Sei ein Mann! Nur wie? | Streetphilosophy | ARTE
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- Опубликовано: 3 июн 2022
- "Was ist eigentlich männlich?", fragt sich Jan in dieser Folge "Streetphilosophy". Kann und muss man das definieren? Bei einem Pils in der Fußballkneipe spricht er mit Kneipenwirtin Rose darüber, was Männer ausmacht und wie sie sich im Lauf der Jahre verändert haben.
Bei einem Steak-Grundkurs in der Grillakademie Berlin ist Jan mit Fikri Anil Altintas verabredet, der sich als Autor mit Männlichkeitsbildern auseinandersetzt. Feuer und Fleisch: spricht ja angeblich urmännliche Steinzeitinstinkte an. Ist das wirklich so? Oder sind wir einfach nur durch Werbung beeinflusst? Wann wird Männlichkeit zu einem gesellschaftlichen Problem, wann wird sie hegemonial oder gar toxisch?
„Männer begegnen sich in Räumen, in denen sie unter sich sind und ‘richtige Männlichkeit’ erlernen - darunter auch die Libido dominandi, die Lust an Konkurrenz und Dominanz”, erklärt Anil. Zum Beispiel in Männermannschaften beim Sport. Bei den Berlin Bears in Neukölln absolviert Jan sein erstes American-Football-Probetraining. Muskelmänner in Rüstungen, die sich gegenseitig umrammen: Welches Ideal von Männlichkeit gilt in dieser Welt und welches ist erstrebenswert für die Zukunft?
In Brandenburg begegnet Jan einem ungewöhnlichen Förster: Yves hat 20 Jahre lang in Berlin gelebt und war in der queeren Community zu Hause, bevor er in ein kleines Dorf in Brandenburg zog. Wie geht das zusammen und was passiert bei so einem Clash: ein queerer Feminist in einem traditionellen Männerberuf in einer komplett konservativen Umgebung?
Magazin (D 2022, 27 Min)
#männlich #geschlechterrollen #streetphilosophy
Video auf RUclips verfügbar bis 31/12/2026
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Die Musikauswahl zu den jeweiligen Szene! Köstlich, Leute. Finde btw, dass eure Folgen gerne länger sein könnten!
Sensationelle Produktion! Musikeinsatz 1+!
Warum alles in schwarz weiß? Hat mich hart gestört, als das Fleisch angeschnitten wurde und ich nicht sehen konnte wie gut das aussieht 😂
Nach dem Steak konnte ich mich nicht mehr auf den Rest des Beitrags konzentrieren sorry. Der Mann in mir will jetzt ein Steak und ein Bier.
Cmon. Jemand der n temperaturfühler brauch um ein Steak zu braten is doch kein Mann ;D
Die Frau in mir will das jetzt auch.
10:37 .. diese Aussage finde ich höchst problematisch. Natürlich kann es eine gute Männlichkeit geben. So wie sie meist gelebt wird, ist sie tatsächlich nicht gut, da stimme ich zu, trotzdem heißt das nicht, dass Männlichkeit grundsätzlich nicht gut wäre.
Ist halt nur ein weiterer pseudo-progressiver Sprechapparat der linksliberale Superwokeness durch scheinbar besonders radikale Formen der Vermittlung seines kleinbürgerlichen Weltbildes zur Schau stellen möchte
Das ist halt postmarxistisch-linksidentitäre Sozialphilosophie. Da haben Männer und Männlichkeit jene Stellung eingenommen, die die Bourgeiousie im klassischen Marxismus innehat: Sie per se unterdrückerisch und kann somit nicht "gut" sein.
Ist mir auch negativ aufgefallen.
Interviewter:
Männlichkeit per se ist nicht toxisch.
Auch er, 1 Minute später:
Es gibt und es kann keine gute Männlichkeit geben. Männlichkeit ist immer ein Skandal.
Finde es bedauerlich so dichotom zu (Ver-) Urteilen. Das führt zu nichts. Konkrete Aspekte sollten beleuchtet werden, da sonst nur an der Oberfläche des Themas gekratzt wird und kein Diskurs zur Besserung der Verhältnisse zu stande kommen kann.
"Abstoßend" trifft es eher. Wenn man einfach nur das beste aus sich rausholen möchte, hat das noch nicht mal was mit "Konkurrenzdenken" zu tun. Dem Typen merkt man einfach an, dass er daran gescheitert ist erwachsen zu werden.
Der typ trägt n ohring von dem würd ich mir e nicht erzählen lassen was männlichkeit ist
Nach diesem Thema bin ich der Meinung dass wir alle die Rechte haben um zu definieren, was uns 'Männlichkeit' bedeutet.
Heutiger Gesellschaft gibt es verschiedene Arten von Männern und wir sollten alle mit geöffneten Armen schätzen.
Genau, für mich ist die Definition von Männlichkeit, Frauen die sich wie Männer benehmen
@@dakingcem327 alles klar. Du solltest auch eine sein 🤣🤣🤣
@@dakingcem327 ?? Männer sollen wie Mannweiber sein, oder wie muss ich das verstehen?
Genau für mich ist ein Mann der nur Pink trägt mit Glitzer und Einhorn Motiven.
@@Dima92i alles klar! Du wirst Krass gesehen aber das ist auch toll!
16:29 Geniale Musikwahl. James Blake der introvertierte, gefühlvolle Typ unterlegt die Gedanken zum „harten“ Footballtraining.
Manche Männer sind so männlich das die nur auf Männer stehen.
Und das ist auch in Ordnung.
Es gibt heute so viel Wege sich selbst zu optimieren und besser zu sein, aber muss man das auch?
Ich denke nicht
Ja manche männer sind sogar so männlich das sie sich wie eine frau anziehen und sich ins pupsloch knallen lassen
In der Kupferkanne kann ich einfach nur Mensch sein. ❤
Verstehe nicht, warum Männer sich immer "finden" oder "definieren" müssen. Müssen Frauen doch auch eher selten. Die *sind* einfach. Wäre das nicht ne Idee? Einfach "sein"?
