Tolles Video über einen umweltbewussten Menschen, der schon vor langer Zeit erkannt hat, wo es lang geht und offensichtlich viel Spass an seiner privaten Energieversorgung hat!
Schönes Video! .. 🙂 .. Ich bin positiv überrascht über die Bescheidenheit bei der Technik des Herrn Prof. Quaschning, von wegen alles ständig auf neuestem Stand, nein, was funktioniert, bleibt auch, sehr schön, das nenne ich gewaltig nachhaltig! .. 😉👍
Stimme voll zu. Vorallem dem Fazit. Macht echt spass und ist das Geld wert. Hab auch eher viel investiert, amortisation dauert bestimmt 20 Jahre und hab auf schöne Urlaube verzichtet. Aber allein schon das Gefühl wenn man mit dem eigenem Strom elektrisch an der Tankstelle vorbeifährt und über die Spritpreise lächelt ist unvergleichlich. 💪🦾
Schöner hätte man es nicht zusammenfassen können, als in Volker Q. Abschluss-Statement. Es macht einfach unglaublichen Spass, seinen Strom selber zu produzieren und zu verbrauchen.
Tolles Video. Danke Martin und Volker. Und natürlich an die Kamerafrau. Bester Spruch des Abends: Hybrid, ne Katastrophe. Den Sinn dieser Fahrzeuge habe ich noch nie verstanden. Energiewende macht Spass.
Hallo Anne, Martin und Prof Doc Quaschning. Hoffe nach diesem Video glauben viele weitere Menschen an das was wir immer predigen. Es funktioniert. Also machen. Klar jeder hat seine speziellen Wünsche und Situationen. ABER Es funktioniert !!! 😅😅🎉❤. Grossartig gemacht an alle Drei. Grüße Roman
Ein unermüdlicher Kampfer für erneuerbare Energie und das schon seit vielen Jahren. Wir sollten ihm alle aufmerksam zuhören und dann aber auch machen und nicht nur quatschen.
Moin Anne und Martin, sehr gutes Video mit echten Experten. Hatte das Vergnügen Herrn Quaschning in Hamm auf der 2befair live zu hören, sehr guter Redner. Daumen hoch und mach weiter so!👍 Gruß aus Paderborn 🙋🏽♂️
@@gewaltignachhaltig AuA 11 kWh hatte ich bisher an meinem Schlechtesten Tag 😖 aber da war es fast nur grau und voll regnerisch. Mal sehen was da noch so kommt oder nicht kommt geht ja jetzt richtig los mit der Dunklen Jahreszeit. Hoffe das der Wind kommt das der Netzbezug günstiger wird 😎
@@gewaltignachhaltig Martin, gerade jetzt, wo du viel Strom für die Wärmepumpe brauchst, kommt nicht viel vom Dach, du musst mit der Kirche reden, die 18m hohen Bäume zu entfernen, dann springt dein Ertrag in die Höhe. Ich hatte heute auch von der 10,8 kwp nur 35,45kwh PV Ertrag, davon 22,9 kwh selbst verbraucht, Solarthermie 14,5 kwh geliefert, für Ende Oktober in etwa 50 kwh an einen Tag kann ich zufrieden sein. Ich bin schon gespannt, wie du die 25% Anteil von PV an Wärmepumpe im Jahr erreichen willst. Ich meine aber nur Heizung. Zuerst muss mal der Haushaltsstrom abgedeckt werden. Solarthermieertrag müsste ich auch abziehen. Ein E-Auto könnte ich derzeit immer mit Überschuss laden, aber für mich würde es sich nicht rechnen. Der PV Ertrag wird bei allen immer geringer, der Winter steht vor der Tür.
Sehr interessante Vorstellung, da sehr überlegt nur zuverlässige Komponenten verbaut wurden, die dann auch entstprechend lange funktionieren. Ich habe mich 2004 für die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung durch eine Wärmepumpe entschieden. Gleichzeitig wird die dann noch fehlende Wärme mit Stückholz nachgeheizt. Jeder muss für sich die passende Kombination finden.
Sehr schön das Volker Quaschning auch seine eigene PV vorstellt. Hab das Dach voll, 2 Elektro Autos, eine Wärmepumpe aber der elektrische Grill fehlt noch. Welchen Grill hat der Professor?
Vielen Dank für das Video und Euren Einsatz. Wir haben beim Bau unseres Hauses 1999 schon darauf geachtet, dass die Ausrichtung stimmt. Es wundert mich, dass das bis heute nicht unbedingt berücksichtigt wird.
Sehr interessantes Video mit einem kleinen Widerspruch…für Menschen wie mich, für die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sehr wichtig sind, ist die Bahn die mit großem Abstand schlechteste Art der Fortbewegung / Mobilität
Ein herausragendes Video 👍. Wirklich, ganz ohne Neid, dass mein Namensvetter an einem Tag soviel Aufrufe hatte wie ich in zwei Wochen, es sei ihm gegönnt 🤗. Er war ja auch vorher schon online Bekannter als ich 😃. Ich kann mich seinem Aufruf nur anschließen: Wichtig ist machen! Außerdem macht machen Spaß, also macht 😊.
Im Prinzip hatte ich die gleiche Solarthermie von Buderus. Müsste der gleiche Speicher von der Größe gewesen sein, nur etwas mehr Fläche auf dem Dach. Ist dieses Jahr für PV runtergeflogen. Die Kollektoren und Pumpstation tun jetzt in Polen ihren Dienst. Die Wartungsfreiheit kann ich prinzipiell bestätigen. Wir mussten nur einmal die Zuleitung vom Temperaturfühler reparieren, weil das Kabel, vermutlich durch Vögel, angeknabbert wurde, und einmal Solarflüssigkeit nachfüllen lassen, weil der Druck unter dem Grenzwert war.
Interessant, Volkers private „Energiewende“ zu sehen. Auch die Gründe für die Einphasigkeit sind überraschend. Aber warum bezeichnet Ihr das Verbrennen von Pellets als CO2-neutral?
Weil es CO2- neutral ist. Das CO2 bleibt im Kohlenstoffkreislauf und ist nicht fossil. Das das Verbrennen von Bäumen grundsätzlich scheiße ist, ist vermutlich den meisten sowie Herr Q. klar und es sollte auch unbedingt vermieden werden. Wir werden in Zukunft eine Menge mehr Holz als Baustoff brauchen, Verbrennen können wir uns da nicht mehr leisten, höchstens noch die Borke.
Pellet-Heizungen werden vielfach als klimaneutral angesehen, weil sie nicht mehr CO2 erzeugen, als die Bäume, aus deren Holz die Pellets gemacht sind, der Atmosphäre zuvor entzogen haben. Diese Argumentation ist aber problematisch, weil es zur Rettung des Klimss darauf ankommt, möglichst jede irgendwie vermeidbare kurzfristige CO2-Emission auch zu vermeiden.
Genau so ist es, wie Du sagst. Deshalb erstaunt es mich sehr, dass der Professor dieser zweifelhaften Argumentationslinie folgt. Verbrennen von Holz kann niemals klimaneutral sein. Danke für Deinen Beitrag.
Falls die Pellets aus Abfällen bei der Nutzholz-Werbung hergestellt werden, ist die Klimaneutralität gegeben. Denn wenn diese Abfälle nicht so genutzt würden, dann allenfalls noch schlechter oder sie würden irgendwo vermodern (Methan-emissionen!).
@@beatreuteler Was ist „Nutzholz-Werbung“? Auch dann gibt es keine Klimaneutralität, sondern es ist möglicherweise das kleinere Übel. Aber Übel ist es immer noch!
Leider erst heute dazu gekommen das Video zu schauen, ist eines eurer besten, was natürlich am Gast liegt. Das mit dem Teil der Energiewende sein macht Spass, kann ich nur bestätigen und es nimmt auch eine Menge Angst vor steigenden Energiepreisen und CO2 Abgabe.
Danke für das Video. Der Grill würde mich tatsächlich interessieren. Das wenige Fleisch dass ich noch esse grillen ich gerne. Aktuell mit so wenig Holzkohle wie es geht. Mit Elektrogrills von bekannten war es bisher nie das selbe.
Immer gegen Grillende die Sauerstoffzufuhr kappen, wenn es ein geschlossenes System ist. Dann kann man Briketts zweimal verwenden. Wir haben vor Jahren sogar mal ein Video zum nachhaltigen Grillen gemacht.
@@gewaltignachhaltigDas Video kenne ich noch nicht, muss ich mal raussuchen. Ich lösche immer mit dem Regenwasserschlauch ab, bis zum nächsten Mal ist die Kohle trocken und kann weiter genutzt werden.
Anne, Martin und Volker. Perfekt. Vielen Dank für das Tolle Video. Mich hätte noch interessiert, was Volker mit der Volleinspeiseranlage (1 kWp) von 2005 im nächsten Jahr vor hat, wenn das aus der Vergütung raus fällt. Umbauen für Eigenverbrauch?
Solarthermie so lange Zeit ohne Wartung und Probleme? Da kann Volker sich glücklich schätzen! Viele Anlagen machen immer wieder Probleme. Und die Dinger heute noch zu reparieren rechnet sich hinten und vorne nicht. Dann besser runter damit und PV drauf. Richtig cool auch die älteren PV Anlagen bei Volker, die ohne Probleme laufen.
Ah, da warst du mal hier in der Nachbarschaft. Tolles und ruhiges Video. Krass wie sich die Technik über die Jahre entwickelt hat. 1kWp für 6000 euro...brutal wenn man das mit den Bkw von heute vergleicht. Und ja, Berlin ist extrem wolkenlos und sonnig, das ist zB ein krasser Kontrast zu Sachsen (viele Wolken). Super das Volker und du sich so sehr für die Energieaufwände in der Öffentlichkeit einsetzten. Meine Eltern feiern auch ihre PV Anlage, die ich ihnen eingeredet und mit aufgebaut und finanziert habe.
Moin moin. Schöner Beitrag, besonders der Vergleich 2005 zu heute. Wir damals 2006 mit ner Wärmepumpe und für die Gemütlichkeit einen kleinen Kaminofen. Die Holzpreise im Keller und Wärmepumpen Strom bei 9 Eurocent. Heute wieder bei 20 Eurocent für die Wärmepumpe, zwischendurch mal höher. Nun mit mehr Windstrom und PV auf dem Dach. Bleibt am Strom!
11:45 Es gibt noch einen Weg, den ich für richtig halte - für öffentliche Gebäude und für Entwicklungshilfe den „Markt fast leer kaufen“ und damit Preise stabilisieren. Lohnt sich insofern, dass dann über Eigenverbrauch der öffentlichen Gebäude dann Kosten wieder „reinkommen“
Notstrom benötigt man nicht. Denn die Versorgung ist generell zuverlässig. Was Dunkelflaute betrifft wäre eben der Speicher im Auto das Thema, aber der ist da noch nicht BiDi. Ist aktuell auch einfach noch viel zu teuer.
Als langjähriger Betreiber zweier PV Anlagen sage ich Ihnen, dass eine professionelle Reinigung nur dem Geldbeutel der Reinigungsfirma nützt. Selbst hartnäckige Hinterlassenschaften von Vögel regnen sich ab. Ein ordentlicher Regentag hilft der Natur und der PV.
😊schöner Schluß. Die Bahn ist die beste Lösung. Bei uns hat sich in 70 Jahren die Entfernung zum nächsten Bahnhof von ortsansässig auf 35 km erhöht. Ansonsten war ich überrascht, daß sich meine Ausstattung im Haus zu der von Prof. Quaschning kaum unterscheidet, PV-Eigenproduktion 8,4 - 10 MWh und statt Pellet- eine kombinierte Holz-/Ölheizung, von März bis Okt. Solarthermie.
