Grundsätzlich mal Kompliment an eure tollen Dokus SRF, oft lese ich den Titel, denke " ich schau mal rein" und meistens packt's mich dann bis zum Schluss. Alle Persönlichkeiten in dieser Doku sind interessant, allerdings bin ich Fan von der Lebensfreude der Tuils. Was das Pflegepersonal betrifft, ihr seit wahrlich Helden. Mein Beruf Forstwart mag wohl körperlich streng sein, allerdings bin ich sicher, dass ich unter dem Leistungsdruck, welchem ihr ausgesetzt seit, zerbrechen würde. Mein grösster Respekt.
Da bist Du nicht allein. "Pendeln" ist eine jener Tätigkeiten, die statistisch am unglücklichsten machen - weil sie jeden Tag gemacht werden müssen und oft mit Stress verbunden sind. lg, m.✨
Eigentum, Familie und Lebensstil zu behalten macht viel Druck. Glücklich ist man wenn man gesund, frei und sicher ist. Da muss jeder gut aufpassen sich nicht in die gesellschaftliche Falle zu lassen. Richtige Weiterbildung kann oft auch helfen.
Nach langen zehn Jahren „warten“ und arbeiten in Fabriken und in der Produktion habe ich mein Traumjob bei der Polizei gefunden. Schon am ersten Urlaubstag freue ich mich jeweils schon wieder auf die Arbeit danach. Verschiedene Nebenämter, die das Korps anbietet, erhöhen die Zufriedenheit und Verbundenheit extrem. Beste Grüsse aus Winterthur 🙂
@@Mani_Matter Klar gehört das zu Beginn, in jungen Jahren auch dazu. Doch heute konnte ich zB. eine Fahrerflucht aufklären, in einem Familienstreit interagieren und einen suizidgefähreden Mann ausfindig machen und nach Hause bringen. Ein guter Tag. Bussen habe ich keine ausgestellt 😉.
In diesem Leben haben wir die Chance unser Bewusstsein zu erweitern und uns weiter zu entwickeln....im Persönlichen, in der Gemeinschaft und somit in der gesamten Menschheit..... dazu das Geniessen, den Spass wieder zu integrieren. Glücklich sein ist ein inneres Gefühl....die innere Heimat.
nein, macht es nicht… musste ich die letzten tage gerade feststellen… ich habe immer (seit der lehre) 100% gearbeitet, verdiene gut. wollte es immer allen recht machen (bin aber absolut keine karrierefrau!), und nun habe ich die quittung dafür. gesundheit ist das wichtigste! wenn ihr krank seid, seid ihr krank! oder wenn ihr urlaub habt, habt ihr frei! keine mails sollten gelesen oder beantwortet werden! auch wenn es von vielen arbeitgebern fast schon erwartet wird, bzw der arbeitnehmer angst hat, dass er was verpasst oder ihm seine kollegen zuvor kommen könnten. in der schweiz wird man nicht gesund geschrieben sondern arbeitsfähig…. denkt darüber nach. ich habs auch gemacht und werde mein leben nun nach meiner gesundheit richten
Danke für Deine Nachricht, liebe Jaeni, und alles Gute für Dich. Auf dass Du bald die Balance zwischen Leben und Arbeiten findest, die Dich glücklich macht. ^m.✨
Ich versuche, nicht mehr mehr als erwartet zu leisten. Wenn mein Lohn hoch ist und die Position auch, arbeite ich natürlich härter als bei niedriger Position mit weniger Lohn. Ich respektiere meine Stellung im ganzen Getriebe des Unternehmens (bei mir wars Gastronimie) und lasse mich auch gerne führen, ohne zu viel mitdenken zu müssen. Je mehr man sich vordrängt, desto mehr kann man ausgenutzt werden. Beides habe ich erlebt, einmal höher, dann wieder tiefer - jenachdem, was mir gerade gepasst hat. Ich brauchte aber eine Weile, um diese Einstellung zu lernen. GANZ WICHTIG: Wenn es dir schlecht geht, du krank bist, eine persönliche Krise durchlebst - wer ist für dich da? Der Arbeitgeber oder deine Familie/Freunde?
Noch nie verstanden, was das für ein Argument sein soll: „wenn das jeder macht, würde die Wirtschaft nicht mehr funktionieren.“ Das trifft doch auf alles zu. Würde jeder das absolut gleiche wollen, konsumieren und den selben Job machen, würde es nicht funktionieren. Für diese Erkenntnis braucht es keine Wissenschaft. Aber lasst doch die, die weniger arbeiten und konsumieren wollen eben ihr Ding machen. Wenn sie damit happy sind… Ist mit tausend mal lieber als die, die unfassbar viel konsumieren möchten, dafür viel arbeiten müssen und sich darüber beklagen.
Ich denke Arbeit macht glücklich, wenn sie nicht absolut nötig ist. Wenn der Druck nicht vorhanden wäre, Geld zu verdienen um zu überleben, würden viele Menschen glücklicher sein. Wenn Menschen Arbeiten verrichten können, welche sie erfüllen und verwirklichen, sind sie glücklich(er). Nur leider sind viele Menschen in unserer Gesellschaft darauf angewiesen, um jeden Preis Geld zu verdienen um sich und ihre Familien zu ernähren. Dabei können diese Menschen weniger darauf Rücksicht nehmen, ob der Job sie erfüllt. Viele Menschen sind nicht so privilegiert um sich ihren Job bedingungslos auszusuchen.
