Ich hab mit ner günstigen Handkreissäge angefangen, und jetzt hab ich eine Tischkreissäge. Bester Kauf ever. Seit ich die habe sind die Schnitte ein Traum, und alles geht super genau und super schnell. und wiederholbar.
Tolles Video! Wir haben bei uns nur einen kleinen Keller in einem Mehrfamilienhaus. Du senkst die anfängliche Hürde für Einsteiger, indem du uns zeigst, dass man weder viel Geld noch viel Platz fürs Heimwerken braucht. Vielen Dank Jonas!🙏
ich muss als Hobbyhandwerker sagen das mir dieses und das letzte Video sehr sehr gut gefallen hat und Hilfreich war. Ich mag generell deine Videos aber ich bin kein Tischler und deshalb helfen mir solche Videos enorm weiter. Gerne mehr davon :)
Hey Jonas, ich möchte einfach mal danke sagen. Du bzw dein Kanal ist einer der ganz ganz wenigen wenigen deutschen Kanäle die noch für ihre "kleinen" Handwerker da ist und bleibt. 😊
Du hast völlig recht. Ich habe jahrelang nur mit 'ner Tauchsäge und Führungsschiene gearbeitet. Inzwischen habe ich zwar 'ne Tischkreissäge und manche Sachen gehen damit auch schneller und einfacher. Aber manche Arbeiten mache ich nach wie vor lieber mit der TS/FS Kombi.
Ich hab mit der Tauchkreissäge und kurz danach einer Oberfräse elektrisch angefangen Holz zu bearbeiten und hab bis heute keine Tischsäge mangels Platz bin soweit sehr zufrieden. Schönes Video.
Hallo Jonas, so arbeite ich schon seit Jahren und es ist mega ätzend! Sobald ich irgendwie Platz habe und das nötige Kleingeld muss unbedingt eine Tischkreissäge her. Es dauert einfach viel zu lange wenn man mehrere Teile in gleicher Größe braucht. Mit der Tischsäge stellt man den Anschlag ein und dann kommt alles schnell mit der gleichen Größe raus.
Hallo Johnas, vielen Dank. Ich säge schon lange mit der Tauchkreissäge den Länsschnitt so, wie du ihn gezeigt hat. Ich war mir nur nie sicher, ob man so Sägen darf bzw. soll. Jetzt bin ich beruhigt das meine Idee gar nicht so verkehrt war 😉
Hi Jonas, für mich genau das richtige Video zum richtigen Zeitpunkt. Gute Argumente für und wider. Ich war schon länger am überlegen, aber deine Tipps waren jetzt genau richtig. Werde es so machen, wie Du es vorschlägst. Danke
Natürlich kann man alles mit der Handkreissäge machen, aber seit ich meine TKS besitze, arbeite ich mit deutlich weniger Aufwand und zusätzlichem Gehampel. Ich habe zwar mit der Handkreissäge gestartet, bin mir aber nicht sicher, ob ich das noch einmal so machen würde. Wenn man sparen muss und trotzdem mit Holz arbeiten will, dann kann man dieses Video als Motivation sehen: Es geht alles! Wenn man das Geld hat und frei entscheiden kann, dann sage ich: Kauf dir eine TKS und habe große Freude daran.
Das würde ich total unterstreichen, ich dachte auch ich käme wunderbar mit der Handkreissäge bzw. Handsägen hin und hab auch viel Geld (deutlich mehr als für meine DeWalt TKS!) in Führungsschienen, Winkelanschlag und weiteres FS-Zubehör investiert; trotzdem besteht immer die Gefahr dass die Schnitte verlaufen, man evtl. einen Denkfehler oder Messfehler hat oder irgendwo auf der falschen Seite vom Riss sägt und und und. Zudem würde ich niemals empfehlen auf dem Ess- oder Küchentisch zu sägen; so oft wie ich schon meine Hobelbank oder meinen Rollwagen gesägt habe, das geht auf keine Kuhhaut, zudem funktioniert bei dem Ansatz die Absaugung (die eigentlich auch zwingend sein sollte) nicht wirklich und man hat den ganzen Dreck und potenziell auch Krebserregenden Staub an dem Ort wo man ihn am Wenigsten gebrauchen kann; wenn, dann kann man sowas nur im Garten machen (wenn man denn einen hat!) und das Wetter mitspielt.
@@ticarlo28 Bei einer HKS bringst du die Säge zum Werkstück, bei der TKS ist es umgekehrt -- von daher spielt die Werkstoffgröße eine große Rolle; klein geht bei HKS kaum, genauso wie ganze Bohlen bei TKS eher schwierig sind. Ansonsten muss jeder Schnitt bei der HKS einzeln ausgemessen und ausgerichtet werden worunter die Wiederholgenauigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit bei präzisen Schnitten leidet, bei der TKS kann man einmal einstellen und einfach den gleichen Schnitt mehrfach wiederholen. Erfahrungsgemäß sind wiederholgenaue und präzise Schnitte deutlich häufiger von Nöten als grobe Besäum- oder Kappschnitte. Wenn man total auf die Flexibiltät der HKS abfährt und trotzdem die Vorteile einer TKS arbeiten will kann man mit einem MFT, Benchdogs, Anschlägen, Führungsschienenhalterung etc. tolle Ergebnisse erzielen, aber alleine das Zubehör in der DIY Budget Variante kostet mehr als eine hochwertige (Bau-)TKS...
@@user-yh3jp5iv4h Ich hab die DWE7485; sehr zufrieden damit. Das Einzige was ich im vorhinein nicht so wirklich bedacht hatte: 250mm (wie sie die DWE7492 verwendet) ist für TKS Sägeblätter eine wesentlich gängigere Größe als 210mm, die die kleinere Schwester braucht.
Hi Jonas ich finde es sehr schade das auf diesem Kanal keine größeren Projekte mehr kommen. Dieses zeigen/bauen von großen kommerziellen Projekten war meiner Meinung nach sehr interessant und auch lehrreich.
Du bist ein Schatz und es macht dolle Spass dir zuzugucken und ich habe ständig ein AHA-Erlebnis in deinen Videos obwohl ich schon sehr viel mit Holz gearbeitet habe, viel renoviere und restauriere...aber als Laie, einfach weil ich Holz sooo liebe. Bevor ich deinen Kanal entdeckt habe, hab ich mir viel Arbeit gemacht...die ich mir jetzt sparen kann ....dank dir 🥰🌹
Diggi :D das Video ist irgendwie gruselig… habe mich Vorgestern gegen eine Tischkreissäge entschieden weil diese entweder nicht lieferbar oder nicht mehr bezahlbar sind. Heute ist meine Festool TSC 55 FEBQ angekommen. Habe sie für 399€ gekauft und damit für einen Bruchteil der Tischkreissäge… Du hast heute meine Entscheidung nochmal bestätigt. Danke dir!
Hallo Jonas, der Tipp kam genau zur richtigen Zeit. Ich wollte gerade in den Baumarkt und mich nach einer Tischkreissäge umschauen. Handkreissäge habe ich, auch wenn ich eine Frau bin.... Ich baue gerade ein Haus und raffe alle Paletten zusammen. Hochbeet 1 ist schon fertig. Ich wollte die Abdeckhölzer oben drauf auf Gehrung schneiden.... war frei Hand nicht ganz so schön. Jetzt werde ich mit der Handkreissäge mehr üben. Bin allerdings total neidisch auf Deine Werkstatt.... Gruß aus Kärnten von einer Auswanderin!
Die Erklärung und JIG finde ich super. So eine Anleitung habe ich gebraucht. Ich habe aus Platzgründen keine Tischkreissäge und stand immer vor dem Problem lange Leisten zu sägen.
Kann man so sehen und so sehen. Hat alles Vor und Nachteile. Was sich mir jedoch nicht erschließt ist die Akkuvariante der Tauchsäge im Hobbybereich. Die ist nicht nur in Verbindung mit Akkus deutlich teurer sondern bietet den selben Bewegungsradius wie die Kabelgebundene Variante wenn ich sie Absauge. (Was man auf jeden Fall tun sollte)
Super, Jonas. Danke für dein Video, das sicher vielen angehenden Heimwerkern bei der Anschaffung erster Geräte hilft. Genau so sehe ich das auch. Ich habe mir vor knapp 3 Jahren eine Tauchkreissäge mit Schiene von Bosch gekauft, weil ich nach einem großen Wasserschaden den neuen Einbauschrank inkl. dicker Fensterbank präzise selbst bauen wollte. So fing bei mir dann alles an... Für eine Tischkreissäge habe ich bis heute keinen Platz in meiner Mini-werkstatt. Meine Tauchkreissäge konnte mir bislang wirklich alles zuschneiden. Das ist quasi das Herzstück meiner kleinen Hobbywerkstatt, die ich seitdem nach und nach eingerichtet und ergänzt habe. Wahnsinn, mit welcher Präzision die arbeitet, und vor allem auch, wie gut die Staubabsaugung von so einem System funktioniert. Selbst als ich damals in der Küche gesägt habe, war praktisch Null Staub hinterher da. Beeindruckend, hätte ich bis dahin nicht für möglich gehalten. Und wenn man erst einmal in seiner Denke auf das Sägen mit Tauchkreissäge und Führungsschiene fokussiert ist, dann geht das ganze Vorbereiten und Einstellen irgendwann ratzfatz, das wird ein Automatismus. Wenn ich ein Projekt starte, läuft automatisch gleich im Kopf ab, wie ich das möglichst einfach mit meiner Tauchkreissäge exakt zusägen kann, weil ich halt mit dieser Säge gewohnt bin, alles zu machen. Wenn ich den Platz hätte, könnte für mich eine Tischkreissäge nur eine Ergänzung sein, aber kein Ersatz für die Tauchkreissäge. Und wenn ich mich entscheiden müsste, entweder nur die eine oder die andere Maschine in meiner Werkstatt u haben, dann würde für mich die Entscheidung ganz klar für die Tauchkreissäge fallen. Aber da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen und keine ist richtig oder falsch. Mach weiter solche Videos mit den Tipps vom Profi für den Heimwerker, wie auch er ohne deinen beneidenswerten Maschinenpark super arbeiten kann. Viele Grüße aus Ostwestfalen Michael
Also ich bin kein Tischler hab aber eine tischkreissäge von meinem Vater zum werkeln. Will das Teil nicht vermissen. Zumindest hab ich gemerkt das beim letzten Projekt sehr viel Zeit drauf gegangen ist. Mit Handhobel ect bin ich dann bei Verästelungen an meine Grenzen gekommen. Als mir die Hände ordentlich geschmerzt haben hab ich dann doch zum Elektrohobel greifen müssen. Möchte die Tischkreissäge nicht missen. Da geht's flott dahin und die Schnitte sind sehr sauber. Wenn ich mir kleine Latten runterschneiden will geht das auch super schnell. Würd nicht gern mit zwingen rumhantieren. Ich glaub man findet schon auch günstigere gute Tischmaschinen. Müssen ja nicht nagelneu sein. Danke deine Videos find ich cool. Immer mal wieder was dazugelernt. Doch das hobeln klappt nicht so wirklich.
Ich habe mich letztes Jahr mit einer TS55 und einer KS60 angefreundet. Das geht super ohne Probleme. Das einzige was ich feststellen musste ist, dass meine Zinken Skills nicht gut genug sind um damit Möbel fürs Wohnzimmer zu bauen. Da wäre eine Tischkreissäge bestimmt hilfreich aber ansonsten tun die 2 alles, was man so braucht. Und Überblattungen bekommt man mit der Kappsäge ja auch gut hin.
Ich mag deine Lösungsansätze, mein Opa sagte immer "das brauchst du nicht". Je älter ich werde desto mehr erkenne ich den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Ich bin weit entfernt ein Meister zu sein. Aber ich habe die Zeit mir beim Nachdenken mehr Zeit zu lassen und an andere Lösungsansätze heran zu gehen. Was nervt Ist die eigene körperliche Unzulänglichkeit, da bleibt einem nichts über als zu üben oder das Hirnschmalz mal neu aufzurühren. Mach mal so weiter, mir gefällts!
