Das Offsite Backup kann übrigens auch ein Deal mit einem Kumpel sein, der auch ein NAS hat. Jeder kriegt beim jeweils anderen NAS ein abgesprochenes Kontingent an Speicherplatz, dann richtet man ein VPN zwischen den beiden Geräten ein, und richtet ein automatisiertes Offsite-Backup auf das NAS des Freundes ein.
@@honigtau.bunsenbrenner und schon wieder ist mein Kommentar automatisch verschwunden. Kommt das nur mir so vor oder passiert das in letzter Zeit immer öfter? Ich versuchs nochmal: Natürlich sind die Backups an sich verschlüsselt. Den Zugriff des jeweils anderen auf die anderen Dateien auf dem eigenen NAS kann man auf diverse Arten unterbinden, hauptsächlich aber durch einen eigener Benutzer-Account, welcher nur die nötigsten Rechte verfügt, und einem separaten, mit Limit versehenen Ordner für den Freund. Nur auf diesen Ordner hat er Zugriff, und der kann auch auf einem komplett separaten Volume sein. Bei DSM lassen sich Benutzer-Rechte sehr feingranular einstellen und anpassen.
@@honigtau.bunsenbrenner Es tut mir leid, mein Kommentar auf deinen Kommentar ist schon zum zweiten Mal durch RUclips ausgeblendet worden. Ich weiß nicht, an welchem Wort es liegt. Aber natürlich kann man alles so einstellen, dass niemand auf die Dateien des jeweils anderen Zugriff hat.
@@LukasLindner Ich würde die Hoheit über meine Daten dennoch nicht aus der Hand geben (außer freilich unfreiwillig an jene wie NSA usw., wo ich es eh nicht verhindern kann, sobald ich irgendwo das Internet nutze).
Der Fokus auf Datensicherheit und Privatsphäre gefällt mir weiterhin sehr gut. Als Informatiker sollte das auch so sein - wie ein Arzt, der auf Gesundheitsgefahren hinweist.
Seit vielen Jahren habe ich Synology. Ist zwar etwas teurer, aber wirklich gut für Leute die wenig selbst konfigurieren möchten. Kann ich empfehlen und habe seit demher auch sehr viel gespart
Ich habe mich mal vor einigen Videos darüber beschwert, dass du so viele Zooms im Video hast. Ich bin super dankbar, dass das nicht mehr vorhanden ist. Deine Videos sind awesome!
Hab mir kürzlich eins gekauft und überlegt, ob das vielleicht ne doofe Idee und doch ein überflüssiges Spielzeug für mein Gehirn war. Danke für dein rettendes Video 😂
Gibt echt niemanden von dem ich mir ein gesponsertes Video anschaue, aber bei dir ist das vollkommen gut. Wie immer informativ, interessant und authentisch! Bin sehr gespannt was du da noch für Projekte anstehen und spiele schon mit dem Gedanken mir ein NAS zuzulegen!
Was mir im Video gefehlt hat: 10GBit/s müssen zunächst mal erst durch die Infrastruktur zu Hause unterstützt werden: Netzwerkkarte, Kabel, Router. Das ist verdammt teuer. Viele haben zu Hause 1 oder im besten Fall eine 2.5 GBit/s Infrastruktur. Wie korrekt gesagt wurde, ist der nächste Flaschnhals die Festplatte im Rechner, welche auch bei 10 GB/s gar nicht so eine hohe Datenrate entgegen nehmen kann (wenn man eine normale 3.5 Zoll SATA drin hat).
Tipp: kauft keine Originalen Synology HDDS es gibt eine Kompatibles Liste. welche HDDS auch unterstützt werden. Diese Platten sind meistens Deutlich Günstiger eine 18 TB von Synology Kostet ca. 600€ eine Kompatible 3 Anbieter patte ca. 300€ das sind bei 8 platten mal eben 2400€.
Die Synology-NAS sind echt klasse. Selbst die kleinen Consumergeräte, habe die in meiner vorherigen Arbeit immer wieder mal eingerichtet. Das Beste für den Normalo ist vermutlich die einfache Skalierbarkeit und, im Falle eines Ausfalles einer SSD / HDD das rebuild. Ich selber werd mir wohl selber was basteln mit Truenas, aber gut, bin auch kein normaler User.
Bei mir steht seit ein paar Jahren eine DS421+ im Keller. Beste Entscheidung! Ich plane die ganze Zeit schon, noch ein kleiner 200er bei meinen Eltern zu parken, so für Geo-Redundanz. Aktuell liegt da nur eine große Festplatte als Offline-Backup, die ich regelmäßig durch eine zweite Festplatte tausche.
5:54 Puhhh die Musik war definitiv zu laut. Das hätte man schön faden können oder mit nem Cutoff langsam reinfahren. Bin schon ziemlich zusammengezuckt ^^ Naja wenn man Mucke macht achtet man auf sowas... Zum Video selber. Sehr schön erklärt. Ich habe Systemintegration gelernt und kenne daher diesen Vorteil durchaus. Glückwunsch zu dem kleinen Sponsoring. Alles komplett, sogar mit Festplatten, hat sich echt gelohnt. 😊
Auto Update würde ich mir gut überlegen, wenn ich das Nas als Firma benutzen muss, vor allem wenn der Mailserver und so drauf läuft, es braucht nur ein Update aufgespielt werden welches fehlerhaft ist und schon kanns losgehen. Wenn man täglich auf sein Nas schaut sieht man sowieso die Benachrichtungen das ein Update verfügbar ist!
Diese vielen Werbungen VOR und während des Videos nerven so extrem. Mit diesem Video hier habe ich nun begonnen Videos zuerst runterzuladen und auf meinem Gerät anzusehen. NICHT mehr über YT. So angenehm ☺️
Ein NAS anzulegen war eine der besten Entscheidungen 😃 meine DVD Sammlung wurde digitalisiert und ist jetzt jederzeit auf meinem firetv Stick vom Nas aus abrufbar. Ich brauche jetzt weder Netflix, noch Disney plus oder sonst was
Schön, aber wie viele Jahrhunderte hättest Du Netflix für den Gegenwert der Hardware + Energie + Hardware Backup schauen können? Und dann ist da natürlich noch die Frage, wie lange die teure Hardware hält, bevor dann wiederum weitere Investitionen dazukommen...
Ich hab das Nas aus alten PC Komponenten zusammengebaut. Dazu gekauft hatte ich nur Gehäuse und Netzteil und Festplatten, Firmware ist Open source. Gesamtkosten belaufen sich hier auf etwa 150€. Das wären 10 Monate Netflix - Das NAS läuft jetzt bestimmt schon 1,5 Jahre und Disney+ hab ich mir auch gespart. Die Stromkosten wären tatsächlich noch interessant, die hab ich aber noch nicht gemessen. Aber groß ins Gewicht fallen sollte das eigentlich nicht, jedenfalls ist meine Stromrechnung nicht wirklich merklich teurer geworden - Da das Nas ja meiste Zeit über nicht großartig arbeiten muss und es auch gar keine Grafikkarte verbaut ist sollte sich das in Grenzen halten. Es ist in jedem Fall günstiger als Netflix oder D+ und es braucht auch keine Jahrhunderte um die Investitionskosten wieder raus zu holen - in meinem Fall, wenn ich 15€ Netflix und 8€ Disney+ bezahlt habe sind es tatsächlich nur 6,5 Monate gewesen
Achja als Backup hab ich nur Dokumente, private Bilder etc. auf einer SD Card gesichert. Die DVDs hab ich ja noch rumliegen, bzw an die kommt man ja wieder dran, wenn die Hardware irgendwann mal kaputt geht, also auch hier kostengünstig
Noch eine Anmerkung zu RAID. Die Erklärung im Video war natürlich ein bisschen simplifiziert, es gibt viele verschiedene Formen eines RAID. Diese erwähnte Spiegelung wäre am einfachsten bei 2 Festplatten im RAID1 der Fall. Wichtig ist jedoch, dass man dann logischerweise auch nur die Hälfte des Speicherplatzes zur Verfügung hat, weil die andere Hälfte ja für die Spiegelung nötig ist. Bei einem RAID5 mit 4 Festplatten zum Beispiel werden die Daten mit Parität auf jeweils einer Platte gespeichert, d.h., hier hätte man 3/4 des gesamten Speichers verfügbar, aber nur eine Ausfallsicherheit von einer Festplatte. Fällt eine zweite aus, ist alles verloren. Und da gibt es natürlich noch Kombinationen und weitere Varianten.
Ja das stimmt, ich denke RAID 1 und RAID 5 sind schon die besten. RAID 1 gibt dir nochmal Lesegeschwindigkeit dazu und mit RAID 5 haste den meisten Speicher mit etwas Ausfallsicherheit. Wenn ich 2 Platten habe nehme ich eigentlich immer RAID 1 und wenn es mehr als 2 Platten sind benutze dann RAID 5.
@@gustavdreadcam80 genau. RAID5 eird halt risikoreicher je mehr Platten man einbaut. Wenns größer wird, kann man dann auch über RAID6 (≈ RAID5 mit Ausfallsicherheit von 2 Platten) oder sogar RAID10 (= Kombination aus RAID0 und RAID1) nachdenken. Wichtig ist auch noch: Ein RAID ist kein Backup, es liegt da trotzdem nur „eine Kopie“ einer Datei drauf und wenn man die löscht, mehr als die ausfallsicheren Platten ausfallen oder wenn die Datei verschlüsselt wird ists vorbei. Ausfallsicherheit ≠ Backup.
Danke 😑 jetzt habe ich wieder neue Dinge in meiner Einkaufsliste.. 😂 Das mit dem AI Training ist für mich tatsächlich sehr gut, dass man nicht mehr alles indirekt preisgibt.
AI Training ist eine, dass Micorsoft und Google auch nach bestimmten Inhalte suchen eben was anderes, und es ggf. den Behörden melden, und dein Konto sperren. Es sind US Anbieter, es greift US Recht, und die sind teils eher prüde. Spätestens wenn Menschen ohne oder mit wenig Kleidung drauf sind kanns heikel werden, besonders wenn diese sehr jung sind, um es mal zu umschreiben. Und wenn man bedenkt was alles an solch einen Account hängt neben der Cloud, ggf. noch die Mails, RUclips Kanal, gekaufte Lizenzen, Kontakte, Kalender usw. Mach dir mal Gedanken was passiert wenn diese Accounts von jetzt auf gleich dauerhaft gesperrt sind und bleiben wegen eines Verstoßes gegen AGB, Konto gehackt wurde oder sonst was. Dann stehen viele hilflos da, und alle Daten weg.
@@loepare Für 28 mal Seagate IronWolf Pro 24 TB sind es dann mal kleine 20.720 Euro 🤣, diese werten aber Offiziell nicht von allen Herstellern unterstützt.