Das Geld ist halt auch so wichtig geworden für ein "gutes/schönes" Leben. Wieviele suchen ihren Job nach ihrer Leidenschaft aus, trauen sich einen Berufswechsel wenn's nicht mehr passt. Ich wusste zum Glück schon vor der Schulzeit welcher Job ich machen will und bin voller Leidenschaft dabei. Leider finden aber auch viele keinen Beruf wo sie voller Leidenschaft dahinter stehen
fragt mal die Fabrikarbeiter, Pflegehelferinnen, Verkäuferinen usw. Leistungsdruck jeden Tag und Entlöhnung ist grottenschlecht. Macht Arbeit glücklich? Macht Arbeit krank? kommt drauf an aus welcher Schicht man stammt. Die Chefs und Ceo s werden immer reicher und die Unterschicht, trotz Arbeit und stress immer ärmer. Und dann psychisch krank und suizidal.
Die Leidenschaft von Leandra finde ich genial! Ich arbeite 100% im Aussendienst in der Getränkebranche, ich habe selten Tage die ich nicht gerne arbeite. Ich kann selbständig arbeiten, kann viel selber entscheiden, habe tolle Arbeitskollegen und tolle Kunden, verknüpft mit emotionalen Produkten. Arbeit muss mir Spass machen, mein Job trägt bestimmt dazu bei zum glücklich sein im Leben. Ich bin Gott und meinem Arbeitgeber dankbar für meine Arbeit!
Die Lebenserwartung steigt mit der wirtschaftlichen Inflation und dem allgemeinen Leistungsdruck stetig an, jedoch stagnieren die Löhne und die Arbeitsplätze werden mit zunehmendem Alter knapp. Kurz: Arbeit macht wohl nicht glücklich, ermöglicht vielleicht die finanziellen Mittel dazu, im Idealfall.
Ich befürworte die Einstellung der jungen Familie - allerdings ist es so, dass ein gewisser Grad an Bildung notwendig ist, um sich für einen solchen Lebensweg zu entscheiden und die Ideen (Gründung einer Firma etc.) auch in der Realität umzusetzen. Es handelt sich um Akademiker. Vielleicht spielt auch die Bildung, gerade von jungen Menschen, eine wichtige Rolle, um eine Veränderung im Konsum- und Arbeitsverhalten zu erwirken.
Zum Teil können sich Menschen nicht gross aussuchen was sie arbeiten. Es gibt viele Optionen in der Berufswelt, trotzdem gibt es nicht den perfekten Weg.. Schlussendlich hat der schlauere, stärkere, mehr Möglichkeiten als die anderen ;-)
Wieder mol ä super Folg gsi, sehr spannends Thema, lieäbi Mona! I fänds schön wenn mer flexibler und selbstbestimmter, wiä au nöd vollzit mösti schaffe, um sini Lebesköschte könne zdeckä! Viele Dank für Dini super Doku-Reihä, immer wieder interessanti Themä debi!👍😄❤
Ich gönne ja schon jedem sein Lebensmodell, doch es ist gut, dass es viele verschiedene gibt. Würden alle z. B. dem ersten Paar folgen und nur 50% arbeiten, dann wären die Regale in Coop, Migro, etc. sehr schnell nur noch teilweise gefüllt. Ich als Mensch, der von seiner Arbeit mit Glück erfüllt wird, bin davon überzeugt, dass ein Leben, ohne ausgefüllten Arbeitstag, nicht sinnvoll ist. Zumal es erst die Wirtschaft und der Wohlstand sind, die Überlegungen erlauben und Möglichkeiten in Richtung weniger arbeiten schaffen. Amen
Es ist wichtig, dass die Arbeit möglichst viel Spass macht und für viele ist sie notwendig... Aber gerade in der Schweiz hat jeder die Chance selber etwas aufzubauen und der Gesellschaft einen Mehrwert zu bieten! Wer bis ins Alter wegen dem Geld 100% arbeiten muss ist selberschuld und wegen einem System welches langfristig nicht funktioniert (Altersvorsorge, Wachstum, weniger Kinder/Nachwuchs, Inflation etc.) halte ich für sehr unklug. Aber es soll jeder machen dürfen was er möchte und für sich richtig hält 😃 Riesen Respekt an die mutige Familie die bescheiden lebt und ihr eigenes Business aufbaut - jetzt leben sie mit wenig, merken, dass materielles überbewertet wird und haben Freude/leben Ihre Leidenschaft und Ihr Leben ist ein Abenteuer... Genau so wird man sehr wohlhabend, nicht wenn man viel verdient als Angestellter. Es muss ja auch nicht jeder wohlhabend und finanziell frei sein, dies muss man fest wollen, mutig, geduldig und effizient oder fleissig sein!
An den lieben Herrn dessen Albtraumjob Kaminfeger ist😋☺️wir sind schon ganz schön hübsch gekleidet inzwischen 😅und gar nicht mehr so schwarz 😅 Liebe Grüsse, die Kaminfegerin☺️☺️❤️
Ich denke nicht dass diese Frage pauschal beantwortet werden kann. Viele Leute setzten sich jedoch gar nie erst ernsthaft mit der Frage nach wahrem Glück auseinander, da ein geregeltes Leben als Angestellter auch als Zuflucht dienen kann. Man tut was der Rest der Gesellschaft als “normal” erachtet und eckt somit nicht an. Vielleicht für manche auch eine Form von Glück.
