Teilweise blecherner Sound Danke für euer konstruktives Feedback! Wie ihr schon bemerkt habt, wollte Samy einzelne Soundstellen, die im Schnitt leise erschienen oder in denen Nebengeräusche sehr präsent waren mittels der Adobe Voice Enhance KI (Beta) auslöschen. Heraus kam, dass an einigen Stellen die Stimmen „roboterartig“ klingen. Die KI hat bei Kurzvideos in Garagen, etc. schon gute Dienste geleistet. Bei solch langen Videos mit vielen unterschiedlichen Begebenheiten stößt sie aber scheinbar an Ihre Grenzen. Wir hoffen ihr habt Verständnis für unseren Versuch. Wir lernen aus der Sache und werden an Tonequipment und „Originalsound“ in der nächsten Doku arbeiten ;)
Ich finde es super, dass du es so ausführlich erklärt hast. Denn ich habe mich ernsthaft gefragt, wie das passiert ist und mir teilweise nur "wtf" gedacht mit vielen Fragezeichen. Jetzt nachdem du es erklärt hast, finde ich es garnicht mehr schlimm und habe absolut vollstes Verständnis dafür. 👍
Ein wirklich gutes Video: informativ, gute Qualität und auch entertainend. Das bei einem 40 Minuten Video, echt mega. Danke euch das ihr zeigt was alles möglich ist und wie Luis gesagt hat "zu sehen was man alles nicht hat"
Die Schnittstelle von RescueTrack und Pulsation ist echt super! Nur positive Erfahrungen gemacht damit! Auch die Kartenansicht ist echt hilfreich, weil man auf Anfahrt gleich den Ort/das Haus anschauen kann
Super spannend und interessant... Die beiden wichtigsten Faktoren "Zeit" und "Daten" zum Nutzen des Patienten miteinander kombiniert. Eine großartige Leistung und man merkt die Leidenschaft vom ärztlichen Leiter... Man muss es wollen und dann findet man Wege. Das Modell sollte in ganz Deutschland eingesetzt werden. Vielen Dank für das Video. 👏👍
Ich weiß eigentlich möchte dass niemand hören aber man müsste mal den Main Kinzig Kreis mit dem durchschnittlichen deutschen Rettungsdienst vergleichen und dann fragen:,, Wie sie sagen das ist nicht möglich? sehen sie, es ist möglich... Was machen die anders als wir (und wie können wir uns dem schnellstmöglich anpassen)
Sehr informatives Video, sympathische Leute und ein Ort, wo man Digitalisierung lebt, wo es nun mal auch geht, top, besser gehts kaum... Grüße aus Stuttgart
Klasse Video, hier kommen die gewünschten Fragen die teilweise sicherlich etwas zu technisch werden: - Wenn das Protokoll per „verschlüsselter Mail“ an das Krankenhaus geschickt wird, wie werden die Daten verschlüsselt? PGP, S/MIME oder etwas ganz anderes? - Kann der Arztbrief auf direkt über die TI (Telematik-Infrastruktur) an den Hausarzt gesendet werden? - Wenn Mails mit Daten an den Patienten gesendet werden, können diese dann auch, sofern vom Empfänger eingerichtet, verschlüsselt werden? Stichwort S/MIME und PGP über WKD… - Kann der Tele-Notarzt auch E-Rezepte für den Patienten ausstellen? - Wie ist das Gesamtsystem auf einen großflächigen (Mobilfunk-)Netzausfall vorbereitet? Fällt alles wieder auf die „Papierstufe“ zurück, oder können die Protokolle usw. auch lokal an das Krankenhaus übermittelt werden? Zum Beispiel über AirDrop o.ä. oder über das vom Internet abgeschnittene WLAN des Krankenhauses. - Wird irgendwo das CDA-Format (Clinical Document Architecture) verwendet? Diese könne dann auch in der Apple Health App des Patienten gespeichert werden. - Sind das Systeme von der Stange, die über standardisierte Schnittstellen kommunizieren, oder wurde das System selbst entwickelt? Wenn ja, ist es OpenSource, dass auch andere Gebiete es nutzen und weiterentwickeln können? - Wie funktioniert die Kommunikation zum RTW? Ist pro RTW ein Hotspot eingebaut, der alle Systeme versorgt, oder hat jedes einzelne System (iPad, Navi, Tele-Arzt) eine eigene Mobilfunkanbindung? Weitere Frage fallen mir bestimmt auch noch ein. Ich würde mich sehr über einen zweiten Teil freuen, in dem die Fragen beantwortet werden!
Das wollte ich auch fragen, wie es mit der Verschlüsselung von hochsensiblen Daten aussieht. Fax ist nicht DSGVO konform, daher sollte das meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr unterstützt werden. Aber gerade was die Datensätze angeht, sind sie für Statistiken natürlich sehr wertvoll. Als ehemaliger Rettungssanitäter und jetziger Student für Data Science wäre das für mich natürlich unendlich spannend. Ich denke man kann hier auch sehr viel gutes rausholen.
Ich versuche mal ein paar Fragen zu beantworten welche nicht zu sehr ins Detail gehen. -Kann der Tele-Notarzt auch E-Rezepte für den Patienten ausstellen? -nein, das ist nicht möglich. - Wie ist das Gesamtsystem auf einen großflächigen (Mobilfunk-)Netzausfall vorbereitet? -Die RTW haben Thermodrucker an Bord, welche über AirPrint angesteuert werden können im Notfall. In anderen RD Bereichen haben die Kliniken Drucker installiert die für uns zugänglich sind. Da ist DataShare dann die zweite Ebene. - Wie funktioniert die Kommunikation zum RTW? -Soweit ich informiert bin teilen sich Navi und TNA eine Mobilfunkanbindung. Die iPads haben eine eigene Sim.
Wir nutzen auch pulsation und sind absolut begeistert. Vorher hatten wir die Kollegen von med.. und was soll ich sagen, da liegen Welten zwischen. Die Software und Hardware ist bei pulsation einfach genial 👍🏻👍🏻👍🏻 I LOVE IT ❤ Ihr solltet ein Video mal über deren Dokumentationssystem für RD und FW machen 😊
Sehr sehr interesant, dass ganze mal so zu sehen. Ich selbst wohne in der nähe von Gelnhausen und fand es mal sehr interesannt hinter die andere seite zu schauen. Bei dem Satzt "MANV 5 Realschule da wird hier keiner Wirklich nervös" kann ich sehr gut nachvollziehn. Ich war selbst an der Schule und es war recht regelmäßig das wir aus dem Gebäude mussten da etwas im Chemieraum passiert war und es gott sei dank keine Wirklichen verletzten gab. Trotzdem nochmal danke für diesen tollen und doch sehr aufschlussreichen Bericht zum Thema Digitaliesiertester Rettungsdienst Deutschland!
