Kreissäge oder Kappsäge? DAS ist die PERFEKTE SÄGE (für Einsteiger)! | Jonas Winkler
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- Kappsäge oder Tischkreissäge? Welches ist die perfekte Werkstatt-Säge (gerade für Holzwerken-Einsteiger)? Meine ehrliche Meinung gibt's in diesem Video! Ich verrate euch, was welche Säge (besser) kann und welche Maschine in keiner Werkstatt fehlen sollte. Viel Spaß!
Meine Maschinen im Überblick:
KAPPSÄGE: amzn.to/32XyPeA
KREISSÄGE: bit.ly/35IXGWS
BANDSÄGE: bit.ly/3bFHJSt
FORMATKREISSÄGE: bit.ly/3bu1ImV
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► Meine Maschinen:
ABRICHT-/DICKENHOBEL: bit.ly/2WazHuj
DICKENHOBEL: bit.ly/33hVB3e
BANDSÄGE: bit.ly/3bFHJSt
FORMATKREISSÄGE: bit.ly/3bu1ImV
FRÄSE: bit.ly/3n2NIqt
► Mein Werkzeug*:
AKKUNAGLER: amzn.to/2qPZ6Nz
BLEISTIFT: amzn.to/2XiPcjC
DOMINO: bit.ly/36WB1Gu
DOMINO Dübel: bit.ly/397258K
FASENHOBEL: bit.ly/38lEv4R
FÜHRUNGSSCHIENE: amzn.to/2NzEhxV
GRUNDHOBEL: bit.ly/2BWrMXq
HOBEL: bit.ly/2VFiEA0
JAPANSÄGE AZEBIKI: bit.ly/2FZZayN
JAPANSÄGE BAKUMA: amzn.to/2PLbRDP
JAPANSÄGE DOZUKI: bit.ly/3aj9hN2
JAPANSÄGE KATABA: amzn.to/2ONaWSf
JAPANSÄGE RYOBA: bit.ly/2NAUBzb
KANTENFRÄSE: amzn.to/2Pqpic1
KAPPSÄGE: amzn.to/32XyPeA
KLEBEBAND: amzn.to/3bhAfVy
KOMBIWINKEL: amzn.to/32WN7vL
LAMELLO Zeta: amzn.to/2MTwHie
LAUBSÄGE: bit.ly/2BWtaJC
MAßBAND: amzn.to/34ib94Z
MINI-WINKEL: bit.ly/2URvT12
MULTIFUNKTIONSTISCH: bit.ly/3is0v2B
OBERFRÄSE: amzn.to/34fWaZh
SCHÄRFSTEIN: bit.ly/2NUrrKu
SCHÄRFSYSTEM: bit.ly/2JVZJMk
SCHLEIFER Festool: amzn.to/36kHSsf
SCHLEIFER Mirka: amzn.to/2JyoEp1
SCHRAUBEN: bit.ly/37JPOGC
STAUBSAUGER Festool klein: amzn.to/2Nme9WT
STAUBSAUGER Festool groß: amzn.to/34me38T
STEMMEISEN Lie Nielsen groß: bit.ly/32SkPFt
STEMMEISEN Lie Nielsen klein: bit.ly/3hSKToa
STEMMEISEN konisch 6mm: bit.ly/2R6bWRO
STEMMEISEN konisch 21mm: bit.ly/3h8iUQQ
STICHSÄGE: amzn.to/2q5gAFC
STREICHMAß: bit.ly/2MUYpLu
TAUCHSÄGE: amzn.to/344htNg
TISCHLERWINKEL: amzn.to/2MTxgsm
TORMEK: bit.ly/32VQNhn
WERKBANK UNTERLAGE: amzn.to/37ra25A
WOODPECKER ANREIßLINEAL: bit.ly/3i99q8C
WOODPECKER WINKEL: bit.ly/3ac02NW
ZIEHKLINGE: bit.ly/31Sjril
ZIEHKLINGENSCHÄRFER: bit.ly/2NmLfpH
ZINKENLEHRE: bit.ly/2C4Da3X
ZINKENSTEMMEISEN: bit.ly/37aznQu
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#Kappsäge #Tischkreissäge #JonasWinkler
Ich hab 3 Jahre gewartet, bevor ich mir eine Tischkreissäge gekauft hab. Ich hatte einfach sehr viel Respekt vor der Maschine. Ich hab also mit eine Kappsäge angefangen kleine Projekte zu machen und mich in der "Gefährlichkeit" von Maschinen langsam nach oben gearbeitet. Darüber hinaus empfehle ich jedem mal einen Maschienenschein für die Kreissäge zu machen. Ich hab ihn im Zusammenhang mit meinem Lehramtsstudium für das Fach Kunst abgelegt. Ich dachte immer, dass ich schon alles wichtige über die Kreissäge wüsste, war dann aber im Endeffekt erschreckt wie viel Unfug ich davor betrieben hatte.
Ich hab mit einer Tauchsäge angefangen und damit grfallen am Holzwerkeln gefunden. Mit Führungsschienen und diversen Vorrichtungen geht damit schon seeeehr viel. Später hab ich mir die GTS 10 gekauft. Dann ne Bandsäge, die aber eher Luxus ist und für den Anfänger nicht geeignet. Erst jetz vor kurzem hab ich mir dann eine Kappsäge geholt. Ich kam relativ lange ohne aus, würde sie aber auch nicht mehr hergeben. Damit kann man bestimmte Schnitte, die zwar alle mit Tisch und Tauchsäge auch möglich sind viel schneller und komfortabler machen.
Meine Empfehlung für den Anfänger: ganz klar die Tauchsäge, da sie relativ universell einsetzbar ist und deutlich weniger als eine Tischkreissäge kostet.
Ich bin vollkommen einverstanden. I habe alles Bandsage, kappsage, Tischkreisige und Tauchsage. Ich benutze meistens eine Tauchsäge (Bosch GKT55), die sowohl für große als auch für kleine Teile leicht verwendet werden kann. Peter Millard-Kanal erklärt dies perfekt. Sägeräusche und Staub sind mir auch sehr wichtig. Mit Tauchsage ist die Staubigkeit praktisch Null.
Bitte entschuldigen Sie mein Deutsch
Respekt, ich tingle wild durch deine Videos und bin nicht nur vom informativen Inhalt begeistert, sondern auch von deinen langen Einstellungen, du kommst ohne viele Schnitte aus (:-) Filmbearbeitung) aus, damit fühle ich mich als stünde ich in deiner Werkstatt und besuche ein Seminar. Du hast dir ein schönes Format geschaffen.