Weniger macht glücklicher. Der Mann hatt das gut formuliert. Weil wir so viell arbeiten investieren wir viell geld in die wenige Freizeit die wir haben. Mann muss lernen zu leben. Das richtige Verhältnis zu arbeiten und zu leben ist nicht einfach zu finden.
Ich arbeite in der sozialen Betreuung und der Job macht mich glücklich. Könnte mir nie vorstellen mehr als 80 Prozent zu arbeiten. Und Nachteil: Man ist sozial schneller gesättigt und mag weniger privat in Menschen investieren, was schade ist. Die psychische Belastbarkeit ist hoch in diesem Beruf obwohl ich mir nichts anderes vorstellen kann.
Danke für das interessante Video. 11:20 - 13:45 auch da: schöne Sätze, sehe ich ziemlich ähnlich. Wieso immer mehr Wachstum und Fortschritt? Wieso als Unternehmen und allg. in der Wirtschaft nicht auch mal zufrieden sein, wenn der Gewinn wenigstens gleich bleibt, statt jeden Monat und jedes Jahr immer mehr und mehr zu wollen? Evt. haben sie keine andere Wahl, da alle es genauso machen. Und die Konkurrenz vermutlich sonst vorbei ziehen würde. Dazu kommen z.B. Preissteigerungen bei sogenannten Stakeholdern, wovon sie abhängig sind. Usw. So viel Konsum wie produziert, angeboten und erwartet wird, ist in den meisten Fällen absolut nicht nötig. Zudem werde ich wohl nie verstehen, wieso dann weiterhin (so viele) kinder in diese "düstere welt" gesetzt wurden und werden... Anderes Thema. Auch wenn es mit vielem zusammenhängt.
@@srfdoku liebes SRF Team. Die junge Maurerin hat mich sehr beeindruckt. Allerdings empfand ich die Fragen ihr gegenüber etwas fehlgeleitet. Es ging weniger darum, warum sie dieser Job SIE glücklich macht. Eher darum "warum arbeitest du als Frau auf der Bastellte", "was für ein Mann käme für dich in Frage"... schade.
Arbeit ist nicht gleich Arbeit. Es gibt Aufgaben, die würde ich auch ohne Lohn als Hobby machen und dann gibt es aber auch Aufgaben, bei denen man einfach unten durch muss. Zusätzlich ist es wichtig, dass man sich selbst als Teil der Gemeinschaft sehen kann und nicht als unbrauchbar oder faul angesehen wird. Das geschieht in unserer Gesellschaft häufig durch die Arbeit.
Ich persönlich würde sofort in die Pflege wechseln, wenn der Lohn dafür Stimmen würde. Viele in meinem Umfeld sind gar überlastet mit 80%, eine arme die 100% arbeiten muss sehen wir 2 mal im Jahr wenns gut kommt.. Sehr schade für die Branche. In der Produktion verdiene ich zwar wenig, habe jedoch meinen Frieden. Weiterbildung kann ich mir erst später leisten..
Pflegerobotern im Krankenhaus??? Nein vielen dank! Die Japaner lieben solche Dinge aber die Robotern arbeiten in der Production in Fabriken normalerweise.
Wirtschaft studiert und doch kein Plan wis würkli lauft. Wenn nüme viel stüüre und sozialabgobe zahlt werdet, denn isch de wohlstand sofort dahin... Isch leider tatsach
Es kann nicht sein dass Menschen Verbilligungen erhalten die nicht arbeiten wollen, es aber könnten. Verbilligungen sind für Menschen in Notlagen oder Hilfe brauchen! Dass Sie auf Konsum verzichten finde ich toll und steht jedem frei... solange es nicht die restliche Gesellschaft tragen muss. Unsere soziale Dienste müssen bezahlt werden. Von allen ausser von Härtefällen.
Es sind noch viel mehr die Arbeitsbedingungen am Spital resp. im Gesundheitswesen oder allgemein in den öffentlichen Bereichen... die Lobby für die Pflege ist immerhin vorhanden, super ! bleiben noch die Vertreter der Assistenzärzte. Man sollte unseres "WochenSoll" von 50h revidieren- haben wir etwa mehr Zeit als andere oder was?
harte Arbeitsbedingungen, gerade in den letzten Monaten. Ist auch bei den Assistenz-Aerzt:innen eine Anpassung der Arbeitsbedingungen im Gange? herzlich, m.✨
@@srfdoku Es wäre so gut, würde man die Bevölkerung sensibilisieren, wie es den Assistenzärzten geht. Oder was wir überhaupt machen. Das, was am meisten frustriert: die Arbeitsbedingungen lassen es kaum zu, dass wir eine Arbeit machen, mit der wir zufrieden sind bzw. die dem Patienten gerecht wird. Wir sind unterbesetzt - wenn jemand krank wird, ist die Hölle los. Es gibt kein Puffer. Es gibt da so viel zu sagen!