Als Tischler/Schreiner kann ich diesem Video nicht zu 100% zustimmen. Wer zuhause oder hobbymäßig immer wieder einige Meter auf breite schneidet, ist viel besser mit einer Tischkreissäge dran, 1. ist es um einiges schneller und 2. ist es auch viel sicherer. wer hin und wieder mal ein kleines stück brauch, kann natürlich eine Handkreissäge nehmen, oder zum Schreiner in der Nachbarschaft gehen, dort bekommt man meistens auch Schnell, Günstig und Problemlos geholfen! :D Trotzdem gutes Video ! :D
Ich habe auch mit der Tauchsäge und Führungsschiene begonnen. Klar geht das. Jedoch ist wiederholgenaues und schnelles Arbeiten nur sehr limitiert möglich. Seit dem ich meine Tischkreissäge habe, verwende ich die Tauchsäge nur noch für Material welches zu groß für die TKS ist. TKS ist viel schneller, bequemer und vor allem wiederholgenau. Einmal Anschlag einstellen und ich kann den gleichen Schnitt beliebig oft wiederholen.
Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Natürlich kann man alles machen, aber dann muss man es sehr, sehr wollen. In der Werkstatt meines Vaters arbeite ich z.B. unfassbar gerne, baue auch Möbel, habe dort meine Küche und die für die Ferienwohnung meines Bruders gebaut. Mein Vater hat eine tolle, alte, sehr massive Ulmia-Kreissäge mit wunderbar breitem Schiebeschlitten und exaktem Parallelanschlag. Ich mag das Teil einfach. Kurz einstellen, schneiden: Fertig. Nun bin ich aber leider schon seit einigen Jahren nicht mehr in meiner Heimat, sondern ca. 150 km weit weg. Ich selbst habe eine alte, recht große ELU-Handkreissäge (190 mm Durchmesser) (keine Tauchsäge) mit Schienensystem (Dewalt-Schienen). Ich habe mit dem Teil jetzt in den knapp 2 Jahren, in denen ich hier bin so wirklich nur einmal etwas gebaut, und zwar ein Regal, wo ich auch einige Gehrungsschnitte machen musste, da ich es in eine sehr, sehr krumme Wand eingepasst habe. Das war so eine rumärgerei mit ständigem Schienen verrücken, wieder festzwingen, messen, rumärgern und ich war am Ende zwar natürlich zufrieden mit meinem Projekt, aber auch einfach nur genervt. Ich habe bei dem Projekt auch bei weitem die meiste Zeit für den Zuschnitt gebraucht. Das mag vielleicht auch dem Projekt geschuldet sein, aber auch wenn man "nur" gerade Schnitte macht, muss man ja dennoch jedes Mal die Schiene verrücken und messen und kann eben selbst wenn man 4x die gleichen Maße braucht, nicht immer 100 % exakt schneiden und muss dann nacharbeiten (hobeln/runterschleifen), was in meinen Augen einfach lästig ist. Bevor mein Vater mir die die Handkreissäge überlassen hat, hatte ich mir auch viele Tauchsägenvideos angesehen und war kurz davor, viel Geld für das Makitasystem mit unterschiedlichen Schienen etc. auszugeben und habe es dann zum Glück gelassen. Wenn ich wochenends in meiner Heimat bin, dann mach ich sehr, sehr gerne was, kaufe mir vorher Holz und schneide es dann dort zu, um es bei mir zuhause dann weiterzuverarbeiten. Bei mir in meinem eigenen Keller leider gar nicht. Nun spare ich schon seit geraumer Zeit auf eine Tischkreissäge (habe die Dewalt 7492 im Blick) und erwarte sie voller Vorfreude.
Hallo Jonas, Wenn ich unterwegs bin mache ich alles mit einer Kapsäge und einer Tauchsäge. Wie Du erklärst, geht damit alles uns sogar noch mehr wie mit einer Tischkreissäge. Zuhause mach ich das meiste mit einer Formatsäge. Klar ist das einfacher, doch wenn ich mich einschränken müsste, so sehe ich es genauso wie Du. Mit der Tauchsäge und Kapsäge bin ich flexibler, kann mehr machen. Und wenn ich die gleiche Qualität beim Zuschneiden haben möchte ist man wirklich ein Vermögen los.
Jo, genau so habe ich auch rumhefuhrwerkt. Konstruktionen gebastelt für einen einzigen Schnitt. Ging mir tierisch auf den Keks. Lösung: Tischkreissäge. Himmlisch.
Nach dem Studium habe ich mir 2 Anschaffungen gegönnt, die die Basis für meine Selbständigkeit sein sollten: eine *CAD Workstation & Alias Software und eine mittelgrosse Tischkreissäge mit Schiebeschlitten. Tischbohrmaschine hatte ich schon. Würde ich immer wieder so machen. Die Kreissäge läuft seit 28 Jahren únd spart/verdient jeden Tag Geld.* Dann kamen Hobel-/Abrichte, Oberfräse, Bandsäge und eine größere BM dazu. Zum Schluss die Handkreissäge. Die Dinger heissen nicht ohne Grund "Kick-back with a handle". Die Handkreissäge brauche ich nur, wenn ich alte Möbel für den Sperrmüll kleinmache... -> Heute würde ich es allerdings anders aufziehen: *Anfangen mit SHAPER ORIGIN & einer einfachen Stichsäge für den, der keinen Platz hat, aber anspruchsvoll ist.* Hobelbank setze ich mal voraus. Dann eine platzpsarende DIY Plattensäge - so in dieser Art: ruclips.net/video/sa2I0vUCXsE/видео.html Dann eine TBM, dann Abricht-/ Hobelmaschine... (ach ja, ich bin gelernter Stuhlbauer und hab' mich in der Industrie um Werkstätten für Prototypenbau gekümmert).
Ich hab seit längeren eine Akku Tauchsäge mit Schiene und muss sagen, meine Tischkreissäge wird jetzt viel weniger genutzt. Mit der Tauchsäge ist es irgendwie einfacher, sicherer und macht mehr Spaß.
"Oops, der Akku ist leer"...Warum man indoor eine Akkusäge benutzt ist mir ein Rätsel, denn man schleppt sowieso den sperrigen Absaugschlauch mit. Da kommts auf ein Netzkabel auch nicht mehr an.
Moin Jonas! Guter Rat - und nicht mal teuer 😉. Bin bei dir mit der Handkreissäge. Ich hab ein paar Jahre zur Miete gewohnt ohne Werkstatt. Beim Einzug hab ich mir eine Tauchsäge mit Schiene gekauft, um die Ausschnitte in der Küchenarbeitsplatte zu machen. Die hat mir die werkstattlose Zeit über auch an anderen Stellen gute Dienste geleistet. Beim Trennen von großformatigen Platten aber immer Vierpunktauflage (rechts und links vom Schnitt und an beiden Ende), damit gegen Ende des Schnittes keine Spannungen im Holz sind oder das abgeschnittene Teil einfach runterfällt. In das Styropor zu sägen halte ich übrigens für ausgemachten Käse. Das Zeug schmiert auf dem Blatt noch schlimmer als Harz. Um zu verhindern, dass ich in die Tischplatte säge, habe ich mir eine Vibrationsdämmmatte für Waschmaschinen (im Baumarkt aus Recyclinggummi 60cm x 60cm x 1cm) in vier Streifen geschnitten. Die verhindern zusätzlich, dass das Holz auf dem Tisch rutscht. Mir ist bewusst, dass es schneller geht und es viele Handwerker machen, trotzdem finde ich es eine Unsitte, in die Werkbank zu sägen. In einer reinen Schreinerwerkstatt mag das ja noch angehen, aber in einer DiY Werkstatt, wo man auf dem Arbeitstisch auch noch andere Sachen macht, stören (mich) die Einschnitte sehr. Und auch wenn es nervt: Auch wenn sie Moosgummi drunter hat, die Schiene besser mit zwei Zwingen befestigen. Dann kann man beide Hände an den Griffen der Säge lassen - wo sie schon alleine zur besseren Führung der Maschine hingehören. Danke für das Video! Andreas
Hallo Jonas, GENAU vor solch einem Problem stehe ich nämlich. Ich hatte mir vor ein paar Jahren eine kleine Tischkreissäge gekauft (für Zuhause), die sich vor ein paar Tagen verabschiedet hat. Ich wollte mir eine "neue" kaufen. Nach deinem Video, sehe ich die Sache etwas anders. Vielen Dank für die Tipps und Infos!👌
Moin ... Jonas sehr interessante Tipps , Kniffe , Tricks ich gucke mir sehr gern deine Videos an, danke für deine Mühen den Tischlerberuf spannend zu halten und ich als gelernter Tischler bin von deinen Sachen sehr begeistert ! ich hätte eine Bitte , mach doch mal nen Video über Sägeblätter da gibt es so viele für die unterschiedlichsten Anwendungen und Materialien ... mein dank wird dir ewig nachschleichen
Klar geht es ohne Tischkreissäge, was man sich aber mit teuren Maschinen kauft ist Zeit! Es benötigt Übung und Wissen um mit weniger mehr Leisten zu können.
Nicht zwingend falsch aber so viel Zeit spart man meistens nicht. Ich habe keine Tks und werde mir nach diesem Gedanken Anstoß auch keine kaufen. Oft István in einer Spirale von wollen und „müssen“. Ich erwische mich auch immer wieder dabei. Selbst bei dem Thema abrichten habe ich mich entschlossen auf Handwerkzeuge zu gehen. Wenn es zu extrem ist lasse ich dies von meinem Schreiner machen. Die helfen in der Regel immer für ein paar Kreuzer. Trotzdem viel Spaß und Erfolg bei deinen Projekten.👍😁
Jonas. Ja, so habe ich auch angefangen. Aber am Ende ist die Tischkreissäge gekommen. Aber Du hast recht, man kann es machen. Gracias für deine Erklärungen. Adios Amigo. ✌☝
Das Zersägen großer Platten funktioniert für mich am besten auf dem PKW-Anhänger. In der Regel liegen die ja sowieso schon da, irgendwie hat man die Sachen ja transportiert. Der Anhänger steht stabil und eignet sich hervorragend als Werkbank. Mit der Handkreissäge kann man dort alles bequem in die passende Form bringen und man spart sich das Tragen.
Ich stehe noch ganz am Anfang und habe zudem einen Höllenrespekt vor allem vor der Tauchkreissäge. Ich hatte noch eine Tischkreissäge überlegt, aber der Platz fehlt. Das Video kommt deshalb genau richtig für mich 👍
Hi, Ich bin absoluter Verfechter der Tauchkreissäge, wenn sie denn qualitativ gut ist. Also Makita, Festool, Bosch, Mafell, da bist du auf der sicheren Seite, was Präzision und perfekte Absaugung anbelangt. Die günstigeren Tauchsägen haben diese letzte Präzision meist nicht , und auch die Absaugung ist wohl nicht so gut, wenn man sich Vergleichstests anschaut, sie gehen aber auch, wenn man das akzeptieren kann und will. Ich bin erstaunt, dass du zwar Höllenrespekt vor der Tauchkreissäge hast, aber nicht vor der Tischkreissäge. Potentiell halte ich eine Tischkreissäge für viel gefährlicher, also vor der hätte ich persönlich viel mehr Höllenrespekt. Aber letztlich ist jedes drehende Sägeblatt gefährlich, wenn man nicht weiß, was man da tut und welche Gefahren da jeweils lauern. By the way, ich habe gerade oben auch meine Meinung zum Thema Tauchsäge gepostet, schau dir das auch an. Viele Grüße aus Ostwestfalen Michael
@@100-Prozent-MICHAEL Ja, für die Tauchkreissäge hatte ich mich auch genau aus dem Grund entschieden, weil sie bei Loslassen sofort das Sägeblatt einklappt. Also sehr viel mehr Sicherheit, als bei der Tischkreissäge, für die ich ohnehin keinen Platz hätte. Aber ich hab trotzdem einen Höllenrespekt 😊 Ich hab übrigens die Festool TS 55 und bin hochzufrieden.
