Bin gerade zufällig auf dich gestoßen. Danke für das tolle Video und Danke, dass du dich so für den Naturschutz engagierst... Ich werde mir den Verein mal genauer anschauen und auch gegebenenfalls unterstützen.
Sehr nices Video. Antimaterie interessiert mich schon sehr lange, weil es so mystisch und mysteriös ist. Dank dieses Videos verstehe ich jetzt mehr zum Thema. Danke dass es so einfach und veranschaulicht erklärt wurde. Weiter so
mysteriös!? find ich auch! also... ist Antimaterie nunmehr 100% Realität und nicht mehr Theorie?? ok! ist das so^^ BOAH würde ich gerne inein paar hundert jahren noch einmyl kurz leben und den dann aktuellen stand der Theorien kurz überfliegen...würden sie über unser aktuellen "wissens" Standpunkt schmunzeln? für mich klingt es spannend.. aber auch als hätten wir eigentlich GAR KEINE Ahnung 😂
Kann mich noch an das alte Video erinnern, fand es super interessant! Ein sehr spannendes Thema, vielen vielen Dank, dass du es nochmal aufgegriffen hast. Find's super.
Super spannendes Thema, das meine cerebralen kapazitaäten allerdings weiter übersteigt - trotz toller Erklärungen. Das ist ein bisschen so, als wenn ich Tennet schaue: Ich schaue es, ich lächle und ich glaube einfach mal, dass das irgendwie hinhaut. :D Planet Wild kann ich übrigens sehr empfehlen. Bin dort seit etwa 7 Monaten Supporter und begeistert, wie eh uns je. :)
Dein Gehirn ist dafür groß genug, aber ich weiß was du meinst. Habe als Kind (baujahr 93) irgendwann als ich so 5 oder 6 Jahre alt war erfahren müssen, dass das Universum unendlich groß ist und sich immer weiter ausdehnt. Denke quasi seit dem jeden Tag daran und denke mir WTF. Meine Mutter hatte mich dann gefragt worüber ich die ganze Zeit nachdenke, habs dann erklärt und meinte, dass ich davon Kopfschmerzen bekomme. Heute ist es zwar nicht mehr so, aber die logischen Verkettungen, die sich aus einer "simplen" Tatsache ergeben, führen einem auf gedankliche Irrwege. Es gibt Dinge die ich auch überhaupt nicht verstehen kann. Da merkt man richtig, wie mein Verstand an die von mir erfahrbare Welt gebunden ist. :D
Der gute Mann erinnert mich im ersten Moment an Data, Android und Commander in Enterprise TNG 😅 Aber egal, tolles Video. Hochspannend. Ich bin jedenfalls froh um die Asymmetrie des Universums, was Materie und Antimaterie angeht und auch die Gravitationsasymmetrie. Heißt es doch dann eigentlich, wenn das Universum kleine Unperfektheiten hat, dann dürfen wir Menschen das auch haben. Immerhin sind wir ja Kinder des Universums.
Es hatte genau eine "Unperfektheit". Kläre die Frage was der Kleinste Nenner zwischen dem ALLEM & dem NICHTS ist. Könnte es vielleicht das ETWAS sein? Die kleine Anomalie die die Perfektion verhindert hat und sich selbst BEWUSST wurde. Was macht wohl das Leben aus? Betrachte dich vor einem Spiegel, wie du dich erschaffen hast. Glaubst du das du so nur 1 Jahr überleben könntest? Glaubst du dann immer noch, dass du hier hingehörst? Zeige mir ein Beispiel in der "Natur" wo das genau so ist! Verstehst du jetzt WAS du bist? Philosophisch betrachtet, bist du eine stehende Welle im Ozean aller Möglichkeiten. Es ist erstaunlich, dass die auch so "intelligente Minderheit", nicht erkennt in welcher Box sie gefangen ist. Gewinne Abstand und erkenne, dass es einen Schrank mit vielen Boxen gibt. Nutze sie und erkenne dich selbst. Welt All All = das Gefäß WELT = ? Erde = Welt? Interessantes Wort... Verstehe was alles verbindet. Welche Eigenschaften hat Wasser? Stelle einfach mal die richtigen Fragen! Warte ab was passiert. Je mehr du weißt... Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Gewissheit?
Wenn ein Antiauto mit Antiwasserstoff betrieben wird und dann mit einem „normalen“ Auto kollidiert, braucht man dann noch Airbag und Gurt? Zahlt dann die Vollkasko oder gibt’s die dann auch nicht mehr?
