Kann mal irgendwer von den Mitläufern sagen, was eigentlich gefordert wird. Wenn man bei Telegram liest, fordert jeder was anders und die AfD springt allem zur Seite. Völlig wirr.
Wir sind sehr viele, sehr verschiedene Leute- verschiedene politische Strömungen, Berufs- und Altersgruppen. Deswegen ist klar, dass wir nicht alle genau dieselbe Meinung haben. Was uns eint ist, dass wir der Art, wie die Pandemie gehändelt wird, kritisch gegenüberstehen. Alle sind gegen eine (allgemeine) Impfpflicht- nachdem die letzten paar Prozente Ungeimpfter wohl kaum der Grund sein können, dass ihre Maßnahmen nicht funktionieren.. Ein öffentlicher Diskurs indem auch die Argumente der Impfkritiker angehört werden, ohne sie als Verschwörungstheoretiker zu beschimpfen- dass Impfkritiker und Befürworter normal miteinander reden können- dass verstanden wird, dass nicht wir für die Maßnahmen verantwortlich sind. dass den Menschen klar wird, dass ein nicht unerheblicher Teil der da mitläuft, geimpft ist- aber nicht mit einer Pflicht einverstanden ist, solang ein Ende der aktuellen Situation durch die Impfung nicht zu erreichen ist. Ich persönlich erhoffe mir davon (abgesehen von dem schönen Spaziergang mit vielen guten Leuten,) nicht, dass die Politik unserer Kritik nachgibt (unrealistisch), sondern eher, dass man uns nichtmehr als wahnsinnige, laute "Minderheit" abtut. Gruß, Magda
@@magdan.valkyrie6735 Danke für ihre Antwort. Dann wünsche ich viel Erfolg. Ich empfinde diese Demos als sehr nervig. Andere Meinungen höre ich täglich im Radio oder lese sie in der Zeitung. Diese Demos wirken auf mich sehr wirr. Viele Grüße
![[Doku] Straßenbahn Erfurt (2020)](http://i.ytimg.com/vi/q-CbygvQ-dQ/mqdefault.jpg)
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Kann mal irgendwer von den Mitläufern sagen, was eigentlich gefordert wird. Wenn man bei Telegram liest, fordert jeder was anders und die AfD springt allem zur Seite. Völlig wirr.
Wir sind sehr viele, sehr verschiedene Leute- verschiedene politische Strömungen, Berufs- und Altersgruppen.
Deswegen ist klar, dass wir nicht alle genau dieselbe Meinung haben.
Was uns eint ist,
dass wir der Art, wie die Pandemie gehändelt wird, kritisch gegenüberstehen.
Alle sind gegen eine (allgemeine) Impfpflicht-
nachdem die letzten paar Prozente Ungeimpfter wohl kaum der Grund sein können,
dass ihre Maßnahmen nicht funktionieren..
Ein öffentlicher Diskurs indem auch die Argumente der Impfkritiker angehört werden, ohne sie als Verschwörungstheoretiker zu beschimpfen-
dass Impfkritiker und Befürworter normal miteinander reden können- dass verstanden wird,
dass nicht wir für die Maßnahmen verantwortlich sind.
dass den Menschen klar wird,
dass ein nicht unerheblicher Teil der da mitläuft, geimpft ist-
aber nicht mit einer Pflicht einverstanden ist,
solang ein Ende der aktuellen Situation durch die Impfung nicht zu erreichen ist.
Ich persönlich erhoffe mir davon (abgesehen von dem schönen Spaziergang mit vielen guten Leuten,) nicht, dass die Politik unserer Kritik nachgibt (unrealistisch), sondern eher, dass man uns nichtmehr als wahnsinnige, laute "Minderheit" abtut.
Gruß, Magda
@@magdan.valkyrie6735 Danke für ihre Antwort. Dann wünsche ich viel Erfolg. Ich empfinde diese Demos als sehr nervig. Andere Meinungen höre ich täglich im Radio oder lese sie in der Zeitung. Diese Demos wirken auf mich sehr wirr. Viele Grüße