@@DasOutbäckle Ja, mit der Festool hast du ja die Mutter aller Tauchsägen, eine super Säge, ist z.B. im Messebau auf den Baustellen am meisten vertreten...
Das ist gefühlt mehr der ganz alte Jonas, den ich geliebt habe. 😉Ich habe auch "nur" eine Tauchsäge und habe meine alte wirklich kleine Tischkreissäge weiter gegeben. Mein Hauptproblem ist Platz und bei der kleinen Säge waren größere Stücke sehr nervig, insbesondere wenn sie größer als der Tisch waren. Ich möchte nicht mehr zurück tauschen. Mein großes Problem im Keller war, man bei einer TKS Werkstücklänge +x vor und hinter der Säge an Platz braucht....
Jonas, du bist der Beste. es ist immer eine Wohltat Dir zu zuhören. Du hast echt ein Fingerspitzengefühl um Menschen zu begeistern, einfach mal anzufangen, mit einfachsten Mitteln. Du bist ne echte "Konifere" .
Meine Zwergstatt ist 2 mal 3 Meter "groß". Da gibt es überhaupt gar keine Alternative zu einer handgeführten Säge mit Führungsschiene. Auch wenn ich mir manchmal schon eine Tischkreissäge wünsche. Aber es geht einfach nicht. Trotzdem war mein letztes Projekt ein 2,40 Meter hoher Schrank. Die Lösung: meine Tauchsäge vor dem Haus zu nutzen😊 Mit ein paar einfachen Holzböcken und einer Spanplatte war dies rückenfreundlich möglich. Positiver Nebeneffekt: Ich war an der frischen Luft und konnte die Sonne genießen 👍
Habe mit der Tauchkreissäge neu und Schwingschleifer gebraucht von Festool vor Jahren angefangen. Vor ein paar Wochen habe ich mit die 1100 Oberfräse nebst Zubehör angeschafft. Große Teile oder die Temperaturbeständig sein müssen, kommen bei mir nun nicht aus dem 3D-Drucker, sondern bearbeite Platten mit der Oberfräse. Elektrohobel habe ich mir jetzt für eine Woche von meinem Vater ausgeliehen, abzuschleifen war dann doch zu aufwendig.
Der Vorteil einer Akku-Tauchsäge gegenüber einer Kabel-Tauchsäge liegt in der Mobilität bzw. der Unabhängigkeit von einer Steckdose. Trotzdem ist die Akku-Variante meines Erachtens nicht automatisch die bessere Wahl. Bezeichnenderweise findet man in den technischen Daten eines Elektrowerkzeugs mit Kabel immer eine Angabe zur Leistung, bei Akku-Geräten so gut wie nie. Die Kabelvariante der Festool-Tauchsäge hat 1200 Watt. Die Akkuvariante wird mit einem oder zwei 18-Volt-Akkus mit 5.2 AH betrieben. Hätte die Akkuvariante ebenfalls 1200 Watt, dann wäre der Akku in ca. 4,5 Minuten leer (ca. 9 Minuten bei 2-Akku-Betrieb). Die Akku-Variante hat also entweder weniger Leistung, oder der Akku ist sehr schnell leer. Wenn die Tauchsäge als Ersatz für eine Tischkreissäge verwendet wird, und ne 230 V Steckdose in der Nähe ist, würde ich deshalb die Kabel-Variante bevorzugen. Außerdem ist die Kabel-Variante deutlich günstiger.
Die Akkuvarianten bei Festool sind fast ausnahmslos mit bürstenlosen und damit effizienteren Motoren ausgestattet. Die TS 55 hingegen läuft mit einem herkömmlichen Elektromotor. Es ist also für die TSC 55 nicht erforderlich, ebenfalls 1200 Watt Leistungsaufnahme zu haben, um einen vergleichbaren Arbeitsfortschritt zu erzielen. Man muss hier auch bedenken, dass die Leistungsaufnahme von bis zu 1200 Watt nicht der Motorleistung entspricht, da keine 100% Wirkungsgrad vorliegen. Die Akkuvariante hat aber auf jeden Fall nicht dieselben Leistungsdaten, sie läuft auch z.B. mit 600 Umdrehungen weniger in der maximalen Einstellung. Also letztlich würde mich die reine Motorleistung beider Geräte zwar auch interessieren, aber ein direkter Vergleich wäre auch nicht besonders sinnvoll. Die Leistungsaufnahme eines Kabelgeräts ist jedoch eine Pflichtangabe, anders kann man das Gerät auch nicht sicher in Betrieb nehmen. Taktik steckt nicht dahinter, die Angaben bei anderen Hersteller sind auch so gestaltet.
Habe die TSC 55 KEB ohne Akkus bei mima für 300€ bekommen und mit Akkus in der Promo bezahlst du auch 480€ für die Säge mit Akku (brauchst nur noch ein Ladegerät ;)) also ist die nur so 80€ teuerer als die Kabelvariante. Habe keine Werkstatt und muss zum werkeln immer raus gehen…Akku ist da Segen
@@chrish.6629 Um ein kabelgebundenes Elektrowerkzeug sicher in Betrieb zu nehmen, muss man wissen, ob es mit 115 V oder mit 230 V betrieben wird. Ob die maximale Aufnahmeleistung 600 Watt oder 1200 Watt beträgt, ist dafür ziemlich egal. Ein bürstenlosen Motor ist vielleicht 10 % effizienter, das ändert aber nicht die Größenordnung meiner Rechnung. Stimmt, alle Hersteller machen das so. Das heißt aber nicht, dass das keine Taktik ist. Vielleicht würde die Angabe der max. Leistungsaufnahme und die daraus resultierende Betriebszeit mit einer Akku-Ladung so manchen abschrecken. Akku-Geräte werden als ebenbürtige Alternative beworben, mit dem zusätzlichen Vorteil der Unabhängigkeit vom Netzstrom. Meines Erachtens stimmt das so nicht. Wenn der Akku leer ist, hat man Zwangspause. Ob 1 oder 2 Akkus reichen für das was man vorhat, merkt man erst nach dem Kauf. Dann kauft man vielleicht noch ein paar Akkus. Die Akku-Geräte sind bestimmt für manche Situationen die einzige oder bessere Alternative. Für einen Heimwerker, der ausschließlich in seiner Werkstatt mit genügend 230 V Steckdosen arbeitet, ist meiner Ansicht nach ein kabelgebundenes Gerät sinnvoller.
@@wolfgangmaier7030 Deine Meinung ist Dein gutes Recht. Ich persönlich halte es für wichtig, die Aufnahmeleistung zu wissen. Gerade auch im Baustellenbereich, da dort selten nur ein Gerät angeschlossen wird.
Nachdem ich mir in den letzten Wochen mehrere deiner Videos angeschaut habe, hat dieses Video das Fass jetzt endgültig zum überlaufen gebracht. Abonniert. Danke sehr! Selber Pappkopf. :D
Danke für Dein Pladoyer für die Hand-Kreissäge! Meine Frau hat mir (sehr) deutlich gemacht, dass wir für eine (neue) Tisch-Kreissäge schlicht keinen Platz haben, und sie hat damit leider recht, daher "tröstet" mich Deine Aussage gerade sehr ;-)
Ich nutze selbst die ganze Zeit nur eine tauchsäge. Es funktioniert auf jeden Fall, selbst kleinere Stücke säge ich damit. Es ist aber wirklich schon recht aufwendig, exakt anzeichen, die schiene ganz genau anlegen usw.... Aber es funktioniert mit etwa Übung auf jeden Fall. Trotzdem, hätte ich den Platz für eine tischkreissäge würde sie schon längst da stehen 🤣🤣🤣
Das hast du sehr gut rübergebracht. Es gibt viele Gründe für eine TKS als auch für HKS / Tauchsäge mit Führungsschiene. Die Kombination macht es. Ich besitze seit ca. 28 Jahren eine Mafell Erika. Damit spare ich mir eine Kappsäge. Meine Maschinen benutzte ich zur Gebäudeinstandhaltung. Da habe ich nicht die Zeit und die Lust um mir irgendwelche Vorrichtungen zu Bauen um ausschliesslich mit einer HKS zu arbeiten. Viele grüsse.
ich hab mangels Platz jetzt diese Säge und den MFT/3 dazu, damit sind ganz wiederholgenaue Schnitte möglich und es unkomplizierter als mit einer ollen (viel ungenaueren) Tischkreissäge. Ich glaub das ersetzt es komplett auch ohne erhöhten Aufwand.
Ich arbeite schon seit Jahren ohne Tischkreissäge - nur mit Tauchkreissäge und Führungsschiene..... Bau hauptsächlich mit Plattenmaterial Möbel in Sondergrößen für Nischen u.s.w. Der Grund ist der Platz! Zum einen für meine Holzprojekte (das was ich brauch gibt es nicht zu kaufen) zum anderen meine Werkstatt ist der Garten - ich hab nicht Platz um eine Tischkreissäge zu Stellen..... Es geht tatsächlich sehr viel damit und wenn man seine Säge kennt kommt man such mit den Tücken klar. Wenn ich viele gleiche Zuschnitte brauche - kauf ich die auch in der Zwischenzeit fertig. - Meist ist aber das Problem, das sich die Maße erst im Projekt ergeben..... und dann eben vor Ort geschnitten werden muss.....
ich hab mir auch am anfang die ts55 geholt mit schiene und war/bin sehr zufrieden, vorallem zum zuschneiden von größeren platte usw ideal aber dass mit schmalen leisten hat mich immer genervt und war umständlich. vor ein paar monaten ist dann meinem schwiegerpappi eingefallen er hat noch eine alte ulmia tks mit schiebetisch rumstehen und mit der ist das arbeiten ein traum. für kappschnitte hab ich mir die kurze kapptul schiene geholt, funktioniert wunderbar.
Deine Videos sind sehr unterhaltsam und es ist auch manch brauchbarer Kniff dabei. Ich kenne auch genug Situationen, wo man beim Kunden oder auf dem Bau mit Anschlagschiene und Handkreissäge gut davor ist. Aber es geht NICHTS über eine Formatkreissäge. Wichtigste Maschine in einer Tischlerei und ich denke, du weißt es.....Grüße!
Hallo Jonas ein super Video, ich habe vor ca. 28 jahren eine Tischkreissäger der Firman Ma... zugelegt, die habe ich so umgebaut das ich größere Platten sägen kann und ausserdem noch eine Tischfräse mit eingebaut . Jetzt kommts denn was du sagst das man Tischkreissägen fast nicht braucht, kann ich zu 100% bestätigen , ich mach die meisten Schnitte mit Tauch oder Kreissäge oder Bandsäge. Also Fazit ist nochmals Super Video und du hast sehr sehr Recht. Liebe Grüße aus dem Schwarzwald
Sicher hat eine tks Vorteile. Aber bedenkt bitte hier geht es um Leute die keine grosse Werkstatt haben oder so wie ich im Balkon arbeiten (hahah) fpr uns ist das Video Gold wert danke sehr!
Hallo Jonas, tolles Video! 😀Kannst du mal eines machen, bei dem du die wichtigsten Werzeuge für einen Start in die Arbeit mit Holz nennst. Zum Beispiel wie hier, dass eine Handkreissäge zwei Werkzeuge (Kappsäge und Tischkreissäge) ersetzen kann. Eventuell sogar eine kleine Serie? 1.) Im ersten Schritt besorgt man sich... 2.) Diese Geräte kann man sinnvoll erweitern mit... 3.) Wenn du mehr Platz und einfacher arbeiten willst besorge dir auch noch... 4.) Das i-Tüpfelchen sind dann noch Geräte wie... Oder gibt es dazu von dir bereits ein Video?
