Hamburgs NEUER HAUPTBAHNHOF???

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Комментарии • 63

  • @matthiashartge5520
    @matthiashartge5520 Месяц назад +1

    Ich finde es lustig, dass du dir Gedanken über Weichenverbindungen in Langenfelde machst. Aber können wir mal drüber reden, was das für ein absurd komplexed Bauwerk von Bahnhof am Berliner Tor wäre? Und wenn ich mir den Plan so angucke, sollen da z.b. 15 Gleise entstehen auf 2x der Breite, auf der im Moment Gleise liegen. Das klingt alles furchtbar eng. Dagegen wäre der jetztige Hbf geradezu großzügig. Dann die ganzen Baumaßnahmen für die Streckenverlegungen etc.
    Nein, also das wird so niemanls gebaut werden. Was viel mehr Sinn machen würde, wäre Berliner Tor als Regio-Halt einzurichten, wie es vor langer Zeit schon mal der Fall war. Das würde eine Alternative zum Hbf schaffen. Für Fahrgäste und ggf. bindet man dann auch gar nicht mehr alle Züge zum Hbf durch. Dann hätte man auch eine betriebliche Entlastung.
    Und zusätzlich muss man am Hbf alle kleinen Maßnahmen umsetzen, die so vorgeschlagen werden:
    - Regios durchbinden
    - neue Bahnsteigkante an eins der Durchfahrtsgleise
    - evtl. neue Bahnsteige am Nord- und Südende für kurze Verstärker-Regios
    - mehr Bahnsteigzugänge von/zu allen umliegenden Straßenbrücken
    - Halle erweitern und NICHT alles mit Mampfbuden vollstellen, sondern die Reisendenwege verbreitern
    - Gepäckbahnsteige abreißen, Gleise leicht umlegen und Bahnsteige verbreitern
    Wenn man all das umsetzt, wäre mit weniger Aufwand schon viel erreicht :)

  • @Locomotiviert
    @Locomotiviert 4 месяца назад +2

    Eine Lösung, die die Situation etwas entschärfen würde, wäre ein zweiter S-Bahn-Tunnelbahnhof und die Verlegung der S-Bahn auf der Verbindungsbahn in einen Tunnel. Dadurch werden zwei Gleise frei und die Verbindungsbahn könnte viergleisig genutzt werden. Eine weitere Entlastung wäre, dass jeder Zug durchfährt, sodass entweder zwei Linien zusammengelegt werden oder eine Linie aus einer Richtung in die andere Richtung an einenm nicht so überlasteten Bahnhof endet.

  • @civishamburgum1234
    @civishamburgum1234 5 месяцев назад +7

    ich glauge, dass mana us dem alten hauptbahnhof noch sehr viel rausholen könnte, wenn man die S-Bahn aus der Bahnhofhalle rausschmeißt und die ungenutzen Gepäckbahnsteige Passagierfertig machen würde. Ich weiß auch nciht, in wie weit das was bringen würde, das Haupftbahnhofsangebot ans berliner Tor zu verlagern, wenn man bereits angefangen hat in einen Altonaersatz im Westen zu inverstieren. damit sich das lohnt müsste man zumindest den fernverkehr weitehin durch den HBF fahren lassen.

    • @Flololol
      @Flololol  5 месяцев назад

      Es wäre für die Umsetzung des Deutschlandtaktes wäre es gut einen neuen Hbf zu haben um zumindest möglich pro Richtung ein Gleis zu haben. Allerdings wird dadurch die Anbindung an die Innenstadt wesentlich schlechter.

