Das ist wieder sehr deutsch. Bevor nicht auch die aller unwahrscheinliche Konstellation an denkbaren Möglichkeiten auch juristisch rechtssicher geklärt ist, passiert erst mal nicht viel. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Frankreich oder unseren nordischen Nachbarn auch so kompliziert Konstellationen wie Mehrfamilienhäuser mit mehreren Wallboxen gibt.... Oder eine noch verrücktere Idee: fragt mal an, wie die das gelöst haben.
Warum kann es der Cybertruck in USA. Wenn ich mir das Video anhöre, krieg ich Kopfschmerzen. Warum fangen wir nicht klein an mit V2H, Gleichspannung in den PV-Hybrid-Wechselrichter und ab geht die Post. Würde die E-Auto Käufe und PV-Installationen ankurbeln!
Hallo Manfred. Der Cybertruck von Tesla ist das erste E- Auto von Tesla, welches in der Lage Ist, bidirektional zu Laden. aber so wie es das Auto bei uns noch nicht gibt, gibt es auch noch keinen rechtlichen Rahmen. Liebe Grüße Florian von go-e
Danke, selten so gut erklärt bekommen, woran es noch hakt! Ich fahre schon seit 11 Jahren elektrisch und warte sehnsüchtig auf eine Lösung. Hoffentlich werden die fehlenden Rahmenbedingungen usw. möglichst bald gelöst!
das ist etwas zu Unterkomplex. Es ist kompliziert und auf vielen Ebenen Neuland ist meine Meinung. Das braucht, wenn es auch noch als offenes System gedacht werden soll alleine auf Fachebene Zeit. Die Politik müsste es dann erst einmal verstehen...
... es ist nicht gewollt, weil die lokalen Kommunalversorger dann weniger verdienen - technisch überhaupt kein Problem. Warum braucht es in Deutschland Jahre zum Regeln. Warum nicht 6-12 Monate ?
Super Erklärung 👍Vielen Dank 🙂 V2H soll priorisiert werden! V2X in Steps, z:B. zuerst für Einfamilienhäuser, dann Mehrfamilienhäuser, dann Firmen, usw. - gleich eine 100% Lösung wird mit dem Europäischen Regulierungswahn EWIG dauern 🤯.
Im ersten Schritt würde es reichen, endlich eine bidirektionale DC-Wallbox überhaupt kaufen zu können, die den Strom aus dem Autoakku rausholt. Es gab ja schon Versuche, die gezeigt haben, dass auch Fahrzeuge, die _kein_ V2H können trotzdem Strom abgegeben haben, wenn man einen negativen Strom wallboxseitig vorgegeben hat. Nur kaufen kann man die Dinger halt immer noch nicht. Das wäre mal der erste Schritt.
Ich wünschte mir eine Trennung von V2G und V2H. Grid hat in der Tat viele rechtliche Probleme, Home nicht. Die stationären Akkus tun auch nichts anderes. Mein Auto nicht als Pufferspeicher nutzen zu können, tut weh. Vor allem, weil ich in der Stadt wohne: Kein Platz für stationäre Akkus, keine Möglichkeit einer Solaranlage im Mehrparteienhaus (da sind immer mind 75% Bewohner dagegen). Aber stundenbasierende Stromanbieter zu puffern wäre genau das, was ich möchte. Und dann noch die USV Funktion dazu. Wie seht ihr die Wahrscheinlichkeit für AC V2H? Ich ging noch vor kurzem davon aus, dass das ausschliessliche DC sein wird. In den USA verkaufen sie das mit dem Auto mit, die Kosten bei GM Energy V2H sind aber immer noch $12k in Summe. Scheint aber auch DC zu sein.
Hallo. Wenn es doch nur eine softwareseitige Anpassung benötigt, damit später mal V2H und V2G funktionieren, könntet Ihr doch die Go E Pro endlich verkaufen und die Markteinführung nicht immer weiter hinauszögern. Es bedarf doch dann später nur noch ein OTA Update. Ich warte nun schon seit August auf die schwarze Pro und habe nur eine nichtsmarte, alte Leihwallbox und möchte auch bald das PV Überschussladen nutzen können, wenn die Sonne wieder scheint.
Hallo! Was lange währt, wird dafür gut! Bis die Sonne wieder (nennenswert) scheint, wird der go-e Charger PRO sicher lieferbar sein. Liebe Grüße, Elke von go-e.