Als ich das Teller der Minimalisten gesehen habe, dachte ich das arme Kind... Da fehlt fast alles... Weiter das was die an Platz brauchen reicht nicht einmal mir alleine. Ich bin aber auch kein halbling. Jeder wie er will, aber bei mir ist mehr Freiheit ist besser als so ein eingeschränktes Zeug.
Es gehört zum Konzept der Sendung "Mona Vetsch fragt nach", dass wir auch auf bereits ausgestrahlte Sendungen zurückgreifen und mit einzelnen Protagonistinnen und Protagonisten wieder ins Gespräch kommen - bzw.: bei ihnen nachfragen. In diesem Fall muss man allerdings sagen: Dieser Film wurde 2021 erstmals unter dem Titel "Pflegenotstand Schweiz" ausgestrahlt, also in diesem Jahr. Das scheint uns durchaus "aktuell" zu sein. Liebe Grüsse, dein Dok-Team✨
Macht Arbeit Glücklich ? Nein es macht nicht glücklich weil man für Geld arbeitet und also ein muß. Deshalb ist wichtig das Geld zu vergessen und die Arbeit als Hobby zu betrachten und dann macht auch Spaß
der typ hat ein haus und die frau arbeitet 100%. bald in pension. mehr als genug geld um zu leben. mehr als die meisten jemals besitzen. was fuer ein jammerlappen
Grundsätzlich mal Kompliment an eure tollen Dokus SRF, oft lese ich den Titel, denke " ich schau mal rein" und meistens packt's mich dann bis zum Schluss.
Alle Persönlichkeiten in dieser Doku sind interessant, allerdings bin ich Fan von der Lebensfreude der Tuils.
Was das Pflegepersonal betrifft, ihr seit wahrlich Helden. Mein Beruf Forstwart mag wohl körperlich streng sein, allerdings bin ich sicher, dass ich unter dem Leistungsdruck, welchem ihr ausgesetzt seit, zerbrechen würde. Mein grösster Respekt.
Hallo @Tom G Vielen lieben Dank! Es ist richtig schön zu hören, dass dir unsere Doks gefallen💗 Danke fürs Schauen. Liebe Grüsse, dein Dok-Team✨
Also, seit ich home Office wegen Corona machen kann, arbeite ich lieber.. nur der Arbeitsweg nicht mehr zu haben macht mich glücklicher ☺️
Da bist Du nicht allein. "Pendeln" ist eine jener Tätigkeiten, die statistisch am unglücklichsten machen - weil sie jeden Tag gemacht werden müssen und oft mit Stress verbunden sind. lg, m.✨
De jungi maa wo gseit hed friedhofgärtner, will mer det sini rueh hed....😁
Hehe ich bin Friedhofsgärtner aber ha seltä en Arbetstag ohni spannendi Begegnigä. Richtig ruhig is au ufem Friedhof niä;)
Eigentum, Familie und Lebensstil zu behalten macht viel Druck. Glücklich ist man wenn man gesund, frei und sicher ist. Da muss jeder gut aufpassen sich nicht in die gesellschaftliche Falle zu lassen. Richtige Weiterbildung kann oft auch helfen.
Chapeau Familie Tuil!! Ich finde den Lebensstil sinnvoll, gesund und optimal - ...das würde ich mir für uns selber so wünschen. Toll!
Nach langen zehn Jahren „warten“ und arbeiten in Fabriken und in der Produktion habe ich mein Traumjob bei der Polizei gefunden. Schon am ersten Urlaubstag freue ich mich jeweils schon wieder auf die Arbeit danach. Verschiedene Nebenämter, die das Korps anbietet, erhöhen die Zufriedenheit und Verbundenheit extrem. Beste Grüsse aus Winterthur 🙂
verteilst du bussen?
@@Mani_Matter Klar gehört das zu Beginn, in jungen Jahren auch dazu. Doch heute konnte ich zB. eine Fahrerflucht aufklären, in einem Familienstreit interagieren und einen suizidgefähreden Mann ausfindig machen und nach Hause bringen. Ein guter Tag. Bussen habe ich keine ausgestellt 😉.
@@Mani_Matter Erhälst du Bussen?
Ein sinnvoller Job - aber auch sicher oft hart. lg nach Winti! m.✨
Nice das es in Winti Poliziste git wo freud a de Arbeit hend. Ha i de Vergangeheit au scho Polizei bruucht gha & gueti Erfahrige gmacht 🙌😊.
mega respekt a die muurerin!!!bewundere so fraue!
das Buch „das Cafe am Rande der Welt“ spricht dies genau an. Kann ich nur empfehlen
In diesem Leben haben wir die Chance unser Bewusstsein zu erweitern und uns weiter zu entwickeln....im Persönlichen, in der Gemeinschaft und somit in der gesamten Menschheit..... dazu das Geniessen, den Spass wieder zu integrieren.
