Ich kaufe seit Jahren ausschließlich (ok bis auf Unterhosen und Socken😊) Secondhand. Mittlerweile nur noch für meinen Sohn. Die Durchschnittseuropäerin hat meist auch genug Zeugs im Schrank, sodass ein Neukauf wohl nicht notwendig wäre. Die Modebranche sieht das natürlich anders. Sollte ich dennoch ein schönes Stück Secondhand finden nehm ich das meist mit, überlege mir aber vorher ob es zu meiner anderen Kleidung passt und ich es auch oft anziehen werde. Ist mal ein kleines Loch in einer Bluse, kann man das auch ganz leicht nähen.
Finanziell schwache Menschen sind nachhaltig, weil sie sich keine neuen Kleider leisten können. Second Hand ist am besten! Nachhaltige Kleidung bringt weniger, als Einschränkung. Einfach mal nicht mit der Mode gehen und weniger konsumieren. Wer glaubt, wenn alles nur nachhaltig genug ist, wäre auch nur 1 Problem gelöst, täuscht sich! Ohne Einschränkung und Verzicht geht es nicht...
Nachhaltig bedeutet leider auch oft teuer. Ich hatte mir mal nachhaltig produzierte Hosen gekauft, 100€ pro Hose, haben ca. 8 Monate gehalten, so lange hält eine Fast Fashion Hose bei mir auch. Nachhaltig einkaufen können leider nur Privilegierte in diesem Land. Wenn ich die selbe "Leistung" für 25€ bekommen kann wie für 100€ was ist dann nachhaltiger?
Nein, nachhaltig einkaufen können auch ganz normale Menschen, wenn sie nicht unbedingt 8 Hosen und 12 Oberteile im Schrank brauchen und zudem meinen, irgendein teures Leasingauto einem ganz normalen Gebrauchtwagen vorziehen zu müssen.
@@xtianeskay5166Das alles können sich sozial Schwache nicht leisten! Komm mal raus aus deiner Blase und schau dir mal die Realität anderer Menschen an.
Ich kaufe Secondhand. Das ist sogar nachhaltiger als Slow Fashion. Meist für meinen Sohn, weil man als Erwachsener meist alles im Schrank hat was man braucht, und mehr... Die Modebranche suggeriert uns nur, dass wir immer mehr und das neueste brauchen.
Ich kaufe Secondhand. Das ist sogar nachhaltiger als Slow Fashion. Meist für meinen Sohn, weil man als Erwachsener meist alles im Schrank hat was man braucht, und mehr... Die Modebranche suggeriert uns nur, dass wir immer mehr und das neueste brauchen.
@@xtianeskay5166 Ist einfach gesagt, ich brauche Kleidung die ich auf der Arbeit trage und Kleidung für Privat, da komm ich nicht mit 3 Oberteilen aus. Und ich wage zu bezweifeln das es Umwelt zugute kommt wenn permanent die Waschmaschine laufen muss weil man so wenig Kleidung hat.
Es gab doch bereits rechtliche Folgen für Greenwashing. Der BGH hat geurteilt, dass die Aussage „Klimaneutral“ erläutert werden muss, also wurden die Emmissionen nur kompensiert oder ist der Produktionsprozess und die Wertschöpfungskette wirklich klimaneutral.
Lernt alle Nähen und Upcycling eurer Kleidung. Ich mache das seit Jahren und kaufe nichts neues außer Stoffe, welche ich brauche, um aus Alt, Neu zu machen. Jedoch bedenke ich dabei... Die Näher, welche für einen Hungerlohn diese Kleidung herstellen, benötigen euren Hunger nach Klamotten, um ihre Familie zu versorgen. Ich möchte trotzdem nicht konsumieren. Traurig.
Was bringts, wenn der Motor ohne weiteres 450TKM läuft, wenn der Rest vom Schlitten schon vorher komplett verschlissen ist und es in der Elektronik spukt. Den Motor nimmst du nicht mit in deinen nächsten Wagen - ein für die Ewigkeit gebauter Motor bringt nichts in einem für 25 Jahre gebauten Fahrzeug.
@@xtianeskay5166 Das mit der scheiß Elektronik, da gebe ich dir recht. In den ersten 7 Jahren, bist dato, Null Reparaturen. Lediglich einmal im Jahr Ölwechsel, das war's bis jetzt. Motor dreht bei 100km/h 1.250 Touren. Getriebe ist da schon mehr gefordert, wegen 500Nm Drehmoment. So weit, so gut. Wenn's 20 Jahre werden, reicht es mir. Danach wird wohl eh alles elektrisch sein... Bei meinem Toyota Camry 3,0L V6 320TKM draufgespult (null Probleme) und gut an einen Nachbarn weiterverkauft. War halt kein Turbomist drin. Läuft heute noch mit nun 19 Jahren auf dem Buckel.
Worauf achtet ihr beim Klamottenkauf?
Nur noch second Hand!
