Minute 17:30... Wenn man so durch England und Schottland fährt sieht man zwischen den Feldern sehr oft Steinmauern, Hecken und Baumreihen quer zur Hauptwindrichtung. Ein altbewährtes System um die Austrocknung und Erosion des Bodens durch starke Winde zu vermindern. Super Idee ! Aber nicht ganz so neu ...
Das kann man von Bauern nicht erwarten. Dann müssen sie sich bücken, was eine ehrfurchtsvolle Geste gegenüber der Erde ist. Außerdem müssen Bauern dann arbeiten und das ist nun überhaupt nicht ihr Ding.
Ich bin gespannt, mit den Ausschreibungen von Batterie Puffern der Netzbetreiber aktuell, sind mit den fallenden Speicherpreisen von diesem Jahr spannende Verbesserungen möglich. Eventuell können die Höfe in Zukunft mit den günstigeren Speichern dann am Abend noch einiges im Netz beitragen.
Sehr interessant und aufschlussreich. Viel Neues, das ein Verständnis für das Prinzip, die großen Vorteile und auch die Schwierigkeiten beim Errichten von Agri-PV - Anlagen verschafft. Auch für mich eine interessante Erkenntnis, dass Zaunanlagen in Ost-West -Ausrichtung einen höheren Ertrag als bei Süd - Ausrichtung haben 👍
Ein ordentlicher Hagelschlag und die Dinger sind wie in Texas im Eimer. Es ist nicht so, dass für 2024 / 2025 ein Carrington-Ereignis erwartet wird. Trifft dies Europa, dann könnt Ihr Eure PV-Anlagen aufwischen, da sie geschmolzen sind. Ebenso die Windkraftanlagen sind mit einer Lebenserwartung von Durchschnittlich 16,5 Jahren alles andere als Innovativ. Da sie aus Glasfaser gebaut sind, sind sie, ebenso wie Photovoltaik Sondermüll, stürzen sie, zerbersten sie in abertausende Teile. Alles was subventioniert wird, ist Mist. Was gut ist, muss nicht unterstützt werden. Die Zäune sind bei Euch in den Köpfen
Ja, unsere Netzbetreiber waren wohl in der Vergangenheit nicht die Hellsten, wenn es um Netzausbau ging. Vielleicht wurden da lieber die Netzentgelte an Aktionäre oder Manager ausgezahlt.
Das liegt eher an der Monopolisierung durch Unternehmen und den ganzen unsäglichen Förderungen. Die große Frage ist spart man damit CO2 und zu welchen Kosten, dafür veranstalten wir den Zirkus ja. Ob das ein Konzept ist für die Landwirtschaft als Symbiose, das steht auf einem anderen Blatt.
Wie steht es denn um die Refinanzierung? Welche Einnahmen ergeben sich denn bei solchen Anlagen? Ist das die ganz normale Einspeisevergütung oder geht der Strom in eine Art Direktvermarktung? Welche Einnahmen werden mit solchen Anlagen erwirtschaftet?
Ist halt die Frage ob eine Reihe Obstbäume oder Anderes nicht mehr positive Effekte auf die Landwirtschaft hat. Läuft auch mit Sonnenenergie. Ich meine mal ernsthaft, was genau will man mit dem ganzen Strom zu Peak Zeiten machen? Also ohne Speicher Konzept ist das völlig nutzlos im Großen Rahmen. Zumal Höfe Dachfläche haben, die man voll machen kann und dann ist irgendwie schon alles ausgereizt. Mit dem ganzen Stahl kann man auch eine neue Halle bauen und dort Solar drauf packen. Also nicht, dass das Konzept keinen Sinn machen würde. Die Frage ist nur ob das Geld und die Rohstoffe woanders nicht besser verwendet sind. Gut so kann man natürlich Fläche doppelt nutzen und Fläche ist in Deutschland knapp und teuer. Ich bin gespannt. Aufjedenfall ehrenwert ein Unternehmen zu Gründen und die Dinge in die Hand zu nehmen.
Ich habe ein 2 Hektar Grundstück inmitten von Maisfeldern. Ich überlege, ob eine Zaunanlage außen sinnvoll wäre, aber ich befürchte, dass die hohen Maispflanzen das zu sehr verschatten würden. Und die Anlage nur in kalten Jahreszeit betreiben zu können lohnt wohl auch nicht.