Hipster Hipster gebt mir meine Welt zurück. Ihr habt meine Welt gef***t!
"Männlichkeit ist immer ein Skandal"... Ja vielen Dank aber auch für den sehr gelungenen Beitrag. Hab dann weggeklickt...
Die Reportage ist eine Komilation aus verschiedenen meinungen zu dem Thema. An dem Punkt wegzuklicken verwehrt dir die anderen Meinungen und den Gesamtkontext der Reportage. Bin aber ganz deiner Meinnung, bei dem Satz hatte ich auch das starke Bedürfnis wegzuschalten.
Musst ja nicht mit allem fine sein, was in der Doku gesagt wird - sind wie gesagt alles nur Meinungen.
Beim Kranksein wird nicht gejammert, denn das Schlimmste ist immer noch 5h beim Arzt zu gammeln 😂😂
Ich finde es gibt zwei Eigenschaften, die es zur Männlichkeit braucht:
Reife und Mut.
Reife und Mut unterscheiden einen Mann von einem Jungen. Es sind Anzeichen dafür, dass man(n) erwachsen geworden ist. Viele Alterserwachsene heute sind keine Erwachsene, denke ich.
Reife und Mut sind die Voraussetzungen für Eigenverantwortung, Autonomie und all die Eigenschaften eines Erwachsenen.
Das trifft auch auf Frauen zu. Reife und Mut machen aus einem Mädchen eine erwachsene Frau.
Du hast ja noch bevor du fertig mit schreiben warst selber gemerkt, dass das eben keine typisch männlichen eigenschaften sind, weil eigenschaften eben nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können 😁
Ich denke nicht das westliche Frauen wie du wissen was Weiblichkeit ist und attraktiv für Männer in Beziehung erst recht nicht. Westliche Frauen sind die besten um Männer überall zu erschrecken und Angst vor Beziehung einzujagem 🙈🤣
Ich denke wir können nur biologisch einen Mann definieren. Und zwar an dem Geschlechtsorgan. Ob man sich auch als Mann „fühlt“ oder wie man sich verhält muss man meiner Meinung nach nicht definieren. Hauptsache du fühlst dich wohl.
Ein paar andere Dinge sind es dann schon noch
@@Kkkk-cv5wi zum Beispiel?
Kann jemand den Songtitel ab Minute 5:30 herausfinden?
Kann es sein dass jeder einfach nur depressiv wird
merci für dieses schöne Geschenk zum Wochenende 🙏 😌
Duschgel das nach Benzin riecht, nur das Mann sich männlich fühlt. Das ist unfassbar lustig und gleichzeitig so lost, fast schon Realsatire.
Ich glaube persönlich, das ein echter Mann sich nicht so große Gedanken machen muss, ob er männlich wirkt oder nicht. Das seh ich so auch bei Frauen.
Ich persönlich würde zum Interview mit den Footballern sagen, dass alles was sie sagen auch auf Frauen übertragbar ist. Zumindest in meiner Welt.
Stimme ich dir vollkommen bei zu!
Das Thema, wo es darum geht das sich Männer weicher Formen, bzw Weiblicher geben und dies trotzdem als männlich angesehen werden wollen,( minute 9:30) finde ich aber nachvollziehbar, denn das Problem in dem Punkt ist, das viele Frauen (auch junge) dieses Bild von einem Mann auch in sich tragen und nicht viel mit einem Heterosexuellen Mann anfangen können, der sich beispielsweise Weiblicher Kleidet, damit sind z.B Röcke gemeint, denn viele Frauen wollen halt einen Mann, bei dem sie sich in einer Art beschützt fühlen, was sie bei einem Mann der sich femininer Kleidet nicht haben, denn er wirkt auf andere nicht einschüchternd, bzw provoziert er sogar dadurch blöde Blicke etc... ich kenne das von mir, ich habe ein Outfit, welches ein wenig an Harry Styles inspiriert ist, und mir deswegen eine eigene highwayst Hose geschneidert, welche einen Schlag hat und Blumen Muster besitzt. Und ich fühle mich wenn ich mit meiner Freundin durch die Stadt laufe immer so als würden die Leute denken ich sei ihr schwuler bester Freund und das ist halt auch das wirken auf die Leute, demnach kann ich es schon verstehen, dass männerdie sich sanfter, bzw nicht typisch männlich geben, wert darauf legen, dass sie als Heterosexueller Mann anerkannt werden.
Sehr unterhaltsam & anregend, kompliment & danke dafür :D
kleine kritik: 13:00 kontrast von sanfter musik und "brutalen" szenen ist filisch spätestens seit dem 10. tarantino film mmn. NICHT mehr kreativ & neu :)
Sehr sympathische Leute befragt. Toller Beitrag! (:
Die Musik im Hintergrund ist etwas zu laut!
Kennt jemand das Kyrie aus dem Beitrag?
Ist das was die Footballer da als "Männlichkeit" beschreiben nicht eigentlich etwas menschliches? (kurz nach dem ich das geschrieben habe hast dus selbst gesagt)
Exzellente Musikauswahl.
Hut ab für diese journalistische Umsetzung. Wie die Rollenklischees genutzt wurden und in Kombi mit den Interviews hinterfragt und aufgebrochen wurden. Auch die Wahl der Interviewpartner. Sehr schön rund.👍
Mann ist eine soziale Konstruktion. Wir sollten uns nicht fragen was ein Mann heute ist, sondern wie wir Leben wollen. In was für einer Gesellschaft wollen wir Leben?
In einer in der die Chromosomenanzahl und Art den Lebensweg und die Kleidung bestimmt die uns offen stehen oder eine Gesellschaft in der wir einfach so sein dürfen wie es unserer façon entspricht?
Für mich liegt die Antwort auf der Hand. Natürlich eine freie Gesellschaft in der jeder so wie er ist und in Würde sein darf.