Ich habe einen Synology DS216+II. Einfach wunderbar so ein kleines ding. Für Backups und co. Und per Docker auch Adguard Home, damit meinen eigenen DNS Server wo ich auch unterwegs per DoH, DoT und sogar per DoC verbinden kann. Also mehr Privatsphäre geht nicht. Über Unbound holt er sich die daten auch direkt vom Root Server. Die sind halt sehr viel mehr, als nur eine eigene Home Cloud. :)
Ich habe seit 2-3 Jahren ein DS220+ und bin größtenteils zufrieden… Ich nutze hauptsächlich das Synology Drive als Alternative für Dropbox und als Backup-Lösung für meine iPhone Bilder. Aber ich nutze tatsächlich auch die Audio Station, Video Station und Synology Photos. Mit meiner Frau zusammen nutzen wir sogar den Kalender. Klassische Ordnerfreigaben nutze ich eigentlich gar nicht. Dinge, die mich stören: Bei der AudioStation im Zusammenspiel mit Car Play im Auto häng sich diese App oft auf - ich muss die Audio Station immer vor der Fahrt am Handy starten, damit es läuft. Und ich bin jemand, der auf Platz, Geräuschpegel und Energieverbrauch achtet… ich vermisse ein Modell, welches nur mit M.2-SSDs läuft wie bei Ugreen. Also ich würde erst ein neues Modell kaufen, wenn Synology da auch etwas hat, was auf M.2-only ausgelegt ist.
Mein NAS mit kleiner USV braucht im Leerlauf ca 65-70W. Das sind bei 28Ct/kWh ca. 160€ Stromkosten pro Jahr. Das QNAP NAS hat fünf Disks falls das jemanden interessiert. Das Ding läut seit über 5 Jahren 24/7. Mittlerweile überlege ich aber ob ich das weiter so machen möchte. Es ist doch recht teuer. Wenn man im selben Raum auch noch ein Klimagerät hat, dann wird es sogar noch teurer weil das Ding die Bude doch merklich aufheizt. Ja man muss dort im Winter etwas weniger heizen -.-
Habe seit über 10 Jahren Synology im Einsatz. Aktuell eine DS918+ und einmal pro Woche werden per HyperBackup die Daten zu meinen Eltern (ca. 500km entfernt) ebenfalls auf eine Synology gesichert.
Hab ein selbst gebautes NAS bei mir rumstehen. Sollte vll einen Synchronisations-Service einrichten, bisher läuft bei mir alles über Samba. Aber der Medienserver (Netflix für Arme) läuft schon recht gut
Man hätte noch erwähnen können, dass so eine NAS auf Grund der mechanischen Festplatten permanent Geräusche erzeugt, auch im Idle. Sobald dann Daten abgerufen oder übertragen werden, wird's dann schon richtig laut.
@@leninguevara161 Stimmt der Ort vielleicht nicht? Wenn die Platten auf einem Material stehen, die ein guter Resonanzkörper sind, werden die deutlich lauter. Oder ich bin diesen Geräuschen gegenüber einfach unempfindlicher. Kann auch sein. Edit: ich habe aber auch nur eine DS220j mit 2x3TB Western Digital Red Drives.
@@leninguevara161 wenn du eine DS920+ hast, dann nutze doch 2 Cache SSDs, damit die Platten nicht jedes Mal bei einer Übertragung anspringen, sondern nur, wenn du z.B. auf der Arbeit bist.
Es ist viel wichtiger, worauf das Teil steht. Wir haben unser kleines Teil einfach auf das styroporartige Verpackungsmaterial gestellt. Da schwingt dann nichtmal der Dielen Oden darunter mit. und es ist ziemlich leise. Backups, Indizierung und andere größere Rechensachen halt nachts.
Anfang der Woche dachte ich mir noch "Jetzt wo alle im Urlaub sind, kannst du endlich mal dein Heimnetzwerk auf Vordermann bringen. Zack, lädst du ein Video über NAS hoch. Wir leben offiziell in der Matrix.
Hab zwar an sich kein perfektes NAS nach 3-2-1, aber es kommt dem sehr nahe: Mein Main-Server mit einer einzelnen NAS HDD, Backup-Server mit Desktop-HDD und dann noch Hetzner Storage Box als externes Backup. Funktioniert alles wunderbar. Mit 6TB reicht das alles für meine privaten Daten und Familien-SMB-Share 😁
Ich feier den Tag, wo in Deutschland, Symmetrisches Internet kommt. Zu Deutsch Up- and Download sind eins zu eins. Wir machen selbst Glasfaser unsymmetrisch. Das ganze dann auch für 50 Euro und nicht für 200 Euro. Aktuell bietet die Telekom nur 1 Gbit zu 500 Mbit an. Aber das steigert sich aktuell alle paar Monate, Stand 2023 waren es nur 1 Gbit Down und 250 Mbit Up. Für Glasfaser. Aber leider komme ich da immer noch nicht in den Genuss, da man keine Bauarbeiter findet, die endlich mal die Faser in den Boden legen. Vertrag 2023 Abgeschloßen, sollte Juni 2024 im Haus ankommen, stand 11.24 nix, geplant ist der Ausbau jetzt bis 07.25 und es wurde bereits mitgeteilt das es erst 2026 wird. Hallo Deutschland, Internet ist und bleibt in Deutschland, einfach nur neuland.
Danke für die Aufklärung auch wenn es für mich nicht wirklich neu war. Betreibe schon seit Ewigkeiten mein Homserver mit hand-me-down Hardware von meinem Gaming System. Der einzige, technische Kritikpunkt, den ich an dem Video habe ist, dass ich bezweifle ob bei 5:56 die -13 bis -15 LUFS eingehalten wurden ;)
3-2-1 = ❤ 1 steht aber bitte auch für offline. Denn alles, was im Netzwerk hängt, ist erreichbar und kann gekapert werden. Ein Datenträger, der offline bei den Eltern liegt, schafft beides: Geo-Redundanz und Unerreichbarkeit.
Die Unerreichbarkeit wäre für mich das abschreckende. Ich sehe meine Eltern vll 1 mal im Monat, also wären die Daten die da liegen auf jeden Fall mindestens ein Monat alt und ich bräuchte zwei Platten, weil ich die ja immer austauschen muss wenn ich mal da bin. Ne danke, dann lieber alle 2 Tage ein verschlüsseltes Online-Backup. Wenn man da eine Vernünftige Verschlüsselung benutzt, kann da eh niemand an die Daten, wird ja bereits bei mir verschlüsselt und dann erst übertragen 🤷🏼♂️
@@PeterPan-qi5mf Eine Cloud zählt für mich nicht als Backup. Der Anbieter kann jederzeit den Zugriff verweigern und dann ist alles weg. Ein Offline-Backup ist die einzige, sichere Lösung gegen Kryptotrojaner.
@@PeterPan-qi5mf Du musst dich ja auch nicht nur auf deine Eltern einschränken^^ Aber ja, deine Idee mit verschlüsseltem Online-Backup klingt auch vernünftig 👍
Manchmal ist die Kombination aus NAS und Cloud auch dann praktisch, wenn man selbst einfach das (z.B. Video) Material nur auf die NAS schmeißen muss, diese das dann schön langsam selbst in die Cloud hochsynct, wo es für andere schneller verfügbar ist, aber man selbst nicht darauf warten muss, oder gar den PC eingeschaltet lassen muss, dass der Upload endlich fertig ist.
Bei meinen Eltern hats Glasfaser. Die brauchens zwar nicht, ist aber ne Wertsteigerung für das Haus. So war es einfach hier einen dezentralen Speicher einzurichten, wo ich die BackUps rüber schiebe. Mit 600/400 Mbit gehts recht zügig. Nutze auch Synology.
Vielen Dank für das ausführliche und informative Video! 14:50: "...hat sich nach 8 Jahren rentiert...": Stimmt, aber unter der Voraussetzung dass alle Festplatten und das NAS so lange funktionieren werden.
Wenn du die Daten von deinem PC bspw. vorm herunterfahren auf dein NAS überträgst, ist das ein Backup. Wenn die Daten nur auf dem NAS liegen natürlich nicht. Dafür hat man dann RAID, was natürlich auch kein Backup in dem Sinne ist, aber bei Ausfall einzelner Festplatten "quasi ein Backup ist".
Nicht zu unterschätzen ist der Stromverbrauch pro Monat und auch die Kosten für ordentliche Backuplösungen, wozu bei mir auch eine verschlüsselte Variante in die Cloud zählt (Schutz bei Diebstahl, Hausbrand).
Ich hab mir eine Nas selbst gebaut damit bin ich noch unabhängiger von den großen Herstellern. Hab mir auf einen MiniPc proxmox gemacht an diesen ein DAS über USB 3.2 dran gehängt. In Proxmox hab ich mir dann neben einer Linux Distro VM noch VM mit Jellyfin, Next Cloud, Fileserver, Pihole und Steuerprogamm für den 3d Drucker laufen. Mit Proxmox bin ich auch so flexibel wie möglich und kann mir noch andere VMs machen. Zur Not könnt ich das DAS auch weg machen und irgendwohin mitnehmen oder direkt an einen anderen PC hängen.
Mit QuickConnect hatte ich dauernd Verbindungsversuche (oder schlimmer) auf die NAS. Das habe ich schnell wieder entfernt. VPN und sonst nichts erlauben. (Bekannter mit Fritzbox übrigens auch!) Leider gibt es keine Updates mehr für meine Syn.
Gibt doch die möglichkeit, einen Software Model Switch zu machen. Ist etwas Arbeit und geht ins System, aber so bekommt man noch mal paar Updates raus.
Nach mehreren Hausdurchsuchungen würde ich persönlich vorschlagen, Euer Nas einfach komplett bei vertrauenswürdiger Verwandtschaft/Bekanntschaft, am besten mit Gigabit-Leitung, zu parken. Somit können sie ruhig die Anwender-hardware kassieren...nach Passwortänderung pp. sind die Daten, inklusive ggf. Chats sicher.
LOL ich schaue das 144p, kleiner tip Daten klein halten und Videos und Fotos komprimieren hilft sich exponential größere Backup zu sparen und die Übersicht zu behalten
Cool, meine 3-2-1 Regel ist ja gemacht. Kannte ich vorher noch gar nicht. Meine wichtigen Daten werden gespiegelt auf eine andere SSD und einmal meine pCloud (war die nicht von dir empfohlen?! 👌😜). Damit fühlt man sich ja fast sicher. Wobei du mir gerade etwas von Raid gesagt hast, dass stimmt, ich wollte mich damit mal beschäftigen. Da ich meine Daten noch mit einer alten Synchronisationssoftware nutze, die es so gar nicht mehr gibt wohl (AllwaySync). Und das Spiegeln soll ja recht Easy gehen. Alles in allem Danke für das Video, für die kleinen Infohäppchen am Rande!
