WEITWANDERN - 4 Tipps für eine erfolgreiche Vorbereitung!

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  • Опубликовано: 17 сен 2024

Комментарии • 14

  • @ArminM-nj2rg
    @ArminM-nj2rg Год назад +3

    Mich würde bei Weitwanderung, z.B. eine Alpen Überquerung interessieren.
    Danke Dir auch noch für deine super Videos, richtig gut gemacht 👍👍😃

  • @dying.upwards6209
    @dying.upwards6209 Год назад +3

    Weitwanderungsthemen, die mich interessieren würden:
    - Jakobsweg(e)
    - Überquerung Alpen
    - Durchquerung von alpinen Regionen (Steinernes Meer, Dolomiten, etc.)
    - Weitwandern zu Jahreszeiten (wann lasse ich das besser?!)
    - Gebiete, die sich zum Weitwandern (nach Kategorie Anfänger, Fortgeschrittener, Profi) eignen
    - Routen-Empfehlungen je nach Kategorie
    - Schönste und tollste Weitwanderrouten

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +1

      Danke für deine Inputs, find ich super!

  • @michaelmetzger6308
    @michaelmetzger6308 Год назад +4

    Es gibt mehrere Gründe warum man bei Mehrtagestouren weit unterm Limit bleiben sollte:
    1. bei einer Tagestour kann man, wenn man nicht mehr kann oder es technisch zu schwierig ist umkehren und hat nur den Gipfel verpasst. Bei einer Streckenwanderung von Hütte zu Hütte hat man mehrere Tage ruiniert und eventuell sogar Hütten gebucht mit Stornogebühren. Die Entscheidung umzukehren ist also schwieriger und man trifft eher die falsche.
    2. Bei einer Tagestour ist das Wetter planbarer. Man kann sich einen gewitterfreien Tag aussuchen und hat nur geringes Risiko. Bei einer Mehrtagestour mit lange im Voraus gebuchten Hütten und Gewitter ab 13 Uhr sollte man idealerweise dennoch das nächste Ziel gut erreichen. Zumindest wenn man dann sehr früh aufbricht. 6h sollte eine Tagesetappe in meinen AUgen nicht überschreiten.

  • @marcoo5468
    @marcoo5468 Год назад +3

    Wetter ist echt n Stichwort. Bin momentan in der Vorbereitung für ne längere Tour. Vorbereitungstouren im Salzkammergut und in der nähe vom toten Gebirge. Bei dem wetter momentan ist vieles leider nicht oder nur erschwert möglich.

  • @eibophobie
    @eibophobie Год назад +3

    Danke für die gute Zusammenfassung zum Thema! Was haltest du eigentlich von Regenschirme (+Regenrock)? Ein weiterer Vorschlag für ein Video im Kontext Weitwandern: mit Zelt - muss sich nicht unbedingt auf die Alpen beziehen, weil schwierig wie wir wissen ;)

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +1

      So ist es. Regenschirme find ich grundsätzlich sehr schlau, aber man muss eben die eingeschränkten Nutzungsbereiche sehen. Zum einen ist Wind und Sturm der wunde Punkt eines Regenschirms, wir alle kennen die lustigen Bilder von Regenschirmen die zu Müslischüsseln werden. Zum anderen ist auch schwierigeres Gelände wo man eventuell Stöcke nehmen möchte oder sich an einem Seil anhalten will ebenfalls nicht ideal mit Regenschirm zu begehen. Wenn man aber weiß, dass man großteils im gemütlichen Gelände unterwegs sein wird, dann kann der Regenschirm natürlich ein praktischer Begleiter werden, wenn auch nicht der leichteste.

  • @Lea-cw3pr
    @Lea-cw3pr Год назад +6

    Welche Ausrüstung ist fürs weitwandern sinnvoll? Neige oft dazu, zu viel mitzunehmen 🙈

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +2

      Hey, schau doch mal in dieses Video hier von letzter Woche: ruclips.net/video/0RYtCMgBVXw/видео.html
      Da erklär ich die Basic Ausrüstung fürs Hüttentrekking. Weitere Videos zum Thema Ausrüstung folgen.