Glücklich sein ist ein inneres Gefühl....die innere Heimat.
nein, macht es nicht…
musste ich die letzten tage gerade feststellen… ich habe immer (seit der lehre) 100% gearbeitet, verdiene gut. wollte es immer allen recht machen (bin aber absolut keine karrierefrau!), und nun habe ich die quittung dafür. gesundheit ist das wichtigste! wenn ihr krank seid, seid ihr krank! oder wenn ihr urlaub habt, habt ihr frei! keine mails sollten gelesen oder beantwortet werden! auch wenn es von vielen arbeitgebern fast schon erwartet wird, bzw der arbeitnehmer angst hat, dass er was verpasst oder ihm seine kollegen zuvor kommen könnten. in der schweiz wird man nicht gesund geschrieben sondern arbeitsfähig…. denkt darüber nach. ich habs auch gemacht und werde mein leben nun nach meiner gesundheit richten
zuviel arbeitet ist wie rauchen. man merkt erst wenn die gesundheit kaputt ist, dass es zu spät ist
@@Mani_Matter ist wohl richtig… leider
Danke für Deine Nachricht, liebe Jaeni, und alles Gute für Dich. Auf dass Du bald die Balance zwischen Leben und Arbeiten findest, die Dich glücklich macht. ^m.✨
Ohne Gesundheit ist alles andere nichts. Alles Gute und viel Erfolg bei der Neuorientierung!
Ich versuche, nicht mehr mehr als erwartet zu leisten. Wenn mein Lohn hoch ist und die Position auch, arbeite ich natürlich härter als bei niedriger Position mit weniger Lohn. Ich respektiere meine Stellung im ganzen Getriebe des Unternehmens (bei mir wars Gastronimie) und lasse mich auch gerne führen, ohne zu viel mitdenken zu müssen. Je mehr man sich vordrängt, desto mehr kann man ausgenutzt werden.
Beides habe ich erlebt, einmal höher, dann wieder tiefer - jenachdem, was mir gerade gepasst hat.
Ich brauchte aber eine Weile, um diese Einstellung zu lernen.
GANZ WICHTIG: Wenn es dir schlecht geht, du krank bist, eine persönliche Krise durchlebst - wer ist für dich da? Der Arbeitgeber oder deine Familie/Freunde?
Noch nie verstanden, was das für ein Argument sein soll: „wenn das jeder macht, würde die Wirtschaft nicht mehr funktionieren.“ Das trifft doch auf alles zu. Würde jeder das absolut gleiche wollen, konsumieren und den selben Job machen, würde es nicht funktionieren. Für diese Erkenntnis braucht es keine Wissenschaft. Aber lasst doch die, die weniger arbeiten und konsumieren wollen eben ihr Ding machen. Wenn sie damit happy sind…
Ist mit tausend mal lieber als die, die unfassbar viel konsumieren möchten, dafür viel arbeiten müssen und sich darüber beklagen.
Danke SRF für diesen Beitrag!
Mona meets Bleisch! Mein absolutes lieblings treffen so far! Das auch noch zu einem ewig-aktuellen super Thema 34:10, 46:40
Danke - eine Freude, dass wir dieses Treffen endlich realisieren konnten. m.✨
Ich denke Arbeit macht glücklich, wenn sie nicht absolut nötig ist. Wenn der Druck nicht vorhanden wäre, Geld zu verdienen um zu überleben, würden viele Menschen glücklicher sein. Wenn Menschen Arbeiten verrichten können, welche sie erfüllen und verwirklichen, sind sie glücklich(er). Nur leider sind viele Menschen in unserer Gesellschaft darauf angewiesen, um jeden Preis Geld zu verdienen um sich und ihre Familien zu ernähren. Dabei können diese Menschen weniger darauf Rücksicht nehmen, ob der Job sie erfüllt. Viele Menschen sind nicht so privilegiert um sich ihren Job bedingungslos auszusuchen.
Das Geld ist halt auch so wichtig geworden für ein "gutes/schönes" Leben. Wieviele suchen ihren Job nach ihrer Leidenschaft aus, trauen sich einen Berufswechsel wenn's nicht mehr passt. Ich wusste zum Glück schon vor der Schulzeit welcher Job ich machen will und bin voller Leidenschaft dabei. Leider finden aber auch viele keinen Beruf wo sie voller Leidenschaft dahinter stehen
Diese Doku ist ein wichtiger Beitrag zum Umdenken in der Schweiz. Ich bin positiv überrascht vom SRF. Weiter so!
fragt mal die Fabrikarbeiter, Pflegehelferinnen, Verkäuferinen usw. Leistungsdruck jeden Tag und Entlöhnung ist grottenschlecht. Macht Arbeit glücklich? Macht Arbeit krank? kommt drauf an aus welcher Schicht man stammt. Die Chefs und Ceo s werden immer reicher und die Unterschicht, trotz Arbeit und stress immer ärmer. Und dann psychisch krank und suizidal.
denkst du CEO sein macht spass?
@@Mani_Matter macht boni ausschütten lassen spass? wahrscheinlich ja!!! oder nicht??? XD
@@Daniel_San1s34 ja
Nein arbeite machen mich nicht krank. Machen mich Freude.
Danke für de mega wichtigi film, danke viel mal !!
Immer gerne😁 Schön zu hören!
Die Leidenschaft von Leandra finde ich genial! Ich arbeite 100% im Aussendienst in der Getränkebranche, ich habe selten Tage die ich nicht gerne arbeite. Ich kann selbständig arbeiten, kann viel selber entscheiden, habe tolle Arbeitskollegen und tolle Kunden, verknüpft mit emotionalen Produkten. Arbeit muss mir Spass machen, mein Job trägt bestimmt dazu bei zum glücklich sein im Leben. Ich bin Gott und meinem Arbeitgeber dankbar für meine Arbeit!