  • @markodassler
    @markodassler 6 месяцев назад +5

    Ich bin definitiv für den jetzigen Hbf!
    Ich bin der Meinung der geplante S-Bahntunnel in der Süd-Variante wäre ein Wichtiger Baustein!
    Neue direkt Verbindungen und bessere Erschließung eines Stadtteils kommen noch on Top dazu.
    Auch bin ich der Meinung das man prüfen sollte in wie fern man Züge über die Güterumgehungsbahn fahren lassen könnte, z.B. Berufsverstärker aus Richtung Harburg
    .
    Mögliche Haltepunkte wären Rauhes Rathaus, Wandsbeker Chaussee, Barmbek, Stengelmannstraße und dann würden die Züge am Bahnhof Pinneberg enden.
    Genauso könnten da auch Züge der entgegengesetzten Richtung fahren und dann an neu zu bauenden Kopfgleisen am Bahnhof Harburg enden.
    Der Vorteil dabei ist, man würde den Nahverkehr, zu den Stoßzeiten, etwas vom Hbf weg holen und somit den Hbf entlasten.
    Um so mehr wege zum Ziel führen um so weniger schlimm ist es wenn ein Weg/Knotenpunkt ausfällt.
    Zusätzlich mit neuester Zugsicherungstechnik müsste es aus meiner Sicht möglich sein den Zugverkehr, in Hamburg, für die Zukunft fit zu machen.

  • @patrickwendland9199
    @patrickwendland9199 4 месяца назад +2

    Und der Sackbahnhof Altona soll nach Diebsteich verlegt werden damit würde die einfädelung zum Betriebswerk Langenfelde nicht wirklich funktionieren 😉

  • @boahneelassmal
    @boahneelassmal 6 месяцев назад +14

    keine so brilliante Idee wie ich finde...
    Der jetzige Hauptbahnhof hat den massiven Vorteil so zentrumsnah zu sein. dazu die ganzen hotels in unmittelbarer nähe (10min. fußweg). Wenn der Hauptbahnhof verlegt werden soll, werden ein großteil der Fernzüge weiterhin den jetzigen ansteuern müssen was letztendlich nicht zu einer auslastungsredurzierung im Bereich Zugbewegungen führen würde, auch da der RE7 / 70 dann durchgezogen werden müsste und somit definitiv ein durchgangsgleis im jetzigen Hbf benötigen würde, sprich, die kapazität würde sich effektiv massiv verringern.

    • @ritschgopokemon2513
      @ritschgopokemon2513 4 месяца назад +2

      Der Standort Berliner Tor wäre doch immer noch recht zentrumsnah und würde ermöglichen das Herz des Schienen ÖPNVs in Hamburg zu erneuern ohne dabei Jahrzente eine Operation am offenen Herzen zu haben, weil wenn man z.B. den VET unter dem jetzigen Hbf baut, dann wird das massive Einschränkungen für Jahrzente am Hbf haben.

    • @wilfriedklaebe
      @wilfriedklaebe 4 месяца назад

      Der ZOB ist auch zu weit weg vom vorgeschlagenen neuen Hbf.

    • @ritschgopokemon2513
      @ritschgopokemon2513 4 месяца назад +1

      @@wilfriedklaebe Den würde man dann sicher auch verschieben

  • @icedragon6761
    @icedragon6761 6 месяцев назад +21

    Du scheinst nicht aus der Gegend zu kommen. Der jetzige Hbf liegt am Hachmannplatz. Dein neuer Hbf wäre berliner Tor. Dieser würde und könnte den Hauptbahnhof aber nicht ersetzen, da dort schlicht und einfach kein Platz wäre. Ein Umschwenken der S-Bahnen nach Harburg über Berliner Tor macht keinen Sinn, da hierfür neue Gleise verlegt werden müssten oder die Züge umständlich wenden müssten. Außerdem würde damit der Bahnhof Hammerbrook wegfallen. Mein Kenntnisstand ist, dass der Fernbahnsteig auf der oberen Ebene reaktiviert werden soll um den Hauptbahnhof zu entlasten.

    • @Flololol
      @Flololol  6 месяцев назад +9

      Aus welcher Gegend ich komme tut hier nichts zur Sache.
      Mir ist es leider nicht aufgefallen dass ich mich dahingehend vertan habe. Vielen Dank für deine Korrektur.
      Zum anderen ist das leider nicht "mein" neuer Hauptbahnhof. Das ganze ist ein Vorschlag des VCD.

    • @germantrainspotting6609
      @germantrainspotting6609 5 месяцев назад

      Meiner Meinung nach soll der komplette Hbf abgerissen werden und durch ein Neubau ersetzt werden wie in Berlin oder Kernsaniert und erweitert wie Leipzig.. Aber die tolle Regierung investiert ja lieber in die Autoindustrie.

