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  • Опубликовано: 4 окт 2024
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Комментарии • 49

  • @markoheimburger9895
    @markoheimburger9895 4 месяца назад +5

    Besser kann man es nicht machen und erklären!So in der Form haben wir es mal gelernt im Schweißkurs vor vielen Jahren 😊Absolutes Top Video ,ich ziehe den Hut Manni 👍😁 Grüße nach Burgdorf

  • @walterdeppe9669
    @walterdeppe9669 4 месяца назад +2

    Wie du zum Schluss schon sagst. Eine gute Schweißnaht ist die Summe aus sehr vielen Kriterien, die man (bestenfalls alle) richtig macht. Von der guten Nahtvorbereitung, wie du sie gezeigt hast, bis zum Schweißstab(WIG) mit Aceton reinigen über keinerlei Zugluft, Brennerhaltung, Gasmenge, etc.

  • @WernerRobens
    @WernerRobens 4 месяца назад +1

    Ein richtig gutes Video. Insbesondere das Kapitel Schweißnahtvorbereitung wurde seiner Wichtigkeit entsprechend dargestellt !!! Das kommentiere ich aus meiner langjährigen Erfahrung als Schweißfachingenieur. Grüße aus Aachen

  • @bencash1137
    @bencash1137 4 месяца назад +1

    Sehr lehrreiches Video. Fragen sich bestimmt viele Laien "Passt das so was ich da tue?". Das Video schafft etwas Sicherheit was man mit einem einfachen Mittel prüfen kann.

  • @thomasbril9521
    @thomasbril9521 4 месяца назад +3

    Genau so wie ich es gelernt habe. Sehr gut erklärt! 👍

  • @rolfzeller3072
    @rolfzeller3072 4 месяца назад +6

    Ein Kommentar zur Walzhaut: "Bei der Walzhaut handelt es sich um eine beim Warmwalzen von Eisen und Stahl entstehende, festhaftende blauschwarze Schicht aus verschiedenen Eisenoxiden, wie zum Beispiel Hämatit und Magnetit." (Wikipedia) Die kann man mit einem Lösungsmittel nicht entfernen, sondern nur abschleifen. Das ist wichtig, weil man sonst flächige Oxideinschlüsse in der Schweißnaht bekommt, die die Festigkeit massiv einschränken.
    Das was man bei den warmgeformten Rohren mit Lösungsmitteln entfernen kann, ist ein Ölfilm, der nach der Formgebung zum Korrosionsschutz aufgetragen wurde.

    • @ManfredWelding
      @ManfredWelding  4 месяца назад +4

      Ich bin immer für jeden sachlichen Kommentar dankbar!

  • @frednomadsstraubing8422
    @frednomadsstraubing8422 4 месяца назад

    Wie bei Dir gewohnt, wieder mal absolut super und verständlich erklärt - großes Lob! 👍
    In meiner Firma war ich jahrelang für automatisiertes MAG-Schweißen und Schweißnahtüberwachung per Kamera und Laser zuständig. Somit hatte ich auch des öfteren die Gelegenheit, unsere Schweißnähte bei der zerstörenden Prüfung im Labor unter dem Elektronenmikroskop zu betrachten. Hoch interessant die ganze Geschichte, und ich konnte auch ab und zu mal meine eigenen per Hand geschweißten Sachen professionell überprüfen. Ab und zu soll ja Vitamin B gar nicht so schlecht sein 😉

  • @patrickpakart6875
    @patrickpakart6875 4 месяца назад

    Gute Arbeit, schönes Filmchen zum Feierabend. Danke.

  • @wernerelkmann186
    @wernerelkmann186 4 месяца назад +2

    super erklärt .....schönes video...tolle tipps...

  • @mikeuhlmann6825
    @mikeuhlmann6825 4 месяца назад +2

    Hallo Manni,
    danke, das du die "Cut & Etch" - Methode zur Schweißnahtdiagnose in Erwägung ziehst.
    Die Chemikalie, die den Einbrand in das Material sichtbar macht, nennt sich "Loctite - Naval Jelly - Rust Dissolver "
    Du kannst auf dem RUclipskanal " weldingtipsandtricks" unter dem Titel " Cut & Etch Weld Testing " den Vorgang einsehen.
    Neben dem Aufschneiden gehört noch schleifen und polieren in unterschiedlichen Körnungen dazu, um eine maximale Sichtbarkeit zu erzeugen.
    Ich bedanke mich sehr herzlich.
    Wir alle lernen voneinander.
    Mike