Sehr gut! So bekommt der Volker mal eine menschliche Seite! In seinen Eigenproduktionen wirkt er teilweise dermaßen getrieben, dass ich ihn deabonniert habe. Mal wieder reinschauen! Danke für die Produktion!
Unsere private PV hat am 23. Okt. um 11:00 Uhr die 1.000 Vollaststunden (kWh/kWp) für 2024 voll gemacht! Langjährig ist das erst Mitte November. Tagesaktuell 1.008,7 VLh.
Danke für den Blick hinter die Kulissen von Prof. Quaschning. Für mich kam er sympathisch rüber, die Entscheidungen sind nachvollziehbar. Ich dachte schon, er schafft es ohne über Bayern zu lästern oder politisch zu werden. Für mich schadet das seiner großen Fachkompetenz, da er ja bestimmt auch die Fakten z.B. aus Baden-Württemberg kennt.
Ich seh schon, dass wenn die Pelletheizung getauscht wird ein Repowering der 1kWp Anlage und ein ersetzen der ST mit PV. Und vielleicht findet man ja auf Nord wenn der Kamin wegkommt noch etwas Platz für ein paar kW. 😉
ich erkenne hier vieles wieder: BJ2005 , Solarthermie, Pelletheizung. Allerdings konnten wir uns nicht zu PV auf dem Dach entscheiden. Um die Baukosten (trotz der irrsinnig hohen Einspeisevergütung) wieder herein zu bekommen hätten die zu erarbeitenden Kreditzinsen noch mehr "auf Achse sein" bewirkt wodurch mein Diesel entsprechend weiter unterwegs gewesen wäre. Die umweltschonendere Variante war damals darauf zu verzichten. Nichht außer Augen lassen sollte man auch dass die Effektivität der Panele damals (mWn.) bei 14-15% lag und heute bei >20% was eine deutliche Mehrausbeute der doch knappen Dachfläche bedeutet. Außerdem waren die Produktionskosten (nicht nur in Hinblick auf den Preis) deutlich höher, so gab es Modellrechnungen die es zweifelhaft erscheinen ließen ob die PV-Anlage Ihren eigenen CO2 Rucksack im Laufe der Lebensdauer überhaupt wieder einspielen. In konkreten Zahlen musste vor 20 Jahren mit ewa 800kg CO2 pro KWp PV-Modul gerechnet werden, heute sind es bei gutem Strommix weniger als 200kg. Hinzu kommt die statistisch deutlich höhere Lebensdauer da sich die Produktionsqualiität deutlich verbessert hat. Während heute > 25 Jahre alte Anlagen fast nirgends mehr zu finden sind (sehr häufig habe ich vor noch 5Jahren Anlagen mit starken (Feuchtigjkeitsschädem gesehen) dürften die jetzt etwa 15 Jahre alten Anlagen Ihre technische Lebensdauer schon auf 25-30 Jahre verlängert haben....
@Volker: Ohne Werbung machen zu wollen, ein Tip zu einer innen aufgestellten WP mit Lüftungsanlage und WRG, die hier ja nahezu 1:1 passen dürfte: Stiebel Eltron LWZ 8S Trend (gibt es auch baugleich von der Tochter Tecalor), hat 8kW Heizleistung (5kW Variante gibt es auch), mit 600L Hygienespeicher (Trinkwassererwärmung im Durchflussverfahren). Gerade erst vorige Woche nach 4 Jahren vom Heizungsbauer zum 2. mal gewartet (sonst droht Verlust der 5-jahres Garantie). Geräuschentwicklung bei Vollast, wie eine moderne leise Waschmaschine brim Schleudern -also leise. JAZ 5,1 im in 2000 bezogenen Niedrigenergie Haus mit FB-Heizung in Holzrahmenbauweise mit 25% besserer Dämmung als gefordert. @Martin: Wir haben ebenfalls alles auf "E" umgestellt -auch den Grill. Bei uns ist es ein Enders Elektrogrill geworden, Modell eFlow Pro 2 Turbo mit 3000 W. Ich war zwar skeptisch, ob der was kann, aber er kann: - Gusseiserne massive Grillroste sorgen für gutes Durchgrillen - Wärmegedämmte Haube läßt schnell Aufheizen und viel weniger Hitze entweichen, als der vorige Gasgrill. Wir sind sehr zufrieden damit und wer Holzkohlearomen vermisst kann mit Holzchips nachhelfen...
Da dieses Gerät R410 A als Kältemittel verwendet, würde es nicht in die engere Auswahl kommen. Organische Fluorverbindungen sind nicht sehr klimafreundlich. Das im Video erwähnte R290 (Propan) wäre z.B. besser. Stiebel Eltron wird hier wohl eine Veränderung machen müssen, da ab 2025 R410 A nicht mehr eingesetzt werden soll.
@@gewaltignachhaltig Also, ich weiß tatsächlich nicht was indirekte Zonen sind. Er hat insgesamt 3x 1,5 kW, aber es können nur 2x 1,5 kW gleichzeitig genutzt werden: Entweder die linke und die rechte Heizzone mit je 1,5 kW oder die rechte mit "Turbo" dann also auch 2x 1,5 kW, der linke 1,5 kW Heizstab ist dann deaktiviert. Es klingt (verglichen mit einem Gasgrill) tatsächlich nach zu wenig Leistung, aber das Grillergebnis überzeugt. So ca. 10cm oberhalb der Grillfläche befindet sich im hinteren Bereich noch so ein Warmhalteblech, ca 10 cm breit.
@@mimpskatze4827 Ja, R410A ist nicht mehr so richtig zeitgemäß und der Hersteller wird da wohl was ändern (müssen).. Oder einen neuen Gerätetyp auf den Markt bringen. Immerhin ist 410A wohl nicht brennbar?! Ich mache mich dennoch dbzgl. nicht verrückt, man denke an diverse alte immer noch aktive Kühlschränke da schlummern bestimmt noch "bessere" Kältemittel drin rum..
Wir grillen meist mit Gas, weil es schneller geht. Weber Kugel hätte ich aber auch noch. Ich habe gelesen, dass bei Kohle 3x soviel CO2 entstehen soll, wie bei Gas. Keine Ahnung ob das stimmt. Am Ende spielt die Art des Grillen laut Umweltbundesamt keine große Rolle, denn nahezu 95% der CO2-Emmissionen sollen vom Grillgut stammen. Wobei sich das Umweltbundesamt nicht auslässt, wie das Verhältnis Fleisch zu Gemüse, etc. ist.
einfach ein tolles Video ... er zeigt wie es geht, aber das Thema mit hybrid sehe ich ein wenig anders bzw. ist meiner Meinung nach die Elektrotechnologie dafür (noch) nicht reif, ja, ich weiß man kann mit Einschränkungen problemlos auch Langstrecke elektrisch fahren aber eben mit Einschränkungen und alles was einschränkt heißt die Technologie ist noch nicht soweit, was meine ich, ich benötige ein Elektroauto wo ich mit Familie mit eine Stop (zum Pinkeln also ich sage mal 10 Minuten) Problemlos im WINTER 800km fahren kann. Weil ich nutze mein Auto vom März bis Oktober (November ja nach Wetter) defakto nicht (weil ich da ein eBike zur Fahrt zu Arbeit nutze) aber im Winter für die Ski Urlaub nun mal quer durchs Land fahre .. da ich Osten Österreichs bin und gern im westen Skifahre ....und ja ich fahre ohne Probleme auch mal durch! daher überlege ich gerade in Richtung Hybrid, für das was neben dem eBike überbleibt reicht die neuen Hybrid mit 150Km aus und für die Langstrecke dann eben Sprit in Tank und gut ist's. Wenn das nun der Hybrid nicht ab kann, kann ich nur sagen wir anscheinend (zumindest an meiner Anforderung) vorbei produziert und ich sage es in aller Deutlichkeit die Technik muss das unterstützen was jeder einzelne will und nicht umgekehrt, sonst wird das nix weil die Einstellung wir müssen unser Verhalten / Anforderungen ändern ist nicht mehrheitsfähig und darum geht in deiner Demokratie
Die Anforderungen sind sicherlich unterschiedlich. Aber auch der Mensch kann sich hinterfragen. Wenn ich mich jeden Tag durch eine Technik eingeschränkt fühle, dann sollte definitiv an der Technik etwas gemacht werden. Aber ob ich nun mit meiner Familie bei drei Fahrten im Jahr einmal oder zweimal stoppen muss, sehe ich jetzt wirklich nicht als technisches Problem. Für uns ist die Reichweite schon grenzwertig. Aber für den Fall gibt es die Hybridtechnik, auch wenn sie technisch weit aufwändiger ist.
Ich bin etwas verwirrt. Wir haben 2003 gebaut und haben von Anfang an mit der Wärmepumpe Nibe Fighter 600p geheizt. Die hatte damals schon R290. Vor 5 Monaten wurde diese durch die Nibe S735 getauscht. Ebenfalls mit R290. PV mit Speicher haben wir Mitte 2023 bekommen.
In meinen ersten Autofahrer-Jahren Anfang der 70er Jahre, war hier in der Rheinebene oft der Herbst- und Winter-Nebel so stark, dass man gerade noch so die Mittellinie der Straße erkennen konnte. Damals wurde noch überwiegend mit Holz, Kohle und Abfällen geheizt und die Auto-Abgase waren ähnlicher Qualität. Mir soll bitte niemand erzählen, dass der Grobstaub von damals frei von Feinstaub und damit gesünder gewesen wäre. In den letzten 30 Jahren kam dieser starke Nebel hier nicht mehr vor. Neulich geriet ich bei einer meiner Radtouren in einem Autokorso historischer Fahrzeuge. Die Begegnung mit der Straßenverkehrs-Geschichte möchte ich hier mit einem abgefälschten alten Schüttelreim beschreiben. "Es sprach der Graf von Finkenstein - die alten Karren stinken fein."
Hab ich alles schon seit 20 Jahren. Das mit dem Drehstrom ist totaler Stuss. War vielleicht in Berlin so. Im Rest der DDR war es "normal", das mit dem Drehstrom. Die haben ja auch für Ostberlin gearbeitet. Mit Drehstrommaschinen. Der Rest ist alles Standard.
Der Nachteil ist halt das Einfamilienhaus an sich. Ökologischer währe ein Mehrparteienhaus, welches pro Quadratmeter weniger Baumaterial und weniger Dämmung benötigt. Und da man dichter zusammen wohnt, sind auch die Wege zu anderen Leuten und zum Einkaufen/Arbeiten im Durchschnitt kürzer. BtW: Ich habe auch eine Doppelhaushälfte, weil ich da soviel PV aufs Dach bauen kann wie ich will und alles so gestalten wie ich grad lustig bin und mich nicht mit anderen Leuten rumärgern muß 🙂
Moin, bei der Ladung des PKW möchte ich gerne wissen wie niedrig die Ladeleistung den sein kann? Mein Tesla Y beginnt erst ab 3200 w zu laden. Was kommt da bei Volker im Winter zusammen?
Wird bei 30:00 erklärt. Das Auto kann ab 1,4 kW Ladeleistung einphasig laden. Mit einer dreiphasigen Wallbox wäre die Mindestleistung das dreifache, wenn die nicht auf einphasig zurückschalten kann.
Wenn Du deine Wallbox nicht auf Einphasig umstellen kannst kannst du einfach 2 der Sicherungsautomaten im Zählerschrank aus machen, musst halt den richtigen erwischen der auch die Elektronik in der WB mit Strom versorgt. Auto sollte aber besser nicht verbunden sein bei der Umstellung. Habe das so bei unserem Enector von Kostal gemacht bevor das Update kam.
