Armin Möller, danke. Wenn man noch hinzuzieht das sehr viel Industrie von den Sowjets abgezogen wurde nach dem Krieg, somit ein schwerer Start für die DDR.
wäre er 3 jahre früher gekommen , ja . Aber er war so in der produktion zu teuer und vom technischen stand einfach zu ,,alt". Da haben sich die leute lieber, alte , westgurken gekauft und wurden dabei übelst überm tisch gezogen.
Cooles video, ich habe mich immer gefragt was mit dem prototypen passiert ist. Und besonders toll die entwickler zu interviewen! Ist ja noch garnicht so lange her.
Herr Müller ist mir aus der Sendung von Herrn Steimle bekannt und überzeugt immer mit größtem Wissen und einer ansteckenden Begeisterung für alles, was mit Autos zu tun. Ich habe die feste Absicht, das Horch Museum einmal zu besuchen. Grüße aus Köln
Dann sehen wir uns hoffentlich bald in Zwickau. Geben Sie bitte dem Museum im Vorfeld Bescheid wann sie kommen wollen. Ich versuche dann auch da zu sein.
Euch ein großes Dankeschön für diese ehrliche Reportage. Einmal im Jahr fahre ich nach Zwickau. Und bin jedesmal überrascht über die aktualisierten Ausstellungen.
Hallo André, danke fürs Anschauen, klasse das es dir gefallen hat. Ja, das August Horch Museum ist immer eine Reise wert... Da gibt es immer was Neues zu entdecken. Bester Retrogruß Jan
Ich habe tatsächlich das E für Elektro gehalten und mich über den Tankdeckel gewundert.Ich habe nicht mehr viel von der DDR mitbekommen. Ich freue mich sehr über Leute die solche Sachen ins Netz stellen. Es gibt so viele Prototypen die nie in Produktion gegangen sind. Vielen Dank für's hochladen.
Schade, daß sowas nicht mehr produziert wird, so ein Auto, auch in der Größe wäre mein perfektes Auto. Hat kein unnötiges Schnickschnack, eine markante Form. Lediglich eine mutigere Farbe wäre mein Ding. Danke fürs Video
Fascinating video, and thanks for the subtitles. Back in 1977 I was living in London, and I owned a Wartburg 353 for several years. Trabants were rarely if ever seen here in those days.
Salutari din Brașov România! Și la noi au fost Multe Trabant-uri.Acesta e după 90..cu motorul de VW Golf 1...mergea Super..și cel Clasic..mergea și cu Diluant, Neofalina..petrol..kerosen...S-o în prezent mai sunt doar câteva în funcțiune 😢😢
Da sieht man Mal, wie weit diese Marke vom Rest der Welt abgehängt war! 1988 kam der Renault 19 raus. Da gab's dann elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Infrarot-Fernbedienung, ABS und im 16V satte 135 PS. Bei BMW kam 1988 der neue Fünfer E34 raus. Da liegen Welten zwischen in Design und Technik!! Absolut nicht wettbewerbsfähig!! Reine Ostalgie. Aber super interessanter Bericht 👍
😂du vergisst, das die Leitung der SED in Berlin das garnicht wollte! Es sollte Preiswert für die Menschen und günstig in der Produktion sein! Das man mehr hätte machen können ist ganz klar, es war aber garnicht gewollt!
@@MrWhite-rp6wd Der war nicht günstig zu fertigen, das ist der ganz große Irrtum. Es ist nur aus dem Mangel an Blech Kapazitäten einfach nicht mehr konnte. Die Verkleidung aus Kunststoff, ist doch 50 mal aufwendiger zu fertigen, als aus Blechen.
..Nicht nur die Marke.... sondern der ganze Staat.... war alles der allerletzte Dreck.... wenn damals die Mauer nicht gefallen wäre, wäre ich abgehauen....
Als man damals in die alte Karosse den neuen Motor einbaute, war ich mehr als überrascht, noch mehr von dem Preis. Schön zu sehen, das es auch anders gegangen wäre, Danke!
Ich als gelernter West-Bürger sage: Schade das dieser Trabbi nie in Serie ging. Meine Meinung nach sieht er vor allen Dingen von vorne richtig gut aus. Wenn man aber dieses Auto von der Seite ansieht, sieht das Heck und die Front doch "angeklatscht" aus. Ich würde sagen: Wenn die Sachsenringer so gekonnt wie sie gewollt hätten, hätten sie auch was richtig gutes auf 4 Rädern gestellt.
Durften die Ingenieure ja nicht.... Das Design war vorgegeben von oben. Die Ingenieure waren sehr weit, durften aber nicht. Ich sag nur EMW welches verkauft wurde und dann BMW wurde im Westen... EMW hat viele Designs erschaffen die später BMW einfach übernommen hat
@@MrWhite-rp6wd 🤦♂ Du glaubst bestimmt auch, dass Mercedes aus Thüringen kam, und die Playstation in Brandenburg entwickelt wurde. Armer dummer Ossi...
Das Sachsen auch damals Automobilland war, hat seine Gründe bereits vor der Teilung Deutschlands. Dabei muss die Hochschule Mittweida erwähnt werden, wo auch August Horch studierte. Automobilbau hat in Sachsen Tradition. Und viele heutige Standorte im Westen gibt es nur, weil viele Unternehmer nach dem Krieg praktisch dazu gezwungen waren abzuwandern.
Heute wäre man froh, man hätte so einen 'komischen Trabi'. Ist irgendwie liebenswert. Und die Geschichte dazu ist es auch. Vielen Dank für Eure Mühe! 👍
Da kauft Ihr Euch einen Dacia Sandero Essential 65 SCe. Der Wagen kostet knapp über 10.000€ und hat eine sehr vernünftige Ausstattung. Ein kleiner einfacher Saugrohreinspritzer und viel Auto für das Geld. Für ein wenig mehr gibts den auch aufgeladen... Der Trabi war ein Volksauto seiner Zeit und das ist die Gegenwart. Der Trabi kommt Euch heute nur so exotisch schick vor, weil er heute selten ist.
Danke für Anschauen, dass er überlebt hat, haben wir nicht zuletzt dem Einsatz der vielen Menschen aus und um das August Horch Museum zu verdanken. Bester Retrogruß Jan
Eine glückliche Zeit geprägt von Verfall, Smog, Mangelwirtschaft, Zensur, Indoktrination, Stasi-Überwachung und lausigen 26PS. Wenn den alle so geliebt hätten, warum wurden dann die allermeisten schon in den ersten Monaten nach der Wende verschrottet, kaum das günstige West-Gebrauchtwagen verfügbar waren? Wenn das so eine glückliche Zeit war, warum hat dann die Mehrheit für die Wiedervereinigung und Auflösung des DDR-Staates gestimmt, in den einzigen freien Wahlen, die die DDR jemals hatte?
Ist das so? Ich persönlich konnte den Trabant noch nie leiden. Damals nicht und heute auch nicht. Mein erstes Auto war ein angerosteter Lada 1200. Für einen Trabbi hätte ich niemals Geld ausgeben wollen. Die Karre war schon immer der Inbegriff von Verzicht. Verzicht auf Leistung, Komfort, Technik und Platz. Alles an diesem Auto schreit "kann ich mir nicht leisten!".
@@flatD1Von 1958 bis 1970 entsprachen die einzelnen Trabantmodelle durchaus dem technischen, zeitlich üblichen Stand. Ab 1970 kann dann mit Sicherheit gesagt werden, dass der Trabant sehr weit hinten dran war. Gleiches gilt aber auch für den VW Käfer.
Hallo Jan, wieder ein großes Dankeschön für das Video 🤩👍 Genau darauf habe ich gewartet😀 Der 'E' ( "Evolution" 🤔) gefällt mir tatsächlich wirklich gut! Viel besser als der dann in Serie gegangene 1.1! Das Heck wirkt stimmig, der Bug weniger. Vielleicht hilft ein wenig schwarz zwischen den Scheinwerfen im Bereich des "Kühlergrills" als Kontrast....Natürlich ist dieses große "Facelift" nur ein Kompromiss, aber keinesfalls ein schlechter! Ich erinnere hier nur an gefühlt dutzende zeitgeistig optische, aber auch sicherheitstechnische Bug und Heck Modernisierungen bei Autos mit ewig langen Produktionszeiten! Ua bei eingen Modellen von Saab, Volvo, GAS(GAZ - Wolga), Moskwitsch usw usf, welche nicht immer mit dem Ursprungs Design vom verbliebenen Karosserie Grundkörper harmonierten! Wir dürfen bei ernsthafter Betrachtung des 'E' im Jahre 2023 nicht ständig den beliebten 601 aus den 1960ern sehen. Der 601 würde jeden Optikverglelch gewinnen. Gegen den 1.1 sowieso. So viele Leute bauen heutzutage ihren 1.1 auf optisch auf den 601 "zurück". Weil der 601er einfach stimmig(er) wirkte. Obwohl dieser grob ausgedrückt, auch "nur" ein ganz großes Facelift des P50/60 war. Den wiederum viele Trabifans schöner als den 601 finden.... Ich jedenfalls fand, als damals 27 jähriger, beim Erscheinen des endgültigen 1.1ers, dessen Aussehen mit den Plaststossfängern, den großen Rückleuchten und der hübschen Amaturentafel gelungen und wohltuend neu(modisch) ! Sogar der Bug gefiel mir! Genau wie die doch gut gelungene Gestaltung des Wartburg 1.3! Wir wussten doch alle (die zumindest ein bisschen Benzin im Blut hatten und sich für das Thema Autos im RGW interessierten ) um die vielen von oben abgelehnten fortschrittlichen Prototypen von AWZ, AWE usw! Es war ein "offenes Geheimnis". Darum waren viele Autofans über jede noch so kleine technische Modifikationen oder gar optische Neuerung hoch erfreut. Jahrzehntelang immer wieder das selbe Design, vielleicht nur mal mit anderer Lackierung oder/und schwarzer Stoßstange statt derer in Chrom zu sehen, machte "Hunger" auf etwas neues, und war es noch so wenig. Und so, zumindest denke ich so, hätte der 'E' durchaus Chancen gehabt, wirklich zu gefallen! Gekauft worden wäre dieser so oder so, mangels Alternativen. Letztendlich versauten die nun aufgerufenen (und für einen Gewinn immer noch zu niedrigen ) Preise für die beiden von oben erzwungen, auf alte VW Motoren mit irrsinnigen konstruktiven Anpassungsaufwand umkonstruierten DDR Oldtimer-PKW die Stimmung der wartenden Käufer und Interessenten. Die Wende machte dem Ganzen ein Ende. Die weitere Geschichte ist bekannt. Der Menix 👋
Guten Morgen Uwe. Mist! Um deine Kommentare beantworten zu können, muss ich mir immer erstmal einen neuen Kaffee holen und es mir bequem machen. :) Wäre dieser Prototyp so gebaut worden, hätte man ihn definitiv auch gekauft, und man hätte wahrscheinlich auch versucht seinen 601er umzubauen, damals war das halt modern und eine Abwechslung, wie du schon so schön gesagt hast. Ich persönlich hab mich urst gefreut mal so tief in die Geschichte eintauchen zu dürfen und freue mich immer über die vielen Menschen, die daran interessiert sind. Was soll ich sagen, das ist einfach klasse. Bester Retrogruß Jan
@@paulkuhn6559 das liegt nicht unbedingt an der Kameraführung, sondern kann auch am Schnitt liegen Wenn man das ganze Video betrachtet, gibt es ja durchaus Detailaufnahmen von Front und Heck Viele der Detailansichten wurden ja bestimmt nicht zeitgleich mit dem Interview gemacht... Die Kunst des Cutters ist es halt, einerseits die richtigen Bilder zum richtigen Halbsatz des Interviews zu zeigen und gleichzeitig nen harmonischen Fluss ins Video zu bekommen Ich hätte dieses Video sicherlich auch anders geschnitten - aber ob es dann insgesamt harmonischer geworden wäre, wage ich zu bezweifeln 😂 Deswegen ist Cutter ja ein eigenständiger Beruf, der manchmal sogar richtig gut bezahlt wird
👍Vielen Dank für das Video! Interessant ist die untere Front. Ein freundliches Gesicht ;-)! Normalerweise hatte 1.1 ein sehr erhöhtes Profil der Maske und die meisten Benutzer in Polen haben seit 601 Masken installiert. Hoffentlich haben wir uns alle daran gewöhnt ;-). Grüße!