Auf den postmodernismus schwachsinn hab ich schon wieder gewartet🤣
Warum ist das denn eine konstruktion? Jungs schmeissen barbie puppen ins eck und spielen mit autos. Das kannst auch du mit deinem geschwurbel nicht vermeiden😁
@@dirkdubinsky9585 solangs der wahrheit entspricht, alles easy😁
@@hansdampf2084 ja du, das ist das Problem. Es entspricht halt nicht der Wahrheit. Aber solange du glauben willst, dass Jungs im Kindesalter grundsätzlich und fundamental anders funktionieren als Mädchen, dann empfehle ich dir wirklich mehr Sachbücher zu lesen oder einfach Mal einen Kindergarten zu besuchen. Dazu kommt, dass du dich an deiner Stelle auch hinterfragen solltest ob nicht gewisse Verhaltensweisen, die kleine Jungs an den Tag legen, davon beeinflusst sind, dass ihnen von Eltern und Umfeld seit klein auf eingetrichtert wird sich nicht wie ein Mädchen zu benehmen oder beispielsweise zu kleiden. In einer Welt in der es für Kleinkinder immer noch klar definierte männliche und weibliche Farben und Klamotten generell gibt, kommt so ein Larry wie du und meint, dass es ja vollkommen natürlich sei, dass Jungs eher mit Feuerwehrautos spielen und Mädels halt mit Puppen. Ich geb dir n Tip: Bekomm keine Kinder! (wenn du schon welche hast, dann entschuldige dich Mal bei denen) und versuch mal weniger Zeit in RUclips zu investieren und mehr in deine Bildung!
@@dirkdubinsky9585 unfassbar wie wenig manche reflektieren können😅
Je jünger kinder sind, desto weniger sind sie in ihrem geschlechtlichen rollenbild. Das entwickelt sich besonders stark in der pubertät.
Du kannst immer behaupten, dass alles konstrukte sind. Ich könnte dich eh nicht von was anderem überzeugen.
Und bitte lies meinen Kommentar richtig. Habe ich gesagt, dass ich kindern vorschreiben würde mit was sie zu spielen haben? Ich denke nicht. Das machen sie schon selber. Also entschuldige dich mal lieber bei mir😁 ganz schön toxisch vorurteilerisch von dir!
Es gibt ja eh schon studien darüber. Dementsprechend brauch ich nicht weiter auf dein gesabbel eingehen.
Es ist wir wie bei tieren alles genetisch hinterlegt. Warum wollen frauen immer noch den ach so toxischen mann mit viel geld? Warum achten männer besonders auf das äusserliche? Befasse dich bitte mit den geschlechterdynamiken. Sowas kann man ja nicht auf die eh schon verschwurbelte gesellschaft loslassen😅
@@hansdampf2084 okay let's agree to disagree. Genauso wie du mir vorwirfst, nicht belehrbar zu sein, werfe ich dir das vor. So kommen wir beide nirgendwo hin. Eine Sache aber noch. Zu behaupten, dass der Großteil unserers Handelns von der Gesellschaft beeinflusst ist, kannst du nicht leugnen. Ebensowenig macht es dann Sinn zu behaupten, dass Kinder ab einem bestimmten Alter natürlich sehr anfällig für äußere Reize und Anforderungen sind. Sie können sich ja schlichtweg nicht gegen gesellschaftliche Ansprüche verteidigen, selbst wenn sie es wollen. Wie kommst du also darauf zu behaupten, dass unsere Gesellschaft nicht selbst dafür verantwortlich ist, eine bestimmte männliche Geschlechterrolle ins Leben gerufen zu haben.
In dem Sinne 👋
Ich würde gerne mal die These in den Raum stellen, dass ein Teil des männlichen Verhaltens nicht ganz unabhängig von Frauen ist und dass Männer von Frauen für ihr Verhalten belohnt oder bestraft werden. Was sich wohl sagen lässt, dass zu wenige männliche Männer es bei den meisten Frauen schwer haben und der Macho immer noch ziemlich gefragt ist. Außerdem gibt es Situationen im Alltag, bei denen es sehr Vorteilehaft ist die Codes männlichen Dominanzverhaltens zu beherrscht. Ein Mann, bei dem man sich Sicher fühlen kann, der seine Familie vor anderen Männern schützen, so Anachronistisch es auch ist, diese männlichkeit wird immer von Frauen gefordert werden.
Also dein Punkt hat eine gewisse Validität, aber ich würde nicht unterschätzen, dass deutlich mehr Männer andere Männer belohnen und bestrafen für ihre Männlichkeit. Vor allem bestrafen. Weniger männliche Männer sind häufig durch gerade solches Verhalten absolut verunsichert in ihrem Selbstwert und der eigenen Sexualität und dieser Punkt kommt nicht gut bei potentiellen Sexualpartnern (meist Frauen) an. Machos dagegen erhalten deutlich mehr positiven Zuspruch von anderen Männern und steigern dagegen ihren Selbstwert und -vertrauen.
Deinem letzten Punkt würde ich sogar widersprechen, gewiss gibt es Frauen, die sich nach dieser Art von Männlichkeit sehnen, aber das sind halt Verhalten die Gewalt in den Mittelpunkt setzen. "Ich muss meine Partnerin vor bösen Sprüchen beschützen". Das sollte eine emanzipierte Frau selber können bzw. idealerweise gar nicht erst auf plumpe Versuche einer Konfrontation einzugehen. Solche Konfrontationen führen einfach allzu häufig zu Gewalt, wenn man auf sie eingeht und Gewalt ist im realen Leben einfach nicht sexy.
@@wirkungsabschatzung3775 es geht aber nicht nur um solche Konflikt Situationen, sondern um soziale Kompetenz, und zu der gehört eine gewisse Dominanz oder zumindest, die Möglichkeit, sich anderen Männern gegenüber zu behaupten. Ob es nun dazu kommt oder nicht, ist völlig egal, es geht einzig und allein um die Befähigung dazu, die auf Frauen eine enorme Anziehungskraft hat. Es gibt genug Männer die völlig unbewusst so ein dominantes Verhalten aufweisen, ohne es darauf anzulegen. Das ist oft einfach ein Teil ihrer Persönlichkeit. Das mag auf andere Männer einschüchternd wirken. Aber dann müssen diese lernen mit so einer Dominanz umzugehen, und nicht umgekehrt.
