Lohnt sich ein superteures Gitarrenkabel? Instrumentenkabel-Vergleich

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  • Опубликовано: 17 апр 2018
  • Mehr Tontechnik-Wissen unter hofa-college.de
    In diesem Video vergleichen wir verschiedene Instrumentenkabel mit Hilfe des Blind-Test-Verfahrens.
    Verwendetes Equiptment:
    Gitarre: Fender American Deluxe Ash Telecaster
    Amp: Vox AC30
    Mikrofon: Neumann U87
    Kabel:
    the sssnake IPP1060 für 3,50 €
    hama SAT-Anschluss Kit 10m für 7 €
    Cordial CSI-6-RP-Silent für 35 €
    Vovox sonorus protect A600 TS/TS für 185 €
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Комментарии • 63

  • @TaunusRecords
    @TaunusRecords 6 лет назад +16

    Es ist dem Menschen (zum Glück) nicht möglich, auch nur 2x exakt das selbe "Messsignal" zu spielen. Jedenfalls nicht für solche Betrachtungen.
    Man kann aber den Pickup in Reihe mit einem Signalgenerator schalten und so vernünftig(!) den Einfluss der Kabelkapazität darstellen.

    • @christian.derr_official
      @christian.derr_official 3 года назад

      Es ist auch nicht möglich das exakt gleiche Signal nochmals zu spielen. Muss man aber auch nicht, da man die Unterschiede trotzdem schon hört, selbst wenn etwas minimal abweichend gespielt wird. Ein Signalgenerator hätte hier kein anderes Endergebnis gezeigt.

  • @wolfgangfolz8128
    @wolfgangfolz8128 2 года назад +2

    Gut gemacht! Meine Erfahrungen wurden in etwa bestätigt, ich geb' mal noch meinen Senf dazu ;-)
    Vor ein paar Jahren hab ich mir auch ein Vovox gegönnt und beschäftige mich seither mehr mit Kabeln. Der Vorteil vom Vovox besteht für mich vor allem darin, dass ich auf die Unterschiede sensibilisiert wurde - das Vovox dient dann als Referenz. Jetzt nehme ich die Unterschiede der Kabel bewusster wahr und versuche dies musikalisch zu nutzen. Tatsächlich empfinde ich das Vovox als durchsichtiger und transparenter als alle meine anderen Kabel. Es stellt sich aber die Frage, ob ich das auch will. Mein Hauptinstrument ist der Bass und inzwischen komme ich vom Vovox ab, weil ich andere Kabel als "Mittenfilter" betrachte. Den Mittenbereich will ich gerade beim Bass dämpfen und der ist mit Vovox-Kabel am EQ des Amp schwerer in den Griff zu kriegen. Aktuell bin ich (am Bass, Fender Jazz - passiv) auf ein Klotz mit Silent-Plug umgestiegen, weil diese Funktion im Livebetrieb praktisch ist. Hab auch ein selbstgelötetes, das als Mittenfilter noch besser funktioniert, fast wie ein Kompressor. Dann hab ich im Sortiment auch Kabel, die mir am Bass so gar nicht gefallen. Im Bandmix bezweifle ich, dass die Unterschiede wirklich wahrnehmbar sind, aber letztlich will ich alle Möglichkeiten ausgeschöpft wissen. Und natürlich: Die Unterschiede spielen auch nur bei entsprechendem Equipment eine maßgebliche Rolle.
    Bei akustischer Gitarre bin ich hingegen eher beim Vovox geblieben, weil ich da die transparenten Mitten und Höhen eher im Klangbild will, zur Unterstützung sensibler Spielweise. Was ich beim Vovox mag ist, dass es sich nicht gerne verdreht und sich immer schön aufwickeln lässt. Gerade mit der Unterdrückung von Störgeräuschen hab ich mit dem Vovox gute Erfahrungen gemacht. Und ein bisschen "Voodoo" ist natürlich auch ;-)
    Festhalten möchte ich, dass inzwischen das Kabel für mich durchaus einen Unterschied macht!

  • @rtdrec
    @rtdrec Год назад +1

    Um einen Vergleich richtig werten zu können hättet ihr den ein und den selben Take mit mehreren gleichen Mikros gleichzeitig aufnehmen müssen, damit man nur noch die Unterschiede der Kabel hört.

