Nie mehr Akkus! Günstige H2-Zelle liefert Wasserstoff statt Strom!

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  • Опубликовано: 12 янв 2025

Комментарии • 381

  • @Officialnorio
    @Officialnorio  Год назад +20

    Was denkt ihr über die Wasserstoff-Solarzelle?
    Schreibt es in die Kommentare!
    Außerdem: Hier gibt's tolle Hosting- & Website-Möglichkeiten: bit.ly/3qD6E5w

    • @primumnonnocere-p6l
      @primumnonnocere-p6l Год назад +1

      Toll recherchiert, wo kann ich die in naher Zukunft kaufen?

    • @aasdfbbasdf2185
      @aasdfbbasdf2185 Год назад +1

      Ich denke, dass die als Stromspeicher aufgrund der noch hohen Kosten einer Brennstoffzelle durchfallen wird. Obwohl Wasserstoff lange gelagert werden könnte. Im Sommer erstellen und im Winter nutzen, so die Theorie.

    • @fabianmuller8789
      @fabianmuller8789 Год назад +2

      Ich finde es ziemlich bescheuert, für Ionos einen Link rein zunehmen aber keine Quellenangaben zur Präsentation der Solarzelle.
      Ist also wie bei jedem anderen Video einfach eine mega schlechte Umsetzung

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Год назад +2

      ich fand das Video nicht so gut wegen der Angabe in Litern, ich weis ja garnicht bei welchem Druck und welcher Temperatur, können 250l nicht irgendwas zwischen 20 g und über 15kg sein? 0:08 Die Einordnung am Ende fand ich gut, deine Werbeüberleitung war echt gut. - Ich habs auf der Webseite recherchiert "We aim for an annual production of 6-12 kg hydrogen per year. This is dependent on solar irradiation: in North Western Europe we expect production to be about 6 kg"

    • @maikhoffmann88
      @maikhoffmann88 Год назад +1

      ​@aasdfbbasdf2185
      Wer schreibt vor, den Wasserstoff in einer Brennstoffzelle zu verfeuern? Andere BHKW-Techniken (zB Senertec Dachs) können den auch brennen und es wird ebenso Strom und Wärme draus...

  • @ernstwilhelm1096
    @ernstwilhelm1096 Год назад +119

    250 Liter klingt viel, sind aber nur 22 Gramm. Auf der Webseite steht, mit Mausklick auf [ + How much hydrogen does one panel produce? ], dass 6kg pro Jahr und Zelle in unseren Breiten zu erwarten sind, also gerade mal 16,5 g pro Tag. Dann wäre ich doch dafür, eher den Strom zu nutzen. Zum Vergleich: ein H2-PKW braucht etwa 1kg pro 100 km.

    • @butchjohnson9736
      @butchjohnson9736 Год назад +26

      Wenn irgendwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es das meist auch. Danke für den Hinweis!

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Год назад +4

      Die Angabe im Video ist sehr schlecht gemacht da es ja zwischen 20g und 17kg liegen kann, daher habe ich selbst nachgeguckt und die Webseite sagt: "We aim for an annual production of 6-12 kg hydrogen per year. This is dependent on solar irradiation: in North Western Europe we expect production to be about 6 kg, " bezogen auf eine Zelle. (Ich zitiere nur die Herstellerangaben). Sind dann 16,4g/d.

    • @tyo0815
      @tyo0815 Год назад

      Wasserstoff ist ein absoluter hoax für Idioten.
      Einfach viel zu ineffizient.

    • @tyo0815
      @tyo0815 Год назад +12

      Jo ganze 600km im Jahr 😂😂😂
      Bei einem standardmodul mit ca.400w welches einen bruchteil kostet kommt man locker über 2000km im jahr mit einem Batteriebetriebenen auto.
      Lächerlich.

    • @ernstwilhelm1096
      @ernstwilhelm1096 Год назад +4

      @@rabenklang7
      Das war nur ein Vergleich betreffs der Menge, denn ein H2-Auto ist ja ein E-Auto und die Rückwandlung durch eine Brennstoffzelle in Strom ist ebenfalls verlustbehaftet. Mal abgesehen davon, dass man mit privaten Mitteln keinen H2-PKW betanken könnte (>700 bar), würde die Jahresproduktion einer einzelnen Zelle gerade mal für eine reichliche Tankfüllung reichen.
      Eigentlich geht es hier ja um die Speicherung statt Akku. Bei der Rückwandlung der Jahresproduktion dürften optimistisch etwa 150 -300 kWh aus einer Brennstoffzelle zu erwarten sein, das ist nicht viel. Und beim Verheizen sind 33kWh pro kg auch nicht üppig.

  • @adrianwipf3804
    @adrianwipf3804 Год назад +44

    Von Wow zu Pfupf in 9 Minuten.
    Nach meiner Einschätzung verpufft die grossartige Schlagzeile von Minute zu Minute - gegen null.

    • @nicolasschott6533
      @nicolasschott6533 Год назад +9

      ist typisch Norio

    • @rocus80m
      @rocus80m Год назад +13

      Ja ist absolut nervig, deswegen schaue ich mir die Videos auch kaum noch an - sind die meisten Clickbaits.

    • @butchjohnson9736
      @butchjohnson9736 Год назад +8

      @@rocus80meigentlich schade, denn die Themen sind gut und auch gut aufbereitet, aber wenn das so aufgebaut ist, dann ist das ernüchternd.

    • @rocus80m
      @rocus80m Год назад +9

      @@butchjohnson9736 ja, dachte auch anfangs, dass der Channel gut ist, aber dann wurd es immer wieder nur noch enttäuschend - eben clickbait.

    • @S-ina
      @S-ina Год назад

      Immer fleißig weiter zahlen Strom und Wärme. Besser für uns das ihr null Ahnung habt. Ihr kleinen Strolche. Strom und Wärme ist kostenlos wenn man sich kümmert.
      Wer von euch braucht ein Netzanschluss?? Also wir haben seid über 6 Jahren kein Netzanschluss mehr. Braucht man überhaupt nicht. Wir erzeugen im Jahr 24Mwh mit unsern kleinen Inselanlage. Ihr seid immer noch fleißig am teuer zahlen, was der erzeuger kostenlos erzeugt und an euch teuer verkauft.
      Dazu nie wieder eine Rechnung/ kein Ärger- nichts.
      Ihr dürft zahlen was der Versorger dafür haben möchte.

  • @michaelnikopoulos5654
    @michaelnikopoulos5654 11 месяцев назад +4

    Es gibt zwar hunderte von diesen Superlösungen aber es ist nie eine zum kleinen Preis erschwinglich zu erwerben. Also weniger Videos und mehr auf dem Markt kostengünstig erwerbbar wäre die Lösung!
    Kostengünstig gleich Amortisationszeit bis 2 Jahre ...wir wollen ja noch zu Lebzeiten den Spareffekt haben 😂
    Wir benötigen also mehr Infos zu den Themen Amortisationszeit und Bezugsquellen und Wartungskosten.

  • @Maaadmaan
    @Maaadmaan Год назад +11

    Interessant. Man merkt das an dem Ding noch kein Wirtschaftler dran war. Modulare Bauweise, einfache Reperatur usw. Das muss ein ingenieur ohne Kette gewesen sein😂

  • @OnkelThom.7744
    @OnkelThom.7744 Год назад +3

    Ich bin sicher, in ein, zwei Monaten gibt es ein Wasserhahn den man nur noch aufstellen muß, und schon kommt Wasserstoff raus. Ist ähnlich wie diese Solarzelle, einfach günstiger und mit einem höheren Wirkungsgrad und ist etwa genauso wahr wie diese Superzelle, wo etwa so viel Wasserstoff produziert, um etwa 20 Meter Wasserstoffauto, pro Tag zu fahren

  • @christianhumer3084
    @christianhumer3084 Год назад +15

    Ein 1000m^2 Dach produziert laut Webseite etwa 2 Tonnen Wasserstoff. Das sind 66 MWh, oder 66 000kWh H2.
    Eine PV Anlage gleicher größe erzeugt ca 200 000kWh (0,2 kWp * 1000m^2 * 1000 Volllast-Stunden).
    Hinzu kommen noch Umwandlungsverluste bzw Mehrverbräuche im Vergleich zum Strom.

  • @masip3186
    @masip3186 Год назад +7

    Modularer Aufbau hört sich erstmal immer gut an aber ein zentraler Elektrolyseur im Technikraum ist mit Sicherheit effizienter und wartungsfreundlicher als X Module auf dem Dach. Kabel, um den Strom vom Dach zum zentralen Elektrolyseur zu leiten, sind vermutlich auch günstiger als die Verlegung von Röhrchen für den H2. Außerdem muss noch ein Verdichter her, um den H2 in die Speicherflaschen zu bringen. Ich denke, da ist das picea System, wenn auch sehr teuer, schon viel weiter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Modulsystem kostengünstiger/effizienter als picea sein wird.

  • @danielrichter6626
    @danielrichter6626 Год назад +8

    Ein Game-Changer wäre es, wenn die Anlage Wasserstoff ohne den Umweg über Strom produzieren könnte, denn genau da geht ein Großteil der Energie verloren. Würde es gelingen, die Wärme der Sonne zu konzentrieren, um Wasser per Thermolyse in seine Bestandteile zu zerlegen und dabei einen Wirkungsgrad im Bereich von 50 % zu erreichen, dann wäre der Drops gelutscht, da der Weg über Wasserstoff dann genauso effizient wäre wie PV, aber gleichzeitig die Speicher-Problematik mehr oder weniger entfallen würde.
    Aber hier haben wir nichts weiter als eine Kombination aus PV und Elektrolyseur mit den bekannten Problemen beim Wirkungsgrad. Auch wenn es auf dem Papier ganz gut klingt: "Fast so effizient wie PV", so ist es das eben doch bei Weitem nicht, da Strom nunmal der weitaus höherwertige Energieträger ist, was sich an allen möglichen Stellen durch den Wirkungsgrad bemerkbar macht.
    Würde man die Systeme trennen (PV, Elektrolyseur), könnte man wenigstens gezielt nur den Überschusstrom in Wasserstoff umwandeln, statt ganzjährig Wasserstoff zu produzieren, während die restliche PV im Winter aus dem letzten Loch pfeift.