Schade das keiner auf die DIN Spec 91434 zur Agri-PV (APV) eingegangen ist die es schon seit 2021 gibt. Den Kommentaren hier zu entnehmen ist vielen nicht der unterschied zwischen der klassischen Freiflächen-PV (FFPV) und der Agri-PV nach DIN SPEC 91434 bekannt. Wenn wir jetzt bei der Landwirtschaftlichen Nutzfläche(LNF) bleiben wird bei FFPV 100% der LNF aus der Landwirtschaft entnommen (bitte nicht von Versiegelung sprechen) und steht somit nicht mehr der Nahrungsmittel Erzeugung (Mensch und/oder Tier) zur Verfügung. Des Weiteren wird die Fläche umgewidmet was bei Erbschaft, Grundsteuer usw zum Nachteil wird. Bei APV nach DIN Spec 91434 ist klar geregelt, dass min 85 bzw 90% (je nach dem welche Kategorie der aufständerung) der LNF weiter bewirtschaftet werden muss, dementsprechend kann man hier auch 85% aus der GAP (Flächenprämie) geltend machen. Es muss ein Landwirtschaftlicher Ertrag von min 66% von der Fläche erwirtschaftet werden. Bei Antragstellung einer APV muss ein sogenanntes landwirtschaftliches Nutzungskonzept mit eingereicht werden. Steuerlich bleibt die Fläche als LNF im steuerlich begünstigten Teil was Erbschaft und Grundsteuer angeht. Wie schon erwähnt ist es schwierig mit dem Netzanschluss wenn man schon die kleine aufdachanlage nicht mehr ans Niederspannungsnetz bekommt muss man halt auf die nächste Spannungsebene Mittelspannung. Da ist es bei uns mit einer privilegierten hofnahen Anlage auf 2,5ha und ca 8km Kabel unrentabel das man nun ein anderen Weg eingeschlagen ist. Befasse mich schon über 2,5 Jahre mit dem Thema Agri-PV, in den letzten Wochen hat das Thema richtig an Fahrt aufgenommen nur wie gesagt man merkt doch an dem ein oder anderen Kommentar genau wie die Leute in der Gemeindeverwaltung, das man noch nicht die Unterscheidung zwischen FFPV und APV findet und sofort von Flächenversiegelung spricht als wenn alles zu betoniert wird 🙈
Die Netzanschlüsse sind immer der kritische Punkt, die Vorgaben und kosten um in Mittelspannung einzuspeisen sind immens, ich habe eine 30kV Leitung direkt an einem Grundstück und könnte wenn ich all in gehe 400kWp auf die Dächer montieren. Habe dort jetzt aber nur 170kWp montiert mit 140kW WR Leistung und speise in die niederspannung ein. Mal schaun was die kommenden Jahre noch so geht, aber bei dem was die Politik schon für 2025 plant fürchte ich das meine Ausbaupläne jetzt enden… MFG Lars
Wir haben auch überlegt was in der Richtung zu machen, aber aus Agri-PV wird hier dank der Verwaltung ganz schnell Aggro-PV, denn wir haben zu viele Bodenpunkte und daher will man von uns im Fall des Baues einer solchen Anlage sehr kräftige "Strafabgaben", was die Sache dann sinnlos macht. Typisch Deutschland, hier zeigt man wie man es besser nicht macht.
@@sebastianeckert1947 Wie schon gesagt eine Maßzahl für die Qualität des Bodens. Wir haben, soweit ich weiß, was um 40 BP, aber PV darf erst auf Unland, also auf Boden der nicht mehr für Landwirtschaft geeignet ist. Netzanschluss wäre übrigens kein Problem, denn das Kabel liegt direkt am Acker.
Also die Frage die ich mir stelle,.. vielleicht weiß das jemand ... was ist denn wenn man alle Dachflächen die mehr oder weniger frei sind, mit Photovoltaik ausstatten würde, hätten wir dann genug Strom oder hätten wir dann nicht genug Strom ?
An sich ein guter Weg für mehr PV, allerdings sollte man erst einmal schon versiegelte Flächen wie Parkplätze nutzen. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
PV kann aber auch als Windschutz dienen. Im Osten gibt es riesige Flächen die im Winter relativ kahl sind und von denen so leicht die Krume verblasen werden kann.
In der Theorie hört es sich gut an, dass man die Anlagen als Zäune oder Tracker auf die Felder stellt. Boden wird je nachdem im Sommer vor außtrocknen etwas geschützt, Tiere können sich auch einmal in den Schatten stellen. Und die Pflanzen haben auch Chancen neben den Anlagen zu wachsen. Doch vom Pflegeaufwand stelle ich es mir dann ziemlich extrem vor. Wenn keine Tiere vorhanden sind, so muss das Gelände unter dem Solarpanels doch regelmäßig gemäht werden, um ein hineinwachsen in die Panels zu verhindern. Mit den ganzen Pfosten ist das Mähen eine Qual. Sicherlich gibt es auch Maschinen dafür, die muss man aber auch kaufen. Die liefert der Solarbauer ja nicht kostenlos dazu ;)
Ist besser als man denkt wir stürzen es nur wenn es zu hoch ist und ein streifen vorne mähnen wir. Sonst darf Fauna und Flora machen was es will. Auch die Tierwelt hatt sich prächtig entwickelt.
Tipp: In Imkerverein eintreten und Bienenhaltung lernen. Ist nämlich verdammt viel Arbeit, denn es geht nicht so wie bei Langesse aus der Flasche. Müllhönig als Imkereiware zu verkaufen. Also ich arbeite nicht mit Zuckerwasser und Import Honig. Wo ich nicht weiß ob AFB Amerikanische Faul Brut lästig ist. Oder Gifte zb wie Medikamente/ Lösungen gegen Krankheiten. Zb Varor Milbe ein ganz dolles Problem. 99,99% der Völker haben Läuse bei bei Menschen. 5-10% AFB wenn die kommt ist 100% im Umfeld von 5 km Sperrzone. Heißt alle Imker im Umkreis der 5km müssen vorstellig werden beim Bund für Seuchen. Die schicken Leute dann raus. Heißt in 99,99% fällen komplett Vernichtung der Völker , Material wenn es nicht reiningen lässt. Wachs muss gekennzeichnet werden als verseucht. Und darf niemals in denn normalen Wachs Kreislauf kommen. Honig Gläser gehören nicht in Altglas, weil wenn die noch gut sind wiederverwendet werden. Und wenn Honig Glas, gründlich auswaschen. Dadurch übertragt sich American faul Brut wenn zb Importhonig oder auch deutscher Imkerhonig mit AFB Sporen verseucht ist, da Bienen Räuber sind, nehmen die auch das aus dem Altglas da durch infizierten sich Völker und die stecken andere an. Weil sie bei auch Schwächern , kranken zb mit AFB Sporen räubern. Das ist ein komplettes wichtigste Thema und ohne uns würde es schon lange keine Bienen mehr geben. Dazu Obst wäre dann mau. Wenn es der Wind , Menschen Drohne nicht macht. Was die Bienen in Rekord Zeit erledigen ohne überhaupt mindestens Lohn zu bekommen. Die Stunden die ich dran bin sind unbezahlbar. Ich mache weil wir ein Kreislauf sind und es geht um die Bienen und nicht um mich! Immer flüssig honig. Das ist eher Profit auf denn rücken uns Imker mit der falsch Behauptung auf der Verpackung. Immer flüssig Raps , Waldhonig und weitere gibt es nicht /Das ist falsch. Honig wird irgentwann hart. Außer jetzt Ausnahme aber das ist dort nicht drin sonder es geht um Raps und Waldhonig sicherlich 60grad erhitzt ganz toll. Das ist Müll und gehört richtig gekennzeichnet. Zumindest steht ja drauf das es Import aus nicht EU Länder ist. Aber vorne steht deutscher Imkerhonig. Ganz toll. Und Raps wird hart wie Beton. Also immer flüssig ist er nur wenn er Import und Zuckerwasser ist. Das kannst du bei mir im Brustraum kostenlos bekommen. Der Honig ist trotzdem besser als in der kwech Flasche. Honig denn bei mir niemals ein Kunde im Glas hatt. Ist der Honig mal nicht so gut fürn Kunden im Glas. Wird halt dann Honigbier oder landet im Volk zurück.