Die Lebenserwartung steigt mit der wirtschaftlichen Inflation und dem allgemeinen Leistungsdruck stetig an, jedoch stagnieren die Löhne und die Arbeitsplätze werden mit zunehmendem Alter knapp. Kurz: Arbeit macht wohl nicht glücklich, ermöglicht vielleicht die finanziellen Mittel dazu, im Idealfall.
im idealfall muss man gar nicht arbeiten
Ich befürworte die Einstellung der jungen Familie - allerdings ist es so, dass ein gewisser Grad an Bildung notwendig ist, um sich für einen solchen Lebensweg zu entscheiden und die Ideen (Gründung einer Firma etc.) auch in der Realität umzusetzen. Es handelt sich um Akademiker. Vielleicht spielt auch die Bildung, gerade von jungen Menschen, eine wichtige Rolle, um eine Veränderung im Konsum- und Arbeitsverhalten zu erwirken.
Zum Teil können sich Menschen nicht gross aussuchen was sie arbeiten. Es gibt viele Optionen in der Berufswelt, trotzdem gibt es nicht den perfekten Weg.. Schlussendlich hat der schlauere, stärkere, mehr Möglichkeiten als die anderen ;-)
Wieder mol ä super Folg gsi, sehr spannends Thema, lieäbi Mona! I fänds schön wenn mer flexibler und selbstbestimmter, wiä au nöd vollzit mösti schaffe, um sini Lebesköschte könne zdeckä! Viele Dank für Dini super Doku-Reihä, immer wieder interessanti Themä debi!👍😄❤
@Lalinela Danke für dieses schöne Kompliment. Liebe Gruess, SRF Dok
Ich gönne ja schon jedem sein Lebensmodell, doch es ist gut, dass es viele verschiedene gibt. Würden alle z. B. dem ersten Paar folgen und nur 50% arbeiten, dann wären die Regale in Coop, Migro, etc. sehr schnell nur noch teilweise gefüllt. Ich als Mensch, der von seiner Arbeit mit Glück erfüllt wird, bin davon überzeugt, dass ein Leben, ohne ausgefüllten Arbeitstag, nicht sinnvoll ist. Zumal es erst die Wirtschaft und der Wohlstand sind, die Überlegungen erlauben und Möglichkeiten in Richtung weniger arbeiten schaffen. Amen
Wärtschätzig macht glücklich, egal was me wirkt (arbeitet).
Ich stoh mega uf d schue vo d Mona Vetsch
Es ist wichtig, dass die Arbeit möglichst viel Spass macht und für viele ist sie notwendig... Aber gerade in der Schweiz hat jeder die Chance selber etwas aufzubauen und der Gesellschaft einen Mehrwert zu bieten! Wer bis ins Alter wegen dem Geld 100% arbeiten muss ist selberschuld und wegen einem System welches langfristig nicht funktioniert (Altersvorsorge, Wachstum, weniger Kinder/Nachwuchs, Inflation etc.) halte ich für sehr unklug. Aber es soll jeder machen dürfen was er möchte und für sich richtig hält 😃 Riesen Respekt an die mutige Familie die bescheiden lebt und ihr eigenes Business aufbaut - jetzt leben sie mit wenig, merken, dass materielles überbewertet wird und haben Freude/leben Ihre Leidenschaft und Ihr Leben ist ein Abenteuer... Genau so wird man sehr wohlhabend, nicht wenn man viel verdient als Angestellter. Es muss ja auch nicht jeder wohlhabend und finanziell frei sein, dies muss man fest wollen, mutig, geduldig und effizient oder fleissig sein!
Super Doku. Herzlichen Dank
An den lieben Herrn dessen Albtraumjob Kaminfeger ist😋☺️wir sind schon ganz schön hübsch gekleidet inzwischen 😅und gar nicht mehr so schwarz 😅
Liebe Grüsse, die Kaminfegerin☺️☺️❤️
Ohne arbeit kein leben. Die Verkäuferrin die maurer, strassenbauer, Lebensmittelhersteller braucht es um zu leben.
was arbeitet ein sozialfall?
Pflegepersonal hat immer mehr Stress ....immer mehr bewältigen ohne Wertschätzung mit immer weniger Personal macht krank.....
Es hat noch keiner im Alter bereut ZU WENIG gearbeitet zu haben.
Rächt hesch Mani. Freizyt cha eim ou niemer wegnäh später.✌️
So wie dä, wo letschi mit 64gi im Tram uf em arbetswäg en Herzinfarkt gha hätt?
Ich bi definitiv mit ihr einverstanden, Konsum macht nicht der Mensch glücklich.
Ich denke nicht dass diese Frage pauschal beantwortet werden kann.
Viele Leute setzten sich jedoch gar nie erst ernsthaft mit der Frage nach wahrem Glück auseinander, da ein geregeltes Leben als Angestellter auch als Zuflucht dienen kann.
Man tut was der Rest der Gesellschaft als “normal” erachtet und eckt somit nicht an. Vielleicht für manche auch eine Form von Glück.
Weniger macht glücklicher. Der Mann hatt das gut formuliert. Weil wir so viell arbeiten investieren wir viell geld in die wenige Freizeit die wir haben. Mann muss lernen zu leben. Das richtige Verhältnis zu arbeiten und zu leben ist nicht einfach zu finden.