@@Techmagus76 das sollte man auf jeden Fall vor dem Unfall machen. Nach dem Unfall könnte es schwierig werden, überhaupt noch jemanden zu finden, mit dem man sprechen kann. Wieviel Energie wird eigentlich freigesetzt, wenn je 1,5 Tonnen Materie und Antimaterie kollidieren? Mein Taschenrechner hat nicht genug Stellen dafür.
Das würde ungefähr 10^20J freisetzen. Das ist etwa das 1-Millionenfache der Hiroshima-Bombe. Ich glaube, wenn dieser Unfall auf einem Planeten oder Mond stattfindet, ist die Versicherung nicht mehr zahlungsfähig, vorausgesetzt, sie sitzt überhaupt auf einem anderen, sonst besteht das Risiko, dass die Explosion die Versicherung auslöscht. Airbag und Gurt helfen bei so einem Unfall nicht, sie erhöhen eher noch den Schaden, da sie zusätzliche Materie hinzufügen. Wenn dieser Unfall jedoch irgendwo im Weltraum stattfindet oder statt Autos ein Raumschiff mit einem Antimaterie-Raumschiff kollidiert, könnte es durchaus sein, dass die Versicherung zahlt. Bei Autos im Weltraum könnte sich die Versicherung vielleicht aber mit der Rechtfertigung des unsachgemäßen Gebrauchs rausreden.
Es ist einfach das Schönste Mysterium der Geschichte, unser Universum! Hoffentlich knacken wir als Menschheit eine Schwelle die unser Dasein neu Definiert.
Die Idee wurde immer mal aufgebracht, wobei es nicht darum geht das dort alles gleich ist sondern nur um die Quantität. Aber muss/müsste ist eine zu starke Forderung also eher es könnte, aber die bisherige Physik gibt keine Hinweise auf weitere Universen. Auch ersetzt dies nur die Frage wo durch ein wodurch kam die Trennung kurz nach dem gemeinsamen Urknall zu Stande. Was im Video auch weggelassen wurde, es gibt bereits beobachtete Symmetriebrüche nur reichen die bekannten bei weitem nicht aus um die Menge an Materieüberschuss zu erklären.
Wir gingen ewig davon aus, dass alles im Universum symmetrisch ist, aber mittlerweile wissen wir, dass dem nicht so ist. Hier mal zwei Beispiele: Wenn Uran 239 zerfällt, dann werden dabei Elektronen frei. Diese Elektronen können einen linksdrehenden oder rechtsdrehenden Spin haben. Bei den meisten Prozessen, wo das der Fall ist, ist der Spin Zufall, d.h. die Verteilung ist 50:50. Nicht so bei Uran 239. Aus irgend einen Grund haben fast alle Elektronen einen linksdrehenden Spin und man hat bisher keine Situation im Labor gefunden, wo das nicht so wäre. Allerdings wenn Antimaterie Uran 239 zerfällt, dann ist es genau umgekehrt, dann entstehen Anti-Elektronen (Positronen) und habe fast immer einen rechtsdrehenden Spin. "Fast" heißt, es kann tatsächlich auch mal anders herum sein, das ist also nicht unmöglich, aber deutlich weniger wahrscheinlich. Warum das aber so ist, das kann keiner sagen. Kaonen (auch K-Mesonen genannt), sind Elementarteilchen, die aus nur 2 Quarks bestehen. Sie sind nicht stabil und zerfallen daher recht schnell nach ihrer Entstehung. Wenn ein Kaon zerfällt entsteht manchmal ein linksdrehendes Elektron und manchmal eine rechtsdrehendes Positron, manchmal aber auch weder noch. Was man allerdings beobachten kann ist, dass immer mehr rechtsdrehende Positronen als linksdrehende Elektronen entstehen. Und interessanter Weise bekommt man bei einem Antimaterie Kaon genau das gleiche Ergebnis. Auch hier entstehen mehr rechtsdrehende Positronen als linksdrehende Elektronen und das Verhältnis der beiden zueinander ist in beiden Fällen identisch. Das Universum ist also nicht symmetrisch in allen Aspekten. Bisher kennen wir kein Experiment, welches die Symmetrie bricht in Bezug auf Elektromagnetismus, Gravitation oder die starke Kernkraft, aber wir kennen Experimente zur schwachen Kernkraft, bei denen die Symmetrie bricht und es lässt sich nicht ausschließen, dass es das auch für die anderen drei gibt, wir sie bisher nur noch nicht gefunden haben. Und jeder Bruch in Symmetrie, der einen Einfluss auf die Entstehung oder Annihilation von Antimaterie hat, könnte erklären, warum es mehr Materie als Antimaterie nach dem Urknall gab.