Mega Jonas, super gutes Video. Wohne noch in einer Etagenwohnung und mache schon soviel Holzhandwerksarbeiten wie es auf einem Balkon von 6qm geht, ziehe aber nächstes Jahr in ein Haus (mit einem kleinen feinen Werkstattzimmer im Keller) und war bisher der festen Überzeugung, dass ich mir da ne TKS reinstelle. Nach der super Erklärung und Veranschaulichung werde ich mich wahrscheinlich doch für eine gute Handkreissäge entscheiden. Vielen Dank!
Lieber eine Tischkreissäge aus meiner persönlichen Sicht. Gibt genug Modelle. Muss ja keine Laguna sein. Wenn man nicht viel macht damit, dann reicht auch eine Holzmann z.b. Mit einer Tauchsäge oder Handkreissäge wäre mir das auf dauer alles zu umständlich. Da ich allerdings gelernter Tischler bin, sehe ich das wieder mit anderen Augen.
@Dominik Ricker sagt das schon länger. 👍 Auch @Peter Millard nutzt fast nur Tauchsägen. Warum Akku erschließt sich mir nicht wirklich. Ok, wenn man draußen arbeitet. Da dann auch meist ohne Absaugung. Aber indoor - da hat man doch eh nen Schlauch dran, Kabel dran festmachen und gut.
Ersterer sagt das erst seit er keine große Werkstatt mit TKS mehr hat und vorher bei Spezialaufgaben wie große Platten zu formatieren. Zweiterer verwendet einen selbstgebauten MFT in nicht nur ordentlich Geld drin steckt (bzw. in der neuen Version auch viel Arbeit) sondern der auch wesentlich mehr Platz weg nimmt als die gemeine TKS; ist ein cooles System um eine Formatkreissäge für seinen speziellen Einsatzzweck auf kleinerem Raum zu ersetzen...
Ich hatte jahrelang keine Tischkreissäge und bin gut zurecht gekommen. Aber dann habe ich angefangen mehr Möbel zu bauen (auch mit Schubladen etc). Das war der Punkt wo ich mir die Bosch PTS 10 gekauft habe
Hab auf jeden Fall etwas gelernt, wie man easy mit Styropor oder einem geeignet Material am Tisch Holzstücke mit einer Handkreissäge zuschneiden kann, Danke dafür, cooles Video, hab auch Deinen Kanal abonniert.
Super, dann hab ich alles richtig gemacht 😅 weil ich in 7,6 m2 Werkstatt echt ein Platzproblem habe da guckt man wirklich ganz genau was braucht man und was nicht bzw. wie kann es auch anders gehen. Danke für immer wieder tolle Videos und Erklär-Bär-Videos 😁
ok, ok Jonas du hast mich überzeugt. Werde meine alte Handkeissäge mit einer Führungsschiene ausstatten Aber so eine mini Handkeissäge mit Akku hole ich mir trotzdem noch 👍
Sondern eine Formatkreissäge da Investierst du einmal und hast was für immer.Tauchkreissäge ist was für die Baustelle.in der Werkstatt ist das Behelf.bei kleinen Stücken wird's nämlich Kniffelig.Ich hab in den 90er Jahren noch auf dem Bau gelernt ohne Führungsschiene.grade lange Schnitte.das ist erst in den letzten Jahren Massiv in Mode gekommen Tauchkreis/Führungsschiene.Aber es gibt noch eine Möglichkeit für alles.Denkt nur niemand dran.kostet 70€ passt in jedes Auto und man kann die Säge sogar normal nutzen.
Pappnase aus Hamburg grüßt Pappnase Jonas. Wie im Video beschrieben habe ich meine Möbel selbst gemacht nur mit meiner Festool Tauchsäge mit Führungsschiene und Bohrmaschine dazu noch ein paar Bohrschablonen für die Topfbänder und Dübellöcher da ich keine Dominofräse habe. Aber wo bekomme ich so einen schicken Rollkragenpullover her.😂😇 Mach weiter so, ich finde deine Tutorials klasse.
Hallo Jonas! Vorweg, danke für deine Arbeit, motiviert mich immer wieder. Ich folge deinem Kanal sehr gerne, dabei bin ich gar kein Handwerker. Du hattest in deinem Video vom 14.02.2020 „No-Gos an der Format- und Tischkreissäge: Diese Fehler solltest Du vermeiden!“ erklärt, dass man das Sägeblatt der Tischkreissäge in etwa bis zum zum gesandstrahltem Bereich (12:20 - 13:35) über das Werkstück raus ragen lassen soll. „Zähne stehen deutlich über, das ist auch wichtig...“ Bei der Tauch-/Handkreissäge ist eine geringere Schnitttiefe jedoch kein Problem/gewollt/besser!? (Wieso?) Mich würde jetzt natürlich auch interessieren, wo die Unterschiede, der Qualität des Schnittes, Standzeit Sägeblattes etc. liegen. Schöne Grüße aus Österreich!
Naja, Festool Handkreissägen (ist ja wohl Sichtbar im Video) sind etwas anderes als die des normalen Hobbyhandwerker Maschinen! In Leistung und vor allem im Preis. Ich habe Festool Handkreissäge und Stichsäge, Makita und Elu aber auch Scheppach und die sind auch gut! Letzt endlich kommt es aber bei einem Längsschnitt wie gezeigt nicht nur auf die Maschine an sondern auch auf das Sägeblatt und da gibt es gewaltige Unterschiede! Für mich ist auch die Auflagefläche wichtig, die Bastelei mit der Führungsschiene (hab sie auch) ist in meinen Augen eine Spielerei wo ich auch noch zusätzlicher Material brauche! Also für mich kein Ersatz für eine Tischkreissäge!
Moin Jonas, als Alternative zur Kreissäge wäre noch die Stichsäge zu erwähnen. Für kleines Geld gibt es eine Vorrichtung, (NeuTec oder so ähnlich) wo die Stichsäge "über Kopf" eingebaut und das Sägeblatt mit einer Führung stabilisiert wird. Ok, ok, ok... - Mit der Überkopfstichsäge dauert das Sägen etwas länger... aber mal ehrlich: Die meiste Zeit verbringt man beim arbeiten mit Holz doch mit schleifen, verschrauben, Oberflächenbehandlung und Diskussionen mit der GöGa... Also die Sägezeit fiel bei mir nicht groß ins Gewicht.
Jonas was würdest du statt einer kleinen Tischkreissäge empfehlen, wenn man kleine Stücke zurechtschneiden muss, bei denen die Ecken keinen 90 Grad Winkel haben sollen? Hintergrund: ich baue zur Zeit ein Sidebord und möchte möchte angewinkelte Füße bauen. Mit einer Stichsäge ist der Schnitt nicht gerade genug und eine Hand/Tauchkreissäge ist überdimensioniert. Sollte ich das dann lieber mit einer Ryoba von Hand schneiden?
Wenn ich kein Styropor unterlegen möchte, was für eine Platte verwende ich am besten? MDF, Sperrholz, Spanplatte? Also im Bezug auf Kosten, Stabilität, weich genug um das Sägeblatt zu schonen, etc. 🤔 (Ich habe eine kleine Makita Handkreissäge, falls das wichtig ist 🙈)
Seit ich die Tischkreissäge hab liegt meine Handkreissäge nur mehr dumm rum. Gerade kleine Stücke kann man mit der Kreissäge nicht schneiden. Eine Schiebeschlitten ist in dem Fall Gold werd. Ich mürde mal frech behaupten jeder der eine Tischkreissäge kauft, hat eine Handkreissäge schon lange im Keller liegen.
Ich habe mittlerweile Kapp , Tiisch und Tauchkreissäge und möchte auf keine der drei mehr verzichten, kein Gehampel Rumgemurkse und Holz verbraten für irgendwelche Hilfsvorrichtungen. Einfach nur sägen und fertig. Auf dem Küchen oder Esszimmertisch zu sägen ist wohl eher was für Singles, ich glaube die meisten Ehefrauen werden ausrasten wenn Papa mit der Handkreissäge in der guten Stube Krach und Dreck macht und das Abendessen auf dem Boden stattfindet weil der Tisch zur Werkstatt geworden ist.
Witzig...vor noch gar nicht langer Zeit habe ich von dir ein (älteres) Video gesehen wo genau das Gegenteil erzählt wurde. Die TKS ist die erste und einzige Säge die anfgangs benötigt wird bzw. kaufe keine Kappsäge. :) btw. Ich habe "nur" Tauchsäge und Kappsäge und keine TKS! Aber alles wird mit "Strippe" versorgt. Akku ist einfach nur teuer und mir ist bisher keine wireless Absaugung bekannt. ;)
Ich besitze eine Tauchsäge und verschieden lange Führungsschienen. Trotzdem möchte ich meine Tischkreissäge keinesfalls missen. Außerdem finde ich es sehr nervig immer irgendwelche Hilfsmittel zu basteln. Die Kappsäge ist die Maschine in meiner Werkstatt die ich mit Abstand am wenigsten nutze. So unterschiedlich sind hier die Meinungen.
Ich habe mich für eine TS55 und einer Metabo KGS 254 M Kappsäge entschieden. Die Metabo ist sehr genau und mit unter 300€ sehr preiswert und die Ts55 mit Schiene und Schienenzubehör ein richtiger Tischkreissägen Ersatz. Speziell mit dem FS-WA und der FS-WA-VL. Das ist für mich perfekt da ich nur in der Einfahrt arbeiten kann und eh nur Plattenwerkstoffe und Balken/Latten nutze.
Ich hab mit ner günstigen Handkreissäge angefangen, und jetzt hab ich eine Tischkreissäge. Bester Kauf ever. Seit ich die habe sind die Schnitte ein Traum, und alles geht super genau und super schnell. und wiederholbar.
Tolles Video! Wir haben bei uns nur einen kleinen Keller in einem Mehrfamilienhaus. Du senkst die anfängliche Hürde für Einsteiger, indem du uns zeigst, dass man weder viel Geld noch viel Platz fürs Heimwerken braucht. Vielen Dank Jonas!🙏
ich muss als Hobbyhandwerker sagen das mir dieses und das letzte Video sehr sehr gut gefallen hat und Hilfreich war. Ich mag generell deine Videos aber ich bin kein Tischler und deshalb helfen mir solche Videos enorm weiter. Gerne mehr davon :)
Hey Jonas, ich möchte einfach mal danke sagen.
Du bzw dein Kanal ist einer der ganz ganz wenigen wenigen deutschen Kanäle die noch für ihre "kleinen" Handwerker da ist und bleibt. 😊
Du hast völlig recht. Ich habe jahrelang nur mit 'ner Tauchsäge und Führungsschiene gearbeitet. Inzwischen habe ich zwar 'ne Tischkreissäge und manche Sachen gehen damit auch schneller und einfacher. Aber manche Arbeiten mache ich nach wie vor lieber mit der TS/FS Kombi.
Ich hab mit der Tauchkreissäge und kurz danach einer Oberfräse elektrisch angefangen Holz zu bearbeiten und hab bis heute keine Tischsäge mangels Platz bin soweit sehr zufrieden. Schönes Video.
Hallo Jonas, so arbeite ich schon seit Jahren und es ist mega ätzend! Sobald ich irgendwie Platz habe und das nötige Kleingeld muss unbedingt eine Tischkreissäge her. Es dauert einfach viel zu lange wenn man mehrere Teile in gleicher Größe braucht. Mit der Tischsäge stellt man den Anschlag ein und dann kommt alles schnell mit der gleichen Größe raus.
Hallo Johnas, vielen Dank.