Wie gut, dass ich noch meine PV-Anlage mit einem Speicher ausgerüstet habe. Schätze es dauert noch bis 2030 bis bezahlbare und praxistaugliche Systeme verfügbar sind. Hoffentlich kommt keine Förderung, denn sonst sind die System wieder nicht mehr lieferbar, was bei den damaligen Wallboxen und den E-Autos der Fall war.
Wird V2H über AC prinzipiell in Zukunft mit jedem Auto möglich sein das V2L kann? Der angesprochene Wechselrichter ist ja dann vorhanden, also sollte dem nichts im Wege stehn, oder?
@@go-e Einphasig würde mir vollkommen reichen. Es geht nur darum abends / nachts normale Verbraucher wie TV, PC, Kühlschrank und die ganzen Standby-Geräte zu versorgen...
das wird sicher gar nicht kommen. wenn man mal sieht wie schwer sich hier alle tun, welche auflagen und vorschriften es immer wieder gibt, um allein eine PV Anlage oder Wallbox zu installieren, wird V2H + V2G vielleicht für neubauten ermöglicht, aber definitiv nicht für bestand oder gar altbau - hier würden sich die neuen Regularien einfach überschlagen!!! m.E. wäre bereits ein anfang gemacht, wenn zumindest V2D überall einzug hällt, so dass man zumindest den strom der E-autos für den garten, camping o.ä. nutzen kann.
Ein 50kwh Akku kostet ca 13k Euro. Die Lebensdauer beträgt 4000 Zyklen. Also 50kwh * 4000 = 200 000 kwh. 13 000 00 Cent / 200 000kwh = 6,5 Cent/kwh Das ist günstiger den Strom zu verkaufen als ihn zu speichern im Auto. Vom ladeverlusten und dem stress beim Verkauf bzw Austausch der Batterie ganz zu schweigen.
Aber viel günstiger als Netzstrom zu beziehen, vor allem wenn man sich dabei auch den Heimspeicher spart. Zudem wird in Zukunft die Einspeisevergütung wohl noch weiter sinken, wohingegen die Netz- und CO2 Entgelte steigen (müssen). Das Bidi-Laden wäre für jeden Verbraucher definitiv wirtschaftlich äußerst attraktiv, nicht jedoch für die Stromkonzerne, weshalb deren Lobbyisten die Regeln in ihrem Sinne beim Gesetzgeber einbringen werden.
@@papaschlumpf2149 Als Vollzyklus wird, Stand der Technik, einmal Bruttonennwert entladen und geladen. Machst du zwei mal von 80 bis 30 hast du einen vollzyklus. Machst du fünf mal 90 bis 10 hast du vier vollzyklen geladen.
Ich betreibe eine PV mit dickem Hausakku da bleibt der Strom fürs Fahren im Auto. Ich sehe die Zukunft eher in einem grossen Hausakku die sind ja jetzt schon extrem günstig geworden. Verstehe die Euphorie des bidirektionellen Ladens irgendwie nicht.
Wie viel zahlt man eigentlich mittlerweile für einen leistungsfähigen 10 kWh Akku; also als Endkunde? Und könnt ihr einschätzen, wie viel es ungefähr in 5 Jahren sein werden? 🙂 Vor ein paar Jahren rechnete man ja noch mit ca. 1000 € / kWh
Und das ist immer noch zu teuer. Alles über 10 kWh ist nicht mehr wirtschaftlich. An Spitzentagen verbrauche ich mit dem Haus 50 kWh und produziere selbst nur 2. wie groß soll der Speicher da bitte sein? V2H würde das Problem schon etwas entschärfen.
@@Ni_Els ....das mag schon sein ist mir aber nicht wichtig. Ich will mein E-Auto zu jeder Tages und Nachtzeit (ausser natürlich Mitte Nov. bis Mitte Feb. ) zu hause laden können.
Wenn die Autos und die Wallboxen es einfach könnten, ergibt sich der Rest von alleine bzw. würde es schneller gehen. Solange es keine steuerliche Lösung gibt, würde ja niemand einspeisen. Ausnahmen ggf. dyn. Stromtarif mit negativen Preisen. Alles wieder ein Henne Ei Problem. Die Chinesen werden es einfach machen und uns wieder mal technisch abhängen.