Eines ist mir noch unklar. Angenommen Materie und Antimaterie verhält sich exakt gleich. Kann es dann nicht sein, dass eine entferne Galaxie oder ganze Superhaufen aus Antimaterie bestehen? Also dass Materie und Antimaterie einfach ungleich verteilt ist? Oder können wir mit Sicherheit sagen, dass alles, was wir beobachten, aus normaler Materie besteht?
Wir haben so etwas noch nie beobachtet. Wenn, dann ist es also außerhalb unseres beobachtbaren Universums. Ich sehe das aber auch als eine plausible Möglichkeit an. Als Anschauungsbeispiel: Der Sanduhrennebel ist ein Überbleibsel einer Supernovaexplosion. Dort sieht man, dass die Überreste grob in 2 Richtungen verteilt "davongesprengt" wurden. Dies könnte auch kurz nach dem Urknall passiert sein. Es bedarf also nur einer winzigen ungleichmäßigen Verteilung von Materie und Antimaterie im Raum kurz nach dem Urknall. Die eine Hälfte hätte dann diese Winzigkeit mehr Materie und die andere Hälfte diese Winzigkeit mehr Antimaterie. Man braucht also auch keinen Symmetriebruch anzunehmen. Es würden 2 Teile unseres Universums bestehen, der eine aus Materie und der andere aus Antimaterie.
Wenn andere Galaxien, die wir sehen, aus Antimaterie wären, könnte man zwischen den Zonen mit Materie und denen mit Antimaterie die Freisetzung immenser Energiemengen beobachten, da Materie/Antimaterie annihilieren und selbst das Intergalaktische Medium nicht ganz leer ist. Zudem müsste man dann irgendwann mal bei Kollisionen von Galaxien oder Galaxienhaufen eine enorme Materie/Antimaterie-Annihilation beobachten können. Es wäre jedoch möglich, dass es so etwas außerhalb des beobachtbaren Universums gibt, was halt nur schwer zu beweisen wäre.
Cool wäre, wenn sich zwei Galaxien treffen und vermischen, aber eine aus Materie und die andere aus Antimaterie wäre. Was für ein galaktisches Feuerwerk! Das passierte jedoch am Anfang häufiger. Womit wir wieder bei der Frage sind, warum es uns dann noch gibt.
Photonen haben keine Entsprechung in der Antimaterie, bzw. sie sind ihr eigenes Antiteilchen, weil sie keine Ladung haben. Also theoretisch würden wir eine Anti-Galaxie genau so beobachten können wie eine normale Galaxie. Der Theorie nach würde sie sich auch exakt gleich verhalten (wenn sie es nicht täte, wäre das super interessant). Jetzt, 13,8 Milliarden Jahre nach dem Urknall kann man sich so eine Anti-Galaxie durchaus vorstellen. Aber vor 13 Milliarden Jahren, war alle Materie auf einem Haufen und miteinander im Austausch. Damals hätte eine Anti-Galaxie nicht isoliert vom Rest des Universums existieren können. Daher ist es eigentlich nicht vorstellbar, dass wir heute noch echte Anti-Galaxien beobachten können.
Werden die Strahlen immer auf eine Iridium Scheibe geschossen oder werden auch Scheiben aus z.B. Palladium oder aus anderen Metallen beschossen? Und wenn nur Iridium, warum nur Iridium Scheiben? 🤔
Videokurzfassung: Es gibt Dinge. Von den Dingen haben wir rausgefunden, dass wir kaum was davon verstehen. Nach vielen Experimenten, weiß man nichts genaues über Dinge.
dann hoffe ich, das mich nie Anti-Materie trifft 😂 Das Leben ist verrückt. Traurig, das wir uns mit Kriegen usw. herumschlagen müssen. Wir sollten unsere Existenz genießen.
Vielleicht gab es beim Urknall,einen Ereignisshorizont. Siehe Hawkingstrahlung.Überall sind Teilchen und Antiteilchen entstanden.Und sind gleich wieder zerstrahlt.Nur auf dem Ereignishorizont konnte vielleicht Materie entstehen,die auf die eine Seite gefallen ist und Antimaterie die auf die andere Seite gefallen ist.
