Das mit dem Rausschmeißen der Szenen sehe ich in wenig anders.Wenn die Szene atmosphärisch ist, und schöne Situationen/Aktionen für die Spieler bereit hält, dann hat sie ihre Berechtigung, auch wenn sie für das Ziel keine Bedeutung hat. Wenn das Spiel dadurch länger dauert... was solls, wir wollen ja Spaß haben, und nicht möglichst rasch zu Ende kommen. Hat ein Abenteuer zu viel solcher Szenen, gebe ich dir sicher Recht.
Füllerszenen behalte ich mir eher als Anregung im Hinterkopf bzw. Zettelkasten vor. Meist läßt sich etwas später sinnvoller auch als Story Beat so adaptieren, daß sich Hinweise (ggf. wiederholt, falls z.B. die Spieler zuvor etwas unaufmerksam waren) für die Spieler ergeben, Dringlichkeit impliziert oder ein Dilemma erzeugt werden kann, welches die Spieler vor eine gewichtige Entscheidung stellt. Es hängt gewiß auch immer von der Gruppe ab, welche Füller als angenehmes Zwischenspiel und welche als zäher Kaugummi empfunden werden.
Ich bin wirklich ein DSA Fan, aber ich kann die Kritik voll verstehen. Man hat finde ich häufig das Gefühl, die Abenteuer sind so geschrieben, dass die SCs sich "um das eigentliche Problem herum" arbeiten, anstatt es direkt zu lösen, weil man den Hintergrund nicht wirklich stören will. Das erste, was ich bei vielen Abeneteur mache, ist die Hälfte der Begleit-NPCs streichen und die Spieler mehr in die Mitte rücken...
Vieles finde ich sehr gut. Die Kritik an der Szene mit dem Schafherde zusammentreiben kann ich einerseits verstehen, ich selber sehe solche Szenen aber gerade unter dem Aspekt des Rollenspiels. Hier können Charaktere vorgestellt werden, hier kann jeder Spieler seine Figur etwas vertiefen: z.B. der Schreiberling, der völlig überfordert mit dem Umgang mit Tieren sein. Oder der Bauernsohn, der da "glänzen" kann, während der Herr Ritter eher so ein bisschen was leistet. Ich liebe genau solche Szenen (sowohl als Spielleiter, als auch als Spieler). Wenn ich allerdings einen one shot mache und das Abenteuer in einer bestimmten Zeit abhandeln will, dann kann man diese Szene sicherlich rauskürzen.
Klasse Video. Sehr sehr hilfreich. Genau was ich brauchte als Hilfe 👌 Was/Wie/Wo mache ich mit DSA Kaufabenteuern. Als Meister-Neuling ist das doch nicht trivial. Wie stampft man Abenteuer zusammen, was ist jeweils relevant, wie "baut" man Dungeons-Crawl sinnvoll (war ein anderes Video), wie mache ich interessante NSCs. 👍 Unbewusst arbeitete ich tatsächlich schon mit Szenen. War für mich irgendwie schlüssig, es so zu machen, ab den 2-3 mal des Leitens. Was bei einem 4-5h Abenteuer etwa 15-18 A4 Seiten ergibt 🙈 Und ja, es macht es wesentlich flüssiger am Tisch, als aus dem Abenteuerheft selbst vorzulesen und schlimmer, ständig blättern zu müssen.