Einfach Mal anfangen. Erfahrungen sammeln und den immensen Vorteil nie außer acht lassen. Mit jedem fahrbaren Akku können wir dezentrale Speicherstrukturen erzeugen, die es möglich machen ohne Reserve Kraftwerken die Klimaziele zu erreichen. Leider denken noch zu viel Bedenkenträger, wir hätten eine zweite Welt in Petto
Man kann den Autoakku schon mehrfach nutzen, also zum Fahren und als Stromakku. Das ist naheliegend. Allerdings sind das dann mehr Ladezyklen. Die Garantien für den Autoakku werden sich von den Herstellern dann drastisch beschränken! Und ob bei einer "Dunkelflaute" die Besitzer von E Autos ihre Ladung bereitwillig ins Netz geben werden, um dann, wenn es trotzdem nicht reicht, nicht einmal mit dem Auto weg zu kommen, wage ich zu bezweifeln. Fazit: Ein weiterer Versuch, die volatile Stromerzeugung irgendwie zu glätten. Einfacher ginge es schon: 60 % solide Grundlast und man braucht diese ganzen Krücken nicht.
Es scheitert daran, dass die Autos es technisch nicht beherrschen. Unser EV6 kann z.B. 3,6 kW zur Verfügung stellen, aber man kann den Ausgang des Autos nicht direkt mit dem Hausstromnetz verbinden (Phasenproblem). Das heißt man muss den AC-Strom erst in DC wandeln und diesen dann in einen Wechselrichter einspeisen. Mir ist der Aufwand zu hoch und zu teuer. Ich kann natürlich einzelne Verbraucher direkt an das Auto anschließen, aber der Aufwand lohnt sich nicht. Ein zweiter Grund gegen das V2G ist, dass sich der Akku dabei abnutzt (Degradation). Einzig was ich sehe ist die Möglichkeit während eines längeren Braunout oder Blackout sich selbst mit Strom zu versorgen, damit z.B. die Heizung weiter läuft. Bleibt natürlich die Frage, ob die Gasbelieferung in einer solchen Situation weiter läuft.
Quatsch, klappt jetzt schon mit dem AC Ausgang die 3,6 kW vom Auto ins Haus zu legen. Schau mal RUclips. Selbst DC könnten die Autos schon. Läuft in Asien schon lange.
Ich sehe das prinzipiell auch so. Allerdings denke ich mal daß die Degradation bei V2X kein Problem sein wird. Wenn der Akku zwischen den bekannten 30% und 80% betrieben wird hält dieser ziemlich ewig, zumindest länger als das Auto fährt. Als Hausspeicher habe ich einen Senec 10kWp (bekomme demnächst den mit LFP). Von Frühling-Sommer bis Sommer-Herbst sind die 10kWp zuviel, in der Übergangszeit wird die Ausnutzung besser. Im Winter bringt es so gut wie nichts (außer sicherlich einzelne Tage). In meinen Augen bringt mir auch V2L nicht wirklich was, Aufwand hin oder her. Einzig für Outdoor-Einsatz ist V2L gut, wenn man nicht allzuweit wegfährt oder am Campingplatz nicht laden kann, denn man muß ja auch noch zurückfahren. Ich denke es wird spannend, für die breite Masse wird es sich Stand jetzt nicht lohnen, für einzelne Fälle sicherlich jedoch schon. Ich kann jedoch auch tagsüber das E-Auto laden wenn genügend Sonne scheint. Und ich schaue halt auch nach der PV-Anlage um diese bestmöglichst auszunutzen. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025 und wählt bitte demokratische Parteien.
@@berndwalter2739 Natürlich kann man die 3,6kW AC in das Haus legen. Man sollte es aber nicht mit dem Hausnetz verbinden, da die Phasenlage ja nicht identisch ist. Falls doch, könnten dann wesentlich höhere Spannungen entstehen. Man kann aber direkt Endverbraucher anschließen, das geht und das habe ich schon genutzt.
Dafür müssen die Autohersteller ihre Akkus erstmal freigeben, VW limitiert das ja aktuell. Da geht es um Garantien, Lebensdauer etc. Ausserdem gibt es Probleme bei der Abrechnung: Beim Arbeitgeber volladen und dann den Haushalt damit betreiben, ist halt nicht gewollt. Btw, die Grünen haben mit den rechtlichen Rahmenbedingungen begonnen, hoffentlich nicht durch cxu ausgebremst.