Ach ja, zum Thema, ich bin ebenfalls den Weg über eine Handkreissäge, Kapp- und Gehrungssäge zur Tischkreissäge gegangen und bin der Meinung, dass diese Werkzeuge sich nicht gegeneinander ausschließen, sonder in jeweiligen Situation sich ergänzen.
Du bist einfach ein unglaublich glaubwürdiger und kompetenter junger Mann. Als Oldie freue ich mich sehr darüber, von Dir zu lernen
! Super . Kai (62)
Ich würde aus jetziger Sicht empfehlen:
#1 Tauchkreissäge mit Schiene
#2 Kappsäge
#3 Tischkreissäge
#4 Bandsäge
#5 Formatkreissäge ->Tks veräußern
#6 große Kreissäge zum Besäumen und grobzuschnitt mit Schiene
VG Andreas
2 und 3 würde ich tauschen
@@fuchsaaxn1327 mit einer vernünftigen Formatkreissäge und genügend Platz kann man sich auch die Kappsäge sparen, schaut euch mal 10min Workshop an, er baut Möbel aus MDF , in einer kleinen Garage nur mit MFT und seiner Tauchsäge.
@@Knueppixx Genau das meine ich deswegen für mich kreissäge vor Kappsäge😁
@@Knueppixx welchen Channel meinst du genau?
ruclips.net/user/PeterMillard
Hallo Jonas. Habe es genau so gemacht. Erst die Tischkreissäge, und danach eine Tauchsäge mit Führungsschiene, um große Platten genau zu schneiden. Danke für Deine tollen Videos, die Du uns hier immer wieder präsentierst.
Hallo, guter und ehrlicher Beitrag!
Meine erste Säge war eine selbstgebaute Tischkreissäge: einen alter Schreibtisch, in der Mitte eine Handkreissäge eingelassen. Habe damit jahrelang Möbel und mehr gebaut.
Heute, 40 Jahre später habe ich eine gekaufte Tischkreissäge, die ist auch schon wieder seit 25 Jahren im Einsatz. Eine mittlere Bandsäge hat vor 4 Jahren die "Werkstatt" ergänzt.
Ich denke, dass hier in den Kommentaren die Festool und Mafell Tischkreissägen überbewertet werden. Um eines klar zu stellen: das sind tolle Maschinen mit denen sich sehr genau arbeiten lässt.
Aber:
bei den Maschinen landen sicher viele Heimwerker, die sich im Internet die Preisliste von unten nach oben hochklicken: Einhell...150€ ("naja, hab gehört die sollen nicht so toll sein), dann vielleicht ne kleine Metabo ...250€ (hm, der Anschlag schaut etwas windig aus), vllt doch ne Bosch GTS 10 (da soll der Parallelanschlag ja ganz gut sein.
Die GTS 10 xc hätte dafür mehr Schnittbreite, das wäre schon praktisch. Oder dann vielleicht gleich ne Festool, da schwören ja immer alle drauf.
Und so landen die meisten bei einer Säge, die zwischen 500 und 1500€ liegt. Das Problem: keine dieser Maschinen wurde auf den Betrieb in einer kleinen Werkstatt optimiert, sondern sind viel mehr dafür gedacht als Handwerker vor Ort halbwegs präzise arbeiten zu können. Und so lange man in seiner hobbywerkstatt nicht unter extremen Platzproblemen leidet und für jedes Werkstück die Säge auf die Terrasse tragen muss, braucht man das eigentlich nicht, zahlt aber dafür.
Was ist die Lösung? Günstige *stationäre* Tischkreissägen von Holzstar, Holzmann und Konsorten. Da gibt's zum Beispiel zum Preis einer GTS 10 xc eine tks 254 e, was meiner Meinung nach eine ganz andere Liga ist oder zum Preis einer ziemlich nackt bekleideten CS 50 EBG schon kleine Formatkreissägen mit richtigem Schiebetisch. (Ich hatte bis auf eine Metabo tkhs 315 noch keine der oben genannten Maschinen, Zuletzt habe ich aber eine gebrauchte Metabo tku 1693 erstanden, mit der ich sehr glücklich bin, daher der Kommentar)
Wem das zu teuer ist, würde ich zu gebrauchen Maschinen raten, etwas in Foren recherchieren, dann weiß man auch worauf man so achten muss und welche Maschinen sich gut gehalten haben.
Sehe ich auch so...
Du hast schon recht. Und meine Vermutung ist auch, dass Herr Winkler dies mitunter aus genau diesem Grund so betont hat, dass es nicht Festool sein muss. Ich denke nur leider ist der Platz genau das Problem bei den meisten Einsteigern (wie mich). Ich habe z.B. einen Keller in der Größe einer Schuhschachtel, bin froh, dass ich mein Material und ein paar Werkzeuge im Keller überhaupt unter bekomme, muss einige Maschinen in meiner Wohnung aufbewahren und muss mein Werkzeug jedes mal, zwar nicht auf die Terrasse, aber in den Hof vorm Haus tragen. Ich würde mir liebend gern eine tku 1693 in meine Werkstatt stellen. Ich hab nur keine und ich schätze, ich bin nicht der Einzige ;)
Sehr guter Kommentar
Genau so ist es! In den Foren und Gruppen kaufen sie sich alle eine bosch Gts 10 xc und bauen die stationär um. Wieso frage ich mich da?
Man sollte sich genau überlegen was man / wie oft man das Gerät benutzt.
Gute Argumentation! Dem kann ich nur zustimmen. Eine Kappsäge habe ich nicht und bisher auch nur sehr selten vermisst. Die TKS hingegen ist ständig in Gebrauch, auch wenn es keine gute ist.
Hallo Jonas, deine Videos sind immer sehr kompetent und mit Wissen gefüllt. Auch, erklärst du es wie immer sehr sachlich und einfach zu verstehen.
Hallo. Ich bin seit ca einem Jahr dabei mit Holz Möbel zu bauen. Leider habe ich diesen Beruf nicht erlernt, was ich heute sehr bereue. Mir macht es viel Spaß und es kommt ein fertiges Produkt dabei raus. Ich habe für meine kleine Werkstatt eine Bosch GTS 635 - 216 gekauft, weil diese Säge für meine Verhältnisse vollkommen reicht. Natürlich hatte ich vorher schon auch eine Bosch Stichsäge, aber dann hat man Ausriss. Liebe Grüße Natascha
Mein erste große Säge war eine Kappsäge. Und damit mache ich tatsächlich sehr sehr viel, weil ich aber auch Möbel / Zäune jetzt auch ein Gartenhaus in Holz-Skelett-Bauweise mit Balken baue. Mit der Tischkreissäge habe ich schon ein paar Platten für den Möbelbau gemacht, sonst steht die bei mir nur rum. Es hängt also schon auch sehr davon ab was man primär macht / baut, bzw. kann man die Konstruktion auch am vorhandenen Werkzeug orientieren.