  • @O2H796
    @O2H796 Год назад

    Würde gerne etwas über mehrwöchige Wanderung sehen, auch außerhalb der Alpen (zb. CDT, E Fernwanderwege). Gerne auch Wanderungen ohne Hütten. Wie transportiere ich Nahrung? Was sollte ich essen?

  • @Dobul
    @Dobul Год назад +2

    5:00 Dieser Aspekt, dass Angst alles so viel anstrengender macht ist echt nicht zu unterschätzen und erstaunlich groß. Ich war mal auf einem schwarzen Weg in der Gruppe wo wir physisch ähnlich stark waren. An kniffligen Stellen hatte derjenige mit Angst richtig stark geprustet und war (auch wegen Hemmungen) mindestens doppelt so langsam. Das will man bei einer Weitwanderung natürlich vermeiden.
    Ich hätte noch eine Frage/Interresse zur Routenplanung: Wie findet man am besten heraus wie schwer eine schwarze Route ist? Da gibt es ja auch eine sehr große Spanne innerhalb von schwarz. Ich habe schon von dieser T1 bis T6 Skala gehört, aber ich wüsste jetzt nicht wo man herausfindet, wo jetzt ein Weg auf der Skala liegt. Generell Frage ich mich oft bei selbstgeplanten Routen, wenn ich wild auf Komoot rumklicke, wie schwer die Route ist.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад

      Spannendes Thema was du bzgl. Routenplanung sagst. Das ist gar nicht so einfach und man braucht da unterschiedliche Ansätze um daraus schlau zu werden. Generell ist die Thematik T1-T6 nochmal etwas spezieller. Ich glaube, dazu werde ich mal ein eigenes Video machen, um hier Klarheit zu schaffen. In einem Kommentar lässt sich das auch schwer zeigen.
      Bzgl. Angst ist das wirklich ein Thema, das viele Bergwanderer beschäftigt ohne, dass sie davon überhaupt wissen. Deshalb finde ich es ebenfalls wichtig, dass man sich damit auseinandersetzt, bevor man Wege geht die man nicht gut einschätzen kann.

  • @PhysalisZitrone
    @PhysalisZitrone Год назад

    Gute Hinweise 🤓 habe auch lust auf längere Wanderungen, aber das Vorplanen mit den Hütten und Gebundenen schreckt mich eher ab. Vielleicht eher was in Skandinavien für mich mit Zelt 😅 ansonsten aber auch wie kann man sich unterwege idealerweise pakete oder so schicken bzw wie plant man das am besten.

  • @Fuxjaga
    @Fuxjaga Год назад

    Das Kernthema ist doch hier klar das individuelle Leistungs-Limit. Ich glaube die meisten kennen ihr Limit nicht wirklich. Da hilft m.E. nur ausreichend Training und Vorbereitung, auch mit dem Ziel sich selber besser kennen zu lernen und nicht nur unter Fitness- Aspekten. Natürlich muss die Vorbereitung auch draußen stattfinden!
    Ich habe letztes Jahr meine erste Alpenüberquerung gemacht. Körperlich hab ich mich mit Yoga, vielen täglichen Rumpf- und Kniebeugen, Liegestützen und 10-km-Märschen zweimal in der Woche vorbereitet. Mental viel drüber gelesen und auf RUclips geschaut. Die gesamte Ausrüstung auf der Waage gehabt. War glaube ich noch nie für eine Urlaubswoche so auf den Punkt vorbereitet. Die Tour selber war eine tolle Erfahrung! Ich bin fitter wiedergekommen als ich hingegangen bin. War wie Höhentraining.
    Das Thema zu Fuß über die Alpen möchte ich gern vertiefen und in den kommenden Jahren verschiedene Routen gehen.
    Ich glaube ein echter Knackpunkt ist noch ein weiteres Thema:
    Gesundheit auf der Tour. Wenn Du dich unterwegs erkältest oder Durchfall bekommst kann das die Tour ruinieren. Genauso wie Blasen an den Füßen.
    Gegen Erkältung kann man mit Atemtechniken unterwegs vorbeugen und sich sinnvoll kleiden. Durchfall ist da schwieriger in der Prävention. Da hilft nur gesund ernähren und nicht aus Bächen trinken. Und Blasen: die Schuhe lange und weit einlaufen und die Socken gut abstimmen.