Öffentliche Cloud ist auch einfach viel zu teuer wenn man über 2-5TB hinaus geht. Externes Backup einfach auf ein zweites NAS. Bin mit meinem Syno NAS zufrieden für Medien, Daten, Mails (am privaten DSL Anschluss), Homepage usw.
@@Bonk_01 Privat oder gewerblich spielt keine Rolle, wie geschrieben über 5TB wird es teuer. Selbst privat kann man auch schnell 10TB füllen mit Musik und Videosammlung usw.
Vielen Dank, mal wieder ein tolles Video. Zieh einfach aus der Stadt ins Dorf. Wir haben seit Jahren FTTH in unserem 250 Einwohner Dorf. In der Stadt sucht man das meist vergeblich. Dann musst du nicht mehr die lahmen deutschen Internetwitze machen 😂
Wenn ich einen Syno kaufen würde mindestens 2Bay und ein + Model, kein J. Wer kein Docker und so braucht, und wirklich nur Bilder/Video/Dateien speichern und syncronisieren möchte kann auch auf ne BeeStation verwenden.
2 месяца назад
Ich hatte früher mal eine 4-Bay Diskstation. Mein persönliches Fazit: NIE WIEDER! Zum Glück hatte ich ein Backup der Daten.
Vielen Dank wieder einmal für die super Zusammenfassung. Ich stehe aktuell genau an diesem Punkt, dass ich überlege ob ich mir eine eigene nextcloud aufziehe oder doch zu einem NAS greife. Könnte man sich mit einem NAS denn ein auch ein Homelab einrichten (wenn du schon Webhosting angesprochen hast)? Grundsätzlich fände ich ein Video zu Homelabs generell interessant 😏
Man braucht keine Synology um wieder einen Hersteller dazwischen zu haben. Platten als JBOD + Linux Mini Server + BTRFS/ZFS reicht aus. Was mich aber interessiert ist ob die Synology bei Nichtnutzung in einen Sleep fällt und wieviel Strom sie zieht und wie schnell sie wieder "aufwacht".
Auf das NAS verbinde ich mich via VPN. Die nötige DDNS Adresse kann man einfach in den Einstellungen anlegen und kommt auch von Synology. Wenn man dritte drauf lassen will geht das dann natürlich auch nur per VPN. Aber dafür muss ich nichts nach außen veröffentlichen.
Eine weitere Möglichkeit ohne Cloud, für Dich und Deinen Cutter. Er bekommt das gleiche Synology NAS inklu HDDs, und Du richtest einen (einseitigen) Sync per VPN ein! Dann kann der Cutter lokal bei sich cutten, und Du hast das offsite „Backup“ gleichzeitig damit erschlagen! Vom Zeitaufwand müsste es dasselbe sein, bzw. eigentlich sogar schneller, denn die beispielhaften 30GB werden ja dann nur noch einmalig von Dir zu ihm geladen, und er kann sofort loslegen ohne erst die Daten wo runterladen zu müssen. Weil warten bis Dein Upload fertig ist, muss er ja eh, egal wohin Du syncst.
Ich habe mir mal meinen eigenen kleinen NAS mit Ubuntu Server und Nextcloud auf dem RasPi gebaut. Wie die Performance bei großen Datenmengen ausgesehen hätte, habe ich nicht ausprobiert und von außerhalb kam ich auch nicht drauf. Eine eigene Nextcloud finde ich eigentlich am geilsten. Für Zugriff von außerhalb hätte ich aber schon rein sicherheitstechnisch Schiss, irgendwas falsch zu machen. Rein preislich wäre für den Anfang bei mir wahrscheinlich ein Eigenbau drin, der nur im lokalen Netz hängt. Wenn dann finanziell mehr möglich ist und der Fernzugriff irgendwann für mich einen deutlichen Mehrwert bietet, könnte so eine Kiste von Synology echt interessant werden. Bis dahin würde es sich nicht wirklich lohnen.
Ein kleiner Tipp 6k wird von RUclips nicht unterstützt und wird deshalb auf 4k reduziert erst 8k wird passiv unterstützt der Speicher in deinen Server ist trotzdem immer noch sehr wenig eine richtige 8k Kamera von arri oder red füllen den Speicher schnell
Ok, aber wenn ich deren apps nutze, muss ich dann nicht auch darauf vertrauen, dass die keinen Schmu mit meinen Daten treiben? Gerade wenn ich sowas wie "automatische Photo Sortierung" und "Gesichts/Objekterkennung" lese, stimmt mich das doch sehr skeptisch. Klingt nicht viel anders wie das was Google und co auch anbieten.
Ganz ehrlich, ich finde die Synology Apps auch nicht unbedingt "the yellow from the egg". Habe auf meiner Synology NAS einfach Nextcloud als Docker Container installiert und fertig.
Vertrauen in einen Anbieter gehört immer dazu, wenn dein NAS aber komplett offline läuft, denn online ist kein Zwang, ist das ziemlich egal. Was nicht am Netz hängt kann auch nicht ins Netz entfleuchen.
Wenn NAS dann TrueNAS! Btw.: Man kann auch gut den 1TB OneDrive Storage als Second Target einbinden (Verschlüsselte Übertragung und Speicherung natürlich)
Ich denke, es hat aber auch Nachteile. Erstens die Stromkosten für das NAS und der Router muss auch immer an sein. Und was ist den bei einem Hausbrand,Flut, Einbruch und Diebstahl ? , Deshalb denke ich, es ist besser, seine wichtigen Daten extern zu speichern. Oder zumindestens eine festplatte extern zu lagern. Arbeitsplatz, Familie etc
Wer macht denn bitte seinen Router aus? Davon abgesehen kannst das Teil auch direkt mit dem PC verbinden. Man kann auch auswählen welche Daten automatisch in eine Cloud gespiegelt werden.
Jaa, Synology... Die Kisten sind gut, wenn sie funktionieren: Hab hier mehrere Altgeräte stehen, die einfach bei Kunden den Geist aufgegeben haben. Im Augenblick bin ich dabei, aus einer alten DS1815+ und einem Mini ITX Board etwas nettes zu bauen, da die Hauptplatine des NAS einen weg hat. Und bei einem anderen Kunden war plötzlich die Lizenz irgendwie weg. Aber das kann auch an seinem "Der Freund vom Schwager meines Hundes hat gesagt, ich soll das so machen"-Setup liegen! Die Box an sich funktioniert noch top, nur halt jetzt mit anderer Software... Aber an und für sich ist ein NAS eine feine Sache. Auch von Synology. Und wem es etwas an den finanziellen Mitteln hapert, der sucht sich ein RAID-fähiges Mainboard und baut darauf sein eigenes NAS auf. Ist nicht ganz so smooth wie bei Synology, klappt aber auch (wenn man weiß, was zu tun ist).
Ein Tipp für Heimanwender. Bei mir geht das NAS einmal in der Woche an. Zum Beispiel jeden Dienstag von 18 bis 23 Uhr. Da werden dann einfach alle Bilder auf die Platte gezogen. Habe mir eine kleine Synology nur für die Fotos gekauft. Reicht aus. Ist nicht schnell. Aber ich brauche keinen Highspeed.
50 mbit im Upload? Sei froh, ich habe nur 10. Ich hoffe Glasfaser kommt bald :) Technisch gesehen bin ich schon bereit für die nächste modernere Faser. Glasfaser ist doch auch schon alt 😀
Ich hab auch (theoretisch) 50 Mbit/s Upload. Da es hier "Gigabit" per Kabel gibt, ein Glasfaserausbau also kaum lohnt, wird es auch nicht so bald mehr.
@@timohosen5090 Bei wem soll ich das denn bestellen? Baut doch überall wer anders aus. Mal Vodafone, mal die Stadt, mal Deutsche Glasfaser, bei uns in jedem Stadtviertel ein anderer, mindestens fünf bisher, in meinem Viertel keiner... Die konzentrieren sich bisher nur auf Viertel, die sich mehr lohnen, höhere Bevölkerungsdichte oder bisher kein Gigabit möglich und darum mehr Wechsler. Und ich bin nur Mieter. Schätze mal die Eigentümer haben da auch ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die Installation zusätzlicher Technik im Keller geht. Wie das dann in die Wohnungen kommen soll ist noch mal eine ganz eigene Frage (Altbau, zerstrittene Eigentümergemeinschaft).
Habe einen NAS, natürlich vom ITler meines Vertrauens aufgebaut. Ich habe leider kaum Ahnung davon, leider schade. Würde es gerne selbst verstehen. Über eine Tutorial-Serie würde ich mich freuen. Gerne herstellerneutral, da ich derzeit auch ein Selbstbausystem habe.
Hi, danke für eine tolle, Informationsreiche Videos! Habe eine Frage: Auf welcher NAS kann ich ein SQL-Server (Datenbank) betreiben? Nur hierfür habe ich meinen Server (den ich eigentlich tauschen sollte). Danke im Voraus.
Ich habe drei NAS von QNAP. Davon eines aktuell in Betrieb. Was ist, wenn das Haus abbrennt oder das NAS kaputt geht? Also habe ich für die wichtigsten Daten 1TB Cloudspeicher gemietet, bei QNAP. Mein NAS macht automatisch Backups auf den Cloudspeicher. Für mich eine sehr bequeme Lösung. Mein aktives NAS hat nur eine Festplatte und damit sehr günstigen Stromverbrauch. Als Backup zu Hause habe ich noch eine externe Festplatte mit noch etwas größerer Kapazität und ein 5-Port NAS mit Festplatten im RAID 5 Verbund.
Ich habe seit Jahren diverse Synologies gehabt. Aktuell eine DS923+ mit 4x 16 TB. Aber wo sich mir die Zehnnägel aufgerollt haben: RAID ist nicht spiegeln. Nur Level 1. oder hast du die Monster NAS mit RAID Level 1 eingerichtet?
"Mit einem NAS habt Ihr Eure Daten immer bei Euch zu Hause …" - Hmm, ja, das ist genau das Problem: Bei Einbruch, Feuer usw. war's das mit den Daten. Eben nicht mehr dezentral (wie bei Cloud Storage). Und Daten synchron auf zwei räumlich weit getrennten NAS ist bei Synology kein Spaß (da hatte ich eigentlich eine "Plug-and-Play"-Lösung erwartet, aber komplette Fehlanzeige - scheint überhaupt kein Anwendungsszenario zu sein). Ansonsten ist so ein NAS von Synology schon ganz gut, wenn man sich nicht "hauptberuflich" damit auseinandersetzen möchte.