Kaufe ca 1/3 von dem, was ich früher gekauft habe. Einfach weniger konsumieren
Ich kaufe seit Jahren ausschließlich (ok bis auf Unterhosen und Socken😊) Secondhand. Mittlerweile nur noch für meinen Sohn. Die Durchschnittseuropäerin hat meist auch genug Zeugs im Schrank, sodass ein Neukauf wohl nicht notwendig wäre. Die Modebranche sieht das natürlich anders. Sollte ich dennoch ein schönes Stück Secondhand finden nehm ich das meist mit, überlege mir aber vorher ob es zu meiner anderen Kleidung passt und ich es auch oft anziehen werde. Ist mal ein kleines Loch in einer Bluse, kann man das auch ganz leicht nähen.
Ich kaufe fast nur Vintage. Ich will einzigartige Dinge tragen und umweltbewusst sein.
Wer bei H&M nachhaltig shoppt isst auch die Veggie Burger von McDonalds als gesunde Alternative
Finanziell schwache Menschen sind nachhaltig, weil sie sich keine neuen Kleider leisten können. Second Hand ist am besten! Nachhaltige Kleidung bringt weniger, als Einschränkung. Einfach mal nicht mit der Mode gehen und weniger konsumieren. Wer glaubt, wenn alles nur nachhaltig genug ist, wäre auch nur 1 Problem gelöst, täuscht sich! Ohne Einschränkung und Verzicht geht es nicht...
Soll das ein Witz sein? Ich sehe immer wieder Leute ohne Geld, die bei Kik und Co einkaufen.
Nachhaltig bedeutet leider auch oft teuer.
Ich hatte mir mal nachhaltig produzierte Hosen gekauft, 100€ pro Hose, haben ca. 8 Monate gehalten, so lange hält eine Fast Fashion Hose bei mir auch. Nachhaltig einkaufen können leider nur Privilegierte in diesem Land. Wenn ich die selbe "Leistung" für 25€ bekommen kann wie für 100€ was ist dann nachhaltiger?
Nein, nachhaltig einkaufen können auch ganz normale Menschen, wenn sie nicht unbedingt 8 Hosen und 12 Oberteile im Schrank brauchen und zudem meinen, irgendein teures Leasingauto einem ganz normalen Gebrauchtwagen vorziehen zu müssen.
@@xtianeskay5166Das alles können sich sozial Schwache nicht leisten! Komm mal raus aus deiner Blase und schau dir mal die Realität anderer Menschen an.
Ich kaufe Secondhand. Das ist sogar nachhaltiger als Slow Fashion. Meist für meinen Sohn, weil man als Erwachsener meist alles im Schrank hat was man braucht, und mehr...
Die Modebranche suggeriert uns nur, dass wir immer mehr und das neueste brauchen.
Ich kaufe Secondhand. Das ist sogar nachhaltiger als Slow Fashion. Meist für meinen Sohn, weil man als Erwachsener meist alles im Schrank hat was man braucht, und mehr...
Die Modebranche suggeriert uns nur, dass wir immer mehr und das neueste brauchen.
@@xtianeskay5166 Ist einfach gesagt, ich brauche Kleidung die ich auf der Arbeit trage und Kleidung für Privat, da komm ich nicht mit 3 Oberteilen aus. Und ich wage zu bezweifeln das es Umwelt zugute kommt wenn permanent die Waschmaschine laufen muss weil man so wenig Kleidung hat.
Es gab doch bereits rechtliche Folgen für Greenwashing. Der BGH hat geurteilt, dass die Aussage „Klimaneutral“ erläutert werden muss, also wurden die Emmissionen nur kompensiert oder ist der Produktionsprozess und die Wertschöpfungskette wirklich klimaneutral.
Lernt alle Nähen und Upcycling eurer Kleidung.
Ich mache das seit Jahren und kaufe nichts neues außer Stoffe, welche ich brauche, um aus Alt, Neu zu machen.
Jedoch bedenke ich dabei... Die Näher, welche für einen Hungerlohn diese Kleidung herstellen, benötigen euren Hunger nach Klamotten, um ihre Familie zu versorgen.
Ich möchte trotzdem nicht konsumieren.
Traurig.
"Was ist wirklich nachhaltig?" Mein 5,0L V8. Ist für die Ewigkeit gemacht. ⛽️⛽️⛽️
Was bringts, wenn der Motor ohne weiteres 450TKM läuft, wenn der Rest vom Schlitten schon vorher komplett verschlissen ist und es in der Elektronik spukt. Den Motor nimmst du nicht mit in deinen nächsten Wagen - ein für die Ewigkeit gebauter Motor bringt nichts in einem für 25 Jahre gebauten Fahrzeug.
@@xtianeskay5166 Das mit der scheiß Elektronik, da gebe ich dir recht. In den ersten 7 Jahren, bist dato, Null Reparaturen. Lediglich einmal im Jahr Ölwechsel, das war's bis jetzt. Motor dreht bei 100km/h 1.250 Touren. Getriebe ist da schon mehr gefordert, wegen 500Nm Drehmoment. So weit, so gut. Wenn's 20 Jahre werden, reicht es mir. Danach wird wohl eh alles elektrisch sein...
Bei meinem Toyota Camry 3,0L V6 320TKM draufgespult (null Probleme) und gut an einen Nachbarn weiterverkauft. War halt kein Turbomist drin. Läuft heute noch mit nun 19 Jahren auf dem Buckel.