Viele Konflikte kommen dadurch zustande, das „schwächere“ Männer nicht wissen, wie sie sich abseits von Dominanz und Stärke hervor tun können.
@@timnord4091 Ich weiß nicht ob ich wirklich da zustimmen kann, dass die gesamte Gesellschaft sich an das Dominanzverhalten von ein paar Männern anpassen muss oder sollte. Das ist natürlich ein extrem komplexes Thema und ich bin sicherlich kein Experte, aber hier meine Gedanken dazu.
Die Gesellschaft als soziales Konstrukt, welche uns allen das Überleben sichert, basiert korrekterweise auf soziale Kompetenz und damit dem Gemeinwohl. Also eher einem Miteinander statt einem Gegeneinander. Hier mal ein Ausschnitt aus Wikipedia zu Dominanz:
"In der Psychologie spricht man von Dominanzverhalten, wenn ein Individuum das Verhalten eines oder mehrerer anderer Individuen beherrschen bzw. kontrollieren möchte.
Wie Dominanzverhalten gesellschaftlich bewertet wird - etwa ob es erwartet wird oder sanktioniert wird - unterscheidet sich je nach Kultur und je nach Geschlecht."
Eine gewisse Validität gebe ich deiner Aussage, aber mir scheint, dass solches Verhalten deutlich häufiger sanktioniert wird. Das ist natürlich nur in meinem aktuellen Umfeld der Fall. Dennoch habe ich mich gewiss auch in deutlich dominanteren Personenkreisen bewegt. Das war so gar nichts für mich. Auf jeglicher Weise. Stumpfe Themen und Gespräche, emotionale Härte auf Kosten der geistigen Gesundheit, negative Weltsicht zu Allem und wenig Authentizität. Aber sicherlich ist meine persönliche Erfahrung kein Maß für die Welt und da gibt es sicherlich andere Erfahrungen.
Natürlich stehen einige Frauen auf ein solches Verhalten, aber halt auch auf alles Andere und letztendlich kommt Anziehungskraft meist aus Selbstbewusstsein. Das kann man, aber auch auf alle anderen Arten gewinnen.
Aber jedem das worauf er Bock hat, solang er halt kein Schaden anrichtet.
@@wirkungsabschatzung3775 Ich stimme dem von dir Geschriebenen vollumfänglich zu. Sehe es auch so: Solange nirgendwo ein Leidensdruck entsteht, ist alles gut. Das Abschätzen, ob ein Leidensdruck vorherrscht scheint, meiner Meinung nach, aber gerade bei solch subtilen Themen, erschwert. Diese angelernten Verhaltensweisen stecken seit frühester Kindheit so tief in den Menschen, dass eine Einsichtsfähigkeit eine gehörige Portion Selbstreflektion erfordert. Meiner Meinung nach fördert der aktuelle Trend der Diskussion diese Selbstreflektion erheblich. Wenn er dabei hilft, dann ist er voranzutreiben.
@Sen Se Ja. Ich gebe zu, dass ich hier in die Extreme etwas gehe, aber Extreme sind einfach anschaulicher zum Erläutern. Die meisten Menschen liegen ja eher irgendwo in der Mitte zwischen Macho und Non-Macho.
Aber ich wollte jetzt Macho-Verhalten nicht mit Gewalt in Verbindung setzen, sondern eher mit der Manipulation. Es wird eine Art von Männlichkeit diktiert und akzeptiert und diese teils hegemonialer Männlichkeit ist für die Mehrheit der Männer völlig Realitätsfern. Die Realität ist zu komplex um Männer einfach in die Kategorien Alpha und Beta zu sortieren. Wir sind eine pluralistische Gesellschaft mit einem riesigen Spektrum an verschieden Menschen und Lebensstilen.
Aber das Argument der Genetik ist sehr schlagkräftig und dem könnte ich nicht viel widersetzen. Jedoch frage ich mich öfters, ob wir eher trieb gesteuert oder gesellschaftlich sozialisiert sind. Wahrscheinlich eine Mischung aus Beidem.
Guter Bericht! Die Probleme beginnen ja schon da, wo Begriffe wie 'Männlichkeit', 'männlich', 'Weiblichkeit' und 'weiblich' mit bestimmten Verhaltensweisen, Gefühlslagen und Bedürfnissen assoziiert werden. Solange 'männlich' unhinterfragt für dominant, konkurrenzorientiert, verschlossen etc. und 'weiblich' für fürsorgend, kommunikativ, kooperierend etc. stehen oder zumindest intuitiv damit verknüpft werden, kommt man aus den (letztlich jahrhundertealten) Denkmustern nicht hinaus. Was also tun? Ich denke, nachdem die Frauen sich männliche Territorien erkämpft haben, wäre es an der Zeit für die Männer, mal ein bisschen stärker ihre 'weibliche' Seite zu erkunden (was auch immer das dann ist...).
Es ist niederschmetternd, dass es heute - 2022 - in einer ganz gewöhnlichen Stadtsparkasse immer noch völlig normal ist, dass Frauen in Kostümen UND Hosenanzügen rumlaufen, wohingegen ein Mann in einem schicken Rock aber immer noch auf die Mehrzahl der Kund_innen zumindest verstörend wirken würde - auf manche wenigstens originell - , aber es kommt so gut wie nicht vor. Die Ästhetik der Beine sind kein Argument, es gibt auch schöne Männerbeine! Dass es so ist, ist aber auch kein Wunder, wenn man - z.B. mit Barbara Vinken - die Geschlechtlichkeit der Mode als Inszenierungsweise begreift, in der es eben auch um strukturelle Machtverteilung geht: Das tragen männlicher Kleidung für Frauen war für eine gewisse Zeit - und sind teilweise heute noch - eine Strategie, Autorität zu gewinnen in einer männerdominierten Welt (man denke an: Angela Merkels Hosenanzüge). Da man aus dem binären Denken aber, das wusste schon Derrida (sorry for namedropping) - nicht rauskommt, bleibt wohl nur - jetzt mit Judith Butler gedacht -, subversive Transgression, das kontinuierliche Spiel mit Geschlechterklischees, performativ und theatral, bis keinem mehr etwas ungewöhnlich erscheint, dann wirds gut. And it's fun!