    • @Flix-cn7wp
      @Flix-cn7wp 4 месяца назад

      Klar ist dort Platz ! Es ist schon alles in den Planungen ! Komme aus Hamburg und das mit den Berliner Tor stimmt :)

    • @jattaj301
      @jattaj301 4 месяца назад

      @@germantrainspotting6609 Abreißen ist keine Option, da Denkmalschutz

  • @haisheauspforte1632
    @haisheauspforte1632 3 месяца назад +1

    Ein Bahnhof am Berliner Tor, an dem man zwischen allen Fern- und Regionalzügen umsteigen kann, ist keine schlechte Idee. Aber die riesige Anzahl an Kopfgleisen und die geringe Anzahl an Durchgangsgleisen ist schwierig. Meiner Meinung nach sollte der Bahnhof in ähnlicher Lage gebaut werden, aber der alte Hauptbahnhof sollte ungefähr so bleiben wie er ist. Der gesamte Fernverkehr sollte dann über eine größere Zahl an Durchgangsgleisen am Berliner Tor weiter bis zum alten Hauptbahnhof und dann weiter Richtung Diebsteich und Langenfelde fahren können. Verbindungsbahnentlastungstunnel bräuchte man dann wahrscheinlich trotzdem, um alle Regionalzüge und Fernzüge zwischen Diebsteich und Berliner Tor abzuwickeln.

  • @cmdlp4178
    @cmdlp4178 5 месяцев назад +3

    Das würde bestimmt wie Ludwigshafen Hbf nur in größer werden. Allein wegen der Form. Man sollte stattdessen versuchen nördlich vom schönen alten Hbf eine bessere Anbindung auch nach Nordwest zu schaffen und eine weitere Möglichkeit wäre vielleicht die einzelnen Regionallinien durchzubinden und in äußeren Stadtteilen von HH enden zu lassen.

    • @2Kaesekrainer
      @2Kaesekrainer 3 месяца назад +2

      Stimmt, wie Ludwigshafen, nur mit 3 weiteren Kopfbahnhöfen für die RE Linien von Süden, Osten und Norden, die man noch darüber / darunter bauen muss.
      Hätte auf jeden Fall Potential als größter Irrgarten der Welt mit planlos kreuz und quer laufenden, orientierungslosen Fahrgästen.
      So richtig Spaß kommt dann auf, wenn man die Bahnsteige der Durchgangsgleise auch als Verbindungsweg zwischen den Kopfbahnhöfen und Bahnhofsteilen nutzen würde...

  • @2Kaesekrainer
    @2Kaesekrainer 3 месяца назад +1

    Das Problem der nicht durchgehenden Nahverkehrslinien liegt an den Zuständigkeiten der Länder - hier federführend Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern - und unzureichender Kooperation. Wenn jedes dieser Länder einen eigenen Nahverkehr plant und bestellt, kann Hamburg schon fast froh sein, als Endpunkt in deren Planungen berücksichtigt worden zu sein.
    In Berlin ist das durch die Kooperation der Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern besser gelöst, da dort lange RE Linien geplant und durch Berlin hindurch geführt werden.
    Ein solches Konzept mit RE Linien, z.B. von Bremen über HH nach Kiel, Uelzen - HH - Neumüster (-Flensburg) würde da schon einige Probleme lösen.
    Es ist ja kein Naturgesetz, dass alle RE Linien in Hamburg enden müssen und man zur "Zementierung" bestehender Fehlplanungen bauliche Katastrophen entwickeln muss.

    • @haisheauspforte1632
      @haisheauspforte1632 3 месяца назад +1

      Durchbindungen würden vermutlich zu Chaos führen und das System entgültig kollabieren lassen. Sowohl Metronom als auch RE7/70 kommen andauernd mit 20 Minuten Verspätung am Hauptbahnhof an. Die würden diese Verspätung dann auf der anderen Seite der Stadt wieder zurück in die Region tragen, damit ist niemandem geholfen.

    • @2Kaesekrainer
      @2Kaesekrainer 3 месяца назад

      @@haisheauspforte1632 Dem könnte man ein Wenig durch Fahrzeitpuffer für die Abschnitte südlich Harburg und nördlich Elmshorn begegnen.
      Im Abschnitt dazwischen muss es laufen, da hat man mangels Überholmöglichkeiten kaum Einfluss auf die Zugfolge.
      Die Hauptursache liegt jedoch in der zu geringen Kapazität der Strecken nach Bremen und Hannover, die mit dichter Zugfolge aus Nah-/Fern- und Güterverkehr überlastet sind.
      Ein 4 gleisiger Ausbau wäre ein erster Schritt zur erforderlichen Erhöhung der Kapazitäten.
      Die Aufnahmefähigkeit der Autobahnen für den Güterverkehr ist nicht unbegrenzt.