Ich arbeite in der sozialen Betreuung und der Job macht mich glücklich. Könnte mir nie vorstellen mehr als 80 Prozent zu arbeiten. Und Nachteil: Man ist sozial schneller gesättigt und mag weniger privat in Menschen investieren, was schade ist. Die psychische Belastbarkeit ist hoch in diesem Beruf obwohl ich mir nichts anderes vorstellen kann.
12:10 sehr richtiger Kommentar!
Danke für das interessante Video.
11:20 - 13:45 auch da: schöne Sätze, sehe ich ziemlich ähnlich. Wieso immer mehr Wachstum und Fortschritt? Wieso als Unternehmen und allg. in der Wirtschaft nicht auch mal zufrieden sein, wenn der Gewinn wenigstens gleich bleibt, statt jeden Monat und jedes Jahr immer mehr und mehr zu wollen? Evt. haben sie keine andere Wahl, da alle es genauso machen. Und die Konkurrenz vermutlich sonst vorbei ziehen würde. Dazu kommen z.B. Preissteigerungen bei sogenannten Stakeholdern, wovon sie abhängig sind. Usw.
So viel Konsum wie produziert, angeboten und erwartet wird, ist in den meisten Fällen absolut nicht nötig.
Zudem werde ich wohl nie verstehen, wieso dann weiterhin (so viele) kinder in diese "düstere welt" gesetzt wurden und werden...
Anderes Thema. Auch wenn es mit vielem zusammenhängt.
Warum? Weil wir die Welt nur selbst verändern können. Indem wir unsere Werte weitergeben.
d maurerin isch de best!!!
Leandra💪!
ja finde die auch cool
@@srfdoku liebes SRF Team. Die junge Maurerin hat mich sehr beeindruckt. Allerdings empfand ich die Fragen ihr gegenüber etwas fehlgeleitet. Es ging weniger darum, warum sie dieser Job SIE glücklich macht. Eher darum "warum arbeitest du als Frau auf der Bastellte", "was für ein Mann käme für dich in Frage"... schade.
Arbeit ist nicht gleich Arbeit.
Es gibt Aufgaben, die würde ich auch ohne Lohn als Hobby machen und dann gibt es aber auch Aufgaben, bei denen man einfach unten durch muss.
Zusätzlich ist es wichtig, dass man sich selbst als Teil der Gemeinschaft sehen kann und nicht als unbrauchbar oder faul angesehen wird. Das geschieht in unserer Gesellschaft häufig durch die Arbeit.
Ohne das Video geschaut zu haben: Nein.
denkst du wirklich ein Mann der als „Erwachsenen Film Darsteller“ arbeitet macht seine Arbeit nicht glücklich?
Meine Jobs als Pflegehelferin machen mich glücklich.
8:15 leider sagt sie nicht wieviel Lohn sie sich auszahlen, oder?
Mir schaffed zum chöne läbe.. ganz klar, leider.
Und es isch meh müehsam, stressig und nerfig als dases Spass macht...
Liebe Schweizer, es zahlen doch alle Personen die selben Krankenkassenbeiträge? Oder habe ich da was missverstanden?
Lebe nicht um zu arbeiten, arbeite um zu leben.
Leider leben wir zum schaffe leider. Zum Titel, aus meinem erlebten, nein.
Warum leben wir zum Arbeiten, denkst du? Weil wir müssen oder weil wir wollen? ^m.✨
Betriebmechaniker.. besti Maa💪
d mureri isch sichher äjn vode sümpaatischte & glüklichschte i däre doku. hébDer sorg!
Tuils wow 👏
ich lieb die erste zwei!
Ich persönlich würde sofort in die Pflege wechseln, wenn der Lohn dafür Stimmen würde. Viele in meinem Umfeld sind gar überlastet mit 80%, eine arme die 100% arbeiten muss sehen wir 2 mal im Jahr wenns gut kommt.. Sehr schade für die Branche. In der Produktion verdiene ich zwar wenig, habe jedoch meinen Frieden. Weiterbildung kann ich mir erst später leisten..
Monika fetsch bestiii🎈😝🙏🌹🎊
mir sind alle dauergrinser suspeckt. auch die mona.
Pflegerobotern im Krankenhaus??? Nein vielen dank! Die Japaner lieben solche Dinge aber die Robotern arbeiten in der Production in Fabriken normalerweise.
Wirtschaft studiert und doch kein Plan wis würkli lauft. Wenn nüme viel stüüre und sozialabgobe zahlt werdet, denn isch de wohlstand sofort dahin... Isch leider tatsach
Ja schade, ich hatte schon öfter eine interessante Doku aber ich verstehe einfach kein Wort 🙈
Deutscher Untertitel lässt sich einschalten ;)
Die ersten 5 Sekunden war ich mir nicht sicher, ob das Video wirklich deutsch ist. ^^
28:14
Oje, sie können nur zu zweit auf die Toillette
welche sprache sprechen Sie? Deutsch?
schweizerdeutsch
Es kann nicht sein dass Menschen Verbilligungen erhalten die nicht arbeiten wollen, es aber könnten. Verbilligungen sind für Menschen in Notlagen oder Hilfe brauchen!