@@60iger29 die von Ihnen aufgerufenen Gegensätze Natur versus Kultur, Wissenschaft versus Ideologie, Wesenhaftigkeit versus Konstrukt vereinfachen die Problematik, anstatt sie zu klären...dann ist man in der immer gleichen Denkspirale, und das ist doch eher öd
@@60iger29 aber was schließen wir daraus? Dass es ok ist, wenn immer alles beim Alten bleibt? Dass Männer und Frauen kraft (vermeintlicher) biologischer Gegebenheiten eben so sind, wie sie sind, und deshalb soll jeder auch seine angestammten Rechte, Pflichten, gesellschaftlichen Positionen beinhalten? Und: schließt das auch Kleiderordnungen mit ein, auf die ich ja angespielt habe? Mir geht es um das symbolische Gefüge einer Kultur, und um die Frage, wie man als Mann zum Mann und als Frau zur Frau wird (oder eben auch nicht). Das schreibe ich übrigens als Mann. Ich stimme Judith Butler zu, die Geschlechtlichkeit als Aufführung beschreibt, das leuchtet mir ein und kann an jedem Mann (oder Frau) nachvollzogen werden, wenn man sieht, dass Geschlechtlichkeit zu einem nicht geringen Teil (vielleicht sogar insgesamt) etwas ist, dass man im öffentlichen oder privaten Raum performt. Deshalb das Beispiel mit den Anziehsachen. Warum tragen Männer in der Regel keine Röcke? Weil man damit in der jetzigen gegebenen Ordnung (Kilts etc. mal ausgeblendet) weibliche Züge annehmen würde. Frauen haben (jetzt nochmal Vinken) Männerkleidung angezogen, um eine gesellschaftliche Machtposition einzunehmen, das hat gut funktioniert. Wer als Mann einen Rock trägt, würde sich - außer in hippen Vierteln - wahrscheinlich irritierten Blicken aussetzen. Das finde ich als Phänomen erstmal hochspannend, weil dadurch eben die Aufführung von Geschlechtlichkeit und die gesellschaftlichen Machtstrukturen (bzw. ihre symbolischen Codierungen) und die damit verbundenen Ausschluss- und Sanktionierungsdrohungen sichtbar werden. Sorry, wenn das bisschen akademisch klingt, aber anders kann ich darüber nicht schreiben ;-)
„Die Probleme beginnen da wo“… welche Probleme? Das es psychologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt? Wenn man das problematisch sieht, hat man tatsächlich Probleme.
Das wäre super 😊
Schönes Thema.finde den Jäger sehr sympathisch und bin seiner Meinung.
Genau!Holzfäller-hemd,Vollbart,Dutt und Tattoos...und mit dem Electro-Audi Suv,frisch ausgesaugt,zum Rammstein Konzert!
Ich bin immer schon schwul und liebe diese Video! 💖
Boah, wie konservativ
@@margotolsen8148 boah wie immer in der mainstream Meinung mitschwimmen müssen. Ich habe da echt was dagegen wenn man immer gleich die Leute runter macht wenn die ihre Meinung sagen
Wandelnde klischees
Schade, dass keine Streetphilosophy-Folge ohne Alkohol-Konsum auskommt.
als echter Mann muss man eben saufen 😉
Die Antwort ist einfach denke ich. Du bist ein Mann wenn du dich als solcher identifizierst. Den „echten Mann“ gibt es genau so wenig wie die „Powerfrau“ (alle Frauen und Männer sind stark) So einfach ist das :)
Ich BIN kein Mann. Ich BIN ein Mensch!!! mit dem männlichen Geschlecht... feel the difference :)
(Tue mir selbst noch schwer damit alle Emotionen zuzulassen und vermute das "starke" Männerbild als Ursache dafür🤦♂️)
Mathe, explizit Mengenlehre ist nicht so deins, oder?
@@titfortatatoz5427 vielleicht kannst du genauer beschreiben was du meinst?^^
@@tomswan3401 nein, noch genauer kann ich es nicht...nur ausführlicher...
@@titfortatatoz5427 dann ein wenig ausführlcher bitte was dein punkt dabei ist.
nehmen wir an mensch=kugel, männlich=farbe oder masse der kugel.
also er ist wie 1 kugel mit einer gewissen farbe (anders als mögliche andere farben). ich fange mal mit diesem einfachen modell an, vielleicht muss man später anderes modell wählen.
@@tomswan3401 du hast ihm doch schon widersprochen mit deinem Modell, also wo ist jetzt dein Problem?
Ich kennen jemanden der interviewt wurde persönlich und ich finde es sehr schade das ihr die ganzen Worte umgedreht habt, so dass es dem Klischee Bild des Mannes wieder passt. Keine neutrale Berichterstattung.
Danke Yves!
3theedward bester mann
Kleines Korrigendum für arte: Libido dominandi, die Lust zu dominieren.
Männlich zu sein hat aufjedenfall Nachteile, aber warum wird das heutzutage so negativ gesehen.
Habe noch nie etwas Über die Negativen Punkten des Feminin sein
Es muss und soll keinet von außen hertragen, wie man innerlich zu sein hat oder sich verhalten muss. D.h. jeder Mann ist individuell und er muss einfach sich selbst sein. Ich trinke kein Bier und bin männlich.