    • @Noll3e
      @Noll3e 4 месяца назад

      Grüß Dich, mit Sicherheit gibt es genau abgestimmte "Mittel" die extra dafür entwickelt wurden, möchte der Vollständigkeit aber kurz ergänzen,- die Unterschiedlichen Phasen die beim Schweissen entstehen, werden nach der Vorbereitung geätzt und durch das Oberflächige "anrauen" wird die Strucktur, Nahtgeometrie u. WEZ schon mit dem Auge sichtbar! Kann Jeder zuhause für sich machen.
      liebe Grüße Oli

    • @mikeuhlmann6825
      @mikeuhlmann6825 4 месяца назад +1

      ​@@Noll3e Moin Oli,
      danke für deine Antwort.
      Du hast recht. Naval Jelly ist schlicht ein Rostumwandler, der irgendeine Säure beinhaltet, der die Wärmeeinflusszone optisch besser sichtbar macht.
      Es ist halt für Jedermann frei verkäuflich zu erwerben und hilft, die optimale Einstellung der Schweißparameter zu ermitteln.
      Für den "Gartentorschweißer" (nicht abfällig gemeint), ist das sicher nicht erforderlich.
      Für Konstruktionsschweißungen ist allein der Drahtvorschub bei identischem Stromfluss schon der Unterschied zwischen "Tag und Nacht".
      Das lässt sich in der Praxis nur durch testen ermitteln. Der RUclips-Kanal "Making mistakes with Greg Flux Core" gibt einen exzellenten Einblick in die
      Thematik.
      Eigenartigerweise lassen sich keine deutschen Kanäle finden, die in die Tiefe der Schweißverbindungen gehen. Selbst das Thema der Schweißzusatzstoffe ist in
      Deutschland so gut, wie nicht existent.
      Einlagen- und Mehrlagenzusatzwerkstoffe sind bei selbiger Zugfestigkeit hierzulande im Hobbybereich nahezu unbekannt.
      Mir ist es etwas unklar, wie man zig Tonnen an Belastung an eine Schweißnaht stellen kann, ohne zu wissen, womit man gerade schweißt.
      Die modernen und äußerst günstigen Schweißgeräte sind mittlerweile so leistungsfähig, wenn man weiß, was man tut.
      Ich habe heutztage 5 Schweißgeräte für eine Gesamtsumme von 1.000.- Euro nebeneinander stehen, nur um nicht den Draht wechseln zu müssen.
      Das war vor 10 Jahren nicht mal denkbar.
      Viele Grüße
      Mike

  • @patricksalmon3494
    @patricksalmon3494 4 месяца назад

    Super explications très détaillées ,comme d'habitude.
    Merci Manni

  • @thorstenkuper9156
    @thorstenkuper9156 4 месяца назад

    Ein super Beitrag👌👍

  • @GrayDragon
    @GrayDragon 4 месяца назад

    Anschaulich erklärt. 👍

  • @tobiashafen9321
    @tobiashafen9321 4 месяца назад

    Geile Sache, danke dir Manni!!!

  • @astronomic9523
    @astronomic9523 4 месяца назад

    Sehr interessant. Was ich mich noch frage, wie hast du die Walzhaut mit Aceton entfernt? Könnest du das bitte mal in einem Video zeigen/erklären wie man das schön sauber machen kann?

  • @hubertschmittnagel9436
    @hubertschmittnagel9436 4 месяца назад

    Hallo Manni!
    In den meisten Videos sieht msn immer nur das Verschweissen von gleichstarkem Material.
    Wie sieht das aus, wenn man verschiedene Materialstärken verschweissen muss: Welche Einstellungen für welches Material und für welche Materialstärken bei welchen Schweissverfahren?
    Mach doch mal ein Video davon (oder 2), gibt es da eine Werkstattkarte?
    Gruß Hubert
    ( Nur mal ne kurze Anregung von mir!)

  • @pedroschg4
    @pedroschg4 4 месяца назад +1

    Hallo Manfred danke für das Video. Du sagst eine Stumpfnaht ohne Phase bzw ohne Spalt führt dazu das nicht ganz durchgeschweißt wird. Verstehe ich. Aber wie würde es aussehen, wenn ich von beiden Seiten so etwas schweiße? Dann würde das Material doch durchgeschweißt werden, vorausgesetzt es ist nicht zu dick.

    • @ManfredWelding
      @ManfredWelding  4 месяца назад +1

      Theoretisch weißt du ja nie wie wie tief du reinkommst praktisches Recht

  • @yogiderbar2341
    @yogiderbar2341 3 месяца назад

    Können sie mal ein paar Tipps geben, um Rohre parallel zu verschweißen?!

