Lautsprecherkabel - edler Klangleiter vs. billiges Stromkabel
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- Опубликовано: 21 авг 2017
- Lohnt es sich eigentlich, viel Geld in teure Studio-Lautsprecherkabel zu investieren? Wir haben es ausprobiert und 4 verschiedene Kabel gegeneinander antreten lassen.
Mehr Infos: hofa-college.de
Verwendet wurden:
- Vovox Sonorus drive
- selbst gelötetes Stromkabel mit Neutrik-Steckern
- Thomann pro snake TPL
- Prolink Monster Performer 500 Instrumenten-Kabel (Achtung: nicht als Lautsprecherkabel verwenden, da es bei der Leistung durchbrennen kann!)
Gitarre: Gibson SG Custom
Verstärker: Mesa Boogie Mark V
Lautsprecher: Mesa Boogie 1×12" Wide Body C90
Re-Amp Box: Radial X-Amp Наука
Vielen Dank für das Video! Ich konnte noch nie einen Unterschied bei Kabeln wahrnehmen. Ich habe euer Video gerade mit einem Audeze LCD 2 an einem RME ADI-2 DAC FS hängend immer wieder mit geschlossenen Augen angehört. Selbst unter Zuhilfenahme sämtlicher Glaskugeln und Wünschelruten die ich gerade hier herum liegen habe, konnte ich absolut keinen unterschied feststellen. Ich denke da macht es schon einen signifikanten unterschied wenn man eines der Sitzmöbel im Raum ein paar cm verrutscht.
Dir ist aber schpn klar, das der komprimierte youtube Ton, nicht dem referenz sound gleicht? somit für uns unmöglich daheim etwas heraus zu hören. Ich bin auch der Meinung das man keine tausende von euros ausgeben muss, um klangunterschiede zu haben. Aber es gibt sie und es hat was mit der schirmung zu tun. Diese sind nur sehr klein aber da. Das nur ein mini unterschied war, liegt auch daran, das die Gitarre keine anderen elektro komponente in unmittelbarer umgebung hatte. Stelle dir eine Hifi Kette zu hause vor, wo hinter den geräten viele kabel, von unterschiedlich geräten , miteinander verstrickt sind, besonders Stromkabel die streuen. Dann hat man noch wifi und und und, da macht ein gut geschirmtes kabel einen größeren unterschied.
14 dislikes von HiFi Lautsprecherkabel Herstellern.
Das schlimme ist ja das es nicht nur im HifI Segment beim Hokus Pokus Kabelklang bleibt, sondern auch im professionellen Studiobereich. Das ist ja das erschreckende, da man eigentlich davon ausgeht, dass Profis nicht für Esotherik anfällig sind.
@@Ufkatuale Die alten Römer wußten schon: "Das Volk glaubt jede Lüge - sie muß nur raffiniert genug sein!"
Wer solide Kenntnisse der elektrotechnischen und physikalischen Grundlagen hat - und das sollten Profis eingentlich haben (die Erfahrung zeigt leider etwas anderes!) - wird niemals auf solchen Schwachsinn der Werbepsychologen herein fallen!
Ich komme auch aus dem professionellen Studiobereich. Und ich höre immer nur MUSIK - und nicht Kabel und nicht "Unterschiede"!
Sehr gut gemacht und bestätigt meine Vermutung. Es gibt keine signifikanten Unterschiede und damit keine Rechtfertigung, für die teuren Kabel. Danke
Naja, 80 € sind jetzt nicht wirklich teuer. Hier fehlen die richtig teuren Kabel, also mal 1000€ aufwärts :)
Aber ehrlich gesagt, höre ich keinen Unterschied. Bin aber auch schon 50+. Vielleicht liegt es daran:)
Kabel war nicht in Wasser gelagert und nicht geweiht vom Hohepriester. Fail!
Hihi.... Das deckt sich doch ziemlich mit meinen erfahrungen. Es lebe die dreiundreissigfach eingewickelte vampirsichere silberlitze in Knoblauch :D
Wenn etwas nicht messbar ist, existiert auch kein Unterschied, schon gar nicht für den Mensch, hat was mit Realität zu tun. 😌
Interessant zu hören, dass es eigentlich keinen signifikanten Unterschied gibt. Das spart Geld :-)
Danke für eure Messreihe.