So wie damals üblich. Wenn man nur die Front anschaut oder das nur das Heck aber mit den Rücklichter von Kaluza, finde ich ihn moderner als den Polo aus der Zeit. Leider ist zwischendrin der Trabant, also die alte Formsprache, mit dem Dachumlauf und so weiter. Bester Retrogruß Jan
@Menik12 naja mitlerweile gibts schon sehr viele E-Modelle, nur aufm gebrauchtwagenmarkt kommt man, wenn man Reichweite und platz brauch, praktisch nicht um nen Tesla model s drum herum. hab ich mir vor 4 Monaten genau aus dem Grund gekauft.
@Menik12 zwei Sachen schränken E-Auto-Designer ein. Erstens die Technik. Vor allem muss das Auto aus Effizienzgründen gnadenlos aerodynamisch sein. Und der Akku im Boden verhindert eine tiefe Sitzposition, was sich wiederum ungünstig auf die Kopfhöhe und damit die ganzen Blickwinkel auswirkt. Zweitens der Anspruch. Fortschrittlich soll es ausschauen, dabei aber nicht aggressiv, man will ja in der Regel selbsternannte Gutmenschen ansprechen, die sich nicht mit einem schon optisch aufdringlichen Auto sehen lassen wollen. Dann bleibt am Ende nur Captain Future oder Kindchenschema. Tesla konnte sich das immer raus nehmen auf optisches Understatement zu pfeifen, daher hatten die so manche Einschränkung nicht. Wofür sie in Kauf nehmen müssen arg zu polarisieren. Die sind auch in Elektroautokreisen nicht immer unumstritten. Wir haben selbst einen bestellt und machen uns auf jede Menge Gegenwind gefasst. Muss man halt durch.
Schade dass der Trabant am Ende um die 30 Jahre in der Entwicklung zurück war und nicht weiterentwickelt werden konnte. Trabant Reportagen und Beiträge sind die besten. :)
Hallo Retrokanalisierer. Interessant sowas mal zu sehen. Nicht, dass es ähnliche Vorgänge bei westlichen Automobilherstellern nicht auch gegeben hat. Kostendruck, Verzögerungen und Streichungen bei neuen Modellen, Wettbewerbsdruck, der hau ruck Änderungen an bestehenden Produkten erforderte. Auch nicht immer vorteilhaft für das Ergebnis. Es muss frustrierend gewesen sein immer wieder unter widrigen Bedingungen Sachen für die Tonne zu entwickeln. Respekt, wenn man darüber Jahre später auch noch reden will und kann.
Mega video! Wie immer echt Klasse!! Bitte mehr zum Thema Trabant-Prototypen. Was mich einmal interessieren würde, wie teilweise die Prototypen, die Zeit nach der Entwicklung damals in den z.B. 70er Jahren überlebt haben. Laut der Staatsführung sollten ja die meisten Modelle verschrottet werden, aber einige von Ihnen habe trotzdem überlebt, also was ist mit ihnen in der Zwischenzeit passiert, wurden diese versteckt? Oder gar von den Ingenieuren mit nachhause genommen? Wo wurden sie dann wieder entdeckt oder aufgefunden? Das wäre mal sehr sehr interessant. Best Grüße weiter so!
Hallo xCurry, das interessiert mich natürlich auch. Mit Herrn Kaluza zum Beispiel, werde ich mich hoffentlich bald wieder treffen. Er hat bereits angedeutet wie das damals abgelaufen ist und hat wohl auch mehrere Dinge aufgehoben. Bester Retrogruß Jan
Die Prototypen wurden tatsächlich versteckt, soweit das möglich war. So hat z.B. auch ein Barkas Prototyp überlebt (wurde in einem Schuppen versteckt). Die ehemaligen Mitarbeiter können da bestimmt einige Stories erzählen.
@@BlackGamer2306 ruclips.net/video/cJf5f7grKHA/видео.html Ab Minute 5:00... Die komplette Doku ist natürlich auch sehr sehenswert. Gab's mal am Stück, jetzt nur noch in Einzelteilen.
Schade, dass so wenig vom Fahrzeug gezeigt wird. Ich war damals öfters im "Osten" unterwegs um rund um die Motorenstraße in "Karl-Marx-Stadt" im Bereich Werkzeugvorbereitung zu arbeiten. Das war eine sehr interessante Zeit mit einer Art Aufbruchsstimmung. So hätte mich jetzt auch mal interessiert wie der Motor im Zielobjekt dann ausgesehen hat. Leider wurde noch nicht einmal gezeigt worauf die Leute im Interview gedeutet hatten ... Schade, schade ...
Die Kamera wurde doch in den Motorraum gehalten, jedes Detail natürlich nicht gezeigt, aber da müßten die Motorräume von 601 und 1.1 direkt miteinander verglichen werden. Dann aber alle Unterschiede beider Autos gegenüberstellen, weil der Trabant für den VW - Motor sehr tiefgreifend geändert werden mußte. Das würde ein recht langes Video.
Gratulation, das Video ist genau so geworden wie es der Trabant 1.1 e verdient. Ein zeitgeschichtliches Dokument, welches wichtig ist, erwähnt zu werden. Die Entwicklung des Trabant war niemals einfach. Das zeigen die unsagbar vielen Prototypen, welche gezeigt wurden. Jedoch ist hier eine besondere Brisanz auch vom Protagonisten, Matthias Kaluza zu erkennen. Leider hatte man nicht mehr Zeit um hier ein vollkommen neuen Trabant würdig vorzustellen. Ein sehr guter jedoch viel zu kurzer Film um die Entwicklung gerade zum Ende der DDR Autoproduktion, Aussagen zu treffen. Vielleicht ist es ja möglich noch Details oder weitere Zeitzeugen hierzu zu befragen?
Hallo Thomas, vielen lieben Dank. Ich sag mal so: Es wird hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir Herrn Kaluza und Dich hier im Retrokanal sehen werden! Bester Retrogruß Jan
Ich sag mal so, er wäre auch sicherlich verkauft worden, gab ja nicht sooo viel Auswahl aber man hätte sicher seine Witze drüber gemacht. Bester Retrogruß Jan
Mal so am Rande, mein erster Trabbi war ein Fünfhunderter und er war bei Kauf sogar noch 7 Jahre älter als ich. Aber er lief und war sogar noch top gepflegt. Und ich Idiot verkauf das Ding nach der "Wende"...
Bei diesen Prototypen ist es immer auch wichtig, die Hintergründe den Leuten zu vermitteln. Die Entwicklung der Fahrzeugtechnik in der DDR sehen heute die meisten aus der alten Bundesrepublik nach wie vor am Unvermögen der Entwickler und kennen die wahren Gründe nicht, weil z.B. das Material und v.a. die nötigen Investitionen in die Werkzeugmaschinen von der politischen Führung nicht zugebilligt werden konnten. Der techn. Entwicklungsstand, der in den Prototypen, Unterlagen und wenigen erhaltenen Mustern erkennen läßt, war dem Stand westlicher Fahrzeuge seinerzeit oft voraus. Nordhoff ließ bei VW nach wie vor den Käfer nahezu unverändert produzieren, da hatte man in der DDR schon erste Musterfahrzeuge, die in Technik und Form dem späteren Golf nicht unähnlich waren. Ich habe eine DVD "Ein Auto für eine Mark - Das Phänomen Trabant ", die etliches Zusatzmaterial enthält, wo Interviews mit Dipl. Ing. Barthel, Prof. Dr. Meissner, Dr. Sonntag, Dr. Reichelt, Dr. Lang, Dipl. Ing. Schmidt usw. enthalten sind, wo viel über dieses heute fast vergessene Wissen berichtet wird. Dort wird auch erklärt, dass die Sowjetunion Ende der 1970er Jahre der DDR den "Ölhahn" etwas zugedreht hat und man so Versorgungsengpässe bei Benzin hatte, während gleichzeitig aber genug Diesel vorhanden war. In Folge dessen wurde ein 3-Zylinder-Diesel für den Trabant entwickelt, der sogar schnellstmöglich in Serie gehen sollte. Aber letzten Endes hat man es wegen der nötigen Investitionen in die Fertigung abgeblasen.
Hallo Robby, dem ist nichts hinzuzufügen! Vielen Dank für deinen Kommentar. Tatsächlich war einfach nicht mehr Zeit, bei dem Interview. Wir werden da aber noch etwas bringen, da es Herrn Kaluza auch wichtig war und ist, über die Hintergründe aufzuklären. Bester Retrogruß Jan
Nun war Volkswagen mit dem 30er-Jahre-Käfer nicht eben die Referenz für technischen Fortschritt im Kleinwagensegment. Eigentlich war jedes Fahrzeug moderner. Auch der Golf war zum Zeitpunkt der Markteinführung eher Nachzügler als Vorreiter. Der Vergleich müsste mit den damals aktuellen Modellen von Renault, Fiat und Autobianchi, vielleicht auch noch dem Audi 50 angestellt werden. Ob man denen voraus war? Ich denke nicht. Alles andere, was Sie schreiben halte ich für zutreffend.
Sehr interessanter Beitrag. Die niedrige Ladekante und der Motor waren auf jeden Fall ein Fortschritt, aber mit den optischen Modernisierungen an Front und Heck hat man natürlich das ursprünglich sehr stimmige Design kaputt gemacht. Aber es war ja auch nur ein Prototyp. Sehr schade das es keine komplette Neuentwicklung mehr gab.