Tatsächlich schreibe ich mir zu NPC Nur den Namen auf, in meinem kranken Hirn lebt er längst und ich kann ihn jederzeit durch den Namen abrufen. Aus dem Buch heraus lese ich auch sehr selten. Da steht oft zu viel ^^ Hab auch schon aus einem Abenteuer ganz viel verändert und es in ein Coc Format investigiert ^^
Wow wir haben für das Abenteuer mehrere Sessions a mehrere Stunden gebraucht :D die Tipps sind echt genial! Ich bin eigentlich eher so einer der sich gerne sehr an der Vorlage festhält und das Punkt für Punkt abspielt. Vielleicht könnt ihr mal noch näher erläutern wie man solche Abenteuer zusammenkürzt auf schnelle Spielabende? Und wie man auch als Spielleiter solche One-shots dann spielt und forciert - ohne zu railroaden? In unserer Runde hat sich bisher immer so der Stil entwickelt, dass man viel erzählt und ausspielt, teilweise jeder einzelne Kauf von Sachen im Laden, usw. - das zieht sich teilweise wie Kaugummi aber ich bin da als relativ neuer SL doch eher unerfahren
3 года назад
Danke für den Video-vorschlag!😃 Ist in die Liste aufgenommen und wird bearbeitet!😉
Wieder tolle Tipps.. Vor allem deinen erfahren bzgl. Drehbücher helfen. Ein Tipp von mir, gilt aber für eigene wie für gekaufte Abenteuer, aber bitte nicht lachen: ca. 30 Minuten vor Beginn des Spieleabends ziehe ich mich zurück und versetze mich in das Abenteuer, Meditiere quasi, gehe in die Rolle der Bösewichte oder NPCs, versuche die Stimmung die ich rüberbringen will mir vorzustellen.. Albern oder?
4 года назад+1
Nein! Überhaupt nicht albern ... ich höre vor allem Musik die die Stimmung des Abenteuers widerspiegelt ...
Finde ich auch ganz normal.Das versuche ich sowohl als Spielleiter als auch als Spieler. Bei selbst geschriebenem geht es mir da eher um die Stimmung zum Hintergrund. Als Spieler darum mich daran zu erinnern was passiert ist, was ich als Charakter tun wollte und wie die generelle Stimmung war. Das hilft mir enorm um wieder in den Hintergrund oder die Geschichte abzutauchen. Gruß Jochen
Super Informatives Video! Auch wenn ich persönlich gerade an einigen Stellen andere Präferenzen habe konnte ich super viel aus dem Video mitnehmen! Das ganze kommt aber sicherlich auch aus der Tatsache heraus das unsere Gruppe in der Regel jeden Monat 1x Sitzung haben kann und wir dadurch statt 3 Stunden Sitzungen uns meistens einen ganzen Sonntag nehmen. (Wobei sich immer wenn mehrere Sitzungen ergeben wir dann natürlich auch auf kürzere Sessions greifen) Entsprechend ergeben sich gewisse Unterscjiede in der Herangehensweise wahrscheinlich an manchen Punkten. In Sachen DSA verstehe ich vollkommen was du meinst, denke aber das ganze ist letztlich eine Frage des Geschmacks. Ich habe schon immer wahnsinnig Spass an low-fantasy gehabt und in unserer Gruppe it dieses Gefühl von der "überschaubaren" Bedrohung ziemlich beliebt. (Gerade im Rahmen einer Kampagne in der sich das grössere Ausmass seeeeehr langsam entwickelt) Nicht weil wir grundsätzlich stories mit grösserem scaling ablehnen, sondern weil es sich WENN es dann mal um wirklich etwas grosses geht es sich dann auch viel intensiver und grösser anfühlt. Selbstverständlich ist mir klar das dies ebenfalls eine Frage des DMs & der Gruppe ist, aber ich wollte dennoch in Verteidigung von DSA erwähnen das deine vorgelegten Gründe durchaus gerechtfertigt sind aber viele Leute, inklusive uns, eben genau das mögen :) Und wenn es uns mal nach einem knalligeren, schnelleren, actionreicherem Universum sehnt bedienen wir uns eben für genau dss anderer Systeme da DSA vordergründig wegen dieser wahnsinnig bodenständigen mittelalterlichen Atmosphäre und des entsprechend passenden roleplays lieben. Mit der langsamen, gemächlichen Entwicklung und seiner Bodenständigkeit. Das sich Abenteuer nicht ständig wie grosse epische Lord of the Rings Kinobesuche anfühlen ist... eben genau die Stärke des Settings für uns. Aber nochmal: das ist meine persönliche Meinung und ich verstehe