@@go-e Hallo und Danke für die Antwort. Gemäß EU Richtlinie 2014/94/EU ist BiDi grundsätzlich erlaubt. Es fehlt - wie kann es anders sein - entsprechende flächendeckendes Verbrauchserfassungssysteme für V2G. Dieses wird bei V2H nicht benötigt. Wenn der mobile Speicher auschließlich mit EE geladen wird, sollte die NAV keine Anwendung finden.
Ich würde meine Autobatterie nur im Bereich von 70 - 40% zur Verfügung stellen und nur max. mit 7 kW. Einphasig schafft fast jedes EV diese 7 kW, wer V2L hat, hat auch schon den Wechselrichter verbaut! Deswegen ist die Aussage - es würde mit Wechselstrom nicht gehen - völliger Blödsinn! Es ist nur mit Wechselstrom möglich, das Niederspannungsnetz in der Straße ist 3-phasiger Wechselstrom!
@@go-e Das stimmt - ABER ich habe einen dreiphasigen Hybridwechselrichter mit 48V Batteriespeicher. Der einphasige Strom (220V) aus meinem eAuto wird über den V2L-Adapter mit einem 50A Ladegerät in die 48V Batterie geladen!
Hallo! der V2L Adapter ist für diese Art der Anwendung nicht gedacht. Dieser ist eher nur gedacht dass man mal eine Kreissäge oder was in die Richtung ohne Stromanschluss verwenden kann. Liebe Grüße, Florian von go-e.
@@go-e Mein V2L-Anschluss im eAuto kann bis zu 3700W liefern! Mein Ladegerät schafft nur 50 A also ca. 2.700 W - bei 70% auslastung sehe ich da kein Problem UND es ist ja nur für den äußersten Notfall (Blackout in Dunkelflaute).
Das ist wieder sehr deutsch. Bevor nicht auch die aller unwahrscheinliche Konstellation an denkbaren Möglichkeiten auch juristisch rechtssicher geklärt ist, passiert erst mal nicht viel. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Frankreich oder unseren nordischen Nachbarn auch so kompliziert Konstellationen wie Mehrfamilienhäuser mit mehreren Wallboxen gibt....
Oder eine noch verrücktere Idee: fragt mal an, wie die das gelöst haben.
Warum kann es der Cybertruck in USA.
Wenn ich mir das Video anhöre, krieg ich Kopfschmerzen. Warum fangen wir nicht klein an mit V2H, Gleichspannung in den PV-Hybrid-Wechselrichter und ab geht die Post. Würde die E-Auto Käufe und PV-Installationen ankurbeln!
Hallo Manfred.
Der Cybertruck von Tesla ist das erste E- Auto von Tesla, welches in der Lage Ist, bidirektional zu Laden. aber so wie es das Auto bei uns noch nicht gibt, gibt es auch noch keinen rechtlichen Rahmen.
Liebe Grüße Florian von go-e
Sehr gutes Video!
Leichtverständlich aufgebaut und total interssant rübergebracht.
Herzlichen Dank für das Lob! Liebe Grüße, Elke von go-e.
Danke, selten so gut erklärt bekommen, woran es noch hakt! Ich fahre schon seit 11 Jahren elektrisch und warte sehnsüchtig auf eine Lösung. Hoffentlich werden die fehlenden Rahmenbedingungen usw. möglichst bald gelöst!
Hallo!
Ja, das hoffen wir auch.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
Danke für das gute Video, verständlich dargestellt
Sehr gerne!
Wenn Steuer verloren gehen könnte hat Deutschland für jede Lösung ein Problem
Vielen Dank für die verständliche Einordnung🙏
Gerne! LG, Elke von go-e.
V2G ist mir ziemlich Wurscht.
V2H wäre schon ein Riesen Schritt!
Es ist technisch schon lange möglich! Es ist politisch einfach nicht gewollt. Regionale Stromkonzerne verdienen daran einfach nicht mehr
Genau meine Meinung.
Theoretisch ja, aber wo kann man die passenden DC-Wallboxen kaufen?
@@andreasmueller1 E3DC
das ist etwas zu Unterkomplex. Es ist kompliziert und auf vielen Ebenen Neuland ist meine Meinung. Das braucht, wenn es auch noch als offenes System gedacht werden soll alleine auf Fachebene Zeit. Die Politik müsste es dann erst einmal verstehen...