@@Retrokanal es ist schon immer interessant zu hören, wie es selbst in einer sogenannten Plan- und Staatswirtschaft so dermaßen ums liebe Geld ging. Man sollte denken, dass die Abhängigkeit da nicht so dolle sein dürfte. Entweder also man hatte sich im Sozialismus vergaloppiert, weil er in Real nicht funktioniert, oder man hat es lange nicht so konsequent umgesetzt wie es nötig gewesen wäre. Wir werden es wohl nie erfahren.
@@RadfahrerProductions die DDR war pleite, ohne den von Strauss angeleierten DM Milliardenkredit wäre die DRR international unfähig gewesen weitere Kredite aufzunehmen.
Ist schon ein ziemlicher "Bastard", was härter klingt, als ich es meine. Es ist halt weiterhin "nur" ein 601 mit minimalen äußeren Veränderungen. Die Entwickler hatten viele Ideen, durften diese aber nicht umsetzen, was sehr schade ist, da das Potential ja da war. So ging es nicht nur den Zwickauern sondern vielen anderen im Land, das darf man nicht vergessen. Danke für das interessante Video.
Mal wieder ein interessantes Video von dir Jan. Das Heck sagt mir noch zu während die Front gar nicht geht. Interessant wäre noch etwas zum Prototypen Trabant X03. Ansonsten habe ich auch mal im Netz Bilder von einer sehr modernen aerodynamischen Studie eines Trabantnachfolgers mit Einarmwischer gesehen. Aber leider keine weiteren Infos.
Guter Tipp! Tatsächlich, habe ich meine Fühler in diese Richtung auch schon ausgestreckt, es wird aber nach all der Zeit immer schwieriger, die Autos und die Menschen dazu aufzustöbern:( Bester Retrogruß Jan
Auch mir hat der Trabant viel Zeit und Nerven gekostet . Er war nie effizient zu bauen oder gar zu reparieren. Alleine der Aufwand die Kunststoffteile an die Träger zu montieren ( Kleben und Zuschneiden) war enorm. Das muss in der Produktion Unmengen an Zeit verbrannt haben. Dazu ist ein Blech 10 mal schneller zu fertigen, kann heute jeder sehen, dass diese auch viel genauer sind und viel schneller zu montieren sind. Dazu die gesamte Konstruktion des Unterboden / Träger. Alles dermaßen undurchdacht und aus vielen Einzelteilen. Die Mitarbeiter müssen sich ja jeden Tag bedankt haben, wer so einen Mist konstruiert hat. Ich konnte das gut vergleichen, dann ich hatte die VW Käfer der afrikanischen Botschaften im Service und in der Reparatur. Die Konstruktion war von 1935 und trotzdem 10 mal besser, sehr viel stabiler und sinnvoller. Dazu noch die Blattfederung und Trommelbremsen vorne im Trabant. Das ist doch nicht Material Effizient. Ich habe meinen Trabei aufgebaut (Neue Träger, Schweller, Boden etc. ) für 3.000 Mark gekauft und für 10.000 Mark verkauft. Die Teile waren billig, nur das Schweißen und Fertigen, hat mich alle Wochenenden eines Winters gekostet. Die Motoren haben auch nix getaugt, nach nicht mal 100.000 km waren die sowas von fertig. Eher haben sie nur 50.000 km gut gearbeitet. Klar, mit dem VW Polo Motor wäre das besser geworden, aber das Ding war da schon 20 Jahre aus der Zeit gefallen. Die DDR hatte noch weniger Fachleute, als gutes Material. Diese mit so einem Produkt zu beschäftigen, war maximal dumm und gegen alle Ökonomie. Die DDR Führung konnte oder wollte sich nie mit dem Thema beschäftigen. Der Trabant hat Mindestens 8 Liter gesoffen, auf der Autobahn eher 10 und mein Wartburg war auch sehr durstig. Dann noch die Säufer bei Transportern : B 1000 Leichten LKW : Robur LO hätte man da neue Motoren eingeführt (Lizenz) hätte sich das sofort gerechnet , denn Öl musste die DDR sehr teuer kaufen und 20% bis 30% Ersparnis wären alle mal drin gewesen. Die Aussage ist deshalb korrekt: Die DDR hat seit Mitte der 70 Jahre auf Pump gelebt, weil das Politbüro so viel Plan von Ökonomie hatte, wie ich vom Ballet. Die alten Männer haben in Mengen gedacht , nicht in Kosten: Lohnstückkosten, Energiestückkosten, Materialstückkosten. Der Trabant war teuerer als ein Golf mit 4 Türen und 70 PS. Da hätte sich ja nach deren Logik die DDR dumm und dämlich verdienen müssen. Wer im Werk mal war, der kann sich nur wundern, dass da überhaupt Menschen gearbeitet haben. Ich hätte das nach dem 1. Arbeitstag verweigert. # Es gab ein paar wenige Menschen in der DDR die brauchbar und noch nicht weg waren oder wollten. Aber so viele waren es dann am Ende doch nicht mehr. Viele mit einer großen Fresse haben dann genau Null gerissen. Klar, fast alle Funktionäre und Kader noch viel weniger. Aber das war ja Programm : Das nicht fähige. selbstständig denkende und selbstständig handelnde Personen auf Posten kamen, sondern willige Befehlsempfänger. Je weiter du von den zentralen Themen des Politbüros entfernt war, um so besser war das natürlich, denn der Spruch : Wo die Partei ist, funktioniert nix, aber leider kann die Partei nicht überall ihre Griffel drin haben !" , der galt schon. Ich hatte echt Suppe, ich bin in einer Großwäscherei gestartet . Das war ein wenig wie im Märchen. Alle Kader haben bei den wenigen offiziellen Anlässen auch nur Mist gelabert, aber auf der Arbeitsebene wurde das Unternehmen mit über 3.000 AN wie ein Privater Konzern geführt. Warum? Wir wollten alle mehr, als den Standart haben, da waren wir uns alle einig. ( Habe relativ schnell extrem gut verdient) Unser Party Gelände am Wasser, würde heute noch bei vielen Unternehmen für Staunen sorgen. Und Partys waren das wichtigste im Unternehmen. Denn die meisten Mitarbeiter* waren logisch Frauen und Motivation ist halt alles in einen echten Unternehmen. # Wir waren alle immer kurz davor vom Staatsanwalt vorgeladen zu werden, wir haben mit allem geschoben was ging. Einmal mussten wir ganz schnell 10 W60 abholen, die unsere Direktor besorgt hat. Die waren Allrad, die haben wir dann wieder getauscht gegen andere Fahrzeuge, zumindest zum Teil. Wir hatten das Glück, dass wir unsere Leistungen im Westen besser verkaufen konnten, als im Osten, so hatten wir zumindest einen soliden Grundstock bei den Maschinen und keinen Kernschrott aus dem Sozialistischen Bruderland X. Ich vermute heute , dass die Abteilung Kommerzielle Koordinierung ihre schützende Hand über uns ausgebreitet hat, denn wenn es um harte DM gibt, dann kannte das Politbüro keine Ideologie. Sorry, wenn ich sie gelangweilt haben sollte.
Beautiful car. Wish this modell be available now. Without lot's of unnesesary gadgets. We had an 1.1 and we did 220.000 kms without any serious problem. This 1.1 so cute car. Good to see. Tanks for video! Regards from Hungary.
Kann ich verstehen, sehe ich genauso. Nur dieses, aus Kompromissen entstandene Design wäre nicht die Zielführende Lösung für ein Ressourcen sparendes Auto gewesen. Bester Retrogruß Jan
Vielen Dank für dieses aufschlußreiche Video mit der Urform des 1.1er's . Oh mein Gott entrutschte mir. Es blieb wie alles. Ein Gewurschtel. Nix halbes und nix ganzes. Heute Kult. Ich mochte weder den 6 0 einser noch was danach kam. Ist nur meine Meinung.
Ganz großartige Erklärungen! Wenn das eine Entwicklung von vor 1988 war, ist nachvollziehbar, daß es noch etliche Vorgaben gab. Nach der Wende, glaube 1990, müßte es einen weiteren Anlauf gegeben haben, wo es den modernisierten Trabant mit Polo-Motor und noch so eine Art Spaßmobil gab (Trabant als Pritschenfahrzeug). Ich meine, der wurde sogar im Europa-Center in Westberlin ausgestellt. Oder irre ich mich da?
Hallo Dagobert, richtig, es gab noch weitere Versuche, die dann kurz nach der Wende vorgestellt wurden. Unter Anderem so ein Fun Trabant (Zu sehen in dem letzten Video: Mit Herbert im Museum) und ein PickUp, der wird noch vorgestellt. Bester retrogruß Jan
Also mir gefiel er ganz gut, wenngleich ich mich auch erst dran gewöhnen musste. Wenn man den 601 über Jahre bzw Jahrzehnte gewohnt war, braucht das schon ne Weile 😅 Danke für's zeigen 👍👍👍
Gerne und danke fürs Anschauen und wenn man das Dach noch angefasst hätte, wäre er auch stimmiger geworden. Aber naja, hätte, Fahrradkette:) Bester Retrogruß Jan
Ich war letztes Jahr in Zwickau und Eisenach um die jeweiligen Museen zu besuchen und sie waren überwältigend . Da stand man nun an den „ Geburtsstätten“ unserer Autos auf die man so lange sehnlichst erwartet hatte. Leider hatte ich nur mein Smartphone zum fotografieren mit und bei der Vielzahl im August-Horch- Museum war der Akku dann auch bald alle und der Ärger steckt immer noch in mir und wenn ich auch oben eine Prothese hätte, könnte ich mir in den….na lassen wir das. Zumindest habe ich mein erstes Auto, einen P70 Limousine, dort nochmal gesehen. Hatte ihn 1972 nach der Armeezeit in einem halben Jahr neu aufgebaut und er lag mir dadurch besonders am Herzen. Vielleicht komme ich da ja nochmal mit einem Fotoapparat, den ich zu Hause habe, nochmal hin.