    • @maggienachtigall2820
      @maggienachtigall2820 Год назад +1

      Es gibt einen Ansatz der intensiv erforscht wird, um Sonnenlicht direkt zur Wasserspaltung zu nutzen. Stichwort Photokatalytische Wasserspaltung. Das hat viel Potential, ist momentan aber noch weniger effizient als PV+Elektrolyse.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Год назад +1

      Der Wirkungsgrad ist völlig egal, sobald es sich wirtschaftlich rechnet.
      Zumal Plan B = die Zweitnutzung solcher Module als Hybrid für Solarthermie kräftig die Effizienz in Summer erhöht. Selbst als Vorstufe zur Brauchwasser-Wärmepumpe noch interessant.

  • @Alles_ist_moeglichauchdasGute
    @Alles_ist_moeglichauchdasGute Год назад +8

    Wie bekomme ich den selbst produzierten Wasserstoff in das Auto? Ein H2 Verdichter, Kühler und Tankanlage kostet 800.000 Euro. Den Strom von der PV in den Akku vom EAuto machen heute schon viele. Und der Akku kann auch nachts hausdienlich sein und Nachts den Hausverbrauch senken.

    • @punX86
      @punX86 9 месяцев назад

      In dem Video wurde leider garnicht der größte Vorteil vom Wasserstoff erwähnt. Durch Wasserstoff ist es leichter und günstiger die gewonnene Energie zu speichern, als mit herkömmlichen Akkus. Aus Wasserstoff kann man auch wieder Strom erzeugen. Das bedeutet, man kann den Sommerüber genug Energie herstellen und speichern, die man dann auch im Winter nutzt. Dann ist man wirklich autark und die Anlage amotisiert sich relativ schnell. MIt diesem Strom kann man auch eine Wärmepumpe betreiben. Die gleiche Energiemenge in Akkus zu speichern kann sich keiner leisten. Daher ist der Wirkungsgrad in dem Fall immer noch wichtig aber nicht so wichtig, wie bei einer klassischen PV-Anlage. Markus Hörmann lebt es deutlich vor. ruclips.net/video/BfGLmW2Pg94/видео.html

    • @Alles_ist_moeglichauchdasGute
      @Alles_ist_moeglichauchdasGute 9 месяцев назад

      ​@@punX86 H2 kann nur über verdichten und kühlen speicherbar. Mit 600 Bar. Die Technik dafür kostet extrem viel Geld und ist Wartungsaufwendig. Und das Verdichten verbraucht vie Energie.

  • @hubertroscher1818
    @hubertroscher1818 Год назад +4

    Eine entsprechend konstruierte Wärmepumpe lässt sich auch mit Wasserstoff betreiben, zum Beispiel wenn man den Verdichter der Wärmepumpe mit einem Wasserstoffmotor betreibt (Prinzip des BHKW).

    • @sevnpicoferro5352
      @sevnpicoferro5352 Год назад

      Wie viele Quadratmeter von diesen Modulen braucht man dann um ein Haus mit 8000kWh Wärmebedarf zu decken?

    • @701983
      @701983 Год назад +1

      Es gäbe grundsätzlich auch noch Absorptionswärmepumpen, die kämen ohne Kompressor und auch ohne Verbrennungsmotor aus.
      Gibt's schon lange für den Betrieb mit Erdgas, könnte grundsätzlich natürlich auch mit Wasserstoff betrieben werden.
      Sie liefern zwar weniger Wärme pro Energie-Input als elektrische Wärmepumpen mit Kompressor, dafür kann man sich aber die Umwandlung des Brennstoffs in elektrische Energie bzw. mechanische Arbeit sparen.

  • @Jumpy66
    @Jumpy66 9 месяцев назад +1

    Und das diffusionsthema?

  • @StyrmirSaevarsson
    @StyrmirSaevarsson Год назад +2

    Habe ich etwas verpasst? Es wir doch an keiner Stelle erwähnt, wie der teuer produzierte Wasserstoff gespeichert werden soll. Denn das wäre ja notwendig um das Versprechen des Video-Titels einzuhalten. Ich sehe keinen Vorteil gegenüber herkömmlichen Solarzellen... mit denen könnte man ja auch (zentral) die Elektrolyse machen und somit auch Wasserstoff gewinnen (unabhängig davon, dass es unsinnig wäre aufwändig Wasserstoff zu produzieren um den Wasserstoff dann so wie dargestellt einfach zu verbrennen).

  • @erwa8729
    @erwa8729 Год назад +5

    Also, Herr Schmitz wird sicher ein DIY-Video erstellen.
    Spaß beiseite. Finde es toll, was hier für Möglichkeiten vorgestellt werden. Dennoch scheint sich nichts wirklich davon zu etablieren.

  • @Impossible2500
    @Impossible2500 Год назад +2

    Der Vorteil von Wasserstoff ist halt man kann in ein Bündel für 8000€ 450kwh Speichern ein Vergleich barer Akku kostet halt minimum 160 000€...

  • @sergejs.5282
    @sergejs.5282 Год назад +7

    ⚠️⚠️⚠️
    Unter der Wasserstoffversprödung versteht man die Änderung der Sprödigkeit, die durch das Eindringen und die Einlagerung von Wasserstoff in ein Metallgitter verursacht wird. Diese Folge einer Korrosion ähnelt einer Materialermüdung - in der Folge kommt es zu wasserstoffbedingter Rissbildung, womit der Einsatz anfälliger Materialien begrenzt wird.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Год назад +2

      Naja, Deutschland hat ein Jahrhundert Erfahrung mit Stadtgas 55% Wasserstoff, letztmalig in Westberlin in einigen Straßen 1996 im Einsatz. Die Probleme sind also lösbar bzw. schon seit Jahrzehnten gelöst.

    • @sggr7708
      @sggr7708 Год назад

      das wichtigste ist ! ALLE CHINESEN STUDENTEN FORSCHER AUS EUROPA FERNZUHALTEN ! EINE TOXISCHE GESELLSCHAFT DIE DAS FASCHISTISCHE REGIME HIER VERTRETEN ! UND NUR ZUM IDEEN KLAU DA SIND ! UND UM UNSERE GESELLSCHAFTEN ZU UNTERWANDERN ! UND ZU ZERSTOEREN !

  • @christiannordmann1416
    @christiannordmann1416 Год назад

    15% Wirkungsgrad Sonne zu Wasserstoff mag viel klingen, aber wenn ich da dann wieder Strom draus mache, liegt der Wirkungsgrad Sonne nach Strom über Wasserstoff bei kläglichen 10,5%. Und zur Speicherung größerer Mengen benötigt man auch etwas mehr Technik als einen simplen Luftballon.

  • @larshahoff2392
    @larshahoff2392 Год назад +1

    Gibt es schon die Überlegung diese Möglichkeit für die Produktion von alternativen Flüssigkraftstoffen für den Flugverkehr oder Diesel zu entwickeln?

  • @hubertroscher1818
    @hubertroscher1818 Год назад +4

    Der Autarkiegrad ist abhängig von der Größe des Gebäudes und der Anzahl der darin wohnenden Personen, im Verhältnis zur vorhandenen PV mäßig nutzbaren Fläche. Da werden in unseren Breiten Dachflächen niemals ausreichend, sondern es muss auf dem dazugehörigen Grundstück noch weitere Fläche für PV Anlagen genutzt werden. Das ist aber nur in den wenigsten Fällen von in Deutschland vorhandenen realen Grundstücken gegeben.

    • @S-ina
      @S-ina Год назад

      Quatsch natürlich kann man zu 100% Autark werden und das einfacher als gedacht.
      Dann erklären sie mir wie wir mit 5 Personen ohne Netzanschluss seid über 6 Jahren Autark leben können?
      Prima zahlen sie mal fleißig teuer Strom und Wärme und jammern weiter sie Profi des redens.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Год назад

      'Virtuell autark' - also bei niedrigen Flexstrompreise dann den Netzstrom zur eigenen Elektrolyse nutzen.

    • @sggr7708
      @sggr7708 Год назад

      das wichtigste ist ! ALLE CHINESEN STUDENTEN FORSCHER AUS EUROPA FERNZUHALTEN ! EINE TOXISCHE GESELLSCHAFT DIE DAS FASCHISTISCHE REGIME HIER VERTRETEN ! UND NUR ZUM IDEEN KLAU DA SIND ! UND UM UNSERE GESELLSCHAFTEN ZU UNTERWANDERN ! UND ZU ZERSTOEREN !

  • @Wotan874
    @Wotan874 Год назад +1

    Schöner Ansatzpunkt für den Werbepartner.

  • @GerhardAEUhlhorn
    @GerhardAEUhlhorn Год назад +2

    Was wir dafür bräuchten, wäre eine Wärmepumpe, die mit einem Wasserstoffmotor statt einem E-Motor angetrieben wird.
    (Wobei man erst mal prüfen müsste, wie die Wirkungsgrade von einem Wasserstoffmotor zu einer Brennstoffzelle sind. Ein Motor wird ja von dem Wirkungsgrad eines Carnot-Kreisprozesses beschränkt. Dieser bedingt einen nicht sehr hohen Wirkungsgrad. Die Brennstoffzelle hat aber auch einen nicht sehr hohen Wirkungsgrad, außer vielleicht die ganz neuen Brennstoffzellen.)

    • @sggr7708
      @sggr7708 Год назад

      das wichtigste ist ! ALLE CHINESEN STUDENTEN FORSCHER AUS EUROPA FERNZUHALTEN ! EINE TOXISCHE GESELLSCHAFT DIE DAS FASCHISTISCHE REGIME HIER VERTRETEN ! UND NUR ZUM IDEEN KLAU DA SIND ! UND UM UNSERE GESELLSCHAFTEN ZU UNTERWANDERN ! UND ZU ZERSTOEREN !