    • @haisheauspforte1632
      @haisheauspforte1632 3 месяца назад

      @@2Kaesekrainer ja, viergleisig nach Lüneburg, Bremen und Elmshorn ist ein Muss. Aber noch mehr Fahrplanpuffer? Ich weiß ja nicht. Die Regionalzüge nach Kiel und Flensburg sind schon unverschämt langsam und trotzdem ständig zu spät. Dann lieber zwei halbe Gleise blockieren, die anderen zwei Hälften werden durch RE8/80 und RE1 schon irgendwie genutzt, Fernverkehr rollt eh durch und braucht daher nicht besonders viele Gleise. Das Problem ist und bleibt die zweigleisige Verbindungsbahn, auf der der Verkehr konstant durch verspätete Einzelzüge komplett durcheinandergerät. Regionalzüge aus Niedersachsen wären da Gift

  • @thomasm.3656
    @thomasm.3656 3 месяца назад +1

    Der Fernbahnhof Altona wird durch den neuen S- und Fernbahnhof Diebsteich ersetzt. Die bauarbeiten werden bereits in vollem Umfang durchgeführt.

  • @sashakimknechtinruprecht
    @sashakimknechtinruprecht 4 месяца назад +1

    Ich frage mich, ob ein Ausbau der Verbindungsbahn (mitsamt dem zusätzlichen S-Bahn-Tunnel) und eine Aufwertung des Dammtorbahnhofs in Verbindung mit einer zweiten Elbquerung und neuem Tiefbahnhof (sozusagen an alter Stelle) in Altona vllt. sinnvoll wäre:
    -> Zugsystem A
    ... Büchen / Bad Oldesloe Hamburg Hbf HH-Dammtor HH-Alt-Altona Harburg Bremen / Hannover
    Endende Züge aus Hannover von Hbf über Gummibahn nach Eidelstedt
    Endende Züge aus Richtung Büchen / Bad Oldesloe von Dammtor über Neu-Altona nach Langenfelde oder Eidelstedt
    -> Zugsystem B
    ... Elmshorn HH-Neu-Altona HH-Dammtor Hamburg Hbf HH-Harburg Breman / Hannover
    Endende Züge aus Richtung Hannover von Neu-Altona nach Langenfelde oder Eidelstedt
    Endende Züge aus Richtung Elmshorn über Gummibahn nach Eidelstedt (?) oder wäre es vllt. Sinnvoll, Regionalzüge aus SH doch bis Harburg zu führen und dort für eine Abstellung zu sorgen???
    Generell sollten die Regionalzüge NICHT im Hbf enden - die V-Bahn muss analog der Berliner Stadtbahn begriffen und Regionalzüge zwar nicht von einem Bundesland quer durch ein weiteredurchgebunden werden aber doch immerhin von Süden her über die V-Bahn bis Neu-Altona bzw. wenn durch die neue Elbquerung bis jenseits des Hbf.
    Dammtor sollte auch hinsichtlich der Einbindung ins städtische ÖV-Netz und der fußläufigen Anbindung zu einem zweiten Hauptbahnhof aufgewertet werden. Denkbar wäre vllt. auch eine Mehrgleisigkeit zwischen Dammtor und Hbf - schließlich sind dort zwei (zeitintensive) Halte im kurzen Abstand hintereinander von einer großen Zahl von Zügen zu bedienen.
    Meine Ideen sind sicher an vielen Stellen kritikwürdig, besonders, was Details angeht. Das ist auch keine "Wasch mich, aber mach mich nicht nass"-Lösung, sondern ein grundlegender Umbau an vielen Stellen. Bitte versteht die Idee als grundsätzliche Überlegung und als (einen möglichen!) Denkanstoß zu einer Art der systematischen Herangehensweise an das Thema Bahnknoten Hamburg.