... es ist nicht gewollt, weil die lokalen Kommunalversorger dann weniger verdienen - technisch überhaupt kein Problem. Warum braucht es in Deutschland Jahre zum Regeln. Warum nicht 6-12 Monate ?
ich hoffe das diese technologie schon früher als 2030 bei uns kommt (in österreich). vorallem als stromspeicher über nacht...
Hallo!
Die Daumen sind gedrückt, dass sich alles schneller regeln lässt.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
auf welchem Gebiet hinkt Deutschland nicht hinterher? In Australien wurde V2X bereits freigegeben.
Super Erklärung 👍Vielen Dank 🙂
V2H soll priorisiert werden! V2X in Steps, z:B. zuerst für Einfamilienhäuser, dann Mehrfamilienhäuser, dann Firmen, usw. - gleich eine 100% Lösung wird mit dem Europäischen Regulierungswahn EWIG dauern 🤯.
Hallo!
Vielen Dank für das Lob - und hoffen wir, dass es nicht mehr ewig dauert!
Liebe Grüße, Elke von go-e.
Im ersten Schritt würde es reichen, endlich eine bidirektionale DC-Wallbox überhaupt kaufen zu können, die den Strom aus dem Autoakku rausholt.
Es gab ja schon Versuche, die gezeigt haben, dass auch Fahrzeuge, die _kein_ V2H können trotzdem Strom abgegeben haben, wenn man einen negativen Strom wallboxseitig vorgegeben hat. Nur kaufen kann man die Dinger halt immer noch nicht.
Das wäre mal der erste Schritt.
Hallo! Das ist eine Lösung, aber wie im Video erwähnt ist sie sehr teuer. Liebe Grüße, Florian von go-e.
Mir würde es schon reichen, wenn ich den Strom nur ins Hausnetz abgeben könnte.
Hallo,
Wie im Video angesprochen fehlt hier noch der rechtliche Rahmen. Liebe Grüße, Florian von go-e.
Wir können ja auf die Chinesen warten😂
TOP erklärt. Warum muss das alles nur so lange dauern...
Gerne!
Ich wünschte mir eine Trennung von V2G und V2H. Grid hat in der Tat viele rechtliche Probleme, Home nicht. Die stationären Akkus tun auch nichts anderes. Mein Auto nicht als Pufferspeicher nutzen zu können, tut weh. Vor allem, weil ich in der Stadt wohne: Kein Platz für stationäre Akkus, keine Möglichkeit einer Solaranlage im Mehrparteienhaus (da sind immer mind 75% Bewohner dagegen). Aber stundenbasierende Stromanbieter zu puffern wäre genau das, was ich möchte. Und dann noch die USV Funktion dazu.
Wie seht ihr die Wahrscheinlichkeit für AC V2H? Ich ging noch vor kurzem davon aus, dass das ausschliessliche DC sein wird.
In den USA verkaufen sie das mit dem Auto mit, die Kosten bei GM Energy V2H sind aber immer noch $12k in Summe. Scheint aber auch DC zu sein.
Hallo,
Wie im Video angesprochen fehlt hier noch der rechtliche Rahmen. Liebe Grüße, Florian von go-e.
Hallo.
Wenn es doch nur eine softwareseitige Anpassung benötigt, damit später mal V2H und V2G funktionieren, könntet Ihr doch die Go E Pro endlich verkaufen und die Markteinführung nicht immer weiter hinauszögern. Es bedarf doch dann später nur noch ein OTA Update.
Ich warte nun schon seit August auf die schwarze Pro und habe nur eine nichtsmarte, alte Leihwallbox und möchte auch bald das PV Überschussladen nutzen können, wenn die Sonne wieder scheint.
Hallo!
Was lange währt, wird dafür gut! Bis die Sonne wieder (nennenswert) scheint, wird der go-e Charger PRO sicher lieferbar sein.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
Wie gut, dass ich noch meine PV-Anlage mit einem Speicher ausgerüstet habe. Schätze es dauert noch bis 2030 bis bezahlbare und praxistaugliche Systeme verfügbar sind. Hoffentlich kommt keine Förderung, denn sonst sind die System wieder nicht mehr lieferbar, was bei den damaligen Wallboxen und den E-Autos der Fall war.
Hallo, die eigene PV-Anlage ist sicher die optimale Lösung. Liebe Grüße, Elke von go-e.