@@funfzigplus9545das geht aber nur, wenn einzelne Automaten verbaut sind, was bei einer Drehstromleitung eher selten ist, sofern überhaupt zulässig, da bin ich aber nicht sicher
Spannendes Video mit einer ungewöhnlichen Anlage😊 aber: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg😉 Was echt entsetzlich ist: der „Speicher-Papst“ hat keinen🤣 spätestens mit dem Kauf eines Tesla hätte der Prof. sich einen Powerwall-Speicher von Tesla zulegen sollen😊 zusammen mit einem WallConnector würde er nicht nur automatisiert in einer App charge on solar, sondern auch variable (dyn.) Stromtarife für seinen mobil-Speicher nutzen können🤩 Zumal in Berlin fast 50% der Speicherkosten durch IBB-Geld gefördert werden🤩 Und einen Carport kann man auch als Solarvariante bauen bzw umrüsten, wenn das Dach nicht mehr hergibt🏎️ So ist zumindest meine Anlagen bzw. mein Energiekonzept🧐 Und die Zukunft mit wärmepumpe: Solarthermie wird durch PVT ersetzt, die auch Pelettheizung überflüssig macht😉?
Für mich ist es so besser, den er zeigt klar, dass sich jeder, auch ein Professor, gelegentlich nach der Decke zu strecken hat. Und trotzdem kann man das Mögliche dazu beitragen.
17:00 zum "DDR TT-Netz". Ich habe es so verstanden: ein Drehstromnetz mit 230 V zwischen Phase / Phase und ohne Neutralleiter (einer von 4 Leitern wird eingespart), daher TT-Netz. Somit gehen zur normalen Steckdose zwei Phasen. TT-Netz ist eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung, das "normale" TT-Netz hat drei Phasen und einen Neutralleiter.
DDR TT-Netz habe ich noch nie gehört. Wir haben hier TT-Netz wie vielerorts in Bayern. Da braucht jedes Haus einen eigenen Anlagenerder weil der Netzbetreiber nur einen N und keinen PEN bzw. separaten PE liefert. Also entweder die Erklärung ist falsch, oder es war kein TT-Netz oder die DDR hat den Begriff falsch verwendet, den das T steht jeweils für terre, also Erdung, die an beiden Endpunkten separat ausgeführt ist.
Dank Wikipedia hab ich folgendes gefunden: TAB NS Nord 2012: "Im Bundesland Berlin gibt es noch Netzgebiete mit 3x230 V ohne Schutz- und Neutralleiter" Hat mit "TT-Netz" nicht wirklich was zu tun
@@wernerholzl7399 Richtig, im Prinzip haben wir Beide das selbe geschrieben. Es war vermutlich ein TT-Netz, aber nicht jedes TT-Netz ist so wie im Video aufgebaut. Ein Drehstromnetz ohne Neutralleiter kann ein TT Netz sein, wenn Trafo Sternpunkt geerdet und jeder Verbraucher seine Anlagenerdung hat. Theoretisch wäre auch möglich eine Phase am Trafo zu erden. Dann wären es 2 Phasen und ein Neutralleiter aber mit der Eigenschaft ein Drehstromsystem bilden zu können. Diese Variante ginge als TT aber auch als TN-Netz (Ausschaltbedingung, ...)🤔
@@thomaswinter1259 ja, das ist mir auch gerade eingefallen, dass es dennoch TT ist, wenngleich auch nicht das übliche 400V Drehstrom TT. Das entscheidende im Video für die einphasigen WR ist der fehlende Neutralleiter, nicht TT oder TN
Die Garantie auf Module ist vollkommen egal. Im Schadensfall muss man die Minderleistung für jedes einzelne Modul nachweisen. Bei den aktuellen Preisen kann man sich besser direkt neue kaufen. Das wird mit dem Speicher wahrscheinlich ähnlich kommen
Sie sprechen da die lineare Leistungsabfall-Garantie an. Das ist aber nciht alles. Es gibt auch eine Ausfall-Garantie. Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Wir hatten bei meinem allerersten Beratungs-Objekt einen Grantiefall mit Ausfall von 2 Modulen auf der Westseite einer Ost/West Anlage. Da der Garantiegeber (der Solarteur) diesen betreffenden Lieferanten ausphasen wollte, und weil er bei anderen Kunden mit demselben Modul ebenfall sAusfälle zu verzeichnet hatte, hat er uns offeriert die gesamte Westseite zu tauschen und die noch funktionierenden Module an sein Ersatzteillager zu nehmen. Wir haben dem zugestimmt und haben damit gleichzeitig eine kleine Leistungserhöhung erhalten. Einziger Preis: Durch die Art der Umsetzung mussten wir ca. 4 Monate auf die Reparatur warten. Hat sich aber allemal gelohnt. Ohne die Garantie wäre das ein Albtraum geworden.
Bei der 1 kWp Altanlage fände ich wichtig zu erwähnen, dass Amortisation ungleich Profitabilität ist. Denn es müsste ein kalkulatorischer Zins auf die investierten 6k angesetzt werden (z.B. Vergleich mit damaligen Zinsen oder MSCI World Investment nach Steuern). Interessant fände ich wie viel für eine Tonne eingespartes CO2 die Allgemeinheit durch >50 Cent / kWh bezahlt hat? Und auch wie viel Prof. Quaschning zusätzlich privat an Opportunitätskosten (niedrigerer Kredit oder Aktien-ETF statt 6k in PV) je gesparter Tonne CO2 hatte. Die Module waren damals in der Herstellung CO2-intensiver je kWp, aber auch der Strom hatte eine höhere CO2-Intensität. Inzwischen ist die CO2-Intensität des Strommixes zu Zeiten der solaren Einstrahlung weit unter dem Jahresschnitt. War es damals nicht absehbar, dass eine Investition (zum damaligen Zeitpunkt) in einen Bürgerwindpark umweltfreundlicher und sozial verträglicher gewesen wäre durch geringere Kostenbelastung mittels Einspeisevergütung? Die fixen, hohen Vergütungen in Kombination mit niedrigen Börsenpreisen zu Zeiten hoher solarer Einstrahlung hemmt nun die Akzeptanz der Energiewende. Als Anschauungsobjekt und Erkenntnisse für die Lehre kann es sich gelohnt haben (sekundäre Effekte), aber persönlich hätte ich es nicht so gebaut ohne diesen zusätzlichen Nutzen.
Es ist ja weitestgehend richtig. Aber wenn alle so denken würden, wäre die Technik nie wirklich alltagstauglich geworden. Negative Börsenpreise gab es damals noch nicht, wie wurden erst 2008 eingeführt.
Meine erste Anlage 1998 war sogar noch etwas teurer. Mit 18 Modulen a 110W, also 1,98 kWp war man bei umgerechnet 7500€/kWp. Allerdings war das der Preis ohne Montage. Die habe ich mit tatkräftiger Unterstützung durch den örtlichen Solarverein selbst gemacht und nur für den Anschluss ans Netz einen Elektriker gebraucht. Bis zum Inkrafttreten des EEG im Jahr 2000 lief die Anlage noch nicht auf Volleinspeisung, denn es gab gerade einmal 6,5 Pfennige als Einspeisevergütung, so dass Eigenverbrauch ähnlich wie heute attraktiver war. Meine Berechnung, wann das investierte Geld wieder reingeholt ist, ergab damals etwa 120 Jahre 😊 Dabei habe ich allerdings nicht berücksichtigt, dass Photovoltaikanlagen damals noch gefördert wurden. Rund 40 Prozent der Kosten übernahm das Land NRW als Zuschuss, und der wurde in den Folgejahren von mir jedesmal gleich wieder investiert, so dass das Dach nach vier Jahren voll war. Die Zuschüsse und dann noch die Einführung des EEG, wodurch ich monatlich einen Abschlag von 200€ bekam, ließ das Ganze dann auch noch finanziell interessant werden. Die Einspeisevergütung bei Volleinspeisung lag bei uns die ganzen 20 Jahre relativ konstant zwischen 2000 und 2300 Euro pro Jahr, die natürlich in einem Fonds gewinnbringend angelegt wurden 😉
@@gewaltignachhaltig 2005 Vergütung: Windkraft 8,53 (Anfangsvergütung) 5,39 (Basisvergütung) PV bis 30 KW 54,53 ------------------------------- 54,53-8,53 = 46 Cent / kWh Delta Den Ausbau der PV auf Kosten der Allgemeinheit bei Vorhandensein wesentlich günstiger Alternativen (Wind), halte ich nicht für das sozialste Vorgehen. Heute wiederum ärgere ich mich über den zu geringen PV Zubau bei diesen Preisen. Gibt es irgendwelche Belege, dass die Produktion von Modulen für deutsche Privathaushalte in 2005 (mit anderer Zelltechnologie als heute) einen Nutzen gebracht hat für die heutige Technik? Man hätte auch 3k an Forschung spenden können und 3k in Wind investieren können oder man hätte verzögert investieren können (siehe Realoptionsanalyse). Ein BKW mit 4 Modulen, was mehr erzeugt, gibt es heute für unter 1.000€. Einfach mal pi mal Daumen hat die 1kWp PV Anlage die Allgemeinheit bisher mit 15.000*0,46 = 6.900€ zusätzlich belastet gegenüber Wind.
Unterschreibe ich vieles... aber als überzeuger Selbstfahrer ein nicht ganz ernst gemeiter Kommentar: Alle Schranken um 90 Grad drehen und allen ist geholfen... die Bahn ist nie noch besser. 😜 Glyphosatverbrauch bei Gleisanlagen, Heizung in Weichen, geringe Auslastung der Züge zu vielen Stunden am Tag (bzw. Nacht) macht sie nicht zwangsweise energieeffizient.
Schade, das hätte ich mal wissen sollen, dass ihr hier rund um Berlin wart. Ich hätte da mal etwas weit ab vom Standard. 27+6 kWp Ganzdach-Indach-PV-System auf 13 Dachflächen mit 4 Gauben und 2 Fassaden. Innen aufgestellte Wärmepumpe. Wenn Ihr mal wieder in der Nähe seid: Meldet Euch. Ich habe übrigens das Gesamtkonzept von zwei Studenten des Herrn Quaschning nachrechnen lassen.
Hehe, ihr schreibt immer, wir sollen uns melden. Aber das geht nicht. Ihr müsst euch melden. Schick uns gerne eine Mail, dann nehmen wir dich mit in die Planung auf.
Immer nur Gesamt- und Durchschnittswerte, keine Details. Mich würden mindestens Minimum und Maximum interessieren, Standardabweichung wäre auch nett. Sehr schön wäre eine Angabe der nötigen Speicherenergie für Autakie.
@@gewaltignachhaltig Bei allen Energie und vor allem Leistungswerten. Bei Energie vor allem pro Tag, die Leistung ist da im Minimum ja immer 0. Ich nutze schon seit mehr als 20 Jahren Solarenergie und das hat sich schon reichlich gerechnet. Aber ich habe auch gelernt das der Durchschnittswert nur eine geringe Aussagekraft hat. Zum einen habe ich viel nutzlos geerntete Energie zu guten Zeiten, zum anderen fehlt mir diese zu schlechten Zeiten. Ich brauche also einen Speicher. Nur, wie groß muss der sein?
@@heikoindenbirken819 Ich fragte eher, wie ich die hier im Video präsentieren soll? Dafür machen wir jeden Monat ein Statistikvideo, da kannst du das sehen. Hier geht es doch eher im private Energiekonzepte.
Tja . privatwirtschaftlich total vernünftig.Macht jeder Landwirt auch so.Ich selber betreibe seit 1997 ein BHKW(welches das EVU bei Dunkelflaute bis heute nicht Fernsteuern will) bin seit 2000 an WKA beteiligt und betreibe seit 2004 PV . Aber Volkswirtschaftlich ist die ganze Energiewende eine Katastrophe!