Boden damit zu verschwenden, PV-Anlagen draufzustellen, finde ich schrecklich. Bin übrigens gelernter Landwirt. Es gibt doch genug Hallen- und Stallflächen, die man nutzen kann.
@@S-ina Weil Atomkraft weit weniger Fläche versiegelt für die erwirtschafteten KWh, als die sogenannten Erneuerbaren. Ein Atomkraftwerk kann man schlecht auf ein Dach stellen. Mit PV-Anlagen geht das sehr wohl. Das ist doch einer der Vorteile dieser Technologie. Gegen Flächenversiegelung bzw. die Umnutzung von Agrarflächen bin ich übrigens in sehr vielen Fällen. Sehr oft gäbe es viel bessere Alternativen. Aber die werden nicht genutzt.
@@theodorleberle dafür darf der deutschen Bürger noch viele Jahrzehnte bezahlen für denn Atommüll aus denn letzen 60 Jahre. Wir sind PV groß Betreiber und nutzen Flächen, die durch Grundwasser Verlagerung unbrauchbar werden. Da nutzen wir PV im großen Still. Netzgebunden EEG und weiter Und Zuhause Privat haben wir große Autarke Inselanlage. Netzunabhängige System. Es läuft wir brauchen kein Atomkraft im Osten Norden 👀 für was???? Für denn süden Westen?? Diese Diskriminier von Söda. Einfach ein schmieriger Lampen.
Da ist Agri-PV was den Stromertrag pro ha und Jahr angeht um ein vielfaches besser als Mais der in die Biogasanlage kommt. APV ca 700-800 MWh und Mais 16-20MWh nur mal so nebenbei gesagt 😉
@@lawndeere2143 Soll jetzt das nächste Strohmannargument aufgemacht werden? Es ging eben noch um Kernkraftwerke, nicht um Biogas. Außerdem gibt es sehr unterschiedliche Biogasanlagen. Auf meinem Lehrbetrieb wurde beispielsweise eine betrieben, die mit einem sehr großen Anteil Gülle und Mist auskam und relativ wenig Mais brauchte. Maissilage wurde primär als Futter angebaut und nur ein Bruchteil ging in die Anlage. Außerdem hast Du hier den Flächenbedarf pro KWh, in Bezug auf irreparable Flächenversiegelung verglichen nicht mit der versiegelten Fläche einer Biogasanlage, sondern mit der bewirtschafteten Maisfläche, obwohl diese überhaupt nicht versiegelt wird und auch mit einer anständigen Fruchtfolge bewirtschaftet werden kann. Was sind denn das alles hier für Argumente?
Es wird sich doch jetzt schon beschwert, dass es zu viel PV gibt? Warum dann noch unsere wichtigen Äcker damit zubauen? Es ist noch genug Platz auf Dächern und Parkplätzen
Das machen wir. Felder die wegen Grundwasser Verschiebung unbrauchbar werden. Wir sehen es als neue Chance der Flora und Fauna an. Mal schauen was sich entwickelt im Abgesperrten Bereich.
Nicht jedes Dach ist in Ordnung oder tragfähig. Und wenn die Module 20-30 Jahre leben, sollte das Dach auch für mindestens 30 Jahre gut sein. Desweiteren liegen oftmals nicht ausreichend dimensionierte Stromkabel, und buddeln will kein Netzbetreiber...
@@sebastianeckert1947 es ist eine Versuchsfläche wo man sehr vorsichtig vorgeht und sich viel Mühe gibt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis jemand bei einer größeren Fläche gegen die Module fährt. Außerdem braucht man Geräte mit genau passenden Arbeitsbreiten. Diese sind aktuell von Gerät zu Gerät unterschiedlich um jeweils möglichst effizient zu sein. Was ist mit Verschmutzung der Module? Landwirtschaft macht viel Dreck. Außerdem brauchen die Fundamente und die Module Platz. Dort kann also nichts wachsen. Wie soll auf der gleichen Fläche mit Photovoltaik also genau so viel wachsen wie auf einer Fläche ohne?
@@S-ina Meines Wissen muss man einen Netzanschluss haben, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Man muss ihn aber nicht nutzen. Wie habt Ihr das geschafft ihn loszuwerden?