deinen Blickwinkel auch 100% Es ist eben eine Frage des Spielstils und Geschmacks. Wollte das einfach einmal ausführen. Nicht um zu sagen deine Aussagen seien ungültig oder nicht gerechtfertigt sondern weil es sich für mich mehr angefühlt hat wie eine allgemeingültige Aussage und weniger als Aussagen die von der Perspektive eurer Spielpreferenzen heraus sprechen. So oder so, es ist ein echt informatives Video und ich werde definitiv einige der Aspekte implementieren in unserer nächsten Sitzung! Und danke generell für all die grandiosen Videos! Besonders das Video mit Ideen für Eröffnungsszenario Ideen und das Militärlager am Vorabend einer aussichtslosen Schlacht wird definitiv mein übernächstes Abenteuer. Durch die first blood Idee kam ich aich aif die Idee am Anfang der nächsten Sitzung alle beim Schlafen in der Taverne einzeln für je 5 Minuten dranzunehmen und sie ein spezifisches Erlebnis aus der Ihrer Vergangenheit haben zu lassen in dem ich jedem eine kurze Szene haben lasse in dem sie individuelle Erlebnisse durchleben und mit ihnen durchspiele um den Spielern etwas Raum zu geben ihre eigenen Charaktere tiefgründiger "erforschen" zu lassen
4 года назад+2
Hey! Du hast natürlich Recht! Wenn jemand ein etwas "geerdetes" Abenteuer vorzieht ist DSA auf jeden fall eine großartige Welt! Ich muss auch immer wieder sagen: auch wenn ich DSA kritisiere, ich MAG DSA auf jeden Fall! Ich meine; ich spiele es ja! Wenn ich etwas nicht mag, dann fasse ich es auch (normalerweise) nicht an! Und auch mit deiner anderen Beobachtung hast du absolut recht: Da meine Sitzungen nie länger als drei Stunden dauern sollten, muss ich ein wenig auf das "Story-Gaspedal" drücken! Auf jeden Fall danke für deine ausführliche und durchdachte Antwort! Und wenn du Anregungen für zukünftige Videos hast; gerne!! 😉👍
Weiter so! VIelen Dank für eure Videos. Ihr gebt mir viel Orientierungspunkte, gerade weil ich erst als Spielleiter anfange!
Das mit dem Rausschmeißen der Szenen sehe ich in wenig anders.Wenn die Szene atmosphärisch ist, und schöne Situationen/Aktionen für die Spieler bereit hält, dann hat sie ihre Berechtigung, auch wenn sie für das Ziel keine Bedeutung hat.
Wenn das Spiel dadurch länger dauert... was solls, wir wollen ja Spaß haben, und nicht möglichst rasch zu Ende kommen.
Hat ein Abenteuer zu viel solcher Szenen, gebe ich dir sicher Recht.
Aber...ich habe schon viele deiner Tipps für meine Abenteuer übernommen😊
Füllerszenen behalte ich mir eher als Anregung im Hinterkopf bzw. Zettelkasten vor. Meist läßt sich etwas später sinnvoller auch als Story Beat so adaptieren, daß sich Hinweise (ggf. wiederholt, falls z.B. die Spieler zuvor etwas unaufmerksam waren) für die Spieler ergeben, Dringlichkeit impliziert oder ein Dilemma erzeugt werden kann, welches die Spieler vor eine gewichtige Entscheidung stellt.
Es hängt gewiß auch immer von der Gruppe ab, welche Füller als angenehmes Zwischenspiel und welche als zäher Kaugummi empfunden werden.
Ich bin wirklich ein DSA Fan, aber ich kann die Kritik voll verstehen. Man hat finde ich häufig das Gefühl, die Abenteuer sind so geschrieben, dass die SCs sich "um das eigentliche Problem herum" arbeiten, anstatt es direkt zu lösen, weil man den Hintergrund nicht wirklich stören will. Das erste, was ich bei vielen Abeneteur mache, ist die Hälfte der Begleit-NPCs streichen und die Spieler mehr in die Mitte rücken...
Vieles finde ich sehr gut. Die Kritik an der Szene mit dem Schafherde zusammentreiben kann ich einerseits verstehen, ich selber sehe solche Szenen aber gerade unter dem Aspekt des Rollenspiels. Hier können Charaktere vorgestellt werden, hier kann jeder Spieler seine Figur etwas vertiefen: z.B. der Schreiberling, der völlig überfordert mit dem Umgang mit Tieren sein. Oder der Bauernsohn, der da "glänzen" kann, während der Herr Ritter eher so ein bisschen was leistet. Ich liebe genau solche Szenen (sowohl als Spielleiter, als auch als Spieler).