Trotzdem - ein super Video!
Meine erste war eine Kappsäge . Liebe Grüße aus der
Meenzer Bastel Bude. Bleibt alle gesund.
Gts 10 xc, versuche auch alles damit zu machen.
Hab aber auch ne billo kappsäge. Bsp lange Terrassendielen mit und ohne Gärung, den schiebeschlitten will ich sehen ;)
Moin Jonas,
danke für den Tipp und die Begründung zu diesem. Ich hätte fast mit einer Kappsäge angefangen und mich dann jedesmal geärgert wenn ein Brett für diese zu groß ist...
Tolles Video! Ich habe auch zuerst eine Kappsäge gekauft. Für die Hausrenovierung, bei der oft Latten, Balken und Sockelleisten sowie Laminat zuzusägen war, habe ich diese Anschaffung nie bereut. Für das Arbeiten mit Plattenmaterial ist das natürlich nichts.
Ich hab mir tatsächlich als erstes ne Kappsäge gekauft, weil ich keinen Platz für ne Tischkreissäge habe 😄 hatte dazu noch ne Handkreissäge, die ist zwar kaputt, aber da wird auch mal ne vernünftige gekauft 😁👌🏻
Ein sehr informatives Video von dir, Jonas! 👍🏻
Wenn du deine Bandsägen-Formatkreissägen-These wiederholst, dann wiederhole ich meinen Wusch dass du uns mal ein Projekt zeigst in dem du nur mit Bandsäge und Kappsäge arbeitest :)
Siehe MHM ;)
Mal wieder schön erklärt. Meine erste Tischkreissäge die ich auch heute noch nutze ist von Scheppach. Ich habe leider nur einen sehr kleinen Kellerraum, muss daher mobil bleiben. Später habe ich mir eine "billige" Kappsäge dazu gekauft. Das Problem bei der Scheppach ist die kleine Auflagefläche, bei Querschnitten.
Statt der Kappsäge nutze ich nun eine Radialarmsäge von DeWalt. Die kann super Gehrungen sägen. Da kannst Du auch mal eine etwas dickere Kranzleiste zusägen. Durch die Bauform kannst Du auch bedingt Längsschnitte ausführen; würde ich einem Anfänger jedoch nicht empfehlen. Das ist nämlich nicht ganz ungefährlich, eben wegen dieser Bauform.
Ich habe eine etwa 30 Jahre alte Metabo TK 1685 mit Schiebeschlitten, Langlochbohreinrichtung, Tischverbreiterung und -verlängerung. Bis auf die kaputte Motorbremse funktioniert sie einwandfrei und befindet sich in einem echt guten Zustand. Wenn sie sauber justiert ist, sind die Schnitte auch perfekt. Aber wehe, man montiert mal den seitlichen Schiebschlitten ab. Dann ist nach erneuter Montage wieder eine Einstellorgie angesagt, bis die Winkel wieder passen. Das war bzw. ist die Säge, an der ich als Kind meine ersten Gehversuche gemacht habe.
Super erklärt ... hab seit ca. 35 meine alte Metabo Tischkreissäge im ständigen Einsatz. Wurde mit der Kappsäge nie richtig warm, die nehm ich nur um lange Bretter abzulängen.
Und be Bandsäge ... fehlt mir noch :-)
Super Hilfe, bei mir ist das mit den Arbeiten gewachsen, erst Ständerwerk und Zaun also Kappsäge, dann Möbelbau also Kreissäge aber dann bitte mit Schlitten auch wenn sie etwas mehr kostet sonst ärgert man sich später über seinen Geiz
Hallo Jonas,
sachlich und hilfreich erklärt , ich benutze sehr gerne die Kappsäge aus dem grund Flexibe zu sein . Hier und da kommt man von einer Kreissäge nicht weg. Benutze meine Holzman TS250 als Stationär säge.
Deinen Kanal habe ich durch die Suche nach der passenden Kappsäge entdeckt und du hast mich auch gleich voll und ganz davon überzeugt, dass eine Tischsäge am Anfang weit sinnvoller ist als eine Kappsäge. Somit habe ich einen Anfängerfehler weniger gemacht. Nun stellt sich allerdings die Frage zu der passenden Tischsäge und genau bei dem Thema bin ich hoffnungsvoll überfragt und verloren. Jedoch stellt sich mir das folgende Problem. KS80 mit dem Vorteil von der SawStopp Technologie welche mir als autodidaktischer Anfänger vielleicht den ein oder anderen Finger retten kann oder die CS70 Precisio mit der Zugfunktion. Leider finde ich nirgendwo Angaben welche für das Erstellen von Möbel am besten geeignet ist insbesondere von der Genauigkeit der Schnitte .
Kann man selbdtgebaute Jigs auch an den Festool befestigen und wenn ja, wie ? Falls nicht, wäre eine Tischkreissäge einer anderen Marke eher angebracht?
Danke
Habe früher oft die Sägen vom Vater genommen, hatte selber nur eine gute Stichsäge Bosch GST 100 CE (bin über den Arbeitsplatz Bosch-Fan geworden).
Als ich dann immer mehr mir Holz gearbeitet habe, gab es 2010 eine Zug- und Kappsäge Bosch GCM 12 SD und 2011 eine Tauchsäge Bosch GKT 55 GCE mit 0,8m, 1,6m und 2m Führungsschiene.
Da alle immer behaupteten, man braucht eine Kreissäge, habe ich mir vor 2 Jahren auch eine zugelegt (natürlich Bosch).
Das war ein absoluter Fehlkauf. Ich würde mir heute keine mehr kaufen. Die Kreissäge funktioniert super, aber bei meinen Arbeiten ist das mit einer Tauchkreissäge und Zug- und Kappsäge einfacher und besser zu erledigen. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich mir keine Bandsäge geholt habe.
Es kommt halt immer auf die Arbeiten an, die man erledigen muss.
Ich finde die Tauchsäge und die Tischkreissäge in Kombination für den Anfang sehr empfehlenswert. Besonders, wenn man sich große Platten holt, kann man die auf der Tischkreissäge nicht alleine händeln.
Meine erste größere Säge war die Basis von Festool mit dem entsprechenden Einsatz. Dann kam noch das Fräsmodul dazu. Jetzt, nach einigen Jahren, habe ich die Tischsäge nur noch zum längs schneiden. Für Kappschnitte habe ich mir eine mittlere Metabo mit Gestell geholt. Das Fräsmodul hat mittlerweile auch einen eigenen Tisch bekommen, weil mich das Umbauen und feinjustieren irgendwann tierisch genervt hat.