  • @hubertroscher1818
    @hubertroscher1818 Год назад +1

    Das stimmt so nicht mit der Trockenheit von Wüstengebieten wie der Sahara.
    Sind zwar trocken im Sinne von *relativer* Luftfeuchtigkeit, aber nicht im Sinne von *absoluter* Luftfeuchtigkeit. Wenn man also die Luft mit Hilfe der Solarenergie herunterkühlt, bleibt die *absolute* Luftfeuchtigkeit (Westsahara 11 bis 18%), aber die *relative* Luftfeuchtigkeit *steigt* mit sinkender Lufttemperatur. Man kann die Luft so weit herunterkühlen, bis Wasser auskondensiert.

  • @mayday6880
    @mayday6880 Год назад +1

    1:19 GW ist Leistung und keine Energiemenge. Wärs nicht einfacher normale Solarzellen aufs Dach zu montieren und mit dem Strom Wasserstoff zentral in einer Einheit zu erzeugen? Damit wird ein ähnlicher Wirkungsgrad erreicht. Letztens wird der Preis entscheiden.

    • @Officialnorio
      @Officialnorio  Год назад +2

      Ich habe auch keine Ahnung, warum die von "Kapazität" und "Gigawatt" sprechen. Damit uns keiner unsaubere Recherche unterstellt, haben wir mal lieber n Screenshot vom Staat eingeblendet. Tatsächlich haben nämlich die den Fehler gemacht :D

    • @mayday6880
      @mayday6880 Год назад +1

      @@Officialnorio Hallo Norio, ja da haben die den Fehler gemacht 😊Ich denke diese H2-Zelle ist nichts für Hausbesitzer, da sie nur Wassertoff liefert, wir aber wollen auch Strom zum Direktverbrauch. Es ist effizienter direkt Strom von der Solarzelle zu verbrauchen oder in LiFePo4 Akkus zu speichern als Umweg über Wasserstoff mit Rückverstromung (für 10.000 Euro kriegst du einen 20kWh LiFePo4 Akkuspeicher mit Solarregler/Inverter).
      Klar für die Langzeitspeicherung grosser Energiemengen (Winter Autarkie) führt kein Weg an Wassertoff vorbei wer das haben will, aber dies geht auch mit konventionellen Solarzellen auf dem Dach durch Nachrüsten eines Elektrolyseurs und Wasserstoffspeicher, gibts auch schon fürs Eigenheim.
      Wassertoffspeicherung/Rückvesrtromung kommt bei einem Haus erst an dritter Stelle:
      1. Solarstrom direkt verbrauchen
      2. Überschuss in LFP Akkus speichern bis diese voll sind
      3. sind LFP Akkus voll, mit Stromüberschüssen Wassertoff erzeugen/speichern

  • @TRex-qk5gg
    @TRex-qk5gg Год назад +1

    Ich hätte ein paar Fragen zu dem ganzen.
    1. Wie viel kostet die Anlage?
    2. Reicht eine Anlage aus sodass der restliche Strom einfach von den anderen "normalen" PV Anlagen kommt oder braucht man mehrere?
    3. Wie Wartungsintensiv ist die Anlage?
    4. Wie teuer ist der Speicher?
    5. Wie viel des Wasserstoffs verschwindet aus dem Tank?

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Год назад

      1. teur 2. kommt drauf an 3. ? 4. teuer 5. kommt drauf an. Ergänzend zu 1. "We only use non-precious materials in order to keep the hydrogen panels affordable. Just like any innovative technology, hydrogen panels will have a higher price tag at first. We have witnessed drastic cost reductions in photovoltaics as the deployment rates increased. Similarly, we expect a decrease in the cost of hydrogen panels as more of them are produced. Eventually, the cost of a hydrogen panel should be close to that of a solar photovoltaic panel today."

  • @NickkkOnTube
    @NickkkOnTube Год назад +1

    Warum, zum Henker, würde man den Elektrolysör aufs Dach montieren wollen? Warum nicht, wie bis jetzt, nur Solarmodule oben, und den Elektrolysör irgendwo unten an der Wand???

  • @gerdabo5458
    @gerdabo5458 Год назад +1

    Und was ist mit der Wasserstoffversprödung?

  • @udomuellersbest1830
    @udomuellersbest1830 Год назад +3

    Irgendwie finde ich das System nicht so innovativ. PV-Kollektoren sind bekannt und die Elektrolyse von z.B. Wasser zu Strom ebenfalls. Ob die Elektrolyse direkt unter den PV-Kollektoren geschehen muss/sollte? Der produzierte Strom hätte es bestimmt noch ein paar Meter weiter geschafft . Nachteile der Anlage:
    1) In dem Fall muss ich eine Zuleitung für den zu spaltenden Stoff (Wasser) über die gesamte Fläche organisieren
    2) Das gleiche gilt für den zu speichernden Wasserstoff
    Mein Urteil: Genauso wie die Internet-Seite. Die wissen weshalb sie die Seite nicht mehr pflegen :-)

  • @MrStephanmichalek
    @MrStephanmichalek 4 дня назад

    Toller Kanal. Super Infos. Dieses Video ist nicht repräsentativ für sonst ausführliche genaue Recherche und Analyse. Außerdem auch leider die in Zukunft eventuell mögliche Einspeisung ins Erdgas- respektive -Wasserstoffnetz nicht erwähnt. Trotzdem Alles Gute und weiterhin viel Erfolg mit Ihrem tollen Kanal!

  • @SHGxMaster
    @SHGxMaster Год назад +3

    Könntest Du bitte die Werbung in der Time-line markieren., Danke ^^

    • @schigga376
      @schigga376 Год назад

      ...das war nicht einfach nur werbung. Das war eine empfehlung für den hersteller dieser module.
      War total überrascht, wie er das so gut eingebaut hat 😄 vielleicht hat er auch dadurch vergessen die werbung zu markieren.
      Entspann dich 😂

  • @normanerz
    @normanerz Год назад +2

    Die Teile sehen sehr schwer aus.das entscheidende fehlt.. was soll das kosten? Irgendwie finde ich das Picea System da ansprechender ,wohl auch weil es dafür schon Anwendungsbeispiele gibt. Zb in meinem Nachbarort. Ist halt leider noch viel zu teuer, allerdings meiner ansicht nach Zukunftweisend. Langzeitspeicherung ist das Zauberwort, in Überschusszeiten den Strom in Wasserstoff wandeln. und in der dunklen Jahreszeit den Wasserstoff wieder in Strom unwandeln ist einfach DER WEG

    • @migrationsforschermitbreit6744
      @migrationsforschermitbreit6744 Год назад

      ...habe das für mich durchgerechnet - ist leider viel zu teuer.
      Obschon sehr viel billiger als Vergleichsprodukte. Und am Ende wird die Autarkie dann doch nicht erreicht.

    • @normanerz
      @normanerz Год назад

      @@migrationsforschermitbreit6744 du meinst jetzt dieses System oder Picea?

    • @migrationsforschermitbreit6744
      @migrationsforschermitbreit6744 Год назад

      @@normanerz Ich habe mir das von der Berliner Firma einmal für ein konkretes Projekt durchrechnen lassen. Im Ergebnis wurde die Autarkie weit verfehlt - und so wird das auch bei diesen Modulen sein. Das ist das Grundübel im gesamten Bereich: Es wird immer damit geworben, dass so etwas TECHNISCH möglich ist, aber die Umsetzung ist dann doch unendlich teuer. Das zieht sich durch die gesamten "Erneuerbaren", wo dann grundlastfähiger PV-Strom bei einem Energie-Erntefaktor von 1,4 landet. Dies ehrlich von der Politik kommuniziert hätten wir uns von unserem Wolkenkuckucksheim schon längst verabschiedet.
      Dinge, die sich noch nicht einmal bei deutschen Strompreisen rechnen, sind praktisch chancenlos.

  • @svenlion6763
    @svenlion6763 Год назад

    ..sogar die Bundesregierung hat die Bedeutung von Wasserstoff erkannt . Das ist tatsächlich erwähnenswert.

  • @photographie1554
    @photographie1554 5 месяцев назад

    Worin soll der Vorteil liegen, den Elektrolyseur aufs Dach zu schrauben?

  • @chrisp.4657
    @chrisp.4657 Год назад

    Aber es gibt doch bereits pikea in Berlin. Strom aus pv erzeugt Wasserstoff, wird gespeichert. Brennstoffzelle produziert warm Wasser und Strom.

  • @dimajakovenko7548
    @dimajakovenko7548 Год назад +2

    Gut wenn's die Sonne scheint - schlecht wenn's nicht

  • @Lonewolf_387
    @Lonewolf_387 Год назад

    Wäre es vieeleicht möglich die Anwedung für Privathaushalte zu bestärken, indem man dies mit anderen Systemen kombiniert? Mein Gedanke wäre dabei, ob es möglich wäre Dieses System beispielsweise mit der Kapilarelektrolyse und der Wasserstoffpaste zu kombinieren und dazu vielleicht noch die Nutzung von schwachlicht Solarfolien.

  • @Alles_ist_moeglichauchdasGute
    @Alles_ist_moeglichauchdasGute 9 месяцев назад +1

    15 % Wirkungsgrad!!!?????! Und was ist mit dem Verdichten auf 600 Bar, damit H2 in gekühlten spezial Flaschen gespeichert werden kann? Das ist teuer und verbraucht viel Energie. Und zusätzlich ist das auch enorm Verschleiß anfällig und wartungsintensiv. Das kann sich für privat Haushalte mit Strom Anschluß niemals rechen. Für Offgrid Immobilien im Outback vielleicht schon.

    • @701983
      @701983 7 месяцев назад

      Wasserstoff kann ENTWEDER tiefkalt verflüssigt gespeichert werden, dann ist für eine Langzeitspeicherung tatsächlich aktive Kühlung nötig.
      ODER gasförmig unter Druck (wie z.B. bei Picea). Dann braucht's keine Kühlung.