  • @kaveiros75
    @kaveiros75 6 лет назад +1

    Really great comparison. Very informative video. You could have used an overdrive sound too, since there would be more harmonics. The differences could have been greater.

  • @low7studios737
    @low7studios737 6 лет назад +4

    sehr interessanter Beitrag. super gemacht.

  • @rulleman64
    @rulleman64 8 месяцев назад +1

    Sehr interessanter Vergleich 😊. Ich bin mir aber nicht sicher in wie weit man darauf Wert legt wie hoch oder wie tief usw. das Kabel klingt. Letztendlich stellt man sehr viel am Verstärker, Effektgeräte usw. ein. Wenn ich das ganze in der Band anwende geht der spezifische Sound eh unter und ich glaube auch dass das nur für den einzelnen Gitarristen von Bedeutung sein wird. Die Leute im Publikum erkennen den Unterschied eher nicht auf was der Gitarrist wert legt. Und ehrlich gesagt finde ich 180 € für ein Gitarrenkabel mehr als teuer. Für ein schnellen Gig wird der Gitarrist auch nicht sagen, verdammt - jetzt habe ich mein Vovoxkabel nicht dabei 😢. Und wie groß ist der Schmerz wenn man nach einem Konzert an dem mehrere Bands teil genommen haben feststellt das das Kabel reisaus genommen hat. Für Studioaufnahmen und den Tontechniker ist das bestimmt entscheidend wie es klingen muß. Aber sehr gutes Video und toller Vergleich. Vorallem das Koaxialkabel ist ja der renner 😅.

  • @CarstenGoeke
    @CarstenGoeke Год назад +1

    Interessant ✌🏼

  • @carstendietrich702
    @carstendietrich702 2 года назад +1

    ist zwar schon etwas her, dass ihr Video online gestellt habt, bin aber gerade erst darüber gestolpert.
    Das Thomannkabel hat jedenfalls einen anderen Knickschutz, eine Spirale. Bei meinen früheren Kabelversuchen habe ich festgestellt, dass solche "Spulen" als Knickschutz den Klang erheblich beeinflussen, nämlich die Höhen stark reduzieren, wenn ich mich recht erinnere.

  • @CallOfDrums
    @CallOfDrums 6 лет назад +3

    Also, der Ansatz ist sicher interessant. Aber da fehlt mir persönlich noch mindestens auch ein verzerrter Sound und ein Vergleich mit Bass um auch die Bandbreite nach unten zu testen...

    • @wolfgangfolz8128
      @wolfgangfolz8128 2 года назад

      Ja, gerade im verzerrten Sound zeigt sich, wie das Kabel Frequenzen filtert. Hab auch ein Vovox und das mag ich für verzerrte Gitarren nicht - zu schrill.

  • @borislau
    @borislau 6 лет назад +2

    Danke für den Test, das find ich sehr spannend! Dass das Antennenkabel viel Höhen hat macht vielleicht auch Sinn, da es ja auch für sehr hohe Frequenzen ausgelegt. Gegen den ggf. massiven menschlichen Bias hilft euer Blindtestverfahren aber nur so halb - Tim weiß ja mit welchem Kabel er spielt und greift vielleicht unterbewusst anders in die Saiten wenn das Kabel teurer ist. Da bräuchte es dann einen Double-Blind Test mit Augenbinde, und dann die Auswertung mit eurem Tool, das ich übrigens sehr cool finde!

  • @noone-oo1bn
    @noone-oo1bn 5 лет назад

    Ich habe ne fv430 harleybenton flying v mit dem sssnake kabel 3m und nem 20watt harleybenton amp für 60 euro dass benutze ich seit gefühlten 1000 jahren und es funktioniert

