Tolle Doku ! ich denke, der Malte wird seinen Weg gehen. Besonders hat mir auch der Großvater gefallen. 95 Jahre alt, ich hätte den alten Herrn gern zum Thema "Work-Life-Balance" befragt.
Herrlich, ein Ackermoped (der kleine Hanomg R12) beim Arbeitseinsatz. Der klare Beweis: die alte Technik taugt immer noch zum Arbeiten. Schön diese Kombination aus alter und moderner Technik, gefällt mir richtig gut. Viel Erfolg wünsche ich den beiden Tüftlern.
@@matthiaskuhl8947 Stimmt nicht ganz. Der R12 wurde aufgrund seines Zweitaktmotors oft spöttisch als Ackermoped oder wegen des hochfrequenten Laufgeräusches auch als Düsenjäger bezeichnet. Beides wurde dem kleinen Schlepper nicht wirklich gerecht. Größtes Problem des Zweitakters war der Ölauswurf aus dem Auspuff unter Last.
Ihr seit ein tolles Team !!! Ich ziehe den Hut vor dem älteren Herrn, einfach nur großartig. Der Eine lernt vom Anderen. Weiterhin viel Erfolg. VG Petra
Wow, Respekt an den Malte samt Family. Klug, fleißig, innovativ, freundlich, achtsam und auch noch gut aussehend. Jackpot, die Eltern ( ges. Familie) haben alles richtig gemacht. Eine richtig klasse Story, gerne mehr davon. 👍🏻
Was würde denn passieren, wenn das Getreide nicht mit diesem "Mittel" gespritzt wird? Was genau wird denn gespritzt? Ist das Saatgut auch bereits mit Pestiziden behandelt? Wissen Bauern heutzutage ganz genau, wie die Pestizide chemisch wirken oder verlassen sie sich dabei auf die Berater/Vertreter von der Chemieindustrie?
Dann würden die Weizenähren von Fusarien befallen, die die Kornfüllung behindern und Mykotoxine bilden, die dann für den Menschen beim Verzehr giftig sind. Die Frage nach der Kenntnis der Landwirte ist nebenbei echt anmaßend. Nicht umsonst gibt es Klassifizierungen nach Wirkungsweise (Mode of Action) und die Sachkundepflicht.
@@hemlockoutdoors Konsumenten müssen den Landwirten mehr oder weniger blind vertrauen. Wir sitzen am Ende der Lieferkette. Aber inzwischen kommt ja doch ans Licht, wie die Chemie-Unternehmen agieren, indem sie Zulassungen durch eigene Studien erreichen und aggressiv Lobbyarbeit betreiben. Was man mit Marktmacht alles so machen kann. Echte Transparenz wäre mal ein Fortschritt, aber daran haben Bayer & Co. offensichtlich kein Interesse.
@@hemlockoutdoorsDarum bringt er den Pflanzenschutz auch ohne Eigenschutz aus, oder? Aber hey, man hat ja eine Überdruckkabine, oder? Zum Glück sein Körper und nicht meiner. Ansonsten erfrischende Herangehensweise und weg vom "Haben wir schon immer so gemacht" mit Direktsaat oder wenig Pflanzenschutz.
Wenn man keine Ausgaben hat reichen auch kleine Einnahmen. Moderne Landwirtschaft ist zu teuer geworden und zu industriell. Wieder mehr selber machen wie Saatgut, Reparaturen, Gründüngung, eigenes Pflanzenöl statt Diesel usw und nicht teure moderne Maschinen sondern alte günstige, so kann man wieder Spaß haben und nicht in die Schuldenfalle tappen.
@@thomashorch97 Viele Landwirte sind durch immer größere und teurere Maschinen und immer weniger Wertschöpfung auf dem eigenem Hof schon Pleite gegangen oder verdienen trotz 14h Tagen nichts an ihrer Arbeit. Es gibt heute nur 2 Möglichkeiten zu überleben, ganz groß/teuer (mit riesigen Flächen) oder ganz klein und divers aufgestellt (mit Hühner, Gärtnerei usw) mit möglichst viel Eigenleistung (eigenes Land, Saatgut, Dünger, Treibstoffe, Reparaturen) anstatt alles einzukaufen. Das sind die einzigen überlebenden Modelle die man noch finden kann. Das System mit den Fördermitteln und der Bürokratie ist aber klar auf immer größer und teurer angelegt. Kleine Bauern werden immer mehr benachteiligt und haben es immer schwerer.
@@swunt10 Falsch man kann auch selbst Lohnunternehmen beauftragen statt teuerer Technik anzuschaffen und diese sogar steuerlich sehr gut absetzen aber man braucht auch Flächen wo sich das lohnt. aber 10 Ha sind da echt winzig.