  • @AndreasT-x3i
    @AndreasT-x3i Год назад +1

    es gab vor drei Jahren ein Video von "Dieser Dad" über das HPS Picea System die genau das schon jahrelang verkauft

    • @Najxi
      @Najxi Год назад +2

      Ne, HPS hat im Gegensatz zu diesen Vögeln einen sinnvollen Systemaufbau gewählt. PV aufs Dach und Elektrolyseur in den Keller, wo man kein Problem mit dem Gewicht und der Wartung hat.

  • @lutzherbst6885
    @lutzherbst6885 Год назад +1

    Ich glaube das dieses System MEHR als nutzbar ist, weil haben wir irgendein System was H² herstellt und verbraucht?
    Ja, aber es kommt doch auf diese Garantie an die diese Systeme geben und ich glaube das die Garantie mehr als 5 Jahre beträgt.
    Zudem wird mit sehr vielen Gasflaschen der Punkt Winter minimiert.
    Sodass man sich zwar ein Solarzellensystem mit auf das Dach tun sollte, das aber relativ klein ausfällt.
    Jetzt wäre noch meine Frage, wenn man nicht verbraucht die Flaschen sind voll - wo geht dann der erstellte H² hin?
    Das ist schließlich eine gute und berechtigte Frage. Denn wenn ich sie richtig verstanden habe produzieren diese Dinger ja
    IMMER Wasserstoff egal ob es am Ende gebraucht wird oder nicht.

  • @randomuserrandomuser-pc3no
    @randomuserrandomuser-pc3no Год назад +1

    Elementarer Wasserstoff ist nur H, H2 ist molekularen wasserstoff😊
    Gleiches gilt auch für Sauerstoff und so weiter

    • @klausbohme7678
      @klausbohme7678 Год назад

      endlich mal Einer, der durchsieht, Danke

  • @johnatanfalck3021
    @johnatanfalck3021 Год назад

    Wie lange ist Die Lebenszeit der Elektroden?

  • @ericder5868
    @ericder5868 Год назад

    Klingt eigentlich nach einer guten Idee.
    Aber die Frage der Sicherheit sollte man wirklich nicht unterschätzen.
    Aber eine Frage stelle ich mir noch. Was für einen Einfluss auf das Wetter haben diese Zellen den immerhin entziehen wir der Luft ja Feuchtigkeit und wenn wir das im großen Stil machen könnte es nicht vielleicht auch Auswirkungen auf die Wolkenbildung haben??

  • @KuraiBeat
    @KuraiBeat Год назад

    dachte zur wasserstoff gewinnung braucht man potassium/kalium?

  • @spyron7685
    @spyron7685 Год назад

    Es klingt im ersten Moment toll aber wie groß und wie teuer ist die Zelle? 250 Liter Wasserstoff klingen toll, aber es ist garantiert gasförmiger Wasserstoff gemeint, und das sind gerade mal 20 Gramm Wasserstoff und entspricht 0,69 kwh Energieinhalt. Unsere PV Anlage mit 30 Modulen schafft im Sommer bis zu 90 kwh Stromerzeugung. Da müsste man schon 130 von den Wasserstoffzellen auf dem Dach installieren um gleiche Werte zu erreichen. Dazu muss der Wasserstoff zum Speichern noch gekühlt und komprimiert werden (was zu Energieverlusten führt) und am ende bei der Umwandlung von Wasserstoff zu strom gibt es wieder verluste.

  • @FearTheBeard141
    @FearTheBeard141 Год назад +2

    "Sogar die Bundesregierung hat die Bedeutung von Wasserstoff erkannt..." hahahaha so true und selten so gelacht!!! 😅😅😂

  • @Psyfreddy_Quantenfreddy
    @Psyfreddy_Quantenfreddy Год назад +1

    Hey ho... mal ein Kompliment... Du hast die Kritik nicht so gespannt wie ein Flitzebogen zu sein sehr schön umgesetzt 👍... 😅

  • @eliaszerano3510
    @eliaszerano3510 Год назад

    Was ist effizienter H2 -> Brennstoffzelle -> E-Motor
    oder
    H2 -> Verbrennungsmotor
    ?

    • @701983
      @701983 Год назад

      Generell ist H2 - Brennstoffzelle - E-Motor effizienter.
      Beim PKW ist der Unterschied sogar recht groß.
      Heutige Brennstoffzellenautos (Mirai, Nexo) haben einen Normverbrauch von unter 1 kg H2 auf 100 km.
      Der BMW Hydrogen 7 (Verbrenner) schluckte offiziell 3,6 kg, der Mazda RX-8 Hydrogen RE (Verbrenner) immerhin noch etwa 2,4 kg H2 auf 100 km.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Fairerweise könnte man allerdings noch anmerken, dass ein Brennstoffzellenauto eigentlich immer ein Brennstoffzellen-Batterie-Hybrid ist und einen großen Teil der höheren Effizienz dem Batterie-Pufferspeicher verdankt.
      Wenn man nicht mit einem reinen Verbrenner, sondern mit einem Hybriden vergleicht, bleibt vom Unterschied nicht mehr viel übrig.

  • @davidg.7093
    @davidg.7093 Год назад

    ganz cool aber ich sehe derzeit nicht wie man das nutzen kann. Verkaufe ich dann meine Wasserstofflaschen?

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Год назад

      Mit Wasserstoff kann Wärme und Strom erzeugt werden. Beides kann man gebrauchen. Derzeit scheint es jedoch nicht so wirtschaftlich zu sein.

  • @michaelschorkmeier4070
    @michaelschorkmeier4070 Год назад

    Wie kommt das Wasser in die Zelle?

  • @sveagle
    @sveagle 11 месяцев назад

    Und wo speicher ich den Wasserstoff, in einem Luftballon den ich dann anzünde.

  • @5885ronny
    @5885ronny Год назад +1

    Super danke fürs gute Video habe auch gerade meinen Batterie Speicher erweitert 😀👍

  • @rainerhummel892
    @rainerhummel892 Год назад +5

    Das wichtige Daten auf der Website nicht angezeigt werden, dürfte eher Absicht als Unvermögen sein. Wasserstoff ist ein Gefahrstoff. Dürfte interessant werden, ob man in Wohngebieten überhaupt eine Genehmigung bekommt. Eine FC um daraus wieder Strom zu machen kann nur ironisch gemeint sein. Ein Haus mit H2Tanks auf dem Dach. Wie schwer ist so ein Modul. Wieviel Häuser halten so ein Gewicht aus? Welche FFW wird das löschen wollen?

    • @Stempi89
      @Stempi89 Год назад +2

      5000l Diesel im Keller machen sich bei einem Hausbrand sicher auch nicht so gut.

    • @Maaadmaan
      @Maaadmaan Год назад +1

      Es wird an kohlefaserhochdruckbehältern geforscht. Braucht man insbesondere für den Transport. Allerdings glaube ich nicht an den Speicher auf dem Dach. Unabhängig des Gewichtes. Und wenn die 250 Liter stimmen, dann ist man bei grob 71 g/Liter. Man sollte sich also dann eher um Wind und sturmsicherheit Gedanken machen, denn um Statik

    • @Najxi
      @Najxi Год назад

      Ja, Wasserstoff ist ein Gefahrstoff, so wie so ziemlich alle Brennstoffe. War das je ein Hinderungsgrund das zuhause zu lagern?
      Um das Gewicht der Tanks würde ich mir nicht so viele sorgen machen, die kann man immer noch in den Keller stellen. Problematischer ist das Gewicht der Elektrolyseure, die in jedem Modul sitzen.
      Die FFW hat damit auch nicht mehr Probleme als mit einem normalen Hausbrand mit PV auf dem Dach. Wasserstoffdrucktanks explodieren schließlich nicht, wie viele denken, sondern der Wasserstoff fackelt über einen längeren Zeitraum mit einer mehr oder weniger großen Flamme ab. Der kontinuierlich durch den Druck im inneren des Tanks hinausströmende Wasserstoff sorgt schließlich dafür, dass die Flamme nicht in den Tank brennen kann. Für eine Wasserstoffexplosion müsste man zuerst den Tank mit Sprengstoff oder etwas vergleichbaren aufbrechen und den Wasserstoff erst etwas später zünden, wenn er sich mit der Luft ausreichend vermischt hat. Problematischer sind da die PV Module, da ist schließlich immer noch ordentlich Strom drauf, sofern die Sonne etwas scheint.

  • @josefdoll8142
    @josefdoll8142 Год назад

    Wie kann ich Wasserstoff als normal Verbraucher nutzen?
    Und was kostet ein "Wasserstoff" Motor?

    • @701983
      @701983 Год назад

      Wenn überhaupt, dann wird Wasserstoff in Privathaushalten wohl noch am ehesten für kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung mit entsprechenden Brennstoffzellen-Mikroblockheizkraftwerken in Frage kommen.
      Wärme für Warmwasser und Heizung, Strom für alles mögliche, vielleicht auch für eine Netzeinspeisung. Oder das Laden eines Elektroautos. 🙂

    • @josefdoll8142
      @josefdoll8142 Год назад

      @@701983 nun ich sehe das genau umgekehrt
      Die größeren Betriebe mit viel Wärmebedarf machen aus Wasserstoff oder Ammoniak Strom
      Denn bei Wasserstoff soll auch die Hälfte der Energie in Form von Wärme entstehen
      Ich denke das ich als Endverbraucher bei der Wärmepumpe bleibe
      Höchstes noch ein Schwedenofen für sehr kalte Winter
      Alles andere ist zu teuer.

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@josefdoll8142 Ich weiß nicht, warum du das als "genau umgekehrt" betrachtest.
      Denn ich sagte ja "Wenn überhaupt ... in Privathaushalten".
      Ich denke auch, dass die Wasserstoffverwendung in größeren Einheiten, z.B. auf kommunaler Ebene, besser aufgehoben ist.