Ganze Industrien haben seit den Anfang 80er Jahre davon gelebt, ahnungslosen Leuten für ihr Auto oder die Wohnung s e h r überteuerte Lautsprecher-Kabel zu verkaufen....
Da ich Elektroniker bin, und auch weis wie der Haase hoppelt, kenne ich alle schlimmen Argumente.
Lifetime Fazit 4 all : günstig ist sehr gut👍👍
Deutliche Klangunterschiede bei Audiokabeln gibt es eigentlich nur bei Phonokabeln (hat mit der Kapazität des Kabels zu tun, und der Kombination Tonabnehmer/Kabel/Preamp). Alles andere fällt in den Bereich der Esoterik :)
Das klingt auch für mich plausiebel, gerade da werden enorm kleine Signale sehr stark verstärkt. Kleinste Störungen werden so natürlich auch sehr stark mit verstärkt.
Was noch interessant gewesen wäre:
Unterschied: Stromkabel + Vovox-Kabel gemeinsam abspielen, allerdings bei einem die Phase um 180* verdrehen. Würde mich mal interessieren was da an Restsignal überbleibt. ;)
Hi Tino,
gute Idee, ich hab das gleich mal probiert und exportiert, du kannst es dir unter diesem Link anhören: hofa.de/media/downloads/kabelvergleich_diff.wav
Ich habe die Lautstärke nicht ausgeglichen, das Differenz-Signal ist knapp 40dB leiser, als das Nutzsignal.
Zwischen den anderen Kabeln die die Unterschiede übrigens recht ähnlich.
Beste Grüße, Fabian Freitag
Interessanter Test. Und was bedeutet das nun ? ;-)
@@ruhrradweg Eigentlich Nichts! Das bedeutet technisch gesehen nur, das die Kabel wahrscheinlich verschieden lang sind und die AD Wandler und elektronischen Bauteile eben natürliche Toleranzen haben. Oder "Kids behind Knobs".
tolles video - vielen dank !!!
Als Musiker konnte ich bereits einige gravierende Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln wahrnehmen: Gute Kabel neigen nicht so schnell dazu sich zu verdrillen, haben eine höhere Lebenserwartung und stabil angebaute Stecker. Schlechte Kabel leisten das nicht. Unabhängig vom Preis. Ich sollte das mal in einer Hi-Fi-Gruppe posten...
Bei Audio-Kabel sollte man auf gute Stecker achten. Ich habe eins von Inakustik gehabt, wo die Cinch-Stecker von den Buchsen gerutscht sind. Als Ersatz ein von Oehlbach gekauft, hier sitzen jetzt die Stecker richtig fest. Ansonsten gilt je dicker der Querschnitt desto besser. Bei meinen billigen PC-Boxen habe ich mal die dünnen Litzen (ca. 0,15mm²) gegen 1,5mm² massiven Draht getauscht.
Den Unterschied hat man gehört! Eine verzehnfachung des Querschnitts ist aber auch extrem.
In einigen Fällen kann eine Abschirmung vorteilhaft sein.
Bei Kabel zwischen vor und Endstufen kann es leichte Unterschiede geben. Bei Lautsprecherkabeln ist es lediglich wichtig, dass es sich um Kupferkabel handelt, oder eine noch bessere Qualität des leitenden Materials. Stromkabel sind eigentlich immer aus Kupfer, hier ist also diese Qualität schonmal gewährleistet. Innerhalb der Lautsprecher Boxen, oder innerhalb der elektronischen Geräte, sind ja dünne Leiterbahnen, die ja noch wesentlich schlechter leiten, wie sollen Kabel außerhalb der Geräte dann einen großen Unterschied machen, wenn die Leiterbahnen in den Geräten das schwächste Glied in der Kette sind? High End Lautsprecherkabel, setzen dem Klang eigentlich nichts hinzu, es ist genau das Gegenteil der Fall. Durch bestimmte Mischungen ergibt sich ein anderes Klangbild, ist wird also etwas weggenommen( Höhen/Mitten/Bässe) nicht hinzugefügt.
