtung ausgerichtet sein
es gibt eigentlich keine ungeeignete Richtung (außer steilen Norddächern)
. . beeindruckender & informativer & hochwertiger Podcast zum Thema Solaranlag - Dächer sinnVOLL mit PV-Modulen belegen und keine Angst vor dem Papierkram & der Steuer
. . . mich interessiert nochmal folgende Detailfrage: Optimizer >< Wechselrichter mit ihrem Maximum Power Point Tracking. Wenn ich großflächigen 100% Haus-Schatten auf einer Modulreihe mit 9 Stück 380 Watt PV-Modulen habe ( Schatten-Verweil-Dauer im Sommer ca. 10 Minuten und im Winter 20 Minuten ) und die anderen 9 Stück 380 Watt PV-Module des Strings zu 100% von der Sonne beschienen werden, sind dann 18 Stück Optimizer sinnvoll oder regelt das das Schattenmanagement des Wechselrichters ?
Ich kann 1 oder 2 Strings mit maximal je 21 Modulen an den MPP-Tracker anklemmen. min. MPP-Spannung >250 Volt und 9 Module wären mit 300 Volt leicht darüber. Was bringt auf Dauer den besten Ertrag: 2 Strings mit je 9 Modulen oder 1 String mit 18 Modulen und wenn überhaupt, bei welcher Variante Optimizer ?
Die unverschatteten Module in einen String packen. Die verschatteten dann in den anderen. Je nach Verschattungsgrad und Dauer da dann einen Optimizer an dem jeweiligen Modul.
Herr Quaschning, was halten Sie in diesem Zusammenhang von einem "Wassergeführten Nachtspeichersystem" und der Erfindung des "Selbstheizenden Warmwasserspeichers"? ruclips.net/video/u5g4BAXjd-o/видео.html
Sicherlich kann zur Unterstützung in diesem Zusammenhang, auch einen Wassergeführten Kaminofen, oder eine "PV-ERgänzende - Elektrische Lösung" anwendung finden.
Des weiteren gebe ich zu bedenken das hunderte, großflächige ungenutzte Dächer, mit Asbestererniteindeckung, in Deutschland zur Verfügung stehen könnten.
Ich stelle eine Fläche von 320 QUadratmeter zur Verfügung stellen.
Allerdings sind die Entsorgungskosten für mich nicht tragbar.
Ich kenn jedes Elektron persönlich, die Namen bitte und vieleicht ein Foto.
batterien anschaffen weil öfter stromausfall wird wohl nicht die lösung sein
Obwohl viele die ein Walmdach besitzen auf der Ost, Süd und Westfläche eine PV Anlage installiert haben.
Das sieht man häufiger im Schwarzwald. Ins den Kohlenpott zu reisen ist dagegen als würde man in der Zeitmaschine fahren, denn dort gibt es fast keine. Neben dem sandig bewölkten Himmel gibt es dort eine Kohlenlobby, darn Arbeitsplätze bereite Geschichte sibd und die nicht minder dreckige Kohle importiert wird.
Für den Eigenverbrauch perfekt. Sollte nur groß genug sein.
Guter podcast aber das heißt Ost-Süd-Ost und nicht Süd-Ost-Ost!!! ^^
3:10
Gleichstrom erzeug doch kein Elektrosmog.
Hoffentlich hat er mit seiner Ausage, dass es zu vermehrten Stromausfällen kommen wird, Unrecht. Ansonsten haben wir bald versorgungstechnische Verhältnisse wie im Libanon.
👍😏👍
Warum geht es in Deutschland nicht ENDLICH so einfach wie in den Niederlanden? Ein Smartmeter. Zählt hoch bei Verbrauch. Zählt runter bei Einspeisung. Das wars. Keine unnötigen Steuern. Keine Gängelung durch den Staat. Warum ist in Deutschland immer alles so rückständig?
😭😭😭😭😭 könnte man in Deutschland. Dazu noch der Steuerberater der auch was vom Kuchen will
Top gut
Die Werbung ist die Bildung der Kids heute.
Ich hab mein Dach voll gemacht vor 16 Jahren.Wenn ich das Geld in Apple Aktien gesteckt hätte,wäre ich heute Millionär.Außerdem werde ich ständig als Arschloch beschimpft,nur wegen mir ist der Strom so teuer.Die Steuererklärung ist auch nicht einfacher geworden,den Gewinn muß man voll versteuern.Ich würde nie wieder Geld ausgeben für Photovoltaik,ist nur was für ökologische Spinner.Herr Quaschning,ist ja toll,wenn man sich einen Steuerberater leisten kann.
Ich hab zwei junge Leute bei mir wohnen,das sind Weltmeister im Energie verschwenden.Viermal täglich duschen ist normal,morgens,abends,vorher und nachher.Ständig steht das Fenster bei Minusgraden auf kipp,schimpfen bringt kein Erfolg.Da werde ich als alter weißer Mann beschimpft oder gleich als Nazi betitelt.
Ich hab die Schnauze voll von den Klimahüpfern.
Faszinierend!
Du willst uns also in die Geheimnisse deiner Erziehungsmethode einbinden?
Dir ist aber klar, dass Kinder für ihre Eltern haften.
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Wenn man ein paar Wochen nicht mitgehört hat und jetzt bingen kann ^^