Fender richtig anbringen

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  • Опубликовано: 30 окт 2024

Комментарии • 36

  • @Dirk_aus_Luebeck
    @Dirk_aus_Luebeck 3 года назад +4

    wie immer schön erklärt!
    danke dafür

  • @stefanpeterscherer
    @stefanpeterscherer 2 года назад +2

    In der Zeichnung hängt der Fender viel zu tief. Nur dadurch entstehen die beschriebenen Probleme.
    Den Webeleinstek benutze ich seit mehreren Jahrzehnten ohne Fenderverlust. Und der Slip hat schon mal verhindert, dass sich das Boot in der Box aufhängt, denn natürlich hat schon mal jemand aus Versehen den Fender zu früh rausgetreten...
    Selbstverständlich sollte man nach dem Anlegen die Knoten kontrollieren und den Slip entfernen - aber das richtige Festmachen und Sichern ist ja nun eine Frage der guten Seemannschaft.

  • @matthiasmuller2203
    @matthiasmuller2203 3 года назад

    „Das muss kaputt gehen und es wird kaputt gehen…“ und es ist kaputt gegangen. Am Nachbarboot, diesen Sommer bei 8Bft auflandig im Hafen aus Samsø. Da hat es gleich den Relingdraht zerrissen. Danke für die guten Videos!

    • @joelietz204
      @joelietz204 3 года назад

      den Draht oder die Stütze?

    • @matthiasmuller2203
      @matthiasmuller2203 3 года назад

      @@joelietz204 tatsächlich den Draht, war ein gebrauchtes Boot auf einem Überführungstörn, evt war der Draht schon vorgeschädigt?!

  • @swissboatedgarmestre2502
    @swissboatedgarmestre2502 3 года назад +5

    Bitte einmal einen Webeleinstek (ich mache ihn bei Fendern fast immer auf slip) so fest ziehen, dass er "nicht mehr zu öffnen ist" und das gleiche mit zwei halben Schlägen mit der gleichen Kraft beim zuziehen. Was geht da schwerer auf??

    • @alexandergstettner9820
      @alexandergstettner9820 3 года назад +1

      Hi bin gerade in Kroatien segeln haben wir ausprobiert ich kann da auch nicht folgen der Webeleinstek geht einfacher auf. Vielleicht wenn die Leinen recht alt sind...

    • @swissboatedgarmestre2502
      @swissboatedgarmestre2502 3 года назад

      @@alexandergstettner9820 die halben Schläge backen bei einer alten/feuchten Leine erst recht fest....

    • @michaelpraschma5937
      @michaelpraschma5937 3 года назад

      @@alexandergstettner9820 Schön, dich hier zu treffen, und ich bin in dem Punkt bei dir.

    • @alexandergstettner9820
      @alexandergstettner9820 3 года назад +1

      @@michaelpraschma5937 hallo michael das internet ist ein dorf :) lg alex

  • @motorvesselmiendeern3086
    @motorvesselmiendeern3086 2 года назад +1

    Super erklärt👍🏻😂. Wenn ich noch einmal einen Schein machen wollt, nur beim Captain Rudolf

  • @maxmustermann7229
    @maxmustermann7229 2 года назад

    Interressant und im Grunde logisch. Ich werde morgen direkt mal meine Fender unten anschlagen und schauen wie es sich verhält.

  • @matthiashartge5520
    @matthiashartge5520 2 года назад

    Klingt natürlich einleuchtend. Zumindest wenn das Boot festgemacht ist. Beim Ein-/Auslaufen finde ich es praktischer, wenn die Knoten in Reichweite sind um die Fender nochmal schnell umhängen zu können :)

  • @Sprachlos
    @Sprachlos 3 года назад

    Ich frage mich immer wieder welcher Fender ist aufgrund der Form der beste? Gibt es da einen Test?

  • @blackrun14b
    @blackrun14b 3 года назад +1

    Ich kenne Hr. Eichlers Einstellung zum Webleinstek. Ich habe aber auch schon bei größtem Schwell und Schaumkronen im Hafen noch nie einen Webleinstek nicht losbekommen. Im Gegenteil. Das ist ja der Vorteil der Seglerknoten, dass sie sich entlastet leicht öffnen lassen. Vielleicht ungünstiges Tauwerk verwendet?

    • @Sprachlos
      @Sprachlos 3 года назад

      Das mit dem Hebel leuchtet schon ein.