Bei dem Test der Kabel sollte auch die Länge und die elektromagnetischen Störungen im Umfeld berücksichtigt werden, sonst wirklich interessanter Vergleich. Nur bin ich ein wenig verwirrt mit der Bezeichnung der Kabel, sollte es nicht Line- oder Mikrofonkabel heißen ? Ein Lautsprecherkabel ist für mich die Verbindung zwischen Verstärker und Lautsprecher.
Sehr gut getestet und so gehört sich das!!! Audioquest würde mich interessieren, lohnt der oder lohnt der nicht !!!! Danke für die Mühe und Zeit !!!
...lohnt sich leider auch nicht. :) Kabel bleiben Kabel, egal wie sehr man sie mit Geld bewirft.
Meine Erfahrung ist jene, dass bei normalen Hifi-Komponenten man das Kabel kaum hört. Steigt man aber bei den Komponenten in der Qualität, wird der Unterscheid immer deutlicher. Manchmal kann das richtig grass sein. Aber man kann auch teures Kabel kaufen, das super aussieht aber dann schlecht klingt.
Deshalb, man muss es hören und dazu braucht man gute Ohren. Die haben viele allerdings nicht.
Das merke ich selbst bei Klavierbauern, die ein Klavier/Flügel intonieren (Hämmer stechen). Oft sind sie technisch gut, aber das Ohr, das nie bei der Einstellung eine Rolle spielte, oft sehr zu wünschen übrig lässt. Deshalb gibt es auch so viel zerstochene mäßig intonierte Flügel.
ich bin mir nicht so sicher, wie gut die aufgebaute Kette tatsächlich Unterschiede unterschiedlicher Kabelstrecken herausmessen kann. Wie sind denn die Sprungantworten von Mic, Amp und Lautsprecher bspw?
Ihr messt ja schliesslich immer das Gesamtsystem - niemals nur das einzelne Kabel.
Guter Punkt, aber es geht da um die Anwendung in später genau der Kette.
@@nrdesign1991 also müsste man sagen, dass jene oder welche kabel die besseren Ergebnisse in dieser Kette zeigen. Bei Verwendung anderer Komponenten (bswp. Amps mit abweichenden Wellenwiderstand oder ähnliches) kann das Ergebnis theoretisch wieder ein anderes sein.
@@rustonwheels3064 Die Kurve wird anders aussehen, aber die Abweichung der Kurven untereinander wird wahrscheinlich wieder genauso gering sein
@@rustonwheels3064 Wellenwiderstand eines Amps ? Hä???
Was soll denn dieser Blödsinn?
@@bachglocke3716 mea culpa. dann nenne ich ich es Eingangsimpedanz oder Ausgangsimpedanz der Amps.Da habe ich wohl etwas schlampig schnell geschrieben. Der Gedanke dazu ist Impedanzanpassung zwischen Amp und Kabel.
Was in diesem (sonst gut durchgeführten) Test fehlt, ist der analytische Vergleich (Phase z.B. verdrehen) zwischen zwei resp. mehreren Aufnahmen mit dem gleichen (!) Kabel. Da der Lautsprecher (resp. die ganze Aufnahmekette) sich ja nie 100%-ig gleich verhält, sind minimalste (und wahrscheinlich unhörbare) Abweichungen vorprogrammiert. D.h. man könnte es noch exakter prüfen, wenn man gar keinen Lautsprecher+Mic benutzt, sondern das DA-gewandelte Signal direkt wieder über das Lautsprecherkabel (sollte ja schon möglich sein :-)) aufnimmt. Und dann spielt ja vielleicht sogar der Wandler eine grössere Rolle als das Kabel :-P
Spannende Sache jedenfalls :)
Also ich kann euch sagen daß ganz normale Kabel 2,5mm generell im veranstaltungsbereich als lautsprecherkabel verwendet werden !