Wird V2H über AC prinzipiell in Zukunft mit jedem Auto möglich sein das V2L kann? Der angesprochene Wechselrichter ist ja dann vorhanden, also sollte dem nichts im Wege stehn, oder?
Hallo!
Ein V2L-Wechselrichter im Auto ist nur einphasig. Theoretisch sollte er es können, praktisch ist das noch unklar.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
@@go-e Einphasig würde mir vollkommen reichen. Es geht nur darum abends / nachts normale Verbraucher wie TV, PC, Kühlschrank und die ganzen Standby-Geräte zu versorgen...
Hallo!
Aktuell müssen wir leider noch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen warten...
Liebe Grüße, Elke von go-e.
das wird sicher gar nicht kommen. wenn man mal sieht wie schwer sich hier alle tun, welche auflagen und vorschriften es immer wieder gibt, um allein eine PV Anlage oder Wallbox zu installieren, wird V2H + V2G vielleicht für neubauten ermöglicht, aber definitiv nicht für bestand oder gar altbau - hier würden sich die neuen Regularien einfach überschlagen!!!
m.E. wäre bereits ein anfang gemacht, wenn zumindest V2D überall einzug hällt, so dass man zumindest den strom der E-autos für den garten, camping o.ä. nutzen kann.
Hallo!
Immer mehr E-Fahrzeuge haben bereits eine V2L/ V2D Funktion.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
Ein 50kwh Akku kostet ca 13k Euro. Die Lebensdauer beträgt 4000 Zyklen. Also 50kwh * 4000 = 200 000 kwh. 13 000 00 Cent / 200 000kwh = 6,5 Cent/kwh
Das ist günstiger den Strom zu verkaufen als ihn zu speichern im Auto. Vom ladeverlusten und dem stress beim Verkauf bzw Austausch der Batterie ganz zu schweigen.
Aber viel günstiger als Netzstrom zu beziehen, vor allem wenn man sich dabei auch den Heimspeicher spart. Zudem wird in Zukunft die Einspeisevergütung wohl noch weiter sinken, wohingegen die Netz- und CO2 Entgelte steigen (müssen). Das Bidi-Laden wäre für jeden Verbraucher definitiv wirtschaftlich äußerst attraktiv, nicht jedoch für die Stromkonzerne, weshalb deren Lobbyisten die Regeln in ihrem Sinne beim Gesetzgeber einbringen werden.
Kein Fahrzeugakku macht Vollzyklen. Rechne noch mal neu.
@@papaschlumpf2149 Als Vollzyklus wird, Stand der Technik, einmal Bruttonennwert entladen und geladen. Machst du zwei mal von 80 bis 30 hast du einen vollzyklus. Machst du fünf mal 90 bis 10 hast du vier vollzyklen geladen.
@@thomasengel9802 Typisch am Tag macht ein ein Akku im E-Auto 0,1 Ladezyklen. 1000 Zyklen wären mit ca. 300.000km erreicht.
Ich betreibe eine PV mit dickem Hausakku da bleibt der Strom fürs Fahren im Auto. Ich sehe die Zukunft eher in einem grossen Hausakku die sind ja jetzt schon extrem günstig geworden. Verstehe die Euphorie des bidirektionellen Ladens irgendwie nicht.
Das wäre aktuell die beste Lösung solange sich der Staat nicht auf die Märchensteuer Abzocke einigen kann.
Wie viel zahlt man eigentlich mittlerweile für einen leistungsfähigen 10 kWh Akku; also als Endkunde? Und könnt ihr einschätzen, wie viel es ungefähr in 5 Jahren sein werden? 🙂
Vor ein paar Jahren rechnete man ja noch mit ca. 1000 € / kWh
Mittlerweile gibts die fuer 200 bis 300 €/kWh
Und das ist immer noch zu teuer. Alles über 10 kWh ist nicht mehr wirtschaftlich. An Spitzentagen verbrauche ich mit dem Haus 50 kWh und produziere selbst nur 2. wie groß soll der Speicher da bitte sein? V2H würde das Problem schon etwas entschärfen.
@@Ni_Els ....das mag schon sein ist mir aber nicht wichtig. Ich will mein E-Auto zu jeder Tages und Nachtzeit (ausser natürlich Mitte Nov. bis Mitte Feb. ) zu hause laden können.