Es war ja dann auch die Wende aber selbst wenn sie nicht gewesen wäre, hätte man diesen Prototyp auch nicht in Serie gebaut, denn die Veränderungen waren schon zuviel und hätten die finanziellen Möglichkeiten der DDR überschritten. Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche Jan
Front gewöhnungsbedürftig, hinten sieht's hingegen gar nicht so übel aus. Aber ein ähnliches Schicksal hatte der Wolga GAZ M24/M31, in mehreren Facelifts an Front und Heck blieb die Grundkarosserie sowie Technik nahezu gleich
Hallo Christoph, ich denke das ist en generelles finanzielles Problem, man versucht mit den geringen Mitteln das Beste rauszuholen. Bester Retrogruß Jan
Wieder ein tolles Video 😃. Eventuell hätte noch ein Hinweis darauf gut getan, daß sowohl in Eisenach als auch in Zwickau bereits für die bestehenden Zweitaktkarosserien passende Viertaktmotoren in der Entwicklung waren 🤓. Das Aussehen dieses Prototypen finde ich gar nicht so schlimm. Das Heck hat auf jeden Fall Potenzial, man könnte es noch harmonisieren, indem man es der Kontur des 601 annähert. Die Front dagegen passt in meinen Augen überhaupt nicht dran. Aber es war ja "nur" ein Versuch 😇. Daß die Entwicklungsingeneure mit dem 1.1 insgesamt unzufrieden waren liegt doch auf der Hand. Soviele vielversprechende Prototypen, und da waren wirklich prima Autos dabei 👏, und dann muß so ein bereits im Auftrag völlig verhuntztes Ding in die Produktion gekrampft werden 🤬. Naja, der UNI 1 nach der Wende hat da noch den krönenden Abschluß liefern dürfen 🥺. Im falschgoldenen Westen war/ist es auch nicht besser ☹. Liebe Grüße 👋 Ullrich
Hallo Ulrich, vielen dank wieder für den informativen Kommentar! Ich finde auch klasse das der Designer Herr Kaluza das auch so sagt:) . Insgesamt gebe ich zu, kommt in diesem Video aber einiges zu kurz, da hab ich mich nicht mit Ruhm bekleckert. Bester Retrogruß Jan
@@Retrokanal Hallo Jan, in einem so kurzen Video kann man ein so komplexes Thema (und der 1.1 ist sehr komplex, weil seine Ursprünge eigentlich in den 50gern liegen) nicht ausreichend beleuchten. Aber ein sehr schönes Video mit interessanten Einblicken. Freue mich auf weitere Beiträge von Euch 😃 Beste Grüße und schönen Sonntag
Der sieht wunderschön aus und würde ihn gerne haben wollen. Ich bin Trabant Fan und habe sogar ein Model von Haschete. Und dieser ist einfach nur genial schön. Her damit wenn den keiner will. Ich restauriere mir den den auch selbst.
Da es sich hier um einen Prototyp handelt, sieht er aus wie neu und wurde auch nicht gefahren. Ist aber leider auch unverkäuflich… Bester Retrogruß Jan
Ich finde dass,das Auto sehr lieb ausschaut.Ich hätte es gerne gekauft,aber in meine Heimatland -in Ungarn-war es damals,sehr teuer.Leider.Meine erste Wagen war eine 601,2 takter, Himmelblau.Der Trabi war sehr stabil und für unsere Verhältnise auch billig,natürlich als gebraucht Wagen.
Das Video ist sehr aufwendig gestaltet. Leider werden aber meistens die Erzähler / Experten gezeigt. Hätte mir mehr ruhige Bilder des Fahrzeuges gewünscht.
Dieses Auto ist granios,super ,fantastisch.Warum nimmt man diese Karosserie nicht einfach für eine Neuauflage mit Elektromotor und verkauft es für einen erschwinglichen Preis. Da würde sich manch ein Singelhaushalt drüber freuen.Und die geistigen Anstrengungen der Ingenieur wehren nicht umsonst gewesen.
Der Trabi bringt gute, schöne Erinnerungen. Zur Zeit von heute - man erkennt mal wieder was wir selbst produzieren konnten ob schön oder nicht ist nicht die Frage. Es war bezahlbar und ein Fortbewegungsmittel. Tolles Vidio.
Ich habe nach 14 Jahren Wartezeit bis 1990 keinen solchen Trabant bekommen. Er hätte mir und meiner Familie gereicht und ich wäre glücklich gewesen mit dem Fahrzeug. Es kam anders. Von 1990 bis jetzt besaß ich allein oder mit Partnern 14 verschiedene Autos.
Was aber verständlich ist, da man ja viel mehr experimentieren kann... Und, (also mir ging es so) man musste feststellen, dass nicht alles Gold ist was glänzt :) Bester Retrogruß Jan
Aus einer Krähe wird kein Singvogel. Ich war selbst Trabantfahrer von meinem 18. Lebensjahr an (1985 - 90), aber auch damals hatte der 601S sich selbst überlebt. Ein Facelift hätte daran nichts geändert. Die Tomaten bekam der Wartburg aus Eisenach nicht umsonst. Die Motoren von VW zu importieren, war Unsinn. Nordhausen und K.-M.- Stadt hätten das auch zur Serienreife geführt. Die Schubladen waren ja voll von Entwicklungsständen. Aber Berlin (Ost) wollte nur wie GM bei Opel Geld einnehmen. Kann nicht gut gehen. Und heute wird Berlin zum Kalkutta an der Spree und die Menschen jubeln. Noch... . Denn die Wirtschaft wandert schon ab oder lagert aus. Merkt nur kaum jemand, die Masse sitzt ja in einer "Verwaltung". Allerdings nur, bis es nichts mehr zu verwalten gibt.
Ich bin zwar ein "wessi" ,aber was in der ehemaligen DDR geleistet wurde, mit wenigen Mitteln - sag ich nur Hut ab
Schwachsinn
Das größte Problem war das große Brudervolk und der RGW, Ideen gab es genug, um aus Scheiße Bonbons zu machen.
Armin Möller, danke. Wenn man noch hinzuzieht das sehr viel Industrie von den Sowjets abgezogen wurde nach dem Krieg, somit ein schwerer Start für die DDR.
@@andrewiller7796 Pack deine Koffer.Nordkorea wartet.Da gibt es alles was dir fehlt.
@@ralfpeters7797 Was los? Kommst mit der Meinung anderer nicht klar oder ist dir zu langweilig?
Ganz kompetente Leute mit
kreativen Ideen.
Das hätte eine Chance verdient.
Das finden wir auch
Stimmt aber nach der Wende gab es dann viele Möglichkeiten, die von den Meisten auch genutzt wurden.
Bester Retrogruß
Jan
wäre er 3 jahre früher gekommen , ja . Aber er war so in der produktion zu teuer und vom technischen stand einfach zu ,,alt". Da haben sich die leute lieber, alte , westgurken gekauft und wurden dabei übelst überm tisch gezogen.
Cooles video, ich habe mich immer gefragt was mit dem prototypen passiert ist. Und besonders toll die entwickler zu interviewen! Ist ja noch garnicht so lange her.
Herr Müller ist mir aus der Sendung von Herrn Steimle bekannt und überzeugt immer mit größtem Wissen und einer ansteckenden Begeisterung für alles, was mit Autos zu tun. Ich habe die feste Absicht, das Horch Museum einmal zu besuchen.
Grüße aus Köln
Gute Absicht! Das August Horch Museum ist immer einen Besuch wert. Unbedingt Zeit mitbringen:)
Bester Retrogruß
Jan
Dann sehen wir uns hoffentlich bald in Zwickau. Geben Sie bitte dem Museum im Vorfeld Bescheid wann sie kommen wollen. Ich versuche dann auch da zu sein.
Euch ein großes Dankeschön für diese ehrliche Reportage.
Einmal im Jahr fahre ich nach Zwickau. Und bin jedesmal überrascht über die aktualisierten Ausstellungen.
Hallo André, danke fürs Anschauen, klasse das es dir gefallen hat. Ja, das August Horch Museum ist immer eine Reise wert... Da gibt es immer was Neues zu entdecken.
Bester Retrogruß
Jan
Ich habe tatsächlich das E für Elektro gehalten und mich über den Tankdeckel gewundert.Ich habe nicht mehr viel von der DDR mitbekommen. Ich freue mich sehr über Leute die solche Sachen ins Netz stellen. Es gibt so viele Prototypen die nie in Produktion gegangen sind. Vielen Dank für's hochladen.
Hallo Peter, freut mich, wenn ich etwas neues zeigen konnte. Danke fürs Anschauen und viele Grüße
Jan
Schade, daß sowas nicht mehr produziert wird, so ein Auto, auch in der Größe wäre mein perfektes Auto. Hat kein unnötiges Schnickschnack, eine markante Form. Lediglich eine mutigere Farbe wäre mein Ding. Danke fürs Video
Kauf dir doch ein Auto aus der Zeit, Polo, Corsa, fiesta?
@@LuxLorbeer ich habe von unserer Mutter einen Volvo 240 Kombi geerbt, da brauch ich kein Neues. Aber für die City ist es oft zu groß
@@user-nt3vk4ev8b Für die „City“ braucht man eig garkein Auto
So ist es und leicht bedienbar.
Dacia wäre doch deine Automarke.
Fascinating video, and thanks for the subtitles. Back in 1977 I was living in London, and I owned a Wartburg 353 for several years. Trabants were rarely if ever seen here in those days.
In GB "Wartburg Knight", right? ;-)
Przepiękny Trabant super brawo szkoda że go nie produkują
Salutari din Brașov România! Și la noi au fost Multe Trabant-uri.Acesta e după 90..cu motorul de VW Golf 1...mergea Super..și cel Clasic..mergea și cu Diluant, Neofalina..petrol..kerosen...S-o în prezent mai sunt doar câteva în funcțiune 😢😢
Wie immer sehr lehrreich, und so freue mich schon auf die nächste Folge.😀
Da sieht man Mal, wie weit diese Marke vom Rest der Welt abgehängt war! 1988 kam der Renault 19 raus. Da gab's dann elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Infrarot-Fernbedienung, ABS und im 16V satte 135 PS. Bei BMW kam 1988 der neue Fünfer E34 raus. Da liegen Welten zwischen in Design und Technik!! Absolut nicht wettbewerbsfähig!! Reine Ostalgie. Aber super interessanter Bericht 👍
😂du vergisst, das die Leitung der SED in Berlin das garnicht wollte! Es sollte Preiswert für die Menschen und günstig in der Produktion sein! Das man mehr hätte machen können ist ganz klar, es war aber garnicht gewollt!
@@MrWhite-rp6wd Der war nicht günstig zu fertigen, das ist der ganz große Irrtum. Es ist nur aus dem Mangel an Blech Kapazitäten einfach nicht mehr konnte.
Die Verkleidung aus Kunststoff, ist doch 50 mal aufwendiger zu fertigen, als aus Blechen.
..Nicht nur die Marke.... sondern der ganze Staat.... war alles der allerletzte Dreck.... wenn damals die Mauer nicht gefallen wäre, wäre ich abgehauen....
Danke aus der Slowakei für das schöne Video! Ich leite den Link an alle slowakischen Trabant-Fahrer weiter!
Ich hab zu danken!
Bester Retrogruß
Jan
Danke für das neue Video. Ich freue mich schon auf das nächste
Gern geschehen! Danke fürs Anschauen :)
Bester Retrogruß
Jan
Als man damals in die alte Karosse den neuen Motor einbaute, war ich mehr als überrascht, noch mehr von dem Preis. Schön zu sehen, das es auch anders gegangen wäre, Danke!