Ich hatte immer lange die Theorie das Raum ja quantelsiert sein muss (also im Mathematischen Sinne). War irgendwie logisch für mich, da ja eine Raumausdehnung, die schneller beschleunigt wenn die beiden Beobachteten Bezugspunkte weit von einander entfernt sind, als zwei näher aneinander liegende Bezugspunkte. Also muss ja Raum sich auseinander heraus ausdehnen. (Quasi wie Zellteilung; Die Quantelsierung des Raums wurde übrigens bewiesen, ob es sich so darstellt wie es mir vorgestellt habe weiß ich nicht) Allerdings würde es auch bedeuten, dass er sich exponetiell ausdehnen muss, was ich mir als kleiner Mensch auf Skalen des Universums einfach nicht vorstellen kann, das Universum müsste ja dann von Grenze zu Grenze sich ja auf einer gewissen Zeit immer Verdoppeln, das geht konstant aber eben immer schneller und je nach dem wie schnell so eine Raumeinheit braucht um eine neue Raumeinheit hevorzubringen (oder vllt sogar 4, eine für jede Richtung, oder vllt sogar einfach die Anzahl aller von der Raumeinheit ausgehenden Vektoren?!?!?!?!) Und ja ich weiß auch das Universum expandiert beschleunigt also geht das schon so.... (man merkt ich kann mir das Universum offensichtlich nur als sich aufbalsenden Ballon Vorstellen wobei der Raum die Luft ist :D) Nun kann man sich ja vorstellen, dass beim Urknall bei der Entstehung von Materie, Antimaterie, Raum und Zeit Antimaterie und Materie einfach ungleich verteilt waren. Wenn bei der Entstehung von Materie und Anitmaterie gerade der Raum extrem Expandiert und die Postion der Teilchen bei der Entstehung sich mehr oder weniger zufällig um ein gemeinsames Zentrum befinden, dann gibt es ja eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Teilchen in einem Überschuss sich in einer Raumeinheit befinden, die in eine andere Richtung mit Überlichtgeschwindigkeit "wegexpandiert", so dass ihr Position zu einander sich so schnell verschiebt, dass sie sich nicht auslöschen können. Hätte zur Folge, dass es einen Teil im Universum geben müsste, in dem sich dann nur Antimaterie befindet, und ein Teil in dem sich nur Materie befindet und die stetige Expansion würde diese weiter von einander Trennen... Ich weiß dass das quatsch ist. Ich weiß auch, das während der Inflation (also der Initialen über-Lichtgeschwindgikeit schnellen Raumausdehnung des Universums keine Atome entstanden sind, Teilchen und Anti-Teilchen schon, aber die müssten sich ja auslöschen. Alle gängigen Theorien, sagen aber, es MUSS einen Überschuss gegeben haben, oder eine Inkosistenz in der Auslöschung... Raff ich nicht. Warum nicht einfach auch in der Verteilung, man sagt man findet keine Antimaterien im Universum mehr. Ja, aber wer sagt das sie in unserem Beobachtbaren Teil des Universums ist? Das Universum ist ja nicht Homogen. Und wenn man empirisch belegen kann, dass bei der Umwandlung von Energie in Materie immer Anti-Materie entstehen muss, muss man sich nicht fragen wie man einen Überschuss an Materie im gesamten erhält sondern welcher Prozess die Auslöschung verhindert, oder unter welchen Bedingungen es einen einen Prozess geben kann der Materie und Anti-Materie hervorbringt in dem Anti-Materie in einem geringeren Verhältnis entsteht, oder durch einen anderen Prozess umgewandelt oder zerstört wird. Letzteres scheint die einzige Option zu sein aber warum? - Wie sieht es denn damit aus, dass sie im Entsehungsprozess räumlich von einander extrem weit getrennt werden?
Man kann das Problem der verschiedenen Mengen an Materie und Antimaterie auch durch ein extrem großes Universum lösen, in dem es Regionen mit Materie, Regionen mit Antimaterie und Grenzregionen gibt. Wenn das (nicht sichtbare) Universum groß genug ist, ist es vollkommen schlüssig.