@@gewaltignachhaltig Natürlich! Es geht immer nur darum. Es ist niemanden geholfen wenn die ganze Produktion u.a.wegen hoher Energie , Netz und Kraftwerkskosten ins Ausland abwandert. Das Klima können wir sowieso,erst Recht in D nicht ändern. Aber endliche Rohstoffe möglichst effektiv ein/ersetzen macht Sinn. Das ganze ist nur dann Nachhaltig wenn man es mit erwirtschafteten Geld und nicht mit Schulden finanziert.
Eine PV Anlage muss sich spätestens nach 8 Jahren rechnen, sonst hätte ich mir lieber Aktien oder ETF Fonds gekauft, also nur 15308 kwh mit einer 1 kwp Anlage in 19 Jahren, dies wären dann nur 805 kwh pro kwp pro Jahr, ziemlich schlechter Ertrag, vielleicht Verschattung. Bei mir sind es 1073,4 kwh pro kwp letztes Jahr. Jahr 22 und 23 waren bei mir die Kosten der PV mit Strompreisersparnis und Einspeisevergütung schon die Hälfte herinnen, inzwischen ist der Strompreis gesunken, auch die Einspeisevergütung, aber sehr pessimistisch gedacht, nach 5-5,5 Jahren ist die 10,8 kwp abbezahlt, beim Speicher muss ich noch genau nachrechnen, es gibt mir aber so eine Art Sicherheit bei Stromausfällen. Alles ändert sich doch ständig. Mit Pellets heizen ist sicher klimafreundlicher als mit einer Wärmepumpe, sie sind klimaneutraler, PV kann man im Winter fast nicht rechnen, Wind weht auch nicht immer, gerade in Deutschland werden dann die schmutzigen Kohlekraftwerke angeworfen, die haben über 1000g pro Kwh Strom Co2. Ich habe bei Pellets auch so ein Ansauggebläse, dieselben Schläuche, heize aber zu 95% mit Scheitholz, vollautomatische Zündung per Pelletsbrenner, Pellets nur für Notfälle. Normalerweise ist bei Wärmepumpen nach 15 Jahren eine Reparatur fällig beim Kompressor, ich kenne viele, die heizen schon 30 Jahre ohne Probleme mit einen Pelletsofen. Solarthermie gehört dazu, wenn eine Heizung mit Feuer betrieben wird, bei mir ist der Ofen von Anfang Mai bis Anfang -Mitte Oktober aus, außerdem viel Heizungsunterstützung. Die 14 m² Solarthermie habe ich seit 26 Jahren, nicht einen Euro bisher an Wartungskosten gehabt, Einfach traumhaft, wenn die Sonne so viel für mich arbeitet, brauche beide Anlagen dringend, PV, Speicher, Notstromumschaltung, Notstromladegerät und Solarthermie, mir können höhere Strompreise oder Heizkosten etwas anhaben. Bei 34 Cent je Kwh heizt er mit Pellets viel billiger als Luftwärmepumpe, eine Tonne Pellets kostet 280€, Ertrag 5000kwh, sind 5,6 Cent pro kg bei einen Kwh, Wirkungsgrad 90%, Wärmepumpe rechne ich zu 100%, sind es 4500 kwh durch 3,8 JAZ sind wir bei 1184,2 kwh Stromverbrauch einer Wärmepumpe, bei einen Preis von 34 Cent würden 5000 kwh einer Wärmepumpe 402€ kosten, also um 43,6% mehr als bei einer Wärmepumpe, wenn der Strom billiger ist als 23,6 Cent, ist die Wärmepumpe billiger, bei mehr als die 23,6 Cent ist Pellets billiger. Die meisten zahlen für Strom mehr als die 30 Cent. PV Ertrag würde höchstens 2-3% bei mir für eine Wärmepumpe übrigbleiben, zuerst Haushaltsstrom einrechnen, nicht zuerst Wärmepumpe, wenn die Pv voll liefert und hat 28° draußen, brauche ich keine Heizung.
Man kann sich alles schlecht rechnen. Das Gefühl etwas Gutes für die Umwelt getan zu haben wird von keinem ETF-Profit aufgewogen. Das nennt sich Idealismus. Und das darf auch etwas Kosten. Man muss nicht immer den günstigsten Weg wählen, sondern den, den man für richtig hält. Außerdem: viel zu viel Text und Zahlen. Wer soll das lesen?
@@Dr4chentoeter Alles muss auch wirtschaftlich sein, bei mir rechnet sich PV und Speicher sehr wohl, bei vielen nicht, jeder muss alles genau abwägen. Ich habe nur alles genau berechnet, niemand braucht sich meinen Kommentar lesen, wenn 30-60 Sekunden zu viel Aufwand sind, danke.
Wie bitte? Eine PV-Anlage muss sich erst nach spätestens 8 Jahren "rechnen"? Im Ernst? Meine Anlage musste sich schon am ersten Tag "rechnen"! Wer weiß denn schon, ob er morgen überhaupt noch lebt? 😜
Wenn es blöd läuft bist du beim ETF nach 10 Jahren immer noch oder wieder im Minus. Das ist nicht die Regel, kann aber vorkommen. Eine PV-Anlage kann dauerhaft die laufenden Kosten senken.
Er hatte die Wahl. Klimaschädliche Kältemittel, soso, bei 10000kWh Wärme wäre ne WP genial gewesen so taktet die Pelletheizung mit viel zu großer Leistung. Fehlentscheidung. Gab 2005 schon gute Wärmepumpen....
@@gewaltignachhaltig Das ist das Problem heutiger und vergangener Tage. Wenn die Argumente ausgehen hackt man eben auf Pellet rum. Nach dem warum oder wie fragt man nicht. Als ich 2007 die erste PV gebaut habe fragte mich einer "Na! Biste jetzt auch so ein grüner Spinner?" Antwort "Nein! Ich wähle immer noch Schwarz! Aber ich kann rechnen und weiß wann ich mit der Anlage Geld verdiene!". Seit diesem Tag grüßt der Typ niht mehr.
Wo war die Fachkompetenz. Zum Speicher, Preis ist das Wichtigste. Nee doofe Speicher braucht niemand. Auf technische Dinge nicht eingegangen. Alte PV Technik, gibt es bei jedem Bauern. Hätte mehr erwartet, von jemand. Der das Lehrt
Habe ich das richtig verstanden? Der Prof. hat in seinem eigenen Haus weder Batteriespeicher noch Wärmepumpe? Elektroauto fährt er auch erst seit 2020? Will der uns veralbern oder was?
@@MasterBlaster1186 Warum macht er es dann nicht? Lass mich raten: aus dem gleichen Grund, warum die ganzen Leute da draußen, die er dazu zwingen will, das auch nicht machen: KOSTEN? Na sowas, wer hätte das gedacht.
@@Birkenstock791und wo wird da jemand zu was gezwungen? Kann es sein, dass auch ein Prof. - anders als gerne behauptet - nicht unendlich viel Geld zur Verfügung hat und man sich überlegen kann, wo am meisten CO2 gespart wird? Z.B. indem man „erstmal“ auf ein E-Auto umsteigt und später eine WP… wenn schon whataboutism, dann evtl. mal den jeweiligen CO2 Fußabdruck vergleichen
Tolles Video über einen umweltbewussten Menschen, der schon vor langer Zeit erkannt hat, wo es lang geht und offensichtlich viel Spass an seiner privaten Energieversorgung hat!
Ein Traumbeitrag - danke vielmals an Euch und insbesondere Prof. Quaschning für seine Pionierarbeit !
Schönes Video! .. 🙂 .. Ich bin positiv überrascht über die Bescheidenheit bei der Technik des Herrn Prof. Quaschning, von wegen alles ständig auf neuestem Stand, nein, was funktioniert, bleibt auch, sehr schön, das nenne ich gewaltig nachhaltig! .. 😉👍
Herrlich! Das Video war mein Highlight in diesem Jahr auf eurem Kanal. VIelen Dank Martin, Anne und Volker für das klasse Video.
Kann ich nur bestätigen
@@kecke2937
Hammer Vorstellung - Genau der richtige Stoff für einen Freitag Abend :-)
Schönes Video! Sehr angenehmer und symphatischer Mensch, fachlich wie menschlich! !
Stimme voll zu. Vorallem dem Fazit. Macht echt spass und ist das Geld wert. Hab auch eher viel investiert, amortisation dauert bestimmt 20 Jahre und hab auf schöne Urlaube verzichtet. Aber allein schon das Gefühl wenn man mit dem eigenem Strom elektrisch an der Tankstelle vorbeifährt und über die Spritpreise lächelt ist unvergleichlich. 💪🦾
Schöner hätte man es nicht zusammenfassen können, als in Volker Q. Abschluss-Statement.
Es macht einfach unglaublichen Spass, seinen Strom selber zu produzieren und zu verbrauchen.
Perfekt, vielen Dank! ...und auch ein besonderes Lob an Anne für die technische Qualität in Bild, Ton und Schnitt!👌
Sehr sympathisch die beiden Herren 👍. Und das Beste, man merkt die Fachkompetenz 😊👏
Volker ist einfach großartig.
Tolles Video. Danke Martin und Volker. Und natürlich an die Kamerafrau. Bester Spruch des Abends: Hybrid, ne Katastrophe. Den Sinn dieser Fahrzeuge habe ich noch nie verstanden.
Energiewende macht Spass.
In diesem Video zwei von mir gern gesehene "Mach was!"-Darsteller. Deshalb sowieso Daumen hoch!
Hallo Anne, Martin und Prof Doc Quaschning.
Hoffe nach diesem Video glauben viele weitere Menschen an das was wir immer predigen. Es funktioniert. Also machen.
Klar jeder hat seine speziellen Wünsche und Situationen. ABER Es funktioniert !!! 😅😅🎉❤.
Grossartig gemacht an alle Drei.
Grüße Roman
Und hier noch nen Kommentar für den Algorithmus. Tolles Video und richtig super war, dass Volker direkt im Chat mit dabei war!
Hey, Volker Qaschning und Frau Cornelia, bekamen gerade bei arte eine Erwähnung !-) ...hat mich gefreut. Mein Energiewende-Lieblingsproff❤
Ein unermüdlicher Kampfer für erneuerbare Energie und das schon seit vielen Jahren. Wir sollten ihm alle aufmerksam zuhören und dann aber auch machen und nicht nur quatschen.
Moin Anne und Martin, sehr gutes Video mit echten Experten. Hatte das Vergnügen Herrn Quaschning in Hamm auf der 2befair live zu hören, sehr guter Redner.
Daumen hoch und mach weiter so!👍
Gruß aus Paderborn 🙋🏽♂️
Bei meiner Energiewende bedauere ich nur, daß ich zu klein gedacht habe. 😂👍👍👍👍
Solche Berichte haben mir geholfen von Anfang an richtig zu planen. Chapeau!
ein sehr sympathischer und kompetenter Gesprächspartner.
ihr seid toll, danke für euer engagement
Sehr sehr schönes Video mit einem der Top EE Experten in Deutschland und weit darüber hinaus
Sehr schön. Vielen Dank fürs zeigen.
Moin Anne 👋 Moin Martin 👋 schöne Grüße und noch ein schönes Wochenende euch + viel Sonne 🌞 auf den Module 😎
Wir sind gerade im Schattentief. Heute nur noch 11 kWh bei wolkenlosem Himmel.