Dass Sie auf Konsum verzichten finde ich toll und steht jedem frei... solange es nicht die restliche Gesellschaft tragen muss. Unsere soziale Dienste müssen bezahlt werden. Von allen ausser von Härtefällen.
Ich find d Murerin di best💪
Es sind noch viel mehr die Arbeitsbedingungen am Spital resp. im Gesundheitswesen oder allgemein in den öffentlichen Bereichen...
die Lobby für die Pflege ist immerhin vorhanden, super ! bleiben noch die Vertreter der Assistenzärzte. Man sollte unseres "WochenSoll" von 50h revidieren- haben wir etwa mehr Zeit als andere oder was?
harte Arbeitsbedingungen, gerade in den letzten Monaten. Ist auch bei den Assistenz-Aerzt:innen eine Anpassung der Arbeitsbedingungen im Gange? herzlich, m.✨
@@srfdoku leider nein. Und es wird endlich Zeit, dass man etwas dagegen unternimmt!
@@srfdoku Es wäre so gut, würde man die Bevölkerung sensibilisieren, wie es den Assistenzärzten geht. Oder was wir überhaupt machen. Das, was am meisten frustriert: die Arbeitsbedingungen lassen es kaum zu, dass wir eine Arbeit machen, mit der wir zufrieden sind bzw. die dem Patienten gerecht wird. Wir sind unterbesetzt - wenn jemand krank wird, ist die Hölle los. Es gibt kein Puffer.
Es gibt da so viel zu sagen!
Als ich das Teller der Minimalisten gesehen habe, dachte ich das arme Kind... Da fehlt fast alles... Weiter das was die an Platz brauchen reicht nicht einmal mir alleine. Ich bin aber auch kein halbling. Jeder wie er will, aber bei mir ist mehr Freiheit ist besser als so ein eingeschränktes Zeug.
Ja
Das freut uns für dich😎
34.25. ...Ist hier jemand der Bleisch heisst?
Schade, dass ihr keine aktuelle Szene in der Pflege gezeigt habt sondern einfach eine Szene aus einer alten Sendung reingeschnitten habt.
Es gehört zum Konzept der Sendung "Mona Vetsch fragt nach", dass wir auch auf bereits ausgestrahlte Sendungen zurückgreifen und mit einzelnen Protagonistinnen und Protagonisten wieder ins Gespräch kommen - bzw.: bei ihnen nachfragen. In diesem Fall muss man allerdings sagen: Dieser Film wurde 2021 erstmals unter dem Titel "Pflegenotstand Schweiz" ausgestrahlt, also in diesem Jahr. Das scheint uns durchaus "aktuell" zu sein. Liebe Grüsse, dein Dok-Team✨
Also ich Arbeite gerne.
48:06 Sinn macht?
Sinn ergibt?
Macht Arbeit Glücklich ? Nein es macht nicht glücklich weil man für Geld arbeitet und also ein muß.
Deshalb ist wichtig das Geld zu vergessen und die Arbeit als Hobby zu betrachten und dann macht auch Spaß
kemyfäger wägm Outfit
Haha Mona ohne Maske und Cafe Angestellte mit...ahhahah
12:36
Und dann importiert mann Kaffee?!
Habt ihr schonmal überlegt wie viele Menschen für diesen Kaffee leiden?
Ja, ohni luege
Man sollte ca 20 Std die Woche arbeiten. Sonst verschwendet man nur sein Leben und macht nichts Sinnvolles.
Schwiizer kennet nume Schaffe Schaffe. Zum Glück bini kei Schwiizerin.
Seher tönt türkisch...Türkinne sind die schönste Fraue😍
@@DV-kz5if nei bin Kurdin😊
Schon schade, dass die Schauspielerin finanziell abhängig ist. Macht sie das nicht zu unattraktiv für solch einen guten Beitrag?
Eine Deutsche und ein Franzose als Vorbild für die Schweiz
@domino 65 Michaël Tuli ist übrigens aus Genf. 😉
Sacré Cœur! Zudem versteht er Schweizerdeutsch!
😉
Hier lohnt es sich zu arbeiten
@@Arabitta Sie meinen speziell in Basel-Stadt?
Warum lohnt es nicht in Genf/Genève?
@@srfdoku so schaut er auch aus, Genfer Original 😉
siet wenn muess me schuel uniform zahle?
Schade versteh kaum was.
@C. B. Versuch's mal mit den Untertiteln.🙂
der typ
hat ein haus und die frau arbeitet 100%. bald in pension. mehr als genug geld um zu leben. mehr als die
meisten jemals
besitzen. was fuer ein jammerlappen
War das denn jemals so? Oder einfach nur Notwendigkeit und ggf. Zwang? Ein Märchen?
personen wie sand im getriebe
Zum Glück habe ich billige, gute deutsche Arbeiter.
Arbeit ist immer ein muss und nie ein Wollen. Der Mamon bestimmt das Leben.
mit Knödli im Dödli ist vögli unmögli....was für ein verrückter Dialekt...
Frog net so bled
Nein. Logisch machts ned glücklich de ganz tag srf bullshit z ghöre..
Du darfst beim Arbeiten TV schauen? Cool! In diesem Fall, bitte deinen Arbeitgeber für dich einen anderen Sender einzuschalten.😊
Schickt mir mal Geld rüber
letzter