Dafür hast du irgendwann ein Limit des RAMs - Als reines NAS, in Ordnung ... willst du ZFS mit z.B. Proxmox laufen lassen, bist du schnell an deiner Limitierung da ZFS verdammt Speicherhungrig ist.
Moin, ich habe meine Nas schon länger hier am laufen und nutze die mit Sicherheit nicht aus. Aber meine WD Cloud Ext ist nicht in der Lage einen kompletten Ordner frei zu geben und auf meinen Rechner zuziehen. Das funktioniert leider nur mit einzelnen Dateien. und den Sinn soll mir Mal einer erklären. Schön, das meine Daten sicher sind, aber ich selbst sollte schon nach Wunsch auf alle Daten Zugriff haben.
Also meine Synology ist mittlerweile mein Minecraft Server, Kindersicherung, Werbeblocket, Datencloud, Passwortmanager, Papermanage und Fernwartungsdienst (Ersatz für Teamviewer). Möchte ihn nicht mehr missen.
Wenn man die Quickconnect Funktion benutzt, was passiert mit den Daten auf den Nas? Werden sie über eine Cloud von Synologie weitergeleitet? Oder greif ich von Unterwegs direkt auf mein Nas, phne Umwege?
Ich kenne mich mit dem DSM Betriebssystem nicht so aus. Die Daten sind zwar beim Nutzer, aber werden denn auch Daten an Synology gesendet? Das wäre zwar immer noch besser als Cloud, aber so ganz komplette Datensicherheit ist nur dann gegeben wenn sowas nicht passiert.
Und wenn jetzt bei dir eingebrochen und das NAS gestohlen wird? Sind die Daten darauf verschlüsselt? Und wenn ja, wie wird das Ganze auf anderen Geräten, die per Internet auf das NAS zugreifen, entschlüsselt? Mit Cryptomator?
Wie ist so die Lebensdauer einer Festplatte? Weil wenn ich jetzt theoretisch 6 Jahre brauche bis die NAS sich rechnet, ich aber nach 6 Jahren alle Festplatten tauschen muss, habe ich nichts gewonnen.
Interessantes Video. Vielen Dank. Ist es nicht so, dass man nach acht Jahren Betriebslaufzeit der HDDs diese besser austauscht? Punkt Zuverlässigkeit der HDDs und man würde dann noch etwas Geld für die HDDs bekommen. Dann muss man diese HDDs langwierig formatieren und mit Nullen überschreiben. Das kostet dann auch noch einmal Zeit und Strom. Allgemein geht es doch auch darum die Daten an eine anderen Ort noch zu haben, oder? Die anderen Speichermedien können auch mal ausfallen oder noch schlimmer außer Haus mitgenommen werden.
Ansicht alles gut, nur die Preis Leistungs Verhältnis von sy.. ist echt blöd, am besten ein proxmox, unraid oder sonstiges Edit: An deiner Kiste die du ja jetzt hast, nimm den zweiten 10gb Port und verbinde den direkt am pc falls du da eine 10gb Karte hast, dein Router oder Switch werden es wahrscheinlich nicht können
Zur Datensicherung/speicherung verwende ich doch keine Single-Point-Of-Failure-Box wie NAS. Die wichtigen Daten speichert man einfach regelmäßig zu Fuß auf z.B. mehrere Platten, die man dann auch örtlich woanders hat. Also die bei der Oma gelagerte HD ist das Ausfallsrechenzentrum. Oma ist viel besser als NAS. Und Medienserver ist dann sowieso wieder was anderes.
Der "Single Point of Failure" ist keiner mehr, wenn man im NAS ein Raid mit Mirroring hat. Und außerdem haben viele Leute wichtige sich ständig aktualisierende Daten, die dann auch sofort in dem Moment, in dem sie entstehen, automatisch gebackuppt werden müssen, was zB mit der Synology Drive Software geht. Ständig zu Fuß irgendwo hinrennen zu müssen, ist nicht immer praxistauglich. Und wenn dir auch ein Raid Mirroring zu unsicher ist, dann kannst du bei deiner Oma einen 2. NAS aufstellen und diesen als off-site Backup nutzen, indem sich dein NAS zu Hause und der bei deiner Oma ständig automatisch synchronisieren.
@@ExtremCoxer "Der "Single Point of Failure" ist keiner mehr, wenn man im NAS ein Raid mit Mirroring hat" ... das nützt dir bei Wasserschaden, Brand usw. rein gar nix ... das ist bloße Scheinsicherheit, man legt nicht alle Eier in einen Korb, jeder ITler weiß das ebenso wie jeder Anleger. Abgesehen davon habe ich mal den Bericht von jemandem gelesen, der aufgrund der proprietären Software seines NAS nach einem Schaden nicht mehr unverschlüsselt auf seine blanken Daten zugreifen konnte. Alleine das schreckt mich ab. Dann ist das System, was Sicherheit gewähren soll, genau die Blockadeeinrichtung selbst, die einen aussperrt. Vom Preis rede ich gar nicht. Für den Privatuser rechnet sich das im Normalfall ohnehin nicht (v.a. wenn man mit RAID beginnt) und ist reine Spielerei. Und Firmen stellen sich sowas wie Dell EMC auf und sicher nicht QNAP, Synology usw. "Ständig zu Fuß irgendwo hinrennen zu müssen, ist nicht immer praxistauglich." ... wenn man Daten der letzten Jahrzehnte sichert, läuft man nicht STÄNDIG irgendwo hin - ebensowenig, wie wenn man Familienfotos in einen Karton legt. "dann kannst du bei deiner Oma einen 2. NAS aufstellen" ... überleg dir mal die komplett unnötigen Kosten, die jemand damit generiert, nur weil er keine Ahnung hat, was Organisation, Struktur, Sicherung usw. im Kern bedeutet. Leider herrscht heute mangels solcher basaler Kenntnisse der Irrglaube vor, einfach alles mit Technik erschlagen zu müssen (das sind dann auch die Leute, die in den Straßengraben fahren, weil sie vom Navi gelenkt werden und selbst nicht mehr denk/handlungsfähig sind). Man kauft sich übrigens auch keinen Traktor, weil man daheim im Garten ein bisserl Gemüse anbaut. Es braucht kein NAS bei der Oma. Es braucht für Otto Normalverbraucher zumeist gar kein NAS, sondern Kenntnisse über Datenstruktur/ablage/sicherung. "haben viele Leute wichtige sich ständig aktualisierende Daten, die dann auch sofort in dem Moment, in dem sie entstehen, automatisch gebackuppt werden müssen" ... das schafft man sogar mit einem simplen Script oder Windoof mit dem Cloudspeicher. Dafür braucht man in der Regel kein NAS. Weniger ist fast immer mehr!
Was ich gemacht hab ist mein Eltern haben eine Fritz Box und ich und man kann 2 Fritz boxen mit einem Tunnel verbinden das ist genial für die direkte Verbindung da ist meine IP 4 die keinen echten ist nicht so schlimm weil meine Eltern eine echte ip4 haben wir haben beide Synology nas und gegenseitige Backups
Selber nutze ich seit mehr als 10 Jahren Synology. Ich habe quickconnect nie genutzt u bin froh, denn es gab diese Sicherheitslücke bei Synology in dieser Zeit. DynDNS+der eine Port im Router. Ist das so viel unsicherer?
Das Offsite Backup kann übrigens auch ein Deal mit einem Kumpel sein, der auch ein NAS hat. Jeder kriegt beim jeweils anderen NAS ein abgesprochenes Kontingent an Speicherplatz, dann richtet man ein VPN zwischen den beiden Geräten ein, und richtet ein automatisiertes Offsite-Backup auf das NAS des Freundes ein.
Ja, dann hat auch gleich jeder die Schlafzimmerfilmchen des anderen. Das stärkt die Freundschaft.
@@honigtau.bunsenbrenner und schon wieder ist mein Kommentar automatisch verschwunden. Kommt das nur mir so vor oder passiert das in letzter Zeit immer öfter? Ich versuchs nochmal:
Natürlich sind die Backups an sich verschlüsselt. Den Zugriff des jeweils anderen auf die anderen Dateien auf dem eigenen NAS kann man auf diverse Arten unterbinden, hauptsächlich aber durch einen eigener Benutzer-Account, welcher nur die nötigsten Rechte verfügt, und einem separaten, mit Limit versehenen Ordner für den Freund. Nur auf diesen Ordner hat er Zugriff, und der kann auch auf einem komplett separaten Volume sein. Bei DSM lassen sich Benutzer-Rechte sehr feingranular einstellen und anpassen.
@@honigtau.bunsenbrenner Es tut mir leid, mein Kommentar auf deinen Kommentar ist schon zum zweiten Mal durch RUclips ausgeblendet worden. Ich weiß nicht, an welchem Wort es liegt. Aber natürlich kann man alles so einstellen, dass niemand auf die Dateien des jeweils anderen Zugriff hat.
@@LukasLindner Ich würde die Hoheit über meine Daten dennoch nicht aus der Hand geben (außer freilich unfreiwillig an jene wie NSA usw., wo ich es eh nicht verhindern kann, sobald ich irgendwo das Internet nutze).
Besser ist, ich habe ein zweites NAS, das ich beim Kumpel aufstelle und er kann es genauso halten.
Der Fokus auf Datensicherheit und Privatsphäre gefällt mir weiterhin sehr gut. Als Informatiker sollte das auch so sein - wie ein Arzt, der auf Gesundheitsgefahren hinweist.
Danke für deine Transparenz und die Entscheidung, dass du kein "aufgesetztes" Review daraus machst :) Schätze deine Arbeit sehr.
Seit vielen Jahren habe ich Synology. Ist zwar etwas teurer, aber wirklich gut für Leute die wenig selbst konfigurieren möchten. Kann ich empfehlen und habe seit demher auch sehr viel gespart
Ich mag die Gesichtserkennung bei Fotos.
Ist auch toll für Leute die viel selbst konfigurieren möchten 😁
Ich bin bei QNAP gelandet... Aber wirklich viel unterschied gibts zwischen den beiden nicht...
Ich habe mich mal vor einigen Videos darüber beschwert, dass du so viele Zooms im Video hast. Ich bin super dankbar, dass das nicht mehr vorhanden ist. Deine Videos sind awesome!
Hab mir kürzlich eins gekauft und überlegt, ob das vielleicht ne doofe Idee und doch ein überflüssiges Spielzeug für mein Gehirn war. Danke für dein rettendes Video 😂
Haben für unsere neue kleine Firma ein Synology NAS eingerichtet und das war ein Gamechanger. Hammer gutes Ding!