@@gewaltignachhaltig AuA 11 kWh hatte ich bisher an meinem Schlechtesten Tag 😖 aber da war es fast nur grau und voll regnerisch. Mal sehen was da noch so kommt oder nicht kommt geht ja jetzt richtig los mit der Dunklen Jahreszeit. Hoffe das der Wind kommt das der Netzbezug günstiger wird 😎
@@gewaltignachhaltig Martin, gerade jetzt, wo du viel Strom für die Wärmepumpe brauchst, kommt nicht viel vom Dach, du musst mit der Kirche reden, die 18m hohen Bäume zu entfernen, dann springt dein Ertrag in die Höhe. Ich hatte heute auch von der 10,8 kwp nur 35,45kwh PV Ertrag, davon 22,9 kwh selbst verbraucht, Solarthermie 14,5 kwh geliefert, für Ende Oktober in etwa 50 kwh an einen Tag kann ich zufrieden sein. Ich bin schon gespannt, wie du die 25% Anteil von PV an Wärmepumpe im Jahr erreichen willst. Ich meine aber nur Heizung. Zuerst muss mal der Haushaltsstrom abgedeckt werden. Solarthermieertrag müsste ich auch abziehen. Ein E-Auto könnte ich derzeit immer mit Überschuss laden, aber für mich würde es sich nicht rechnen. Der PV Ertrag wird bei allen immer geringer, der Winter steht vor der Tür.
@@jesko..Grüße dich jesko😅
@@MTB-iker HuHu Roman 🙃 sehr Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus dem Norden in den Süden 🙂 na gibt die Sonne 🌞 bei dir auch ihr Bestes 🤔😎
Sehr interessante Vorstellung, da sehr überlegt nur zuverlässige Komponenten verbaut wurden, die dann auch entstprechend lange funktionieren. Ich habe mich 2004 für die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung durch eine Wärmepumpe entschieden. Gleichzeitig wird die dann noch fehlende Wärme mit Stückholz nachgeheizt. Jeder muss für sich die passende Kombination finden.
Sehr schön das Volker Quaschning auch seine eigene PV vorstellt. Hab das Dach voll, 2 Elektro Autos, eine Wärmepumpe aber der elektrische Grill fehlt noch. Welchen Grill hat der Professor?
Vielen Dank für das Video und Euren Einsatz. Wir haben beim Bau unseres Hauses 1999 schon darauf geachtet, dass die Ausrichtung stimmt. Es wundert mich, dass das bis heute nicht unbedingt berücksichtigt wird.
Ich sehe das auch immer wieder - die Architekten welche Bebauungspläne erzeugen scheinen dies einfach nicht als wichtige Anforderung zu sehen…
Habe gerade kurz mit einem alten "Schulfreund" geredet, der Architekt ist. Er hat den Nachholbedarf seiner Gilde nicht in Abrede gestellt!
Sehr interessantes Video mit einem kleinen Widerspruch…für Menschen wie mich, für die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sehr wichtig sind, ist die Bahn die mit großem Abstand schlechteste Art der Fortbewegung / Mobilität
Das halte ich für ein Gerücht. Am schlechtesten plant sich der Weg mit dem Auto.
@@kizzmiazzz ??? keinen Führerschein oder keine Uhr ???
@@Andreas_Grimm voll daneben, Großstadt!
Ein herausragendes Video 👍. Wirklich, ganz ohne Neid, dass mein Namensvetter an einem Tag soviel Aufrufe hatte wie ich in zwei Wochen, es sei ihm gegönnt 🤗. Er war ja auch vorher schon online Bekannter als ich 😃.
Ich kann mich seinem Aufruf nur anschließen: Wichtig ist machen! Außerdem macht machen Spaß, also macht 😊.
Im Prinzip hatte ich die gleiche Solarthermie von Buderus. Müsste der gleiche Speicher von der Größe gewesen sein, nur etwas mehr Fläche auf dem Dach. Ist dieses Jahr für PV runtergeflogen. Die Kollektoren und Pumpstation tun jetzt in Polen ihren Dienst.
Die Wartungsfreiheit kann ich prinzipiell bestätigen. Wir mussten nur einmal die Zuleitung vom Temperaturfühler reparieren, weil das Kabel, vermutlich durch Vögel, angeknabbert wurde, und einmal Solarflüssigkeit nachfüllen lassen, weil der Druck unter dem Grenzwert war.
Interessant, Volkers private „Energiewende“ zu sehen. Auch die Gründe für die Einphasigkeit sind überraschend. Aber warum bezeichnet Ihr das Verbrennen von Pellets als CO2-neutral?
Weil es CO2- neutral ist. Das CO2 bleibt im Kohlenstoffkreislauf und ist nicht fossil. Das das Verbrennen von Bäumen grundsätzlich scheiße ist, ist vermutlich den meisten sowie Herr Q. klar und es sollte auch unbedingt vermieden werden. Wir werden in Zukunft eine Menge mehr Holz als Baustoff brauchen, Verbrennen können wir uns da nicht mehr leisten, höchstens noch die Borke.
Pellet-Heizungen werden vielfach als klimaneutral angesehen, weil sie nicht mehr CO2 erzeugen, als die Bäume, aus deren Holz die Pellets gemacht sind, der Atmosphäre zuvor entzogen haben. Diese Argumentation ist aber problematisch, weil es zur Rettung des Klimss darauf ankommt, möglichst jede irgendwie vermeidbare kurzfristige CO2-Emission auch zu vermeiden.
Genau so ist es, wie Du sagst. Deshalb erstaunt es mich sehr, dass der Professor dieser zweifelhaften Argumentationslinie folgt. Verbrennen von Holz kann niemals klimaneutral sein. Danke für Deinen Beitrag.
Falls die Pellets aus Abfällen bei der Nutzholz-Werbung hergestellt werden, ist die Klimaneutralität gegeben. Denn wenn diese Abfälle nicht so genutzt würden, dann allenfalls noch schlechter oder sie würden irgendwo vermodern (Methan-emissionen!).
@@beatreuteler Was ist „Nutzholz-Werbung“? Auch dann gibt es keine Klimaneutralität, sondern es ist möglicherweise das kleinere Übel. Aber Übel ist es immer noch!
Leider erst heute dazu gekommen das Video zu schauen, ist eines eurer besten, was natürlich am Gast liegt. Das mit dem Teil der Energiewende sein macht Spass, kann ich nur bestätigen und es nimmt auch eine Menge Angst vor steigenden Energiepreisen und CO2 Abgabe.
Danke für das Video. Der Grill würde mich tatsächlich interessieren. Das wenige Fleisch dass ich noch esse grillen ich gerne. Aktuell mit so wenig Holzkohle wie es geht. Mit Elektrogrills von bekannten war es bisher nie das selbe.
Immer gegen Grillende die Sauerstoffzufuhr kappen, wenn es ein geschlossenes System ist. Dann kann man Briketts zweimal verwenden. Wir haben vor Jahren sogar mal ein Video zum nachhaltigen Grillen gemacht.
@@gewaltignachhaltigDas Video kenne ich noch nicht, muss ich mal raussuchen. Ich lösche immer mit dem Regenwasserschlauch ab, bis zum nächsten Mal ist die Kohle trocken und kann weiter genutzt werden.
Anne, Martin und Volker. Perfekt. Vielen Dank für das Tolle Video. Mich hätte noch interessiert, was Volker mit der Volleinspeiseranlage (1 kWp) von 2005 im nächsten Jahr vor hat, wenn das aus der Vergütung raus fällt. Umbauen für Eigenverbrauch?
@@kurtschmidtstattballade man könnte ja einfach ein BKW draus machen und abwarten, ob sich der Netzbetreiber rührt… 😉
So sympathisch 👍👍👍👍👍 hoch.
Solarthermie so lange Zeit ohne Wartung und Probleme? Da kann Volker sich glücklich schätzen! Viele Anlagen machen immer wieder Probleme. Und die Dinger heute noch zu reparieren rechnet sich hinten und vorne nicht. Dann besser runter damit und PV drauf. Richtig cool auch die älteren PV Anlagen bei Volker, die ohne Probleme laufen.
Ah, da warst du mal hier in der Nachbarschaft. Tolles und ruhiges Video. Krass wie sich die Technik über die Jahre entwickelt hat. 1kWp für 6000 euro...brutal wenn man das mit den Bkw von heute vergleicht.
Und ja, Berlin ist extrem wolkenlos und sonnig, das ist zB ein krasser Kontrast zu Sachsen (viele Wolken).
Super das Volker und du sich so sehr für die Energieaufwände in der Öffentlichkeit einsetzten. Meine Eltern feiern auch ihre PV Anlage, die ich ihnen eingeredet und mit aufgebaut und finanziert habe.
die Energiewand, wer kennt sie nicht 🤣
wir wissen, was du meinst :-)
super Video, mega interessant...
Moin moin. Schöner Beitrag, besonders der Vergleich 2005 zu heute. Wir damals 2006 mit ner Wärmepumpe und für die Gemütlichkeit einen kleinen Kaminofen. Die Holzpreise im Keller und Wärmepumpen Strom bei 9 Eurocent. Heute wieder bei 20 Eurocent für die Wärmepumpe, zwischendurch mal höher. Nun mit mehr Windstrom und PV auf dem Dach. Bleibt am Strom!
11:45 Es gibt noch einen Weg, den ich für richtig halte - für öffentliche Gebäude und für Entwicklungshilfe den „Markt fast leer kaufen“ und damit Preise stabilisieren. Lohnt sich insofern, dass dann über Eigenverbrauch der öffentlichen Gebäude dann Kosten wieder „reinkommen“
Hier mein 2ter Daumen. 👍 An der dafür vorgesehenen Stelle geht ja nur einer.
Ich fand es auch gut, wobei ich von Volker noch ein paar Ideen erwartet hätte, gerade was Dunkelflaute und Notstrom angeht.
Notstrom benötigt man nicht. Denn die Versorgung ist generell zuverlässig.
Was Dunkelflaute betrifft wäre eben der Speicher im Auto das Thema, aber der ist da noch nicht BiDi. Ist aktuell auch einfach noch viel zu teuer.
Ein schönes Video, danke.
Sehr sympathisch, 👍👍👍
Wieder mal ein sehr schönes Video. Aus berufenem Mund kann ich sagen, dass eine professionelle PV-Reinigung dringend nötig wäre auf dem Dach.
Dem würde ich glatt widersprechen. Da muss schon etwas mehr Schmutz drauf, damit man spürbare Einbußen hat.
Als langjähriger Betreiber zweier PV Anlagen sage ich Ihnen, dass eine professionelle Reinigung nur dem Geldbeutel der Reinigungsfirma nützt. Selbst hartnäckige Hinterlassenschaften von Vögel regnen sich ab. Ein ordentlicher Regentag hilft der Natur und der PV.
Bei der Dachneigung? Eher nicht.
Alles über 30 Grad braucht nicht gereinigt werden, solange kein hartnäckiger Vogelkot drauf ist
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof Selbst hartnäckige Adlerkacke regnet ab.
Tolles Viedeo weiter so
Vielen Dank! 👍👍👍
😊schöner Schluß. Die Bahn ist die beste Lösung. Bei uns hat sich in 70 Jahren die Entfernung zum nächsten Bahnhof von ortsansässig auf 35 km erhöht. Ansonsten war ich überrascht, daß sich meine Ausstattung im Haus zu der von Prof. Quaschning kaum unterscheidet, PV-Eigenproduktion 8,4 - 10 MWh und statt Pellet- eine kombinierte Holz-/Ölheizung, von März bis Okt. Solarthermie.
Sehr gut!
So bekommt der Volker mal eine menschliche Seite!
In seinen Eigenproduktionen wirkt er teilweise dermaßen getrieben, dass ich ihn deabonniert habe. Mal wieder reinschauen!
Danke für die Produktion!
Unsere private PV hat am 23. Okt. um 11:00 Uhr die 1.000 Vollaststunden (kWh/kWp) für 2024 voll gemacht! Langjährig ist das erst Mitte November. Tagesaktuell 1.008,7 VLh.