Tolles und informatives Video. Ich freue mich, dass ich in diesem Kreis wohne und wir so eine tolle Leitstelle haben. Die Männer und Frauen machen eine tolle Arbeit.
Mega tolles Video aus dem Nachbar Landkreis, (Grüße aus der Wetterau) leider dieses Smartphone gedaddel von Christian (Samy Splint) nervt extrem. So schön ein Smartphone ist, aber wenn ihr ein gemeinsames Video macht, dann sorgt dafür daß ihr nur da euer Smartphone einsetzt wo es Sinn macht. Aber das Christian da fast andauernd irgend wo am Smartphone herum daddelt ist dann doch dezent nervig. Grüße aus der Wetterau.
Wir haben bei uns im Kreis (NRW!) NIDApads, ein vergleichbares System, mit Slots für die Gesundheitskarte, Verbindung zum C3, Abfrage von Kliniken, Übermittlung von Protokolldaten, Voranmeldung etc. pp. Die Geräte haben noch ein paar kleine Tücken, aber wenn man einmal mit so etwas gearbeitet hat, möchte man eigentlich kein Patienten-/Notfallprotokoll mehr auf Papier ausfüllen. Gute Reportage!
Find super was ihr macht und auch mal aufzeigt. Würde mir die Digitalisierung in Sachsen auch stärker wünschen für alle unsere Sicherheitsdienste, also nicht nur RTW sondern auch Feuerwehr und Polizei, weil es an vielen Ecken gerade in der Kommunikations hapert und oft lange dauert bis was passiert.
Sehr interessanter und informativer Beitrag. Dennoch würde ich gerne zwei Vorschläge für zukünftige Videos machen: während der Erklärungen bzw. Gespräche am Handy tippen ist unhöflich und nicht gut anzusehen. Und bitte kein Kaugummi kauen oder essen. Danke 😄✌🏼
Ein interessanter und informativer Bericht 👍 Einzig die Tonqualität dürfte besser sein, da die Kolleg:innen teilweise nur schwer zu verstehen waren. Zudem: wenn in dunklen Szenen noch mit einer Zusatz-Beleuchtung gearbeitet würde, dann wäre es TV-Standard. 😊 Gerne auch noch mehr Begriffseklärungen einblenden, gerade auch fürs Verständnis für Laien wie mich 😊
9:27 Willkommen im Rettungsdienstentwicklungsland NRW. In einigen Rettungsdienstbereichen, bspw. hier oder auch im Norden von Deutschland hat man das Potential von Notfallsanitäter:innen erkannt und schickt nicht zu allem direkt ein NEF.
Ich empfehle einmal in Niederösterreich vorbei zu schauen, Alarmierung per Handy App und oft schon durch die Abfrage der versicherungsnummer Name und Alter des Patienten.
Österreich läuft dann (wie immer) an der Realität vorbei: 1.: Handy-App ist sowas von ABSOLUT nicht sicher und vor allem redundant. Das Mobilfunknetz kann jederzeit ausfallen. 2.: Abfrage der Versicherungsnummer? Durch wen? Wann? Wozu? Wen juckt die. Alter und Name kann man durch Nachfragen herausfinden. Besser als eine ewig lange und fehleranfällige Nummer zu nennen.
Handy-Apps sind hier in vielen Orten parallel zu Pagern im Einsatz. Feine Sache - aber mit dem Wissen, dass Handynetze recht vulnerabel und bei Stromausfall schnell tot sind, möchte ich micht nicht daraufg verlassen müssen. Als Hesse beneide ich euch eher um die kleinen, schnuffigen Pager. Wir haben hier ja das Airbus Monster: den P8ger ruclips.net/video/QyeXwiAy3R4/видео.html
Hallo, vielen Dank für den tollen RUclips Kanal und die Einblicke hinter die Kulissen 👍🏻 - mich würde interessieren, wie es abläuft, wenn ein Notruf von der Apple Watch eintrifft. Vielen Dank und liebe Grüße, Julia
Sehr gutes Video, auch für mich als ehem. "Katastrophenschützer" der den Rettungsdienst zwar als "Kollegen" kennengelernt hat, aber Internas und medizinisches jetzt nicht so kennt. Was mir natürlich gleich einfallen muss, ist: wie schaut das aus mit Ausfallsicherheit und Funknetzen? Verwendet der MKK Tetra oder Telefonnetze für die digitale Kommunikation? Gibt es "Rückfallebenen" wenn die Technik (teilweise) ausfällt?
Top Video, aber erklär doch die ganzen Abkürzungen ab und an mal, ich verstehe nur Bahnhof :0 ab 15:12 - ~18:00 zb Edith: Gerade bei den langen Videos: Das Aufklären von Fachbegriffen und Abkürzungen holt einen besser ab. Die Details im Krankenwangen ab 20:45 zb - ok RTW weiß man, aber sollte klar sein was ich meine ;)
Sehr interessantes und wichtiges Thema. Eine Frage habe ich allerdings. Wie kommt es, dass es nur im Main Kinzik Kreis einen so digitalen Rettungsdienst gibt? Ist es für weitere Kreise zu teuer, zu aufwändig/kompliziert, oder haben die einfach keine Lust sich mit der Technik auseinander zu setzten? Steckt in der Benutzung viel lernauffand/viele Schulungen hinter, es wirkte ja echt einfach aus. Direkt weiter, wie lange wird es im MKK schon entwickelt bzw. getestet, wäre diese Digitalisierung auch schon früher möglich gewesen und wie schlägt sich Deutschland im europäischen bzw. internationalen Vergleich?