  • @mnkrck
    @mnkrck 3 месяца назад

    Super Video, danke! 👌 Vielleicht kannst du mir noch einen Tipp geben.
    Ich baue gerade einen Schweißtisch nach dem Vorbild Stronghand Buildpro Table bzw. so wie es Jason von Fireball Tools gezeigt hat.
    Der obere Rahmen besteht aus Vierkantrohr 60x40x5mm, also ganz schöne Brocken (Der Tisch wiegt wohl am Ende knapp 300kg). Die Ecken sind auf Gehrung verbunden, also praktisch oberseitig eine Stumpfnaht. Nun habe ich mich gefragt, wie man in diesem Fall die Nahtvorbereitung korrekt gemacht hätte (bin schon fertig). Ich habe alles ohne Spalt geheftet und die Kanten leicht angefast, aber nur ca 1-2 mm, also keine richtige V-Naht, wie man oft auf den Darstellungen sieht. Auch die äußere Kante mit den zwei 45° Kanten habe ich leicht abgestumpft. Für die Kehlnähte innen, habe ich überhaut nichts angefast. Ich denke nicht, dass ich da eine komplette Durchschweißung erreicht habe, trotz 180-200A (TIG). Wird wohl halten, aber ich frage mich, wie das ein Profi gemacht hätte. Hätte ich dort überall einen Spalt gelassen, wäre das doch am Ende nie maßhaltig gewesen, oder? Oder kann man sagen, dass bei solchen Rahmen, wo keine dynamischen Belastungen auftreten, üblicherweise gar nicht durchgeschweisst wird?
    Danke und Gruß
    Moritz

    • @ManfredWelding
      @ManfredWelding  3 месяца назад +1

      Das sind immer so Fragen die sind viel zu aufwendig für einen Kommentar.
      Grundsätzlich musst Du ab 3mm Luft lassen sonst wirst Du nur schwer eine vernünftige Wurzel schweißen können.

    • @mnkrck
      @mnkrck 3 месяца назад

      @@ManfredWelding 😅 alles klar, danke für sie Antwort 👍

  • @andymora5595
    @andymora5595 4 месяца назад

    Gerne mehr solche Lehrvideos statt Produktvorstellungen :)
    Paar Fragen : Ich habe gehört, dass man im Profibereich generell nicht pendeln darf. Nur gerade Nähte. Bei Stumpfnähten oder Kehlnähten mache ich zuerst eine Wurzelnaht, darüber pendele ich dann. Welche Nachteile hat das Pendeln?
    Ab welcher Materialstärke / welchem Material sollte man Bauteile vorwärmen? Aus welchen Gründen?
    An meinem Bagger ist de Arm leicht eingerissen. Da sagen viele es wäre Feinkornstahl und das wäre sehr schwer zu schweißen. Was ist an dem Stahl so besonderes? Falls es interesant ist, kann ich gerne paar Fotos zusenden.
    PS: Aktuell ist RUclips kaum nutzbar im Firefox 126. Extrem langsam. Kommentare schreiben nahezu unmöglich, wenn Buchstaben erst Sekunden später erscheinen... Wer hat Ideen?

    • @ManfredWelding
      @ManfredWelding  4 месяца назад +2

      Ja das problem ist relativ einfach ein produkt video oder produktes erstellst du in fünf stunden inklusive schnitt.
      Dafür interessieren sich die leute dann auch massiv.
      So ein video hier dauert wirklich extrem lange und die aufruft zahlen sind eher gering.
      Ich versuche aber trotzdem in zukunft jeden donnerstag so einen interessantes video vorzustellen

    • @danielk9741
      @danielk9741 4 месяца назад +1

      Manche Werkstoffe wie z.B. Feinkornbaustähle dürfen nicht soviel Streckenenergie abgekommen, deswegen wird da die Strichraupentechnik eingesetzt. Durchs Pendeln wird extrem viel Streckenenergie ins Material eingeführt, wodurch die feinen Körner wieder zu Grobkörnern wachsen können und die Eigenschaften verloren gehen.
      Vorwärmen hat verschiedene Gründe je nach Werkstoff. Bei Aluminium z.B wird aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit vorgewärmt, damit ein ausreichender Einbrand erzielt wird. Feinkornbaustählen haben ein Problem mit Wasserstoff und durchs vorwärmen wird dem Wasserstoff mehr Zeit gegeben um zu diffundieren. Durchs Vorwärmen wird außerdem die Abkühlgeschwindigkeit reduziert, da sich bei zu hohen Abkühlgeschwindigkeiten Martensit bildet was extem spröde und hart ist und zu Aufhärtungsrissen führt. Vorwärmtemperatur bei t = 12 bis 25 mm: 100 °C; bei t > 25 mm: mindestens 150 °C bei Feinkornbaustählen so grob.