Danke für den Blick hinter die Kulissen von Prof. Quaschning. Für mich kam er sympathisch rüber, die Entscheidungen sind nachvollziehbar. Ich dachte schon, er schafft es ohne über Bayern zu lästern oder politisch zu werden. Für mich schadet das seiner großen Fachkompetenz, da er ja bestimmt auch die Fakten z.B. aus Baden-Württemberg kennt.
Super Video - weiter so!😀
Ich seh schon, dass wenn die Pelletheizung getauscht wird ein Repowering der 1kWp Anlage und ein ersetzen der ST mit PV. Und vielleicht findet man ja auf Nord wenn der Kamin wegkommt noch etwas Platz für ein paar kW. 😉
Demnächst gibts das H-Kennzeichen für die Anlage :)
Mich hätte auch interessiert, was Hr. Quaschning nach Ablauf der 20 Jahre für Pläne mit seiner 1kW-Anlage hat. Repowering?
ich erkenne hier vieles wieder: BJ2005 , Solarthermie, Pelletheizung.
Allerdings konnten wir uns nicht zu PV auf dem Dach entscheiden. Um die Baukosten (trotz der irrsinnig hohen Einspeisevergütung) wieder herein zu bekommen hätten die zu erarbeitenden Kreditzinsen noch mehr "auf Achse sein" bewirkt wodurch mein Diesel entsprechend weiter unterwegs gewesen wäre. Die umweltschonendere Variante war damals darauf zu verzichten.
Nichht außer Augen lassen sollte man auch dass die Effektivität der Panele damals (mWn.) bei 14-15% lag und heute bei >20% was eine deutliche Mehrausbeute der doch knappen Dachfläche bedeutet.
Außerdem waren die Produktionskosten (nicht nur in Hinblick auf den Preis) deutlich höher, so gab es Modellrechnungen die es zweifelhaft erscheinen ließen ob die PV-Anlage Ihren eigenen CO2 Rucksack im Laufe der Lebensdauer überhaupt wieder einspielen.
In konkreten Zahlen musste vor 20 Jahren mit ewa 800kg CO2 pro KWp PV-Modul gerechnet werden, heute sind es bei gutem Strommix weniger als 200kg.
Hinzu kommt die statistisch deutlich höhere Lebensdauer da sich die Produktionsqualiität deutlich verbessert hat. Während heute > 25 Jahre alte Anlagen fast nirgends mehr zu finden sind (sehr häufig habe ich vor noch 5Jahren Anlagen mit starken (Feuchtigjkeitsschädem gesehen) dürften die jetzt etwa 15 Jahre alten Anlagen Ihre technische Lebensdauer schon auf 25-30 Jahre verlängert haben....
9:19 Ursache und Wirkung!?
Es ist trockener und deshalb mehr Sonneneinstrahlung, oder mehr Sonneneinstrahlung und deshalb ist es trockener?
@Volker:
Ohne Werbung machen zu wollen, ein Tip zu einer innen aufgestellten WP mit Lüftungsanlage und WRG, die hier ja nahezu 1:1 passen dürfte:
Stiebel Eltron LWZ 8S Trend (gibt es auch baugleich von der Tochter Tecalor), hat 8kW Heizleistung (5kW Variante gibt es auch), mit 600L Hygienespeicher (Trinkwassererwärmung im Durchflussverfahren).
Gerade erst vorige Woche nach 4 Jahren vom Heizungsbauer zum 2. mal gewartet (sonst droht Verlust der 5-jahres Garantie). Geräuschentwicklung bei Vollast, wie eine moderne leise Waschmaschine brim Schleudern -also leise.
JAZ 5,1 im in 2000 bezogenen Niedrigenergie Haus mit FB-Heizung in Holzrahmenbauweise mit 25% besserer Dämmung als gefordert.
@Martin:
Wir haben ebenfalls alles auf "E" umgestellt -auch den Grill. Bei uns ist es ein Enders Elektrogrill geworden, Modell eFlow Pro 2 Turbo mit 3000 W.
Ich war zwar skeptisch, ob der was kann, aber er kann:
- Gusseiserne massive Grillroste sorgen für gutes Durchgrillen
- Wärmegedämmte Haube läßt schnell Aufheizen und viel weniger Hitze entweichen, als der vorige Gasgrill.
Wir sind sehr zufrieden damit und wer Holzkohlearomen vermisst kann mit Holzchips nachhelfen...
Hat der Grill auch indirekte Zonen? Das blöde ist, dass ich sehr viel Zubehör für meine Weber Kugel habe. Drehspieß, Pizzaaufsatz, Mangalset.
Da dieses Gerät R410 A als Kältemittel verwendet, würde es nicht in die engere Auswahl kommen. Organische Fluorverbindungen sind nicht sehr klimafreundlich. Das im Video erwähnte R290 (Propan) wäre z.B. besser. Stiebel Eltron wird hier wohl eine Veränderung machen müssen, da ab 2025 R410 A nicht mehr eingesetzt werden soll.
@@gewaltignachhaltig Also, ich weiß tatsächlich nicht was indirekte Zonen sind.
Er hat insgesamt 3x 1,5 kW, aber es können nur 2x 1,5 kW gleichzeitig genutzt werden: Entweder die linke und die rechte Heizzone mit je 1,5 kW oder die rechte mit "Turbo" dann also auch 2x 1,5 kW, der linke 1,5 kW Heizstab ist dann deaktiviert.
Es klingt (verglichen mit einem Gasgrill) tatsächlich nach zu wenig Leistung, aber das Grillergebnis überzeugt.
So ca. 10cm oberhalb der Grillfläche befindet sich im hinteren Bereich noch so ein Warmhalteblech, ca 10 cm breit.
@@mimpskatze4827 Ja, R410A ist nicht mehr so richtig zeitgemäß und der Hersteller wird da wohl was ändern (müssen).. Oder einen neuen Gerätetyp auf den Markt bringen.
Immerhin ist 410A wohl nicht brennbar?!
Ich mache mich dennoch dbzgl. nicht verrückt, man denke an diverse alte immer noch aktive Kühlschränke da schlummern bestimmt noch "bessere" Kältemittel drin rum..
Wir grillen meist mit Gas, weil es schneller geht. Weber Kugel hätte ich aber auch noch. Ich habe gelesen, dass bei Kohle 3x soviel CO2 entstehen soll, wie bei Gas. Keine Ahnung ob das stimmt. Am Ende spielt die Art des Grillen laut Umweltbundesamt keine große Rolle, denn nahezu 95% der CO2-Emmissionen sollen vom Grillgut stammen. Wobei sich das Umweltbundesamt nicht auslässt, wie das Verhältnis Fleisch zu Gemüse, etc. ist.
Super Mann!
Finde ihn auch sehr sympathisch und in seinen Ansichten vernünftig.
einfach ein tolles Video ... er zeigt wie es geht, aber das Thema mit hybrid sehe ich ein wenig anders bzw. ist meiner Meinung nach die Elektrotechnologie dafür (noch) nicht reif, ja, ich weiß man kann mit Einschränkungen problemlos auch Langstrecke elektrisch fahren aber eben mit Einschränkungen und alles was einschränkt heißt die Technologie ist noch nicht soweit, was meine ich, ich benötige ein Elektroauto wo ich mit Familie mit eine Stop (zum Pinkeln also ich sage mal 10 Minuten) Problemlos im WINTER 800km fahren kann. Weil ich nutze mein Auto vom März bis Oktober (November ja nach Wetter) defakto nicht (weil ich da ein eBike zur Fahrt zu Arbeit nutze) aber im Winter für die Ski Urlaub nun mal quer durchs Land fahre .. da ich Osten Österreichs bin und gern im westen Skifahre ....und ja ich fahre ohne Probleme auch mal durch!
daher überlege ich gerade in Richtung Hybrid, für das was neben dem eBike überbleibt reicht die neuen Hybrid mit 150Km aus und für die Langstrecke dann eben Sprit in Tank und gut ist's. Wenn das nun der Hybrid nicht ab kann, kann ich nur sagen wir anscheinend (zumindest an meiner Anforderung) vorbei produziert und ich sage es in aller Deutlichkeit die Technik muss das unterstützen was jeder einzelne will und nicht umgekehrt, sonst wird das nix weil die Einstellung wir müssen unser Verhalten / Anforderungen ändern ist nicht mehrheitsfähig und darum geht in deiner Demokratie
Die Anforderungen sind sicherlich unterschiedlich. Aber auch der Mensch kann sich hinterfragen. Wenn ich mich jeden Tag durch eine Technik eingeschränkt fühle, dann sollte definitiv an der Technik etwas gemacht werden. Aber ob ich nun mit meiner Familie bei drei Fahrten im Jahr einmal oder zweimal stoppen muss, sehe ich jetzt wirklich nicht als technisches Problem. Für uns ist die Reichweite schon grenzwertig. Aber für den Fall gibt es die Hybridtechnik, auch wenn sie technisch weit aufwändiger ist.
Ich bin etwas verwirrt. Wir haben 2003 gebaut und haben von Anfang an mit der Wärmepumpe Nibe Fighter 600p geheizt. Die hatte damals schon R290.
Vor 5 Monaten wurde diese durch die Nibe S735 getauscht. Ebenfalls mit R290.
PV mit Speicher haben wir Mitte 2023 bekommen.
Brauchwasser-Wärmepumpe und ein Splitgerät in die Lüftungsanlage. DIY für zusammen 5k
Schöne Vorstellung . Danke. Aber ein guter Witz : wir haben weniger Wolken als in den 90' zigern. Wenn ich so auf 2024 gucke 😢 in NRW.
Naja, die Luft und die Wolken sind jetzt zumindest weniger mit Partikeln belastet.
@@MasterBlaster1186 ja stimmt. Oder sie sind feiner, damit sie richtig in die Lunge gehen können . Aber sonst hast du Recht.
In meinen ersten Autofahrer-Jahren Anfang der 70er Jahre, war hier in der Rheinebene oft der Herbst- und Winter-Nebel so stark, dass man gerade noch so die Mittellinie der Straße erkennen konnte. Damals wurde noch überwiegend mit Holz, Kohle und Abfällen geheizt und die Auto-Abgase waren ähnlicher Qualität. Mir soll bitte niemand erzählen, dass der Grobstaub von damals frei von Feinstaub und damit gesünder gewesen wäre.
In den letzten 30 Jahren kam dieser starke Nebel hier nicht mehr vor.
Neulich geriet ich bei einer meiner Radtouren in einem Autokorso historischer Fahrzeuge. Die Begegnung mit der Straßenverkehrs-Geschichte möchte ich hier mit einem abgefälschten alten Schüttelreim beschreiben.
"Es sprach der Graf von Finkenstein - die alten Karren stinken fein."
Eine Schwalbe ist nicht ein Sommer.
Hab ich alles schon seit 20 Jahren. Das mit dem Drehstrom ist totaler Stuss. War vielleicht in Berlin so. Im Rest der DDR war es "normal", das mit dem Drehstrom. Die haben ja auch für Ostberlin gearbeitet. Mit Drehstrommaschinen. Der Rest ist alles Standard.
Der Nachteil ist halt das Einfamilienhaus an sich. Ökologischer währe ein Mehrparteienhaus, welches pro Quadratmeter weniger Baumaterial und weniger Dämmung benötigt. Und da man dichter zusammen wohnt, sind auch die Wege zu anderen Leuten und zum Einkaufen/Arbeiten im Durchschnitt kürzer.