  • @ninas.-soeinejanina5436
    @ninas.-soeinejanina5436 6 месяцев назад +8

    Meine Erfahrung ist dieses Jahr, dass viele ICEs aus Richtung Hannover kommend bereits am Hbf in Hamburg enden und nicht mehr nach Altona durchfahren. Ziemlich schade für mich, da ich meist nach Itzehoe weiter muss und gerne in Altona in den RE6 umgestiegen bin. Der Hbf ist total überlastet und auch einfach zu wuselig auf zu kleiner Fläche. Als Fahrgast würde ich ihn gerne öfter vermeiden. Hoffentlich fahren in Zukunft irgendwann wieder mehr ICEs aus Hannover bis nach Altona durch.

    • @JustTobiasYT
      @JustTobiasYT 6 месяцев назад +3

      Das liegt das tatsächlich an Bauarbeiten auf der Verbindungsbahn. Das ist für viele ICEs von Berlin aktuell auch so.

    • @thomasm.3656
      @thomasm.3656 3 месяца назад

      Den Fernbahnhof Altona gibt es bald nicht mehr. Dafür wird gerade der S-Bahnhof Diebsteich komplett neu gebaut mit mehreren Ferngleisen.

  • @FrankMHinz
    @FrankMHinz 3 месяца назад +1

    Ich halte es für völlig übertrieben, einen aberwitzig teuren Tunnel für 2 Gleise parallel zur bestehenden Strecke zu bauen. Kann man die Güterumgehungsbahn nicht aufwerten? Da besteht die Trasse und der Hbf wird entlastet.

  • @Worldchanger11
    @Worldchanger11 5 месяцев назад +3

    Das ist keine Sinnvolle Idee. Die Baustelle würde den Gesammten Verkehr in Hamburg, egal ob Auto, LKW, Bus oder Bahn auf Jahre massiv einschränken. Die Problematik mit der Möglichkeit die Züge in die Abstellung bzw zur wartung zu bringen sehe ich als großes Problem.
    Des weiteren gibt es noch die Frage mit der Weiternutzung des alten Hauptbahnhofes, welcher nicht abgerissen werden darf.
    Zuletzt ist es auch unwahrscheinlich, dass die Bahn den Bau des neuen Bahnhofs in Diebsteich einstellen wird und dieser Neubau würde ihn überflüssig machen.
    p.s.: Wer zur Hölle soll sowas bezahlen? Die einfachste Lösung ist der Tunnel für die S Bahn auf der Verbindungsbahn und eine vier gleisige Nutzung dieser.

    • @ritschgopokemon2513
      @ritschgopokemon2513 4 месяца назад

      Infrastruktur zu bauen (vor allem mitten in der Stadt) ist nunmal sehr teuer, aber ein neuer Hbf würde ja nicht nur für 10 Jahre da stehen, sondern bringt dann für mindestens die nächsten 100 Jahre einen riesen Nutzen.
      Die Baustelle würde natürlich den Autoverkehr extrem belasten, allerdings können Autos im Vergleich zu Eisenbahnen auch andere Wege nehmen...wenn erstmal die A7 und A1 wieder saniert und erweitert wurden können diese eine Menge des Verkehres der B75 wieder aufnehmen. Der Rest des Verkehrs ist natürlich davon Jahrzente belastet, kann aber Ausweichstrecken nehmen. Die Alternative sonst wäre, dass alles am Hbf für Jahrzente wegen des VETs lahmgelegt werden müsste, dafür würde dann aber der Autoverkehr verschont bleiben. Da finde ich doch, dass die Belastung des Autoverkehres die weniger schlimme Option ist.

    • @Worldchanger11
      @Worldchanger11 4 месяца назад +1

      @@ritschgopokemon2513 Das ist Wahr aber wer Kopfbahnhöfe im Jahr 2024 Plant hat den Schuss echt nicht mehr gehört. Entweder brauchst du viele Gleise (dafür ist kein Platz) oder sehr viel Personal (damit die Gleise schnell wieder frei sind)
      Aber wie ich schon gesagt habe, die Bahn wird nicht von Diebsteich abweichen und deswegen wird man auch diesen Hauptbahnhof nicht so bauen.

    • @ritschgopokemon2513
      @ritschgopokemon2513 4 месяца назад

      @@Worldchanger11 Aber was ist denn so schlecht an vielen Kopfbahnhofsgleisen? (Es würde ja nicht nur Kopfbahnhofsgleise geben) Aktuell wird der Hbf doch von praktisch allen Regionallinien als Kopfbahnhof genutzt?