Absolut Pro für ein Video wie man auf dem Synology NAS Git einrichtet ❤
Gibt echt niemanden von dem ich mir ein gesponsertes Video anschaue, aber bei dir ist das vollkommen gut. Wie immer informativ, interessant und authentisch! Bin sehr gespannt was du da noch für Projekte anstehen und spiele schon mit dem Gedanken mir ein NAS zuzulegen!
Was mir im Video gefehlt hat: 10GBit/s müssen zunächst mal erst durch die Infrastruktur zu Hause unterstützt werden: Netzwerkkarte, Kabel, Router. Das ist verdammt teuer. Viele haben zu Hause 1 oder im besten Fall eine 2.5 GBit/s Infrastruktur. Wie korrekt gesagt wurde, ist der nächste Flaschnhals die Festplatte im Rechner, welche auch bei 10 GB/s gar nicht so eine hohe Datenrate entgegen nehmen kann (wenn man eine normale 3.5 Zoll SATA drin hat).
Verdammt, mein ganzes Haus hat gewackelt als die Turbogeboostete extra mit Loudess verstärkte Stadion Lautstärke, Musik reingehämmert hat, alter.
Tipp:
kauft keine Originalen Synology HDDS es gibt eine Kompatibles Liste. welche HDDS auch unterstützt werden. Diese Platten sind meistens Deutlich Günstiger eine 18 TB von Synology Kostet ca. 600€ eine Kompatible 3 Anbieter patte ca. 300€ das sind bei 8 platten mal eben 2400€.
Die Synology-NAS sind echt klasse. Selbst die kleinen Consumergeräte, habe die in meiner vorherigen Arbeit immer wieder mal eingerichtet. Das Beste für den Normalo ist vermutlich die einfache Skalierbarkeit und, im Falle eines Ausfalles einer SSD / HDD das rebuild. Ich selber werd mir wohl selber was basteln mit Truenas, aber gut, bin auch kein normaler User.
Wenn ich für jede Minute, die ich auf RUclips verbringe, einen Rubel bekäme, hätte ich mir schon längst eine Katze gekauft🐱
Rubeldiekatz?
Bei mir steht seit ein paar Jahren eine DS421+ im Keller. Beste Entscheidung!
Ich plane die ganze Zeit schon, noch ein kleiner 200er bei meinen Eltern zu parken, so für Geo-Redundanz. Aktuell liegt da nur eine große Festplatte als Offline-Backup, die ich regelmäßig durch eine zweite Festplatte tausche.
5:54 Puhhh die Musik war definitiv zu laut. Das hätte man schön faden können oder mit nem Cutoff langsam reinfahren. Bin schon ziemlich zusammengezuckt ^^ Naja wenn man Mucke macht achtet man auf sowas...
Zum Video selber. Sehr schön erklärt. Ich habe Systemintegration gelernt und kenne daher diesen Vorteil durchaus.
Glückwunsch zu dem kleinen Sponsoring. Alles komplett, sogar mit Festplatten, hat sich echt gelohnt. 😊
was finde ich null zu laut, komplett geil mal bisschen zu viben weils meiner meinung nach gepasst hat
@@kaihein4324 Naja es geht auch mehr um den Einstieg als um die Gesamtlautstärke...
Ja, war unerwartet aber fand ich voll geil@@IssoReal
Den Kommentar habe ich gesucht, denn jetzt weiß ich, dass ich nicht nochmal so erschreckt werde und kann das Video weiterschauen. :)
Auto Update würde ich mir gut überlegen, wenn ich das Nas als Firma benutzen muss, vor allem wenn der Mailserver und so drauf läuft, es braucht nur ein Update aufgespielt werden welches fehlerhaft ist und schon kanns losgehen. Wenn man täglich auf sein Nas schaut sieht man sowieso die Benachrichtungen das ein Update verfügbar ist!
Diese vielen Werbungen VOR und während des Videos nerven so extrem.
Mit diesem Video hier habe ich nun begonnen Videos zuerst runterzuladen und auf meinem Gerät anzusehen. NICHT mehr über YT. So angenehm ☺️
Schade, damit unterstützt du die RUclips nicht mehr, die für dich die Videos kostenlos machen. Bisschen also total asoziales verhalten von dir.
Gut dass zur Zeit alle Videos so regelmäßig kommen
Ein NAS anzulegen war eine der besten Entscheidungen 😃 meine DVD Sammlung wurde digitalisiert und ist jetzt jederzeit auf meinem firetv Stick vom Nas aus abrufbar. Ich brauche jetzt weder Netflix, noch Disney plus oder sonst was
Schön, aber wie viele Jahrhunderte hättest Du Netflix für den Gegenwert der Hardware + Energie + Hardware Backup schauen können? Und dann ist da natürlich noch die Frage, wie lange die teure Hardware hält, bevor dann wiederum weitere Investitionen dazukommen...
Ich hab das Nas aus alten PC Komponenten zusammengebaut. Dazu gekauft hatte ich nur Gehäuse und Netzteil und Festplatten, Firmware ist Open source. Gesamtkosten belaufen sich hier auf etwa 150€. Das wären 10 Monate Netflix - Das NAS läuft jetzt bestimmt schon 1,5 Jahre und Disney+ hab ich mir auch gespart. Die Stromkosten wären tatsächlich noch interessant, die hab ich aber noch nicht gemessen. Aber groß ins Gewicht fallen sollte das eigentlich nicht, jedenfalls ist meine Stromrechnung nicht wirklich merklich teurer geworden - Da das Nas ja meiste Zeit über nicht großartig arbeiten muss und es auch gar keine Grafikkarte verbaut ist sollte sich das in Grenzen halten. Es ist in jedem Fall günstiger als Netflix oder D+ und es braucht auch keine Jahrhunderte um die Investitionskosten wieder raus zu holen - in meinem Fall, wenn ich 15€ Netflix und 8€ Disney+ bezahlt habe sind es tatsächlich nur 6,5 Monate gewesen
Achja als Backup hab ich nur Dokumente, private Bilder etc. auf einer SD Card gesichert. Die DVDs hab ich ja noch rumliegen, bzw an die kommt man ja wieder dran, wenn die Hardware irgendwann mal kaputt geht, also auch hier kostengünstig
Noch eine Anmerkung zu RAID. Die Erklärung im Video war natürlich ein bisschen simplifiziert, es gibt viele verschiedene Formen eines RAID. Diese erwähnte Spiegelung wäre am einfachsten bei 2 Festplatten im RAID1 der Fall. Wichtig ist jedoch, dass man dann logischerweise auch nur die Hälfte des Speicherplatzes zur Verfügung hat, weil die andere Hälfte ja für die Spiegelung nötig ist.
Bei einem RAID5 mit 4 Festplatten zum Beispiel werden die Daten mit Parität auf jeweils einer Platte gespeichert, d.h., hier hätte man 3/4 des gesamten Speichers verfügbar, aber nur eine Ausfallsicherheit von einer Festplatte. Fällt eine zweite aus, ist alles verloren. Und da gibt es natürlich noch Kombinationen und weitere Varianten.
Ja das stimmt, ich denke RAID 1 und RAID 5 sind schon die besten. RAID 1 gibt dir nochmal Lesegeschwindigkeit dazu und mit RAID 5 haste den meisten Speicher mit etwas Ausfallsicherheit. Wenn ich 2 Platten habe nehme ich eigentlich immer RAID 1 und wenn es mehr als 2 Platten sind benutze dann RAID 5.
@@gustavdreadcam80 genau. RAID5 eird halt risikoreicher je mehr Platten man einbaut. Wenns größer wird, kann man dann auch über RAID6 (≈ RAID5 mit Ausfallsicherheit von 2 Platten) oder sogar RAID10 (= Kombination aus RAID0 und RAID1) nachdenken.
Wichtig ist auch noch: Ein RAID ist kein Backup, es liegt da trotzdem nur „eine Kopie“ einer Datei drauf und wenn man die löscht, mehr als die ausfallsicheren Platten ausfallen oder wenn die Datei verschlüsselt wird ists vorbei.
Ausfallsicherheit ≠ Backup.
Danke 😑 jetzt habe ich wieder neue Dinge in meiner Einkaufsliste.. 😂 Das mit dem AI Training ist für mich tatsächlich sehr gut, dass man nicht mehr alles indirekt preisgibt.
AI Training ist eine, dass Micorsoft und Google auch nach bestimmten Inhalte suchen eben was anderes, und es ggf. den Behörden melden, und dein Konto sperren. Es sind US Anbieter, es greift US Recht, und die sind teils eher prüde. Spätestens wenn Menschen ohne oder mit wenig Kleidung drauf sind kanns heikel werden, besonders wenn diese sehr jung sind, um es mal zu umschreiben. Und wenn man bedenkt was alles an solch einen Account hängt neben der Cloud, ggf. noch die Mails, RUclips Kanal, gekaufte Lizenzen, Kontakte, Kalender usw.
Mach dir mal Gedanken was passiert wenn diese Accounts von jetzt auf gleich dauerhaft gesperrt sind und bleiben wegen eines Verstoßes gegen AGB, Konto gehackt wurde oder sonst was. Dann stehen viele hilflos da, und alle Daten weg.
Selbstbau NAS ist super, hab hier ein 19" Gehäuse wo 28x 3.5" reinpassen, aktuell nicht alle belegt 😊
Für 28 HDDs muss man ja auch ne Niere verkaufen, oder?😂😂 Aber klingt cool!
Welches NAS-OS benutzt du denn?
@@loepare Für 28 mal Seagate IronWolf Pro 24 TB sind es dann mal kleine 20.720 Euro 🤣, diese werten aber Offiziell nicht von allen Herstellern unterstützt.
Ich habe einen Synology DS216+II. Einfach wunderbar so ein kleines ding. Für Backups und co. Und per Docker auch Adguard Home, damit meinen eigenen DNS Server wo ich auch unterwegs per DoH, DoT und sogar per DoC verbinden kann. Also mehr Privatsphäre geht nicht. Über Unbound holt er sich die daten auch direkt vom Root Server. Die sind halt sehr viel mehr, als nur eine eigene Home Cloud. :)
Ich habe seit 2-3 Jahren ein DS220+ und bin größtenteils zufrieden… Ich nutze hauptsächlich das Synology Drive als Alternative für Dropbox und als Backup-Lösung für meine iPhone Bilder. Aber ich nutze tatsächlich auch die Audio Station, Video Station und Synology Photos. Mit meiner Frau zusammen nutzen wir sogar den Kalender. Klassische Ordnerfreigaben nutze ich eigentlich gar nicht.
Dinge, die mich stören: Bei der AudioStation im Zusammenspiel mit Car Play im Auto häng sich diese App oft auf - ich muss die Audio Station immer vor der Fahrt am Handy starten, damit es läuft. Und ich bin jemand, der auf Platz, Geräuschpegel und Energieverbrauch achtet… ich vermisse ein Modell, welches nur mit M.2-SSDs läuft wie bei Ugreen. Also ich würde erst ein neues Modell kaufen, wenn Synology da auch etwas hat, was auf M.2-only ausgelegt ist.