    • @maxmustermann7229
      @maxmustermann7229 2 года назад

      @@Sprachlos stimmt.......aber warum er den Webelein so ablehnt ist mir auch unklar. Ich werde morgen alles ausprobieren

  • @schlossereioldorf
    @schlossereioldorf 3 года назад

    Super erklärt, und eigentlich auch logisch. Ich bin Anfänger und werde mit meinen guten 59 Jahren kommendes Jahr ein Segelschein machen. Ich sehe mir immer eure Videos an. Frage warum schraubt man dann nicht zusätzliche Klampen an seinem Boot wäre auch eine Lösung. Gruß aus Bremen / Lilienthal

  • @sv.netineti7789
    @sv.netineti7789 2 года назад +1

    nun, da würde ich mal was Anderes zu sagen wollen, da statisch gesehen, fast kein Hebelarm wirkt und die Kraft der Leine fast parallel zum Reelingsständer läuft. Wenn also überhaupt, wirkt da erst mal nur eine Druckkraft auf den Ständer.
    Man sollte den Fender dabei aber, falls er beim Anlegemanöver durch die Fahrt versetzt werden könnte, auf der achterlichen Seite des Ständers anbringen, sodaß er auf dem Reelingsdraht nötigenfalls mitrutschen kann - oder ich ihn schnell verschieben kann. Und wenn ich den Fender dann doch noch mal schnell umsetzen muss, geht das sicherlich schneller, wenn ich mich nicht erst hinknien muss.
    aber wie gesagt, ich segel eine Folkeboot, "mehr Boot braucht man nicht".

  • @wernerlindtner2742
    @wernerlindtner2742 3 года назад +3

    Ich gehöre zu den 99% die den Fender am oberen Relingdraht festmachen. Habe die Erfahrung gemacht, dass zu tief hängende Fender den Bereich der Fussreling nicht immer ausreichend schützen. Mit der Biegung habe ich keine Probleme, da der Zug nicht horizontal erfolgt, sondern annähernd parallel zur Stütze. Das sind meine Erfahrungen aus Kroatien, im Norden sind die Verhältnisse ja möglicherweise andere...

    • @LousiestPlayerEver
      @LousiestPlayerEver 3 года назад +1

      Ist auch was dran. Wenn ich mir allerdings anschaue wie filigran die Stützen bei den Charter Bavarias, die ich bisher hatte, ausgeführt sind, dann könnten auch schon kleinere Kräfte auf Dauer einen negativen Effekt haben.

    • @blackrun14b
      @blackrun14b 3 года назад +5

      Ich sehe das genauso. Ich mache die Fender am oberen Draht fest und nicht direkt an der Stütze. Dann kann er ggf. etwas hin und her rutschen, ohne direkt die Stütze zu verbiegen. Ein Fender, der direkt parallel zur Stutze nach unten zieht, hat genau NULL Hebelarm. Erst, wenn er nach vorn oder achtern wegwandert. Wenn ich einen Fender am Fuße der Relingsstütze befestige, hängt er entweder 20cm zu tief oder steht ab wie Segelohren. Die meisten gebrochenen Stützfüße sind den Skippern zuzuschreiben, die die Fender vor der Dalbendurchfahrt nicht an Deck legen lassen. Und seien wir mal ehrlich. Beim Anlegemanöver muss ggf. mal schnell ein Fender versetzt werden, bei Wind oder wenn man den Hafen nicht kennt. Da ist nicht immer Zeit auf die Knie zu gehen. Daher auch beim anlegen Webleinstek auf Slip. DANACH kann man alles so herrichten und anbinden, wie man will.

    • @detlefbiedermann7174
      @detlefbiedermann7174 3 года назад +1

      Dito, obere Reling, Webleinsteg. Der Hebel liegt bei 10cm (Abstand Fenderleine zur Relingsstütze(geschätzt)). Habe das trotzdem schon ganz schön Arbeiten sehen bei Schwell im Hafen (Mittelmeer, röhmisch/katolisch, Yachten eng auf eng). Frage: In Ostsee/Nordsee , Häfen mit Pollern, ist der Kontakt zur Nachbar - Yacht nicht vorhanden (ausser vielleicht beim Ein- / Aus - laufen). ???

  • @x40xandus
    @x40xandus 3 года назад

    Kann ich soweit nachvollziehen. Allerdings gibt es nirgends einen 60cm hebelarm, da die einwirkende kraft fast immer senkrecht nach unten gerichtet ist. Aber sinnvoll ist es trotzdem!

    • @JohannesFabender
      @JohannesFabender 3 месяца назад +1

      Leider nicht.. beim Einparken kann es Kräfte geben die im 45 Grad Winkel auftreten.
      Es sind schon Relingsdrähte gerissen.