Ich als gelernter West-Bürger sage: Schade das dieser Trabbi nie in Serie ging. Meine Meinung nach sieht er vor allen Dingen von vorne richtig gut aus. Wenn man aber dieses Auto von der Seite ansieht, sieht das Heck und die Front doch "angeklatscht" aus. Ich würde sagen: Wenn die Sachsenringer so gekonnt wie sie gewollt hätten, hätten sie auch was richtig gutes auf 4 Rädern gestellt.
Satire?
-bubbäh- -eingebörennäir- äh jaja ^ ^
Durften die Ingenieure ja nicht.... Das Design war vorgegeben von oben. Die Ingenieure waren sehr weit, durften aber nicht.
Ich sag nur EMW welches verkauft wurde und dann BMW wurde im Westen... EMW hat viele Designs erschaffen die später BMW einfach übernommen hat
@@MrWhite-rp6wd 🤦♂ Du glaubst bestimmt auch, dass Mercedes aus Thüringen kam, und die Playstation in Brandenburg entwickelt wurde. Armer dummer Ossi...
Das Sachsen auch damals Automobilland war, hat seine Gründe bereits vor der Teilung Deutschlands. Dabei muss die Hochschule Mittweida erwähnt werden, wo auch August Horch studierte. Automobilbau hat in Sachsen Tradition. Und viele heutige Standorte im Westen gibt es nur, weil viele Unternehmer nach dem Krieg praktisch dazu gezwungen waren abzuwandern.
Heute wäre man froh, man hätte so einen 'komischen Trabi'. Ist irgendwie liebenswert. Und die Geschichte dazu ist es auch. Vielen Dank für Eure Mühe! 👍
Exakt, ich fände es toll, wenn solch ein simples, zuverlässiges kleines Auto mit einem markante Design wieder gebaut würde
Da kauft Ihr Euch einen Dacia Sandero Essential 65 SCe. Der Wagen kostet knapp über 10.000€ und hat eine sehr vernünftige Ausstattung.
Ein kleiner einfacher Saugrohreinspritzer und viel Auto für das Geld. Für ein wenig mehr gibts den auch aufgeladen...
Der Trabi war ein Volksauto seiner Zeit und das ist die Gegenwart. Der Trabi kommt Euch heute nur so exotisch schick vor, weil er heute selten ist.
@@Hogan4079 der Delorian war aus Edelstahl.
Das wäre garnicht so Schlecht gewesen! Danke für die Einblicke
..
Sah schon ulkig aus der Prototyp- danke fürs vorstellen. Schön, dass das Fahrzeug überlebt hat👍🏻
Danke für Anschauen, dass er überlebt hat, haben wir nicht zuletzt dem Einsatz der vielen Menschen aus und um das August Horch Museum zu verdanken.
Bester Retrogruß
Jan
Für was oder für wen? Ich habe noch eine alte Seifenkiste aus den 50ern im Keller, ist sowas Erhaltenswerter?
Sehr interessant, vielen Dank für eure Mühe. 💯💪☺️
Danke für das Lob! Gebe ich an Sebastian, Thomas, Matthias und André vom Museum so weiter.
Bester Retrogruß
Jan
Im glad they modernised the Trabbi,imagine it went into production,a nostalgic car!
Sehr schön mal ein Prototyp zu sehen und hoffentlich mehr dankee ✌️😊
Hoffe ich auch und danke fürs Anschauen.
Bester Retrogruß
Jan
Klasse Video mal wieder 👍 Danke dir Jan ✌️
Danke André!
Der Trabant war nie ein gutes Auto, aber jeder, der ihn kennt, liebt ihn. Für viele Menschen ist der Trabant ein Symbol für eine glückliche Zeit.
Eine glückliche Zeit geprägt von Verfall, Smog, Mangelwirtschaft, Zensur, Indoktrination, Stasi-Überwachung und lausigen 26PS. Wenn den alle so geliebt hätten, warum wurden dann die allermeisten schon in den ersten Monaten nach der Wende verschrottet, kaum das günstige West-Gebrauchtwagen verfügbar waren? Wenn das so eine glückliche Zeit war, warum hat dann die Mehrheit für die Wiedervereinigung und Auflösung des DDR-Staates gestimmt, in den einzigen freien Wahlen, die die DDR jemals hatte?
Dokładnie tak 👍😉
Ist das so? Ich persönlich konnte den Trabant noch nie leiden. Damals nicht und heute auch nicht. Mein erstes Auto war ein angerosteter Lada 1200. Für einen Trabbi hätte ich niemals Geld ausgeben wollen. Die Karre war schon immer der Inbegriff von Verzicht. Verzicht auf Leistung, Komfort, Technik und Platz. Alles an diesem Auto schreit "kann ich mir nicht leisten!".
@@flatD1Von 1958 bis 1970 entsprachen die einzelnen Trabantmodelle durchaus dem technischen, zeitlich üblichen Stand. Ab 1970 kann dann mit Sicherheit gesagt werden, dass der Trabant sehr weit hinten dran war. Gleiches gilt aber auch für den VW Käfer.
Glückliche Zeit?? 🤢🤮
Hab schon seit Mauerfall viel erfahren über Trabi und Co,.aber den hier kannte ich noch nicht.Tolles Teil eigentlich.
Das freut mich aber, dass ich noch etwas Neues zeigen konnte.
Bester Retrogruß
Jan
Hallo Jan, wieder ein großes Dankeschön für das Video 🤩👍 Genau darauf habe ich gewartet😀 Der 'E' ( "Evolution" 🤔) gefällt mir tatsächlich wirklich gut! Viel besser als der dann in Serie gegangene 1.1! Das Heck wirkt stimmig, der Bug weniger. Vielleicht hilft ein wenig schwarz zwischen den Scheinwerfen im Bereich des "Kühlergrills" als Kontrast....Natürlich ist dieses große "Facelift" nur ein Kompromiss, aber keinesfalls ein schlechter! Ich erinnere hier nur an gefühlt dutzende zeitgeistig optische, aber auch sicherheitstechnische Bug und Heck Modernisierungen bei Autos mit ewig langen Produktionszeiten! Ua bei eingen Modellen von Saab, Volvo, GAS(GAZ - Wolga), Moskwitsch usw usf, welche nicht immer mit dem Ursprungs Design vom verbliebenen Karosserie Grundkörper harmonierten! Wir dürfen bei ernsthafter Betrachtung des 'E' im Jahre 2023 nicht ständig den beliebten 601 aus den 1960ern sehen. Der 601 würde jeden Optikverglelch gewinnen. Gegen den 1.1 sowieso. So viele Leute bauen heutzutage ihren 1.1 auf optisch auf den 601 "zurück". Weil der 601er einfach stimmig(er) wirkte. Obwohl dieser grob ausgedrückt, auch "nur" ein ganz großes Facelift des P50/60 war. Den wiederum viele Trabifans schöner als den 601 finden....
Ich jedenfalls fand, als damals 27 jähriger, beim Erscheinen des endgültigen 1.1ers, dessen Aussehen mit den Plaststossfängern, den großen Rückleuchten und der hübschen Amaturentafel gelungen und wohltuend neu(modisch) ! Sogar der Bug gefiel mir! Genau wie die doch gut gelungene Gestaltung des Wartburg 1.3! Wir wussten doch alle (die zumindest ein bisschen Benzin im Blut hatten und sich für das Thema Autos im RGW interessierten ) um die vielen von oben abgelehnten fortschrittlichen Prototypen von AWZ, AWE usw! Es war ein "offenes Geheimnis". Darum waren viele Autofans über jede noch so kleine technische Modifikationen oder gar optische Neuerung hoch erfreut. Jahrzehntelang immer wieder das selbe Design, vielleicht nur mal mit anderer Lackierung oder/und schwarzer Stoßstange statt derer in Chrom zu sehen, machte "Hunger" auf etwas neues, und war es noch so wenig. Und so, zumindest denke ich so, hätte der 'E' durchaus Chancen gehabt, wirklich zu gefallen! Gekauft worden wäre dieser so oder so, mangels Alternativen. Letztendlich versauten die nun aufgerufenen (und für einen Gewinn immer noch zu niedrigen ) Preise für die beiden von oben erzwungen, auf alte VW Motoren mit irrsinnigen konstruktiven Anpassungsaufwand umkonstruierten DDR Oldtimer-PKW die Stimmung der wartenden Käufer und Interessenten. Die Wende machte dem Ganzen ein Ende. Die weitere Geschichte ist bekannt. Der Menix 👋
Guten Morgen Uwe. Mist! Um deine Kommentare beantworten zu können, muss ich mir immer erstmal einen neuen Kaffee holen und es mir bequem machen. :)
Wäre dieser Prototyp so gebaut worden, hätte man ihn definitiv auch gekauft, und man hätte wahrscheinlich auch versucht seinen 601er umzubauen, damals war das halt modern und eine Abwechslung, wie du schon so schön gesagt hast.
Ich persönlich hab mich urst gefreut mal so tief in die Geschichte eintauchen zu dürfen und freue mich immer über die vielen Menschen, die daran interessiert sind. Was soll ich sagen, das ist einfach klasse.
Bester Retrogruß
Jan
Schlechteste Kameraführung - wären unten etwas erklärt wird, filmt die Kamera nur das Dach des Autos - nicht das, erklärt wird
@@paulkuhn6559 Ich gelobe Besserung!
@@paulkuhn6559 das liegt nicht unbedingt an der Kameraführung, sondern kann auch am Schnitt liegen
Wenn man das ganze Video betrachtet, gibt es ja durchaus Detailaufnahmen von Front und Heck
Viele der Detailansichten wurden ja bestimmt nicht zeitgleich mit dem Interview gemacht...
Die Kunst des Cutters ist es halt, einerseits die richtigen Bilder zum richtigen Halbsatz des Interviews zu zeigen und gleichzeitig nen harmonischen Fluss ins Video zu bekommen
Ich hätte dieses Video sicherlich auch anders geschnitten - aber ob es dann insgesamt harmonischer geworden wäre, wage ich zu bezweifeln 😂
Deswegen ist Cutter ja ein eigenständiger Beruf, der manchmal sogar richtig gut bezahlt wird
👍Vielen Dank für das Video! Interessant ist die untere Front. Ein freundliches Gesicht ;-)! Normalerweise hatte 1.1 ein sehr erhöhtes Profil der Maske und die meisten Benutzer in Polen haben seit 601 Masken installiert. Hoffentlich haben wir uns alle daran gewöhnt ;-). Grüße!
Danke für das Lob und die Infos
Bester Retrogruß
Jan
Für mich ein gelungenes Design. Einfach nur pragmatisch
So wie damals üblich. Wenn man nur die Front anschaut oder das nur das Heck aber mit den Rücklichter von Kaluza, finde ich ihn moderner als den Polo aus der Zeit. Leider ist zwischendrin der Trabant, also die alte Formsprache, mit dem Dachumlauf und so weiter.
