Ich finde das als Schweizer sehr unangenehm, dass der Interviewer oft ins Wort fällt. Zudem stellt der Interviewer weniger Fragen sondern macht eher eigene Anmerkungen. Es macht manchmal eher den Eindruck als Diskussion. Dann sollten aber bei Experten im Bild ersichtlich sein. Ansonsten ist der Inhalt sehr interessant. Danke für die geschichtliche Bildung!
Mir geht es genau gleich. Entweder lädt man Experten ein und lässt diese sprechen oder man macht es selber. Dieses dauernde Unterbrechen führt nur dazu, dass der Experte den Faden verliert und die Zuhörer auch. Wenn man alles schon weiss und auch mitteilen will, dass man etwas weiss, macht man es selbst. Das ist ja ok, ich bin ja auch Lehrerin und erkläre und erzähle ja auch gerne. Daher vielleicht meine Irritation. Entweder habe ich einen Plan, wie ich vorgehen will oder jemand anders. Da unterbreche ich nicht und bringe alles durcheinander. Man kann sich höchstens vorher absprechen.
Geschichte wird am Ergebnis beurteilt, und nicht an der eingebildeten Idee einer guten Absicht. Die Schweiz steht im Zeichen des ewig konservativen, und dass für eine Millisekunde der Geschichte die Vorzeichen anders standen, hat weder an seiner Realität was verändert, noch der erzkonservativen Kontinuität geschadet...
Wundervoller Beitrag, nur leider bei der interessantesten Stelle bei 35:25 weiß oder will der Historiker leider nicht mehr tiefer darauf eingehen. Vielleicht sind ihm die Aussagen vom Moderator wie 95% der Kommentierenden einfach intellektuell zu hoch
Der wo "rein" redet und man nicht sieht ist Alexander Kluge, wenn es dich nervt dann schaue lieber Vorträge...da hast du eine Stunde lang ein Monolog. Das Konzept von dieser Sendung ist so aufgebaut....
@@merlinperlin ich gebe dir recht, Alexander Kluge ist anstrengend.... seine Gedankensprünge sind Anspruchsvoll.. für mich im positiven Sinne aber ich verstehe und sehe auch die andere Seite der Medaille
@@danielw.t.8690 ohne Zweifel, in Gegenteil, seine Aussagen sind sehr interessant und tragen dem Gespräch auch im positiven Sinne bei. Allerdings äußert er sie in falschen Momenten, sodass man dadurch nur verwirrt wird. Trotzdem ein sehr interessantes, lehrreiches Gespräch 👍
Der Alexander Kluge geht mir irgendwie auf den Sack. Die Gespraechspartner, die er hat sind of interessant aber er stoert oft den Fluss und er intoniert wie ein Pfaffe.
warum lässt der andere den Professor nie ausreden? Er redet ständig rein, versteht ihn gar nicht deshalb und der Professor muss ich ja schon fast durchsetzen. Schade. ansonsten ist sicher die Infos gut und interessant aber so kam man fast nicht nach.
Historische Fakten sind nichtssagend. Geschichte ist reine Interpretation. Deshalb ist Geschichte keine Wissenschaft und wird alle paar Jahre neu geschrieben weil die politische und ideologische Einstellung der Historiker änderte.
Welch eine angenehme, gebildete Konversation. Es war ein Genuß, zuzuhören und zu lernen.
Würde einer nicht dem anderen STÄNDIG ins Wort fallen. So unhöflich!
@@fzrewagfzaerfer Alexander Kluge ist dann wohl nichts für dich. Du findest garantiert genügend im internet, dass deinem niveau entspricht.
Der Alex soll am besten zuhören und lernen @@HansBerger-m3d
@@Dandani-n9l woher sollst dus kindchens ausch wissen, ob er noch lebt?
Klingt hochinteressant, wenn ich mal Zeit habe, schau ich auf jeden Fall vorbei.
Ich finde das als Schweizer sehr unangenehm, dass der Interviewer oft ins Wort fällt.
Zudem stellt der Interviewer weniger Fragen sondern macht eher eigene Anmerkungen.
Es macht manchmal eher den Eindruck als Diskussion. Dann sollten aber bei Experten im Bild ersichtlich sein.
Ansonsten ist der Inhalt sehr interessant. Danke für die geschichtliche Bildung!
Mir geht es genau gleich. Entweder lädt man Experten ein und lässt diese sprechen oder man macht es selber.
Dieses dauernde Unterbrechen führt nur dazu, dass der Experte den Faden verliert und die Zuhörer auch.
Wenn man alles schon weiss und auch mitteilen will, dass man etwas weiss, macht man es selbst. Das ist ja ok, ich bin ja auch Lehrerin und erkläre und erzähle ja auch gerne.
Daher vielleicht meine Irritation. Entweder habe ich einen Plan, wie ich vorgehen will oder jemand anders. Da unterbreche ich nicht und bringe alles durcheinander. Man kann sich höchstens vorher absprechen.
Sehr anregend ! Vielen Dank. Hier lernt man wirklich was;
Schade, dass das 19. Jahrhundert so gut wie nicht vorkommt. Das hätte die Story der ewig konservativen Schweiz denn doch etwas relativiert.
Geschichte wird am Ergebnis beurteilt, und nicht an der eingebildeten Idee einer guten Absicht. Die Schweiz steht im Zeichen des ewig konservativen, und dass für eine Millisekunde der Geschichte die Vorzeichen anders standen, hat weder an seiner Realität was verändert, noch der erzkonservativen Kontinuität geschadet...
Wundervoller Beitrag, nur leider bei der interessantesten Stelle bei 35:25 weiß oder will der Historiker leider nicht mehr tiefer darauf eingehen. Vielleicht sind ihm die Aussagen vom Moderator wie 95% der Kommentierenden einfach intellektuell zu hoch
Gelehrten Menschen zuzuhören ist ehrenvoll und ist Gewinn! jb
Herzlichen Dank.
Bei Historiker fliesst auch immer seine politische Haltung in die historische Aufarbeitung. Alles kann man so oder so interpretieren.
Kann man. Allerdings ist nicht jede Interpretation so schlüssig wie die andere.
@@haps2019hängt von der Perspektive ab...
Toll, danke!
Vielen dank
Gut zusammengefasst und bebildert.
Nur das ständige reingerede ist nervend und unnnötig, vorallem da man den Geprächspartner nicht sieht.
Der wo "rein" redet und man nicht sieht ist Alexander Kluge, wenn es dich nervt dann schaue lieber Vorträge...da hast du eine Stunde lang ein Monolog. Das Konzept von dieser Sendung ist so aufgebaut....
Bin voll seiner Meinung, das reinreden nervt. Und das hat mit Anstand zu tun, nicht mit der Form.
@@danielw.t.8690 naja man kann sich halt nicht konzentrieren, ein Dialog ist schön und gut aber ein Dialog ist eben auch gegliedert.
@@merlinperlin ich gebe dir recht, Alexander Kluge ist anstrengend.... seine Gedankensprünge sind Anspruchsvoll.. für mich im positiven Sinne aber ich verstehe und sehe auch die andere Seite der Medaille
@@danielw.t.8690 ohne Zweifel, in Gegenteil, seine Aussagen sind sehr interessant und tragen dem Gespräch auch im positiven Sinne bei. Allerdings äußert er sie in falschen Momenten, sodass man dadurch nur verwirrt wird. Trotzdem ein sehr interessantes, lehrreiches Gespräch 👍
Der Alexander Kluge geht mir irgendwie auf den Sack. Die Gespraechspartner, die er hat sind of interessant aber er stoert oft den Fluss und er intoniert wie ein Pfaffe.
Free Assange ! Libérez Assange ! Lasst Assange Frei !
Tja ... Assange ist kein Schweizer🇨🇭🤟
Ich habe das heute mal für Sie erledigt.
Okay, ich werde mich drum kümmern
Schönes Wochenende
Immer dieses rein gequatsche muss nicht sein! Ansonsten wäre es sicherlich interessant, aber nach 5min musste ich abschalten. Furchtbar...
warum lässt der andere den Professor nie ausreden? Er redet ständig rein, versteht ihn gar nicht deshalb und der Professor muss ich ja schon fast durchsetzen. Schade. ansonsten ist sicher die Infos gut und interessant aber so kam man fast nicht nach.
... die 🇨🇭💪🤟
Für mich zuviel reingeredet.
Das ist das Markenzeichen von Alexander Kluge, und das macht ihn einzigartig 👍
@@danielw.t.8690ist das wirklich kluge?
38.11 Über uns Schweizer, do muess ich nur no Smlile
❤❤️🩹❤
Warum muss man denn da immer so dazwischen quatschen?!
U a. um Fragen zu stellen ❓
Bestenfalls Römer ha
was ein Witz
der redet so viel Unsinn, Kluge sollte ihn öfter mal unterbrechen, finde ich.
Genau das
Stop diskriminierung.......Hallo Faktenchecker ,hier gibts arbeit.
Vakuumbirne?
@@Wullyman71 Willst du mit mir darüber diskutieren? Vielleicht über denn Beitrag? Oder über meine Antwort?
@@mikaijl9528 Ach nee, hab das diskutieren mit Idioten aufgegeben.
Wer wird diskriminiert?
@@phso179 gute frage 1:33
as ti tgau da sien e schon udiu dil Romontsch
Vieles ist frei interpretierbar …
Nein. Historische Fakten.
Historische Fakten sind nichtssagend. Geschichte ist reine Interpretation. Deshalb ist Geschichte keine Wissenschaft und wird alle paar Jahre neu geschrieben weil die politische und ideologische Einstellung der Historiker änderte.