Hey Jonas, wieder wie gewohnt, ein tolles Video von dir!
Ich erfreue mich gerade riesig an der Formatkreissäge, die ich seit einigen Tagen habe. Es ist ein riesiger Schritt nach vorne, und das Ding ist seit dem jeden Tag im Einsatz.
Dennoch möchte ich eine Eierlegende Wollmilchsau erwähnen, die ich mir vor nicht allzulanger Zeit gegönnt habe: Eine Kappschienensäge von Mafell. Sicherlich kein "Einsteigermodell", auch preislich. Aber die Optionen, diese Säge als normale Handkreissäge, als Kappschienensäge, als schienengeführte Säge und ebenfalls für Tauchschnitte einsetzen zu können, macht sie auch zu einem wirklich guten Tipp für jeden, der mit einem Gerät möglichst viele verschiedene Arbeiten ausführen möchte.
Meine erste große Säge war eine Lutz Jumbo, sie hat ihre Dienste geleistet aber irgendwann kam ich dan auf die Idee eine gebrauchte Formatkreissäge zu kaufen. Ging also zum freundlichen Maschinenhändler der auch jede Menge gebrauchte da hatte und kam dann doch mit einer neuen Holzkraft SC4 Elite nach Hause. Seit dem bin ich sehr zufrieden mit dieser Maschine.
Habe quasi den selben Maschinenpark wie du....ok,andere Klasse!....bin Heimwerker
Du hast aber völlig Recht.....es gibt immer,wirklich immer eine Lösung 👍👍👍Danke,für deine Arbeit
Super danke 👍👍 bei mir war es auch die Bosch kappsäge und dann die Bosch kreissäge 😁
Super Video, genau danach habe ich gesucht, um mir die richtige auswahl der beiden Geräte zuerleichtern. 😊 Herzlichen Dank!
Nach langem überlegen (und sparen) habe ich mir eine Tisch, Kapp und Gärungssäge von Dewalt geholt (DW743N). Ausschlaggebend dafür ist der Verfügbare Platz in der Werkstatt.
Die Maschine selbst ist wirklich sehr gut verarbeitet und lässt wirklich präzises arbeiten zu.
Aber natürlich muss man viel rüstzeiten mit einplanen wenn oft zwischen Kapp und tischsäge wechseln muss
Ich hab mir als erste Maschine eine Festool Tischzugsäge gekauft. Die kann auch gut kappen von langen Hölzern durch den Zug. Mit dieser Maschine habe ich mein ganzes Haus umgebaut und auch Möbel angefertigt. Und mit der Führungsschiene dazu sind die Platten bestens zu trennen. Meine ist nun seit 20 Jahren in Gebrauch im besten Zustand. Qualität kaufen bewährt sich. Und noch immer liefert Festool Ersatzteile.
Kappsäge, ggf. mit Zug ist mMn am Anfang ideal. Platten kann man sich ggf. direkt im Baumarkt zusägen lassen oder fertig kaufen. Kappsäge ist handlicher, günstiger, benötigt weniger platz und wie ich finde sicherer.
Aber jedes Mal in Baumarkt zu fahren um ein Brett sich zuschneiden zu lassen und dann Baumarktholz ^^
@@peze1991 dann nimmst die stichsäge. es ging um einsteiger :)
@@chuckbeaver6473 werden bestimmt lauter gerade schnitte
Meine erste Säge war eine Stichsäge (PS300EQ). Auch wenn verpönt habe ich damit viel (am Anfang alles) gemacht. Danach kam die Tauschsäge mit Schiene. Mittlerweile gibt es sowohl eine Tischkreissäge (GTS 10), als auch eine Bandsäge (EB BAS450). Aber genau wie Du säge ich Bohlen immer noch mit der Tauchsäge und einer Schiene auf. Da fühl ich mich deutlich wohler als so ein schweres Ding durch die TKS oder Bandsäge zu schieben. Ich bewege gerne das leichtere Teil von beiden die zur Auswahl stehen (Bauteil, Werkzeug).
Ich hatte mit Opa's selbstgebaute Kreissäge aus DDR Zeiten angefangen.
Wenn ich mir dieses Monster heute anschaue, muss ich sagen, hatte ich mehr Glück als Verstand, dass ich die Arbeit damit unbeschadet überstanden habe.
Das Teil war echt Abenteuerlich:
- irgendwelcher Schutz vor dem Sägeblatt? Fehlanzeige
- Führungsschienen: Was ist das?
- Es gibt Hubschrauber deren Rotoren schneller zum stehen kommen als das Sägeblatt dieses abenteuerlichen Ungetüms
- Schnitttiefen hast du durch die Wahl des Sägeblatts eingestellt (ich glaube 4 Größen waren möglich)
Heute steht diese Säge bei uns in einer ständig verschlossenen Glasvitrine mit einem Bild meines Opas drauf wo er noch an der Säge gearbeitet hatte.
Die Schleifstation die er hatte war ähnlich abenteuerlich, aber ich glaube die gab es offiziell so zu kaufen in der DDR. Denn die hatte wenigstens eine primitive Vorrichtung um den Funkenflug halbwegs zu lenken
Komme gerade wieder weg von der einfachen Tischkreissäge. Verwende künftig für Plattenwerkstoffe einen MFT im größeren Format mit Lochreihensystem und einer Tauchkreissäge mit Führungsschiene. So können auch im engeren Hobbykeller oder der Garage 2500er Platten präzise zugeschnitten werden.
Ergänzend verwende ich noch eine Kappsäge. Für meine derzeitigen Bedarfe die ideale Kombi.
Beim Thema Massivholz sehe ich für mich keine Möglichkeit ohne vernünftige Bandsäge und Dicken- Abrichthobel Kombi...durch die hohen Anschaffungskosten präziser Maschinen in diesem Bereich ist es für mich im Hobbybereich daher eher schwierig mit der Massivholzbearbeitung zufriedenstellend zu starten.
Viele Grüße und Vielen Dank für die tollen Videos
Sehr gutes Video. Hat mir sehr bei meiner Entscheidung geholfen, welches Gerät ich für meine Hobbywerkstatt kaufe. Hab mir die Tischkreissäge, von meiner Lieblingsfirma Bosch, die GTS 635-216 gekauft und bin damit sehr zufrieden.
Die erste größere nach der Stichsäge war eine Kappsäge.