Auch in Auto Anlagen haben teure Kabel keine Vorteile !! nur teuer !!! KABEL QUERSCHNITT GENAU BETRACHTEN ! GENERELL SIND FERTIGE KABEL OFT EINE ZUMUTUNG !
Klingeldraht fehlt!
Technisch nachvollziehbar. Cooles Video! Aber warum habt ihr beide das teure Kabel im Blindtest rausgehört? Hört man etwas, das eben doch nicht messbar und trotzdem kein Voodoo ist?
Ähm, Zufall? Schonmal was von gehört? Mach den Test 1000x mit 1000 Leuten. Wird ne 50:50 Verteilung da voodoo.
Ich würde einfach mal auf ein geschultes Ohr tippen...🤷🏼♂️
Gibt auch Leute die zwischen einem 5€ und 500€ Lautsprecher keinen Unterschied hören.
Dann fallen so Sätze wie: Joa, aus beiden kommt halt Musik raus.
auch beim blindvergleich hätte man mehrere durchläufe machen müssen! die kleinen messbaren unterschiede hört im normalfall niemand raus und es hätte ziemlich sicher unterschiedliche resultat gegeben. wir haben selber schon blindvergleiche organisiert und die vovoxkabel hat niemand rausgehört! ganz einfach weil das schlichtweg unmöglich ist.
Danke für den Test. Sehr ehrlich. Persönliche Meinung ist, dass sich bei zu günstigen Kabeln viel öfter Störungen einschleichen können. Aufgrund von schlechterer Abschirmung.
Hi Jungs! Ein guter Test! Ich persönlich hatte schon viele Kabel verschlissen über die Jahre, auch von Cordial etc. um die 30 - 40 Euro, aber erst als ich mir das Vovox geholt habe hatte ich dann ruhe weil es einfach hält. Das ist ein großer Pluspunkt. Bei High-Gain Tönen finde ich btw. das der Unterschied größer ist. Viele Grüße!
Bezahlt werden muß für den Esoterik-Faktor. Grüße vom E-Mech.
Wunderbares Video gegen den Voodoo Wahn der Hi-Fi und leider auch Recording Szene :) Einziger Fehler im Messaufbau (den ich abgesehen davon wunderbar finde!): ihr hättet mit einer Transistor basierten Class A/B Endstufe testen sollen, da hier unabhängig von der Temperatur das Ausgangssignal im direkten Vergleich zum Röhrenverstärker stets exakt dasselbe ist - insbesondere bei Vollröhrenamps gibt es da selbst bei Raumtemperatur gar nicht mal so kleine Unterschiede, was man insbesondere in der ersten halben Stunde merkt, in der sich die Röhren langsam auf eine feste Temperatur einpendeln.
Das einzige was mich schon stark stört ist, dass ihr das Lautsprecherkabel nennt. Lautsprecherkabel liegen zwischen Endstufe und Lautsprecher und nicht zwischen Vor- und Endstufe.
Ich frage mich gerade welches Kabel im Lautsprecher verwendet wurde und ob das nicht ein Flaschenhals sein könnte.
Falls von der Frequenzweiche zum Chassi selber ein "ungünstiges" Kabel verwendet wurde stellt sich doch die Frage ob ein "hochwertiges" Lautsprecherkabel einen Einfluß ausüben kann oder nicht.
Bzw. wie wirkt sich die Fequenzweiche mit ihren Bauteilen im Lautsprecher generell auf ein Lautsprecherkabel aus.
Und wenn man das Stromkabel bei Vollmond verlötet - klingt es NOCH besser.
:-)
ich hab letztens ein hifihighend stromkabel angeboten bekommen. schuko > kaltgeräte fürn amp ...der kerl labert dass der bass präziser und die höhen besser und die mitten offener rüber kommen dadurch! ... meine frage: welche sorte Lack hat er gesoffen? *lach .... zurück zum thema: im PA bereich gibt es wirklcih große unterschiede zwischen billigkabel und anständigen... wobei das eher auf die stecker bzw die kontakte bezogen is.. die billigeren haben durch kontaktprobleme einen komprimierenden effekt ;)
Du wirst doch für die E Gitarre kein superdickes Kabel nehmen, das zieht doch am Instrument! Und zum Lautsprecher bitte XLR und kein 6,3er Klinke!