Ich säge schon lange mit der Tauchkreissäge den Länsschnitt so, wie du ihn gezeigt hat. Ich war mir nur nie sicher, ob man so Sägen darf bzw. soll. Jetzt bin ich beruhigt das meine Idee gar nicht so verkehrt war 😉
Hi Jonas, für mich genau das richtige Video zum richtigen Zeitpunkt. Gute Argumente für und wider. Ich war schon länger am überlegen, aber deine Tipps waren jetzt genau richtig. Werde es so machen, wie Du es vorschlägst. Danke
Natürlich kann man alles mit der Handkreissäge machen, aber seit ich meine TKS besitze, arbeite ich mit deutlich weniger Aufwand und zusätzlichem Gehampel. Ich habe zwar mit der Handkreissäge gestartet, bin mir aber nicht sicher, ob ich das noch einmal so machen würde. Wenn man sparen muss und trotzdem mit Holz arbeiten will, dann kann man dieses Video als Motivation sehen: Es geht alles! Wenn man das Geld hat und frei entscheiden kann, dann sage ich: Kauf dir eine TKS und habe große Freude daran.
Das würde ich total unterstreichen, ich dachte auch ich käme wunderbar mit der Handkreissäge bzw. Handsägen hin und hab auch viel Geld (deutlich mehr als für meine DeWalt TKS!) in Führungsschienen, Winkelanschlag und weiteres FS-Zubehör investiert; trotzdem besteht immer die Gefahr dass die Schnitte verlaufen, man evtl. einen Denkfehler oder Messfehler hat oder irgendwo auf der falschen Seite vom Riss sägt und und und. Zudem würde ich niemals empfehlen auf dem Ess- oder Küchentisch zu sägen; so oft wie ich schon meine Hobelbank oder meinen Rollwagen gesägt habe, das geht auf keine Kuhhaut, zudem funktioniert bei dem Ansatz die Absaugung (die eigentlich auch zwingend sein sollte) nicht wirklich und man hat den ganzen Dreck und potenziell auch Krebserregenden Staub an dem Ort wo man ihn am Wenigsten gebrauchen kann; wenn, dann kann man sowas nur im Garten machen (wenn man denn einen hat!) und das Wetter mitspielt.
Darf ich mal nach dem Unterschied in der Handhabung fragen (HKS und TKS)?
@@ticarlo28 Bei einer HKS bringst du die Säge zum Werkstück, bei der TKS ist es umgekehrt -- von daher spielt die Werkstoffgröße eine große Rolle; klein geht bei HKS kaum, genauso wie ganze Bohlen bei TKS eher schwierig sind. Ansonsten muss jeder Schnitt bei der HKS einzeln ausgemessen und ausgerichtet werden worunter die Wiederholgenauigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit bei präzisen Schnitten leidet, bei der TKS kann man einmal einstellen und einfach den gleichen Schnitt mehrfach wiederholen. Erfahrungsgemäß sind wiederholgenaue und präzise Schnitte deutlich häufiger von Nöten als grobe Besäum- oder Kappschnitte. Wenn man total auf die Flexibiltät der HKS abfährt und trotzdem die Vorteile einer TKS arbeiten will kann man mit einem MFT, Benchdogs, Anschlägen, Führungsschienenhalterung etc. tolle Ergebnisse erzielen, aber alleine das Zubehör in der DIY Budget Variante kostet mehr als eine hochwertige (Bau-)TKS...
Welche TKS hast du denn ? Ich möchte mir bei Gelegenheit auch eine kaufen, habe an die DeWalt DWE7492 gedacht.
LG🙂
@@user-yh3jp5iv4h Ich hab die DWE7485; sehr zufrieden damit. Das Einzige was ich im vorhinein nicht so wirklich bedacht hatte: 250mm (wie sie die DWE7492 verwendet) ist für TKS Sägeblätter eine wesentlich gängigere Größe als 210mm, die die kleinere Schwester braucht.
Danke Jonas!
Ich als Hobbyhandwerker habe schon einiges gelernt und unterhaltsam ist es obendrein. 👌
❤❤❤ ICH KENNE KEIN BESSERES VIDEO VON DIR - HERZLICHEN DANK FÜR DIESE SEHR GUTE INFORMATION ❤❤❤
Hi Jonas ich finde es sehr schade das auf diesem Kanal keine größeren Projekte mehr kommen. Dieses zeigen/bauen von großen kommerziellen Projekten war meiner Meinung nach sehr interessant und auch lehrreich.
Du bist ein Schatz und es macht dolle Spass dir zuzugucken und ich habe ständig ein AHA-Erlebnis in deinen Videos obwohl ich schon sehr viel mit Holz gearbeitet habe, viel renoviere und restauriere...aber als Laie, einfach weil ich Holz sooo liebe. Bevor ich deinen Kanal entdeckt habe, hab ich mir viel Arbeit gemacht...die ich mir jetzt sparen kann ....dank dir 🥰🌹
Diggi :D das Video ist irgendwie gruselig… habe mich Vorgestern gegen eine Tischkreissäge entschieden weil diese entweder nicht lieferbar oder nicht mehr bezahlbar sind. Heute ist meine Festool TSC 55 FEBQ angekommen. Habe sie für 399€ gekauft und damit für einen Bruchteil der Tischkreissäge… Du hast heute meine Entscheidung nochmal bestätigt. Danke dir!
Hallo Jonas, der Tipp kam genau zur richtigen Zeit. Ich wollte gerade in den Baumarkt und mich nach einer Tischkreissäge umschauen. Handkreissäge habe ich, auch wenn ich eine Frau bin.... Ich baue gerade ein Haus und raffe alle Paletten zusammen. Hochbeet 1 ist schon fertig. Ich wollte die Abdeckhölzer oben drauf auf Gehrung schneiden.... war frei Hand nicht ganz so schön. Jetzt werde ich mit der Handkreissäge mehr üben. Bin allerdings total neidisch auf Deine Werkstatt.... Gruß aus Kärnten von einer Auswanderin!
Habe lang keine TKS gehabt und kam damit super klar ! Manchmal muss man sich ein paar Sachen einfallen lassen dann kann man mit der HKS einiges machen
Die Erklärung und JIG finde ich super. So eine Anleitung habe ich gebraucht. Ich habe aus Platzgründen keine Tischkreissäge und stand immer vor dem Problem lange Leisten zu sägen.
Kann man so sehen und so sehen.
Hat alles Vor und Nachteile.
Was sich mir jedoch nicht erschließt ist die Akkuvariante der Tauchsäge im Hobbybereich.
Die ist nicht nur in Verbindung mit Akkus deutlich teurer sondern bietet den selben Bewegungsradius wie die Kabelgebundene Variante wenn ich sie Absauge. (Was man auf jeden Fall tun sollte)
Super, Jonas.
Danke für dein Video, das sicher vielen angehenden Heimwerkern bei der Anschaffung erster Geräte hilft.
Genau so sehe ich das auch.
Ich habe mir vor knapp 3 Jahren eine Tauchkreissäge mit Schiene von Bosch gekauft, weil ich nach einem großen Wasserschaden den neuen Einbauschrank inkl. dicker Fensterbank präzise selbst bauen wollte.
So fing bei mir dann alles an...
Für eine Tischkreissäge habe ich bis heute keinen Platz in meiner Mini-werkstatt. Meine Tauchkreissäge konnte mir bislang wirklich alles zuschneiden. Das ist quasi das Herzstück meiner kleinen Hobbywerkstatt, die ich seitdem nach und nach eingerichtet und ergänzt habe.
Wahnsinn, mit welcher Präzision die arbeitet, und vor allem auch, wie gut die Staubabsaugung von so einem System funktioniert. Selbst als ich damals in der Küche gesägt habe, war praktisch Null Staub hinterher da. Beeindruckend, hätte ich bis dahin nicht für möglich gehalten.
Und wenn man erst einmal in seiner Denke auf das Sägen mit Tauchkreissäge und Führungsschiene fokussiert ist, dann geht das ganze Vorbereiten und Einstellen irgendwann ratzfatz, das wird ein Automatismus.
Wenn ich ein Projekt starte, läuft automatisch gleich im Kopf ab, wie ich das möglichst einfach mit meiner Tauchkreissäge exakt zusägen kann, weil ich halt mit dieser Säge gewohnt bin, alles zu machen.
Wenn ich den Platz hätte, könnte für mich eine Tischkreissäge nur eine Ergänzung sein, aber kein Ersatz für die Tauchkreissäge.
Und wenn ich mich entscheiden müsste, entweder nur die eine oder die andere Maschine in meiner Werkstatt u haben, dann würde für mich die Entscheidung ganz klar für die Tauchkreissäge fallen.
Aber da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen und keine ist richtig oder falsch.
Mach weiter solche Videos mit den Tipps vom Profi für den Heimwerker, wie auch er ohne deinen beneidenswerten Maschinenpark super arbeiten kann.
Viele Grüße aus Ostwestfalen
Michael
Also ich bin kein Tischler hab aber eine tischkreissäge von meinem Vater zum werkeln. Will das Teil nicht vermissen. Zumindest hab ich gemerkt das beim letzten Projekt sehr viel Zeit drauf gegangen ist. Mit Handhobel ect bin ich dann bei Verästelungen an meine Grenzen gekommen. Als mir die Hände ordentlich geschmerzt haben hab ich dann doch zum Elektrohobel greifen müssen. Möchte die Tischkreissäge nicht missen. Da geht's flott dahin und die Schnitte sind sehr sauber. Wenn ich mir kleine Latten runterschneiden will geht das auch super schnell. Würd nicht gern mit zwingen rumhantieren. Ich glaub man findet schon auch günstigere gute Tischmaschinen. Müssen ja nicht nagelneu sein. Danke deine Videos find ich cool. Immer mal wieder was dazugelernt. Doch das hobeln klappt nicht so wirklich.
Ich habe mich letztes Jahr mit einer TS55 und einer KS60 angefreundet. Das geht super ohne Probleme.
Das einzige was ich feststellen musste ist, dass meine Zinken Skills nicht gut genug sind um damit Möbel fürs Wohnzimmer zu bauen.
Da wäre eine Tischkreissäge bestimmt hilfreich aber ansonsten tun die 2 alles, was man so braucht. Und Überblattungen bekommt man mit der Kappsäge ja auch gut hin.
Ich mag deine Lösungsansätze, mein Opa sagte immer "das brauchst du nicht". Je älter ich werde desto mehr erkenne ich den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Ich bin weit entfernt ein Meister zu sein. Aber ich habe die Zeit mir beim Nachdenken mehr Zeit zu lassen und an andere Lösungsansätze heran zu gehen. Was nervt Ist die eigene körperliche Unzulänglichkeit, da bleibt einem nichts über als zu üben oder das Hirnschmalz mal neu aufzurühren. Mach mal so weiter, mir gefällts!
Mein Opa sagte immer "haben ist besser als brauchen".
Als Tischler/Schreiner kann ich diesem Video nicht zu 100% zustimmen. Wer zuhause oder hobbymäßig immer wieder einige Meter auf breite schneidet, ist viel besser mit einer Tischkreissäge dran, 1. ist es um einiges schneller und 2. ist es auch viel sicherer. wer hin und wieder mal ein kleines stück brauch, kann natürlich eine Handkreissäge nehmen, oder zum Schreiner in der Nachbarschaft gehen, dort bekommt man meistens auch Schnell, Günstig und Problemlos geholfen! :D Trotzdem gutes Video ! :D
Ohne eure Tipps könnte ich nicht arbeiten! Die sind super. Ich habe jetzt eine Führungsschiene und Klemmen! Anders geht es nicht sicher.
Ich habe auch mit der Tauchsäge und Führungsschiene begonnen. Klar geht das. Jedoch ist wiederholgenaues und schnelles Arbeiten nur sehr limitiert möglich. Seit dem ich meine Tischkreissäge habe, verwende ich die Tauchsäge nur noch für Material welches zu groß für die TKS ist. TKS ist viel schneller, bequemer und vor allem wiederholgenau. Einmal Anschlag einstellen und ich kann den gleichen Schnitt beliebig oft wiederholen.