Die wurde vor einigen Monaten durch eine CAPEX ersetzt und - aus meiner Sicht ganz wichtig - die steht auf einem guten Sägetisch.
Durch den Sägetisch kann ich einen Anschlag einstellen und damit auch Bretter die breiter sind als der Auszug lang ist ansatzfrei von beiden Seiten kappen, ebenfalls lassen sich so auch z.B. mehrere Leisten exakt auf die selbe Länge kappen.
Ein Brett breit über die Metabo TKS zu führen ist schlichtweg nicht möglich, da fehlt der Längsanschlag (Schiebeschlitten lässt sich mangels Nut im Tisch auch nicht bauen) und der Tisch ist zu klein.
Für mnich also Kappsäge und Tauchsäge mit FS.
Oder - wenn die Werkstatt größer und das Budget vorhanden wäre - halt eine Formatsäge ;)
Ich habe nur wenig Platz, daher war meine erste Maschine vor knapp 20 Jahren eine kleine 4fach - Kombimaschine von Hammer (Feldergruppe). Etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch OK. Auch semiprofessionell für den Architektur-Modellbau zu nutzen.
Grüße aus dem Nachbarlandkreis
Hallo Jonas, obwohl ich inzwischen eine Kapp- und eine Tischkreissäge mein Eigen nenne, ist meine erste Wahl immer noch die Tauchsäge TS55 (mit Schiene) von Festool. Vor allem wenn es wie bei vielen Leuten um Renovierung und Baustelle geht. Ein Türe kürzen, große Platten schneiden, oder mal schnell ein Ausschnitt für eine Herdplatte oder ein Spülbecken. Diese Sachen kann man weder mit einer Tischkreissäge noch mit einer Kappsäge vernünftig lösen. Zudem ist sie leicht und mobil einsetzbar. Dürfte ich nur eine Säge behalten, würde ich immer die TS55 wählen. Als zweites dann die Kappsäge. Lange Leisten auf Gehrung zu schneiden geht mit dem Schiebeschlitten nich wirklich gut.
Meine Empfehlung: Die Unterflurzugsäge ( z.B. die Preciso) kann das, was die Tischkreissäge und die Kappsäge kann, d.h. Kappen, Längsschnitt, Shifterschnitt :-)
Die Erfindung kommt übrigens von Mafell
@@kunzemann Stimmt, mafell hat die Unterflurzugsäge erfunden und Festool die Tauchkreissäge incl. Führungsschienensystem. Beide Hersteller sind einfach top
Platzmangel war und ist bei mir auch das Problem. Darum habe ich mit der Festool TS55, MFT3 mit CMS-Verlängerung, Führungsschlitten, Parallelanschlag und CMS-Einsatz für die TS55 angefangen.
Da hatte ich einen Arbeitstisch mit "Tischkreissäge", wo dann noch mobil ist.
Ich hab mit der Tauchkreissäge angefangen und jetzt noch eine Kappsäge dazu.
Hatte auch lang überlegt aber lange Balken oder Große Plattenformate sind mit kleinen Tischkreissägen halt nicht gut machbar.
Sehr gutes Video. Meine aller erste Säge war eine Stichsäge, die 20€ kostete und für 1 Projekt genutzt wurde :D . Jahre später dann ne Kappsäge, und zwar aus einem Grund, den ich gar nicht gehört habe von dir. Wenn man am Anfang Gartenprojekte mit Dielen und Rauspund bauen will, ist zum Ablängen eine Tischkreissäge natürlich ungünstig, da man dort die ganze Länge des Materials parallel zum Sägeblatt führen muss und bei der Kappsäge das Blatt zum Material führt :)
Ich stand genau vor der Entscheidung, Kapp/Gehrungssäge oder Tischkreissäge. Kann deine Argumente sehr gut verstehen, habe mich dann aber für die KGS entschieden. Warum? Weil ich bereits eine Handkreissäge hatte und mir die KGS dadurch mehr neue Möglichkeiten gegeben hat. Hätte ich keine HKS gehabt wäre es die TKS geworden. Schönes Video!
Ich habe mit einer Tauchsäge angefangen. Bin prinzipiell schon zufrieden damit, aber bei kleineren Werkstücken wirds dann doch recht nervig. Deswegen wirds wohl auch mal eine Kappsäge.😊
Bald bin ich raus aus meinem Keller, hab ne kleine Werkstatt und Garage.😄
Danke Jonas.♥️
Suuuper erklärt! Danke dafür :) seit gestern bin ich endlich auch glücklicher Besitzer einer Tischkreissäge, denn, ich bin genau zu dem selben Schluss gekommen wie du in diesem Video ;) Meine erste „große“ Maschine war auch eine Kapp- & Gärungssäge und auch die darauf folgende Tauchsäge war jetzt nicht mehr ausreichend für meine Projekte :) mach weiter so 👏 Ps.: Deine Videos zu den Gefahren beim arbeiten mit einer TKS habe ich mir gestern alle reingezogen 😁
Mooooin.
Ja Jonas, meine erste große Säge war eine Unterflurzug Kreissäge.
Nun ist seit zwei Jahren eine Kapex am Start und letztes Jahr auch eine Bandsäge!
Danke für das Video!
Ich hab mir, weil ich wirklich nur eine Mini-Werkstatt habe (3x5m), auch als erstes eine Kappsäge zugelegt. Da ich vorher schon eine Handkreissäge mein eigen nennen konnte, war das für mich die bessere Wahl.
Ich habe mir zwar auch eine Tischkreissäge geliehen, diese muss ich aber immer von a nach b tragen, da sie mir andauernd im Weg ist.
Ich hoffe, dass ich mich bald ein wenig erweitern kann, dann werde ich mir auch eine eigene anschaffen.
Hi, danke für das Video, habe noch keine Säge bin am Informieren dabei hast Du mir jetzt geholfen. Danke dafür
Vielen Dank für das Video, das hat schon gut Licht ins Dunkel gebracht. :)
Hallo Jonas, wie man es von dir gewohnt ist gute Erklärung und bestimmt für viele sehr hilfreich. Lg Ralph
Die Festool CS70 ist super auf der Baustelle und man kann fast alles mit ihr machen.
Ich persönlich habe von Makita die kleine Handkreissäge auf Akku, reicht (bei mir) völlig . Bei längeren schnitten nehme ich eine Wasserwaage oder einen Richtscheit als 'anschlag'
hallo,
meine erste Säge war eine Kappsäge, und ja, es ist die kleine von Festool geworden. Ich habe auch eine Tauchsäge, und ich habe bisher nichts vermisst. Ich habe nämlich keine „Werkstatt“, ich trage immer alles ins Freie und abends zurück in den Keller. Auch das geht, nur viel langsamer. Aber da ich nicht verfolgt werde, ist das ok so.