@@GerhardAEUhlhorn In nicht nutzen würde unsinnig Geld kosten. Weil nicht nutzen nicht gleich auch nicht zahlen heißt. Wir haben beim Netzbetreiber angefragt zur Entfernung des Zählers, heißt automatisch auch das rausdrehen der HS und gegen Sperrsicherung tauschen. Ab dann zahlst du nichts mehr, benutzt du in nur nicht, kostet es dich keine kWh aber die andern Punkte bleiben und werden von deinem Abschlag später berechnet. Das legen ist heute zutage Pflicht bei neu bauen. Aber wenn du kein Strom mehr bezahlt schalten sie dich irgentwann genau so mit Sperrsicherung Tod. Kann man auch von sich verlangen das Verträge geschlossen werden und Sperrung. Zähler nehmen die mit. Natürlich muss jeder im klaren sein , das wieder Anschluss auch die aktuelle norm forder. Dazu muss die kwp ausreichend sein und nicht nur Solartaure hingebaut, für ein ganz andern zweck gebaut. Man muss schon weg von Netzgebunden denken. Ehrlich ich möchte selber entscheiden welchen Anbieter ich wähle und die Sonne schreibt keine Rechnung. Der Versorger verdient und kassiert. Und der EEG schaut mit wenigen Cent in die Röhre. Wo der Bezug Preis deutlich höher liegt. Für uns wars das beste und funktioniert sehr gut.
Und kosten sind überschaubar, wenn man Ahung von der Materie hatt. --> hat ;-) ... überschaubar ??? wat nutzt "Ahnung" wie bitte ??? ---> horrend teuer !!! > 100.000 EUR !!! der Bauer ist tot bevor sich die Anlage amortisiert hat ... toll ... Gott hab ihn selig ...
Wir haben eine riesen Inselanlage 45+ kwp + 40kwp und die Kosten sind überschaubar. Material und Produkte kosten nicht so viel. Solartaure und Firma kosten hatten wir 0€. Ergibt ein Preis von 20500€ alles drin. Seppel zählt und lässt sich vom Versorger lieber Erpressen. Hab dich gnädig sie und ihr Unwissenheit.
Ihr Kaspar😂 ihr würdet euch umschauen ohne Subventionen...😂 Ihr müsst mal euren hintern hochkriegen, das hier gezeigte ist super und stellt einen Teil der Zukunft dar.... Wollt ihr da mitmachen oder zurück in die Höhle? Bärenfell tragen und Hundeschlitten treiben.... *facepalm* Schaut euch das Geldsystem mal an, es kann nicht jeder sparen, manche müssen investieren und evtl Kredite aufnehmen und Subventionen nutzen
@@ontheway4ever Und wie soll das bitte anders gehen? Wenn der Staat an der richtigen Stelle subventioniert, erfüllt er seine Aufgabe. An der falschen (und davon gibt es leider auch genug) wäre es Geldverschwendung. Hier ist es garantiert keine Geldverschwendung.
Martin zahlt fleißig denn Versorger, der freut sich tierisch über Martins Unwissenheit. Immer diese CDU CSU AFD bildleser, Bildungsverweiger und Klimaleugner 😂 eins haben sie gemeinsam. Null Ahnung von der Materie 🤦
Minute 17:30... Wenn man so durch England und Schottland fährt sieht man zwischen den Feldern sehr oft Steinmauern, Hecken und Baumreihen quer zur Hauptwindrichtung. Ein altbewährtes System um die Austrocknung und Erosion des Bodens durch starke Winde zu vermindern. Super Idee ! Aber nicht ganz so neu ...
Ja die Hecken wurden alle mal platt gemachtvum mehr Ackerfläche zu haben und leichter mit großen Maschinen zu arbeiten.
Das kann man von Bauern nicht erwarten. Dann müssen sie sich bücken, was eine ehrfurchtsvolle Geste gegenüber der Erde ist. Außerdem müssen Bauern dann arbeiten und das ist nun überhaupt nicht ihr Ding.
Ich bin gespannt, mit den Ausschreibungen von Batterie Puffern der Netzbetreiber aktuell, sind mit den fallenden Speicherpreisen von diesem Jahr spannende Verbesserungen möglich. Eventuell können die Höfe in Zukunft mit den günstigeren Speichern dann am Abend noch einiges im Netz beitragen.
Sehr interessant und aufschlussreich. Viel Neues, das ein Verständnis für das Prinzip, die großen Vorteile und auch die Schwierigkeiten beim Errichten von Agri-PV - Anlagen verschafft. Auch für mich eine interessante Erkenntnis, dass Zaunanlagen in Ost-West -Ausrichtung einen höheren Ertrag als bei Süd - Ausrichtung haben 👍
Ein ordentlicher Hagelschlag und die Dinger sind wie in Texas im Eimer. Es ist nicht so, dass für 2024 / 2025 ein Carrington-Ereignis erwartet wird. Trifft dies Europa, dann könnt Ihr Eure PV-Anlagen aufwischen, da sie geschmolzen sind.
Ebenso die Windkraftanlagen sind mit einer Lebenserwartung von Durchschnittlich 16,5 Jahren alles andere als Innovativ. Da sie aus Glasfaser gebaut sind, sind sie, ebenso wie Photovoltaik Sondermüll, stürzen sie, zerbersten sie in abertausende Teile.
Alles was subventioniert wird, ist Mist. Was gut ist, muss nicht unterstützt werden. Die Zäune sind bei Euch in den Köpfen
Danke ❤❤
Ja, unsere Netzbetreiber waren wohl in der Vergangenheit nicht die Hellsten, wenn es um Netzausbau ging. Vielleicht wurden da lieber die Netzentgelte an Aktionäre oder Manager ausgezahlt.
Das liegt eher an der Monopolisierung durch Unternehmen und den ganzen unsäglichen Förderungen. Die große Frage ist spart man damit CO2 und zu welchen Kosten, dafür veranstalten wir den Zirkus ja. Ob das ein Konzept ist für die Landwirtschaft als Symbiose, das steht auf einem anderen Blatt.