  • @wilfriedklaebe
    @wilfriedklaebe 4 месяца назад +1

    Wie wärs, wenn man stattdessen ein paar Gleise für Bahnen, die im Hbf sowieso Kopf machen, ausreichend tief unter den Hbf legt? Dann braucht man nur noch Treppen/Rampen/Fahrstühle...
    Und irgendwie noch dafür sorgen, dass Gleis 8 nicht das einzige bleibt, das sowohl Lübeck als auch Hannover erreichen kann.

  • @maisbaer
    @maisbaer 3 месяца назад +1

    Wie kommt man überhaupt auf die Idee, einen neuen Bahnhof Altona zu bauen, ohne ein Gesamtkonzept zu haben, was den Hauptbahnhof einschließt? Die hätten beide zusammen geplant werden müssen bzw. wäre man dann vielleicht auch auf einen ganz anderen neuen Bahnhof gekommen.
    Statt dieses Vorschlags hätte man auch vom jetzigen Bahnhof Altona aus einen Elbtunnel bauen und den neuen Hauptbahnhof am Gleisdreieck Altona-Nord errichten können.

  • @j.-heinrichkoltzsch6120
    @j.-heinrichkoltzsch6120 3 месяца назад +1

    Vielleicht sollte man erst mal in Altona zu Potte kommen,eh man Chaos und immense Kosten verursacht.Eine einfachere Lösung,auch schneller und billiger wäre,von Büchen um Hamburg herum zur Marschbahn ,Verbindungen nach Lübeck,Kiel,B Oldesloe,Rendsburg,Heide i.H,Husum und Niebüll ausbauen,bzw.stillgelegte Strecken zu reaktivieren.Sehe ich mir das Netz in S H an,zeigen sich diverse Verbindungen und Möglichkeiten

    • @JollyJoker1962
      @JollyJoker1962 2 месяца назад

      Ja. Nur das beim Zusammenlegen, Ausbauen, Linien straffen, die angrenzenden Bundesländer mitmachen müssen. Die Länder "bestellen" den Bahnverkehr und wollen immer noch ihr eigenes föderales Süppchen kochen. Natürlich auch möglichtst wenig Geld ausgeben.

  • @langman1951
    @langman1951 4 месяца назад +1

    Moin, Du möchtest wissen was man/wir von diesem Vorschlag halten ? Also ich alte nichts davon ! Man sollte sich vielleicht mal Gedanken machen warum der Hauptbahnhof überlastet ist. Meiner Meinung nach ist das - warum auch immer - gewollt ! Denn wie sonst kann man darauf kommen mehrere Linien, die früher in Altona wendeten, unter Umfahrung von Altona zum Hauptbahnhof fahren zu lassen und dann auch noch bis zu 45 min am Bahnsteig zu "parken". Dabei besetzen diese Regio-Züge ständig bis zu 3 Gleise (von 8 Bahnsteiggleisen). Zwei Gleise ohne Bahnsteig (9 u. 10) werden kaum gebraucht bzw. können nicht genutzt werden (Gl 9) wenn in Gl 8 ein Zug steht. Mein Vorschlag wäre u. a. (ich habe auch noch andere Ideen) eine der beiden RB von Itzehoe bzw. Wrist zum Hbf., die andere n. Altona. Das gleiche bei RE7 / RE70. Da die Regio-Züge nicht von SH nach MV oder NS durchfahren sollen (war gestern wieder in den Nachrichten zu hören), wär mein Vorschlag die Umgestaltung der Gleise im nördlichen Bereich in der Art, das die Zufahrtgleise für die Bahnsteiggleise 5 u. 6 mehr zur S-Bahn verlegt werden. Dann den Bahnsteig mit Gl 7 u. 8 ebenfalls in die gleiche Richtung verschieben und dabei prüfen, ob man den Bahnsteig soweit verlängern kann, dass an Gl 7 drei Doppelstock-Züge bestehend aus je 2 vierteiligen Zügen (länge je 2 x 105 mtr) halten können. Dann hätte man mit Gleis 7 EIN Gleis in dem die Regio-Züge wenden. Aus den Gleisen 9 u. 10 ohne Bahnsteig kann man dann EIN Gleis mit Bahnsteig machen, dass dann ebenfalls wie 7 u. 8 weit nach Norden aus der Halle herausgeführt wird. Länge sollte für lange ICE-Züge reichen. Im Bereich des Südsteges gibt es Bereits eine Fahrmöglichkeit nach Berliner-Tor. So hat man dann auch noch ein 2. Gleis von welchem man sowohl nach Süden, als auch nach Südost fahren kann. Grundsätzlich sollte es heißen: Verkehr der nicht nach Hamburg will sollte auch nicht nach Hamburg (in die Stadt hinein), sondern an der Stadt außen vorbei geleitet werden. Beispiel: Man sehe sich einmal an, wo ein Güterzug der z. B. von Seelze kommt und zum Skandinavien-Kai fahren soll jetzt fährt und wo er fahren könnte wenn man nur "ein paar Kilometer" Fahrdraht verlegen würde. Dann könnte sogar die S-Bahn (S21) über Aumühle hinaus nach Büchen - Lauenburg - Lüneburg .... ?
    Möglichkeiten gibt es also viele. Nur so etwas wie Hamburg-Hauptbahnhof-Berliner-Tor oder Hamburg-Altona-Nord-Diebsteich brauchen wir absolut nicht. Darum HH-Alt-Nord-Dieb. SOFORT Baustopp und als 4-Gleisigen Umsteigebahnhof für die S-Bahn weiter bauen. Mfg. Manfred