  • @vikingvapor5722
    @vikingvapor5722 Год назад +1

    Eigentlich war der testaufbau völlig richtig, denn praktisch setzt man die Kabel nicht anders ein, allerdings ist die Auswertung völlig falsch. Richtig ist daß der Pickup mit dem Kabel ein Filter bilden, allerdings kein Tiefpassfilter sondern einemBandpassfilter der angenähert einem Tiefpass filter entspricht. Oder anders ein elektrischer Widerstand setzt sich aus drei zwangsläufig entstehenden widerständen zusammen, kapazitiv, induktiv und ohmscher widerstand. Alle Widerstände habe eines gemeinsam, sie bremsen Impulse. Wenn man eine durch ein Widerstand gedämpfte Frequenz immer mehr mehr verlangsamtkommt irgend wann beim Ansprechen einer Saite am Abnehmer an ,und die macht mehr den Klang aus als die Frequenz selber,die man sich über ein Booster oder Equalizer hinbasteln kann. seit Jahrzehnten gibt es hier ein Klassiker das nicht nur günstig sondern auch gut verarbeitbar ist,und vorallem quetschen und einklemmen gut hinnimmt. Die Kabel wird von der Firma Belden hergestellt. Alles in allemist es nicht das Kabel mit dem meisten Höhen, sondern ein Kabel das eher aufgeräumt klar und harmonisch klingt, das allerdings mit höheren Impuls.

  • @cinerunners
    @cinerunners Год назад

    Vovox finde ich eine verarsche, die werben mit sachen, die unter laborbedingung nicht zu erreichen sind, selbst im labor ist ein Vovoxkabel noch fraglich. Solang das kabel sauber gefertigt ist, die stecker eine gute qualität haben wird jedes Kabel gleich sein, im notfall geht auch das alte Bügeleisenkabel, was dann wieder wie ein Vovoxkabel aussieht :D

  • @johnjackson4268
    @johnjackson4268 2 года назад

    Könntet ihr evtl. auch mal ein High End Lautsprecherkabel testen? Hier gibt es Kabel, die kosten oft mehrere tausende Euros und man findet nahezu keine Videos dazu.
    Es muss sich hier ja um heftigsten Betrug handeln. Danke

  • @rogercabo5545
    @rogercabo5545 4 года назад +4

    Mit einem super teuren Kabel können Gitarristen viel schneller spielen. Backings um Faktor 3 abspielen und aufnehmen. So holt man das Geld für kürzere Studiomieten über das teure Kabel wieder rein.

  • @dennisjohn1696
    @dennisjohn1696 3 года назад +3

    Bei der Abschirmung wird es sicherlich Unterschiede geben, also wenn noch andere Kabel dazu kommen und Störenflüsse produzieren. Aber auf dem Handy wird man so oder so keinerlei Unterschied hören können. 😁

    • @mapelolomape1634
      @mapelolomape1634 2 года назад

      Was soll auf einem Handy überhaupt nach was klingen 😂

  • @8odycount
    @8odycount 5 месяцев назад

    Aber müsste man nicht so auch die klinken miteinander vergleichen?

  • @TinoSchulz1990
    @TinoSchulz1990 6 лет назад

    Hattet ihr nicht letztens erst einen Test zwischen teurem Klinkenkabel und selbstgebauten "Stromkabel" gemacht?

    • @hofa_de
      @hofa_de  6 лет назад +1

      Stimmt genau - da ging es um Lautsprecherkabel. Jetzt waren Instrumentenkabel dran :)
      Beste Grüße,
      Fabian Freitag
      HOFA GmbH

    • @TinoSchulz1990
      @TinoSchulz1990 6 лет назад

      Ah stimmt ;)
      Da würde mich mal ein Phasenauslöschungstest interessieren:
      Zwischen:
      Vovox > Antennenkabel
      Vovox > Vovox Invertiert

    • @hofa_de
      @hofa_de  6 лет назад

      Ja das wäre interessant gewesen, allerdings hätte das bei diesem Test nicht geklappt, da wir alle Takes einzeln einspielen mussten (vgl. 13:00).
      Beste Grüße,
      Fabian Freitag
      HOFA GmbH

    • @TinoSchulz1990
      @TinoSchulz1990 6 лет назад

      Das ist mir natürlich klar ;)
      Ich meinte eher das mein ein gutes Interface nimmt und eine Schleife bildet in dem man über einen Output ein weißes Rauschen oder einen festgesetzten Sinus-Sweep über 10 Sekunden abspielt und das Ergebnis dann wieder im Interface aufnimmt und bei 2 Kabeln dann jeweils bei einem die Phase dreht und nachschaut was zum Schluß an Signal übrig bleibt oder ob es doch nur Einbildung ist ;)
      Und dann quasi den Nulltest, wisst ihr?