P.S.: Mit individuell meine ich nicht diesen Trend, dass Geschlecht liquide oder unbestimmt ist und man nachts Frau, tags Mann sein kann. Es gibt zwei Geschlechter: Mann und Frau und das Geschlechtsteil und die Chromosomen sagen, was man davon ist. Die Realität ist objektiv und nur weil ich mich als Frau fühle, kann ich leider keine werden. Das heißt aber nicht, dass man Queere hassen soll, wenn sie sich gegen ihr Geschlecht entscheiden. Es heißt aber auch nicht, dass man der LBGTQ-Gemeinschaft mit ihrem übertriebenen Propagieren ihrer Vorstellungen aus Einschüchterung abnicken muss.
Es gibt einen Unterschied zwischen “sex” (dem Geschlechtsorgan) und “gender”, was die meisten die transfeindlich sind entweder nicht wissen oder nicht verstehen weil abstraktes denken leider für viele zu hoch ist. Überleg mal wie vielen menschen du mit solchen aussagen schadest, obwohl transsein oder Geschlechterrollen in frage zu stellen weder dir noch irgendwem anderen weh tut, ganz im gegenteil. Vielleicht mal die Scheuklappen ablegen und anfangen zu überlegen ob es richtig ist alles so zu übernehmen einfach “weils immer schon so war” (was übrigens historisch auch nicht so stimmt, die typischen Geschlechterrollen haben sich v.a. In der moderne so gefestigt)
@@ceramicmug5251 wieso bin ich gleich FEINDLICH, was für ein starkes Wort und damit behandelst du mich ja selbst nicht gerade nett und tolerant. Ich akzeptiere diese Menschen wie jeden anderen. Also wäre ich kein FEIND. Ich hatte auch homosexuelle Freunde und das war ok. Aber Leute aus der "Liebe für Alle / LGBTQ" Domäne tolerieren keinerlei Kritik. Und ich muss mich doch der gleichen Realität beugen wie du und jeder andere Mensch: Diese ist nunmal, dass wir Chromosomen haben und Geschlechtsorgane. Und so entsteht neues Leben, durch Sex. Jeder sieht es unter Laborbedingungen (die ganze Welt als Labor sozusagen). Wenn jetzt jemand sagt er FÜHLE sich als das andere Geschlecht, und man ihm sagt, dass er aber aufgrund Chromosomen und Geschlecht Mann oder Frau ist, IST das einfach so. Das ist halt ein Fakt, wie der Ukrainekrieg Fakt ist. Wenn jemand nicht an den Krieg glaubt, ändert das weder die Realität, dass der Krieg wirklich passiert, noch sind das Scheuklappen. Wie gesagt, alle Menschen müssen akzeptiert werden, aber nicht ihre falschen Äußerungen über die Realität in der wir gemeinsam leben. Ich glaube z.B. Gott existiert und dränge das auch niemandem auf. Übrigens gibt es Menschen die sich als Wölfe identifizieren und jaulen, anstatt normal zu sprechen oder die mit Geräuschen als Pronomen angesprochen werden - das ist krank und realitätsfeindlich und wär Mitgefühl und Interesse am Wohl dieser Menschen hat, wird ihnen auch versuchen zu sagen, dass sie nicht gesund und realistisch denken. Dass Menschen sich gekränkt fühlen ist egal, weil die Realität jeden mal kränkt. Ob ich nicht glauben will an den Ukrainekrieg, an Chromosen und Geschlechter interessiert FAKTEN nicht. Fakten kümmern menschliche Gefühle nicht. Wir alle müssen sie aber akzeptieren. Es sei denn, man möchte bewusst in einer Lüge/Fakewelt leben, aber dann muss man das für sich allein machen, wie z.B. mit solchen Visual 3D Brillen.
P.S.: Du bringst ad hominem Argumente. "Wer nicht X toleriert ist nicht so hell/intelligent". Wer nicht denkt wie du, ist weniger aufgeklärt... Die Person anzugreifen bringt nichts, wenn diese interesse hat über Fakten und Realität, oder gegebenenfalls Wissenschaft, reden zu wollen. Und es gibt auch Transleute, die das können und meinen Äußerungen ohne ad hominem Argumente entgegnen würden.
Du hättest mal so diese haha " ELITE" von maskulinen Rappern fragen sollen was die so drüber denken ;)
Rangeln, Raufen, wild spielen, auf Bäume klettern - Das brauchen auch Mädchen. Bitte lasst die Mädchen das auch ausleben, liebe Eltern.
6:40 beste Szene ;)
Komplette Vollkatastrophe, bitte weglassen.
Was hat er gespürt tranquility? ^^
maennlich ist,wenn ein mann cool bleibt auch wenn es heiss wird^^
🥱
Ich find ja eure Musikwahl echt gut aber bitte. Caravan wird konsequent ausgebeutet und ich bitte darum diese Titel seine wohlverdiente Ruhe zu lassen. Danke
Ein bisschen nature vs nurture diskurs hätte schon in die Reportage reingesollt, Stichwort Testosteron.
Wenn man Geschlechtlichkeit richtig erklären möchte dann müssen dazu dialektisch Subjektkonstruktion a la Butler und so UND naturwissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt werden.
Aber gut, das Format interpretiert Philosophie wohl auch eher als die Labberdisziplin als die sie die meisten Menschen auch sehen.
Könnt ihr besser Arte.
snack scene im auto: so ehrlich und ungeschminkt. Ich schrei mich weg xD
Kannst du den Dackel nehmen? :D
Diese Sendung ist komplett geprägt von der feministischen Sichtweise. Männlichkeit wird „erlernt“? Es gibt auch andere Studien, die mit keinem Wort erwähnt werden, nämlich dass ein Großteil der Männlichkeit biologisch geprägt ist. Das halte ich persönlich für plausibel, genauso wie die Weiblichkeit. Die Menschen handeln immer wieder nach gleichem Muster, egal wieviel Feminismus und Männer-bashing gemacht wird. Auch die Wahl der Interessen sind immer gleich. Warum interessieren sich Frauen einfach nicht für Informatik und technische Dinge obwohl doch soviel für die neue Interessenprägung getan wird? Diese Theorie des Erlernen und dass die Gesellschaft alles beibringt ist Quatsch. Die biologische Prägung ist maßgeblich.