Vielen Dank für die tollen Videos.
Meine erste Säge war eine Elektra Beckum TS250, da ich zu diesem Zeitpunkt mit meinem Hausbau beschäftigt war und ich vor der Aufgabe stand 260 m² Dreischichtparkett ein zu bauen, wofür zwangsläufig recht lane Längsschnitte von Nöten waren. Diese Säge ist immer noch in Benutzung, wird allerdings bald durch eine kleine Formatkreissäge ersetzt werden.
Also ich hab von meinem Vater eine ziemlich massive Electra Beckum KGS300 bekommen. Sie hat zwar keine neuen Feautres wie Laser oder sowas, schneidet aber enorm präzise im Winkel. Zum Auftrennen von großen Platten hab ich eine Metabo Handkreissäge ebenfalls von meinem Vater. Beide funktionieren sehr gut. Letztes Jahr hab ich eine DeWalt DW745 gekauft und bin damit sehr zufrieden. Die Verarbeitung ist nicht so massiv wie die Kappsäge aber ansonsten schneidet diese auch sehr präzise, wenn man sie richtig eingestellt hat.
Genau die Frage hab ich mir heute Mittag gestellt 😂 danke für das video
Perfekt oder? 😂
Jaa😍
War bei mir nicht heute aber am Mittwoch :D
Bei mir dann etwas später heute :D Danke
Hi Jonas, als ich 2005 mit der Holzbastelei anfing habe ich mir eine Bandsäge( Metabo BAS 317) gekauft, die läuft immer noch perfekt, für grössere Platten oder Bohlen nutze ich meine Tauchsäge. Mittlerweile macht es mir auch grossen Spass einfach nur “old fashioned” Handwerkzeuge zu benutzen und da komme ich mit Japansägen, Stemmeisen und Hobel auch ganz gut voran
Danke für das informative Video :-)
Aber wäre nicht eine Handkreissäge mit Schiene auch noch eine Alternative? Schließlich bewegt man sich da ja nochmal in einem deutlich niedrigeren Preisbereich als bei Kapp- oder Tischkreissägen und man kann ähnliche Dinge damit machen (auch wenn es nicht immer so komfortabel ist).
Seit fast 40 Jahren eine Festo (nicht Festool!) Basis Plus. Die ATF 55E musste einer TS55EBQ mit CMS-Einsatz weichen. Ein selbst gebautes Fräsmodul (mit einer Triton MOF001) ist ebenso wie ein Schiebeschlitten dazugekommen. Da mein Bastelkeller extrem klein ist (ca. 2,5 x 2,5 m) kann ich nur kleine Werkstücke bearbeiten. Dazu greife ich meistens auf mein Zuschnittbrett mit Führungsschiene und der TS 55 als Tauchsäge zurück. Selbst wenn ich Platz für eine Kappsäge hätte, würde ich mir keine kaufen. Latten und Balken kann ich mit der Japansäge ablängen, auch mal ein Stück Fußleiste...
Schifterschnitt... wieder was gelernt, danke.
Ich befinde mich auch gerade in der Situation wo ich nach eine Säge ausschau halte. Da mein Platz beschrenkt ist tendiere ich in Richtug Kappsäge. Ein Vorteil der ich habe ist auch dass ich in der Nähe von Sauter wohne und werde dort mal den KS 60 anschauen.
Hi Jonas, ich habe jetzt meine Parkside von Lidl rausgeschmissen und mir eine gebrauchte Bosch PTS 10 gekauft. Dafür musste ich zwar fast bis zu Dir fahren, nach Bad Lippspringe. Nach dem ich jetzt die ersten Schnitte gemacht habe, weiß ich, das die Entscheidung richtig war, denn die Schnitte sind endlich gerade und ich habe den eingebauten Schiebetisch. Das alles hilft mir sehr!
Die erste "perfekte" Säge für Einsteiger ist meines Erachtens eine gute Tauchsäge mit Führungsschienensystem. Mit der kann ich Parallelschnitte und auch präzise Kappschnitte machen, wenn man sich einen passenden Arbeitstisch (Lochsystem) kauft oder baut. Bohrungen sind mit Hilfe von einem Parf Guide System sehr exakt erstellen.
Für die Renovierung des Hauses (m²-weise Boden verlegen) war es eine Kappsäge...Also nachdem ich mir eine Drechselbank gekauft hatte (Kleinanzeigen), die inzwischen kaum Verwendung findet. Aber inzwischen würde ich auch eher eine TKS kaufen und sie mittig in den Raum stellen, damit man auch längere Dinge sinnvoll “kappen“ kann.
Zum Thema Platz: 9m² mit Abricht-Dickenhobel, TKS, Kappsäge, Bandsäge und Tischbohrmaschine sind schnell voll, wenn man müllt.
Herausforderung: 9m² (3x3) auf 8m² (2x4) verkleinern. 😂 Planung läuft seit Wochen, wo was wie hin. Fliptable sollten das retten.
Zu erst - danke für das Video.
Angefangen bin ich mit meiner Bosch Kappsäge. Gefolgt ist die Tauchsäge von Bosch.
Aus Platzgründen muss ich auf die Tischkreissäge leider verzichten, aber wenn ich Mal umziehe .....
Hallo Jonas
Ich selber hab mir für den Anfang auch keine tischkreissäge von Festtool zugelegt sondern eine recht günstige um eben erst mal den Umgang damit zu lernen und dann kommt mal eine aus den etwas teuren segment aber Bis dahin werde ich das günstigste Teil ordentlich verwenden
Ich habe noch keine große Säge :D ich basteln mit meiner kleinen Stichsäge aber sobald ich mal Platz für ein Standwerkzeug hätte, wäre es auch eine Tischkreissähe :) Danke für das coole Video
Schau mal nach einer Unterflur Tischkreissäge. Ist die perfekte Symbiose...
@@Chaosm4n danke, werde ich machen :)
Tip, auch wenn das mal richtig Geld kostet: mafell Erika 85 ec + Festool TS 75 mit Schiene. Das hat mir eine ganze Baustelle gerettet. Für die Erika gibt es mittlerweile sogar einen Schiebeschlitten.
Die Maschinen werde ich NIE wieder hergeben!
Hammer Video! Hammer Typ! Danke für die Entscheidungshilfe🫶🏼
Hab deinen Kanal vor ein paar Tagen entdeckt
Gefällt mir sehr
Deine Hand/Armbewegungen wirken so artificial, zwingst du dich dazu die so zu betonen?