    • @hofa_de
      @hofa_de  6 лет назад

      Alles klar, ich verstehe, was du meinst. Aber auch das wäre leider nicht wirklich repräsentativ, da ein Audio Interface ganz anders aufgebaut ist, als eine Gitarre mit passiven Tonabnehmern. Die beschrieben Klangunterschiede der Kabel treten in der Tat nur in Verbindung mit einem "live gespieltem" passiven Pickup auf.
      Beste Grüße,
      Fabian Freitag
      HOFA GmbH

  • @christian.derr_official
    @christian.derr_official 3 года назад

    Jetzt wisst ihr bescheid, die verramschen Antennenkabel als teures Gitarrenkabel ;) - Am Ende ist es aber fast egal was für ein Kabel man verwendet. Wichtig ist nur, dass es nicht rauscht oder brummt. Alles Andere kann man via EQ verbessern. Das Antennenkabel kann man im Heimstudio verwenden, da wird das sicher nicht ständig gebogen und bewegt.

  • @hammondvoodoo9555
    @hammondvoodoo9555 5 лет назад +4

    Eine Spur aufzunehmen und zu reampen würde den Einfluss des Spielers eliminieren. Ob etwas dunkel oder hell klingt, kann bereits durch den ungleichmäßigen Anschlag beeinflusst werden.

  • @tinostock9111
    @tinostock9111 3 года назад

    Top

  • @bernddiehl
    @bernddiehl 4 года назад +3

    Die Unterschiede sind absolut minimal. Ok, man hört es im direkten Vergleich bisschen, ohne Vergleich hört man keinen Unterschied mehr.
    Dazu kommt noch dass ich keinen einzigen Gitarristen kenne der sein Kabel von der Gitarre in den Amp steckt ohne irgend was dazwischen zu haben . Einen Bodentreter (oder 5), Effektgerät oder halt ein Effektgerät im Amp integriert. Dann wird das Signal auf der Bühne abgenommen durch ein Mikro oder DI und durch ein Mischpult gejagt .... und da will mir noch einer erzählen dass dann das Kabel noch einen Unterschied macht ? Wenn der Mann am Mischpult einen halben Millimeter am Höhenregler dreht hat er das Signal schon mehr verändert als alle Kabel zusammen.
    Ich benutze auch nur hochwertige Kabel, hauptsächlich Cordial, aber nicht wegen dem Klang sondern weil die erfahrungsgemäß den harten Bühneneinsatz am besten durchhalten. Bei billigen Kabeln hatte ich sehr schnell irgendwelche Aussetzer, Kabelbrüche oder Verbindungsprobleme an Steckern.

    • @manocornuta
      @manocornuta 2 года назад +1

      Sehr gut🤘! Genau so sehe ich das auch 👍!

  • @Cards01
    @Cards01 5 лет назад +1

    So, ich geh jetzt in Baumarkt und danach zum Gitarrenladen für ein HAMA Kabel mit silent Plugs.

  • @soulagent79
    @soulagent79 6 лет назад +3

    Ist nicht eigentlich das Kabel das beste, welches das breiteste Frequenzspektrum überträgt? Mit dem EQ kann sich der betreffende Gitarrist, dann am Amp genau die Frequenzen rauspellen, die er haben möchte.

    • @sourcreamonion2309
      @sourcreamonion2309 6 лет назад +1

      Was spielst Du für einen Amp wo man sich so genau die Frequenzen rauspellen kann?

    • @soulagent79
      @soulagent79 6 лет назад

      Das geht doch mit jedem Amp, der Bass-, Mitten- und Höhenregler hat. Ansonsten nimm ein EQ-Pedal.

    • @sourcreamonion2309
      @sourcreamonion2309 6 лет назад

      Das würde ich allerdings nicht sagen. Mit nur drei recht breitbandigen Filtern mit fester Frequenzen und Q-Wert kann man halt nicht besonders genau arbeiten. Was nicht heißt, dass das schlecht klingt. Aber grundsätzlich würde ich Dir schon recht geben, das beste Kabel ist das mit den geringsten Verlusten. Jedoch gibt es gerade für den Live-Einsatz auch noch andere Kriterien wie zum Beispiel mechanische Belastbarkeit und Flexibilität weswegen ich eher nicht zu einem Antennenkabel greifen würde.