Wenn die Autos und die Wallboxen es einfach könnten, ergibt sich der Rest von alleine bzw. würde es schneller gehen. Solange es keine steuerliche Lösung gibt, würde ja niemand einspeisen. Ausnahmen ggf. dyn. Stromtarif mit negativen Preisen.
Alles wieder ein Henne Ei Problem.
Die Chinesen werden es einfach machen und uns wieder mal technisch abhängen.
Hallo,
Wie im Video angesprochen fehlt hier noch der rechtliche Rahmen. Liebe Grüße, Florian von go-e.
Einfach Mal anfangen. Erfahrungen sammeln und den immensen Vorteil nie außer acht lassen. Mit jedem fahrbaren Akku können wir dezentrale Speicherstrukturen erzeugen, die es möglich machen ohne Reserve Kraftwerken die Klimaziele zu erreichen. Leider denken noch zu viel Bedenkenträger, wir hätten eine zweite Welt in Petto
Hallo,
Ganz genau! Unser Firmenziel ist es, Elektromobilität so einfach wie möglich zu machen.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
Man kann den Autoakku schon mehrfach nutzen, also zum Fahren und als Stromakku. Das ist naheliegend.
Allerdings sind das dann mehr Ladezyklen. Die Garantien für den Autoakku werden sich von den Herstellern dann drastisch beschränken!
Und ob bei einer "Dunkelflaute" die Besitzer von E Autos ihre Ladung bereitwillig ins Netz geben werden, um dann, wenn es trotzdem nicht reicht, nicht einmal mit dem Auto weg zu kommen, wage ich zu bezweifeln.
Fazit: Ein weiterer Versuch, die volatile Stromerzeugung irgendwie zu glätten.
Einfacher ginge es schon: 60 % solide Grundlast und man braucht diese ganzen Krücken nicht.
Hallo, mit LFP-Akkuzellen ist das ständige Laden und Entladen kein Problem mehr. Liebe Grüße, Florian von go-e.
Das E-Auto ist eine Insel.Heimspeicher als Insel,E-Auto verbinden,und fertig.
Hallo,
Wie im Video angesprochen fehlt hier noch der rechtliche Rahmen. Liebe Grüße, Florian von go-e.
Es scheitert daran, dass die Autos es technisch nicht beherrschen. Unser EV6 kann z.B. 3,6 kW zur Verfügung stellen, aber man kann den Ausgang des Autos nicht direkt mit dem Hausstromnetz verbinden (Phasenproblem). Das heißt man muss den AC-Strom erst in DC wandeln und diesen dann in einen Wechselrichter einspeisen. Mir ist der Aufwand zu hoch und zu teuer. Ich kann natürlich einzelne Verbraucher direkt an das Auto anschließen, aber der Aufwand lohnt sich nicht.
Ein zweiter Grund gegen das V2G ist, dass sich der Akku dabei abnutzt (Degradation).
Einzig was ich sehe ist die Möglichkeit während eines längeren Braunout oder Blackout sich selbst mit Strom zu versorgen, damit z.B. die Heizung weiter läuft. Bleibt natürlich die Frage, ob die Gasbelieferung in einer solchen Situation weiter läuft.
Quatsch, klappt jetzt schon mit dem AC Ausgang die 3,6 kW vom Auto ins Haus zu legen. Schau mal RUclips. Selbst DC könnten die Autos schon. Läuft in Asien schon lange.
Ich sehe das prinzipiell auch so. Allerdings denke ich mal daß die Degradation bei V2X kein Problem sein wird. Wenn der Akku zwischen den bekannten 30% und 80% betrieben wird hält dieser ziemlich ewig, zumindest länger als das Auto fährt. Als Hausspeicher habe ich einen Senec 10kWp (bekomme demnächst den mit LFP). Von Frühling-Sommer bis Sommer-Herbst sind die 10kWp zuviel, in der Übergangszeit wird die Ausnutzung besser. Im Winter bringt es so gut wie nichts (außer sicherlich einzelne Tage). In meinen Augen bringt mir auch V2L nicht wirklich was, Aufwand hin oder her. Einzig für Outdoor-Einsatz ist V2L gut, wenn man nicht allzuweit wegfährt oder am Campingplatz nicht laden kann, denn man muß ja auch noch zurückfahren. Ich denke es wird spannend, für die breite Masse wird es sich Stand jetzt nicht lohnen, für einzelne Fälle sicherlich jedoch schon. Ich kann jedoch auch tagsüber das E-Auto laden wenn genügend Sonne scheint. Und ich schaue halt auch nach der PV-Anlage um diese bestmöglichst auszunutzen. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025 und wählt bitte demokratische Parteien.
