Tränen, Jubel, Befreiung : Der historische Moment der DDR-Flüchtlinge am Hofer Hauptbahnhof
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- Опубликовано: 27 ноя 2024
- Es ist früh am Morgen, als am 1. Oktober 1989 der erste Sonderzug aus Prag auf Gleis 2 des Hofer Hauptbahnhofs einfährt. Er ist voll mit DDR-Flüchtlingen, die für die Freiheit alles hinter sich gelassen haben. Für viele Menschen war dieser Tag ein emotionaler Wendepunkt, der ihre Sehnsucht nach einem Leben in Freiheit und Würde auf dramatische Weise erfüllte. Als der Zug anhielt, umarmten sich Fremde in tiefer Solidarität, denn sie alle teilten denselben schmerzhaften Weg in eine ungewisse, aber hoffnungsvolle Zukunft.
Unter den Tausenden, die in Hof zum ersten Mal ihren Fuß auf westlichen Boden setzen, war Familie Kuhn. Sie alle werden von vielen ehrenamtlichen Helfern wie Edith Söllner betreut und umsorgt.
Für die einen ist es die Fahrt ihres Lebens, für den anderen einfach nur der Dienst, so wie bei Lokführer Lutz Mai. Als er am 5. Oktober 1989 einen der berühmten Prager Züge in den Westen führt, erlebt er Unglaubliches.
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#deutschland #geschichte #ddr
Ich bewundere diese Menschen. Man sah wieder einmal, dass das SED-Regime nicht in der Lage war, innenpolitische Probleme zu lösen. Nach der Device, wir sind die Herren im Haus und machen was wir wollen
Das ist schon richtig .... aber ist es denn heute anders ?
Wieviel Misswirtschaft wird betrieben in Wirtschaft und Politik und unmengen an Geld verbrannt ...
Und so mancher in diesen Zügen hat das echte Leben im Kapitalismus dann noch gut kennengelernt ...
Für mich als Reichsbahnfreund nur die Züge interessant. Rest der Geschichte hätte nicht so verlaufen sollen, siehe Zustand unserer Nation heute,politisch wie Gesellschaftlich.
Oh, immer diese Andeutungen. Was gefällt Ihnen denn nicht am aktuellen Zustand unserer Nation? Na, Butter bei de Fische. Das heißt aber auch, man muss sich bekennen zu einer politischen Position, statt immer nur zu meckern. Wenn Ihnen der "Rest der Geschichte" nicht gefällt, was genau finden Sie so schlecht? Dass 17 Mio. Menschen nicht mehr in einer Diktatur, sondern in einer Demokratie leben können - selbst wenn sich davon anscheinend ein Drittel heute eine Diktatur zurückwünschen?