Bester Retrogruß
Jan
@Menik12 naja mitlerweile gibts schon sehr viele E-Modelle, nur aufm gebrauchtwagenmarkt kommt man, wenn man Reichweite und platz brauch, praktisch nicht um nen Tesla model s drum herum.
hab ich mir vor 4 Monaten genau aus dem Grund gekauft.
@Menik12 zwei Sachen schränken E-Auto-Designer ein. Erstens die Technik. Vor allem muss das Auto aus Effizienzgründen gnadenlos aerodynamisch sein. Und der Akku im Boden verhindert eine tiefe Sitzposition, was sich wiederum ungünstig auf die Kopfhöhe und damit die ganzen Blickwinkel auswirkt. Zweitens der Anspruch. Fortschrittlich soll es ausschauen, dabei aber nicht aggressiv, man will ja in der Regel selbsternannte Gutmenschen ansprechen, die sich nicht mit einem schon optisch aufdringlichen Auto sehen lassen wollen. Dann bleibt am Ende nur Captain Future oder Kindchenschema. Tesla konnte sich das immer raus nehmen auf optisches Understatement zu pfeifen, daher hatten die so manche Einschränkung nicht. Wofür sie in Kauf nehmen müssen arg zu polarisieren. Die sind auch in Elektroautokreisen nicht immer unumstritten. Wir haben selbst einen bestellt und machen uns auf jede Menge Gegenwind gefasst. Muss man halt durch.
Megahässlich das Teil. Wer das schön findet, muss dringrnd zum Optiker. Aber sicherlich: Auch Tintenfischweibchen finde ihre Kleinen wunderschön.
Sehr interessant das Video danke fürs zeigen bitte mehr davon 👏👏👏
Sehr gerne 😊 und danke fürs Anschauen
Bester Retrogruß
Jan
Mir gefällt das Design des Trabant Prototyps. Wie so oft im Leben, dies ist Geschmackssache. Danke für den interessanten Beitrag.
Ich hab mich hier den ganzen Abend über eAutos informiert...... Schön das man zum Schluss noch ein Auto sehen kann.
Wird ich heute noch kaufen,
der sieht gut aus! ❤
Was für ein geiles Design, viel besser als manches von heute. Waren letztes Jahr im Horchmuseum, sehr zu empfehlen!!!
Naja, über das Design bei diesem Prototyp kann man sich streiten. :)
Schade dass der Trabant am Ende um die 30 Jahre in der Entwicklung zurück war und nicht weiterentwickelt werden konnte. Trabant Reportagen und Beiträge sind die besten. :)
Ein richtig interessantes Video. Vielen Dank!
Der Prototyp erinnert mich an den Trabi vom Sandmann. 😅
Vielen Dank für das überaus interessante Video. Ich hätte gerne die originalen Zeichnungen gesehen.
2/3 kannst du im AHM an der Wand ansehen
@@falkwannhoff8164 Ja, wenn ich da mal hinkomme… 😉
@@olafleonhardt1158 unbedingt viel Zeit mitbringen!
Danke für das Lob! Mit Herrn Kaluza werden ich mich hoffentlich nochmal treffen, da gibt es sicher auch ein paar Zeichnungen:)
Bester Retrogruß
Jan
Hübsch 🙂 Er hat eine Chance verdient 🙂
Hallo Retrokanalisierer. Interessant sowas mal zu sehen. Nicht, dass es ähnliche Vorgänge bei westlichen Automobilherstellern nicht auch gegeben hat. Kostendruck, Verzögerungen und Streichungen bei neuen Modellen, Wettbewerbsdruck, der hau ruck Änderungen an bestehenden Produkten erforderte. Auch nicht immer vorteilhaft für das Ergebnis. Es muss frustrierend gewesen sein immer wieder unter widrigen Bedingungen Sachen für die Tonne zu entwickeln. Respekt, wenn man darüber Jahre später auch noch reden will und kann.
Mega video! Wie immer echt Klasse!! Bitte mehr zum Thema Trabant-Prototypen. Was mich einmal interessieren würde, wie teilweise die Prototypen, die Zeit nach der Entwicklung damals in den z.B. 70er Jahren überlebt haben. Laut der Staatsführung sollten ja die meisten Modelle verschrottet werden, aber einige von Ihnen habe trotzdem überlebt, also was ist mit ihnen in der Zwischenzeit passiert, wurden diese versteckt? Oder gar von den Ingenieuren mit nachhause genommen? Wo wurden sie dann wieder entdeckt oder aufgefunden? Das wäre mal sehr sehr interessant.
Best Grüße weiter so!
Hallo xCurry, das interessiert mich natürlich auch. Mit Herrn Kaluza zum Beispiel, werde ich mich hoffentlich bald wieder treffen. Er hat bereits angedeutet wie das damals abgelaufen ist und hat wohl auch mehrere Dinge aufgehoben.
Bester Retrogruß
Jan
@@Retrokanal Vielen Dank für deine Antwort! Das wäre echt mega wenn du da mal recherchieren und nachfragen könntest. Hoch interessant!! DANKE!
Die Prototypen wurden tatsächlich versteckt, soweit das möglich war. So hat z.B. auch ein Barkas Prototyp überlebt (wurde in einem Schuppen versteckt).
Die ehemaligen Mitarbeiter können da bestimmt einige Stories erzählen.
@@smallsoldier1663 Wahnsinn. Einfach unglaublich solche Geschichten!
@@BlackGamer2306 ruclips.net/video/cJf5f7grKHA/видео.html
Ab Minute 5:00...
Die komplette Doku ist natürlich auch sehr sehenswert. Gab's mal am Stück, jetzt nur noch in Einzelteilen.
Wunderbarer Kontent hier! Schönes Video :)
Vielen Dank, freut mich 👌🤓
Vielen Dank für dieses interessante Video. 👍👋
Sehr gerne! Danke fürs Anschauen. Freut mich wirklich sehr, wenn es gefällt!
Bester Retrogruß
Jan
Ganz stark😎 ist immer wieder interessant was ihr so auskrabt
Schade, dass so wenig vom Fahrzeug gezeigt wird. Ich war damals öfters im "Osten" unterwegs um rund um die Motorenstraße in "Karl-Marx-Stadt" im Bereich Werkzeugvorbereitung zu arbeiten. Das war eine sehr interessante Zeit mit einer Art Aufbruchsstimmung. So hätte mich jetzt auch mal interessiert wie der Motor im Zielobjekt dann ausgesehen hat. Leider wurde noch nicht einmal gezeigt worauf die Leute im Interview gedeutet hatten ... Schade, schade ...
Zum Motor wird doch eingegangen, ein 0815 Vw Polo Motor
Die Kamera wurde doch in den Motorraum gehalten, jedes Detail natürlich nicht gezeigt, aber da müßten die Motorräume von 601 und 1.1 direkt miteinander verglichen werden. Dann aber alle Unterschiede beider Autos gegenüberstellen, weil der Trabant für den VW - Motor sehr tiefgreifend geändert werden mußte. Das würde ein recht langes Video.
Gratulation, das Video ist genau so geworden wie es der Trabant 1.1 e verdient. Ein zeitgeschichtliches Dokument, welches wichtig ist, erwähnt zu werden. Die Entwicklung des Trabant war niemals einfach. Das zeigen die unsagbar vielen Prototypen, welche gezeigt wurden. Jedoch ist hier eine besondere Brisanz auch vom Protagonisten, Matthias Kaluza zu erkennen. Leider hatte man nicht mehr Zeit um hier ein vollkommen neuen Trabant würdig vorzustellen. Ein sehr guter jedoch viel zu kurzer Film um die Entwicklung gerade zum Ende der DDR Autoproduktion, Aussagen zu treffen. Vielleicht ist es ja möglich noch Details oder weitere Zeitzeugen hierzu zu befragen?
Hallo Thomas, vielen lieben Dank. Ich sag mal so: Es wird hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir Herrn Kaluza und Dich hier im Retrokanal sehen werden!
Bester Retrogruß
Jan
Es wäre mal interessant gewesen wenn er seine Blaupausen dabei gehabt hätte...
Ich hätte ihn genommen wenn ich dort gelebt hätte ❤
Ich sag mal so, er wäre auch sicherlich verkauft worden, gab ja nicht sooo viel Auswahl aber man hätte sicher seine Witze drüber gemacht.
Bester Retrogruß
Jan
Du hättest nicht wirklich eine Wahl gehabt.
Mal so am Rande, mein erster Trabbi war ein Fünfhunderter und er war bei Kauf sogar noch 7 Jahre älter als ich. Aber er lief und war sogar noch top gepflegt. Und ich Idiot verkauf das Ding nach der "Wende"...
@@georgbauer3862 das mit dem Verkauf nach der Wende werden bestimmt einige bereut haben
schön ist er nicht, aber der eckige kofferraum hat was vom mafia liebling lol sehr cool Jan. Danke
Grüße Hot O, ich würde ihn heute aber trotzdem nehmen:) aber nach der Wende hätte ihn wohl keiner haben wollen.
Bester Retrogruß
Jan
sehr gut erklärt ! 👍
Vielen Dank! Das gebe ich den Beiden so weiter.
Bester Retrogruß
Jan
This is a very special vehicle and needs to be preserved carefully.
Bei diesen Prototypen ist es immer auch wichtig, die Hintergründe den Leuten zu vermitteln. Die Entwicklung der Fahrzeugtechnik in der DDR sehen heute die meisten aus der alten Bundesrepublik nach wie vor am Unvermögen der Entwickler und kennen die wahren Gründe nicht, weil z.B. das Material und v.a. die nötigen Investitionen in die Werkzeugmaschinen von der politischen Führung nicht zugebilligt werden konnten. Der techn. Entwicklungsstand, der in den Prototypen, Unterlagen und wenigen erhaltenen Mustern erkennen läßt, war dem Stand westlicher Fahrzeuge seinerzeit oft voraus. Nordhoff ließ bei VW nach wie vor den Käfer nahezu unverändert produzieren, da hatte man in der DDR schon erste Musterfahrzeuge, die in Technik und Form dem späteren Golf nicht unähnlich waren. Ich habe eine DVD "Ein Auto für eine Mark - Das Phänomen Trabant ", die etliches Zusatzmaterial enthält, wo Interviews mit Dipl. Ing. Barthel, Prof. Dr. Meissner, Dr. Sonntag, Dr. Reichelt, Dr. Lang, Dipl. Ing. Schmidt usw. enthalten sind, wo viel über dieses heute fast vergessene Wissen berichtet wird. Dort wird auch erklärt, dass die Sowjetunion Ende der 1970er Jahre der DDR den "Ölhahn" etwas zugedreht hat und man so Versorgungsengpässe bei Benzin hatte, während gleichzeitig aber genug Diesel vorhanden war. In Folge dessen wurde ein 3-Zylinder-Diesel für den Trabant entwickelt, der sogar schnellstmöglich in Serie gehen sollte. Aber letzten Endes hat man es wegen der nötigen Investitionen in die Fertigung abgeblasen.