Das ist doch einfach Quatsch. Ich studiere einen sehr durch Technik geprägten Studiengang und bei uns ist die Mehrheit der Studierenden weiblich. Genauso gibt es mittlerweile einen Großteil an weiblichen Polizistinnen etc., was bisher auch als ein eher männlicher Beruf galt. Also in welcher Welt interessieren sich Frauen nicht für Technik?
@Leeeon Klar, es gibt natürlich Mädchen, die sich mehr für Technik interessieren. Gesamtstatistisch ist es aber eher nicht so. Wenn du Kinder so geschlechtsneutral wie möglich erziehst, wird die Tendenz, dass Jungs häufiger in Richtung "Sachen" interessiert sind und Mädchen mehr in Richtung "Soziales" sogar noch deutlicher als bei konservativer Erziehung, weil die Biologie dann noch mehr zum Tragen kommt. Dass heute Frauen allgemein mehr und mehr die Unis dominieren, liegt unter anderem auch daran, dass Jungs immer seltener Abi machen, weil Ambitionen als toxische Konkurrenzhaltung gesehen werden (Siehe etwa den Freak bei ca. 10 Minuten im Video).
In einigen Punkten würde ich dir schon zustimmen, aber ich denke auch, dass es früher vielen Frauen einfach verwehrt wurde viele ''männlich'' dominierte Berufe auszuüben.
Das ist zum Glück heute anders.
@@Amayachan990 Oh, ich habe zu keiner Zeit gesagt, dass Frauen nicht schlechteren Zugang zu bestimmten Berufen hatten. Was ich an der Stelle aber auch wichtig finde, wäre die Unterscheidung, wann es wiklich sexistisch war. Wenn man z.B. nur die Ressourcen für ein Medizinstudium hat, ist es sicher nicht frauenfeindlich zu sagen, dass das besser die Person machen soll, die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit auch den Job bis ins hohe Alter hindurch macht. Aber ja, ich finde es großartig, dass wir es uns als Gesellschaft heute leisten können, Menschen eine Chance haben alles zu erreichen, was sie möchten. Chancengleichheit wird man zwar leider nie erreichen (allein schon wegen der Unterschiede in Attraktivität und Begabungen), aber zumindest hat jeder eine. Mir ging es ursprünglich auch nur darum, dass Leeeons Behauptungen bestenfalls "fragwürdig" waren.
@@Amayachan990 Ja das stimmt komplett, was Du sagst. Aber das ist ja nur richtig so, denn die Gleichberechtigung ist ja ein essentieller Wert, den es zu verteidigen gilt. Nur: rechtlich ist die Gleichheit von Mann und Frau längst erreicht. (Ich würde sagen, die Frauen haben inzwischen wesentliche Vorteile, siehe Eherecht, Sorgerecht etc.) Was jetzt passiert ist, daß dieser aggressive Radikal-Feminismus immer mehr um sich greift, und die lieben "Damen" schönes Rosinen-Picken betreiben, und sich permanent als Opfer darstellen. Das ist FALSCH: Frauen sind erwachsene und geschäftsfähige Menschen, die oft sehr berechnend handeln und GENAU wissen was sie tun. Diese Opfer-Scheisse nehme ich denen nicht ab. Und ein Glück wachen immer mehr Männer auf und wehren sich...
Was genau sind denn diese männlichen Privilegien?
wenn ein Mann sich fragt, wie er Mann sein soll, hat er schon verloren. In jeglicher Hinsicht
Männlichkeit ist sehr vielfältig und es gibt viele Dinge, die Männlichkeit ausmachen.
zum Beispiel ?
Warum schwarz weiß ?
Also der Altintas hat feministische Bewegungen, ist mir aufgefallen, der Schnurrbart passt nicht ganz, aber ist alles ansichtssache, keine böse Kritik
Diese Fleischgrillszene find ich lustig. Mein Mann und mein Sohn finden Grillen total ätzend, ausserdem sind beide Vegetarier. Ich bin die einzige, die mal ein Steak auf den Grill haut, meine Männer machen dafür die Salate.
Ihre Männer ( wenn man die noch so nennen kann) tun mir sehr leid. 🙈😥
@@marquinhofelipereissantos3692 die sind glücklicher als du und fitter ! Und sehen auch noch besser aus!
@@Hyazinthenarrangementsorry aber wie alt sind sie denn!? Da schreibt einer seine Meinung und sie Antworten gleich so frech, etwas behauptend und emotional!? Lernen sie ihre Emotionen in Griff bekommen. Hilft mehr 😉😊
Wer sich fragt, was, in der heutigen Zeit, aber auch generell zu allen Zeiten, einen Mann ausmacht, sollte mal Orlando Owen googeln und auf RUclips eingeben. Er ist für mich der EINZIGE der da eine wirklich gute Antwort parat hat.
Gibt noch andere, aber ja 😏
@@helw7 finde ich nicht. Er hat doch schon ein ziemliches Monopol in dem was er tut, vor allem mit der Tiefe und Intensität.
DANKE!
Ich bin nach "Ich mag Shampoos die nach Frucht riechen" ausgestiegen .....
Stimmt, weil die Natur ja auch die Frucht nur Personen zur Verfügung stellt, welche eine Vulva besitzen. Was für ein dummer Hinterweltler-Kommentar, genau deshalb sind solche Videos notwendig.
Weil frucht und farbe und fröhlichkeit = frau und dunkelheit und benzin = mann. Ja das macht sinn, da hast du dir ja richtig viele gedanken gemacht, Glückwunsch:)
Och Mensch, du bist aber zart besaitet...😆
Find ich schwierig so eine soziologische Verschwörungsheorie unkommentiert stehen zu lassen....