Danke für dieses Video. Es zeigt mir recht deutlich, dass ich eine TKS brauche.
9.23 Min:
ich habe kein Geld, Aber eine fette Festool zu zeigen ist eine Sache für sich.
Ich mag Deine Beträge und immer weiter so
ich bin neu hier,deine art erklärbär, einfach nur mega. danke
Dem kann ich nicht ganz zustimmen.
Natürlich kann man alles machen, aber dann muss man es sehr, sehr wollen. In der Werkstatt meines Vaters arbeite ich z.B. unfassbar gerne, baue auch Möbel, habe dort meine Küche und die für die Ferienwohnung meines Bruders gebaut. Mein Vater hat eine tolle, alte, sehr massive Ulmia-Kreissäge mit wunderbar breitem Schiebeschlitten und exaktem Parallelanschlag. Ich mag das Teil einfach. Kurz einstellen, schneiden: Fertig.
Nun bin ich aber leider schon seit einigen Jahren nicht mehr in meiner Heimat, sondern ca. 150 km weit weg. Ich selbst habe eine alte, recht große ELU-Handkreissäge (190 mm Durchmesser) (keine Tauchsäge) mit Schienensystem (Dewalt-Schienen). Ich habe mit dem Teil jetzt in den knapp 2 Jahren, in denen ich hier bin so wirklich nur einmal etwas gebaut, und zwar ein Regal, wo ich auch einige Gehrungsschnitte machen musste, da ich es in eine sehr, sehr krumme Wand eingepasst habe. Das war so eine rumärgerei mit ständigem Schienen verrücken, wieder festzwingen, messen, rumärgern und ich war am Ende zwar natürlich zufrieden mit meinem Projekt, aber auch einfach nur genervt. Ich habe bei dem Projekt auch bei weitem die meiste Zeit für den Zuschnitt gebraucht.
Das mag vielleicht auch dem Projekt geschuldet sein, aber auch wenn man "nur" gerade Schnitte macht, muss man ja dennoch jedes Mal die Schiene verrücken und messen und kann eben selbst wenn man 4x die gleichen Maße braucht, nicht immer 100 % exakt schneiden und muss dann nacharbeiten (hobeln/runterschleifen), was in meinen Augen einfach lästig ist.
Bevor mein Vater mir die die Handkreissäge überlassen hat, hatte ich mir auch viele Tauchsägenvideos angesehen und war kurz davor, viel Geld für das Makitasystem mit unterschiedlichen Schienen etc. auszugeben und habe es dann zum Glück gelassen.
Wenn ich wochenends in meiner Heimat bin, dann mach ich sehr, sehr gerne was, kaufe mir vorher Holz und schneide es dann dort zu, um es bei mir zuhause dann weiterzuverarbeiten. Bei mir in meinem eigenen Keller leider gar nicht. Nun spare ich schon seit geraumer Zeit auf eine Tischkreissäge (habe die Dewalt 7492 im Blick) und erwarte sie voller Vorfreude.
Hallo Jonas,
Wenn ich unterwegs bin mache ich alles mit einer Kapsäge und einer Tauchsäge. Wie Du erklärst, geht damit alles uns sogar noch mehr wie mit einer Tischkreissäge.
Zuhause mach ich das meiste mit einer Formatsäge. Klar ist das einfacher, doch wenn ich mich einschränken müsste, so sehe ich es genauso wie Du. Mit der Tauchsäge und Kapsäge bin ich flexibler, kann mehr machen. Und wenn ich die gleiche Qualität beim Zuschneiden haben möchte ist man wirklich ein Vermögen los.
Jo, genau so habe ich auch rumhefuhrwerkt. Konstruktionen gebastelt für einen einzigen Schnitt. Ging mir tierisch auf den Keks. Lösung: Tischkreissäge. Himmlisch.
Nach dem Studium habe ich mir 2 Anschaffungen gegönnt, die die Basis für meine Selbständigkeit sein sollten: eine *CAD Workstation & Alias Software und eine mittelgrosse Tischkreissäge mit Schiebeschlitten. Tischbohrmaschine hatte ich schon. Würde ich immer wieder so machen. Die Kreissäge läuft seit 28 Jahren únd spart/verdient jeden Tag Geld.* Dann kamen Hobel-/Abrichte, Oberfräse, Bandsäge und eine größere BM dazu. Zum Schluss die Handkreissäge. Die Dinger heissen nicht ohne Grund "Kick-back with a handle". Die Handkreissäge brauche ich nur, wenn ich alte Möbel für den Sperrmüll kleinmache...
-> Heute würde ich es allerdings anders aufziehen: *Anfangen mit SHAPER ORIGIN & einer einfachen Stichsäge für den, der keinen Platz hat, aber anspruchsvoll ist.* Hobelbank setze ich mal voraus. Dann eine platzpsarende DIY Plattensäge - so in dieser Art: ruclips.net/video/sa2I0vUCXsE/видео.html Dann eine TBM, dann Abricht-/ Hobelmaschine... (ach ja, ich bin gelernter Stuhlbauer und hab' mich in der Industrie um Werkstätten für Prototypenbau gekümmert).
Ich hab seit längeren eine Akku Tauchsäge mit Schiene und muss sagen, meine Tischkreissäge wird jetzt viel weniger genutzt. Mit der Tauchsäge ist es irgendwie einfacher, sicherer und macht mehr Spaß.
"Oops, der Akku ist leer"...Warum man indoor eine Akkusäge benutzt ist mir ein Rätsel, denn man schleppt sowieso den sperrigen Absaugschlauch mit. Da kommts auf ein Netzkabel auch nicht mehr an.
Moin Jonas! Guter Rat - und nicht mal teuer 😉. Bin bei dir mit der Handkreissäge. Ich hab ein paar Jahre zur Miete gewohnt ohne Werkstatt. Beim Einzug hab ich mir eine Tauchsäge mit Schiene gekauft, um die Ausschnitte in der Küchenarbeitsplatte zu machen. Die hat mir die werkstattlose Zeit über auch an anderen Stellen gute Dienste geleistet. Beim Trennen von großformatigen Platten aber immer Vierpunktauflage (rechts und links vom Schnitt und an beiden Ende), damit gegen Ende des Schnittes keine Spannungen im Holz sind oder das abgeschnittene Teil einfach runterfällt.
In das Styropor zu sägen halte ich übrigens für ausgemachten Käse. Das Zeug schmiert auf dem Blatt noch schlimmer als Harz. Um zu verhindern, dass ich in die Tischplatte säge, habe ich mir eine Vibrationsdämmmatte für Waschmaschinen (im Baumarkt aus Recyclinggummi 60cm x 60cm x 1cm) in vier Streifen geschnitten. Die verhindern zusätzlich, dass das Holz auf dem Tisch rutscht. Mir ist bewusst, dass es schneller geht und es viele Handwerker machen, trotzdem finde ich es eine Unsitte, in die Werkbank zu sägen. In einer reinen Schreinerwerkstatt mag das ja noch angehen, aber in einer DiY Werkstatt, wo man auf dem Arbeitstisch auch noch andere Sachen macht, stören (mich) die Einschnitte sehr.
Und auch wenn es nervt: Auch wenn sie Moosgummi drunter hat, die Schiene besser mit zwei Zwingen befestigen. Dann kann man beide Hände an den Griffen der Säge lassen - wo sie schon alleine zur besseren Führung der Maschine hingehören.
Danke für das Video!
Andreas
Hallo Jonas, GENAU vor solch einem Problem stehe ich nämlich. Ich hatte mir vor ein paar Jahren eine kleine Tischkreissäge gekauft (für Zuhause), die sich vor ein paar Tagen verabschiedet hat. Ich wollte mir eine "neue" kaufen. Nach deinem Video, sehe ich die Sache etwas anders. Vielen Dank für die Tipps und Infos!👌
Moin ... Jonas
sehr interessante Tipps , Kniffe , Tricks
ich gucke mir sehr gern deine Videos an, danke für deine Mühen den Tischlerberuf spannend zu halten und ich als gelernter Tischler bin von deinen Sachen sehr begeistert !
ich hätte eine Bitte , mach doch mal nen Video über Sägeblätter da gibt es so viele für die unterschiedlichsten Anwendungen und Materialien ... mein dank wird dir ewig nachschleichen
Mache ich schon lange so. Aber Danke das du es endlich mal promotest. 🙂
Klar geht es ohne Tischkreissäge, was man sich aber mit teuren Maschinen kauft ist Zeit! Es benötigt Übung und Wissen um mit weniger mehr Leisten zu können.
Nicht zwingend falsch aber so viel Zeit spart man meistens nicht. Ich habe keine Tks und werde mir nach diesem Gedanken Anstoß auch keine kaufen. Oft István in einer Spirale von wollen und „müssen“. Ich erwische mich auch immer wieder dabei. Selbst bei dem Thema abrichten habe ich mich entschlossen auf Handwerkzeuge zu gehen. Wenn es zu extrem ist lasse ich dies von meinem Schreiner machen. Die helfen in der Regel immer für ein paar Kreuzer. Trotzdem viel Spaß und Erfolg bei deinen Projekten.👍😁
Jonas. Ja, so habe ich auch angefangen. Aber am Ende ist die Tischkreissäge gekommen. Aber Du hast recht, man kann es machen. Gracias für deine Erklärungen. Adios Amigo. ✌☝
Das Zersägen großer Platten funktioniert für mich am besten auf dem PKW-Anhänger. In der Regel liegen die ja sowieso schon da, irgendwie hat man die Sachen ja transportiert. Der Anhänger steht stabil und eignet sich hervorragend als Werkbank. Mit der Handkreissäge kann man dort alles bequem in die passende Form bringen und man spart sich das Tragen.
😉da fehlt jetzt nur noch, dass eine Würstchenbude am Anhänger vorbeirollt und hält.
Ich stehe noch ganz am Anfang und habe zudem einen Höllenrespekt vor allem vor der Tauchkreissäge. Ich hatte noch eine Tischkreissäge überlegt, aber der Platz fehlt. Das Video kommt deshalb genau richtig für mich 👍
Hi,
Ich bin absoluter Verfechter der Tauchkreissäge, wenn sie denn qualitativ gut ist. Also Makita, Festool, Bosch, Mafell, da bist du auf der sicheren Seite, was Präzision und perfekte Absaugung anbelangt. Die günstigeren Tauchsägen haben diese letzte Präzision meist nicht , und auch die Absaugung ist wohl nicht so gut, wenn man sich Vergleichstests anschaut, sie gehen aber auch, wenn man das akzeptieren kann und will.
Ich bin erstaunt, dass du zwar Höllenrespekt vor der Tauchkreissäge hast, aber nicht vor der Tischkreissäge.
Potentiell halte ich eine Tischkreissäge für viel gefährlicher, also vor der hätte ich persönlich viel mehr Höllenrespekt.
Aber letztlich ist jedes drehende Sägeblatt gefährlich, wenn man nicht weiß, was man da tut und welche Gefahren da jeweils lauern.
By the way, ich habe gerade oben auch meine Meinung zum Thema Tauchsäge gepostet, schau dir das auch an.
Viele Grüße aus Ostwestfalen
Michael
@@100-Prozent-MICHAEL
Ja, für die Tauchkreissäge hatte ich mich auch genau aus dem Grund entschieden, weil sie bei Loslassen sofort das Sägeblatt einklappt. Also sehr viel mehr Sicherheit, als bei der Tischkreissäge, für die ich ohnehin keinen Platz hätte. Aber ich hab trotzdem einen Höllenrespekt 😊
Ich hab übrigens die Festool TS 55 und bin hochzufrieden.
@@DasOutbäckle Ja, mit der Festool hast du ja die Mutter aller Tauchsägen, eine super Säge, ist z.B. im Messebau auf den Baustellen am meisten vertreten...
