Producer:Basics - Wie man Latenz & Buffersize richtig einstellt | The Producer Network
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- Опубликовано: 30 апр 2020
- Latenzen sind eines der größten Ärgernisse bei der Musikproduktion am Computer. In dieser Folge der Producer:Basics erklärt Timo Krämer, wie man Latenzen in den Griff bekommt und wie man die Buffersize in unterschiedlichen Situationen im Studio richtig einstellt.
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In dieser Serie von Timo Krämer verwendete Tools:
Presonus Studio One 4 Professional: www.thomann.de/de/presonus_st...
iZotope Neutron 3 advanced: www.thomann.de/de/izotope_neu...
iZotope Ozone 9 advanced: www.thomann.de/de/izotope_ozo...
Kopfhörer von Audio-Technica: www.thomann.de/intl/audio-tec...
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Videoproduktion: Urban Tree Media media@urbantreemusic.de
#producernetwork #producerbasics #homerecording
du erklärst sehr logisch und geordnet, es ist sehr einfach dir hinterherzukommen!
Danke für das Lob!
besser kann man es nicht erklären timo. bester mann!
Finde deine Videos totaaaaaal dufte, so wertvolle Infos für Lau, vielen Dank dafür!
Sehr gerne 😊
Sachlich und kompetent. Perfekt
Das erste mal kapiert. Danke!
Super erklärt! 👍🏻👏🏻
Sachlich, verständlich, informativ. Danke
Danke für das Lob!
Wirklich gut erklärt. Tolles Video 😊👍
Super erklärt Top!!
danke timo
WoW! Das war die geballte Information für meine heutige Frage! Toll! Viel gelernt! 👍
Das freut uns!
Sehr sehr cooles Video, Danke!!
Danke zurück!
KING
Great Tutorial
Ich danke dir vielmals - endlich mal kapiert😅sehr gutes video👌
Freut mich 👍
Danke fürs Video :) Musste auch mal lachen. Wegen der Schmerzgrenze der Latenz^^ Danke, hat mir geholfen
Gern geschehen!
super erklärt, danke
Danke für das Lob!
Mega gut erklärt. Wirklich, wirklich gut erklärt. Einfach und übersichtlich. Meine Empfehlung für jeden Producer ist es sich eine externe Soundkarte mit genügend DSP Leistung zu holen. Je stärker die Soundkarte desto mehr übernimmt er Rechenarbeit dem Rechner ab. Oftmals sind nicht unbedingt die neuesten Soundkarten nötig. Vor 15 Jahren habe ich lange auf mehreren MOTU systemen gearbeitet. Der 2408 war ein hammer. Den gab es als USB oder Firewire Version mit einer entsprechenden Hardwareschnittstelle für den PC oder Mac. Mal abgesehen davon daß man diese Soundkarten günstig auf eBay bekommt ist der Sound und der Druck den diese devices ausgebeben einfach brutal. Als wenn man vor einer wand steht. Timo ich mag die Sachen die du machst. Hoffentlich findet im November die beatcon statt. Dann freue ich dich Mal live zu sehen.
Die Apollo von UAD ist die perfekte Lösung. Findet man bei eBay ab 400 €. Unschlagbar
UAD hat sehr gute interfaces mit einer sehr geringen Latenz. Beim Monitoring läuft das ganze auch nur durch das Interface und nicht noch durch die DAW, was ebenfalls für eine Reduktion der Latenz sorgt.
Vielen Dank! :-)
TOP Video , Abo dagelassen !
Dankeschön!
Vielen Dank 4 Tipps!
Immer gerne!
Sehr gut und verständlich erklärt!
und ich dachte immer mein pc ist nicht gut genug......... danke diesem video kann ich live recorden und mich selber hören ohne delay .... ich benutze fl20 und habe das focusrite scarlett 2i2 und wenn ich dies als ausgabe bei fl einstelle habe ich 3ms
Danke für den Tipp! Bei mir hängt die Audio immer bei vielen Plugins. Ich werde es mal ausprobieren :)
Vielen Dank für dein Video, das hat mir sehr geholfen. Ich möchte bei den Aufnahmen nämlich Hall mit auf den Kopfhörern. Das konnte ich die ganze Zeit jedoch nicht realisieren, da das Aufgenommene viel zu spät ankam und ich dadurch das direkt monitoring genutzt habe.
Cooles Tutorial.
Dankeschön!
Hey liebe Community,
Hi Timo,
vielen Dank für euren genialen Content-Ist eine echte Hilfe!
