Ich habe meinen Bruder verloren, weil er das Risiko liebte… schwierige Frage! meine Mutter lehrte uns immer, uns gehört niemand. Wir sind Familie, aber jeder trifft seine eigenen Entscheidungen, die wir akzeptieren müssen. Danke für die Reportage!
Liebe mona Vielen dank für die wunderschöne reportage. So bewegende und bewundernde geschichten von diesen menschen. Alles liebe und gute sendet Simone meier
Immer wieder ein besonderes Vergnügen (?), Mona's Reportagen zu schauen. Ihre offene, kritische, aber respektvolle Art kann eine immense Vielzahl von Facetten einer Sache beleuchten, ohne plakativ zu werden
Die Erzählungen und Statements von Steven Mack am Schluss sind unglaublich berührend und runden die Reportage sehr schön ab. Ich kann mich sehr gut mit seinem Weg identifizieren. Immer auf der Suche nach dem Wahrhaftigen und dem Abenteuer. Aber dieser Kick muss nicht zwingend über körperliche Herausforderungen (in meinem Fall Bungee Jumping) erfolgen. Wenn man sich nach innen wendet eröffnet sich eine ganz neue Welt... Gratulation ans SRF Dok Team zu dieser spannenden Reportage und die vielfältige Wahl der Protagonisten. Egal ob jung, alt, männlich, weiblich, Schweizer oder Ausländer - wir sind alle mit dem Risiko konfrontiert. Diese Aussage nehme ich mit. Liebe Grüsse Seraina
Mona ... ig finde diner Reportagen / Dokus ..... und Deine Art mit Menschen umzugehen und daas übere z bringe soo huere cool und symphatisch ..... ig als 63 jährige total jung gebliebener Lümmel 😅chah nur lernen von Dir 🙏🏻🙏🏻🙏🏻 bitte no viel so sache und e liebe gruess ... Hammer 🤘🏻🤘🏻🤘🏻👍🏻👌🏻👍🏻🙏🏻
Wieder ein sehr guter Beitrag. Über Risiken habe ich mir lange keine Gedanken gemacht, bin sie aber sehr wohl eingegangen. Gerade beim Töff fahren muss ich aus heutiger Sicht sagen, war ich zu oft ein riesen Arschloch, vor allem anderen gegenüber. Wo wir bei dem Punkt des Risikos für eigentlich Unbeteiligte sind. Sonst ist Risiko immer und überall. Ein Bekannter von mir sitzt den Rest des Lebens im Rolli, weil er beim Treppe herabsteigen aufs Natel geschaut hat und saublöd gestürzt ist. Das Leben ist Risiko. 🤷🏽♂️
Sehr gute Doko danke Mona. Ich habe seit bald 7 Jahren einen sehr schweren Tinnitus (beidseitig), und dies auch nach einem Trauma. Ich lebe damit, aber es ist schwer das Umfeld zu akzeptieren. Daher der letzte Teil ist mir kalt über den Rücken gegangen, den ich suche seit Jahren nun das innere Ich, und finde es nicht mehr.
Angst und Glück sind hormonell nahe beieinander. Wenn man sich eine Zeitlang überwindet, und sich sagt "Das macht Spass", beginnt die Angst anzufangen Glücklich/fröhlich zu machen...
Danke für die interessanten Beispiele. Mich nimmt es sehr wunder, was dieser blinde und doch sehende junge Mann hat, das ihn so zufrieden und ausgeglichener macht. Warum sagt er, dass er nicht mehr zurück möchte. Da muss doch was sein, was sieht er mit seinen inneren Augen?
Mein Eindruck war: er hat für sich herausgefunden, dass das Glück nicht im Aussen liegt. Im Höher, Schneller, Weiter oder darin, wie Du von der Gesellschaft beurteilt wirst. Sondern in seinem Innern. ^m.✨
Er sagt, er nimmt nicht materielle Dinge wahr, zum Beispiel die Dichte des Raumes wenn er am Spazieren ist…Vertraue Ihm, ein Ehrenmann. Vertrauen, Dankbarkeit & Liebe🤟🏻 ANDEREN GUTES TUN und sich selbst genug sein, es gibt nichts zu Beweisen oder zu werden. Worauf es ankommt ist dass was jeder Einzelne in sich selbst trägt - und daraus macht. Der Frieden beginnt mit Dir und dem Verzeihen: SICH SELBST & ALLEN ANDEREN -> Vertrauen, Dankbarkeit & Liebe 🤟🏻 Danke SRF & Allen Beteiligten für diese tolle Reportage 👌🏻 #SyydeFyynUndDochSehrStark #MeineAnsicht
Keine Wiederholung, aber wir nehmen Themen auf, erzählen sie weiter und ordnen sie neu ein - vielleicht hast du ja zB den Film von Mirjam von Arx oder die Auswanderer-Repo über Roland Tschopp damals gesehen? Dann bist Du eine echte DOK-Kennerin! 👍^m.✨
Bin ich anderer meinung. Du kannst auch während du das Risiko eingehst, lebst, glücklich sein da eben schon während dem risiko adrenalin und diverse andere Neurotransmitter ausgeschüttet werden.