  • @Leo_owo
    @Leo_owo 6 месяцев назад +3

    Was meinst du? Man kann doch ohne Probleme Langenfelde - Gummibahn fahren? Von Langenfelde aus kommend kannst du über die Güter- oder Ferngleise (oder dieses komische 5.) fahren und dann in Eidelstedt auf Gleis 54 wenden?

    • @Flololol
      @Flololol  6 месяцев назад

      Das wäre wahrscheinlich viel zu umständlich für das Verkehrsaufkommen.
      Allerdings (was ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht wusste) sollte der Abstellbahnhof Langenfelde wohl in dem Entwurf geschloßen werden und die Gummibahn wird zweigleisig ausgebaut.

    • @Flololol
      @Flololol  6 месяцев назад

      Das wäre wahrscheinlich viel zu umständlich für das Verkehrsaufkommen.
      Allerdings (was ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht wusste) sollte der Abstellbahnhof Langenfelde wohl in dem Entwurf geschloßen werden und die Gummibahn wird zweigleisig ausgebaut.

  • @panzermann
    @panzermann 5 месяцев назад +3

    Berliner Tor???? ....hat der Typ den Ar.... offen???? Never ever!

  • @Nicsopana
    @Nicsopana 6 месяцев назад +5

    In dem Konzept soll der Abstellbahnhof Langenfelde dicht gemacht werden. Dafür sollen Kleingärten in der Horner Marsch für einen neuen Abstellbahnhof weichen. Das Konzept liest sich ein wenig so, als wäre die Hauptaussage "der Verbindungsentlastungstunnel ist doof". Die Herausforderungen und Probleme des Konzepts werden irgendwie weggewedelt oder als Vorteil verkauft. Da findet sich dann solche Ideen "Verlagerung Fernbus-Halt nach Kölner/Berliner Vorbild an den Stadtrand". Imo ist die Innenstadtnähe und der gute ÖPNV-Anschluss einer der großen Vorteile des ZOB.
    Ich bin vom Konzept nicht überzeugt. Als Denkansatz vielleicht interessant.

    • @ritschgopokemon2513
      @ritschgopokemon2513 4 месяца назад

      Der VET hat ja auch viele Schwächen, nicht zuletzt würde das massive Einschränkungen für Jahrzente am jetzigen Hbf hervorbringen, da ist es vielleicht das geringere Übel einfach einen neuen Hbf zu bauen, welcher auch gleich andere gravierende Mängel des aktuellen Hbfs beseitigt.

  • @maxmustermann5122
    @maxmustermann5122 3 месяца назад

    Eine Südverbindung von Altona nach Waltershof wäre doch entlastender.