    • @josefdoll8142
      @josefdoll8142 Год назад

      @@701983 passt

  • @andreasuhlenhoff6387
    @andreasuhlenhoff6387 Год назад

    Mir fehlt völlig der Wirkungsgrad Strom zu Strom, also die Einbeziehung der Wasserstoffkompression (z.B. auf 300 bar) um den erzeugten Wasserstoff mit vernünftigem Aufwand und in günstigen handelsüblichen Druckflaschen lagern zu können und die Verluste in der (Wasserstoff)brennstoffzelle (Wirkungsgrad max. 50 %) zur Rückverstromung (einfach verfügbar sind erdgasbetriebene PEM- oder SOFC-Brennstoffzellen). Wie hoch ist der Reinheitsgrad des erzeugten H2 in der modulintegrierten Elektrolyse was wichtig für die Brennstoffzelle (z.B. von Ballard) ist? Mit dem picea-System von hps wird das Gleiche erreicht, natürlich nicht so kompakt, aber verfügbar und inkl. der Peripherie, die bei diesem System ja noch fehlt (Speicher, Brennstoffzelle)
    Weshalb der Aufwand die Luftfeuchtigkeit zu nutzen? Ein Wasseranschluss ginge ggf. auch, oder ist das normale Trinkwasser nicht rein genug und müsste erst aufbereitet werden?

  • @llux1235
    @llux1235 Год назад

    Ist das auch für die Industrie interessant

    • @olynxmano
      @olynxmano Год назад

      Dann wäre es schon in Betrieb.
      Man könnte es auch so umschreiben: Wenn es für die Industrie interessant ist, könnte es irgendwann für Privatleute brauchbar sein.

  • @johnadama
    @johnadama Год назад

    und wie speichert man dann den Wasserstoff? ^^

    • @701983
      @701983 Год назад +1

      Technisch schon machbar, aber natürlich ziemlich aufwendig.
      Je nach vorhandenem Platz und Speicherbedarf wären z.B. großvolumige Niederdruckspeicher (zig bar) oder Druckgasflaschen für mehrere hundert bar eine Option.
      Dazu die entsprechenden Verdichter.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Ergänzend: Die beiden genannten Varianten kommen beim energieautarken Mehrfamilienhaus in Brütten (30 bar) und beim System Picea von HPS (300 bar) vor.
      Theoretisch gäbe es noch mehr Optionen (z.B. Metallhydridspeicher), aber ich denke, in dieser Anwendung ist simple Druckspeicherung am naheliegendsten.

  • @alfxtrade
    @alfxtrade Год назад +5

    wo kann man die Zellen kaufen?

  • @kaminoishi
    @kaminoishi Год назад +1

    Wird naheliegend nicht Kommerzialisiert werden. Finde ich aber genial. Mich irritiert das Liter angegeben wird. Regulär wäre es Kilogramm.

    • @uwecrellwitz8247
      @uwecrellwitz8247 Год назад

      Weil 250 Liter besser klingt als 30 Gramm

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@uwecrellwitz8247 Oder 22,5 Gramm, was 250 Normallitern (0°C, 1 bar) entsprechen würde.
      Auf der Website ist von 6 kg pro Jahr und Modul in Nordwesteuropa die Rede. Das wären im Schnitt 16,5 Gramm pro Tag.

    • @kaminoishi
      @kaminoishi Год назад

      @@uwecrellwitz8247 Wirklich? Das war eher Kritik als Unwissenheit. 👏

  • @JojoR
    @JojoR Год назад

    taschenformat? ey, 9:05 vollgestopft mit infos. Wirklich mehr wissen tuh ich jetzt auch nicht

  • @701983
    @701983 Год назад

    Mal abseits der Frage, ob es sich dabei nur um eine Betrugsnummer handelt:
    Gab es irgendeinen Hinweis darauf, wie der Wasserdampf in der Luft zu flüssigem Wasser (?) für die Elektrolyse gemacht werden soll?
    Die naheliegendste Lösung wäre natürlich ein Luftentfeuchter, der mit Abkühlung der Luft arbeitet. Das wäre allerdings auch recht energieintensiv und würde den eh schon zweifelhaften Wirkungsgrad von 15 Prozent noch zweifelhafter machen.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Und noch nebenbei bemerkt: Was ist eigentlich mit "günstige H2-Zelle" gemeint?
      Was soll so ein Modul für rund 20 Gramm Wasserstoff an idealen Tagen denn kosten?
      Gibt es dazu irgendwelche Aussagen?

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Год назад

      @@701983 es soll s 6kg im Jahr produzieren. Preisangebe, derzeit teuer da early adopter, dann irgendwann billiger, genaures stand da nicht. [post geändert]

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@rabenklang7 Sorry, aber um mit 15% Wirkungsgrad 6 kg Wasserstoff (=200 kWh) an einem idealen Sommertag zu schaffen, müsste das Modul etwa 200 m² groß sein.
      Ich habe auf ihrer eigenen Website nachgesehen. Da ist von etwa 6 kg Wasserstoff PRO JAHR und Modul für "Nordwesteuropa" die Rede.
      Das wäre ein Durchschnitt von 183 Normallitern oder 16 Gramm pro Tag.

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@rabenklang7 Genauer gesagt, in den FAQ: "How many hydrogen does one panel produce?
      We aim for an annual production of 6-12 kg hydrogen per year. This is dependent on solar irradiation: in North Western Europe we expect production to be about 6 kg, while most sunny locations would be closer to 12 kg. "
      Wenn wir für Nordwesteuropa (z.B. Holland) eine Globalstrahlung von 1000 kWh pro m² und Jahr annehmen und die Module wirklich 15% Wirkungsgrad hätten, dann müsste ein Modul, das im Jahr 6 kg (200 kWh) Wasserstoff liefert, eine Fläche von 1,3 m² haben.
      Das wäre schon schlüssig.

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Год назад

      @@701983 ja Sie haben recht, 6kg pro Jahr, mein Fehler sorry.

  • @Freibierlaetschn
    @Freibierlaetschn 4 месяца назад

    und wie siehts jetzt aus? hab noch nichts davon gehört.

  • @gerhardb1227
    @gerhardb1227 Год назад +1

    Eigentlich schade, dass man das wertvolle Sauerstoffgas in die Umgebung entweichen lässt.

  • @therodeidorian6531
    @therodeidorian6531 Год назад

    Wie lagert man denn den Wasserstoff? Ein Wasserstofftank ist meines Erachtens genauso extrem teuer bzw. noch extrem viel teurer als Batterien. Wüsste daher nicht wie das gehen sollte.

    • @normanerz
      @normanerz Год назад

      In Flaschen

    • @701983
      @701983 Год назад

      Machbar ist es schon, siehe z.B. "Picea" von HPS.
      Aber aufgrund der extrem geringen Dichte von Wasserstoff braucht man halt schon für ziemlich wenig Wasserstoff ziemlich viele Druckflaschen.

  • @malerolliorginal
    @malerolliorginal Год назад

    Zwei Drähte ins Wasser halten für die Elektrolyse kann jeder, das ist nicht die Herausforderung. Die Speicherung ist der Knackpunkt und günstige Brennstoffzellen für die Stromgewinnung. Was mir gefällt ist die Wassergewinnung aus der Luft. Die Idee hatte ich auch schon, durch die Trocknungsgeräte (Raumtrockner oder Wäschetrockner). Ich brauch kein H2 Zelle um Wasserstoff zu erzeugen, das ist der einfachste Teil. Ist aber eine elegante Lösung zur Erzeugung von Wasserstoff.

  • @karlaugustfischer998
    @karlaugustfischer998 Год назад

    Wie groß (Breite x Länge) ist denn eine Zelle? Wurde das im Video genannt? Ich hab es jedenfalls nicht gehört. Wenn je Zelle 6kg H2 zu erwarten sind, ist auch entscheidend, wie viele Zellen ich davon auf mein Dach bekomme...

    • @701983
      @701983 Год назад

      Auf der Website ist von 2 Tonnen Wasserstoff von einem 1000-m²-Dach die Rede. Für sonnenärmere Regionen (Nordwesteuropa, vermutlich bezogen auf Holland). Also etwa 2 kg Wasserstoff pro Jahr und m² Dachfläche. Das wären dann allerdings nur etwa 7% Wirkungsgrad, 67 kWh Heizwert Wasserstoff aus knapp 1000 kWh Einstrahlung. Möglicherweise sind die 15% Wirkungsgrad nur ein Peak-Wert, der nur unter Idealbedingungen gilt.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Könnte natürlich auch sein, dass man beim 1000-m²-Dach mit einem Flachdach und aufgeständerten Modulen mit Abstand zueinander gerechnet hat.
      Würden die 15% Wirkungsgrad stimmen, dann würden sich aus den 6 kg Wasserstoff pro Modul (200 kWh) und einer Einstrahlung von 1000 kWh/m²a eine Modulfläche von 200/150 = 1,33 m² ergeben.

    • @karlaugustfischer998
      @karlaugustfischer998 Год назад

      @@701983 Danke, für deine Erläuterungen. In meinen Augen fehlen einfach Daten auf der Webseite, um das System gut einschätzen zu können. Ich selbst habe es auch schon vor mehreren Monaten das erste Mal gesehen und da gehört, dass es eigentlich weniger für den Hausgebrauch, als für den gewerblichen Einsatz sein soll. Aber was du vorrechnest ergibt in meinen Augen schon Sinn, wenn man die Ineffizienzen bei der Erzeugung von Wasserstoff mit einrechnet. Die Frage ist nur, ob man sich dann wirklich die Module anschaffen sollte, welche auf eine bestimmtes Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff setzen oder ob es sinnvoller wäre Strom zu produzieren und die Industrie mit immer weiter optimierten Verfahren zur H2-Produktion zu versorgen.

  • @mystbuster8479
    @mystbuster8479 Год назад

    Jetzt fehlt noch eine Brennstoffzelle ohne Schnickschnack, am besten wassergekühlt um die Fußbodenheizung mit dem Kühlwasser zu betreiben.