    • @soulagent79
      @soulagent79 6 лет назад

      Es geht ja nur um die kleinen Nuancen, in denen sich die Kabel unterscheiden. Das kann man schon mit dem Dreiband-EQ der meisten Amps hinbekommen, zumal der Frequenzbereich der Gitarre ja recht beschränkt ist. Mechanische Belastbarkeit und Verarbeitung sind für mich auch die Hauptkriterien.

    • @wolfgangfolz8128
      @wolfgangfolz8128 2 года назад +1

      Der Amp kann nur das Signal rauspellen, dass er auch hat - und nur soweit, wie der Amp überhaupt eingreift.

  • @bokajllensch661
    @bokajllensch661 Год назад

    Ich persönlich halte Kabelklang, mal von Grenzfällen abgesehen für Psychoakustik. Ich habe jedoch bei Gitarrenkabeln bereits ebenfalls große Unterschiede (Tiefpass) festgestellt. Das war dann aber auf Fahrlässigkeit des Herstellers zurückzuführen und nicht auf die Signalintegrität des Leiters.

  • @koslover
    @koslover 2 года назад +1

    Es gibt kein besseres Gitarrenkabel als Zaolla Silverline. Leider sehr teuer und in Deutschland schwierig zu bekommen. Ich habe mir über die Jahre nach und nach drei Stück davon aus den USA liefern lassen. Normalerweise bin ich nicht so auf Produkte fixiert, aber hier ist das Ergebnis dermaßen eindeutig. Seit Mitte der 1970er hatte ich 'zig Gitarrenkabel von Billigschrott bis High-Class, von no-name bis zu Monster-Cable, Klotz, Art-of-Sound usw. . Der Trick bei Zaolla ist, dass sie zwei Signalleiter in einem Koaxialkabel verwenden, einen aus hochreinem Kupfer und einen zweiten aus reinem Silber. Diese sind mittels verschiedener Dielektrika voneinander isoliert, so dass die Kapazität sehr gering ist. Die Leiter werden darüber hinaus mit einem dichten OFC-Geflecht geschirmt und besitzen einen Aufbau mit zwei PVC-Mantelschichten und einem integrierten Mantel aus speziellem Papier. Man muss nicht so viel Geld für ein Gitarrenkabel anlegen - aber wenn man einmal eins gespielt hat will man kein anderes mehr!

    • @hofa_de
      @hofa_de  2 года назад

      Hallo koslover,
      vielen Dank, dass du hier deine Erfahrungen mit uns teilst. Das klingt in der Tat nach einem sehr guten Kabel!
      Viele Grüße aus Karlsdorf

  • @EumlOriginal
    @EumlOriginal 4 года назад

    *Ein Kabel klingt nicht !* ein Kabel kann den Klang auch nur verschlechtern nie verbessern
    insbesondere nicht bei so hohem widerstand wie es bei Instrumenten/Mikrofonen der Fall ist
    und wie der 2x exakt das selbe Signal spielen will soll mir mal jemand erklären ...

  • @larskappeler
    @larskappeler 6 лет назад +6

    Der Versuchsaufbau ist zwar praxisorientiert aber wenn ich ein Kabel auf seine technischen Eigenschaften hin prüfen möchte, würde ich versuchen andere Einflüsse zu vermeiden. Also nicht durch einen Amp, Speaker und dann in ein Mikrofon. Hier handelt es sich auch noch um ein Großmembrankondensator relativ weit vom Amp weg, wenn ich das richtig sehe. Da spielt ja sogar schon der Raum eine Rolle.
    Eigentlich hätte man nur Testtöne (z.B. Sinuswelle als Sweep über das menschlich hörbare Frequenzspektrum oder rosa Rauschen) über das Kabel schicken und mit dem Ausgangssignal vergleichen müssen denn ein sehr großer Einfluss ist natürlich auch immer der Spieler. Aber mit Gitarristen ist das natürlich viel unterhaltsamer. Deswegen hätte man das ja auch zusätzlich vorbereiten, nur kurz erklären und dann die Frequenzkurven im Analyzer vergleichen können.