  • @michaelpraschma5937
    @michaelpraschma5937 3 года назад +1

    WO IST DAS VIDEO MIT DER ALTERNATIVE zum Webeleinenstek (mit oder ohne Slip)? Und der Einwand von "Knatterbüxe", dass ein Fender, der ganz unten angebunden wird, meine Bordwand ganz oben, wo sie am breitesten ist, nicht mehr schützen kann - da setze ich noch einen drauf: Wenn ich schon Welle habe (und nur dafür ist ja die ganze Maßnahme), dann schamfielt mir doch als erstes der Nachbar mit seiner Bordwandkante meine Fenderleine durch. Oder?

  • @segeln968
    @segeln968 3 года назад +1

    Völlig richtig. Mache auch so, wenn nicht gerade gemietetes Boot, dann locker am oberen Draht festgemacht.

  • @human_marco
    @human_marco 2 года назад +2

    Sorry, dass ist Blödsinn. Die Hebelkraft wird nicht durch die Höhe bestimmt, sondern durch die Ausladung. Da die Ausladung gleich bleibt, -die Fender werden ja nicht dicker, bleibt die Hebelkraft gleich. Ein Webleinsteg auf Slip ist ein immer lösbarer Knoten.
    So What: Jeder wie er möchte.

  • @LousiestPlayerEver
    @LousiestPlayerEver 3 года назад

    Hat jemand schon Erfahrung mit den Aufhängungssystemen gemacht, die das Knoten überflüssig machen? Wäre für Einhandsegler nicht uninteressant. Ich bin auch oft alleine unterwegs.

  • @namenachname7056
    @namenachname7056 2 года назад

    Herr Eichler zielt auf das Richtige - stellt aber die Hebelgesetze auf den Kopf! Also: knapp vorbei ist voll daneben. (So recht er auch immer wieder einmal hat - hier hat er nicht.)

  • @joelietz204
    @joelietz204 3 года назад +1

    Das mit dem Hebel ist meiner Meinung genauso falsch wie die Aussage, dass man den Webeleinsteg nicht mehr losbekommt. Mal ne Umfrage: wer hat es schon/wer noch nie erlebt, dass ein Webeleinsteg nicht aufgeht? Ach, ist ja auch egal, soll halt jeder machen wie er will.
    Eine Zugkraft in horizontaler Richtung würde tatsächlich bedeuten, dass die Relingsstütze einen Hebelarm darstellt. Nach unten ziehend ist das aus meiner Sicht nicht gegeben.
    Abgesehen davon, finde ich es respektlos, den anders Denkenden ihr Handel als Blödsinn zu erklären - vor allem dann, wenn man meint/weiß, dass 99% der Leute so handeln. Robert: sind die wirklich alle blöd?

  • @sammelkescht1692
    @sammelkescht1692 Месяц назад

    Was für ein Quatsch !!!

  • @thomaschristener2902
    @thomaschristener2902 Год назад +1

    Klingt physikalisch falsch, hab ich noch nie gesehen oder von solchen Schäden gehört und macht für mich keinen Sinn.
    Der Fender zieht parallel zur Stütze, also ist da KEINE Hebelwirkung, egal wie fest man da zieht. Die Reling wird nach unten gezogen, was die Stahlleinen darin locker abfedern, ausser man macht diese an den Stützen fest, was man genau aus diesem Grund nicht sollte.
    Ein Rundtörn und halbe Schläge können sich eher öffnen wie ein gesicherter Mastwurf, da habe ich auch noch nie davon gehört, dass einer diesen nicht mehr aufbringt, da er sich eben nicht endlos verkneift. Ich möchte meine Fender schnell und sicher verstellen können, viel Spass mit einem Rundtörn auf Deckshöhe😆.
    Das kann also nicht wirklich ein Problem sein, sonst würde davon berichtet werden und den Hafen, der so schaukelt möcht ich sehen. Bei Sturm schaukelts in allen Häfen, in den einen mehr, in den anderen weniger, scheint mir mehr eine Frage der Konstruktion des Hafens wie vom Standort des Gebietes abhängig.
    Legt man sein Boot längere Zeit im Wasser still, wird dieses so vertäut, dass es so wenig irgendwo scheuert wie möglich. Da kann man Fender auch an Dalben und Stegen festmachen, scheint mir viel Sinnvoller.
    Man kann ein Boot auch mit 10 Festmachern und 20 Springs belegen (wenn man genug Klampen findet)… übertrieben gut gemeint. Das ist wohl für 99% aller Segler kein Problem.