Ich hätte evtl. da eine Erklärung für: Manche Hersteller verwenden verkupferte Aluminiumkabel, allerdings um das festzustellen müssten die Kabel zerschnitten werden. Der Unterschied zwischen verkupfert und vollkupfer ist, wie man in eurer Messung sieht verschwindend gering.
Einen richtigen Unterschied würdest du über einen langen Kabelweg hören. Da dürfte das Stromkabel dann besser abschneiden wegen dem hohen Querschnitt
Das Thomann Kabel hat den doppelten Querschnitt des Stromkabels.
@@RobbDizzl Oder eben so rum. Auf den Querschnitt kommts an
Dafür hast aber aufm Stromkabel mehr Einstreuungen da es halt grad die allgegenwärtigen 50Hz mehr aufnimmt. Gute Instrumentenkabel sind geschirmt - und zwar von EINER SEITE - man muss also beachten auf welcher Seite der Schirm dran ist, nämlich auf Verstärker/Mischpultseite!!!
Das Setup habe ich nicht ganz verstanden. :-)
Hallo Chris,
um möglichst exakt vergleichen zu können, haben wir das Gitarren-Signal zunächst mit einer aktiven DI-Box aufgenommen.
Im nächsten Schritt lassen wir das Signal von der DAW abspielen und von einer Re-Amp Box an den Amp schicken. Jetzt kommen auch die Lautsprecherkabel ins Spiel: Und zwar verbindet je ein Kandidat den Amp mit der Box, welche dann wiederum mit einem Kondensatormikrofon abgenommen ist. Das Mikrofonsignal haben wir dann wiederum in der DAW aufgezeichnet und verglichen.
Beste Grüße, Fabian Freitag
Sehr guter Kabelvergleich - Aber da geht es ja auch um die Stecker ( und bei vovox gibt es ja ne lange garantie ....) und um die Steifheit der kabel, da könnte man schon drauf hinweisen .... Auch die quallitätskontrolle wirkt sich stark auf den preis aus, so ist es mir bei billigen kabeln (1 out of 10) schon passiert, dass die neu nicht funktionieren, oder der stecker einen tick zu klein/gross ist um 100% richtig zu stecken; Diese Toleranzen sind bei teurem gear meist geringer ....
Netter Test, man sollte jedoch erwähnen das der niedrige Querschnitt des Instrumentenkabels weder gut für das Kabel noch für den Amp ist.
Warum das?
@@Xantylon74 Beim Lautsprecherkabel hat man zwei Leiter die parallel verlaufen, beim Instrumentenkabel handelt es sich meistens um ein Koaxialkabel, d.h. ein Leiter ist in der Mitte und die "Masse" liegt um diesen Leiter drum herum. Der Leiterquerschnitt ist beim Instrumentenkabel dabei wesentlich kleiner als beim Lautsprecherkabel. Wenn man jetzt einen Amp mit hoher Ausgangsleistung hat und ein Instrumentenkabel als Lautsprecherkabel benutzt, dann wird einem auf Dauer das Instrumentenkabel durchbrennen, weil der Leiterwiderstand bei einem kleineren Querschnitt größer ist und sich das Kabel dadurch schneller erhitzt. In diesem Moment geht aber nicht nur dein Kabel kaputt, sondern auch dein (Röhren-)Amp, wenn das Kabel durchbrennt ist es ja quasi das gleiche als würde man das Kabel einfach im Betrieb raus ziehen und den Amp ohne Lautsprecher betreiben, was man gerade bei Röhrenverstärkern NIEMALS tun sollte. Ohne den Lautsprecher fehlt der Verstärkerendstufe der Ausgangswiderstand und die Endstufe geht kaputt.
Also: Niemals ein Instrumentenkabel als Lautsprecherkabel benutzen!
Hier im Video haben die beiden das Kabel nur wenige Sekunden im Einsatz gehabt und der Amp war wahrscheinlich auch nicht bis zum Anschlag aufgedreht, sodass hier nichts passiert ist.