Liebe Grüße und bleib gesund
Ich hab mir zu erst eine Nervensäge angeschafft… ist jetzt aber alt genug und macht Platz für eine neue Tischkreissäge ❤
Hey Jonas , mich würde mal deine Erfahrung bzw. Meinung über deine alte Formatkreissäge interessieren (Felder K500s)
Top. Hab mir günstig eine Unterflurzugsäge als Tischkreissäge geholt: ELU ETS3003, mit 3kW Drehstrommotor, da passt das Zubehör der Erika 70/85 weil das Alu-Seitenprofil gleich ist. zB. der MFA. Und: ne Metabo Bandsäge.
Bei mir ist das erste Große Gerät seit kurzem eine Bandsäge und ich bin sehr zufrieden, in meinem Fall ist es eine, die nicht sehr viel Platz braucht (von Holzmann). Es sei aber auch gesagt das man keine Riesigen Werkstücke sägen kann und das die Säge bei harten und Langen (3m+) Hölzern und nach langem Gebrauch (10min+ am Stück) ins Stocken kommt.
Schönes Video
Ich selber habe eine Elu Tgs 172 mit Schiebetisch, das ist für mich die perfekte Säge :D
Ein wahres Meisterstück der Ingenieursleistung.
Wird heute sogar noch in ähnlicher Form von Dewalt gebaut.
Seit über 30 Jahren: ELU TGS 172 ( mit Schiebeschlitten) ... und immer noch im Einsatz.
Ach, die Firma Lutz aus Mühlacker, das waren noch Zeiten.
Hab ich mir vor vier Monaten gebraucht gekauft als meine erste Säge überhaupt. Ebenfalls mit Schlitten. Was für eine tolle und wertige Maschine, ich habe riesen Glück gehabt :-)
Was mich interessieren würde:
Hat die Maschine einen Gusstisch?
ELU war Jahrzehnte eine gute Marke für Schreiner Maschinen, meine Kappsäge läuft bei mir seit zig Jahren ohne Probleme. Es ist wie Jonas schon oft erwähnt hat, jeder sollte sich nach seinem Bedarf und Geldbeutel richten.
Also ich habe Metabo gekauft auch aus dem Gesichtspunkt etwas gutes kaufen zu wollen billig finde ich es nicht auch wenn es eine völlig andere Liga ist zu Schreiner Hardware wie dir ELU etc. Ich muss gestehen etwas enttäuscht bin ich schon was die Genauigkeit der Maschine angeht.
Jaaa ....genau diese Frage habe ich mir vor einiger Zeit auch gestellt und mich für die Tischkreissäge wegen ihren größeren Einsatzbereich entschieden, aber die Kappsäge kommt auch noch....versprochen^^. Sehr informativ dein Kanal, Abo natürlich da gelassen. Danke und weiter so. Glück Auf aus dem Pott ^^
Moin Jonas, also meine erst Säge war tatsächlich eine Bandsäge 😁 Ich stand vor 30 Jahren vor dem Problem, dass mein Kellerraum nur 2 x 2.4 Meter groß war und zudem auch noch zwei Fahrräder darin standen. Ich bin damals zu der Firma "Garbe" in Hannover Linden gegangen (die Firma gibt es heute immernoch) und habe mich beraten lassen. Der nette Herr hat mir damals ein Ausstellungsstück zu einem tollen Preis verkauft. Genau gesagt, eine Metabo 5378. Ich muss sagen, das war die beinahe beste Investition, die ich je für meinen Bastelkeller getätigt habe. Ich besitze das gute Stück noch immer, habe sie allerdings zu einer Bandschleifmaschine umgebaut und mir eine große Bandsäge angeschafft. Ich weiß, dass viele Leute vor einer Bandsäge zurückschrecken aber meine Empfehlung steht. Zumal man mit der Bandsäge auch sehr gut Kurvenschnitte machen kann. Eigentlich ein absoluter Alleskönner, vorausgesetzt, die Qualität stimmt und man gibt sich twas mehr Mühe beim Justieren. Also, auch wenn ich nicht deiner Meinung bin, wiedermal ein sehr gutes Video. Mach bitte weiter so! 👍👍👍
Hallo Jonas,
ist dir die EUMENIA ein Begriff? Mittlerweile bin ich mit Felder-Maschinen ausgestattet und habe die Werkstatt von meinem Großvater übernommen und verfüge nun über zwei Kombimaschinen, Bandsäge und allen Pi-Pa-Po. Zu meinen Anfängen habe ich von meinem Opa eine EUMENIA bekommen. Diese Maschine ist in ihrer Klasse wirklich die eierlegende Wollmilchsau. Man kann sie als Zugsäge zum Ablängen nehmen, kann das Aggregat drehen, um Längsschnitte auszuführen und andere Handmaschinen über Klemmvorrichtungen einspannen. Die EUMENIA ist ein absolut cooles Gerät. Schönen Abend und ein schönes Wochenende!
Servus Jonas,
netter Tipp & schönes Video.
Ich stand auch vor der Wahl welche Maschinen zu mir passen. Ich habe es eher so gehalten, wie Du am Anfang. Gute Kappsäge, gute Handkreissäge und (im Keller = Plackerei) eine gute Bandsäge. Dafür habe ich eine kleine, "günstige" Tischkreissäge in die Werkbank eingelötet. Hintergrund war einfach: ich habe mir überlegt, was ich vorrangig bauen möchte und wieviel Platz mir zur Verfügung steht. Die Werkbank muss eben auch als Hobelbank herhalten. Ich baue ja nicht jede Woche einen Schrank oder Esstisch, der die Außmaße eines Panzers hat - und - es ist ja immer noch ein Hobby... 😉
VG Frank
Also ich hab jetzt aus Platzgründen für eine Tisch-Bandsäge mit 100mm Durchlass entschieden. Eine Tischkreissäge hätte mir einfach zu viel Platz in meiner Mini-Hobbywerkstatt weggenommen. Eine Zug-Kappsäge hatte ich zuerst auch im Auge, is ja schnell auf und abgebaut, aber die Bandsäge konnte dann mit mehr Anwendungen punkten. Kreise schneiden, ganze Platten ablängen, Winkel schneiden geht auch, Fingerzinken sägen 😄(mit der Japansäge hab ichs noch ned so drauf), 2000x80x80 Kiefer durchjagen um 10mm auf der ganzen Länge zu entfernen usw.... Vllt hab ich mich auch falsch entschieden, aber ich bau mir jetzt bald einen schönen Sägetisch mit der Bandsäge, für die Bandsäge, allein schon weil mir die Auflagefläche zu kleine ist.