  • @mightymaccc9172
    @mightymaccc9172 Год назад

    Hi - 200kWh (6 kg H2 a 33kWh) pro Jahr pro Zelle?! Das ist deutlich schlechter als ne gute PV und ein Elektrolyseur. Was ist der Knaller an dem System?

  • @egoaut
    @egoaut Год назад +1

    Interessant ist sie schon, nur will ich weder Wasserstoff noch brandgefährliche Akkus im Haus haben. Ich denke ein E-Auto unterm Abstellplatz abseits des Hauses, mit PV und Power to Grid Fähigkeit hört sich am besten an.

    • @platin2148
      @platin2148 Год назад

      Wasserstoff Explodiert allerdings nicht wenn er in Rein Form vorkommt. Braucht immer Sauerstoff.

    • @platin2148
      @platin2148 Год назад

      @@leyonardo2000 Produziert eine Stich Flame ca. 1,5 meter weg vom Container. Aber keine Explosion 💥
      Woher ich das Weiß? Wenn man mit Wasserstoff Schweißst kann sowas schon mal vorkommen durch unsachgemäßes Handling.
      Aber Explosion gibts nur wennst denn Wasserstoff auf einmal Raushaust und dann Genug Luft drumherum hast das der mit dem Funken dann Zündet. Passiert aber bei Composite Tanks nicht.

  • @0001-j8e
    @0001-j8e Год назад +13

    top Thema, top Videos. für den ausgleich der negativen Nachrichten in den letzten hmmm 10+ Jahren ist eurer Kanal ganz gut geeignet. erinnert uns bitte ans liken. ich vergesse es :)

    • @rainerzufall689
      @rainerzufall689 Год назад +1

      Ich erinnere Dich daran, Deine Beiträge noch einmal zur Korrektur zu lesen, bevor Du sie abschickst.

    • @0001-j8e
      @0001-j8e Год назад +1

      "Zum Klugscheißen muss man klug sein. Sonst ist es nur Scheißen"

  • @GroschiLP
    @GroschiLP Год назад

    Ich frage mich, wie mit der niedrigen Spannung der PV-Zellen der interne Elektrolyseur betrieben werden kann.
    Interessantes System. Den Strom gleich zu nutzen oder für den Nachtbetrieb zwischen zu speichern macht wohl mehr Sinn. Quartiersentwickeler können wohl bei großen PV-Projekten darüber nachdenken, den Überschuss im Sommer mittels Elektrolyseur als Wasserstoff zu Speichern. In unseren Projekten untersuchen wir derzeit ob dies auch ökonomisch tragbar ist. Unternehmen die PV, Speicher, Elektrolyse aus einer Hand anbieten gibt es nicht. Hier könnte skaliert werden.
    Hausbesitzer können mit einer Kombination von PV, Wärmepumpe und Solarthermie bei einen günstigen Standort bereits recht "autark*" ihre Heizung betreiben.

    • @701983
      @701983 Год назад +1

      "Ich frage mich, wie mit der niedrigen Spannung der PV-Zellen der interne Elektrolyseur betrieben werden kann."
      Es handelt sich hier nicht wirklich um eine "H2-Zelle", sondern um ein "H2-Modul".
      Einzelne Solarzellen liefern zwar zu wenig Spannung für eine Wasserelektrolyse, mit einer Reihenschaltung mehrerer Zellen ist das aber kein Problem mehr.

  • @gertrudkohler656
    @gertrudkohler656 3 месяца назад

    Was kostet es

  • @olynxmano
    @olynxmano Год назад

    Von einer Solarzelle , die bei Niederdruck Wasserstoff und Sauerstoff "trennt" H2O in H2 O2 ... Bei O2 bleibt also immer H2 doppelt übrig....hmm...
    Autotanks haben mal eben 700 Bar und die Tanks sind extrem dickwandig.
    Was für ein Material könnte es wohl sein, das dauerhaft das kleinste bekannte Atom davon abhalten könnte, durch andere Materialien zu migrieren?
    Also nicht wundern, wenn bei so einem System die Häuser vaporisiert werden...

    • @701983
      @701983 Год назад

      Picea von HPS verwendet ganz normale Stahl-Druckflaschen für den Wasserstoff. Offenbar dicht genug, um Wasserstoff vom Sommer für die Verwendung im Winter zwischenzuspeichern. Dieses "Wasserstoff durchdringt Metallwände wie ein Sieb" ist so wie es häufig dargestellt wird ein Märchen.
      Wasserstoff ist zwar pro Energieinhalt wesentlich schwieriger zu speichern als z.B. Methan (bzw. Erdgas), aber gar so unmöglich, wie viele tun, ist es dann doch wieder nicht.

  • @johnatanfalck3021
    @johnatanfalck3021 Год назад

    Also ich bin ja mal gespannt ob das aus Wirkungen auf niederschlags Mengen auf der welt hat wen sich das durchsetzt

  • @platin2148
    @platin2148 Год назад

    Kann man einen Adapter Kaufen für normale Zellen?
    Würde gerne mehr Made in Europe Kaufen wenn es geht.
    Und das sehe ich wohl eher bei das die auf PRC.
    Problem ist aber auch das man Wasserstoff Privat nicht Unendlich Speichern kann.

  • @MrMattn11
    @MrMattn11 Год назад +1

    Der reine Wasserstoff wird ins Haus über Leitungen geleitet… Und was ist mit dem reinen Sauerstoff? Den könnte man im Wohngebäude doch auch sehr gut gebrauchen. 😅

  • @Kinzione
    @Kinzione Год назад +1

    Durchaus interessant. Nochdazu muss man ehrlicherweise sagen, steckt das ja eigentlich noch in den "Kinderschuhen".

  • @stebarg
    @stebarg Год назад

    Ca. 15 % für die Herstellung und ca. 50 % für die Verstromung, macht ca. 7 %, wenn ich mich nicht verrechnet habe, gegenüber ca. 21 % der besten PV-Systeme mit Akkuspeicher.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Ich denke zwar nicht, dass Wasserstoff in Privathaushalten allzu sinnvoll ist, aber man darf hier trotzdem die nutzbare Abwärme nicht unterschlagen. Bei einem PKW mag die "Gratis-Heizung" durch Brennstoffzellen-Abwärme ein ziemlich unbedeutender Pluspunkt sein, aber bei einem Haus-System macht das einen großen Unterschied. Besonders wenn der Wasserstoff als Saison-Energiespeicher genutzt wird und vorwiegend im Winter rückverstromt wird.
      Grundsätzlich wäre sogar eine rein thermische Nutzung denkbar, ohne Stromerzeugung.
      Es ist hier auf jeden Fall nicht seriös, nur den Strom-zu-Strom-Wirkungsgrad zu betrachten.
      Mal davon abgesehen, dass der Wirkungsgrad bekanntlich nicht der einzige relevante Faktor ist.
      Sonst würden wir z.B. schon seit über 100 Jahren in Elektroautos anstatt Verbrennern herumfahren.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Bezogen auf den idiotischen Titel des Videos "Nie mehr Akkus!" ist der Vergleich "Strom zu Strom" aber natürlich naheliegend.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Nachträglich, weil ich sie gerade erst vor kurzem an anderer Stelle erwähnt habe: Es gibt auch noch die Absorptionswärmepumpe, die üblicherweise mit Brennstoffen betrieben wird. Typischerweise mit Erdgas, aber natürlich würde sich grundsätzlich auch Wasserstoff eignen.
      Damit kann pro Energie-Input zwar weniger Wärme gepumpt werden als mit "normalen" elektrischen Wärmepumpen mit Kompressor, aber man würde damit immerhin wesentlich mehr Wärme als nur den Heizwert/Brennwert des Wasserstoffs bekommen.

  • @Oliver-rb1tf
    @Oliver-rb1tf Год назад

    Warum nicht was produzieren das eine wesentlich höher Energiedichte hat und weniger flüchtig ist.
    Fettalgen machen aus Luft und Sonne "Biodiesel".
    - bekanntes Produkt
    - sichere Technik
    - kein Energieverlust bei Lagerung
    - im Vergleich zu Wasserstoff leicht zu lagern und zu transportieren.

  • @mystbuster8479
    @mystbuster8479 Год назад +1

    250 Liter Wasserstoff , was ein paar Gramm sind.
    Wie brauchen aber mindestens 50 Millionen Tonnen Wasserstoff.
    Und wo wohnen wir ,wenn wir Deutschland komplett mit dieser Zelle Zugepflastert haben?
    Diese Technologie ist eine Mogelpackung , die in der Praxis nie ausreichend Wasserstoff produzieren kann.

  • @ChristianSchweng
    @ChristianSchweng Год назад

    Da gabs in den 80ern eine Sendung Beyond 2000.
    Da wurde diese Zelle entwickelt von Schweizer Techniken vorgestellt.

  • @pascalfranke5772
    @pascalfranke5772 Год назад +2

    Hallo,
    danke für das interessante und gute Video.

  • @herbertwedelmann395
    @herbertwedelmann395 9 месяцев назад

    Ein Haushalt, der ca. 10000kWh/Jahr Wärmeenergie benötigt, muss mindestens 250 kg Wasserstoff im Jahr für eine autarke Versorgung (mit Zwischenspeicher) produzieren.

  • @rainerzufall689
    @rainerzufall689 Год назад

    Das System mag als Pilotprojekt nett sein, aber in der Form in der Praxis Unsinn. Um den eigenen Energieverbrauch zu decken, braucht man je nach Lebensstil sicherlich mehr als hundert Quadratmeter. Selbst wenn die Module 2m² hätten, bräuchte man demnach 50 Einzelanlagen auf dem Dach. Das kann vom Wartungsaufwand unmöglich sinnvoll sein. Vermutlich wird man auch Probleme mit der Dachlast bekommen. Die Module konventionell auf dem Dach und die Wasserstofferzeugung in einem Container neben dem Haus erscheint mir einfach effizienter. Trotzdem mag es ja interessant sein, Feuchtigkeit aus der Luft zu nutzen.