BtW: Ich habe auch eine Doppelhaushälfte, weil ich da soviel PV aufs Dach bauen kann wie ich will und alles so gestalten wie ich grad lustig bin und mich nicht mit anderen Leuten rumärgern muß 🙂
Moin, bei der Ladung des PKW möchte ich gerne wissen wie niedrig die Ladeleistung den sein kann? Mein Tesla Y beginnt erst ab 3200 w zu laden. Was kommt da bei Volker im Winter zusammen?
Wird bei 30:00 erklärt. Das Auto kann ab 1,4 kW Ladeleistung einphasig laden. Mit einer dreiphasigen Wallbox wäre die Mindestleistung das dreifache, wenn die nicht auf einphasig zurückschalten kann.
Wenn Du deine Wallbox nicht auf Einphasig umstellen kannst kannst du einfach 2 der Sicherungsautomaten im Zählerschrank aus machen, musst halt den richtigen erwischen der auch die Elektronik in der WB mit Strom versorgt.
Auto sollte aber besser nicht verbunden sein bei der Umstellung.
Habe das so bei unserem Enector von Kostal gemacht bevor das Update kam.
@@funfzigplus9545das geht aber nur, wenn einzelne Automaten verbaut sind, was bei einer Drehstromleitung eher selten ist, sofern überhaupt zulässig, da bin ich aber nicht sicher
Strafzölle sind kein adequate Mittel für verschlafene Trends genau wie bei PV sowie bei Elektroautos
Spannendes Video mit einer ungewöhnlichen Anlage😊 aber: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg😉
Was echt entsetzlich ist: der „Speicher-Papst“ hat keinen🤣 spätestens mit dem Kauf eines Tesla hätte der Prof. sich einen Powerwall-Speicher von Tesla zulegen sollen😊 zusammen mit einem WallConnector würde er nicht nur automatisiert in einer App charge on solar, sondern auch variable (dyn.) Stromtarife für seinen mobil-Speicher nutzen können🤩
Zumal in Berlin fast 50% der Speicherkosten durch IBB-Geld gefördert werden🤩 Und einen Carport kann man auch als Solarvariante bauen bzw umrüsten, wenn das Dach nicht mehr hergibt🏎️
So ist zumindest meine Anlagen bzw. mein Energiekonzept🧐
Und die Zukunft mit wärmepumpe: Solarthermie wird durch PVT ersetzt, die auch Pelettheizung überflüssig macht😉?
Alles schön und gut, aber es funktioniert doch auch so und es muss ja auch bei Quaschning nicht alle paar Jahre der neueste Schnick-Schnack her.
Für mich ist es so besser, den er zeigt klar, dass sich jeder, auch ein Professor, gelegentlich nach der Decke zu strecken hat. Und trotzdem kann man das Mögliche dazu beitragen.
17:00 zum "DDR TT-Netz". Ich habe es so verstanden: ein Drehstromnetz mit 230 V zwischen Phase / Phase und ohne Neutralleiter (einer von 4 Leitern wird eingespart), daher TT-Netz. Somit gehen zur normalen Steckdose zwei Phasen. TT-Netz ist eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung, das "normale" TT-Netz hat drei Phasen und einen Neutralleiter.
DDR TT-Netz habe ich noch nie gehört. Wir haben hier TT-Netz wie vielerorts in Bayern. Da braucht jedes Haus einen eigenen Anlagenerder weil der Netzbetreiber nur einen N und keinen PEN bzw. separaten PE liefert. Also entweder die Erklärung ist falsch, oder es war kein TT-Netz oder die DDR hat den Begriff falsch verwendet, den das T steht jeweils für terre, also Erdung, die an beiden Endpunkten separat ausgeführt ist.
Dank Wikipedia hab ich folgendes gefunden:
TAB NS Nord 2012: "Im Bundesland Berlin gibt es noch Netzgebiete mit 3x230 V ohne Schutz- und Neutralleiter"
Hat mit "TT-Netz" nicht wirklich was zu tun
@@wernerholzl7399 Richtig, im Prinzip haben wir Beide das selbe geschrieben. Es war vermutlich ein TT-Netz, aber nicht jedes TT-Netz ist so wie im Video aufgebaut.
Ein Drehstromnetz ohne Neutralleiter kann ein TT Netz sein, wenn Trafo Sternpunkt geerdet und jeder Verbraucher seine Anlagenerdung hat.
Theoretisch wäre auch möglich eine Phase am Trafo zu erden. Dann wären es 2 Phasen und ein Neutralleiter aber mit der Eigenschaft ein Drehstromsystem bilden zu können. Diese Variante ginge als TT aber auch als TN-Netz (Ausschaltbedingung, ...)🤔
@@thomaswinter1259 ja, das ist mir auch gerade eingefallen, dass es dennoch TT ist, wenngleich auch nicht das übliche 400V Drehstrom TT. Das entscheidende im Video für die einphasigen WR ist der fehlende Neutralleiter, nicht TT oder TN
@@wernerholzl7399 Nicht bloss der fehlende Neutralleiter, sondern auch die unübliche Spannung zwischen Phasen.
Die Garantie auf Module ist vollkommen egal. Im Schadensfall muss man die Minderleistung für jedes einzelne Modul nachweisen. Bei den aktuellen Preisen kann man sich besser direkt neue kaufen. Das wird mit dem Speicher wahrscheinlich ähnlich kommen
Sie sprechen da die lineare Leistungsabfall-Garantie an. Das ist aber nciht alles. Es gibt auch eine Ausfall-Garantie. Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Wir hatten bei meinem allerersten Beratungs-Objekt einen Grantiefall mit Ausfall von 2 Modulen auf der Westseite einer Ost/West Anlage. Da der Garantiegeber (der Solarteur) diesen betreffenden Lieferanten ausphasen wollte, und weil er bei anderen Kunden mit demselben Modul ebenfall sAusfälle zu verzeichnet hatte, hat er uns offeriert die gesamte Westseite zu tauschen und die noch funktionierenden Module an sein Ersatzteillager zu nehmen. Wir haben dem zugestimmt und haben damit gleichzeitig eine kleine Leistungserhöhung erhalten. Einziger Preis: Durch die Art der Umsetzung mussten wir ca. 4 Monate auf die Reparatur warten. Hat sich aber allemal gelohnt.
Ohne die Garantie wäre das ein Albtraum geworden.
👍👍 😃
Video hat mir nicht gefallen, der Grill war am Ende nicht drin. ;D
Ich habe sogar verpennt, mir den noch anzusehen.
@@gewaltignachhaltig oh nein...., dann musst du wohl noch mal hin ;-)
Ich habe mir auch extra einen Elektrogrill zugelegt 😂
Moin 👍👍👌
Bei der 1 kWp Altanlage fände ich wichtig zu erwähnen, dass Amortisation ungleich Profitabilität ist. Denn es müsste ein kalkulatorischer Zins auf die investierten 6k angesetzt werden (z.B. Vergleich mit damaligen Zinsen oder MSCI World Investment nach Steuern).
Interessant fände ich wie viel für eine Tonne eingespartes CO2 die Allgemeinheit durch >50 Cent / kWh bezahlt hat? Und auch wie viel Prof. Quaschning zusätzlich privat an Opportunitätskosten (niedrigerer Kredit oder Aktien-ETF statt 6k in PV) je gesparter Tonne CO2 hatte.
Die Module waren damals in der Herstellung CO2-intensiver je kWp, aber auch der Strom hatte eine höhere CO2-Intensität. Inzwischen ist die CO2-Intensität des Strommixes zu Zeiten der solaren Einstrahlung weit unter dem Jahresschnitt.
War es damals nicht absehbar, dass eine Investition (zum damaligen Zeitpunkt) in einen Bürgerwindpark umweltfreundlicher und sozial verträglicher gewesen wäre durch geringere Kostenbelastung mittels Einspeisevergütung?
Die fixen, hohen Vergütungen in Kombination mit niedrigen Börsenpreisen zu Zeiten hoher solarer Einstrahlung hemmt nun die Akzeptanz der Energiewende. Als Anschauungsobjekt und Erkenntnisse für die Lehre kann es sich gelohnt haben (sekundäre Effekte), aber persönlich hätte ich es nicht so gebaut ohne diesen zusätzlichen Nutzen.
Es ist ja weitestgehend richtig. Aber wenn alle so denken würden, wäre die Technik nie wirklich alltagstauglich geworden. Negative Börsenpreise gab es damals noch nicht, wie wurden erst 2008 eingeführt.
Meine erste Anlage 1998 war sogar noch etwas teurer. Mit 18 Modulen a 110W, also 1,98 kWp war man bei umgerechnet 7500€/kWp. Allerdings war das der Preis ohne Montage. Die habe ich mit tatkräftiger Unterstützung durch den örtlichen Solarverein selbst gemacht und nur für den Anschluss ans Netz einen Elektriker gebraucht.
Bis zum Inkrafttreten des EEG im Jahr 2000 lief die Anlage noch nicht auf Volleinspeisung, denn es gab gerade einmal 6,5 Pfennige als Einspeisevergütung, so dass Eigenverbrauch ähnlich wie heute attraktiver war. Meine Berechnung, wann das investierte Geld wieder reingeholt ist, ergab damals etwa 120 Jahre 😊
Dabei habe ich allerdings nicht berücksichtigt, dass Photovoltaikanlagen damals noch gefördert wurden.
Rund 40 Prozent der Kosten übernahm das Land NRW als Zuschuss, und der wurde in den Folgejahren von mir jedesmal gleich wieder investiert, so dass das Dach nach vier Jahren voll war.
Die Zuschüsse und dann noch die Einführung des EEG, wodurch ich monatlich einen Abschlag von 200€ bekam, ließ das Ganze dann auch noch finanziell interessant werden.
Die Einspeisevergütung bei Volleinspeisung lag bei uns die ganzen 20 Jahre relativ konstant zwischen 2000 und 2300 Euro pro Jahr, die natürlich in einem Fonds gewinnbringend angelegt wurden 😉
@@gewaltignachhaltig 2005 Vergütung:
Windkraft 8,53 (Anfangsvergütung) 5,39 (Basisvergütung)
PV bis 30 KW 54,53
-------------------------------
54,53-8,53 = 46 Cent / kWh Delta
Den Ausbau der PV auf Kosten der Allgemeinheit bei Vorhandensein wesentlich günstiger Alternativen (Wind), halte ich nicht für das sozialste Vorgehen.
Heute wiederum ärgere ich mich über den zu geringen PV Zubau bei diesen Preisen.
Gibt es irgendwelche Belege, dass die Produktion von Modulen für deutsche Privathaushalte in 2005 (mit anderer Zelltechnologie als heute) einen Nutzen gebracht hat für die heutige Technik?
Man hätte auch 3k an Forschung spenden können und 3k in Wind investieren können oder man hätte verzögert investieren können (siehe Realoptionsanalyse). Ein BKW mit 4 Modulen, was mehr erzeugt, gibt es heute für unter 1.000€.
Einfach mal pi mal Daumen hat die 1kWp PV Anlage die Allgemeinheit bisher mit 15.000*0,46 = 6.900€ zusätzlich belastet gegenüber Wind.
Hallo, wie man es sein dass die Anlagen 7.000KWH im Jahr "produziert" aber nur 15.000KWH über 20 Jahre eingespeist wurden
Wo im Video ist die Stelle? Außerdem gibt es den Endausbau nicht seit 20 Jahren
Die erste 1 kWp-Anlage hat 15000 kWh eingespeist. Danach wurde zweimal erweitert und jetzt produziert die Anlage 7000 kWh im Jahr.
SMA - Dt. Makita Im Solarbau
Unterschreibe ich vieles... aber als überzeuger Selbstfahrer ein nicht ganz ernst gemeiter Kommentar: Alle Schranken um 90 Grad drehen und allen ist geholfen... die Bahn ist nie noch besser. 😜 Glyphosatverbrauch bei Gleisanlagen, Heizung in Weichen, geringe Auslastung der Züge zu vielen Stunden am Tag (bzw. Nacht) macht sie nicht zwangsweise energieeffizient.