Nur ein NAS? Ich hab gleich 2 Server XD
Nein, ich habe kein problem, es is doch voll normal als IT interessierter 2 Server zu haben, oder?
oder?
Ja, eigentlich schon, hab auch mehr als 2 Server 😂
Auch bei mir sinds 2 Unraidserver 1 als direktes backup des Ersten und 2x ein Synology Nas als Backup vom Backup😂🫡
Immer 3 Server im Homelab, wie meine Oma zu sagen Pflegte: 1x Compute Node 1x Storage Node 1x Backup Node und fertig ist der Cluster 🙂
2x NAS, ein Raspi4, ein Raspi3, Level3 Switch, Security Gateway ... und und und ... Das nötigste halt 😂
Das ist exakt das was ich die ganze Zeit suche 😮
Mein NAS mit kleiner USV braucht im Leerlauf ca 65-70W. Das sind bei 28Ct/kWh ca. 160€ Stromkosten pro Jahr. Das QNAP NAS hat fünf Disks falls das jemanden interessiert. Das Ding läut seit über 5 Jahren 24/7.
Mittlerweile überlege ich aber ob ich das weiter so machen möchte. Es ist doch recht teuer. Wenn man im selben Raum auch noch ein Klimagerät hat, dann wird es sogar noch teurer weil das Ding die Bude doch merklich aufheizt. Ja man muss dort im Winter etwas weniger heizen -.-
Habe seit über 10 Jahren Synology im Einsatz. Aktuell eine DS918+ und einmal pro Woche werden per HyperBackup die Daten zu meinen Eltern (ca. 500km entfernt) ebenfalls auf eine Synology gesichert.
Hab ein selbst gebautes NAS bei mir rumstehen.
Sollte vll einen Synchronisations-Service einrichten, bisher läuft bei mir alles über Samba.
Aber der Medienserver (Netflix für Arme) läuft schon recht gut
der Kommentar könnte von meinem Bruder stammen xD
Man hätte noch erwähnen können, dass so eine NAS auf Grund der mechanischen Festplatten permanent Geräusche erzeugt, auch im Idle. Sobald dann Daten abgerufen oder übertragen werden, wird's dann schon richtig laut.
Naja. Richtig laut auch nicht. Also ich kann mit dem Ding sogar in einem Raum schlafen.
@@ralffischer3965 Ich hab meine DS920+ mit 4 IronWolfs im Wohnzimmer und die stört schon extrem, selbst mit Kissen drum rum.
@@leninguevara161 Stimmt der Ort vielleicht nicht? Wenn die Platten auf einem Material stehen, die ein guter Resonanzkörper sind, werden die deutlich lauter. Oder ich bin diesen Geräuschen gegenüber einfach unempfindlicher. Kann auch sein.
Edit: ich habe aber auch nur eine DS220j mit 2x3TB Western Digital Red Drives.
@@leninguevara161 wenn du eine DS920+ hast, dann nutze doch 2 Cache SSDs, damit die Platten nicht jedes Mal bei einer Übertragung anspringen, sondern nur, wenn du z.B. auf der Arbeit bist.
Es ist viel wichtiger, worauf das Teil steht.
Wir haben unser kleines Teil einfach auf das styroporartige Verpackungsmaterial gestellt. Da schwingt dann nichtmal der Dielen Oden darunter mit.
und es ist ziemlich leise.
Backups, Indizierung und andere größere Rechensachen halt nachts.
Anfang der Woche dachte ich mir noch "Jetzt wo alle im Urlaub sind, kannst du endlich mal dein Heimnetzwerk auf Vordermann bringen.
Zack, lädst du ein Video über NAS hoch.
Wir leben offiziell in der Matrix.
Hab zwar an sich kein perfektes NAS nach 3-2-1, aber es kommt dem sehr nahe: Mein Main-Server mit einer einzelnen NAS HDD, Backup-Server mit Desktop-HDD und dann noch Hetzner Storage Box als externes Backup. Funktioniert alles wunderbar. Mit 6TB reicht das alles für meine privaten Daten und Familien-SMB-Share 😁
Du tust mir so Leid mit den 50 Mbits/s. Hoffe du bekommst bald Glasfaser oder so ❣
Ich feier den Tag, wo in Deutschland, Symmetrisches Internet kommt. Zu Deutsch Up- and Download sind eins zu eins. Wir machen selbst Glasfaser unsymmetrisch. Das ganze dann auch für 50 Euro und nicht für 200 Euro. Aktuell bietet die Telekom nur 1 Gbit zu 500 Mbit an. Aber das steigert sich aktuell alle paar Monate, Stand 2023 waren es nur 1 Gbit Down und 250 Mbit Up. Für Glasfaser. Aber leider komme ich da immer noch nicht in den Genuss, da man keine Bauarbeiter findet, die endlich mal die Faser in den Boden legen. Vertrag 2023 Abgeschloßen, sollte Juni 2024 im Haus ankommen, stand 11.24 nix, geplant ist der Ausbau jetzt bis 07.25 und es wurde bereits mitgeteilt das es erst 2026 wird. Hallo Deutschland, Internet ist und bleibt in Deutschland, einfach nur neuland.
Danke für die Aufklärung auch wenn es für mich nicht wirklich neu war. Betreibe schon seit Ewigkeiten mein Homserver mit hand-me-down Hardware von meinem Gaming System.
Der einzige, technische Kritikpunkt, den ich an dem Video habe ist, dass ich bezweifle ob bei 5:56 die -13 bis -15 LUFS eingehalten wurden ;)
3-2-1 = ❤
1 steht aber bitte auch für offline.
Denn alles, was im Netzwerk hängt, ist erreichbar und kann gekapert werden.
Ein Datenträger, der offline bei den Eltern liegt, schafft beides: Geo-Redundanz und Unerreichbarkeit.
So ist es. Dauer-Online-Kiddies checken sowas aber gar nicht.
Die Unerreichbarkeit wäre für mich das abschreckende. Ich sehe meine Eltern vll 1 mal im Monat, also wären die Daten die da liegen auf jeden Fall mindestens ein Monat alt und ich bräuchte zwei Platten, weil ich die ja immer austauschen muss wenn ich mal da bin. Ne danke, dann lieber alle 2 Tage ein verschlüsseltes Online-Backup. Wenn man da eine Vernünftige Verschlüsselung benutzt, kann da eh niemand an die Daten, wird ja bereits bei mir verschlüsselt und dann erst übertragen 🤷🏼♂️
@@PeterPan-qi5mf Eine Cloud zählt für mich nicht als Backup. Der Anbieter kann jederzeit den Zugriff verweigern und dann ist alles weg. Ein Offline-Backup ist die einzige, sichere Lösung gegen Kryptotrojaner.
@@PeterPan-qi5mf Du musst dich ja auch nicht nur auf deine Eltern einschränken^^ Aber ja, deine Idee mit verschlüsseltem Online-Backup klingt auch vernünftig 👍
Manchmal ist die Kombination aus NAS und Cloud auch dann praktisch, wenn man selbst einfach das (z.B. Video) Material nur auf die NAS schmeißen muss, diese das dann schön langsam selbst in die Cloud hochsynct, wo es für andere schneller verfügbar ist, aber man selbst nicht darauf warten muss, oder gar den PC eingeschaltet lassen muss, dass der Upload endlich fertig ist.
Bei meinen Eltern hats Glasfaser. Die brauchens zwar nicht, ist aber ne Wertsteigerung für das Haus. So war es einfach hier einen dezentralen Speicher einzurichten, wo ich die BackUps rüber schiebe.
Mit 600/400 Mbit gehts recht zügig.
Nutze auch Synology.
Schön und gut erklärt und immer wieder schön die Officegatze ;P
Hab selber auch ein Syn Nas mit Plex am laufen. Macht mich sehr glücklich ^^ Tailscale und Cloudflare zero-trust für unterwegs
Plex ist naja, Accountzwang, teils nerven mit Abo. Schau dir mal Jellyfin an, im Docker rein, Filme ins Docker mounten, und ab gehts.
Wieder ein sehr cooles Video! Und das du erwähnt hast, dass du ein Kallax hast macht dich noch sympathischer;-)!
Vielen Dank für das ausführliche und informative Video!
14:50: "...hat sich nach 8 Jahren rentiert...": Stimmt, aber unter der Voraussetzung dass alle Festplatten und das NAS so lange funktionieren werden.
Nix gegen scientology aber ich bin mit qnap groß geworden und deshalb schlägt mein ❤ für EMC
Bitte NAS nicht mit Backup verwechseln !
Wenn du die Daten von deinem PC bspw. vorm herunterfahren auf dein NAS überträgst, ist das ein Backup. Wenn die Daten nur auf dem NAS liegen natürlich nicht. Dafür hat man dann RAID, was natürlich auch kein Backup in dem Sinne ist, aber bei Ausfall einzelner Festplatten "quasi ein Backup ist".
Ja, das war jetzt mal ein richtiges Werbevideo für Homeuser. Schätze das muss auch mal sein...
Nicht zu unterschätzen ist der Stromverbrauch pro Monat und auch die Kosten für ordentliche Backuplösungen, wozu bei mir auch eine verschlüsselte Variante in die Cloud zählt (Schutz bei Diebstahl, Hausbrand).
Ich hab mir eine Nas selbst gebaut damit bin ich noch unabhängiger von den großen Herstellern.
Hab mir auf einen MiniPc proxmox gemacht an diesen ein DAS über USB 3.2 dran gehängt. In Proxmox hab ich mir dann neben einer Linux Distro VM noch VM mit Jellyfin, Next Cloud, Fileserver, Pihole und Steuerprogamm für den 3d Drucker laufen. Mit Proxmox bin ich auch so flexibel wie möglich und kann mir noch andere VMs machen. Zur Not könnt ich das DAS auch weg machen und irgendwohin mitnehmen oder direkt an einen anderen PC hängen.
Mit QuickConnect hatte ich dauernd Verbindungsversuche (oder schlimmer) auf die NAS. Das habe ich schnell wieder entfernt. VPN und sonst nichts erlauben. (Bekannter mit Fritzbox übrigens auch!)
Leider gibt es keine Updates mehr für meine Syn.
Gibt doch die möglichkeit, einen Software Model Switch zu machen. Ist etwas Arbeit und geht ins System, aber so bekommt man noch mal paar Updates raus.
Cooles Placement, authentisch und interessant
Nach mehreren Hausdurchsuchungen würde ich persönlich vorschlagen, Euer Nas einfach komplett bei vertrauenswürdiger Verwandtschaft/Bekanntschaft, am besten mit Gigabit-Leitung, zu parken. Somit können sie ruhig die Anwender-hardware kassieren...nach Passwortänderung pp. sind die Daten, inklusive ggf. Chats sicher.