Da ich nicht aus der Rettungsdienst-Ecke komme, kann ich nur teilweise was beisteuern. Die RD-Kollegen berichten definitiv von steigender Komplexität, mehr Schulungsaufwand und auch Dingen, die - vielleicht auch temporär - schlechter laufen. Manches wird auch hier mit guter Intention begonnen und man stellt wie bei Medikamenten unverhofft unschöne Nebenwirkungen fest. Im MKK hat es eigentlich eine lange Historie, frühzeitig innovative digitale Lösungen zu etablieren. So wurde bereits vor 10 Jahren der LEIS-Monitor realisiert: In den Fahrzeughallen - oder auf dem Weg dorthin - hängt ein Monitor der Die Eckdaten des aktuell anstehenden Einsatzes zeigt: Was, Wann, Wo, Welche Kräfte wurden alarmiert, Welche Fahrzeuge sind dem Einsatz zugeordnet, deren Status und eine Karte mit eingezeichnetem Einsatzort. Das System wird direkt aus der Leitstellensoftware gespiesen.
Warum streikt man im Gesundheitsystem nicht wie in Japan: Im Mai streikten die Busfahrer der japanischen Stadt Okayama. Doch statt ein Verkehrschaos auszulösen und tausende Pendler vor den Kopf zu stoßen, gingen sie ganz normal ihrer Arbeit nach - mit einer Ausnahme: Sie kassierten ihre Passagiere nicht mehr ab und kontrollierten auch keine Fahrkarten. Die Fahrgäste hatten also einen Tag lang freie Fahrt in allen Bussen der Stadt. Verlierer war ihr Arbeitgeber. Pateneten behandeln ohne die Versicherungskarte einzulesen!
Im Jahr 2023 einen Stand der Digitalisierung zu feiern, der seit mehr als 20 Jahren in anderen Ländern in weiten Teilen Standard ist, beschreibt die deutsche Selbstwahrnehmung eigentlich sehr gut.
So nen paar Fragen die mich interessieren: -Wie oft kommt es zur Anwendung von Opiaten durch NFS? Gerne auch im Verhältnis zu der Anwendung von Opiaten durch (T)NA. Wer gibt insgesamt mehr? Geht mir am ende darum wie viele der NFS von den Algorithmen gebrauch machen. -Wenn ein Patient durch den NFS nicht Transportiert wird, kann der dann auch sein Protokoll ausdrucken und beim Patienten lassen oder geht das nur durch den TNA?
-Genaue Zahlen und Fakten zur Anwendung von BTM durch den NFS kann ich dir für den MKK gesamt keine geben. Ich habe mal die Daten von uns (ASB), seit der Einführung von Pulsation (März 2023), ausgewertet. Da sind es ca. 40 Anwendungen gewesen bei etwas über 1.200 Einsätzen (KT + Fehleinsätze/Dienstfahrten nicht inkludiert). Somit kommen wir im Schnitt auf drei Anwendungen pro Woche. Das ein (T)NA rein zur Analgesie angefordert wird kommt nahezu nie vor. Meist nur wenn, wie im Video erwähnt, die Dosierung nicht ausreicht oder andere Kriterien laut Algorhithmus die Gabe durch einen NFS einschränken. Gefühlt hält sich die Anwendung zwischen Ärzten und NFS die gute Waage, hierzu habe ich aber leider keine validen Daten. -Die Übertragung des Protokolls via Datashare erzeugt einen Code, welcher 2 Stunden aktiv ist, in dieser Zeit kann man mit einem Internetfähigen Gerät über klinikanmeldung.de das komplette Protokoll downloaden. Auch die Patienten/Angehörigen können das. Im Notfall steht noch der Drucker des TNA-Systems im RTW zur Verfügung. Auf diesem kann via AirPrint gedruckt werden. Ist nur leider recht kostspielig, da dokumentenechtes Thermopapier verwendet werden muss.
Ich sehe das Video erst jetzt. Sehr cool, Fortschritt im Rettungsdienst zu sehen, aber auch traurig zu hören, wie zurückgeblieben der Rettungsdienst in Teilen Deutschlands noch ist. Pulsation wird in Berlin schon seit 2020 genutzt, die Schnittstellen zwischen Krankenhaus und Rettungsdienst sind aber auch heute noch im Ausbau. Erschreckend, dass DIVI Protokolle bei euch noch Alltag sind.
Der Sound ist irgendwie komisch, klingt ein bisschen so, als würde alles von Computern gesprochen werden. Aber ansonsten sehr unterhaltsam und informativ!
Ein bisschen erschreckend, dass das noch "bleeding edge" ist, man sollte meinen, die Informationen würden da fleißig getauscht und kämen immer vor dem Patienten im Krankenhaus an.
Wir leben in einem Land, wo einem der Datenschutzbeauftragte immer auf der Schulter sitzt und es mangels Datenbank unmöglich ist, allen Bürgern eine Corona-Beihilfe auszuzahlen. Ich bin positiv überrascht, dass der MKK es hinbekommen hat, all dies ohne eine vom halbtoten Patienten unterschriebene Einverständniserklärung zur Erhebung & Verarbeitung personenbezogener Daten zu machen... Lass dir versichert sein: Dies in Kombination mit öffentlichem Vergaberecht sind die größten Hürden.
Ehemals oder aktuell, keine Ahnung. Aber THW auf jeden Fall. Bei 1:14 sieht man links THW, rechts FW, und weiter rechts neben der Feuerwehr ist das DRK und die Leitstellte etc.
Bei dem Gefahrenabwehrzentrum MKK in Gelnhausen ist die Feuerwehr Gelnhausen Mitte, THW Ov Gelnhausen und Rettungsdienst sowie diverse weitere Gefahrenabwehrfahrzeuge untergebracht.
Moin, bei den Fahrzeugen im Hintergrund handelt es sich um ausgemusterte THW-Fahrzeuge. Zum einen ist ein ITRKW mit einem kleinen Plattformanhänger zu sehen und zum anderen ein alter Magirus Turbo, der wahrscheinlich zu der zweiten Bergungsgruppe (welche nach und nach durch die Fachgruppe N (Notfallversorgung und Notinstandsetzung) ersetzt wurde) gehörte. Weiter hinten sind dann noch weitere Fahrzeuge zu sehen, welche wie MTWs aussehen, von welchen einer ein Ford Transit zu sein scheint. Einige weitere Anhänger sind noch zu erahnen, aber nicht wirklich zuzuordnen.
Mir wird immer schlecht wenn im Rahmen der NFS von EVM-Freigaben gesprochen wird... Und dann wird sich gewundert, dass die Ärzteschaft den NFS kritisch sieht.