Moin Jonas sehr hilfreiches Video! Würdest du die Tischkreissäge am Anfang auch der Tauchkreissäge vorziehen?
Würde mich auch mal interessieren
Mein Vater und ich haben uns am Anfang eine gute Handkreissäge mit Führungsschienen gekauft, dass ist sehr mobiel und wenn man kein Platz hat funktioniert es sehr gut. Mittlerweile benutze ich fast nur noch unsere Tischkreissäge auch wenn ich damit keine 2x2 Meter Platten sägen kann.
Schönes Video und sehr informativ.
Der Platz ist leider ein großes Thema, deshalb muss ich mit einer Tauchkreissäge auskommen. Aber meine liebste Säge ist und bleibt meine Ryoba. Die macht am meisten Spaß 😊
Nach 18 Jahren Schreiner bin ich heute in einem anderen Beruf unterwegs. Der Mangel an Platz hat mich dann zu Tauchsäge (festool konnte ich mir nicht verkneifen) und mft von Wolfcraft gebracht. Kann ich auf die Terrasse stellen und gut. Drinnen ist einfach doof, auch weil jemand im Haus gegen Holzstäube allergisch ist. Mit den richtigen gadgets kommt man schon ziemlich weit. Ist halt nicht so komfortabel wie mit der Formatkreissäge...
Moin moin! Bin begeistert von deinem Pulli :) Wie heißt die Marke? :)
Hallo Jonas, schönes Video. Meine erste Säge war und ist die TS 55 von Festool mit dem CMS-Modul. Für größere Platten TS 55 mit Führungsschiene + TSO GRS 16.
Was hältst du von Peter Millard's Variante mit dem MFT? Finde ich auch eine interessante Alternative
Den finde ich auch klasse. Was er in seiner verhältnismaßig kleinen Werkstatt damit alles macht, ist schon sehr beeindruckend.
Mein erstes großes Projekt war ein Holzschuppen, viel Langholz also müsste ne Kappsäge her. Für die unvermeidlichen OSB Platten vom Pult-Dach dann noch ne Handkreissäge (Tauchsäge war mir leider völlig unbekannt und Führungsschiene kann sie trotz blauem Gehäuse auch nicht 🙄) viel später dann die Tischkreissäge. Meine Lieblingssägen heissen mittlerweile Ryoba, Kataba und Dozuki... Und machen die Kappzugsäge gerade überflüssig.
Ich habe noch eine Mobile Tisch-Kapp-Gehrungssäge von ELU mit Schwenktisch, das Ding hat vor 35 Jahren schon für Schreiner auf der Baustelle seinen Dienst verrichtet. Ob es Ersatz-Teile noch von DeWalt gibt, kann ich leider nicht sagen, aber solche Maschinen waren früher sehr beliebt als Einsteigermodell für Fortgeschrittene "Heimwerker".
Hallo Jonas, Ich hab mir eine tischkreissäge gekauft als erstes eine holzmann TS 250 bin sehr zufrieden, deswegen sogar ausgebaut mit einem größeren Tisch und eine Oberfräse im Tisch😏
Ich hatte mal eine Ferm Flip Tisch Säge, auf der einer Seite funktionierte sie als Tischkreissäge , wenn man die Patte drehte wurde daraus eine Kappsäge. Das Teil war Klasse, weiß garnicht ob sie noch Produziert wird. War allerding teuer so um € 800. Man hatte aber beides.
super informatives Video denn vor der Entscheidung steh ich auch gerade und ich denke ich schau mich nach einer Tischkreissäge um
hab 3 verschiedene kreissägen zuhause:
1X eine schiebetisch kreissäge aus eiche(über 80 jahre alt) mit (vor paar jahren umgebaut) selbstständiger breitriemenspannung durch das motorgewicht(10kw motor :P)
1X Baukreissäge von elektra beckum (rund 35 jahre alt) um restholz zu zerkleinern für den ofen
1X Formatkreissäge von Altendorf (F45) mit 7,5KW motor und 5 meter schiebeschlitten(~20 jahre alt aber nur wenige stunden), richtig genial das teil! (ist uns billig reingelaufen :D)
Meine lieblinge der reihe nach: 1. Altendorft F-45
Ich hatte als erste ne Handkreissäge mit Führungsschiene, da besonders präzise kurze Kapp Schnitte mit der Führungsschiene umständlich und Zeit raubend waren, war meine erste größere Säge, eine Kappsäge :) eine Tischkreissäge und kleine Bandsäge (ca. 80kg) kommen irgendwann auch noch :) eins nach dem anderen, gibt noch andere wichtige Werkzeuge, die man außer Sägen braucht :)
Das angesprochene Problem hatte ich auch vor kurzem. Jetzt habe ich von festool die Tauchsäge TS 55 REPQ und danach kam noch die Tischkreissäge CS 50...damit geht schon was.
Moin moin Jonas und um es am Anfang zu sagen ich bin dein Fan ich liebe deine Art deine Haut zu präsentieren und sehe, dass du davon echt auch eine Menge hast. Das Thema ist toll gewählt weil es wahrscheinlich viele betrifft. Ich habe im Bereich RICHTIGE MASCHINEN, also kein Hobby Zeug, mit einer Festool TS 55 und Schiene angefangen. War für mich ganz klar, kann man aber auch anders sehen. Ich finde meine Entscheidung bis heute richtig. In deinem Video fehlte mir ehrlich gesagt der Hinweis, daß man mit der Tauchsäge zb TS 55 mit dem Tisch und der passenden Basis auf die Tisch-Kreissäge aufrüsten kann. Dh mit 500€ ist man voll dabei, kann viele SCHNITTE, ZB Auch deinen 15 und 15° Shifter Schnitt SOFORT machen mit der Schiene und der Winkel-Einstellung der TS. . Auch in jeder Größe machen und danach kann man sich den Festool Tisch holen und die Säge einbauen. Und bei Bedarf wieder raus nehmen und als TS benutzen, was ehrlich gesagt echt nervig ist. Deshalb hab ich persönlich eine im Tisch und eine weitere für den Freihand-Bedarf. Etwas Luxus im Hobby-Bereich, das gebe ich zu...
Wäre gespannt auf deine Antwort und ob du das anders siehst. Lerne gerne was dazu, besonders von dir!
Gleich noch ne kleine Kritik für 10:58 ff:
bei wenig Platz Speziall-Maschinen kaufen, um mich nicht zu zu Müllen...?
Meintest du dann nicht eher UNIVERSAL Maschinen?
Am Ende nochmal wie am Anfang:
Sind nur Fragen, is nix böse gemeint, ich bin ein echter Fan von dir! Mach weiter so! Thx