Du bist einfach ein Toller ❤🎉
Haben wir in der Firma auch.. kann ich nur empfehlen.
LOL ich schaue das 144p, kleiner tip Daten klein halten und Videos und Fotos komprimieren hilft sich exponential größere Backup zu sparen und die Übersicht zu behalten
Tolles Video und NAS! Werde mir jetzt eine Einsteiger-Variante von Synology kaufen :)
Cool, meine 3-2-1 Regel ist ja gemacht. Kannte ich vorher noch gar nicht. Meine wichtigen Daten werden gespiegelt auf eine andere SSD und einmal meine pCloud (war die nicht von dir empfohlen?! 👌😜). Damit fühlt man sich ja fast sicher.
Wobei du mir gerade etwas von Raid gesagt hast, dass stimmt, ich wollte mich damit mal beschäftigen. Da ich meine Daten noch mit einer alten Synchronisationssoftware nutze, die es so gar nicht mehr gibt wohl (AllwaySync). Und das Spiegeln soll ja recht Easy gehen.
Alles in allem Danke für das Video, für die kleinen Infohäppchen am Rande!
Öffentliche Cloud ist auch einfach viel zu teuer wenn man über 2-5TB hinaus geht. Externes Backup einfach auf ein zweites NAS.
Bin mit meinem Syno NAS zufrieden für Medien, Daten, Mails (am privaten DSL Anschluss), Homepage usw.
300€ aufwärts plus Festplatten. Wie viele Jahre Cloud bekommt man für dieses Geld?
@@Bonk_01 Im Bezug auf deine 300€, wenn man von 20TB ausgeht ein halbes Jahr, bei 50TB noch etwa 2,5 Monate, bei 150TB nicht mal nen Monat. 😛
@@danielbaerchen ich dachte, es geht um Privatpersonen, nicht um Unternehmen. Sorry! Mein Fehler
@@Bonk_01 Privat oder gewerblich spielt keine Rolle, wie geschrieben über 5TB wird es teuer. Selbst privat kann man auch schnell 10TB füllen mit Musik und Videosammlung usw.
Vielen Dank, mal wieder ein tolles Video. Zieh einfach aus der Stadt ins Dorf. Wir haben seit Jahren FTTH in unserem 250 Einwohner Dorf. In der Stadt sucht man das meist vergeblich. Dann musst du nicht mehr die lahmen deutschen Internetwitze machen 😂
Stimmt, haben heuer FTTH gekriegt und in der Stadt 15 Minuten weg suchst noch immer vergeblich
Wenn ich einen Syno kaufen würde mindestens 2Bay und ein + Model, kein J. Wer kein Docker und so braucht, und wirklich nur Bilder/Video/Dateien speichern und syncronisieren möchte kann auch auf ne BeeStation verwenden.
Ich hatte früher mal eine 4-Bay Diskstation. Mein persönliches Fazit: NIE WIEDER! Zum Glück hatte ich ein Backup der Daten.
Vielen Dank wieder einmal für die super Zusammenfassung. Ich stehe aktuell genau an diesem Punkt, dass ich überlege ob ich mir eine eigene nextcloud aufziehe oder doch zu einem NAS greife. Könnte man sich mit einem NAS denn ein auch ein Homelab einrichten (wenn du schon Webhosting angesprochen hast)? Grundsätzlich fände ich ein Video zu Homelabs generell interessant 😏
Syno hat alles on Board, Docker und VM Hosten kein Problem.
Man braucht keine Synology um wieder einen Hersteller dazwischen zu haben. Platten als JBOD + Linux Mini Server + BTRFS/ZFS reicht aus.
Was mich aber interessiert ist ob die Synology bei Nichtnutzung in einen Sleep fällt und wieviel Strom sie zieht und wie schnell sie wieder "aufwacht".
Auf das NAS verbinde ich mich via VPN. Die nötige DDNS Adresse kann man einfach in den Einstellungen anlegen und kommt auch von Synology. Wenn man dritte drauf lassen will geht das dann natürlich auch nur per VPN. Aber dafür muss ich nichts nach außen veröffentlichen.
Super Video hab hab es auf Handy mit Kopfhörer geguckt, bitte darauf achten das Musik und Stimme gleich laut sind, knallt zu sehr die Musik 😵💫
jetzt noch eine ausführliche Anleitung how to nas in billig. mit allem möglichen wie altem pc und Raspberry in einfach mit plug and play
Vom Newsletter zum Video
Eine weitere Möglichkeit ohne Cloud, für Dich und Deinen Cutter.
Er bekommt das gleiche Synology NAS inklu HDDs, und Du richtest einen (einseitigen) Sync per VPN ein!
Dann kann der Cutter lokal bei sich cutten, und Du hast das offsite „Backup“ gleichzeitig damit erschlagen!
Vom Zeitaufwand müsste es dasselbe sein, bzw. eigentlich sogar schneller, denn die beispielhaften 30GB werden ja dann nur noch einmalig von Dir zu ihm geladen, und er kann sofort loslegen ohne erst die Daten wo runterladen zu müssen. Weil warten bis Dein Upload fertig ist, muss er ja eh, egal wohin Du syncst.
Ich habe mir mal meinen eigenen kleinen NAS mit Ubuntu Server und Nextcloud auf dem RasPi gebaut.
Wie die Performance bei großen Datenmengen ausgesehen hätte, habe ich nicht ausprobiert und von außerhalb kam ich auch nicht drauf.
Eine eigene Nextcloud finde ich eigentlich am geilsten.
Für Zugriff von außerhalb hätte ich aber schon rein sicherheitstechnisch Schiss, irgendwas falsch zu machen.
Rein preislich wäre für den Anfang bei mir wahrscheinlich ein Eigenbau drin, der nur im lokalen Netz hängt. Wenn dann finanziell mehr möglich ist und der Fernzugriff irgendwann für mich einen deutlichen Mehrwert bietet, könnte so eine Kiste von Synology echt interessant werden. Bis dahin würde es sich nicht wirklich lohnen.
Besser nur per VPN / WireGuard auf den Router zugreifen und den NAS nur "lokal" über VPN nutzen.
Ein kleiner Tipp 6k wird von RUclips nicht unterstützt und wird deshalb auf 4k reduziert erst 8k wird passiv unterstützt der Speicher in deinen Server ist trotzdem immer noch sehr wenig eine richtige 8k Kamera von arri oder red füllen den Speicher schnell
Ok, aber wenn ich deren apps nutze, muss ich dann nicht auch darauf vertrauen, dass die keinen Schmu mit meinen Daten treiben? Gerade wenn ich sowas wie "automatische Photo Sortierung" und "Gesichts/Objekterkennung" lese, stimmt mich das doch sehr skeptisch. Klingt nicht viel anders wie das was Google und co auch anbieten.
Es läuft auf deiner Hardware. Nur weil Google ein Feature anbietet, kann es dafür ja trotzdem Privatsphäre-freundlichen Alternativen geben.
Ganz ehrlich, ich finde die Synology Apps auch nicht unbedingt "the yellow from the egg".
Habe auf meiner Synology NAS einfach Nextcloud als Docker Container installiert und fertig.
Vertrauen in einen Anbieter gehört immer dazu, wenn dein NAS aber komplett offline läuft, denn online ist kein Zwang, ist das ziemlich egal. Was nicht am Netz hängt kann auch nicht ins Netz entfleuchen.
Wenn NAS dann TrueNAS!
Btw.: Man kann auch gut den 1TB OneDrive Storage als Second Target einbinden (Verschlüsselte Übertragung und Speicherung natürlich)
Ich denke, es hat aber auch Nachteile. Erstens die Stromkosten für das NAS und der Router muss auch immer an sein. Und was ist den bei einem Hausbrand,Flut, Einbruch und Diebstahl ? , Deshalb denke ich, es ist besser, seine wichtigen Daten extern zu speichern. Oder zumindestens eine festplatte extern zu lagern. Arbeitsplatz, Familie etc
Man kann eine NAS auch ohne Probleme bei Bedarf Anschalten und danach wieder herunterfahren.
Wer macht denn bitte seinen Router aus?
Davon abgesehen kannst das Teil auch direkt mit dem PC verbinden. Man kann auch auswählen welche Daten automatisch in eine Cloud gespiegelt werden.
Jaa, Synology... Die Kisten sind gut, wenn sie funktionieren: Hab hier mehrere Altgeräte stehen, die einfach bei Kunden den Geist aufgegeben haben. Im Augenblick bin ich dabei, aus einer alten DS1815+ und einem Mini ITX Board etwas nettes zu bauen, da die Hauptplatine des NAS einen weg hat. Und bei einem anderen Kunden war plötzlich die Lizenz irgendwie weg. Aber das kann auch an seinem "Der Freund vom Schwager meines Hundes hat gesagt, ich soll das so machen"-Setup liegen! Die Box an sich funktioniert noch top, nur halt jetzt mit anderer Software...
Aber an und für sich ist ein NAS eine feine Sache. Auch von Synology. Und wem es etwas an den finanziellen Mitteln hapert, der sucht sich ein RAID-fähiges Mainboard und baut darauf sein eigenes NAS auf. Ist nicht ganz so smooth wie bei Synology, klappt aber auch (wenn man weiß, was zu tun ist).
Ein Tipp für Heimanwender.
Bei mir geht das NAS einmal in der Woche an. Zum Beispiel jeden Dienstag von 18 bis 23 Uhr. Da werden dann einfach alle Bilder auf die Platte gezogen. Habe mir eine kleine Synology nur für die Fotos gekauft. Reicht aus. Ist nicht schnell. Aber ich brauche keinen Highspeed.
Lets GO!!! Speichern Speichern Speichern...❤
Jellyfin über Docker auf dem Synology NAS als Medienserver 🙌
wir haben für unseren NAS eif einen Selfbuild PC benutzt und da proxmoxx als OS draufgespielt.
50 mbit im Upload? Sei froh, ich habe nur 10. Ich hoffe Glasfaser kommt bald :)
Technisch gesehen bin ich schon bereit für die nächste modernere Faser. Glasfaser ist doch auch schon alt 😀
Ich hab auch (theoretisch) 50 Mbit/s Upload. Da es hier "Gigabit" per Kabel gibt, ein Glasfaserausbau also kaum lohnt, wird es auch nicht so bald mehr.
@@Ph34rNoB33r du kannst trotzdem glasfaser bestellen. Die sind mit dem Ausbau bis 2030 verpflichtet.