Sehr informatives Video, danke dafür. MfG
Wie steht es denn um die Refinanzierung? Welche Einnahmen ergeben sich denn bei solchen Anlagen? Ist das die ganz normale Einspeisevergütung oder geht der Strom in eine Art Direktvermarktung? Welche Einnahmen werden mit solchen Anlagen erwirtschaftet?
Hmmm Alles Ebene Böden... An oder Auf der Schwäbischen Alb, wird der Montageaufwand wesentlich größer sein...
Schade, mich hätten auf jeden Fall die Wechselrichter, elektrische Sicherheitseinrichtungen und die Überwachung der Anlage interessiert.
Klasse!
Was ist denn mit Staub der sich auf den Panels ablegt? Oder habe ich die Stelle übersehen.
Ist halt die Frage ob eine Reihe Obstbäume oder Anderes nicht mehr positive Effekte auf die Landwirtschaft hat. Läuft auch mit Sonnenenergie. Ich meine mal ernsthaft, was genau will man mit dem ganzen Strom zu Peak Zeiten machen? Also ohne Speicher Konzept ist das völlig nutzlos im Großen Rahmen. Zumal Höfe Dachfläche haben, die man voll machen kann und dann ist irgendwie schon alles ausgereizt. Mit dem ganzen Stahl kann man auch eine neue Halle bauen und dort Solar drauf packen. Also nicht, dass das Konzept keinen Sinn machen würde. Die Frage ist nur ob das Geld und die Rohstoffe woanders nicht besser verwendet sind. Gut so kann man natürlich Fläche doppelt nutzen und Fläche ist in Deutschland knapp und teuer. Ich bin gespannt. Aufjedenfall ehrenwert ein Unternehmen zu Gründen und die Dinge in die Hand zu nehmen.
Ich habe ein 2 Hektar Grundstück inmitten von Maisfeldern. Ich überlege, ob eine Zaunanlage außen sinnvoll wäre, aber ich befürchte, dass die hohen Maispflanzen das zu sehr verschatten würden. Und die Anlage nur in kalten Jahreszeit betreiben zu können lohnt wohl auch nicht.
Schade das keiner auf die DIN Spec 91434 zur Agri-PV (APV) eingegangen ist die es schon seit 2021 gibt.
Den Kommentaren hier zu entnehmen ist vielen nicht der unterschied zwischen der klassischen Freiflächen-PV (FFPV) und der Agri-PV nach DIN SPEC 91434 bekannt.
Wenn wir jetzt bei der Landwirtschaftlichen Nutzfläche(LNF) bleiben wird bei FFPV 100% der LNF aus der Landwirtschaft entnommen (bitte nicht von Versiegelung sprechen) und steht somit nicht mehr der Nahrungsmittel Erzeugung (Mensch und/oder Tier) zur Verfügung. Des Weiteren wird die Fläche umgewidmet was bei Erbschaft, Grundsteuer usw zum Nachteil wird.
Bei APV nach DIN Spec 91434 ist klar geregelt, dass min 85 bzw 90% (je nach dem welche Kategorie der aufständerung) der LNF weiter bewirtschaftet werden muss, dementsprechend kann man hier auch 85% aus der GAP (Flächenprämie) geltend machen. Es muss ein Landwirtschaftlicher Ertrag von min 66% von der Fläche erwirtschaftet werden. Bei Antragstellung einer APV muss ein sogenanntes landwirtschaftliches Nutzungskonzept mit eingereicht werden. Steuerlich bleibt die Fläche als LNF im steuerlich begünstigten Teil was Erbschaft und Grundsteuer angeht.
Wie schon erwähnt ist es schwierig mit dem Netzanschluss wenn man schon die kleine aufdachanlage nicht mehr ans Niederspannungsnetz bekommt muss man halt auf die nächste Spannungsebene Mittelspannung. Da ist es bei uns mit einer privilegierten hofnahen Anlage auf 2,5ha und ca 8km Kabel unrentabel das man nun ein anderen Weg eingeschlagen ist.
Befasse mich schon über 2,5 Jahre mit dem Thema Agri-PV, in den letzten Wochen hat das Thema richtig an Fahrt aufgenommen nur wie gesagt man merkt doch an dem ein oder anderen Kommentar genau wie die Leute in der Gemeindeverwaltung, das man noch nicht die Unterscheidung zwischen FFPV und APV findet und sofort von Flächenversiegelung spricht als wenn alles zu betoniert wird 🙈
Die Netzanschlüsse sind immer der kritische Punkt, die Vorgaben und kosten um in Mittelspannung einzuspeisen sind immens, ich habe eine 30kV Leitung direkt an einem Grundstück und könnte wenn ich all in gehe 400kWp auf die Dächer montieren. Habe dort jetzt aber nur 170kWp montiert mit 140kW WR Leistung und speise in die niederspannung ein. Mal schaun was die kommenden Jahre noch so geht, aber bei dem was die Politik schon für 2025 plant fürchte ich das meine Ausbaupläne jetzt enden… MFG Lars
👍😏👍
Wir haben auch überlegt was in der Richtung zu machen, aber aus Agri-PV wird hier dank der Verwaltung ganz schnell Aggro-PV, denn wir haben zu viele Bodenpunkte und daher will man von uns im Fall des Baues einer solchen Anlage sehr kräftige "Strafabgaben", was die Sache dann sinnlos macht. Typisch Deutschland, hier zeigt man wie man es besser nicht macht.
😂 Aggro PV ist gut!
Was sind Bodenpunkte?