Wenn ich allerdings einen one shot mache und das Abenteuer in einer bestimmten Zeit abhandeln will, dann kann man diese Szene sicherlich rauskürzen.
Klasse Video. Sehr sehr hilfreich.
Genau was ich brauchte als Hilfe 👌
Was/Wie/Wo mache ich mit DSA Kaufabenteuern.
Als Meister-Neuling ist das doch nicht trivial.
Wie stampft man Abenteuer zusammen,
was ist jeweils relevant,
wie "baut" man Dungeons-Crawl sinnvoll (war ein anderes Video),
wie mache ich interessante NSCs.
👍
Unbewusst arbeitete ich tatsächlich schon mit Szenen.
War für mich irgendwie schlüssig, es so zu machen, ab den 2-3 mal des Leitens.
Was bei einem 4-5h Abenteuer etwa 15-18 A4 Seiten ergibt 🙈
Und ja, es macht es wesentlich flüssiger am Tisch, als aus dem Abenteuerheft selbst vorzulesen und schlimmer, ständig blättern zu müssen.
Tatsächlich schreibe ich mir zu NPC Nur den Namen auf, in meinem kranken Hirn lebt er längst und ich kann ihn jederzeit durch den Namen abrufen.
Aus dem Buch heraus lese ich auch sehr selten. Da steht oft zu viel ^^
Hab auch schon aus einem Abenteuer ganz viel verändert und es in ein Coc Format investigiert ^^
Ich werde Mal versuchen ein Abenteuer auf diese Weise vorzubereiten .
Gruß Jochen
Wow wir haben für das Abenteuer mehrere Sessions a mehrere Stunden gebraucht :D die Tipps sind echt genial! Ich bin eigentlich eher so einer der sich gerne sehr an der Vorlage festhält und das Punkt für Punkt abspielt. Vielleicht könnt ihr mal noch näher erläutern wie man solche Abenteuer zusammenkürzt auf schnelle Spielabende? Und wie man auch als Spielleiter solche One-shots dann spielt und forciert - ohne zu railroaden? In unserer Runde hat sich bisher immer so der Stil entwickelt, dass man viel erzählt und ausspielt, teilweise jeder einzelne Kauf von Sachen im Laden, usw. - das zieht sich teilweise wie Kaugummi aber ich bin da als relativ neuer SL doch eher unerfahren
Danke für den Video-vorschlag!😃 Ist in die Liste aufgenommen und wird bearbeitet!😉
Wieder tolle Tipps.. Vor allem deinen erfahren bzgl. Drehbücher helfen. Ein Tipp von mir, gilt aber für eigene wie für gekaufte Abenteuer, aber bitte nicht lachen: ca. 30 Minuten vor Beginn des Spieleabends ziehe ich mich zurück und versetze mich in das Abenteuer, Meditiere quasi, gehe in die Rolle der Bösewichte oder NPCs, versuche die Stimmung die ich rüberbringen will mir vorzustellen.. Albern oder?
Nein! Überhaupt nicht albern ... ich höre vor allem Musik die die Stimmung des Abenteuers widerspiegelt ...
Finde ich auch ganz normal.Das versuche ich sowohl als Spielleiter als auch als Spieler. Bei selbst geschriebenem geht es mir da eher um die Stimmung zum Hintergrund. Als Spieler darum mich daran zu erinnern was passiert ist, was ich als Charakter tun wollte und wie die generelle Stimmung war. Das hilft mir enorm um wieder in den Hintergrund oder die Geschichte abzutauchen.
Gruß Jochen
Super Informatives Video!
Auch wenn ich persönlich gerade an einigen Stellen andere Präferenzen habe konnte ich super viel aus dem Video mitnehmen!