Hallo Robby, dem ist nichts hinzuzufügen! Vielen Dank für deinen Kommentar. Tatsächlich war einfach nicht mehr Zeit, bei dem Interview. Wir werden da aber noch etwas bringen, da es Herrn Kaluza auch wichtig war und ist, über die Hintergründe aufzuklären.
Bester Retrogruß
Jan
Nun war Volkswagen mit dem 30er-Jahre-Käfer nicht eben die Referenz für technischen Fortschritt im Kleinwagensegment. Eigentlich war jedes Fahrzeug moderner. Auch der Golf war zum Zeitpunkt der Markteinführung eher Nachzügler als Vorreiter. Der Vergleich müsste mit den damals aktuellen Modellen von Renault, Fiat und Autobianchi, vielleicht auch noch dem Audi 50 angestellt werden. Ob man denen voraus war? Ich denke nicht. Alles andere, was Sie schreiben halte ich für zutreffend.
Sehr interessanter Beitrag. Die niedrige Ladekante und der Motor waren auf jeden Fall ein Fortschritt, aber mit den optischen Modernisierungen an Front und Heck hat man natürlich das ursprünglich sehr stimmige Design kaputt gemacht. Aber es war ja auch nur ein Prototyp. Sehr schade das es keine komplette Neuentwicklung mehr gab.
Hallo Nobody, für eine Neuentwicklung war schon lange kein Geld mehr da, selbst diese Änderungen waren ja schon zu viel...
Bester Retrogruß
Jan
@@Retrokanal es ist schon immer interessant zu hören, wie es selbst in einer sogenannten Plan- und Staatswirtschaft so dermaßen ums liebe Geld ging. Man sollte denken, dass die Abhängigkeit da nicht so dolle sein dürfte. Entweder also man hatte sich im Sozialismus vergaloppiert, weil er in Real nicht funktioniert, oder man hat es lange nicht so konsequent umgesetzt wie es nötig gewesen wäre. Wir werden es wohl nie erfahren.
sehe ich anders, das ursprüngliche "Design" war grottenhässlich
@@RadfahrerProductions
die DDR war pleite, ohne den von Strauss angeleierten DM Milliardenkredit wäre die DRR international unfähig gewesen weitere Kredite aufzunehmen.
@@barfuss2007Wenn du ein Trabihasser bist, dann schau dir diese Videos doch einfach nicht an und verschone uns mit deinen Kommentaren
Ich finde, der hat was.
Hallo Jottka, irgendwie schon aber ich störe mich am Dach, also die Rinne, das macht das Bild kaputt.
Bester Retrogruß
Jan
Ja viel Plaste
Ist schon ein ziemlicher "Bastard", was härter klingt, als ich es meine. Es ist halt weiterhin "nur" ein 601 mit minimalen äußeren Veränderungen. Die Entwickler hatten viele Ideen, durften diese aber nicht umsetzen, was sehr schade ist, da das Potential ja da war. So ging es nicht nur den Zwickauern sondern vielen anderen im Land, das darf man nicht vergessen.
Danke für das interessante Video.
Ja , er hat was. Eine sogenannte Nicht-Schönheit. Oder soll man gleich sagen : pottenhässlich !!!
Was denn !? 😛
Mal wieder ein interessantes Video von dir Jan. Das Heck sagt mir noch zu während die Front gar nicht geht.
Interessant wäre noch etwas zum Prototypen Trabant X03. Ansonsten habe ich auch mal im Netz Bilder von einer sehr modernen aerodynamischen Studie eines Trabantnachfolgers mit Einarmwischer gesehen. Aber leider keine weiteren Infos.
Guter Tipp! Tatsächlich, habe ich meine Fühler in diese Richtung auch schon ausgestreckt, es wird aber nach all der Zeit immer schwieriger, die Autos und die Menschen dazu aufzustöbern:(
Bester Retrogruß
Jan
I really enjoyed the history of the Trabant Prototype. Thanks for the documentary.
-Love from Indonesia
Das Heck wäre ein Fortschritt gewesen...Tiefe Ladekante
Hatte der P500 schon. Beim 601 war sie dann weg.
@@Schwede2405 ach stimmt
Im Grunde genommen, schönes Video.
Im Grunde genommen danke dir:)
Bester Retrogruß
Jan
Sehr interessantes Video, Danke dafür.
👍
Auch mir hat der Trabant viel Zeit und Nerven gekostet . Er war nie effizient zu bauen oder gar zu reparieren. Alleine der Aufwand die Kunststoffteile an die Träger zu montieren ( Kleben und Zuschneiden) war enorm. Das muss in der Produktion Unmengen an Zeit verbrannt haben. Dazu ist ein Blech 10 mal schneller zu fertigen, kann heute jeder sehen, dass diese auch viel genauer sind und viel schneller zu montieren sind. Dazu die gesamte Konstruktion des Unterboden / Träger. Alles dermaßen undurchdacht und aus vielen Einzelteilen. Die Mitarbeiter müssen sich ja jeden Tag bedankt haben, wer so einen Mist konstruiert hat. Ich konnte das gut vergleichen, dann ich hatte die VW Käfer der afrikanischen Botschaften im Service und in der Reparatur. Die Konstruktion war von 1935 und trotzdem 10 mal besser, sehr viel stabiler und sinnvoller.
Dazu noch die Blattfederung und Trommelbremsen vorne im Trabant. Das ist doch nicht Material Effizient.
Ich habe meinen Trabei aufgebaut (Neue Träger, Schweller, Boden etc. ) für 3.000 Mark gekauft und für 10.000 Mark verkauft. Die Teile waren billig, nur das Schweißen und Fertigen, hat mich alle Wochenenden eines Winters gekostet.
Die Motoren haben auch nix getaugt, nach nicht mal 100.000 km waren die sowas von fertig. Eher haben sie nur 50.000 km gut gearbeitet. Klar, mit dem VW Polo Motor wäre das besser geworden, aber das Ding war da schon 20 Jahre aus der Zeit gefallen. Die DDR hatte noch weniger Fachleute, als gutes Material. Diese mit so einem Produkt zu beschäftigen, war maximal dumm und gegen alle Ökonomie.
Die DDR Führung konnte oder wollte sich nie mit dem Thema beschäftigen.
Der Trabant hat Mindestens 8 Liter gesoffen, auf der Autobahn eher 10 und mein Wartburg war auch sehr durstig. Dann noch die Säufer bei
Transportern : B 1000
Leichten LKW : Robur LO
hätte man da neue Motoren eingeführt (Lizenz) hätte sich das sofort gerechnet , denn Öl musste die DDR sehr teuer kaufen und 20% bis 30% Ersparnis wären alle mal drin gewesen.
Die Aussage ist deshalb korrekt:
Die DDR hat seit Mitte der 70 Jahre auf Pump gelebt, weil das Politbüro so viel Plan von Ökonomie hatte, wie ich vom Ballet. Die alten Männer haben in Mengen gedacht , nicht in Kosten:
Lohnstückkosten, Energiestückkosten, Materialstückkosten.
Der Trabant war teuerer als ein Golf mit 4 Türen und 70 PS. Da hätte sich ja nach deren Logik die DDR dumm und dämlich verdienen müssen. Wer im Werk mal war, der kann sich nur wundern, dass da überhaupt Menschen gearbeitet haben. Ich hätte das nach dem 1. Arbeitstag verweigert.
# Es gab ein paar wenige Menschen in der DDR die brauchbar und noch nicht weg waren oder wollten. Aber so viele waren es dann am Ende doch nicht mehr. Viele mit einer großen Fresse haben dann genau Null gerissen. Klar, fast alle Funktionäre und Kader noch viel weniger. Aber das war ja Programm :
Das nicht fähige. selbstständig denkende und selbstständig handelnde Personen auf Posten kamen, sondern willige Befehlsempfänger.
Je weiter du von den zentralen Themen des Politbüros entfernt war, um so besser war das natürlich, denn der Spruch :
Wo die Partei ist, funktioniert nix, aber leider kann die Partei nicht überall ihre Griffel drin haben !" , der galt schon.
Ich hatte echt Suppe, ich bin in einer Großwäscherei gestartet . Das war ein wenig wie im Märchen.
Alle Kader haben bei den wenigen offiziellen Anlässen auch nur Mist gelabert, aber auf der Arbeitsebene wurde das Unternehmen mit über 3.000 AN wie ein Privater Konzern geführt. Warum?
Wir wollten alle mehr, als den Standart haben, da waren wir uns alle einig. ( Habe relativ schnell extrem gut verdient)
Unser Party Gelände am Wasser, würde heute noch bei vielen Unternehmen für Staunen sorgen. Und Partys waren das wichtigste im Unternehmen. Denn die meisten Mitarbeiter* waren logisch Frauen und Motivation ist halt alles in einen echten Unternehmen.
# Wir waren alle immer kurz davor vom Staatsanwalt vorgeladen zu werden, wir haben mit allem geschoben was ging. Einmal mussten wir ganz schnell 10 W60 abholen, die unsere Direktor besorgt hat. Die waren Allrad, die haben wir dann wieder getauscht gegen andere Fahrzeuge, zumindest zum Teil. Wir hatten das Glück, dass wir unsere Leistungen im Westen besser verkaufen konnten, als im Osten, so hatten wir zumindest einen soliden Grundstock bei den Maschinen und keinen Kernschrott aus dem Sozialistischen Bruderland X. Ich vermute heute , dass die Abteilung Kommerzielle Koordinierung ihre schützende Hand über uns ausgebreitet hat, denn wenn es um harte DM gibt, dann kannte das Politbüro keine Ideologie.
Sorry, wenn ich sie gelangweilt haben sollte.
Ten prototyp byl mnohem krásnější než sériové provedení! 👍👍👍
To už tak bývá.
Danke für das Beitrag.
Sehr gerne!
Besten Dank! Sehr interessant!
Freut mich sehr!
Ich finde ihn garnicht mal so schlecht,vorallem die tiefe Ladekante und die hinteren Sicherheitsgurte.
Die hinteren Sicherheitsgurte waren in der "Serie" dann ja mit vorhanden.
Allerdings hatte die niedrige Ladekannte, das Problem, dass der Boden noch verstärkt hette werden müssen.
Bester Retrogruß
Jan
Ja,wäre aber bestimmt machbar gewesen.
Beautiful car. Wish this modell be available now. Without lot's of unnesesary gadgets.
We had an 1.1 and we did 220.000 kms without any serious problem.
This 1.1 so cute car. Good to see.
Tanks for video!
Regards from Hungary.
Thank you very much
Regards from Zwickau
Cool sieht doch gut aus 👍🏻
Ich finde das Design toll. "Mehr Auto" ist nur ein Zeichen unserer allgemeinen Wohlstandsverwahrlosung.
Kann ich verstehen, sehe ich genauso. Nur dieses, aus Kompromissen entstandene Design wäre nicht die Zielführende Lösung für ein Ressourcen sparendes Auto gewesen.