@@Phantom-mg5cg Ja, was man nicht sehen kann, kann man weder beweisen noch widerlegen. Man kann aber im Zeitstrahl gedanklich zurück in die Vergangenheit reisen. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft war das Universum irgendwann kleiner. Sehr weit zurück war es sogar sehr klein und die Bereiche mit Materie und, falls es sie gab, Antimaterie lagen viel enger zusammen. Und dann hätten sich Materie und Antimaterie vernichtet. Offenbar gab es mehr Materie als Antimaterie, sodass die Materie letztlich übriggeblieben ist. Vielleicht gibt es aber nicht nur *_ein_* Universum, sondern mehrere, vielleicht unendlich viele. Und *_das_* werden wir nie herausfinden. Unter diesen anderen Universen, die für uns natürlich auch unsichtbar sind, wird es sicher welche geben, die aus Antimaterie bestehen. Allerdings werden auch die nur aus einer Art von Materie bestehen und keine Mischung sein. Schönen Tag noch 👋🏻👴🏼
Super Video! Ich glaube, dass die Menschheit da noch immens viel zu erforschen hat und dass es ja quasi noch eine völlig unerforschte Chemie gibt. Wenn es alle Atome auch in der Antimaterie Version gibt, könnten ja alle potenziell auch neue chemische Eigenschaften haben. Aus dem Video ging leider nicht hervor, ob sich stabile Materie Atome und stabile Antimaterie Atome gegenseitig auch annihilieren (im Video wurde ja gezeigt, dass es Möglichkeiten gibt wie Materie und Antimaterie friedlich koexistieren können). Antimaterie Wasserstoff könnte demnach nicht verbrennen bzw. explodieren, weil dazu ja Sauerstoff nötig ist und das wiederum auch nur funktioniert, weil Sauerstoff ein Elektron aufnehmen kann (bzw. andersrum Chemie Schulunterricht ist schon eine Weile her^^). Der Chemie würde eine neue Welt offenstehen und es könnten vielleicht neue Werkstoffe hergestellt werden, welche sowohl aus Materie als auch Antimaterie bestehen (falls das geht). Und dazu kommen dann ja noch diese "Zwidderteilchen" die nicht mal einen Atomkern benötigen, was wiederum komplett neue Möglichkeiten und Wechselwirkungen mit anderen Teilchen bedeuten können. Ich bin einfach nur absolut geflasht und mein Science-Fiction Herz kommt aus dem Träumen gar nicht mehr raus. Wirklich super Video! Am liebsten gerne jeden Tag so ein Video bzw. zu anderen aktuellen Forschungsgebieten, sei es Dunkle Materie oder überlichtschnelle Kommunikation mit Quantenverschränkung oder so andere Träumereien
Das Urknallmodell ist ja inzwischen nach gut 100 Jahren auch über seinen Zenit hinaus. Aber im Prinzip gibt es etliche Varianten, damit Materie und Antimaterie hübsch separiert bleibt. Wenn man z.B. annimmt, dass das Universum aus elektromagnetischer Strahlung hervorgegangen ist reicht eigentlich schon ein kleiner Spin um die perfekte Kugelsymmetrie der Teilchen-Antiteilchen-Generation zu stören so dass sowohl von Materie als auch von Antimaterie etwas übrig bleibt. Die Teilchen und Antiteilchen der Paare fliegen ja von ihrem Entstehungsort in entgegen gesetzte Richtung davon. Wenn der Urknall einen Spin hatte (wovon auszugehen ist) gibt es dann natürlich Raumwinkel in denen Teilchen und andere in denen Antiteilchen überwiegen. Mal abgesehen davon, dass man bei einem Urknall mit Spin keine Singularität mehr voraussetzen muss. Es ist dann analog wie bei rotierenden schwarzen Löchern. In ihnen kann auch keine Singularität entstehen in der die gesamte Masse des Sterns enthalten ist. Sonst bleibt der Drehimpuls nicht erhalten. Generell frage ich mich, wie man eigentlich auf die Idee mit dem Urknall gekommen ist. Das hat ja sehr viel Gemeinsamkeit mit einem Schöpfungsmythos. Das kann's doch aber wohl nicht sein.
soweit ich verstanden habe ist Gravitation eine Krümmung des Raumes. Wie kommt man auf die Idee, dass Anti-Teilchen sich entgegen der Krümmung des Raums bewegen würden? Dazu müssten sie von einer Kraft beschleunigt werden. Habe ich ART nicht verstanden oder die Experimentatoren? Wenn man herausfinden will ob Antimaterie negative Gravitation hat dann müsste man die Raumkrümmung messen die von Antimaterie erzeugt wird.
Ich habe gestern das Video vorgeschlagen bekommen, welches ihr vor 7 Jahren gedreht habt zu demselben Thema und heute kommt ein Remake, das nenne ich Zufall.
Der Grund, warum wir existieren: Allah der Erhabene sagt: „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur erschaffen, damit sie Mich anbeten." (Sure 51:56)
Das Mysterium unserer Existenz lässt sich sehr leicht erklären, wenn man an einen Schöpfer glaubt anstatt bloß an einen glücklichen Zufall... oder besser, eine ganze Reihe glücklicher Zufälle. Und klar gibt es Naturgesetze, aber woher kommen die? Zufall?
1. Man kann auch glauben, ein Einhorn hat uns ausgepupst. Diese Erklärung ist einfach aber nunmal falsch. