Guten Tag Herr Prof. Dr. Pieper, wenn sie im Komplexen Bereich von Skalarprodukt sprechen, ist das Integral f* * g, ist f* nur komplex konjugiert oder auch neben komplex konjugiert auch komplex transponiert? Vielen Dank
Sin und cos: Die summe der winkel aufsummiert verhalten sich so als, dass die Resultierenden aller (Normalvektoren + Tangentenvektoren - Infinitdesimal) normal aufeinander stehen. Mit Resultierenden meine ich die zusammenfassung mehrerer Vektoren zu einen Gesamt-wirkungs-vektor. Hab ich das richtig verstanden? LG Sven P.s.: cooles Video 👍
Mir ist gerade aufgefallen: Wenn zwei Personen orthogonal angeordnet je an einem Seil ziehen ist die Wirkung nicht gleich null. Hingegen sind ja nur die Komponenten innerhalb des Inertialsystems beim Skalarprodukt null wenn Vektoren orthogonal aufeinender sind. (Lineare Unabhängigkeit) Daraus ergibt sich aber, dass es mind. 2 Möglichkeiten gibt auf null Wirkung zu kommen wenn die Linearität übersehen wird. Denn selbst wenn zwei Vektoren wie die Basisvektoren senkrecht zueinander addiert werden ergibt sich ein Vektor mit Richtung und Magnetude. So ist zb keine Arbeit verichten wenn die Kraft senkrecht zu einer betrachten Verschiebung steht. Das heben entweder nicht wirken kann oder mathematisch nicht berücksichtigt ist. Damit ist nur dann die Wirkung null wenn die summe der Additionen und Skalarprodukte (Integral) je für sich und damit gemeinsam null ergibt. Selbst wenn damit Anstrengung und damit Energie umgewandelt wurde. Schaut auf den ersten Blick unspektakulär aus. Aber kann in der Interpretation eines Versuches von entscheidenter Bedeutung sein. Also so als hätte ich mehrmals Äpfel aus einer Schüssel und wieder hineingegeben. Und grad soviele, dass es danach wieder soviele sind wie ursprünglich darin waren. Es scheint als hätte es keine Zustandänderung gegeben. Dabei hat sich aber in Wirklichkeit viel getan. Es hängt damit vom Informationsgehalt ab, der aus einem System herausgelesen werden kann. Mathematisch ist nur erfassbar was bekannt ist. So ist das Ergebnis von 2•3=3•2=6 und ist kommutativ. Aber es macht einen Unterschied ob man 3 mal 2 Kübel trägt oder 2 mal 3 Kübel (nur zwei Hände) tragen soll. Ich weiß nicht ob ich vertändlich zum Ausdruck brachte was ich sagen wollte. Ich hoffe man versteht was ich meine. Es existieren ja gerade in der Quantenphysik ein paar irrwitzige Beobachtungen, die vl auf solche Überlegungen zurückzuführen sind. LG Sven
Guten Tag Herr Prof. Dr. Pieper, wenn sie im Komplexen Bereich von Skalarprodukt sprechen, ist das Integral f* * g, ist f* nur komplex konjugiert oder auch neben komplex konjugiert auch komplex transponiert?
Vielen Dank
Da f in der Regel eine skalare Funktion ist, muss nicht transponiert werden. Wenn es sich um ein Vektorfeld handelt, wird auch transponiert.
Sin und cos:
Die summe der winkel aufsummiert verhalten sich so als, dass die Resultierenden aller (Normalvektoren + Tangentenvektoren - Infinitdesimal) normal aufeinander stehen.
Mit Resultierenden meine ich die zusammenfassung mehrerer Vektoren zu einen Gesamt-wirkungs-vektor.
Hab ich das richtig verstanden?
LG
Sven
P.s.: cooles Video 👍
Mir ist gerade aufgefallen:
Wenn zwei Personen orthogonal angeordnet je an einem Seil ziehen ist die Wirkung nicht gleich null.
Hingegen sind ja nur die Komponenten innerhalb des Inertialsystems beim Skalarprodukt null wenn Vektoren orthogonal aufeinender sind. (Lineare Unabhängigkeit)
Daraus ergibt sich aber, dass es mind. 2 Möglichkeiten gibt auf null Wirkung zu kommen wenn die Linearität übersehen wird.
Denn selbst wenn zwei Vektoren wie die Basisvektoren senkrecht zueinander addiert werden ergibt sich ein Vektor mit Richtung und Magnetude.
So ist zb keine Arbeit verichten wenn die Kraft senkrecht zu einer betrachten Verschiebung steht. Das heben entweder nicht wirken kann oder mathematisch nicht berücksichtigt ist.
Damit ist nur dann die Wirkung null wenn die summe der Additionen und Skalarprodukte (Integral) je für sich und damit gemeinsam null ergibt.
Selbst wenn damit Anstrengung und damit Energie umgewandelt wurde.
Schaut auf den ersten Blick unspektakulär aus. Aber kann in der Interpretation eines Versuches von entscheidenter Bedeutung sein.
Also so als hätte ich mehrmals Äpfel aus einer Schüssel und wieder hineingegeben. Und grad soviele, dass es danach wieder soviele sind wie ursprünglich darin waren.
Es scheint als hätte es keine Zustandänderung gegeben. Dabei hat sich aber in Wirklichkeit viel getan.
Es hängt damit vom Informationsgehalt ab, der aus einem System herausgelesen werden kann.
Mathematisch ist nur erfassbar was bekannt ist.
So ist das Ergebnis von 2•3=3•2=6 und ist kommutativ. Aber es macht einen Unterschied ob man 3 mal 2 Kübel trägt oder 2 mal 3 Kübel (nur zwei Hände) tragen soll.
Ich weiß nicht ob ich vertändlich zum Ausdruck brachte was ich sagen wollte. Ich hoffe man versteht was ich meine.
Es existieren ja gerade in der Quantenphysik ein paar irrwitzige Beobachtungen, die vl auf solche Überlegungen zurückzuführen sind.
LG
Sven
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