  • @4x4mafia
    @4x4mafia 4 месяца назад +3

    1cm Schweißnaht hält eine Tonne (wenn richtig ausgeführt)

    • @herrgerd1684
      @herrgerd1684 4 месяца назад

      'n Punkt ne Tonne haben wir immer scherzhaft gesagt :)

    • @matthiaslange392
      @matthiaslange392 4 месяца назад

      Hat Igor vom HDB Schweißshop mal getestet.

    • @ManfredWelding
      @ManfredWelding  4 месяца назад +3

      Liegt immer an der Form der Belastung

    • @MrEllhel
      @MrEllhel 4 месяца назад

      ​@@ManfredWelding Ganz genau

  • @rolfzeller3072
    @rolfzeller3072 4 месяца назад

    Deine sonstigen Ausführungen zur Schweißnahtvorbereitung sind natürlich völlig richtig, die kann ich nur unterstreichen.
    Ich habe scho viele Schadensfälle gesehen, die durch eine schlampige Schweißnahtvorbereitung verursacht waren

  • @MS-pt3yh
    @MS-pt3yh 4 месяца назад

    Beim Elektrodenschweißen habe ich mit meinen billigen Inverter ständig bröseligen, porige Nähte geschweißt. Die über 20 Jahre alten Elektroden sind zu feucht gelagert worden, zünden nur sehr schlecht, weshalb ich eine höhere Leistung zum Zünden brauchte. Sind einfache Stabelektroden mit 2mm, für die ich rund 70 Amper brauchte. Selbst dann starten die schlecht.
    Hab mir das WE 204 P bestellt von euch, sollte im Juni da sein. Hoffe mit der Starthilfe sollte es bessergehen, wegwerfen will ich dir Elektroden leider nicht, sind zu viele dafür.

    • @saschaoff8248
      @saschaoff8248 4 месяца назад

      Wenn die Elektroden Schrott sind, sind die Schrott. Viel zu viele bedeuten dann nur noch viel zu viel Müll. Das ist mein Logisches Verständnis.

    • @ManfredWelding
      @ManfredWelding  4 месяца назад

      Das würde ich mir auch nicht antun

  • @frankirion4641
    @frankirion4641 4 месяца назад

    Ich denke mal, man kommt mit der Zeit dahin, immer eine sorgfältige Schweißvorbereitung zu machen. Denn wenn man das vernächlässigt, dann hört man es beim Schweißen schon, wie gruselig es sich anhört, vom aussehen mal ganz abgesehen. Dann macht das überhaupt keinen Spaß.

  • @frankkuerbis7485
    @frankkuerbis7485 4 месяца назад +2

    Genau so ist es

  • @prickelpitt
    @prickelpitt 4 месяца назад

    Hallo Manni, erstmal eins Vorweg. Drück dich so aus wie du es willst und kümmere dich nicht um die Meckerer die dir vorschreiben wollen wie du was sagen sollst. Das wollte ich mal loswerden.
    Jetzt habe ich mal eine Frage, bist du Schweißer und hast auch Prüfungen dazu abgelegt? Bin nur neugierig.
    Gruss HP

    • @MrEllhel
      @MrEllhel 4 месяца назад

      Er hatte Prüfungen in diversen Schweißverfahren.

    • @prickelpitt
      @prickelpitt 4 месяца назад

      Danke für die schnelle Antwort.

  • @der.holzmops
    @der.holzmops 4 месяца назад

    👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻🎉🎉🎉🎉♥️

    • @ManfredWelding
      @ManfredWelding  4 месяца назад

      Vielen Dank 😉

    • @der.holzmops
      @der.holzmops 4 месяца назад

      @@ManfredWelding war super erklärt die Naht Vorbereitung hatte ich immer unterschätzt

  • @frednomadsstraubing8422
    @frednomadsstraubing8422 4 месяца назад

    Wie bei Dir gewohnt, wieder mal absolut super und verständlich erklärt - großes Lob! 👍
    In meiner Firma war ich jahrelang für automatisiertes MAG-Schweißen und Schweißnahtüberwachung per Kamera und Laser zuständig. Somit hatte ich auch des öfteren die Gelegenheit, unsere Schweißnähte bei der zerstörenden Prüfung im Labor unter dem Elektronenmikroskop zu betrachten. Hoch interessant die ganze Geschichte, und ich konnte auch ab und zu mal meine eigenen per Hand geschweißten Sachen professionell überprüfen. Ab und zu soll ja Vitamin B gar nicht so schlecht sein 😉