@@sebastianeckert1947 repräsentieren die Qualität der Ackerfläche. 100 ist sehr gut 30 schlecht usw.
@@sebastianeckert1947 Die Magdeburger Börde ist bei 100. Genau da soll Intel sein Werk bauen... 🤔
@@sebastianeckert1947 Wie schon gesagt eine Maßzahl für die Qualität des Bodens. Wir haben, soweit ich weiß, was um 40 BP, aber PV darf erst auf Unland, also auf Boden der nicht mehr für Landwirtschaft geeignet ist. Netzanschluss wäre übrigens kein Problem, denn das Kabel liegt direkt am Acker.
Also die Frage die ich mir stelle,..
vielleicht weiß das jemand ...
was ist denn wenn man alle Dachflächen die mehr oder weniger frei sind, mit Photovoltaik ausstatten würde, hätten wir dann genug Strom oder hätten wir dann nicht genug Strom ?
Man hatt dann genug Strom.
Sonst gibs genug weitere Möglichkeiten.
Komisch bei Atomkraft hatt es niemand interessiert beim Bau der Meiler🤦
Wie, Keanu Reevs macht jetzt PV?
Dieser Kommentar brauchte unbedingt einen Kommentar und ein Like. 😂
An sich ein guter Weg für mehr PV, allerdings sollte man erst einmal schon versiegelte Flächen wie Parkplätze nutzen.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Wir verwenden Felder die durch Grundwasser Verlagerung unbrauchbar geworden sind für PV.
PV kann aber auch als Windschutz dienen. Im Osten gibt es riesige Flächen die im Winter relativ kahl sind und von denen so leicht die Krume verblasen werden kann.
Wir sind keine Landwirte, haben aber im diesen bereich schon im großen Still ❤ Hergerichtet. Minimum 500w pro Bizale Modul.
In der Theorie hört es sich gut an, dass man die Anlagen als Zäune oder Tracker auf die Felder stellt. Boden wird je nachdem im Sommer vor außtrocknen etwas geschützt, Tiere können sich auch einmal in den Schatten stellen. Und die Pflanzen haben auch Chancen neben den Anlagen zu wachsen.
Doch vom Pflegeaufwand stelle ich es mir dann ziemlich extrem vor. Wenn keine Tiere vorhanden sind, so muss das Gelände unter dem Solarpanels doch regelmäßig gemäht werden, um ein hineinwachsen in die Panels zu verhindern. Mit den ganzen Pfosten ist das Mähen eine Qual. Sicherlich gibt es auch Maschinen dafür, die muss man aber auch kaufen. Die liefert der Solarbauer ja nicht kostenlos dazu ;)
Ist besser als man denkt wir stürzen es nur wenn es zu hoch ist und ein streifen vorne mähnen wir. Sonst darf Fauna und Flora machen was es will. Auch die Tierwelt hatt sich prächtig entwickelt.
Ich finde eine Streuobstwiese schöner, als dieses Möchtegern Öko. Wo sind die Bienen?
Auf einer Streuobstwiese wächst aber weder Weizen noch sonst ein Getreide....
Autsch😂🤦
Also die Bienen steuern auch die Blüten im Abgesperrten PV Bereich an.
Tipp: In Imkerverein eintreten und Bienenhaltung lernen.
Ist nämlich verdammt viel Arbeit, denn es geht nicht so wie bei Langesse aus der Flasche.
Müllhönig als Imkereiware zu verkaufen.
Also ich arbeite nicht mit Zuckerwasser und Import Honig.
Wo ich nicht weiß ob AFB Amerikanische Faul Brut lästig ist. Oder Gifte zb wie Medikamente/ Lösungen gegen Krankheiten.
Zb Varor Milbe ein ganz dolles Problem. 99,99% der Völker haben Läuse bei bei Menschen.
5-10% AFB wenn die kommt ist 100% im Umfeld von 5 km Sperrzone. Heißt alle Imker im Umkreis der 5km müssen vorstellig werden beim Bund für Seuchen.
Die schicken Leute dann raus.
Heißt in 99,99% fällen komplett Vernichtung der Völker , Material wenn es nicht reiningen lässt.
Wachs muss gekennzeichnet werden als verseucht.
Und darf niemals in denn normalen Wachs Kreislauf kommen.
Honig Gläser gehören nicht in Altglas, weil wenn die noch gut sind wiederverwendet werden.
Und wenn Honig Glas, gründlich auswaschen.
Dadurch übertragt sich American faul Brut wenn zb Importhonig oder auch deutscher Imkerhonig mit AFB Sporen verseucht ist, da Bienen Räuber sind, nehmen die auch das aus dem Altglas da durch infizierten sich Völker und die stecken andere an. Weil sie bei auch Schwächern , kranken zb mit AFB Sporen räubern.
Das ist ein komplettes wichtigste Thema und ohne uns würde es schon lange keine Bienen mehr geben. Dazu Obst wäre dann mau.
Wenn es der Wind , Menschen Drohne nicht macht.
Was die Bienen in Rekord Zeit erledigen ohne überhaupt mindestens Lohn zu bekommen.
Die Stunden die ich dran bin sind unbezahlbar. Ich mache weil wir ein Kreislauf sind und es geht um die Bienen und nicht um mich! Immer flüssig honig.
Das ist eher Profit auf denn rücken uns Imker mit der falsch Behauptung auf der Verpackung.
Immer flüssig Raps , Waldhonig und weitere gibt es nicht /Das ist falsch.
Honig wird irgentwann hart.
Außer jetzt Ausnahme aber das ist dort nicht drin sonder es geht um Raps und Waldhonig sicherlich 60grad erhitzt ganz toll.
Das ist Müll und gehört richtig gekennzeichnet.
Zumindest steht ja drauf das es Import aus nicht EU Länder ist.