@@thrashmetalrevolution7814 Hier im Video ging es doch um den umgekehrten Fall, ein Stromkabel etc. als Instrumentenkabel und um klangliche Vorteile. Das Kabel geht vom Instrument zum Verstärker/Lautsprecher.
@@Xantylon74 Also in dieser Versuchsreihe wurde das Kabel zwischen Verstärker und Box getauscht. Haben die Jungs von Hofer auch in einem Kommentar erklärt:
"um möglichst exakt vergleichen zu können, haben wir das Gitarren-Signal zunächst mit einer aktiven DI-Box aufgenommen.
Im nächsten Schritt lassen wir das Signal von der DAW abspielen und von einer Re-Amp Box an den Amp schicken. Jetzt kommen auch die Lautsprecherkabel ins Spiel: Und zwar verbindet je ein Kandidat den Amp mit der Box, welche dann wiederum mit einem Kondensatormikrofon abgenommen ist. Das Mikrofonsignal haben wir dann wiederum in der DAW aufgezeichnet und verglichen."
Wenn doch alles gleich ist, wieso habt ihr am Anfang einen unterschied gehört ? Im Endeffekt ist es wie beim Essen, das Ohr isst mit und wenn man beim Vovox Kabel ein besseres Gefühl hat sollte man das nehmen.
ne, ich lasse mich ungerne abzocken
Schreib halt Vovox drauf, schon schmeckt's!🤗
Nach einigen Selbstests bin ich davon ab zu allem HiFi Voodoo zu sagen auch wenn ich nicht alle Meinungen teile, grade was die teuren Netzkabel an geht.
Ist doch klar daß das Stromkabel besser ist, ist ja auch dicker vom Durchmesser
Ist ja klar, aber erzähl das mal Herstellern von hochpreisigen Kabeln. Du wirst dann bald einen "Unfall" haben^^
Ein Lautsprecherkabel das nicht im Minimum vergoldet ist, kann ja nichts sein....Besser sind natürlich Kabel aus purem Gold...😁
es ist einfach immer wieder der Hammer. Sogar über diesem Video hebt sich das Vovox durch seine offenere Obertonstruktur ab. Das deutlich zu hören.
Kabelklang.... Marketing Hokus Pokus at its best
6:36 zu krass haha
Es liegt an den unterschiedlichen Steckern, ihr Amateure🙃
die ganzen selbsternannten profis hier. kupfer bleibt kupfer. höchstens die stecker können einen unterschied machen.
The Macro Guy stimmt ja noch nicht mal.
jetz weis ich warum es diese billigen steckerleisten nur mit maximal 2 meter kabel gibt!
Kupfer ist eben kupfer...
Klingt alle das selbe.
Schwieriger und vielleicht auch falscher Testansatz.
Klingt alles gleich, glaube kein Wort.
Bei diesen Schrottkabeln klingt schon alles gleich.
Weis gar nicht warum hier in den Kommentaren immer noch von Vodoo gesprochen wird, ihr habt im Blindtest auf anhieb das teure kabel identifizieren können, was belegt das es unterschiede gibt, nehmen wir jetzt mal eine High End Anlage im Preisbereich zwischen 50tausend und 150tausend Euro, dann wird der unterschied noch viel deutlicher Hörbar. Ob sich der Preis für diese minimalen Unterschiede lohnt ? Bei einer günstigen Anlage wohl eher nicht, im High End segment dann wohl schon eher. Die meisten die behaupten sie würden keinen Unterschied Hören, haben erstens gar nicht die entsrpechend hochwertige Musikanlage Zuhause stehen und zweitens kein geübtes und Trainiertes Gehör, und für diese Hörergruppe, da geb ich allen recht, lohnt sich der Kauf eines teuren Kabels wirklich nicht, da reicht das günstige Aluminium Kupfer Kabel ausm Baumarkt.
Klar.
Ihr hattet eine 1aus4 Chance beim Tippen, das sagt 0 aus. Das ist ein absolut sinnloser 'Test'.