Schade, das hätte ich mal wissen sollen, dass ihr hier rund um Berlin wart.
Ich hätte da mal etwas weit ab vom Standard.
27+6 kWp Ganzdach-Indach-PV-System auf 13 Dachflächen mit 4 Gauben und 2 Fassaden.
Innen aufgestellte Wärmepumpe.
Wenn Ihr mal wieder in der Nähe seid: Meldet Euch.
Ich habe übrigens das Gesamtkonzept von zwei Studenten des Herrn Quaschning nachrechnen lassen.
Hehe, ihr schreibt immer, wir sollen uns melden. Aber das geht nicht. Ihr müsst euch melden. Schick uns gerne eine Mail, dann nehmen wir dich mit in die Planung auf.
Immer nur Gesamt- und Durchschnittswerte, keine Details. Mich würden mindestens Minimum und Maximum interessieren, Standardabweichung wäre auch nett.
Sehr schön wäre eine Angabe der nötigen Speicherenergie für Autakie.
Welche Minimum und Maximumwerte? Be der PV-Produktion? Da kannst du mit 15-20 Prozent Unterschied rechnen.
@@gewaltignachhaltig Bei allen Energie und vor allem Leistungswerten. Bei Energie vor allem pro Tag, die Leistung ist da im Minimum ja immer 0.
Ich nutze schon seit mehr als 20 Jahren Solarenergie und das hat sich schon reichlich gerechnet.
Aber ich habe auch gelernt das der Durchschnittswert nur eine geringe Aussagekraft hat. Zum einen habe ich viel nutzlos geerntete Energie zu guten Zeiten, zum anderen fehlt mir diese zu schlechten Zeiten.
Ich brauche also einen Speicher. Nur, wie groß muss der sein?
@@heikoindenbirken819 Du erwartest Maximalwerte von jedem Tag? Wie soll das denn gehen?
@@gewaltignachhaltig Z.B. mit Excel.
Lernt man heutzutage im Physikstudium.
@@heikoindenbirken819 Ich fragte eher, wie ich die hier im Video präsentieren soll? Dafür machen wir jeden Monat ein Statistikvideo, da kannst du das sehen. Hier geht es doch eher im private Energiekonzepte.
4 Milliarden wär weniger als ein halber Stuttgarter Bahnhof also kein Problem!
Genau, Fehlerfrei, "NUR" der Wechselrichter Totalschaden.
Wer spricht von Totalschaden? Wurde nicht nur eine Platine getauscht?
@@gewaltignachhaltig Ha! Was genau ausser der Platine ist in einem WR?
Tja . privatwirtschaftlich total vernünftig.Macht jeder Landwirt auch so.Ich selber betreibe seit 1997 ein BHKW(welches das EVU bei Dunkelflaute bis heute nicht Fernsteuern will) bin seit 2000 an WKA beteiligt und betreibe seit 2004 PV .
Aber Volkswirtschaftlich ist die ganze Energiewende eine Katastrophe!
Du darfst nicht nur die aktuellen Kosten sehen.
@@gewaltignachhaltig Natürlich! Es geht immer nur darum. Es ist niemanden geholfen wenn die ganze Produktion u.a.wegen hoher Energie , Netz und Kraftwerkskosten ins Ausland
abwandert. Das Klima können wir sowieso,erst Recht in D nicht ändern. Aber endliche Rohstoffe möglichst effektiv ein/ersetzen macht Sinn. Das ganze ist nur dann Nachhaltig wenn man es mit erwirtschafteten Geld und nicht mit Schulden finanziert.
Dieses gedrehe und diese Melodie wenn die Daten vom Haus gezeigt werden ist echt nervig... Hat was psychedelisches aus dem Opium Bunker
Super! Bin mal gespannt ob die Klicks vom "irren Rentner" übertroffen werden. 😆
Blöd, dass man die Uhrzeit nicht lesen kann.
19:30
Steht unter dem Titel. Ist zwar etwas kleiner, aber es steht dort.
Danke
Oi
Eine PV Anlage muss sich spätestens nach 8 Jahren rechnen, sonst hätte ich mir lieber Aktien oder ETF Fonds gekauft, also nur 15308 kwh mit einer 1 kwp Anlage in 19 Jahren, dies wären dann nur 805 kwh pro kwp pro Jahr, ziemlich schlechter Ertrag, vielleicht Verschattung. Bei mir sind es 1073,4 kwh pro kwp letztes Jahr. Jahr 22 und 23 waren bei mir die Kosten der PV mit Strompreisersparnis und Einspeisevergütung schon die Hälfte herinnen, inzwischen ist der Strompreis gesunken, auch die Einspeisevergütung, aber sehr pessimistisch gedacht, nach 5-5,5 Jahren ist die 10,8 kwp abbezahlt, beim Speicher muss ich noch genau nachrechnen, es gibt mir aber so eine Art Sicherheit bei Stromausfällen. Alles ändert sich doch ständig.
Mit Pellets heizen ist sicher klimafreundlicher als mit einer Wärmepumpe, sie sind klimaneutraler, PV kann man im Winter fast nicht rechnen, Wind weht auch nicht immer, gerade in Deutschland werden dann die schmutzigen Kohlekraftwerke angeworfen, die haben über 1000g pro Kwh Strom Co2.
Ich habe bei Pellets auch so ein Ansauggebläse, dieselben Schläuche, heize aber zu 95% mit Scheitholz, vollautomatische Zündung per Pelletsbrenner, Pellets nur für Notfälle. Normalerweise ist bei Wärmepumpen nach 15 Jahren eine Reparatur fällig beim Kompressor, ich kenne viele, die heizen schon 30 Jahre ohne Probleme mit einen Pelletsofen.
Solarthermie gehört dazu, wenn eine Heizung mit Feuer betrieben wird, bei mir ist der Ofen von Anfang Mai bis Anfang -Mitte Oktober aus, außerdem viel Heizungsunterstützung. Die 14 m² Solarthermie habe ich seit 26 Jahren, nicht einen Euro bisher an Wartungskosten gehabt, Einfach traumhaft, wenn die Sonne so viel für mich arbeitet, brauche beide Anlagen dringend, PV, Speicher, Notstromumschaltung, Notstromladegerät und Solarthermie, mir können höhere Strompreise oder Heizkosten etwas anhaben.
Bei 34 Cent je Kwh heizt er mit Pellets viel billiger als Luftwärmepumpe, eine Tonne Pellets kostet 280€, Ertrag 5000kwh, sind 5,6 Cent pro kg bei einen Kwh, Wirkungsgrad 90%, Wärmepumpe rechne ich zu 100%, sind es 4500 kwh durch 3,8 JAZ sind wir bei 1184,2 kwh Stromverbrauch einer Wärmepumpe, bei einen Preis von 34 Cent würden 5000 kwh einer Wärmepumpe 402€ kosten, also um 43,6% mehr als bei einer Wärmepumpe, wenn der Strom billiger ist als 23,6 Cent, ist die Wärmepumpe billiger, bei mehr als die 23,6 Cent ist Pellets billiger. Die meisten zahlen für Strom mehr als die 30 Cent. PV Ertrag würde höchstens 2-3% bei mir für eine Wärmepumpe übrigbleiben, zuerst Haushaltsstrom einrechnen, nicht zuerst Wärmepumpe, wenn die Pv voll liefert und hat 28° draußen, brauche ich keine Heizung.
Man kann sich alles schlecht rechnen. Das Gefühl etwas Gutes für die Umwelt getan zu haben wird von keinem ETF-Profit aufgewogen. Das nennt sich Idealismus. Und das darf auch etwas Kosten. Man muss nicht immer den günstigsten Weg wählen, sondern den, den man für richtig hält. Außerdem: viel zu viel Text und Zahlen. Wer soll das lesen?
@@Dr4chentoeter Alles muss auch wirtschaftlich sein, bei mir rechnet sich PV und Speicher sehr wohl, bei vielen nicht, jeder muss alles genau abwägen.
Ich habe nur alles genau berechnet, niemand braucht sich meinen Kommentar lesen, wenn 30-60 Sekunden zu viel Aufwand sind, danke.
Wie bitte? Eine PV-Anlage muss sich erst nach spätestens 8 Jahren "rechnen"? Im Ernst? Meine Anlage musste sich schon am ersten Tag "rechnen"!
Wer weiß denn schon, ob er morgen überhaupt noch lebt? 😜
@@wernervogel1046er meint amortisiert haben.
Wenn es blöd läuft bist du beim ETF nach 10 Jahren immer noch oder wieder im Minus. Das ist nicht die Regel, kann aber vorkommen. Eine PV-Anlage kann dauerhaft die laufenden Kosten senken.
Quaschning verbrennt Holz, so so.
Holzpellets sind angeblich Klimaneutral
Er hatte die Wahl. Klimaschädliche Kältemittel, soso, bei 10000kWh Wärme wäre ne WP genial gewesen so taktet die Pelletheizung mit viel zu großer Leistung. Fehlentscheidung. Gab 2005 schon gute Wärmepumpen....
@@butehaus9304 Man könnte die 95% Sägewerksabfälle aus denen die Pellet bestehen auch wegschmeißen!
Auf den Kommentar unter Ignoranz jeglicher Begründung hatte ich einen 100er gesetzt.
@@gewaltignachhaltig Das ist das Problem heutiger und vergangener Tage. Wenn die Argumente ausgehen hackt man eben auf Pellet rum. Nach dem warum oder wie fragt man nicht.
Als ich 2007 die erste PV gebaut habe fragte mich einer "Na! Biste jetzt auch so ein grüner Spinner?" Antwort "Nein! Ich wähle immer noch Schwarz! Aber ich kann rechnen und weiß wann ich mit der Anlage Geld verdiene!". Seit diesem Tag grüßt der Typ niht mehr.
Wo war die Fachkompetenz.
Zum Speicher, Preis ist das Wichtigste.
Nee doofe Speicher braucht niemand.
Auf technische Dinge nicht eingegangen.
Alte PV Technik, gibt es bei jedem Bauern.
Hätte mehr erwartet, von jemand. Der das Lehrt
Soll er seine alte Anlage wegschmeißen? Das ist die Vorstellung seiner Anlage.
Wenn Sie mehr wissen wollen besuchen Sie seine Vorlesungen.
Habe ich das richtig verstanden? Der Prof. hat in seinem eigenen Haus weder Batteriespeicher noch Wärmepumpe? Elektroauto fährt er auch erst seit 2020? Will der uns veralbern oder was?
@@Birkenstock791 Er hat auch gesagt, daß er heute anders entscheiden würde. Zumindest was die WP angeht.
@@MasterBlaster1186 Warum macht er es dann nicht? Lass mich raten: aus dem gleichen Grund, warum die ganzen Leute da draußen, die er dazu zwingen will, das auch nicht machen: KOSTEN? Na sowas, wer hätte das gedacht.
@@Birkenstock791
Interessant dass Sie ihre Thesen selbst beantworten.
Ich hab nur den Teil verpasst wo, wann, wer zu was gezwungen wird.
@@MasterBlaster1186 Heizungsgesetz. Quaschning unterstützt dieses.
@@Birkenstock791und wo wird da jemand zu was gezwungen? Kann es sein, dass auch ein Prof. - anders als gerne behauptet - nicht unendlich viel Geld zur Verfügung hat und man sich überlegen kann, wo am meisten CO2 gespart wird? Z.B. indem man „erstmal“ auf ein E-Auto umsteigt und später eine WP… wenn schon whataboutism, dann evtl. mal den jeweiligen CO2 Fußabdruck vergleichen