Die Wasserversorgung einer Millionenstadt - Berlin hat Durst (2001)
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- Опубликовано: 11 дек 2024
- Originaltitel: Berlin hat Durst - Eintauchen in die Wasserversorgung einer Millionenstadt
Berlin, die größte Stadt Deutschlands, muss ihre 3,7 Millionen Einwohner täglich mit über 700.000 Kubikmetern Wasser versorgen. Eine Herausforderung für die Berliner Wasser Betriebe. Die Dokumentation will die Problematik heutiger Wasserversorgung aufzeigen und stellt geniale technische Verfahren vor.
© 2001, Lizenz fact+film
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Tonmischung aus dem Ü-Ei
Wow echt spannend,bitte mehr davon
5:44
60-70 er jahre stil auch mal interessant das so zu sehen
schade das man die uv-bestrahlung nicht verwendet - die leistungsaufnahme dieser ist gar nichtmal hoch und kommt schon an ein paar straßenleuchten hin
viel zu laut die schlechte musik im hintergrund
oh ja finde ich auch.
@@heikomaier2540 ist doch swag
Wieso wird bei Neubauten Frisch- und Gebrauchswasser nicht getrennt? Man braucht für die Toiletten doch kein Frischwasser zum Spülen, Der Geschäftsführer der Bodenseewasserversorgung hat berichtet das es keine Gefahr gibt dass Wasser Mangelware wird.
Die beste Lösung sind Trockentoiletten, da wird gar kein Spülwasser benötigt, kein Abwasser produziert sondern nur Dünger der ausgezeichnet für den Garten ist.
Zum einen haben wir in den Städten derzeit nur eine Trinkwasserversorgung, somit kann man auch die Toiletten nur eine Trinkwasserversorgung anschließen. Ein separates Brauchwassernetz ist leider fast nirgends vorhanden. bei Neubauten könnte man natürlich das Wasser vom Dach und versiegelten Grundstücksflächen in einer Zisterne aufsammeln und für die Klospülung u.ä. Zwecke verwenden bzw. den Bewohnern anbieten. So etwas würde das Bauen natürlich viel teurer machen, wobei das natürlich kein guter Grund ist. Im übrigen ist es eigentlich astronomische Irrsinn Wasser aufwändig zu Trinkwasser aufzubereiten, anschließend dieses Wasser in eine Kloschüssel zu leiten dort mit Fäkalien und Urin stark zu verunreinigen, nur um es am Ende wieder aufwändig in einer Kläranlage zu reinigen. Den letzten Schritt auch bei Brauchwasser in der Klospülung nicht ersparen können, aber zumindest den Aufbereitung Schritt zum Trinkwasser könnten wir einsparen.
Einige umweltbewusste Bauherren machen das bereits, aber vor allem bei Einfamilienhäusern. Ansonsten sind mir nur vereinzelte Pilotprojekte bei Mehrfamilienhäusern bekannt.
Ich mach keinen waschpulver rein in waschmaschine seit 3 monaten das schont die umwelt
Wow denkst du du als eine Person rettest die Welt? 😂😂😂
@@sjshxghxzxss5700 besser als nix du depp
sjshxghxzx ss ein großer Teil Deutschlands denkt er rette die Welt 🙈😉
Shadow Banning on RUclips lieber 1000 ahmeds als 1000 maltes...
Ohne Waschpulver verkalken die Heizstäbe der Waschmaschine.
Beachtlicher Aufwand.
Der Film ist langweilig jeder schläft fast
Erdlöcher frieren nie ein.
Sherwin du Nase!!!
Mit der Privatisierung wird das Ende der guten Qualität und Sicherheit eingeleitet. Warum macht man das?
Money
Öööüüüüüüüü
Öööüüüüüüüüü
Geld wird erst nichtig werden wenn wir als volk mehr druck machen dann gehen unsere interssen vor
Das war mal.
Die BWB sind wieder voll in Kommunaler Hand.
Was denken Sie darüber, wenn ein Band Jugendlichen Psychologie Studieren an der Banken Profitieren & Politikern nach Digitalen Werbungen gelandet sind.................? Was würden Sie es tun...........................?
Sorry, aber bei so einem Thema brauchst du nicht eine Dokumentation hochladen die 21 Jahre her ist
Was soll sich jetzt in den letzten 21 Jahren groß geändert haben? Der Prozess hat sich in keiner Weise verändert, vielleicht wurde die Technik und Mechanik modernisiert, aber noch immer wird nur durch Ozon vor allem das Eisen ausgeflockt.
22:34 Phosphat wird als "Berliner Pflanze" an Landwirtschaft & Gärtner verkauft.