Schade, habt ihr hier die Ökonomen nicht wieder beigezogen. Bezüglich Risiko-Wahrnehmung und rationalem Umgang damit hätten die das Ganze besser einordnen können. Menschen sind nämlich grausam schlecht darin und unsere Intuition/Heuristik arbeitet sehr oft dagegen (z.B. "bisher ist ja nie etwas schlechtes passiert"). Beim BASE Jumper kann ich mir gut vorstellen, dass er die Risiken richtig einschätzt, die Lebenseinstellung, Glücksgefühle, etc. das (subjektiv) aber wert machen. Beim Krim Häuslibauer hingegen eine absolut irrationale (wenn auch menschliche) Fehleinschätzung.
Sehe ich anders. Wer nichts wagt, bleibt dort, wo er ist. Wird jedoch die Gelegenheiten verlieren, die er im Moment ergreifen hätte können, um seine Herzenswünsche zu erfüllen.
Wieviel Risiko brauchts fürs Lebensglück? Und ist es okay, für das eigene Glück jenes von anderen aufs Spiel zu setzen? Wie seht ihr das? ^m.✨
Ich habe meinen Bruder verloren, weil er das Risiko liebte… schwierige Frage! meine Mutter lehrte uns immer, uns gehört niemand. Wir sind Familie, aber jeder trifft seine eigenen Entscheidungen, die wir akzeptieren müssen. Danke für die Reportage!
Solch risikobereite Menschen sind reine Egoisten, weil sie nur an sich selbst denken.
Liebe mona
Vielen dank für die wunderschöne reportage. So bewegende und bewundernde geschichten von diesen menschen.
Alles liebe und gute sendet
Simone meier
Gerne - Danke für Dein Feedback! ✨🙏m.
Immer wieder ein besonderes Vergnügen (?), Mona's Reportagen zu schauen. Ihre offene, kritische, aber respektvolle Art kann eine immense Vielzahl von Facetten einer Sache beleuchten, ohne plakativ zu werden
unglaublich starke Frau! So viele Schickalsschläge!
Die Erzählungen und Statements von Steven Mack am Schluss sind unglaublich berührend und runden die Reportage sehr schön ab.
Ich kann mich sehr gut mit seinem Weg identifizieren. Immer auf der Suche nach dem Wahrhaftigen und dem Abenteuer. Aber dieser Kick muss nicht zwingend über körperliche Herausforderungen (in meinem Fall Bungee Jumping) erfolgen. Wenn man sich nach innen wendet eröffnet sich eine ganz neue Welt...
Gratulation ans SRF Dok Team zu dieser spannenden Reportage und die vielfältige Wahl der Protagonisten. Egal ob jung, alt, männlich, weiblich, Schweizer oder Ausländer - wir sind alle mit dem Risiko konfrontiert. Diese Aussage nehme ich mit.
Liebe Grüsse
Seraina
Mona ... ig finde diner Reportagen / Dokus ..... und Deine Art mit Menschen umzugehen und daas übere z bringe soo huere cool und symphatisch ..... ig als 63 jährige total jung gebliebener Lümmel 😅chah nur lernen von Dir 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
bitte no viel so sache und e liebe gruess ...
Hammer 🤘🏻🤘🏻🤘🏻👍🏻👌🏻👍🏻🙏🏻
Wieder ein sehr guter Beitrag. Über Risiken habe ich mir lange keine Gedanken gemacht, bin sie aber sehr wohl eingegangen. Gerade beim Töff fahren muss ich aus heutiger Sicht sagen, war ich zu oft ein riesen Arschloch, vor allem anderen gegenüber. Wo wir bei dem Punkt des Risikos für eigentlich Unbeteiligte sind. Sonst ist Risiko immer und überall. Ein Bekannter von mir sitzt den Rest des Lebens im Rolli, weil er beim Treppe herabsteigen aufs Natel geschaut hat und saublöd gestürzt ist. Das Leben ist Risiko. 🤷🏽♂️
Glück muss man zuerst in seinem Inneren finden,
Sehr gute Doko danke Mona. Ich habe seit bald 7 Jahren einen sehr schweren Tinnitus (beidseitig), und dies auch nach einem Trauma. Ich lebe damit, aber es ist schwer das Umfeld zu akzeptieren. Daher der letzte Teil ist mir kalt über den Rücken gegangen, den ich suche seit Jahren nun das innere Ich, und finde es nicht mehr.
Bei unseren Zwangsgebühren fällt es uns einfacher uns runter zu stürzen.
Angst und Glück sind hormonell nahe beieinander. Wenn man sich eine Zeitlang überwindet, und sich sagt "Das macht Spass", beginnt die Angst anzufangen Glücklich/fröhlich zu machen...