Bester Retrogruß
Jan
Vielen Dank für dieses aufschlußreiche Video mit der Urform des 1.1er's . Oh mein Gott entrutschte mir. Es blieb wie alles. Ein Gewurschtel. Nix halbes und nix ganzes. Heute Kult. Ich mochte weder den 6 0 einser noch was danach kam. Ist nur meine Meinung.
Do you know why Marecedes models ends at 600 ? Because from 601 are Trabant.
Interessante Reportage.
Vielen Dank!
Bester Retrogruß
Jan
@@Retrokanal Danke.
Tolle Reportage!
Danke für das dicke Lob 😊
I think this one is the cutest trabant prototype
Ganz großartige Erklärungen! Wenn das eine Entwicklung von vor 1988 war, ist nachvollziehbar, daß es noch etliche Vorgaben gab. Nach der Wende, glaube 1990, müßte es einen weiteren Anlauf gegeben haben, wo es den modernisierten Trabant mit Polo-Motor und noch so eine Art Spaßmobil gab (Trabant als Pritschenfahrzeug). Ich meine, der wurde sogar im Europa-Center in Westberlin ausgestellt. Oder irre ich mich da?
Hallo Dagobert, richtig, es gab noch weitere Versuche, die dann kurz nach der Wende vorgestellt wurden. Unter Anderem so ein Fun Trabant (Zu sehen in dem letzten Video: Mit Herbert im Museum) und ein PickUp, der wird noch vorgestellt.
Bester retrogruß
Jan
Danke Schön!FOREVER TRABI!!!
Vielen Dank:)
Bester Retrogruß
Jan
Scheenes Videöö 😍😍
Dennoch ist der 1,1er für mich kein echter Trabbi. Weil 42
Ich finde das Design des Fahrzeuges wirklich toll! Ich hätte mir das Fahrzeug damals gekauft.
Hässlich. 10 Jahre lieferzeit😂
@@axelzabicki8789 Leasing, Schuldenfalle, Armut , Ausbeutung.
@@axelzabicki8789 Schuldenfalle?
Den will ich haben, der beste Trabant aller Zeiten.
Also mir gefiel er ganz gut, wenngleich ich mich auch erst dran gewöhnen musste. Wenn man den 601 über Jahre bzw Jahrzehnte gewohnt war, braucht das schon ne Weile 😅 Danke für's zeigen 👍👍👍
Gerne und danke fürs Anschauen und wenn man das Dach noch angefasst hätte, wäre er auch stimmiger geworden. Aber naja, hätte, Fahrradkette:)
Bester Retrogruß
Jan
Sieht doch garnicht schlecht aus!
Mal etwas Anderes und kennt vielleicht auch nicht jeder.
Bester Retrogruß
Jan
Wünder schön mach weiter so
Danke dir Leon!
Bester Retrogruß
Jan
Ich war letztes Jahr in Zwickau und Eisenach um die jeweiligen Museen zu besuchen und sie waren überwältigend . Da stand man nun an den „ Geburtsstätten“ unserer Autos auf die man so lange sehnlichst erwartet hatte. Leider hatte ich nur mein Smartphone zum fotografieren mit und bei der Vielzahl im August-Horch- Museum war der Akku dann auch bald alle und der Ärger steckt immer noch in mir und wenn ich auch oben eine Prothese hätte, könnte ich mir in den….na lassen wir das. Zumindest habe ich mein erstes Auto, einen P70 Limousine, dort nochmal gesehen. Hatte ihn 1972 nach der Armeezeit in einem halben Jahr neu aufgebaut und er lag mir dadurch besonders am Herzen. Vielleicht komme ich da ja nochmal mit einem Fotoapparat, den ich zu Hause habe, nochmal hin.
Danke für den tollen Kommentar. Ja, unbedingt nochmal hin.
Bester Retrogruß
Jan
Irgendwie mag ich ihn auch... super Video
Sehr interessant! Aber ehrlich, dass diese Änderungen nicht umgesetzt wurden ist kein Verlust.
Stimmt!
Es war ja dann auch die Wende aber selbst wenn sie nicht gewesen wäre, hätte man diesen Prototyp auch nicht in Serie gebaut, denn die Veränderungen waren schon zuviel und hätten die finanziellen Möglichkeiten der DDR überschritten.
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Front gewöhnungsbedürftig, hinten sieht's hingegen gar nicht so übel aus.
Aber ein ähnliches Schicksal hatte der Wolga GAZ M24/M31, in mehreren Facelifts an Front und Heck blieb die Grundkarosserie sowie Technik nahezu gleich
Hallo Christoph, ich denke das ist en generelles finanzielles Problem, man versucht mit den geringen Mitteln das Beste rauszuholen.
Bester Retrogruß
Jan
Beautiful! Peak Trabantness!
Ich finde der sieht richtig geil aus
Mega Interessant, danke :)
Wieder ein tolles Video 😃. Eventuell hätte noch ein Hinweis darauf gut getan, daß sowohl in Eisenach als auch in Zwickau bereits für die bestehenden Zweitaktkarosserien passende Viertaktmotoren in der Entwicklung waren 🤓. Das Aussehen dieses Prototypen finde ich gar nicht so schlimm. Das Heck hat auf jeden Fall Potenzial, man könnte es noch harmonisieren, indem man es der Kontur des 601 annähert. Die Front dagegen passt in meinen Augen überhaupt nicht dran. Aber es war ja "nur" ein Versuch 😇. Daß die Entwicklungsingeneure mit dem 1.1 insgesamt unzufrieden waren liegt doch auf der Hand. Soviele vielversprechende Prototypen, und da waren wirklich prima Autos dabei 👏, und dann muß so ein bereits im Auftrag völlig verhuntztes Ding in die Produktion gekrampft werden 🤬. Naja, der UNI 1 nach der Wende hat da noch den krönenden Abschluß liefern dürfen 🥺. Im falschgoldenen Westen war/ist es auch nicht besser ☹.
Liebe Grüße 👋
Ullrich
Hallo Ulrich, vielen dank wieder für den informativen Kommentar! Ich finde auch klasse das der Designer Herr Kaluza das auch so sagt:) . Insgesamt gebe ich zu, kommt in diesem Video aber einiges zu kurz, da hab ich mich nicht mit Ruhm bekleckert.
Bester Retrogruß
Jan
@@Retrokanal Hallo Jan,
in einem so kurzen Video kann man ein so komplexes Thema (und der 1.1 ist sehr komplex, weil seine Ursprünge eigentlich in den 50gern liegen) nicht ausreichend beleuchten. Aber ein sehr schönes Video mit interessanten Einblicken. Freue mich auf weitere Beiträge von Euch 😃
Beste Grüße und schönen Sonntag
Der sieht wunderschön aus und würde ihn gerne haben wollen. Ich bin Trabant Fan und habe sogar ein Model von Haschete. Und dieser ist einfach nur genial schön.
Her damit wenn den keiner will. Ich restauriere mir den den auch selbst.
Da es sich hier um einen Prototyp handelt, sieht er aus wie neu und wurde auch nicht gefahren. Ist aber leider auch unverkäuflich…
Bester Retrogruß
Jan
Gut gemacht.
Also mir als Zwickauer gefällt das Teil. Würde ich mir sofort kaufen
Feiner Kerl!
Ich finde dass,das Auto sehr lieb ausschaut.Ich hätte es gerne gekauft,aber in meine Heimatland -in Ungarn-war es damals,sehr teuer.Leider.Meine erste Wagen war eine 601,2 takter, Himmelblau.Der Trabi war sehr stabil und für unsere Verhältnise auch billig,natürlich als gebraucht Wagen.
Vielen Dank für deinen Kommentar! Ein himmelblauer Trabi ist aber auch sehr cool:)
Das Video ist sehr aufwendig gestaltet. Leider werden aber meistens die Erzähler / Experten gezeigt. Hätte mir mehr ruhige Bilder des Fahrzeuges gewünscht.
Dieses Auto ist granios,super ,fantastisch.Warum nimmt man diese Karosserie nicht einfach für eine Neuauflage mit Elektromotor und verkauft es für einen erschwinglichen Preis. Da würde sich manch ein Singelhaushalt drüber freuen.Und die geistigen Anstrengungen der Ingenieur wehren nicht umsonst gewesen.
Jedoch dreißig Jahre später, unmöglich.
Wow, sehr interessant 👍
Der Auftrag hieß den Trabant zu verändern, nach 2 Wochen Arbeit
entschieden die Ingenieure den Reifendruck zu senken damit die Reifen breiter werden.
Und haben sogar ein zweites Ventil eingebaut:)
@@Retrokanal Jetzt übertreibst du aber😂😂😂
ich finde ihn so sehr schick
Gibt doch Einige, denen er gefällt, hätte ich nicht gedacht.
Bester Retrogruß
Jan
_Ich grüße alle Freunde vom Retrokanal._ 👋
_Wünsche allen ein frohes und glückliches Hochneujahr 2023. 💖🤗🎊🎉🦄🐞🍾🍻_
Very nice car!:)
Thanks ;)
Ich finde es schön!
Der Trabi bringt gute, schöne Erinnerungen. Zur Zeit von heute - man erkennt mal wieder was wir selbst produzieren konnten ob schön oder nicht ist nicht die Frage. Es war bezahlbar und ein Fortbewegungsmittel. Tolles Vidio.
Ich habe nach 14 Jahren Wartezeit bis 1990 keinen solchen Trabant bekommen. Er hätte mir und meiner Familie gereicht und ich wäre glücklich gewesen mit dem Fahrzeug. Es kam anders. Von 1990 bis jetzt besaß ich allein oder mit Partnern 14 verschiedene Autos.
Was aber verständlich ist, da man ja viel mehr experimentieren kann...
Und, (also mir ging es so) man musste feststellen, dass nicht alles Gold ist was glänzt :)
Bester Retrogruß
Jan
Aus einer Krähe wird kein Singvogel.
Ich war selbst Trabantfahrer von meinem 18. Lebensjahr an (1985 - 90), aber auch damals hatte der 601S sich selbst überlebt.
Ein Facelift hätte daran nichts geändert. Die Tomaten bekam der Wartburg aus Eisenach nicht umsonst.
Die Motoren von VW zu importieren, war Unsinn. Nordhausen und K.-M.- Stadt hätten das auch zur Serienreife geführt. Die Schubladen waren ja voll von Entwicklungsständen.
Aber Berlin (Ost) wollte nur wie GM bei Opel Geld einnehmen. Kann nicht gut gehen.
Und heute wird Berlin zum Kalkutta an der Spree und die Menschen jubeln. Noch... . Denn die Wirtschaft wandert schon ab oder lagert aus. Merkt nur kaum jemand, die Masse sitzt ja in einer "Verwaltung". Allerdings nur, bis es nichts mehr zu verwalten gibt.
Anständiger Motor, anständige Farbe und ich könnte mir echt vorstellen sowas zu fahren.
Das sage ich sogar als ehem. West-Berliner.