Aber vorne steht deutscher Imkerhonig.
Ganz toll.
Und Raps wird hart wie Beton.
Also immer flüssig ist er nur wenn er Import und Zuckerwasser ist.
Das kannst du bei mir im Brustraum kostenlos bekommen.
Der Honig ist trotzdem besser als in der kwech Flasche.
Honig denn bei mir niemals ein Kunde im Glas hatt.
Ist der Honig mal nicht so gut fürn Kunden im Glas.
Wird halt dann Honigbier oder landet im Volk zurück.
Likörchen Herr Röhrich? 😂
Ist das ein grosser Wolf 😂
Schade für die Natur so verschandeln
Lieber Ställe bedecken
Kosten zu hoch ....und staatssubventioniert 😂echt toll
Du weißt nicht welche Gewinne er damit erzielen wird
Schau dir das Geldsystem mal an, es kann nicht jeder sparen, manche müssen investieren und evtl Kredite aufnehmen und Subventionen nutzen
PV ist das beste was man machen kann. Danke Sonne für denn Kostenlos Strom 365 Tage im Jahr ❤geil.
Hat bei Atomstrom kaum jemanden interessiert. Toll
watt is bitte: ---> Bist du Hanz Hartz4 Döner ???
habt's er bei de Ansteckmicro koi Backup Tonspur gepseichert wo mer runterladen und reinschneiden könnts ? *denks*
Nee, die Mikros übertragen direkt zur Kamera... und ohne Stecker keine Tonspur :-)
@@DerFachwerker ok, schade. Es gibt btw. welche wo beides parallel machen *wink mit Zaunpfahl'
Boden damit zu verschwenden, PV-Anlagen draufzustellen, finde ich schrecklich. Bin übrigens gelernter Landwirt. Es gibt doch genug Hallen- und Stallflächen, die man nutzen kann.
Komisch bei Atomkraft hatt das niemand interessiert.
🤦
@@S-ina Weil Atomkraft weit weniger Fläche versiegelt für die erwirtschafteten KWh, als die sogenannten Erneuerbaren. Ein Atomkraftwerk kann man schlecht auf ein Dach stellen. Mit PV-Anlagen geht das sehr wohl. Das ist doch einer der Vorteile dieser Technologie.
Gegen Flächenversiegelung bzw. die Umnutzung von Agrarflächen bin ich übrigens in sehr vielen Fällen. Sehr oft gäbe es viel bessere Alternativen. Aber die werden nicht genutzt.
@@theodorleberle dafür darf der deutschen Bürger noch viele Jahrzehnte bezahlen für denn Atommüll aus denn letzen 60 Jahre.
Wir sind PV groß Betreiber und nutzen Flächen, die durch Grundwasser Verlagerung unbrauchbar werden. Da nutzen wir PV im großen Still. Netzgebunden EEG und weiter
Und Zuhause Privat haben wir große Autarke Inselanlage.
Netzunabhängige System.
Es läuft wir brauchen kein Atomkraft im Osten Norden 👀 für was???? Für denn süden Westen??
Diese Diskriminier von Söda.
Einfach ein schmieriger Lampen.
Da ist Agri-PV was den Stromertrag pro ha und Jahr angeht um ein vielfaches besser als Mais der in die Biogasanlage kommt. APV ca 700-800 MWh und Mais 16-20MWh nur mal so nebenbei gesagt 😉
@@lawndeere2143 Soll jetzt das nächste Strohmannargument aufgemacht werden? Es ging eben noch um Kernkraftwerke, nicht um Biogas. Außerdem gibt es sehr unterschiedliche Biogasanlagen. Auf meinem Lehrbetrieb wurde beispielsweise eine betrieben, die mit einem sehr großen Anteil Gülle und Mist auskam und relativ wenig Mais brauchte. Maissilage wurde primär als Futter angebaut und nur ein Bruchteil ging in die Anlage.
Außerdem hast Du hier den Flächenbedarf pro KWh, in Bezug auf irreparable Flächenversiegelung verglichen nicht mit der versiegelten Fläche einer Biogasanlage, sondern mit der bewirtschafteten Maisfläche, obwohl diese überhaupt nicht versiegelt wird und auch mit einer anständigen Fruchtfolge bewirtschaftet werden kann.
Was sind denn das alles hier für Argumente?
Es wird sich doch jetzt schon beschwert, dass es zu viel PV gibt? Warum dann noch unsere wichtigen Äcker damit zubauen? Es ist noch genug Platz auf Dächern und Parkplätzen
Das machen wir.
Felder die wegen Grundwasser Verschiebung unbrauchbar werden. Wir sehen es als neue Chance der Flora und Fauna an. Mal schauen was sich entwickelt im Abgesperrten Bereich.
Im Video wird beschrieben, dass es OHNE Verlust von Ertrag geht. Haben Sie es nicht geschaut?
Nicht jedes Dach ist in Ordnung oder tragfähig. Und wenn die Module 20-30 Jahre leben, sollte das Dach auch für mindestens 30 Jahre gut sein.
Desweiteren liegen oftmals nicht ausreichend dimensionierte Stromkabel, und buddeln will kein Netzbetreiber...
Es gibt teilweise lokal zu viel PV insgesamt bedeute mehr PV weniger andere Energie.
@@sebastianeckert1947 es ist eine Versuchsfläche wo man sehr vorsichtig vorgeht und sich viel Mühe gibt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis jemand bei einer größeren Fläche gegen die Module fährt. Außerdem braucht man Geräte mit genau passenden Arbeitsbreiten. Diese sind aktuell von Gerät zu Gerät unterschiedlich um jeweils möglichst effizient zu sein. Was ist mit Verschmutzung der Module? Landwirtschaft macht viel Dreck.