@@timohosen5090 Bei wem soll ich das denn bestellen? Baut doch überall wer anders aus. Mal Vodafone, mal die Stadt, mal Deutsche Glasfaser, bei uns in jedem Stadtviertel ein anderer, mindestens fünf bisher, in meinem Viertel keiner... Die konzentrieren sich bisher nur auf Viertel, die sich mehr lohnen, höhere Bevölkerungsdichte oder bisher kein Gigabit möglich und darum mehr Wechsler.
Und ich bin nur Mieter. Schätze mal die Eigentümer haben da auch ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die Installation zusätzlicher Technik im Keller geht. Wie das dann in die Wohnungen kommen soll ist noch mal eine ganz eigene Frage (Altbau, zerstrittene Eigentümergemeinschaft).
Habe einen NAS, natürlich vom ITler meines Vertrauens aufgebaut. Ich habe leider kaum Ahnung davon, leider schade. Würde es gerne selbst verstehen. Über eine Tutorial-Serie würde ich mich freuen. Gerne herstellerneutral, da ich derzeit auch ein Selbstbausystem habe.
Hi, danke für eine tolle, Informationsreiche Videos!
Habe eine Frage:
Auf welcher NAS kann ich ein SQL-Server (Datenbank) betreiben? Nur hierfür habe ich meinen Server (den ich eigentlich tauschen sollte).
Danke im Voraus.
Ich habe drei NAS von QNAP. Davon eines aktuell in Betrieb. Was ist, wenn das Haus abbrennt oder das NAS kaputt geht?
Also habe ich für die wichtigsten Daten 1TB Cloudspeicher gemietet, bei QNAP. Mein NAS macht automatisch Backups auf den Cloudspeicher. Für mich eine sehr bequeme Lösung.
Mein aktives NAS hat nur eine Festplatte und damit sehr günstigen Stromverbrauch. Als Backup zu Hause habe ich noch eine externe Festplatte mit noch etwas größerer Kapazität und ein 5-Port NAS mit Festplatten im RAID 5 Verbund.
Bitte mehr Videos mit dem Container Manager von Synology.
🤩 das ist ja mal cool
Nice. Sehr informativ. Würde auch gerne irgendwann das externe Backup-RAID um ein NAS ergänzen, für kompfortableren Zugriff.
Ich habe seit Jahren diverse Synologies gehabt. Aktuell eine DS923+ mit 4x 16 TB. Aber wo sich mir die Zehnnägel aufgerollt haben: RAID ist nicht spiegeln. Nur Level 1. oder hast du die Monster NAS mit RAID Level 1 eingerichtet?
"Mit einem NAS habt Ihr Eure Daten immer bei Euch zu Hause …" - Hmm, ja, das ist genau das Problem: Bei Einbruch, Feuer usw. war's das mit den Daten. Eben nicht mehr dezentral (wie bei Cloud Storage). Und Daten synchron auf zwei räumlich weit getrennten NAS ist bei Synology kein Spaß (da hatte ich eigentlich eine "Plug-and-Play"-Lösung erwartet, aber komplette Fehlanzeige - scheint überhaupt kein Anwendungsszenario zu sein). Ansonsten ist so ein NAS von Synology schon ganz gut, wenn man sich nicht "hauptberuflich" damit auseinandersetzen möchte.
Was hälst du von der "Lösung" von Linus Tech Tips, welches er am 30. März bzgl. Cloud/NAS gepostet hatte? Sieht für mich relativ günstig aus
Dafür hast du irgendwann ein Limit des RAMs - Als reines NAS, in Ordnung ... willst du ZFS mit z.B. Proxmox laufen lassen, bist du schnell an deiner Limitierung da ZFS verdammt Speicherhungrig ist.
Moin, ich habe meine Nas schon länger hier am laufen und nutze die mit Sicherheit nicht aus. Aber meine WD Cloud Ext ist nicht in der Lage einen kompletten Ordner frei zu geben und auf meinen Rechner zuziehen. Das funktioniert leider nur mit einzelnen Dateien. und den Sinn soll mir Mal einer erklären. Schön, das meine Daten sicher sind, aber ich selbst sollte schon nach Wunsch auf alle Daten Zugriff haben.
Also meine Synology ist mittlerweile mein Minecraft Server, Kindersicherung, Werbeblocket, Datencloud, Passwortmanager, Papermanage und Fernwartungsdienst (Ersatz für Teamviewer). Möchte ihn nicht mehr missen.
Wenn man die Quickconnect Funktion benutzt, was passiert mit den Daten auf den Nas? Werden sie über eine Cloud von Synologie weitergeleitet? Oder greif ich von Unterwegs direkt auf mein Nas, phne Umwege?
Cooler Teleprompter :)
Wie langsam war noch mal deine Internetverbindung? ;)
Upload 50 Mbit und im Download würden 250 Mbit gut geraden sein 🤣
Ich kenne mich mit dem DSM Betriebssystem nicht so aus. Die Daten sind zwar beim Nutzer, aber werden denn auch Daten an Synology gesendet?
Das wäre zwar immer noch besser als Cloud, aber so ganz komplette Datensicherheit ist nur dann gegeben wenn sowas nicht passiert.
Und wenn jetzt bei dir eingebrochen und das NAS gestohlen wird? Sind die Daten darauf verschlüsselt?
Und wenn ja, wie wird das Ganze auf anderen Geräten, die per Internet auf das NAS zugreifen, entschlüsselt? Mit Cryptomator?
Wie ist so die Lebensdauer einer Festplatte? Weil wenn ich jetzt theoretisch 6 Jahre brauche bis die NAS sich rechnet, ich aber nach 6 Jahren alle Festplatten tauschen muss, habe ich nichts gewonnen.
Interessantes Video. Vielen Dank.
Ist es nicht so, dass man nach acht Jahren Betriebslaufzeit der HDDs diese besser austauscht? Punkt Zuverlässigkeit der HDDs und man würde dann noch etwas Geld für die HDDs bekommen. Dann muss man diese HDDs langwierig formatieren und mit Nullen überschreiben. Das kostet dann auch noch einmal Zeit und Strom. Allgemein geht es doch auch darum die Daten an eine anderen Ort noch zu haben, oder? Die anderen Speichermedien können auch mal ausfallen oder noch schlimmer außer Haus mitgenommen werden.
Ansicht alles gut, nur die Preis Leistungs Verhältnis von sy.. ist echt blöd, am besten ein proxmox, unraid oder sonstiges
Edit:
An deiner Kiste die du ja jetzt hast, nimm den zweiten 10gb Port und verbinde den direkt am pc falls du da eine 10gb Karte hast, dein Router oder Switch werden es wahrscheinlich nicht können
Zur Datensicherung/speicherung verwende ich doch keine Single-Point-Of-Failure-Box wie NAS. Die wichtigen Daten speichert man einfach regelmäßig zu Fuß auf z.B. mehrere Platten, die man dann auch örtlich woanders hat. Also die bei der Oma gelagerte HD ist das Ausfallsrechenzentrum. Oma ist viel besser als NAS. Und Medienserver ist dann sowieso wieder was anderes.
Der "Single Point of Failure" ist keiner mehr, wenn man im NAS ein Raid mit Mirroring hat. Und außerdem haben viele Leute wichtige sich ständig aktualisierende Daten, die dann auch sofort in dem Moment, in dem sie entstehen, automatisch gebackuppt werden müssen, was zB mit der Synology Drive Software geht. Ständig zu Fuß irgendwo hinrennen zu müssen, ist nicht immer praxistauglich. Und wenn dir auch ein Raid Mirroring zu unsicher ist, dann kannst du bei deiner Oma einen 2. NAS aufstellen und diesen als off-site Backup nutzen, indem sich dein NAS zu Hause und der bei deiner Oma ständig automatisch synchronisieren.
@@ExtremCoxer "Der "Single Point of Failure" ist keiner mehr, wenn man im NAS ein Raid mit Mirroring hat" ... das nützt dir bei Wasserschaden, Brand usw. rein gar nix ... das ist bloße Scheinsicherheit, man legt nicht alle Eier in einen Korb, jeder ITler weiß das ebenso wie jeder Anleger.
Abgesehen davon habe ich mal den Bericht von jemandem gelesen, der aufgrund der proprietären Software seines NAS nach einem Schaden nicht mehr unverschlüsselt auf seine blanken Daten zugreifen konnte. Alleine das schreckt mich ab. Dann ist das System, was Sicherheit gewähren soll, genau die Blockadeeinrichtung selbst, die einen aussperrt.
Vom Preis rede ich gar nicht. Für den Privatuser rechnet sich das im Normalfall ohnehin nicht (v.a. wenn man mit RAID beginnt) und ist reine Spielerei. Und Firmen stellen sich sowas wie Dell EMC auf und sicher nicht QNAP, Synology usw.
"Ständig zu Fuß irgendwo hinrennen zu müssen, ist nicht immer praxistauglich." ... wenn man Daten der letzten Jahrzehnte sichert, läuft man nicht STÄNDIG irgendwo hin - ebensowenig, wie wenn man Familienfotos in einen Karton legt.
"dann kannst du bei deiner Oma einen 2. NAS aufstellen" ... überleg dir mal die komplett unnötigen Kosten, die jemand damit generiert, nur weil er keine Ahnung hat, was Organisation, Struktur, Sicherung usw. im Kern bedeutet. Leider herrscht heute mangels solcher basaler Kenntnisse der Irrglaube vor, einfach alles mit Technik erschlagen zu müssen (das sind dann auch die Leute, die in den Straßengraben fahren, weil sie vom Navi gelenkt werden und selbst nicht mehr denk/handlungsfähig sind). Man kauft sich übrigens auch keinen Traktor, weil man daheim im Garten ein bisserl Gemüse anbaut. Es braucht kein NAS bei der Oma. Es braucht für Otto Normalverbraucher zumeist gar kein NAS, sondern Kenntnisse über Datenstruktur/ablage/sicherung.
"haben viele Leute wichtige sich ständig aktualisierende Daten, die dann auch sofort in dem Moment, in dem sie entstehen, automatisch gebackuppt werden müssen" ... das schafft man sogar mit einem simplen Script oder Windoof mit dem Cloudspeicher. Dafür braucht man in der Regel kein NAS.
Weniger ist fast immer mehr!
Was ich gemacht hab ist mein Eltern haben eine Fritz Box und ich und man kann 2 Fritz boxen mit einem Tunnel verbinden das ist genial für die direkte Verbindung da ist meine IP 4 die keinen echten ist nicht so schlimm weil meine Eltern eine echte ip4 haben wir haben beide Synology nas und gegenseitige Backups
Selber nutze ich seit mehr als 10 Jahren Synology. Ich habe quickconnect nie genutzt u bin froh, denn es gab diese Sicherheitslücke bei Synology in dieser Zeit.
DynDNS+der eine Port im Router. Ist das so viel unsicherer?