@@100-Prozent-MICHAEL
Stimmt, sieht man viel dort. Hab selbst im Messebau gearbeitet.
Das ist gefühlt mehr der ganz alte Jonas, den ich geliebt habe. 😉Ich habe auch "nur" eine Tauchsäge und habe meine alte wirklich kleine Tischkreissäge weiter gegeben. Mein Hauptproblem ist Platz und bei der kleinen Säge waren größere Stücke sehr nervig, insbesondere wenn sie größer als der Tisch waren. Ich möchte nicht mehr zurück tauschen. Mein großes Problem im Keller war, man bei einer TKS Werkstücklänge +x vor und hinter der Säge an Platz braucht....
Jonas, du bist der Beste. es ist immer eine Wohltat Dir zu zuhören. Du hast echt ein Fingerspitzengefühl um Menschen zu begeistern, einfach mal anzufangen, mit einfachsten Mitteln. Du bist ne echte "Konifere" .
Top .... ! Frohe Festtage.
Besten Dank für dieses Video!🤗
Meine Zwergstatt ist 2 mal 3 Meter "groß". Da gibt es überhaupt gar keine Alternative zu einer handgeführten Säge mit Führungsschiene. Auch wenn ich mir manchmal schon eine Tischkreissäge wünsche. Aber es geht einfach nicht. Trotzdem war mein letztes Projekt ein 2,40 Meter hoher Schrank. Die Lösung: meine Tauchsäge vor dem Haus zu nutzen😊 Mit ein paar einfachen Holzböcken und einer Spanplatte war dies rückenfreundlich möglich. Positiver Nebeneffekt: Ich war an der frischen Luft und konnte die Sonne genießen 👍
Habe mit der Tauchkreissäge neu und Schwingschleifer gebraucht von Festool vor Jahren angefangen. Vor ein paar Wochen habe ich mit die 1100 Oberfräse nebst Zubehör angeschafft. Große Teile oder die Temperaturbeständig sein müssen, kommen bei mir nun nicht aus dem 3D-Drucker, sondern bearbeite Platten mit der Oberfräse. Elektrohobel habe ich mir jetzt für eine Woche von meinem Vater ausgeliehen, abzuschleifen war dann doch zu aufwendig.
Der Vorteil einer Akku-Tauchsäge gegenüber einer Kabel-Tauchsäge liegt in der Mobilität bzw. der Unabhängigkeit von einer Steckdose. Trotzdem ist die Akku-Variante meines Erachtens nicht automatisch die bessere Wahl.
Bezeichnenderweise findet man in den technischen Daten eines Elektrowerkzeugs mit Kabel immer eine Angabe zur Leistung, bei Akku-Geräten so gut wie nie.
Die Kabelvariante der Festool-Tauchsäge hat 1200 Watt. Die Akkuvariante wird mit einem oder zwei 18-Volt-Akkus mit 5.2 AH betrieben. Hätte die Akkuvariante ebenfalls 1200 Watt, dann wäre der Akku in ca. 4,5 Minuten leer (ca. 9 Minuten bei 2-Akku-Betrieb).
Die Akku-Variante hat also entweder weniger Leistung, oder der Akku ist sehr schnell leer.
Wenn die Tauchsäge als Ersatz für eine Tischkreissäge verwendet wird, und ne 230 V Steckdose in der Nähe ist, würde ich deshalb die Kabel-Variante bevorzugen. Außerdem ist die Kabel-Variante deutlich günstiger.
Die Akkuvarianten bei Festool sind fast ausnahmslos mit bürstenlosen und damit effizienteren Motoren ausgestattet. Die TS 55 hingegen läuft mit einem herkömmlichen Elektromotor. Es ist also für die TSC 55 nicht erforderlich, ebenfalls 1200 Watt Leistungsaufnahme zu haben, um einen vergleichbaren Arbeitsfortschritt zu erzielen. Man muss hier auch bedenken, dass die Leistungsaufnahme von bis zu 1200 Watt nicht der Motorleistung entspricht, da keine 100% Wirkungsgrad vorliegen. Die Akkuvariante hat aber auf jeden Fall nicht dieselben Leistungsdaten, sie läuft auch z.B. mit 600 Umdrehungen weniger in der maximalen Einstellung.
Also letztlich würde mich die reine Motorleistung beider Geräte zwar auch interessieren, aber ein direkter Vergleich wäre auch nicht besonders sinnvoll.
Die Leistungsaufnahme eines Kabelgeräts ist jedoch eine Pflichtangabe, anders kann man das Gerät auch nicht sicher in Betrieb nehmen. Taktik steckt nicht dahinter, die Angaben bei anderen Hersteller sind auch so gestaltet.
Habe die TSC 55 KEB ohne Akkus bei mima für 300€ bekommen und mit Akkus in der Promo bezahlst du auch 480€ für die Säge mit Akku (brauchst nur noch ein Ladegerät ;)) also ist die nur so 80€ teuerer als die Kabelvariante.
Habe keine Werkstatt und muss zum werkeln immer raus gehen…Akku ist da Segen
@@chrish.6629 Um ein kabelgebundenes Elektrowerkzeug sicher in Betrieb zu nehmen, muss man wissen, ob es mit 115 V oder mit 230 V betrieben wird. Ob die maximale Aufnahmeleistung 600 Watt oder 1200 Watt beträgt, ist dafür ziemlich egal.
Ein bürstenlosen Motor ist vielleicht 10 % effizienter, das ändert aber nicht die Größenordnung meiner Rechnung.
Stimmt, alle Hersteller machen das so. Das heißt aber nicht, dass das keine Taktik ist. Vielleicht würde die Angabe der max. Leistungsaufnahme und die daraus resultierende Betriebszeit mit einer Akku-Ladung so manchen abschrecken. Akku-Geräte werden als ebenbürtige Alternative beworben, mit dem zusätzlichen Vorteil der Unabhängigkeit vom Netzstrom. Meines Erachtens stimmt das so nicht. Wenn der Akku leer ist, hat man Zwangspause. Ob 1 oder 2 Akkus reichen für das was man vorhat, merkt man erst nach dem Kauf. Dann kauft man vielleicht noch ein paar Akkus.
Die Akku-Geräte sind bestimmt für manche Situationen die einzige oder bessere Alternative. Für einen Heimwerker, der ausschließlich in seiner Werkstatt mit genügend 230 V Steckdosen arbeitet, ist meiner Ansicht nach ein kabelgebundenes Gerät sinnvoller.
@@wolfgangmaier7030 Deine Meinung ist Dein gutes Recht. Ich persönlich halte es für wichtig, die Aufnahmeleistung zu wissen. Gerade auch im Baustellenbereich, da dort selten nur ein Gerät angeschlossen wird.
Vielen Dank... das hilft mir enorm ❤
Nachdem ich mir in den letzten Wochen mehrere deiner Videos angeschaut habe, hat dieses Video das Fass jetzt endgültig zum überlaufen gebracht. Abonniert. Danke sehr! Selber Pappkopf. :D
Danke für Dein Pladoyer für die Hand-Kreissäge!
Meine Frau hat mir (sehr) deutlich gemacht, dass wir für eine (neue) Tisch-Kreissäge schlicht keinen Platz haben, und sie hat damit leider recht, daher "tröstet" mich Deine Aussage gerade sehr ;-)
Ich nutze selbst die ganze Zeit nur eine tauchsäge.
Es funktioniert auf jeden Fall, selbst kleinere Stücke säge ich damit.
Es ist aber wirklich schon recht aufwendig, exakt anzeichen, die schiene ganz genau anlegen usw.... Aber es funktioniert mit etwa Übung auf jeden Fall.
Trotzdem, hätte ich den Platz für eine tischkreissäge würde sie schon längst da stehen 🤣🤣🤣
Dank dir Jonas. Somit is der Plan eine TS zu kaufen vom Tisch und das Geld kann in Material investiert werden. Super hilfreich!!!
Das hast du sehr gut rübergebracht.
Es gibt viele Gründe für eine TKS als auch für HKS / Tauchsäge mit Führungsschiene. Die Kombination macht es.
Ich besitze seit ca. 28 Jahren eine Mafell Erika. Damit spare ich mir eine Kappsäge.
Meine Maschinen benutzte ich zur Gebäudeinstandhaltung. Da habe ich nicht die Zeit und die Lust um mir irgendwelche Vorrichtungen zu Bauen um ausschliesslich mit einer HKS zu arbeiten.
Viele grüsse.
ich hab mangels Platz jetzt diese Säge und den MFT/3 dazu, damit sind ganz wiederholgenaue Schnitte möglich und es unkomplizierter als mit einer ollen (viel ungenaueren) Tischkreissäge. Ich glaub das ersetzt es komplett auch ohne erhöhten Aufwand.
Ich arbeite schon seit Jahren ohne Tischkreissäge - nur mit Tauchkreissäge und Führungsschiene..... Bau hauptsächlich mit Plattenmaterial Möbel in Sondergrößen für Nischen u.s.w. Der Grund ist der Platz! Zum einen für meine Holzprojekte (das was ich brauch gibt es nicht zu kaufen) zum anderen meine Werkstatt ist der Garten - ich hab nicht Platz um eine Tischkreissäge zu Stellen.....
Es geht tatsächlich sehr viel damit und wenn man seine Säge kennt kommt man such mit den Tücken klar.
Wenn ich viele gleiche Zuschnitte brauche - kauf ich die auch in der Zwischenzeit fertig. - Meist ist aber das Problem, das sich die Maße erst im Projekt ergeben..... und dann eben vor Ort geschnitten werden muss.....
ich hab mir auch am anfang die ts55 geholt mit schiene und war/bin sehr zufrieden, vorallem zum zuschneiden von größeren platte usw ideal aber dass mit schmalen leisten hat mich immer genervt und war umständlich. vor ein paar monaten ist dann meinem schwiegerpappi eingefallen er hat noch eine alte ulmia tks mit schiebetisch rumstehen und mit der ist das arbeiten ein traum. für kappschnitte hab ich mir die kurze kapptul schiene geholt, funktioniert wunderbar.
Jonas, ik heb weer met bewondering gekeken en geluisterd.👌
Goede tips en weer bedankt voor deze mooie video.🙂
Deine Videos sind sehr unterhaltsam und es ist auch manch brauchbarer Kniff dabei. Ich kenne auch genug Situationen, wo man beim Kunden oder auf dem Bau mit Anschlagschiene und Handkreissäge gut davor ist. Aber es geht NICHTS über eine Formatkreissäge. Wichtigste Maschine in einer Tischlerei und ich denke, du weißt es.....Grüße!
Hallo Jonas ein super Video, ich habe vor ca. 28 jahren eine Tischkreissäger der Firman Ma... zugelegt, die habe ich so umgebaut das ich größere Platten sägen kann und ausserdem noch eine Tischfräse mit eingebaut . Jetzt kommts denn was du sagst das man Tischkreissägen fast nicht braucht, kann ich zu 100% bestätigen , ich mach die meisten Schnitte mit Tauch oder Kreissäge oder Bandsäge. Also Fazit ist nochmals Super Video und du hast sehr sehr Recht. Liebe Grüße aus dem Schwarzwald
Einfach gut und lustig erklärt.
Mach weiter so 👍
Tolle Ideen Sammlung.
Sicher hat eine tks Vorteile. Aber bedenkt bitte hier geht es um Leute die keine grosse Werkstatt haben oder so wie ich im Balkon arbeiten (hahah) fpr uns ist das Video Gold wert danke sehr!
Eine wunderbare Darstellung. Herzlichen Dank. Welches Modell der Tauchsäge und Anschlagschiene ist das denn bitte?