Klasse Content, super Leute. Nur ich hinterfrag mal das Klischee, ob es 2022 noch notwendig ist ein derartiges Magazin in schwarz/weiß halten zu müssen (Stichwort: „Farben machen ja auch was mit einem“, Stichwort: „Mordor“)
Ich finde dadurch beschränkt man sich auf die Message mehr als auf das Visuelle
mehr zum thema
In schwarzweiß, für die gewisse edgyness.
Ich hab mal so n Rechenexempel statuiert: Wenn jeder Mann auf diesem Planeten sein Sperma von all seinen Porno-Wichs-Sessions aufgefangen hätte, meinetwegen in einem 100 Liter Faß, könnte man jeden einzelnen Mann in seinem eigenen Sperma ertränken. Dazu hol ich mir jetzt einen runter.
hört doch endlich auf, euch so einen Kopf zu machen. 🤔Alles geht, nichts muss😂
Was Männlichkeit ist? Man schaue im ältesten Weisheitsbuch, dem I Ging, beim Zeichen
Kien nach!
Was für ein Schwachsinn 10:00
glitzer
Wann ist ein Mann ein Mann? Da gibts doch ein Lied...
Der Schlüssel liegt darin zu vergessen, was Männlichkeit ist.
Nicht unbedingt der Schlüssel liegt darin zu erkennen al Facetten seines seins anzunehmen auch was so gesehen "nicht männlich " ist . Der Schlüssel liegt auch darin, dass mann wie frau beide Pole (männlich/ weiblich, yin yang ) in sich integriert etc
Ich kann da kaum zu hören. thafvck
Wer ist "Die Gesellschaft"? Mit mir hat die noch nie gesprochen und was auferlegt!!!?!!??
Vor allem große, breite Schultern zum Anlehnen. Ich muss mich hinter ihn verstecken können und er muss mich beschützen und mir Sicherheit geben. Das ist für mich männlich, auch wenn es erst einmal Äußerlichkeiten sind, sind sie vielversprechend und weisen schon auf den Charakter hin. Sorry aber ich bin da Oldschool. ✌🏻
Oldschool und schlecht in Rechtschreibung.
Schlecht in "der" Rechtschreibung. - Bitte die Artikel nicht vergessen.
@@markusneumann146 Fühlst du dich angesprochen und das ärgert deine Männlichkeit? Und das kompensiert du, indem du mich zurechtweist? Vielen Dank.
Uff , aufgrund von breiten Schultern den Charakter deuten? Schwierig .
Allgemein sehr schwer 2022 auf Äußerlichkeiten zu reduzieren bzw zu urteilen .. sind doch sonst alle so woke und nehmen Rücksicht.
Sobalds um den heterosexuellen Mann geht ist das interessanterweise garnicht der Fall
@@bythesea__________________1708 Richtig.
Warum sollte man allein in eine Kneipe gehen
man muss aber auch keinem diese "freiheit" aufzwingen... .
wegen mir soll jeder machen was er will solange er anderen nicht schadet....
aber transenshows für kinder und das ganze penetrant offen machen und der genderzwang gehen über das persönliche ausleben hinaus....
vorher hatte ich kein Problem mit.......
aber seit überall regenbogennfahnen hängen und unteren das fürs Marketing nutzen und das ganze so offen show gestellt wird, finde ich es problematisch.....
Was ist das 🤣
Ist nicht weiblich zu sein
geheimtipp: indem man nicht arte schaut
Trottel
Wie schafft es Arte nur so anders zu sein wie alle anderen....
Also so schwarz-weiß sieht das irgendwie Kannibalismus aus..🤢
Sei eine Frau ....nur wie 🙆
Was ein Unsinn
So wäre das Frauenfeinlich .
Ein Mann ist eine Person die sich als Mann definiert.
mehr braucht es nicht .
♥️🏳️⚧️♥️
Ich definiere mich als Apache Attack Helicopter. Dementsprechend bin ich auch einer.
@@keineahnung7278 Ok
@@keineahnung7278 Das Jahr 2010 hat angerufen, es hätte gerne seinen ausgelutschten Witz wieder.
Ich finde man kann das definieren sogar weglassen, man sollte sich eigentlich gar keine Gedanken darüber machen „was“ man jetzt für die Gesellschaft ist. Am besten einfach man selber sein solange es einen glücklich macht, was andere davon halten ist sowieso egal.
Genial. Dieser Aussage nach gibt es also keine Definition von Männlichkeit, weil sie wie ein Sticker an allem angebracht (oder davon abgezogen) werden kann.
Ein Mann, mein Mann. Groß, breite Schultern, kraftvoll. Ist sich nicht zu fein nen Nagel in die Wand zu hämmern. Ist kein Jammerlappen.
Ist immer für seine Familie da. Rennt nicht gleich beim kleinsten Problem weg.
So kenne und liebe ich ihn seit 40 Jahren.
Ich arbeite mit genug männlichen Lappen zusammen, das reicht für zig Leben.
Was ein wohlig veraltetes Bild! Und dann auch noch Männer in "Männer" und "Lappen" einteilen. Du darfst deine Präferenten haben, wie alle Menschen. Aber entwürdige nicht gleich andere, weil Sie nicht nach deinem Ideal leben.
Ekelhaft
Es gibt also nur eine richtige Art männlich zu sein?? Das ist total männerfeindlich!
Och wie niedlich - 40 Jahre einfach mal so verpennt... Aber Stereotype sind vermutlich einfach so schön, musste nicht mal nachdenken, musste nicht an dir selbst arbeiten und dich vielleicht auch mal weiter entwickeln. Und besonders schön: jede Schmonzette im TV bestärkt dich in deinem obsolet gewordenen Weltbild. Mir wird gerade irgendwie übel.
@@sindb 😁, dann kotzen dich ruhig aus.
Ach wie herrlich, 2x die Welt bereist.
Ein spannendes Leben ohne TV.
Weltweit Freunde fürs Leben.
Und nun lebe ich dort wo ich es mir erträumt habe.
Und du so? So zerfressen von Ahnungslosigkeit & Langeweile?!
Ach ja, und das Alles mit meinem Mann.