@@berndwalter2739 Natürlich kann man die 3,6kW AC in das Haus legen. Man sollte es aber nicht mit dem Hausnetz verbinden, da die Phasenlage ja nicht identisch ist. Falls doch, könnten dann wesentlich höhere Spannungen entstehen. Man kann aber direkt Endverbraucher anschließen, das geht und das habe ich schon genutzt.
Dafür müssen die Autohersteller ihre Akkus erstmal freigeben, VW limitiert das ja aktuell. Da geht es um Garantien, Lebensdauer etc. Ausserdem gibt es Probleme bei der Abrechnung: Beim Arbeitgeber volladen und dann den Haushalt damit betreiben, ist halt nicht gewollt. Btw, die Grünen haben mit den rechtlichen Rahmenbedingungen begonnen, hoffentlich nicht durch cxu ausgebremst.
Hallo,
Wie im Video angesprochen fehlt hier noch der rechtliche Rahmen. Liebe Grüße, Florian von go-e.
@ Bidirektionales Laden ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Im Jahr 2019 wurde die EU-Richtlinie 2014/94/EU wohl in nationales Recht umgesetzt.
Was ein Blödsinn, PV Strom geht ins Netz aber der Strom aus den PKW Akku nicht? Frankreich und UK scheinen einen sehr umgänglichen Strom haben.
Hallo!
Hallo,
Wie im Video angesprochen ist der rechtliche Rahmen das Thema - der ist von Land zu Land ein anderer.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
@@go-e Hallo und Danke für die Antwort.
Gemäß EU Richtlinie 2014/94/EU ist BiDi grundsätzlich erlaubt. Es fehlt - wie kann es anders sein - entsprechende flächendeckendes Verbrauchserfassungssysteme für V2G. Dieses wird bei V2H nicht benötigt. Wenn der mobile Speicher auschließlich mit EE geladen wird, sollte die NAV keine Anwendung finden.
Hallo!
Laut unserem aktuellen Wissensstand zählen die nationalen Regularien dafür.
Liebe Grüße, Elke von go-e.
Es gibt kein bidirektionales Laden, nur Laden und Entladen und im ungünstigsten Fall ist deine Autobatterie leer !
Hallo! Man kann in der Software einstellen, bis zu welchem Prozentsatz die Batterie maximal entladen werden soll. Liebe Grüße, Florian von go-e.
Ich würde meine Autobatterie nur im Bereich von 70 - 40% zur Verfügung stellen und nur max. mit 7 kW.
Einphasig schafft fast jedes EV diese 7 kW, wer V2L hat, hat auch schon den Wechselrichter verbaut!
Deswegen ist die Aussage - es würde mit Wechselstrom nicht gehen - völliger Blödsinn!
Es ist nur mit Wechselstrom möglich, das Niederspannungsnetz in der Straße ist 3-phasiger Wechselstrom!
Hallo,
Aus einem V2L-Adapter bekommst du ausschließlich einphasigen Strom. Dein Haus benötigt aber dreiphasigen Strom. Liebe Grüße, Florian von go-e.
@@go-e Das stimmt - ABER ich habe einen dreiphasigen Hybridwechselrichter mit 48V Batteriespeicher. Der einphasige Strom (220V) aus meinem eAuto wird über den V2L-Adapter mit einem 50A Ladegerät in die 48V Batterie geladen!
Hallo!
der V2L Adapter ist für diese Art der Anwendung nicht gedacht. Dieser ist eher nur gedacht dass man mal eine Kreissäge oder was in die Richtung ohne Stromanschluss verwenden kann.
Liebe Grüße, Florian von go-e.
@@go-e Mein V2L-Anschluss im eAuto kann bis zu 3700W liefern! Mein Ladegerät schafft nur 50 A also ca. 2.700 W - bei 70% auslastung sehe ich da kein Problem UND es ist ja nur für den äußersten Notfall (Blackout in Dunkelflaute).
Hallo!
Das wird nicht funktionieren.
Liebe Grüße, Florian von go-e.