Geräte IM RTW gelagert? Warum denn DAS? Völlig unergonomisch, musste jedes mal einsteigen und durch das Auto laufen um den C3 zu nehmen. Ansonsten sehe ich da jetzt nichts besonderes, alles lediglich der aktuelle Stand der Technik.
Sehr Komplex nur wenn es schon Probleme gibt sich digital anzumelden bei der Krankenkasse, dann weiß ich auch nicht ect. Und was ist wenn eine Systemausfall gibt oder sogar schlimmer Stromausfall 🙄🤔 ach ja Hacker Warten schon 😂
Als Rückfallebene liegen mit Sicherheit (zumindest bei uns) noch ein paar Papierprotokolle auf den Autos. Und ich glaube das es für Hacker deutlich lukrativere Sachen gibt als Patientendaten auszulesen, zudem ist alles verschlüsselt.
Genau... "Österreich und gut ausgestattet"... Ihr hinkt in ALLEN Belangen Jahrzehnte hinterher: Fahrzeugausstattung (zB Kasten-Aufbau-"RTWs"), Ausbildung (deutlich kürzer als in Deutschland, Intubation, PVK etc sind "Notkompetenzen") , Professionalität (extrem hoher Anteil an ehrenamtlichen im regulären RD), Einsatztaktik etc...
Ich würde nicht sagen das er Nachrichten Tippt, für mich sieht es eh so aus als wenn er sich ne Info Liste macht. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Unverschämtheit zu tun. Grüße
Modernste EDV. Und ein Userinterface von 1990. Gute EDV muss selbsterklärend sein. Für die Software brauch ich mindestens ne Woche Einarbeitung. Für Beamte mindestens 8 Wochen. Meine nicht das auf dem Pad - sondern auf den PCs. Googlemaps hat leider seine Auflösung extrem runtergestellt. Besser wären die genauen Karten, die BOS zur Verfügung stehen. Also meine Heimatstadt gab es lange Zeit nicht auf Google. Wir nutzen DIVERA. Das ist in der Regel deutlich schneller als die Melder. Lustig ist, dass uns auf der Free Version noch der Einsatzort angezeigt wurde, und auch genau, welche Kräfte und Mittel benötigt werden. Jetzt haben wir die Pro Version und da steht halt garnix drinnen. Liegt vermutlich am Datenschutz. Warum aber immer alle Mittel unserer Einheit immer alarmiert werden, versteh ich nicht. Vielleicht mal mit dem GW Küche vorfahren, statt mit dem HLF 20.
Gerade für regelmäßige Nutzer sind viele althergebrachte User-Interfaces Neueren oftmals überlegen: Es steht oftmals unübersichtlich viel Information auf einer Seite - aber dafür immer an der gleichen Stelle. Der geübte User kann sich aber viel schneller einen Überblick verschaffen und auch das interagieren geht schneller, da Shortcuts genutzt werden oder individuell abweichende Bearbeitungsreihenfolge zu weniger trouble führt. Nimm als Beispiel Internet-Formulare, die mittels Popup über den fehlenden Namen meckern, wenn Du zuerst die Adresse eingibst.
Also wird jetzt quasi der Patient digital gerettet... Statt am Patienten etwas zu machen, nutzt man die Zeit, um alles einzutippen und fertig! Übrigens ging das Hundert Jahre ohne diese Technik! Stromausfall und tot!!! 😂😂😂🤣
Wir werden immer Abhängig gemacht von irgendeiner Technik! Heute kommt ohne Strom kein Wasser mehr aus dem Hahn! Wir werden ganz bewusst abhängig gemacht! Ich würde lieber Kohlen schleppen, aber wäre unabhängig von der Heizung!
Teilweise blecherner Sound
Danke für euer konstruktives Feedback! Wie ihr schon bemerkt habt, wollte Samy einzelne Soundstellen, die im Schnitt leise erschienen oder in denen Nebengeräusche sehr präsent waren mittels der Adobe Voice Enhance KI (Beta) auslöschen. Heraus kam, dass an einigen Stellen die Stimmen „roboterartig“ klingen. Die KI hat bei Kurzvideos in Garagen, etc. schon gute Dienste geleistet. Bei solch langen Videos mit vielen unterschiedlichen Begebenheiten stößt sie aber scheinbar an Ihre Grenzen.
Wir hoffen ihr habt Verständnis für unseren Versuch. Wir lernen aus der Sache und werden an Tonequipment und „Originalsound“ in der nächsten Doku arbeiten ;)
Ich finde es super, dass du es so ausführlich erklärt hast. Denn ich habe mich ernsthaft gefragt, wie das passiert ist und mir teilweise nur "wtf" gedacht mit vielen Fragezeichen. Jetzt nachdem du es erklärt hast, finde ich es garnicht mehr schlimm und habe absolut vollstes Verständnis dafür. 👍
Ein super informativer Bericht, könnte so auch im Fernsehen laufen. Macht weiter so
Informativ für Fachpersonal ja, TV Qualität nein.
Ein wirklich gutes Video: informativ, gute Qualität und auch entertainend. Das bei einem 40 Minuten Video, echt mega. Danke euch das ihr zeigt was alles möglich ist und wie Luis gesagt hat "zu sehen was man alles nicht hat"
Vielen Dank :-(
Die Schnittstelle von RescueTrack und Pulsation ist echt super! Nur positive Erfahrungen gemacht damit!
Auch die Kartenansicht ist echt hilfreich, weil man auf Anfahrt gleich den Ort/das Haus anschauen kann
Super spannend und interessant...
Die beiden wichtigsten Faktoren "Zeit" und "Daten" zum Nutzen des Patienten miteinander kombiniert.
Eine großartige Leistung und man merkt die Leidenschaft vom ärztlichen Leiter...
Man muss es wollen und dann findet man Wege.
Das Modell sollte in ganz Deutschland eingesetzt werden.
Vielen Dank für das Video. 👏👍
Ich weiß eigentlich möchte dass niemand hören aber man müsste mal den Main Kinzig Kreis mit dem durchschnittlichen deutschen Rettungsdienst vergleichen und dann fragen:,,
Wie sie sagen das ist nicht möglich? sehen sie, es ist möglich... Was machen die anders als wir
(und wie können wir uns dem schnellstmöglich anpassen)
Sehr informatives Video, sympathische Leute und ein Ort, wo man Digitalisierung lebt, wo es nun mal auch geht, top, besser gehts kaum... Grüße aus Stuttgart
Klasse Video, hier kommen die gewünschten Fragen die teilweise sicherlich etwas zu technisch werden:
- Wenn das Protokoll per „verschlüsselter Mail“ an das Krankenhaus geschickt wird, wie werden die Daten verschlüsselt? PGP, S/MIME oder etwas ganz anderes?
- Kann der Arztbrief auf direkt über die TI (Telematik-Infrastruktur) an den Hausarzt gesendet werden?
- Wenn Mails mit Daten an den Patienten gesendet werden, können diese dann auch, sofern vom Empfänger eingerichtet, verschlüsselt werden? Stichwort S/MIME und PGP über WKD…
- Kann der Tele-Notarzt auch E-Rezepte für den Patienten ausstellen?
- Wie ist das Gesamtsystem auf einen großflächigen (Mobilfunk-)Netzausfall vorbereitet? Fällt alles wieder auf die „Papierstufe“ zurück, oder können die Protokolle usw. auch lokal an das Krankenhaus übermittelt werden? Zum Beispiel über AirDrop o.ä. oder über das vom Internet abgeschnittene WLAN des Krankenhauses.
- Wird irgendwo das CDA-Format (Clinical Document Architecture) verwendet? Diese könne dann auch in der Apple Health App des Patienten gespeichert werden.
- Sind das Systeme von der Stange, die über standardisierte Schnittstellen kommunizieren, oder wurde das System selbst entwickelt? Wenn ja, ist es OpenSource, dass auch andere Gebiete es nutzen und weiterentwickeln können?
- Wie funktioniert die Kommunikation zum RTW? Ist pro RTW ein Hotspot eingebaut, der alle Systeme versorgt, oder hat jedes einzelne System (iPad, Navi, Tele-Arzt) eine eigene Mobilfunkanbindung?
Weitere Frage fallen mir bestimmt auch noch ein. Ich würde mich sehr über einen zweiten Teil freuen, in dem die Fragen beantwortet werden!
Das wollte ich auch fragen, wie es mit der Verschlüsselung von hochsensiblen Daten aussieht. Fax ist nicht DSGVO konform, daher sollte das meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr unterstützt werden.
Aber gerade was die Datensätze angeht, sind sie für Statistiken natürlich sehr wertvoll. Als ehemaliger Rettungssanitäter und jetziger Student für Data Science wäre das für mich natürlich unendlich spannend. Ich denke man kann hier auch sehr viel gutes rausholen.
Ich versuche mal ein paar Fragen zu beantworten welche nicht zu sehr ins Detail gehen.
-Kann der Tele-Notarzt auch E-Rezepte für den Patienten ausstellen?
-nein, das ist nicht möglich.
- Wie ist das Gesamtsystem auf einen großflächigen (Mobilfunk-)Netzausfall vorbereitet?
-Die RTW haben Thermodrucker an Bord, welche über AirPrint angesteuert werden können im Notfall. In anderen RD Bereichen haben die Kliniken Drucker installiert die für uns zugänglich sind. Da ist DataShare dann die zweite Ebene.
- Wie funktioniert die Kommunikation zum RTW?
-Soweit ich informiert bin teilen sich Navi und TNA eine Mobilfunkanbindung. Die iPads haben eine eigene Sim.
@@chriwi Danke für deine Antworten!
Wir nutzen auch pulsation und sind absolut begeistert. Vorher hatten wir die Kollegen von med.. und was soll ich sagen, da liegen Welten zwischen. Die Software und Hardware ist bei pulsation einfach genial 👍🏻👍🏻👍🏻 I LOVE IT ❤ Ihr solltet ein Video mal über deren Dokumentationssystem für RD und FW machen 😊
Korrektur zu 18:17
Waldeck-Frankenberg muss nicht anrufen bei der Gabe von Urapedil 😉 schon seit einigen Jahren nicht!
Ansonsten schöner Beitrag 👍
Sehr sehr interesant, dass ganze mal so zu sehen. Ich selbst wohne in der nähe von Gelnhausen und fand es mal sehr interesannt hinter die andere seite zu schauen. Bei dem Satzt "MANV 5 Realschule da wird hier keiner Wirklich nervös" kann ich sehr gut nachvollziehn. Ich war selbst an der Schule und es war recht regelmäßig das wir aus dem Gebäude mussten da etwas im Chemieraum passiert war und es gott sei dank keine Wirklichen verletzten gab.
Trotzdem nochmal danke für diesen tollen und doch sehr aufschlussreichen Bericht zum Thema Digitaliesiertester Rettungsdienst Deutschland!
Finde ich mega nice Danke für das Tolle Video an Luis an Samy und das gesamte Team❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤👍
Tolles und informatives Video. Ich freue mich, dass ich in diesem Kreis wohne und wir so eine tolle Leitstelle haben. Die Männer und Frauen machen eine tolle Arbeit.
Super informativ
Ich danke euch für diese gute Aufklärung
Das ist so krass, das ist wie wenn sich so Autoschrauber austauschen😂 ihr seit so klasse. Danke für den Einblick.
Bei uns im LK läuft auch schon vieles sehr gut :) Aber man merkt, dass dort nochmal einiges digitaler und sinnvoller läuft
Hammer Video!! Sehr geil! Das hebt Retterview auf ein neues Niveau!!
Was alles tolles in Zukunft kommt 🎉🍀
besser wäre zu sagen was man bereits hat
Mega gut. Wäre echt als Reportage im TV geeignet!
Apoplex eine Notarzt Indikation… wow… das hab ich noch nie gehört.
Mega tolles Video aus dem Nachbar Landkreis, (Grüße aus der Wetterau) leider dieses Smartphone gedaddel von Christian (Samy Splint) nervt extrem. So schön ein Smartphone ist, aber wenn ihr ein gemeinsames Video macht, dann sorgt dafür daß ihr nur da euer Smartphone einsetzt wo es Sinn macht. Aber das Christian da fast andauernd irgend wo am Smartphone herum daddelt ist dann doch dezent nervig. Grüße aus der Wetterau.
Wir haben bei uns im Kreis (NRW!) NIDApads, ein vergleichbares System, mit Slots für die Gesundheitskarte, Verbindung zum C3, Abfrage von Kliniken, Übermittlung von Protokolldaten, Voranmeldung etc. pp. Die Geräte haben noch ein paar kleine Tücken, aber wenn man einmal mit so etwas gearbeitet hat, möchte man eigentlich kein Patienten-/Notfallprotokoll mehr auf Papier ausfüllen. Gute Reportage!
Find super was ihr macht und auch mal aufzeigt. Würde mir die Digitalisierung in Sachsen auch stärker wünschen für alle unsere Sicherheitsdienste, also nicht nur RTW sondern auch Feuerwehr und Polizei, weil es an vielen Ecken gerade in der Kommunikations hapert und oft lange dauert bis was passiert.
Sehr interessanter und informativer Beitrag.
Dennoch würde ich gerne zwei Vorschläge für zukünftige Videos machen: während der Erklärungen bzw. Gespräche am Handy tippen ist unhöflich und nicht gut anzusehen. Und bitte kein Kaugummi kauen oder essen.
Danke 😄✌🏼
Schönes Video. Der zweite im bunde, spielt aber nur mit dem Handy rum, sehr unhöflich.
Ein interessanter und informativer Bericht 👍 Einzig die Tonqualität dürfte besser sein, da die Kolleg:innen teilweise nur schwer zu verstehen waren. Zudem: wenn in dunklen Szenen noch mit einer Zusatz-Beleuchtung gearbeitet würde, dann wäre es TV-Standard. 😊 Gerne auch noch mehr Begriffseklärungen einblenden, gerade auch fürs Verständnis für Laien wie mich 😊
9:27 Willkommen im Rettungsdienstentwicklungsland NRW. In einigen Rettungsdienstbereichen, bspw. hier oder auch im Norden von Deutschland hat man das Potential von Notfallsanitäter:innen erkannt und schickt nicht zu allem direkt ein NEF.
14:15 Okay ich nehme es zurück. Im Main-Kinzig-Kreis wird zum Schlaganfall weiterhin ein NEF oder jetzt eben ein TNA geschickt....
17:55 okay, der Kreis ist ja wirklich sehr ambivalent aufgestellt 😂 BTMs über SAAs freigegeben aber trotzdem weiterhin zum Schlaganfall ein NEF😂😂
Ich empfehle einmal in Niederösterreich vorbei zu schauen, Alarmierung per Handy App und oft schon durch die Abfrage der versicherungsnummer Name und Alter des Patienten.
Österreich läuft dann (wie immer) an der Realität vorbei:
1.: Handy-App ist sowas von ABSOLUT nicht sicher und vor allem redundant. Das Mobilfunknetz kann jederzeit ausfallen.
2.: Abfrage der Versicherungsnummer? Durch wen? Wann? Wozu? Wen juckt die. Alter und Name kann man durch Nachfragen herausfinden. Besser als eine ewig lange und fehleranfällige Nummer zu nennen.
Handy-Apps sind hier in vielen Orten parallel zu Pagern im Einsatz. Feine Sache - aber mit dem Wissen, dass Handynetze recht vulnerabel und bei Stromausfall schnell tot sind, möchte ich micht nicht daraufg verlassen müssen.
Als Hesse beneide ich euch eher um die kleinen, schnuffigen Pager. Wir haben hier ja das Airbus Monster: den P8ger
ruclips.net/video/QyeXwiAy3R4/видео.html
In Belgien ist alles über deinen Personalausweis zugänglich. Auch alle medizinischen Daten und Befunde
Richtig toller verband ! Super Umsetzung.
Sehr informatives Video. Tja, es könnte so einfach sein. Richtig vorbildlich im Main-Kinzig-Kreis.
😂😂 der Anfang
Hier und da mal ein Foto gemacht. Geduldete Industriespionage 😂
Hallo, vielen Dank für den tollen RUclips Kanal und die Einblicke hinter die Kulissen 👍🏻 - mich würde interessieren, wie es abläuft, wenn ein Notruf von der Apple Watch eintrifft. Vielen Dank und liebe Grüße, Julia
Sehe es jetzt erst das du mal bei uns in gelnhausen warst
sehr interessant. Danke für diesen Beitrag
Sehr gutes Video, auch für mich als ehem. "Katastrophenschützer" der den Rettungsdienst zwar als "Kollegen" kennengelernt hat, aber Internas und medizinisches jetzt nicht so kennt.
Was mir natürlich gleich einfallen muss, ist: wie schaut das aus mit Ausfallsicherheit und Funknetzen? Verwendet der MKK Tetra oder Telefonnetze für die digitale Kommunikation? Gibt es "Rückfallebenen" wenn die Technik (teilweise) ausfällt?
Top Video, aber erklär doch die ganzen Abkürzungen ab und an mal, ich verstehe nur Bahnhof :0
ab 15:12 - ~18:00 zb
Edith: Gerade bei den langen Videos: Das Aufklären von Fachbegriffen und Abkürzungen holt einen besser ab. Die Details im Krankenwangen ab 20:45 zb - ok RTW weiß man, aber sollte klar sein was ich meine ;)
Tach, Ihr zwei! Nette Folge.
Das ist doch mal Zukunft. Alle Beteiligten haben Zugang zu den gleichen Daten . Wenn die Schnittstelle dann funktioniert
Und dort ist das thw regional stelle
Ohje .... da ist mal was in direkter Nachbarschaft und ich verpasse live hin zu gehen 😅
25:22 Korrektur: Hinter dem Rucksack ist eine 2L/300bar O² Flasche im Oxibag
Sehr interessantes und wichtiges Thema.
Eine Frage habe ich allerdings. Wie kommt es, dass es nur im Main Kinzik Kreis einen so digitalen Rettungsdienst gibt? Ist es für weitere Kreise zu teuer, zu aufwändig/kompliziert, oder haben die einfach keine Lust sich mit der Technik auseinander zu setzten? Steckt in der Benutzung viel lernauffand/viele Schulungen hinter, es wirkte ja echt einfach aus.
Direkt weiter, wie lange wird es im MKK schon entwickelt bzw. getestet, wäre diese Digitalisierung auch schon früher möglich gewesen und wie schlägt sich Deutschland im europäischen bzw. internationalen Vergleich?
"Dat hamwa schon immer so gemacht!"
Das hier, ist der wahre Grund
Da ich nicht aus der Rettungsdienst-Ecke komme, kann ich nur teilweise was beisteuern. Die RD-Kollegen berichten definitiv von steigender Komplexität, mehr Schulungsaufwand und auch Dingen, die - vielleicht auch temporär - schlechter laufen.
Manches wird auch hier mit guter Intention begonnen und man stellt wie bei Medikamenten unverhofft unschöne Nebenwirkungen fest.
Im MKK hat es eigentlich eine lange Historie, frühzeitig innovative digitale Lösungen zu etablieren. So wurde bereits vor 10 Jahren der LEIS-Monitor realisiert: In den Fahrzeughallen - oder auf dem Weg dorthin - hängt ein Monitor der Die Eckdaten des aktuell anstehenden Einsatzes zeigt: Was, Wann, Wo, Welche Kräfte wurden alarmiert, Welche Fahrzeuge sind dem Einsatz zugeordnet, deren Status und eine Karte mit eingezeichnetem Einsatzort. Das System wird direkt aus der Leitstellensoftware gespiesen.
Warum streikt man im Gesundheitsystem nicht wie in Japan: Im Mai streikten die Busfahrer der japanischen Stadt Okayama. Doch statt ein Verkehrschaos auszulösen und tausende Pendler vor den Kopf zu stoßen, gingen sie ganz normal ihrer Arbeit nach - mit einer Ausnahme: Sie kassierten ihre Passagiere nicht mehr ab und kontrollierten auch keine Fahrkarten. Die Fahrgäste hatten also einen Tag lang freie Fahrt in allen Bussen der Stadt. Verlierer war ihr Arbeitgeber.
Pateneten behandeln ohne die Versicherungskarte einzulesen!
Neutral aber interessiert gefragt: Warum ist man heute denn noch Rettungsassistent?
Weil aus unterschiedlichen Gründen noch nicht alle RA ihre Ergänzungsprüfungen zum NFS abgelegt haben.
@@Skarmo. nach 7 Jahren? Ab 01.01.2024 ist der RA Titel wertlos.
Im Jahr 2023 einen Stand der Digitalisierung zu feiern, der seit mehr als 20 Jahren in anderen Ländern in weiten Teilen Standard ist, beschreibt die deutsche Selbstwahrnehmung eigentlich sehr gut.
Tolles video
41:34 hat da jemand einen fahren lassen??
Ich wohne ich Wächtersbach
So nen paar Fragen die mich interessieren:
-Wie oft kommt es zur Anwendung von Opiaten durch NFS? Gerne auch im Verhältnis zu der Anwendung von Opiaten durch (T)NA. Wer gibt insgesamt mehr? Geht mir am ende darum wie viele der NFS von den Algorithmen gebrauch machen.
-Wenn ein Patient durch den NFS nicht Transportiert wird, kann der dann auch sein Protokoll ausdrucken und beim Patienten lassen oder geht das nur durch den TNA?
-Genaue Zahlen und Fakten zur Anwendung von BTM durch den NFS kann ich dir für den MKK gesamt keine geben. Ich habe mal die Daten von uns (ASB), seit der Einführung von Pulsation (März 2023), ausgewertet. Da sind es ca. 40 Anwendungen gewesen bei etwas über 1.200 Einsätzen (KT + Fehleinsätze/Dienstfahrten nicht inkludiert). Somit kommen wir im Schnitt auf drei Anwendungen pro Woche. Das ein (T)NA rein zur Analgesie angefordert wird kommt nahezu nie vor. Meist nur wenn, wie im Video erwähnt, die Dosierung nicht ausreicht oder andere Kriterien laut Algorhithmus die Gabe durch einen NFS einschränken. Gefühlt hält sich die Anwendung zwischen Ärzten und NFS die gute Waage, hierzu habe ich aber leider keine validen Daten.
-Die Übertragung des Protokolls via Datashare erzeugt einen Code, welcher 2 Stunden aktiv ist, in dieser Zeit kann man mit einem Internetfähigen Gerät über klinikanmeldung.de das komplette Protokoll downloaden. Auch die Patienten/Angehörigen können das. Im Notfall steht noch der Drucker des TNA-Systems im RTW zur Verfügung. Auf diesem kann via AirPrint gedruckt werden. Ist nur leider recht kostspielig, da dokumentenechtes Thermopapier verwendet werden muss.
Warum hören sich die Stimmen sehr oft Robotik an oder als ob man einen TTS ausgeführt hat?
Ist nicht gerade schön, wenn es sich so eigenartig anhört.
Ich sehe das Video erst jetzt.
Sehr cool, Fortschritt im Rettungsdienst zu sehen, aber auch traurig zu hören, wie zurückgeblieben der Rettungsdienst in Teilen Deutschlands noch ist.
Pulsation wird in Berlin schon seit 2020 genutzt, die Schnittstellen zwischen Krankenhaus und Rettungsdienst sind aber auch heute noch im Ausbau. Erschreckend, dass DIVI Protokolle bei euch noch Alltag sind.
der Ton hört sich immer wieder richtig komisch an
Das ist Computer generiert, das die Tonqualität nicht immer optimal war.
Der Sound ist irgendwie komisch, klingt ein bisschen so, als würde alles von Computern gesprochen werden. Aber ansonsten sehr unterhaltsam und informativ!
Ach, hat die KI das Video nicht sauber generiert? 😉
Klasse Video zum Podcast!
Welche Tablets werden dort genutzt? Sieht nach Apple aus, welche Generation sind es?
Grüße
Das sind ganz normale iPads (jede Generation nutzbar) mit der Pulsation-App.
@@nilsr0711 vielen Dank für die Information!
Victor für welchen Smiley ist noch mal
würde es euch interssieren den Luxemburger Rettungsdienst einmal zu besichtigen?
Abmelden können die Kliniken gut
Eyy ich wohne in Gelnhausen. Ich habe dich leider verpasst. Ich wollte mir dein Buch signieren lassen 😢
Pulsation ist einfach Liebe, könnte nicht mehr ohne
Ein bisschen erschreckend, dass das noch "bleeding edge" ist, man sollte meinen, die Informationen würden da fleißig getauscht und kämen immer vor dem Patienten im Krankenhaus an.
Wir leben in einem Land, wo einem der Datenschutzbeauftragte immer auf der Schulter sitzt und es mangels Datenbank unmöglich ist, allen Bürgern eine Corona-Beihilfe auszuzahlen. Ich bin positiv überrascht, dass der MKK es hinbekommen hat, all dies ohne eine vom halbtoten Patienten unterschriebene Einverständniserklärung zur Erhebung & Verarbeitung personenbezogener Daten zu machen...
Lass dir versichert sein: Dies in Kombination mit öffentlichem Vergaberecht sind die größten Hürden.
Sehr spannend. Bayern träumt von diesen EVMs xD
Was sind das beim Intro denn für nette Fahrzeuge hinter euch? Ehemals THW?
Ehemals oder aktuell, keine Ahnung. Aber THW auf jeden Fall. Bei 1:14 sieht man links THW, rechts FW, und weiter rechts neben der Feuerwehr ist das DRK und die Leitstellte etc.
Bei dem Gefahrenabwehrzentrum MKK in Gelnhausen ist die Feuerwehr Gelnhausen Mitte, THW Ov Gelnhausen und Rettungsdienst sowie diverse weitere Gefahrenabwehrfahrzeuge untergebracht.
Moin,
bei den Fahrzeugen im Hintergrund handelt es sich um ausgemusterte THW-Fahrzeuge.
Zum einen ist ein ITRKW mit einem kleinen Plattformanhänger zu sehen und zum anderen ein alter Magirus Turbo, der wahrscheinlich zu der zweiten Bergungsgruppe (welche nach und nach durch die Fachgruppe N (Notfallversorgung und Notinstandsetzung) ersetzt wurde) gehörte. Weiter hinten sind dann noch weitere Fahrzeuge zu sehen, welche wie MTWs aussehen, von welchen einer ein Ford Transit zu sein scheint. Einige weitere Anhänger sind noch zu erahnen, aber nicht wirklich zuzuordnen.
Da war DER Sani an unserer Gesundheitsschule und wir haben ihn nicht getroffen 🥹😂
Gelnhausen😂 Ich wohne hier
Mir wird immer schlecht wenn im Rahmen der NFS von EVM-Freigaben gesprochen wird... Und dann wird sich gewundert, dass die Ärzteschaft den NFS kritisch sieht.
Geräte IM RTW gelagert? Warum denn DAS? Völlig unergonomisch, musste jedes mal einsteigen und durch das Auto laufen um den C3 zu nehmen. Ansonsten sehe ich da jetzt nichts besonderes, alles lediglich der aktuelle Stand der Technik.
Sehr Komplex nur wenn es schon Probleme gibt sich digital anzumelden bei der Krankenkasse, dann weiß ich auch nicht ect. Und was ist wenn eine Systemausfall gibt oder sogar schlimmer Stromausfall 🙄🤔 ach ja Hacker Warten schon 😂
Als Rückfallebene liegen mit Sicherheit (zumindest bei uns) noch ein paar Papierprotokolle auf den Autos. Und ich glaube das es für Hacker deutlich lukrativere Sachen gibt als Patientendaten auszulesen, zudem ist alles verschlüsselt.
@@wittkolin genau deswegen wegen wurde ein Chip eingebaut weil Missbrauch von Krankenkassen Karten gemacht worden ist 😉
„Wer schickt denn in 2023 noch n Fax?!“ Finanzamt: 🙋🏻♂️
Für was steht das F
😃
Besucht mal Notruf Niederösterreich sind meiner Meinung am besten ausgestattet.
LG aus Österreich
Genau... "Österreich und gut ausgestattet"... Ihr hinkt in ALLEN Belangen Jahrzehnte hinterher: Fahrzeugausstattung (zB Kasten-Aufbau-"RTWs"), Ausbildung (deutlich kürzer als in Deutschland, Intubation, PVK etc sind "Notkompetenzen") , Professionalität (extrem hoher Anteil an ehrenamtlichen im regulären RD), Einsatztaktik etc...
@@dennisbochum08 von Notruf her sind wir weiter wie Deutschland 😂
@@philippmayrhold4531 ganz bestimmt. Ich sage nur: Euronotruf und euer schwachsinnigen System...
👋
Warum muss er eigentlich ständig, mitten im Gespräch, auf seinem Handy Nachrichten tippen? Unverschämt.
Ich würde nicht sagen das er Nachrichten Tippt, für mich sieht es eh so aus als wenn er sich ne Info Liste macht. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Unverschämtheit zu tun. Grüße
Modernste EDV. Und ein Userinterface von 1990.
Gute EDV muss selbsterklärend sein. Für die Software brauch ich mindestens ne Woche Einarbeitung. Für Beamte mindestens 8 Wochen. Meine nicht das auf dem Pad - sondern auf den PCs.
Googlemaps hat leider seine Auflösung extrem runtergestellt. Besser wären die genauen Karten, die BOS zur Verfügung stehen. Also meine Heimatstadt gab es lange Zeit nicht auf Google.
Wir nutzen DIVERA. Das ist in der Regel deutlich schneller als die Melder. Lustig ist, dass uns auf der Free Version noch der Einsatzort angezeigt wurde, und auch genau, welche Kräfte und Mittel benötigt werden. Jetzt haben wir die Pro Version und da steht halt garnix drinnen. Liegt vermutlich am Datenschutz. Warum aber immer alle Mittel unserer Einheit immer alarmiert werden, versteh ich nicht. Vielleicht mal mit dem GW Küche vorfahren, statt mit dem HLF 20.
Gerade für regelmäßige Nutzer sind viele althergebrachte User-Interfaces Neueren oftmals überlegen:
Es steht oftmals unübersichtlich viel Information auf einer Seite - aber dafür immer an der gleichen Stelle. Der geübte User kann sich aber viel schneller einen Überblick verschaffen und auch das interagieren geht schneller, da Shortcuts genutzt werden oder individuell abweichende Bearbeitungsreihenfolge zu weniger trouble führt. Nimm als Beispiel Internet-Formulare, die mittels Popup über den fehlenden Namen meckern, wenn Du zuerst die Adresse eingibst.
Also ihr sagt zwar nicht wo ihr seit, aber das sieht nach Gelnhausen aus und ja da waren mal die Amis ;)
Kommentar XD
Also wird jetzt quasi der Patient digital gerettet... Statt am Patienten etwas zu machen, nutzt man die Zeit, um alles einzutippen und fertig! Übrigens ging das Hundert Jahre ohne diese Technik! Stromausfall und tot!!! 😂😂😂🤣
Was ein quatsch. Sinn der Sache nicht verstanden
@@jonasdauphin1968Satire nicht verstanden!
Wir werden immer Abhängig gemacht von irgendeiner Technik! Heute kommt ohne Strom kein Wasser mehr aus dem Hahn! Wir werden ganz bewusst abhängig gemacht! Ich würde lieber Kohlen schleppen, aber wäre unabhängig von der Heizung!