@@thomashorch97 Lohnunternehmen sind noch schlimmer. Das ist noch weniger eigene Wertschöpfung. Nur mal zur Info, wenn man von Forst- oder Landwirtschaft leben will, während man alles externalisiert (alles einkaufen, z.b. Lohnunternehmen) dann braucht man viele hundert Hektar Land. Unglaublich große Flächen weil pro Hektar fast nichts abfällt nachdem man alles bezahlt hat. Wir reden hier von wenigen duzend € pro Hektar Gewinn im Jahr. Wenn man hingegen fast alle Wertschöpfung auf dem Hof hat (eigene alte Maschinen, vielleicht Milch zu Käse verarbeiten, Gärtnerei mit Hofladen, eigenes freies Saatgut usw) kann man von sehr wenig Fläche leben, weil man niemanden bezahlen muss. Man bezahlt sich quasi selber anstatt andere. Denk mal drüber nach anstatt "Falsch" zu grölen.
Die Frage drängt sich auf: Welchen Geruch findet Ihr denn großartig? 👃
Frisch angeschnittene Silage 😄 Einfach Herrlich
@@hanneskabeltot9419Ja man
Wenn ich mit 95 noch so top fit bin, mein lieber Scholli - weiterhin viel Gesundheit an den Guten. Nebenbei eine sehr schöne Reportage!
Vielen lieben Dank 😊
Das richte ich ihm aus 😊
Tolle Doku ! ich denke, der Malte wird seinen Weg gehen. Besonders hat mir auch der Großvater gefallen. 95 Jahre alt, ich hätte den alten Herrn gern zum Thema "Work-Life-Balance" befragt.
Herrlich, ein Ackermoped (der kleine Hanomg R12) beim Arbeitseinsatz. Der klare Beweis: die alte Technik taugt immer noch zum Arbeiten. Schön diese Kombination aus alter und moderner Technik, gefällt mir richtig gut. Viel Erfolg wünsche ich den beiden Tüftlern.
Ackermoped ist der
Fendt 😂
@@matthiaskuhl8947
Stimmt nicht ganz. Der R12 wurde aufgrund seines Zweitaktmotors oft spöttisch als Ackermoped oder wegen des hochfrequenten Laufgeräusches auch als Düsenjäger bezeichnet. Beides wurde dem kleinen Schlepper nicht wirklich gerecht. Größtes Problem des Zweitakters war der Ölauswurf aus dem Auspuff unter Last.
@@heinzengelhardt9583
Ich wollte auf den Fendt anspielen da der Fendt nicht zieht.
Alt und Jung gemeinsam stark und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft 💪🥰
So soll es sein.... Oder?
Die Hoffnung stirbt zuletzt 😉
Ihr seit ein tolles Team !!! Ich ziehe den Hut vor dem älteren Herrn, einfach nur großartig. Der Eine lernt vom Anderen. Weiterhin viel Erfolg. VG Petra
Dankeschön 🥰
Opa wird Montag auch 95 🎉
@@bauern_bengel5554 Ich gratuliere ganz herzlich VG Petra
Schön zu sehen das der Chia so gut kommt 😁
Auch das Hanföl ist echt mega.
Freue mich sehr über Landwirte die neues ausprobieren 👍🤩
mega schöne Doku! Gerne weitere Updates von Malte und seinem Hof!
Cooler Typ !
Er wird seinen Weg gehen...
Wow, Respekt an den Malte samt Family. Klug, fleißig, innovativ, freundlich, achtsam und auch noch gut aussehend. Jackpot, die Eltern ( ges. Familie) haben alles richtig gemacht. Eine richtig klasse Story, gerne mehr davon. 👍🏻
Vielen Dank für deine liebe Nachricht! Freut uns, dass dir die Reportage so gut gefällt 💚
Die gleiche alte Drillmaschine haben wir auch noch. Sie läuft noch immer wie ne eins
Starker Typ, so sieht aus meiner Sicht Landwirtschaft von Heute aus
8:28 Nichts hält besser als ein Provisorium.😂😂😂😂😂
Klassiker 🤣
Er ist einfach ein Klasse Karl 🙂🙂
Sehr sehr gute folge mit den 2
Liebes Ndr Team, Malte spritzt nicht Gerste sondern Weizen...
Also ihr könnt mir sagen was ihr wollt, aber mag ihn denn so muss Bauer 😉🙂👍😎
Bestes Zitat: Dein Hanf ist, TOP-Ware!
🤭
Pflanzenschutz mit Spritze in WEIZEN nicht Gerste
Was würde denn passieren, wenn das Getreide nicht mit diesem "Mittel" gespritzt wird? Was genau wird denn gespritzt? Ist das Saatgut auch bereits mit Pestiziden behandelt? Wissen Bauern heutzutage ganz genau, wie die Pestizide chemisch wirken oder verlassen sie sich dabei auf die Berater/Vertreter von der Chemieindustrie?
Dann würden die Weizenähren von Fusarien befallen, die die Kornfüllung behindern und Mykotoxine bilden, die dann für den Menschen beim Verzehr giftig sind.
Die Frage nach der Kenntnis der Landwirte ist nebenbei echt anmaßend. Nicht umsonst gibt es Klassifizierungen nach Wirkungsweise (Mode of Action) und die Sachkundepflicht.