  • @Dayrador
    @Dayrador 5 месяцев назад +1

    Ich wäre ja dafür: Berliner tor(Hauptbahnhof ost) , als Alternativen bahnhof zu konzipieren. Somit, dass sich die fern-bahnen auf zwei Bahnhöfe aufteilen.
    (2x ⅔) Somit hätte man ⅓ mehr Kapazität, und noch 2x ⅓ Reserve.
    Und die 3min zwischen den beiden Verkehrsknoten ist auch nicht die rede wert.

  • @michaelbrenner8612
    @michaelbrenner8612 5 месяцев назад +2

    der neue Hauptbahnhof ist doch viel zu weit entfernt von der Innenstadt, städtebaulich nonsense

  • @rhexxus5175
    @rhexxus5175 Месяц назад

    Es sollte eine Art sbahn ring bzw ubahn ring geben die soll neugraben, altona, Eiderstedt, norderstedt, Winterhude,billstedt und harburg verbinden als ring.
    Vorallem der Süden ist so am a vorallem immer vernachlässigt. Das würde zumindest der Passagier Anzahl aufn hbf reduzieren wenn diese Linie mit den anderen bestehen verbindet. Nicht jeder will zum hbf
    Und der mit den Berliner tor ist Schwachsinn es is zu klein da ist kein platz

  • @wodan7332
    @wodan7332 5 месяцев назад +4

    Wird Hamburg das neue Frankfurt 21 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    • @Flololol
      @Flololol  5 месяцев назад

      Mein Namensvorschlag wäre
      Hamburg 69
      Ist auch gut auf Englisch aussprechbar

  • @drgame9371
    @drgame9371 5 месяцев назад +1

    Mann könnte Berliner Tor auch ausbauen und mehrere Gleise legen und an sich hat Berliner Tor bereit eine Fernverkehrbahnhof den man wieder in Betrieb nehmen könnte

  • @MarcOtti-it9ko
    @MarcOtti-it9ko 6 месяцев назад +3

    Aber Du weißt schon das Altona als Fernbahn bald weg ist?
    Wenn es Altona als Fernbahn nicht mehr gibt, wird sich einiges ändern!
    Positiv oder negativ!

    • @Flololol
      @Flololol  6 месяцев назад +2

      Derr Fernbahnhof Altona zieht nur um.
      Und da der neue Fernbahnhof "Diebsteich Nord" auch schon angefangen wurde zu bauen, wurden die Bahnanlagen so geplant dass Altona als Durchgangsbahnhof den gleichen Verkehr aufnehmen kann wie der Kopfbahnhof. Ob das gut ist wird die Zeit zeigen.
      Gustav Richard hat dazu ein gutes Video gemacht was die Vor und Nachteile des Fernbahnhofs wären.
      Zusätzlich kommt noch dazu dass die Verbindungsbahn mit allen 4 Gleisen für die Fernbahn geplant wird. Die S Bahn soll unter die Erde parallel dazu. Sollte der Senat tatsächlich den Vorschlag des VCD umsetzen wollen, müsste die Verbindungsbahn nicht mehr umgebaut werden. Allerdings wäre dann in einigen anderen bezirken ein ganz großes Chaos.

  • @compuglobalhypermeganet
    @compuglobalhypermeganet 26 дней назад

    Bohren die einfach ganz viele Tunnel und lassen die Züge unter Erde durchfahren, unter der ganzen Stadt Punkt dann machen wir halt ein Hauptbahnhof 1 und ein Hauptbahnhof 2 geld spielt ja bekanntlich keine Rolle

  • @davidbuhren6055
    @davidbuhren6055 5 месяцев назад +1

    Basistrasse Süd ist ja schon von der Stadt angekündigt

  • @thomaseissele1811
    @thomaseissele1811 6 месяцев назад +2

    Was wird aus dem alten Bahnhof

    • @Flololol
      @Flololol  6 месяцев назад +1

      Der Alte Bahnhof würde laut Vorschlag weiterhin in Betrieb sein allerdings nur mit ausgedünnten Verkehrsangebot

  • @Helgoland20
    @Helgoland20 2 месяца назад

    Nur die S3/S5 kommrn dann da nie hin, sowie ist da kein Platz

  • @andylee7862
    @andylee7862 2 месяца назад

    Der neue Hamburger Hauptbahnhof wird an Hässlichkeit nur von der Philharmonie Hamburgs übertroffen 😢