Hallo Jonas, tolles Video! 😀Kannst du mal eines machen, bei dem du die wichtigsten Werzeuge für einen Start in die Arbeit mit Holz nennst. Zum Beispiel wie hier, dass eine Handkreissäge zwei Werkzeuge (Kappsäge und Tischkreissäge) ersetzen kann. Eventuell sogar eine kleine Serie? 1.) Im ersten Schritt besorgt man sich... 2.) Diese Geräte kann man sinnvoll erweitern mit... 3.) Wenn du mehr Platz und einfacher arbeiten willst besorge dir auch noch... 4.) Das i-Tüpfelchen sind dann noch Geräte wie...
Oder gibt es dazu von dir bereits ein Video?
Für die Führungsschienen von Festool und makita fast identisch gibt es parallel anschläge für wiederhol genaue schnitte
Mega Jonas, super gutes Video.
Wohne noch in einer Etagenwohnung und mache schon soviel Holzhandwerksarbeiten wie es auf einem Balkon von 6qm geht, ziehe aber nächstes Jahr in ein Haus (mit einem kleinen feinen Werkstattzimmer im Keller) und war bisher der festen Überzeugung, dass ich mir da ne TKS reinstelle. Nach der super Erklärung und Veranschaulichung werde ich mich wahrscheinlich doch für eine gute Handkreissäge entscheiden. Vielen Dank!
Lieber eine Tischkreissäge aus meiner persönlichen Sicht. Gibt genug Modelle. Muss ja keine Laguna sein. Wenn man nicht viel macht damit, dann reicht auch eine Holzmann z.b. Mit einer Tauchsäge oder Handkreissäge wäre mir das auf dauer alles zu umständlich. Da ich allerdings gelernter Tischler bin, sehe ich das wieder mit anderen Augen.
@Dominik Ricker sagt das schon länger. 👍 Auch @Peter Millard nutzt fast nur Tauchsägen.
Warum Akku erschließt sich mir nicht wirklich. Ok, wenn man draußen arbeitet. Da dann auch meist ohne Absaugung.
Aber indoor - da hat man doch eh nen Schlauch dran, Kabel dran festmachen und gut.
Ersterer sagt das erst seit er keine große Werkstatt mit TKS mehr hat und vorher bei Spezialaufgaben wie große Platten zu formatieren. Zweiterer verwendet einen selbstgebauten MFT in nicht nur ordentlich Geld drin steckt (bzw. in der neuen Version auch viel Arbeit) sondern der auch wesentlich mehr Platz weg nimmt als die gemeine TKS; ist ein cooles System um eine Formatkreissäge für seinen speziellen Einsatzzweck auf kleinerem Raum zu ersetzen...
Schönes Video manchmal sind die Dinge so einfach und man kommt nicht drauf. Danke 🙏
Ich hatte jahrelang keine Tischkreissäge und bin gut zurecht gekommen. Aber dann habe ich angefangen mehr Möbel zu bauen (auch mit Schubladen etc). Das war der Punkt wo ich mir die Bosch PTS 10 gekauft habe
Hab auf jeden Fall etwas gelernt, wie man easy mit Styropor oder einem geeignet Material am Tisch Holzstücke mit einer Handkreissäge zuschneiden kann, Danke dafür, cooles Video, hab auch Deinen Kanal abonniert.
Super, dann hab ich alles richtig gemacht 😅 weil ich in 7,6 m2 Werkstatt echt ein Platzproblem habe da guckt man wirklich ganz genau was braucht man und was nicht bzw. wie kann es auch anders gehen. Danke für immer wieder tolle Videos und Erklär-Bär-Videos 😁
ok, ok Jonas du hast mich überzeugt. Werde meine alte Handkeissäge mit einer Führungsschiene ausstatten
Aber so eine mini Handkeissäge mit Akku hole ich mir trotzdem noch 👍
Sensationell sympathisch!
Einfach ganz toll! !
Hättest du nicht Mal Lust ein Video über Discounter akkusägen zu machen?deine Tipps sind immer top
Sondern eine Formatkreissäge da Investierst du einmal und hast was für immer.Tauchkreissäge ist was für die Baustelle.in der Werkstatt ist das Behelf.bei kleinen Stücken wird's nämlich Kniffelig.Ich hab in den 90er Jahren noch auf dem Bau gelernt ohne Führungsschiene.grade lange Schnitte.das ist erst in den letzten Jahren Massiv in Mode gekommen Tauchkreis/Führungsschiene.Aber es gibt noch eine Möglichkeit für alles.Denkt nur niemand dran.kostet 70€ passt in jedes Auto und man kann die Säge sogar normal nutzen.
Mega, ich finde deine Videos super! Mit minimalem Setup das größte rausholen. 👌
Meine Rede: TKS ist keine Kapp- und auch keine Plattensäge. Der Kandidat hat 100 Punkte :-). Schön' Dank für den Film.
Pappnase aus Hamburg grüßt Pappnase Jonas. Wie im Video beschrieben habe ich meine Möbel selbst gemacht nur mit meiner Festool Tauchsäge mit Führungsschiene und Bohrmaschine dazu noch ein paar Bohrschablonen für die Topfbänder und Dübellöcher da ich keine Dominofräse habe. Aber wo bekomme ich so einen schicken Rollkragenpullover her.😂😇 Mach weiter so, ich finde deine Tutorials klasse.
Hallo Jonas!
Vorweg, danke für deine Arbeit, motiviert mich immer wieder. Ich folge deinem Kanal sehr gerne, dabei bin ich gar kein Handwerker.
Du hattest in deinem Video vom 14.02.2020 „No-Gos an der Format- und Tischkreissäge: Diese Fehler solltest Du vermeiden!“ erklärt, dass man das Sägeblatt der Tischkreissäge in etwa bis zum zum gesandstrahltem Bereich (12:20 - 13:35) über das Werkstück raus ragen lassen soll. „Zähne stehen deutlich über, das ist auch wichtig...“ Bei der Tauch-/Handkreissäge ist eine geringere Schnitttiefe jedoch kein Problem/gewollt/besser!? (Wieso?)
Mich würde jetzt natürlich auch interessieren, wo die Unterschiede, der Qualität des Schnittes, Standzeit Sägeblattes etc. liegen.
Schöne Grüße aus Österreich!
Man sollte das Blatt immer mit mindestens den Zähnen rausgucken lassen, um die Spanabfuhr zu erleichtern und um Hitze zu vermeiden
Du bist einfach ehrlich 👍♥️
Naja, Festool Handkreissägen (ist ja wohl Sichtbar im Video) sind etwas anderes als die des normalen Hobbyhandwerker Maschinen! In Leistung und vor allem im Preis. Ich habe Festool Handkreissäge und Stichsäge, Makita und Elu aber auch Scheppach und die sind auch gut! Letzt endlich kommt es aber bei einem Längsschnitt wie gezeigt nicht nur auf die Maschine an sondern auch auf das Sägeblatt und da gibt es gewaltige Unterschiede! Für mich ist auch die Auflagefläche wichtig, die Bastelei mit der Führungsschiene (hab sie auch) ist in meinen Augen eine Spielerei wo ich auch noch zusätzlicher Material brauche!
Also für mich kein Ersatz für eine Tischkreissäge!
Was ist wenn ich häufig Längsschnitte an (u.a.) kleineren Leisten machen muss?
Moin Jonas,
als Alternative zur Kreissäge wäre noch die Stichsäge zu erwähnen. Für kleines Geld gibt es eine Vorrichtung, (NeuTec oder so ähnlich) wo die Stichsäge "über Kopf" eingebaut und das Sägeblatt mit einer Führung stabilisiert wird.
Ok, ok, ok... - Mit der Überkopfstichsäge dauert das Sägen etwas länger... aber mal ehrlich: Die meiste Zeit verbringt man beim arbeiten mit Holz doch mit schleifen, verschrauben, Oberflächenbehandlung und Diskussionen mit der GöGa... Also die Sägezeit fiel bei mir nicht groß ins Gewicht.
Jonas was würdest du statt einer kleinen Tischkreissäge empfehlen, wenn man kleine Stücke zurechtschneiden muss, bei denen die Ecken keinen 90 Grad Winkel haben sollen?
Hintergrund: ich baue zur Zeit ein Sidebord und möchte möchte angewinkelte Füße bauen. Mit einer Stichsäge ist der Schnitt nicht gerade genug und eine Hand/Tauchkreissäge ist überdimensioniert. Sollte ich das dann lieber mit einer Ryoba von Hand schneiden?
Ich empfehle da ganz klar die Ryoba.
Danke für dieses tolle Video 🙂
Wenn ich kein Styropor unterlegen möchte, was für eine Platte verwende ich am besten? MDF, Sperrholz, Spanplatte? Also im Bezug auf Kosten, Stabilität, weich genug um das Sägeblatt zu schonen, etc. 🤔 (Ich habe eine kleine Makita Handkreissäge, falls das wichtig ist 🙈)
Seit ich die Tischkreissäge hab liegt meine Handkreissäge nur mehr dumm rum.
Gerade kleine Stücke kann man mit der Kreissäge nicht schneiden.
Eine Schiebeschlitten ist in dem Fall Gold werd.
Ich mürde mal frech behaupten jeder der eine Tischkreissäge kauft, hat eine Handkreissäge schon lange im Keller liegen.
Du bist einfach so geil. Vielen Dank für deine Videos, egal auf welcher Plattform. :)
super Video. Ich finde deine Videos sehr gut! Danke!
Ich habe mittlerweile Kapp , Tiisch und Tauchkreissäge und möchte auf keine der drei mehr verzichten, kein Gehampel Rumgemurkse und Holz verbraten für irgendwelche Hilfsvorrichtungen. Einfach nur sägen und fertig.
Auf dem Küchen oder Esszimmertisch zu sägen ist wohl eher was für Singles, ich glaube die meisten Ehefrauen werden ausrasten wenn Papa mit der Handkreissäge in der guten Stube Krach und Dreck macht und das Abendessen auf dem Boden stattfindet weil der Tisch zur Werkstatt geworden ist.
Top Video und danke dafür!
Top Beitrag, hilft einem Hobbyholzwerker echt weiter.
Witzig...vor noch gar nicht langer Zeit habe ich von dir ein (älteres) Video gesehen wo genau das Gegenteil erzählt wurde. Die TKS ist die erste und einzige Säge die anfgangs benötigt wird bzw. kaufe keine Kappsäge. :)
btw. Ich habe "nur" Tauchsäge und Kappsäge und keine TKS! Aber alles wird mit "Strippe" versorgt. Akku ist einfach nur teuer und mir ist bisher keine wireless Absaugung bekannt. ;)
Mit anderen Worten - beide Ansätze sind möglich? Ist doch keine Politik, man kann sich doch in beide Seiten reindenken ohne dass der Puls steigt?
@@sebastianeckert1947 was für ein politik vergleich...
Festool ist ne geile marke, aber sind die sachen wirklich so viel besser als bosch / makita, das diese preise gerechtfertigt sind?
Ich besitze eine Tauchsäge und verschieden lange Führungsschienen. Trotzdem möchte ich meine Tischkreissäge keinesfalls missen. Außerdem finde ich es sehr nervig immer irgendwelche Hilfsmittel zu basteln. Die Kappsäge ist die Maschine in meiner Werkstatt die ich mit Abstand am wenigsten nutze. So unterschiedlich sind hier die Meinungen.
Ich habe mich für eine TS55 und einer Metabo KGS 254 M Kappsäge entschieden.
Die Metabo ist sehr genau und mit unter 300€ sehr preiswert und die Ts55 mit Schiene und Schienenzubehör ein richtiger Tischkreissägen Ersatz. Speziell mit dem FS-WA und der FS-WA-VL.
Das ist für mich perfekt da ich nur in der Einfahrt arbeiten kann und eh nur Plattenwerkstoffe und Balken/Latten nutze.
In der Zeit wo du dich anrichtest bin ich schon zu meiner Tischkreissäge gegangen und habe da meine Schnitte getätigt.
Winkler's ISP (Introsmartphone) kann einem echt leid tun.
Jedes Mal: "Och ne!"