Außerdem brauchen die Fundamente und die Module Platz. Dort kann also nichts wachsen. Wie soll auf der gleichen Fläche mit Photovoltaik also genau so viel wachsen wie auf einer Fläche ohne?
Speicher aufstellen, damit man den Strom zu Zeiten verkaufen kann, wenn er teuer ist. Dann wird auch das Netz nicht so belastet.
Wir nutzen lieber 365 Tage im Jahr PV Strom und beziehen Null kWh aus dem Netz ❤weil wir kein Netz Anschluss mehr haben. Genial ❤
@@S-ina Meines Wissen muss man einen Netzanschluss haben, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Man muss ihn aber nicht nutzen. Wie habt Ihr das geschafft ihn loszuwerden?
@@GerhardAEUhlhorn In nicht nutzen würde unsinnig Geld kosten.
Weil nicht nutzen nicht gleich auch nicht zahlen heißt.
Wir haben beim Netzbetreiber angefragt zur Entfernung des Zählers, heißt automatisch auch das rausdrehen der HS und gegen Sperrsicherung tauschen.
Ab dann zahlst du nichts mehr,
benutzt du in nur nicht, kostet es dich keine kWh aber die andern Punkte bleiben und werden von deinem Abschlag später berechnet.
Das legen ist heute zutage Pflicht bei neu bauen.
Aber wenn du kein Strom mehr bezahlt schalten sie dich irgentwann genau so mit Sperrsicherung Tod.
Kann man auch von sich verlangen das Verträge geschlossen werden und Sperrung. Zähler nehmen die mit.
Natürlich muss jeder im klaren sein , das wieder Anschluss auch die aktuelle norm forder.
Dazu muss die kwp ausreichend sein und nicht nur Solartaure hingebaut, für ein ganz andern zweck gebaut.
Man muss schon weg von Netzgebunden denken.
Ehrlich ich möchte selber entscheiden welchen Anbieter ich wähle und die Sonne schreibt keine Rechnung.
Der Versorger verdient und kassiert. Und der EEG schaut mit wenigen Cent in die Röhre.
Wo der Bezug Preis deutlich höher liegt.
Für uns wars das beste und funktioniert sehr gut.
Trecker oder Trecker? 😊
Tracker.
Und kosten sind überschaubar, wenn man Ahung von der Materie hatt. --> hat ;-) ... überschaubar ??? wat nutzt "Ahnung" wie bitte ??? ---> horrend teuer !!! > 100.000 EUR !!! der Bauer ist tot bevor sich die Anlage amortisiert hat ... toll ... Gott hab ihn selig ...
Autsch da ist wieder einer mit null Ahnung unterwegs,fleißig weiter zahlen Seppel 🤦
Wir haben eine riesen Inselanlage 45+ kwp + 40kwp und die Kosten sind überschaubar. Material und Produkte kosten nicht so viel.
Solartaure und Firma kosten hatten wir 0€.
Ergibt ein Preis von 20500€ alles drin.
Seppel zählt und lässt sich vom Versorger lieber Erpressen.
Hab dich gnädig sie und ihr Unwissenheit.
Autsch 😂 Troll Doener
Eine Utopie! Der Bauer weiß gar nicht, welche Kosten auf ihn zukommen!
Klaus Adams hatt null Ahnung und weiß nicht wie geil PV eigentlich ist.
Fleißig weiter zahlen Herr Adams.
Du weißt nicht welche Gewinne er damit erzielen wird
@@MrKOenigma und die Kosten sind überschaubar, wenn man Ahung von der Materie hatt.
@@MrKOenigma
Wenn die Subventionen wegfallen, ist er erstmal pleite!
@@klausadams1150 wer? Der Klaus?
Na super Staatssubvention
Toll das wir alle für den hier gezeigten Größenwahn der Bundesregierung zahlen dürfen
Ihr Kaspar😂 ihr würdet euch umschauen ohne Subventionen...😂 Ihr müsst mal euren hintern hochkriegen, das hier gezeigte ist super und stellt einen Teil der Zukunft dar.... Wollt ihr da mitmachen oder zurück in die Höhle? Bärenfell tragen und Hundeschlitten treiben.... *facepalm*
Schaut euch das Geldsystem mal an, es kann nicht jeder sparen, manche müssen investieren und evtl Kredite aufnehmen und Subventionen nutzen
@@ontheway4ever Und wie soll das bitte anders gehen? Wenn der Staat an der richtigen Stelle subventioniert, erfüllt er seine Aufgabe. An der falschen (und davon gibt es leider auch genug) wäre es Geldverschwendung. Hier ist es garantiert keine Geldverschwendung.
Aggro PV....bald auch in deinem Garten.😬
Die beschreiben explizit Großanlagen in der Landwirtschaft, bist wohl nicht zum Video schauen hier?
@@sebastianeckert1947 Bots und Bildleser schauen das meist nicht bis zum Ende. Es reicht die Überschrift
Martin zahlt fleißig denn Versorger, der freut sich tierisch über Martins Unwissenheit.
Immer diese CDU CSU AFD bildleser, Bildungsverweiger und Klimaleugner 😂 eins haben sie gemeinsam.
Null Ahnung von der Materie 🤦
Eine Utopie! Der Bauer weiß gar nicht, welche Kosten auf ihn zukommen! ----> genau !!! kost viel ... bringt nix !!!
Null Ahnung aber sabbeln, fleißig weiter zahlen und vom Versorger erpressen lassen.
Dann jammert der Döner at Home aber ganz dolle
Du weißt nicht welche Gewinne er damit erzielen wird
Und kosten sind überschaubar, wenn man Ahung von der Materie hatt.
Labertasche