Habt Ihr vielleicht einen FL Studio Tipp für mich da ich echt nicht mehr weiter weiß…
Ich produziere hauptsächlich Samples und nachdem ich alle eingespielten MIDI-Spuren mit Effekten (Eq,Saturation etc.) versehen habe, bekomme ich sehr oft Probleme beim rendern der MIDIs in die einzelnen Audiospuren um damit weiterzuarbeiten.
Beim Rendern kommt es in den entstandenen WaveFiles zu Sound-Aussetzern und knacken😢
Kannst du mir sagen auf welche Audio-Einstellungen ich in FL speziell achten bzw. Einstellen muss oder was der Grund dafür sein kann?
- Samplerate?
- Buffersize?
- Bits?
- vielleicht etwas ganz anderes?
Ich arbeite mit einem MAC Mini (M1 Silicon) und einem Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen
Ich hoffe auf deine Antwort und das du mir helfen kannst ☺️
Vielen Dank 🙏
Timo auf was würdest du den Dropoutschutz stellen für reines Vocal Recording ohne Effekte? Hab das Gefühl die Spur wird leiser wenn es auf Maximum steht.
In Cubase gibt es noch die Möglichkeit, Instrumente und Effekte einzufrieren. Dann verbrauchen sie keine Rechenleistung mehr und wird alles als Audio ins Projekt gebounct.
🏆🍎Timo
Danke, dass so schnell auf meine Frage im Stream ein Video kam! Krank danke! Deine Streams sind hammer und nochmal danke dafür! Meine frage, jeoch dazu wäre noch, ob ich dann meine Vocals der ms entsprechend nach rechts rücken muss? heißt bei der latenz von 1.4 ms musss ich dann 1.4 ms nach rechts die Vocals rücken, damit es stimmig ist? nutze FL Studio, weiß nicht ob das korrigiert wird Danke!
Ne musst du nicht. Latenz heisst ja nicht dass er zeitversetzt aufnimmt sondern nur daß der ganze Abspiel/Aufnahmevorgang etwas später losgeht. Er nimmt das Signal immer genau an die Stelle auf an der gerade die Musik abgespielt wird. Es kann natürlich passieren daß man sich an die Verzögerungen im Kopfhörer gewöhnt und irgendwann automatisch etwas früher singt/spielt, damit es "richtiger" klingt. Aber dann solltest du einen Weg finden die Latenz niedriger zu kriegen und nicht versuchen die Aufnahme hin- und herschieben, die eh an jeder Stelle leicht woanders sitzt.
@@timokraemer Naja, wenn du als Sänger den Monitormix auf dem Kopfhörer hast, der ja auch erstmal durch den Wandler musste, singst du etwas verspätet mit der latenz in die DAW ein. Ich muss meistens dann die aufgenommene Audiospur etwas verschieben....Vor allem wenn ich vorher hohe buffersize gewählt habe. Aber das ist dann mein Fehler weil ich immer vergesse die fürs einsingen runterzunehmen... ;-)
Wie ist es beim export hab das gefühl das es mit niedrieger buffer körniger klingt
Hey, habe ein Latenzproblem, was könnte helfen?
iMac 27'' mit 8 GB Ram (könnte ich aber erweitern)
TASCAM US 2x2 Interface mit nicht mehr so aktuellen Treibern (müsste da ein neues ran)
Buffersize, Sampling rate, weniger plugins usw, alles schon probiert, aber trotzdem eine enorme Latenz von 58ms-68ms
Ich hab nur ein usb mikrofon und kann das deshalb net mit meinem audio interface verbinden wo weniger buffer size möglich wäre und deshalb ist die buffer size nur auf minimal 256 eingestellt weshalb ich zu viel latency zum recorden habe für meinen geschmack. Gibt es irgend ne Möglichkeit da noch was zu machen ohne sich n anderes mic zu holen?
Da hast du mich erwischt, ich hatte noch nie ein USB-Mikrofon. Frag am besten mal auf dem Discord-Server nach, falls es eine Möglichkeit gibt weiß es da bestimmt jemand.
Wie optimiere ich die geschichte durch Hardware? Muss der Rechner besser werden, oder ist der Pre Amp Schuld?
Mehr CPU-Power im Rechner, oder ein Interface mit CPU-Power. Der Preamp hat damit nichts zu tun.
Hi! Buffersize zum aufnehmen möglichst niedrig stellen und zum bearbeiten/abmischen hochstellen, für mehr Rechenleistung ist doch soweit normal und machbar oder?