Das ganze kommt aber sicherlich auch aus der Tatsache heraus das unsere Gruppe in der Regel jeden Monat 1x Sitzung haben kann und wir dadurch statt 3 Stunden Sitzungen uns meistens einen ganzen Sonntag nehmen. (Wobei sich immer wenn mehrere Sitzungen ergeben wir dann natürlich auch auf kürzere Sessions greifen)
Entsprechend ergeben sich gewisse Unterscjiede in der Herangehensweise wahrscheinlich an manchen Punkten.
In Sachen DSA verstehe ich vollkommen was du meinst, denke aber das ganze ist letztlich eine Frage des Geschmacks.
Ich habe schon immer wahnsinnig Spass an low-fantasy gehabt und in unserer Gruppe it dieses Gefühl von der "überschaubaren" Bedrohung ziemlich beliebt. (Gerade im Rahmen einer Kampagne in der sich das grössere Ausmass seeeeehr langsam entwickelt)
Nicht weil wir grundsätzlich stories mit grösserem scaling ablehnen, sondern weil es sich WENN es dann mal um wirklich etwas grosses geht es sich dann auch viel intensiver und grösser anfühlt.
Selbstverständlich ist mir klar das dies ebenfalls eine Frage des DMs & der Gruppe ist, aber ich wollte dennoch in Verteidigung von DSA erwähnen das deine vorgelegten Gründe durchaus gerechtfertigt sind aber viele Leute, inklusive uns, eben genau das mögen :)
Und wenn es uns mal nach einem knalligeren, schnelleren, actionreicherem Universum sehnt bedienen wir uns eben für genau dss anderer Systeme da DSA vordergründig wegen dieser wahnsinnig bodenständigen mittelalterlichen Atmosphäre und des entsprechend passenden roleplays lieben. Mit der langsamen, gemächlichen Entwicklung und seiner Bodenständigkeit.
Das sich Abenteuer nicht ständig wie grosse epische Lord of the Rings Kinobesuche anfühlen ist... eben genau die Stärke des Settings für uns.
Aber nochmal: das ist meine persönliche Meinung und ich verstehe deinen Blickwinkel auch 100%
Es ist eben eine Frage des Spielstils und Geschmacks.
Wollte das einfach einmal ausführen.
Nicht um zu sagen deine Aussagen seien ungültig oder nicht gerechtfertigt sondern weil es sich für mich mehr angefühlt hat wie eine allgemeingültige Aussage und weniger als Aussagen die von der Perspektive eurer Spielpreferenzen heraus sprechen.
So oder so, es ist ein echt informatives Video und ich werde definitiv einige der Aspekte implementieren in unserer nächsten Sitzung!
Und danke generell für all die grandiosen Videos!
Besonders das Video mit Ideen für Eröffnungsszenario Ideen und das Militärlager am Vorabend einer aussichtslosen Schlacht wird definitiv mein übernächstes Abenteuer.
Durch die first blood Idee kam ich aich aif die Idee am Anfang der nächsten Sitzung alle beim Schlafen in der Taverne einzeln für je 5 Minuten dranzunehmen und sie ein spezifisches Erlebnis aus der Ihrer Vergangenheit haben zu lassen in dem ich jedem eine kurze Szene haben lasse in dem sie individuelle Erlebnisse durchleben und mit ihnen durchspiele um den Spielern etwas Raum zu geben ihre eigenen Charaktere tiefgründiger "erforschen" zu lassen
Hey! Du hast natürlich Recht! Wenn jemand ein etwas "geerdetes" Abenteuer vorzieht ist DSA auf jeden fall eine großartige Welt! Ich muss auch immer wieder sagen: auch wenn ich DSA kritisiere, ich MAG DSA auf jeden Fall! Ich meine; ich spiele es ja! Wenn ich etwas nicht mag, dann fasse ich es auch (normalerweise) nicht an! Und auch mit deiner anderen Beobachtung hast du absolut recht: Da meine Sitzungen nie länger als drei Stunden dauern sollten, muss ich ein wenig auf das "Story-Gaspedal" drücken! Auf jeden Fall danke für deine ausführliche und durchdachte Antwort! Und wenn du Anregungen für zukünftige Videos hast; gerne!! 😉👍
Super Video 👍
Welchen Job hat die Katze in dem Team?😻
Qualitätskontrolle! :)