@@hemlockoutdoors Anmaßende Frage?! Ich möchte nur wissen, was ich da alles (mit-)esse. Es gibt keine anmaßenden Fragen, nur anmaßende Antworten.
@@windshowling Ich finde es höchst anmaßend, Landwirten blindes Vertrauen in Bayer & Co zu unterstellen.
@@hemlockoutdoors Konsumenten müssen den Landwirten mehr oder weniger blind vertrauen. Wir sitzen am Ende der Lieferkette. Aber inzwischen kommt ja doch ans Licht, wie die Chemie-Unternehmen agieren, indem sie Zulassungen durch eigene Studien erreichen und aggressiv Lobbyarbeit betreiben. Was man mit Marktmacht alles so machen kann. Echte Transparenz wäre mal ein Fortschritt, aber daran haben Bayer & Co. offensichtlich kein Interesse.
@@hemlockoutdoorsDarum bringt er den Pflanzenschutz auch ohne Eigenschutz aus, oder? Aber hey, man hat ja eine Überdruckkabine, oder? Zum Glück sein Körper und nicht meiner.
Ansonsten erfrischende Herangehensweise und weg vom "Haben wir schon immer so gemacht" mit Direktsaat oder wenig Pflanzenschutz.
Ein "Ackermoped"!
Meine Mutter sagte,dass ich als Kleiner beim Mitfahren immer eingeschlafen wäre.
🌻🍀
Gutes Video ! 👍
Aber die Welger muss wie ich sehe dringend mal vernünftig eingestellt werden 😅👍
Eine tolle Reportage aber die Eingangsmusik ist so etwas von nervig.
Danke für das Video 👍
Also der kegelspalter am anfang ist aber nichts bg konform 😅
Der Malte iss aber schon ne Sahneschnitte 🥰😍🌶
😁
Was will er mit der 3m Sähmaschine... 😅
13:05 stapelt man die ballen nicht ? So haben wir das damals gemacht … So Kreuz und queer Verschenkt Mann doch Platz ?
Klar verschenkt man Platz,daß Konzept ist aber für 1 Mann ausgelegt um das Heu zu ernten...Mit stapeln brauchste mindestens noch 1- 2 Leute mehr...
MIt der Hobbyfarm kann man als Landwirt echt überleben???
Wenn man keine Ausgaben hat reichen auch kleine Einnahmen. Moderne Landwirtschaft ist zu teuer geworden und zu industriell. Wieder mehr selber machen wie Saatgut, Reparaturen, Gründüngung, eigenes Pflanzenöl statt Diesel usw und nicht teure moderne Maschinen sondern alte günstige, so kann man wieder Spaß haben und nicht in die Schuldenfalle tappen.
@@swunt10 Wenn man von Landwirtschaft nicht leben muss kann man das natürlich auch als Hobby machen neben dem Job. Da hast du durchaus Recht.
@@thomashorch97 Viele Landwirte sind durch immer größere und teurere Maschinen und immer weniger Wertschöpfung auf dem eigenem Hof schon Pleite gegangen oder verdienen trotz 14h Tagen nichts an ihrer Arbeit. Es gibt heute nur 2 Möglichkeiten zu überleben, ganz groß/teuer (mit riesigen Flächen) oder ganz klein und divers aufgestellt (mit Hühner, Gärtnerei usw) mit möglichst viel Eigenleistung (eigenes Land, Saatgut, Dünger, Treibstoffe, Reparaturen) anstatt alles einzukaufen. Das sind die einzigen überlebenden Modelle die man noch finden kann. Das System mit den Fördermitteln und der Bürokratie ist aber klar auf immer größer und teurer angelegt. Kleine Bauern werden immer mehr benachteiligt und haben es immer schwerer.
@@swunt10 Falsch man kann auch selbst Lohnunternehmen beauftragen statt teuerer Technik anzuschaffen und diese sogar steuerlich sehr gut absetzen aber man braucht auch Flächen wo sich das lohnt. aber 10 Ha sind da echt winzig.
@@thomashorch97 Lohnunternehmen sind noch schlimmer. Das ist noch weniger eigene Wertschöpfung. Nur mal zur Info, wenn man von Forst- oder Landwirtschaft leben will, während man alles externalisiert (alles einkaufen, z.b. Lohnunternehmen) dann braucht man viele hundert Hektar Land. Unglaublich große Flächen weil pro Hektar fast nichts abfällt nachdem man alles bezahlt hat. Wir reden hier von wenigen duzend € pro Hektar Gewinn im Jahr. Wenn man hingegen fast alle Wertschöpfung auf dem Hof hat (eigene alte Maschinen, vielleicht Milch zu Käse verarbeiten, Gärtnerei mit Hofladen, eigenes freies Saatgut usw) kann man von sehr wenig Fläche leben, weil man niemanden bezahlen muss. Man bezahlt sich quasi selber anstatt andere.
Denk mal drüber nach anstatt "Falsch" zu grölen.
Einmal noch wenden haufenbilden heisst im Fachjargon schwaden ihr Studenten 😂
Hauptsache, du kommst mit deiner Grundschulrechtschreibung klar😂...au wei