    • @meister1176
      @meister1176 5 лет назад +1

      Aber sobald die Signale unter den selben Bedingungen aufgenommen wurden kann ich sie doch miteinander vergleichen. Sie nehmen doch alle gleich auf und haben kein externes Referenzsignal. Wo ist also das Problem? Und ohne Frequenzkurven mag es nicht soooo ultragenau sein, aber genau so bleibt das Video bleibt viel mehr Menschen zugänglicher vom Verständnis her. Das Video heißt "Instrumentenkabel-Vergleich" und nicht "wissenschafliche Analyse von Frequenzkurven eines linearen Ausgangssignals des...". Finds so deutlich besser. Denn auch ein Proberaum oder Ort wo ich nen Gig spiel ist nicht perfektioniert.

    • @isoProxanol
      @isoProxanol 5 лет назад

      wie sie am ende noch erklärt haben ist das nochmal komplett was anderes wenn man eine gitarre mit passivem abnehmer oder einem aktiven abnehmer nimmt. Und solang man die Testbedingungen nicht ändert ist es (eigentlich) egal wie man testet (solang keine gravierende Einflüsse herrschen)

    • @gelaber3999
      @gelaber3999 5 лет назад

      Ein Gewitter zum Beispiel...ein richtig heftiges, oder ein starkes Magnetfeld, das ständig die Position wechselt...oder welche Einflüsse meinst du, die Auswirkungen in dem kurzen Zeitrahmen auf den expliziten Vergleichstest haben könnte? Der Test ist schon Aussagekräftig. Geht ja da nich ums Aufnehmen

  • @Michael.C.Duisburg
    @Michael.C.Duisburg Год назад

    Was Kabel in HiFi Anlagen ausmacht und was VooDoo ist hab ich dann mal getestet. "Podcast"

  • @VAMIRACING
    @VAMIRACING 3 года назад +1

    also wenn ich vovox wäre, würde ich ein invertiertes kabel für 325 euro anbieten :)

  • @manuklym5395
    @manuklym5395 3 года назад

    Das Cordial Kabel ist das Beste.

  • @Andreas_Straub
    @Andreas_Straub Год назад

    Ihr hättet auch einfach die Kapazität der Kabel messen können ....

  • @helthuismartin
    @helthuismartin 2 года назад

    Der coax ist der beste

  • @ARlotl
    @ARlotl 5 лет назад +3

    Ich höre keinen Unterschied😂

    • @kennyatwork5069
      @kennyatwork5069 3 года назад

      Hast du die möglichkeit das mal mit guten kopfhörer oder ne anlage zu testen?

  • @ariseRS
    @ariseRS 5 лет назад +1

    BUT does it djet ??? Ok Spaß bei Seite gutes Video 😀

  • @Naglstudio
    @Naglstudio 3 года назад

    Spur 5 - vovox interviert 😆

  • @jamesyellow3786
    @jamesyellow3786 5 лет назад +1

    kein Kommentar ...

  • @x2xx3x4YT
    @x2xx3x4YT 4 года назад +1

    Hat für mich eher einen psychologischen Effekt, so ein 180€ Kabel. Hätte auch noch nie jemanden sagen hören: Uh die Band is schlecht, die haben nur die billigen Kabel da kommt nix an am Amp.
    Hört eigentlich niemand der nicht den Direktvergleich hat.

  • @KingKong-mp6gj
    @KingKong-mp6gj 3 года назад +1

    Kurze Antwort: Nein.

  • @Patbwoy
    @Patbwoy 6 лет назад

    Es muss ja nichts schlechtes sein, wenn ein Kabel etwas dunkler klingt. Man denke nur an Gitarrenspeaker, die sollen ja auch nicht so crisp klingen, wie HiFi Speaker. Dumpfer ist nicht gleich schlechter. Wenn man eine sehr crispe Gitarre hat, kann das dumpfe Kabel genau das sein, was man braucht. Aber letztlich hat ja auch jeder Amp eine Klangregelung, mit der man eben diese Unterschiede bestens ausgleichen kann.