  • @tashkar
    @tashkar Год назад

    "Sogar die Bundesregierung hat due Bedeutung von Wasserstoff erkannt...". 😯
    Dass Die Bundesregierung mal etwas erkannt hat ist so außergewöhnlich dass es extra erwähnt werden muss. 🤔

    • @Officialnorio
      @Officialnorio  Год назад

      Nach 12 Jahren Stillstand und CDU ist das echt ein Wunder.

  • @warmetechnik8299
    @warmetechnik8299 Год назад

    Finde ich super.
    Aber ist nichts für normale Bürger, daß speichern von Wasserstoff ist ohne zugabe von co2 gefährlich.

  • @hans-jurgenkallweit2767
    @hans-jurgenkallweit2767 Год назад

    Ich habe in der Elektrochemie gearbeitet. Patente für die direkte Herstellung von Wasserstoff mit Solarzellen wurden schon in den 70iger Jahren angemeldet .
    Man sollte also den Hype nicht zu hoch hängen.
    Solarzellen mit Schnee bedeckt im normalen europäischen Winter sind eher ein Witz.
    Man sollte also erst mal in Pilotanlagen dauerhafte Nachweise für die praktische Nutzbarkeit erbringen.

  • @derbrain2578
    @derbrain2578 Год назад +1

    Höre ich Wasserstoff, sehe ich immer sofort die Hindenburg vor meinem inneren Auge. Wüsste ich Wasserstoff in meiner Nähe hätte ich wohl ständig Angst und könnte nicht mehr schlafen.

    • @nordmann85pj
      @nordmann85pj Год назад

      Müsste ich zwar nochmal nachlesen, aber ich glaube bei der Hindenburg war der Diesel für die Motoren eher das gefährliche. Klar Wasserstoff ist leicht entflammbar, aber extrem flüchtig.

    • @norberthoelzgen5611
      @norberthoelzgen5611 Год назад

      @@nordmann85pj Falsch, die Hülle war mit Wasserstoff gefüllt, die Motoren außerhalb der Hülle, waren dafür nicht verantwortlich, ein Funken mit einem Hammer oder Werkzeug reicht locker aus, dass Wasserstoff sich entzündet. Daher benötigt es Wasserstoff-Speicher, die so dickwandig sind, dass ein Ausgasen möglichst verhindert wird oder dass man durch Beigabe von CO₂, Methangas (Propangas) erzeugt. Das kann man jedoch kann viel einfacher herstellen, indem man aus Abfällen, Blätter, Gras, Gülle Bio-Gas herstellt. Oder aus 1 Liter Benzin mit Zugabe von Wasser, im Verhältnis 1 Liter Benzin: 10 Teile Wasser eine Butanflasche, 11 Kg für 2, Euro füllt.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Nicht ganz so schlimm, aber ein bisschen ähnlich ging es mir mit dem allgegenwärtigen Erdgas, als ich frisch nach Wien gezogen war.
      Noch heute wundere ich mich manchmal, dass da nicht viel mehr passiert.
      Aber mit der entsprechenden Technik und sorgfältiger Wartung ist das offenbar beherrschbar.
      Das wäre wohl auch bei Wasserstoff machbar, wenn auch mit deutlich höherem Aufwand. Die Frage ist, ob es diesen Aufwand wert wäre.
      Ich glaube nicht wirklich an die Verwendung von Wasserstoff in Privathaushalten.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Immerhin, bei Wasserstoff anstatt Erdgas würde wenigstens das Risiko tödlicher Kohlenmonoxid-Vergiftungen wegfallen!
      Ist ja gerade in sommerlichen Hitzewellen immer wieder ein Thema (stehende Luft, Klimageräte, die für Unterdruck im Raum sorgen).

  • @michaelh.8049
    @michaelh.8049 Год назад +11

    Ich finde viele Kommentare echt unfair gegenüber NORIO, er schaut sich neue Themen an analysiert diese fair und deckt oft Schwachstellen und Übertreibungen auf. Natürlich muss er für Klicks sorgen aber hey die Videos sind kostenlos also was gibt es da zu meckern?

  • @silbaerFPV
    @silbaerFPV Год назад +1

    Also im Prinzip ist das nur ein PV Modul mit einem eingebauten Elektrolyseur von 60-75% Wirkungsgrad. Nicht wirklich revolutionär.

    • @701983
      @701983 Год назад

      Und allem Anschein nach auch einem integrierten "Wasser-aus-Luft"-Gerät (Entfeuchter).

  • @pRookrim
    @pRookrim Год назад

    Ein ähnliches System verkauft Honda schon seit Jahren in den USA. Quasi eine eigene Tankstelle für das Brennstoffzellen Auto

    • @701983
      @701983 Год назад

      Von einem Modul, das einige Gramm Solarwasserstoff pro Tag liefert zu einer behördlich zugelassenen Tankstelle für Hochdruck-Wasserstoff ist es schon noch ein weiter Weg.
      1 Modul soll laut Website übrigens 6 kg Wasserstoff pro Jahr liefern. Das wäre rund eine Tankfüllung eines Hyundai Nexo pro Jahr.
      Für die Komprimierung des Wasserstoffs müsste man aber natürlich auch noch einiges an Strom reinstecken.

    • @pRookrim
      @pRookrim Год назад

      @@701983 die Honda Tankstelle hat bis zu 1,5 kg in 24h produziert und wurde zumindest in den USA zugelassen und das schon vor über 10 Jahren.

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@pRookrim Auch mit Solaranlage? Oder mit Netzstrom?
      Für 1,5 kg Wasserstoff in 24 Stunden müsste man über 3 kW Dauerleistung für den Elektrolyseur rechnen.
      Und noch ein paar hundert Watt für den Kompressor.
      Eine PV-Anlage müsste wohl eine Nennleistung von etwa 14 kWp haben, um an einem sonnigen Sommertag genug Strom dafür zu liefern.

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@pRookrim Wie auch immer: Natürlich sind kleine Wasserstofftankstellen, die ihren Wasserstoff selbst per Wasserelektrolyse herstellen, technisch (schon lange) möglich. Und selbst in Deutschland gibt es bereits privat betriebene "Wasserstoffanlagen" (als Haus-Energiespeicher), bei denen der Wasserstoff immerhin mit 300 bar gespeichert wird.
      Ich wollte nur darauf hinweisen, dass da schon um einiges mehr dazugehört als nur ein Solarwasserstoff produzierendes Modul.

    • @pRookrim
      @pRookrim Год назад

      Anscheinend wird es aktuell nicht mehr vertrieben. Es war damals mit PV Anlage. Aber bin mir da auch nicht 100% sicher, ob auch nur diese genutzt wurde.
      Glaube das konnte man damals als Paket zum Honda Clarity kaufen. Den gibt es aber anscheinend auch nicht mehr.

  • @michaellichter4091
    @michaellichter4091 Год назад

    Das schreibe ich schon die ganze Zeit das Wasserstoff als Speichermedium gut ist und wenn man mit CO2 daraus Methangas herstellt dann hätten wir schon ein bestehendes Leitungsnetz und ich sage Wirkungsgrad ist nicht immer alles. Was der Vorteil an Methangas ist, man kann es einfacher speichern und transportieren. Es spricht auch nichts dagegen so hergestelltes Methangas in Gasmotoren zu verbrennen um damit PKWs anzutreiben. Warum kann es nicht möglich sein mehrere Systeme nebeneinander bestehen zu lassen und warum ist man so auf das Elektroauto fixiert. Und warum fängt man jetzt plötzlich an 100 000 Tonnen Holz Jährlich im Holzkraftwerk zu verbrennen oder Holz generell zum Heizen zu verbrennen. Man könnte Holz so sinnvoll einsetzen und das darin gespeicherte CO2 über viele Jahre im Holz belassen. Anstelle ein Holzkraftwerk für Fernwärme zu bauen, wäre ein Großwärmepumpen Heizwerk besser und es würde den Wald schonen.

  • @sebastianthalhammer9901
    @sebastianthalhammer9901 Год назад

    Ich finde es ja immer geil die prozente anzugeben aber es wirt nur berechnetn es ist nie der ist zustand

  • @berndborner4364
    @berndborner4364 Год назад

    1:10 zuerst der Witz und dann meine ernst gemeinte Aussage:
    "...sogar die Bundesregierung erkennt etwas.."
    Dies ist keine Referenz, sondern eher ein Merkmal fur Dinge die den Menschen wieder keinen Nutzen bringen...
    Oh...als ich dies nun geschrieben habe:
    Ist auch ernst zu sehen und kein Witz...
    Nun die o.g. ernste Aussage:
    Leitungsnetz für Wasserstoff...
    Genau solche Infrastrukturen (welche wieder für eine gigant teure Energie-"Kette" benötigt würden) sind künftig unnötig und bisherige (wie Windräder, Atomkraftwerke, Solarparks, Hichspannungsleitungen, Kohle-Tagebaue und -Kraftwerke...), werden uns demnächst (vglw kurz) beschäftigen:
    Und zwar beim Rückbau/Renaturierung.
    Sobald wir endlich mal Hinweise von zuletzt "anders" gewordenen "Normalos" (sogar Laien - wie ich einer bin) ernst nehmen und wirklich mal denken:
    Sollten wir uns mal für (mglst viele) Mitmenschen (die i.d.R. redlich und nicht korrupt u.â.) sind interessieren?
    Wieso genau sind sie anders geworden?
    Wieso sind sie so überzeugt von ihrer inzw "anderen" Sichtweise?
    Wieso lagen diese Mitmenschen inzw mit immer mehr ihrer Aussagen richtig(er) als die große Masse?
    War es vllt bereits immer so, dass "Aufdeckungen" von Problemen erst bei sehr wenigen Mitmenschen bekannt waren und erst später größere Teile der Masse erreichten?
    Was haben diese Menschen anders gemacht?
    Wie kan es dazu?
    An eine der einfachsten Aussagen dazu wird inzw sogar im TV wieder erinnert:
    Der Austausch zu unterschiedlichen/vllt unbekannten Sichtweisen (zu als wichtig eingebrachten Themen) kann sehr wichtig sein.
    Ein Streit dazu (gut geführt: ein langer/nachaltiger Wett-Streit) sehr zielführend sein (auch, wenn dieser vllt erstmal unbequem erscheint und vllt nervt...).
    Es kann z.B. sogar abhalten von Schäden von der Gesundheit oder Fehlentscheidungen generell - teils sehr großeren...
    Bsp.:
    Ein ehem Koll hat sich diese C-Injektion geben lassen.
    (Noch?) spürt er keine Folgen.
    Inzw sieht er diese Berichte zu Schäden, die damit nix zu tun haben sollen...
    Er weiß, wer ihn warnte aber stellte keine Nachfragen...
    Nun hat er auch noch in vorsuseilendem Gehorsam ne funktionierende Heizung gg ne gigant 55Teuro Investition ausgetauscht...
    Und wundert sich inzw dass dies nun gar nicht nötig war und er die Amortisation nicht mehr erleben wird...
    Noch immer unteressiert er sich nicht dafür, was ich anders mach(t)e...
    Mal sehen, was seine nächsten Entscheidungen sind (vllt ein derzeit noch viel zu teures und vglw unter-etwickeltes E-Auto? Kurz bevor diese deutl billiger und mit viel besser Technologie kommen?
    Mal sehen, wann er (erst) was lernt...
    Ergä.:
    Vllt lese ich gleich diesen Beitrag:
    Die Batterie gewinnt: Experte erklärt, warum Wasserstoff nicht in Frage kommt