Das ist wie bei der Dummheit. Wenn man lange genug dumm ist , merkt man es auch nicht mehr und ein Glücksgefühl stellt sich ein.
Danke für die interessanten Beispiele. Mich nimmt es sehr wunder, was dieser blinde und doch sehende junge Mann hat, das ihn so zufrieden und ausgeglichener macht. Warum sagt er, dass er nicht mehr zurück möchte. Da muss doch was sein, was sieht er mit seinen inneren Augen?
Mein Eindruck war: er hat für sich herausgefunden, dass das Glück nicht im Aussen liegt. Im Höher, Schneller, Weiter oder darin, wie Du von der Gesellschaft beurteilt wirst. Sondern in seinem Innern. ^m.✨
Spannende Frage!!
Er sagt, er nimmt nicht materielle Dinge wahr, zum Beispiel die Dichte des Raumes wenn er am Spazieren ist…Vertraue Ihm, ein Ehrenmann. Vertrauen, Dankbarkeit & Liebe🤟🏻
ANDEREN GUTES TUN und sich selbst genug sein, es gibt nichts zu Beweisen oder zu werden.
Worauf es ankommt ist dass was jeder Einzelne in sich selbst trägt - und daraus macht. Der Frieden beginnt mit Dir und dem Verzeihen: SICH SELBST & ALLEN ANDEREN -> Vertrauen, Dankbarkeit & Liebe 🤟🏻
Danke SRF & Allen Beteiligten für diese tolle Reportage 👌🏻 #SyydeFyynUndDochSehrStark #MeineAnsicht
Vielen Dank für das tolle Lob:)
Sone gueti Reportage!
Ist das eine Wiederholung? Kommt mir total bekannt vor.
Keine Wiederholung, aber wir nehmen Themen auf, erzählen sie weiter und ordnen sie neu ein - vielleicht hast du ja zB den Film von Mirjam von Arx oder die Auswanderer-Repo über Roland Tschopp damals gesehen? Dann bist Du eine echte DOK-Kennerin! 👍^m.✨
Risiko selbst macht nicht glücklich. Glücklich wird man, wenn man das Risiko heil überstanden hat.
Bin ich anderer meinung. Du kannst auch während du das Risiko eingehst, lebst, glücklich sein da eben schon während dem risiko adrenalin und diverse andere Neurotransmitter ausgeschüttet werden.
Vor noni langer Zyt hani grad vo zwei Todesfall in Luterbrunne in chürzister Zyt ghört.
In Luterbrunne gits leider immer wieder Basejumper wo verunglücke :/
Mona Vetsch nimmt, ganz im Gegensatz zu Sara, ihre Sache sehr ernst!
Wo war Mona noch nie auf dieser Welt?.
Gute Frage😉
@@srfdoku ja sie isch echt scho a tolle Ort gsii, kompliment a die iifühlsami Art.
Schätze ihri Art ächt
*haha* ech be wohl de halbdepressiv Schlofi 😅
das interview mit em Steven Mack hät mich mega bedruckt, und mer au bez mut gmacht.
süghtig
Ganz einfach: Adrenalin ist eine Droge die Süchtig macht! Krass ist das die Sucht mit keiner Silbe erwähnt wird!
Schade, habt ihr hier die Ökonomen nicht wieder beigezogen. Bezüglich Risiko-Wahrnehmung und rationalem Umgang damit hätten die das Ganze besser einordnen können. Menschen sind nämlich grausam schlecht darin und unsere Intuition/Heuristik arbeitet sehr oft dagegen (z.B. "bisher ist ja nie etwas schlechtes passiert").
Beim BASE Jumper kann ich mir gut vorstellen, dass er die Risiken richtig einschätzt, die Lebenseinstellung, Glücksgefühle, etc. das (subjektiv) aber wert machen. Beim Krim Häuslibauer hingegen eine absolut irrationale (wenn auch menschliche) Fehleinschätzung.
Wahrscheinlich war ihm (derjenige, der ein Haus auf der Krim bauen will) unklar, dass in anderen Kulturen andere Gepflogenheiten gelebt werden.
A frau wo nur mit dir wohnt wenn du es fätte husbausch aber weck isch sobald corona da bau verhindert , isch sicher nid drichtige frau
Lebensfreude na ya wtf
Was isch denn das für en komischä zämäschnitt vo dem Interview? Und d antwort uf d frag isch ja
welles meinsch? grz, m.
da muss es weg
Und wer nichts wagt, kann nichts verlieren.
Sehe ich anders. Wer nichts wagt, bleibt dort, wo er ist. Wird jedoch die Gelegenheiten verlieren, die er im Moment ergreifen hätte können, um seine Herzenswünsche zu erfüllen.
Wenn’s darum geht sein Leben zu verlieren und das von meinem Umfeld nachhaltig zu schaden, verzichte ich gerne.
@@stfNmfN sehe es gleich
letzter
Glückwunsch! :)