Wenn ich meine buffersize hochstellen sind aber auf einmal alle aufgenommen Spuren nicht mehr synchron, als ob sich die bpm ändern würde?! HIIIILLLFFFEEEEEE BITTTEEEEE
-Cubase 10.5 pro
-Apollo Interface
-Windows 10
Das ist eine „latenzfreie Erklärung“. Von der ersten Sekunde an, wird das Problem verständlich erklärt. Mir gefallen auch die Gedanken, das ganze mit Hausverstand zu betrachten. Am Computer wird eine Zahl in Millisekunden angezeigt und plötzlich ist das ein Problem. In der „realen Welt“ sieht man diese Zahl nicht und denkt auch nicht darüber nach. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht anfangen Musik mit den Augen, statt mit den Ohren, zu beurteilen. 👍
Müsste es bei 3:00 ff nicht heißen: Input- PLUS Outputlatenz? Denn die Stimme muss ja über Mikro und Interface erst in die DAW rein (Inputlatenz) und wieder raus zum Interface (Outputlatenz), bis ich sie im Kopfhörer hören kann.
Den Hinweis, dass Latenzen im Alltag völlig normal sind und das menschliche Ohr/ Gehirn dazu in der Lage ist, dies zu kompensieren, fand ich sehr gut und nachvollziehbar.
Die Latenz in Kirchen für den Organisten führt soweit, dass man bestimmte Werke auf Grund der Verzögerungen je nach Orgel, bzw. Kirche anders gespielt werden müssen.
Wann weiß ich das meine Hardware das nicht mehr mit macht. Gefühlt bleibt der Delay immer der selbe
Kann man den Stream von gestern noch irgendwo sehen?
ruclips.net/video/O9VR3r-cIuU/видео.html
Ich nehme nichts auf ich will nur meine Stimme ohne delays hören. USB Mikro und JBL Lautsprecher am Rechner angeschlossen. Ich singe und meine Stimme kommt mit Zeitverzögerung... Empfielst du mir das Video auch in meinem Fall zu hören??
Genau dafür haben wir das Video gemacht. :-) Aber ganz ohne Zeitverzögerung wird es nicht gehen, aber du kannst das minimieren mit ein paar Einstellungen
@@TheProducerNetwork Ich hab es minimieren können aber die Millisekunde Zeitverzögerung ist mir immernoch zu viel. :) Beim Singen bringt das einen aus dem Tackt. Außerdem hör ich einen leichten Schall meiner Stimme. Muss an der minderen Qualität des Mikros liegen. TAWAPYZ ist nicht zu empfehlen. ^^ Ich schicks zurück und vergess meinen Traum eine Hobbysängerin zu werden. Kann man nichts machen. :) Aber danke für das Video.
Ich hab beides einfach hoch gedreht, zum Vocals aufnehmen ohne große Verzögerung ist mein PC zu schwach
wäre es denn sinnvoll die samplerate hochzustellen um kürzere latenzen zu bekommen ? ich benutze Reason mit einem Presonus interface und habe weil ich oft mit Autotune recordings machen muss etwas höhere latenzen ( ca 11-13 ms), ich bounce in eine neue Session , buffersize auf 64/128 und meistens gehe ich dann hoch auf 96khz damit die latenz geringer wird
Nein, das nützt gar nichts. In dem Moment wo du die Samplingrate hochstellst halbiert sich die Latenz, aber das liegt daran, daß ab dann jede Sekunde doppelt so viele Samples hat (z. Bsp. 96.000 statt 48.000). Dieselbe Anzahl Samples repräsentiert also nur noch die Hälfte der Zeit, dieselbe Buffersize dauert nur noch halb so lange. Das ändert nichts an der CPU-Auslastung deines Rechners, im Gegenteil hat er sogar noch mehr zu tun als vorher, weil alle Berechnungen doppelt so oft durchgeführt werden. Der bessere Move wäre also die Samplingrate unten zu lassen und die Buffersize noch tiefer zu nehmen.
@@timokraemer das der Rechner dann mehr zu tun hat weis ich, meinte eher das der rapper / Sänger dann eben einfach weniger Latenz hört
@@timokraemer und die buffersize geht in reason leider nur bis 64 runter
@@meinwegalsproducer Weiß nicht wie es bei Reason ist, bei manchen DAWs hängt das vom Interface ab wie weit es runtergeht. Aber 64 ist auch ok zum Aufnehmen. Das sind ungefähr 3ms bei 44,1 KHz. Alles unter 5ms sollte kein Problem sein.