  • @kaipomsel6967
    @kaipomsel6967 Год назад

    Es ist nicht zielführend die viel schwereren Hybridzellen aufs Dach zu bauen uns eine komplizierte und gefährliche verrohrung auf dem Dach. Ganz zu schweigen von den schlechten Bedingungen auf dem Dach mit 10 Grad Minus im Winter und 70 Grad im Sommer.

  • @bearpapa121
    @bearpapa121 Год назад

    Ämmm..... wie soll H2 gespeichert werden? Ich dachte immer, das sei recht aufwendig.
    und wie soll ich H2 zur Stromerzeugung nutzen? Ämmm.... ist da nicht besser gleich Solarzellen zu benutzen?
    (Also ich wandele Licht in H2 und speichere es sehr aufwendig und dann aus H2 wieder Strom zu erzeugen, habe ich das richtig verstanden?)
    Übrigens, moderne Solarzellen haben ein Wirkungsgrad v. über 20%, also besser als die "H2-Zelle".

    • @701983
      @701983 Год назад

      Die Idee dahinter ist, auch dann Strom (bzw. Energie) zu haben, wenn die Sonne nicht (oder nur sehr wenig) scheint.
      Man kann den Wasserstoff rückverstromen oder ihn auch "direkt" thermisch nutzen (Heizung, Warmwasser, eher nur theoretisch auch Kochen).
      Und natürlich sind normale PV-Module effizienter als "Wasserstoff-Module", schließlich ist bei letzteren ja ein Energie-Umwandlungsschritt zusätzlich enthalten.
      Die 15% werden positiv erwähnt, weil es auch wesentlich weniger sein könnte.
      Und ja, Wasserstoff-Speicherung ist nicht ganz trivial und wäre ein bedeutender Kostenfaktor bei einem Komplettsystem.

    • @bearpapa121
      @bearpapa121 Год назад

      @@701983 Da ist eine unglaubliche Erfindung, man nennt es (Kurzform) AKKU.
      Das Teil soll angeblich Strom speichern, aber nur sehr wenige Menschen auf dieser Erde haben je was davon gehört.

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@bearpapa121 Akkus sind halt EINE andere Möglichkeit, Energie zu speichern. Mit Vor- und Nachteilen, wie Wasserstoff auch.
      Ein Vorteil von Akkus wäre der hohe Speicherwirkungsgrad.
      Ein Nachteil die hohen Kosten/der hohe Rohstoffbedarf bei hohem Speicherbedarf.

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@bearpapa121 Wobei vielleicht zu ergänzen wäre, dass es für Saisonspeicher für Solarstrom für Einfamilienhäuser mit üblichem Energiebedarf derzeit KEINE günstige Speicherlösung gibt. Weder Akkus, noch Wasserstoff, noch sonst irgendwas.
      Und als Tagesspeicher (Strom-Umverteilung innerhalb eines Tages) sind natürlich Akkumulatoren viel günstiger.

  • @mynameisjesus88
    @mynameisjesus88 Год назад

    Ein erschwinglicher Langzeitspeicher für daheim wäre was!

  • @ralfk777
    @ralfk777 Год назад

    Fürs Ausland richtig gut!

    • @platin2148
      @platin2148 Год назад +1

      Ja weil dort wird sie hinkommen.

    • @ralfk777
      @ralfk777 Год назад

      @@platin2148 ja weil hier zu viele Regulierungen für diese Dinge kommen werden. Die Industrie möchte die Bevölkerung abhängig lassen.

  • @timozenker4300
    @timozenker4300 Год назад

    Na, ja - es ist keine Wasserstoffsolarzelle. Es ist eine PV-Zelle, die den erzeugten Strom für die Elektrolyse nutzt und damit Wasserstoff erzeugt.
    Ich bin mega enttäuscht.
    Unter einer H2-Zelle verstehe ich etwas, das Sonnenenergie direkt in H2 umsetzt.
    Zu einer Forschung in dieser Richtung hätte ich gerne etwas gehört.
    Viele Grüße

    • @Officialnorio
      @Officialnorio  Год назад +1

      Der Kommentar ist super!
      Darüber machen wir speziell noch ein weiteres Video. Tatsächlich gibt es dazu nämlich sehr spannende Forschungsarbeiten!

  • @punX86
    @punX86 9 месяцев назад

    In den Kommentaren wird zurecht angeprangert, was der Wasserstoff dann überhaupt bringen soll. In dem Video wurde leider garnicht der größte Vorteil vom Wasserstoff erwähnt. Durch Wasserstoff ist es leichter und günstiger die gewonnene Energie zu speichern, als mit herkömmlichen Akkus. Aus Wasserstoff kann man auch wieder Strom erzeugen. Das bedeutet, man kann den Sommerüber genug Energie herstellen und speichern, die man dann auch im Winter nutzt. Dann ist man wirklich autark und die Anlage amotisiert sich relativ schnell. MIt diesem Strom kann man auch eine Wärmepumpe betreiben. Die gleiche Energiemenge in Akkus zu speichern kann sich keiner leisten. Daher ist der Wirkungsgrad in dem Fall immer noch wichtig aber nicht so wichtig, wie bei einer klassischen PV-Anlage. Markus Hörmann lebt es deutlich vor. ruclips.net/video/BfGLmW2Pg94/видео.html

  • @markleonberger7319
    @markleonberger7319 Год назад

    Du kannst ruhig mal erwähnen das H2-Ready nur bedeutet, dass BIS ZU 30 % Wasserstoff dem Erdgas beigemischt werden dürfen. Mehr aber auch nicht

  • @percurious
    @percurious Год назад +1

    Sorry... Die Tiefe und Recherchequalität deiner Videos ist ja sehr variabel, immer wieder ist was spannendes dabei. Aber das hier?...
    15% (vom Hersteller versprochener) Wirkungsgrad nur knapp unter 20-25 von herkömmlicher (reales Messergebnis) PV... Das sind gerade mal 60-75%. Und "Universalenergieträger Wasserstoff" ist wohl auch die falsche Ausdrucksweise, wenn man mit PV (=Strom) vergleicht. Wenn Du den Wasserstoff anschließend verbrennst, um das Haus zu heizen, hast Du zwar in dem Schritt einen hohen Wirkungsgrad - aber mit der PV/Batterie kannst du eine Wärmepumpe mit 300-500% betreiben.
    Ich glaube, das einzige was noch weniger Sinn macht als einen PKW mit Wasserstoff zu betanken ist es, den Wasserstoff zuhause selbst zu produzieren. Vielleicht bei einer absoluten Insellösung - aber dann bitte PV +Wind + Batterie und dann eine effizientere größer skalierte Wasserstoffanlage inklusive einem sicheren Tank und Rückverstromung mit Brennstoffzelle.
    "Wasserstoff wird mit Schläuchen ins Haus geleitet" 🤣 Juhu... Kaboooom... Wobei für kaboom reicht die Menge nicht aus...
    Und der Wasserstoff wird sicher mit Umgebungsdruck erzeugt. Und dann am besten auch unter Umgebungsdruck gespeichert - als saisonaler Speicher... klar... Also Kompressor... Wieviel Strom der wohl braucht, um 250l Wasserstoff auf die 300 bar oder so eines Wasserstoff-Auto-Tanks zu komprimieren? Und wieviel cm ein Toyota Mirai mit den 250l wohl fahren kann?
    Reiner Humbug. Mag existieren und möglich sein, was der Hersteller da beschreibt - die 15% Wirkungsgrad haben die schlieślich wahrscheinlich durch Multiplikation der Literaturwerte für PV(20-25%) und Elektrolyse (60-70%) errechnet. Es macht nur einfach keinen Sinn, sowas einzusetzen. Und damit auch nicht, es zu produzieren und verkaufen .

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Год назад +1

      etwa 600km oder 6e+7cm bei sparsamer Fahrweise, da die 250l nicht bei atmosphärischem Druck gemeint waren, da ein Modul laut Webseite 6kg am Tag produzieren soll, ansonsten valide Kritik. 👍

    • @701983
      @701983 Год назад

      @@rabenklang7 Damit das auch hier nicht unwidersprochen bleibt: Laut Website sind es 6 kg PRO JAHR und Modul, nicht pro Tag!
      6 kg pro Jahr sind im Schnitt 16 Gramm pro Tag, womit wir wieder in der Größenordnung der 250 Normalliter (1 bar, 0°C) sind.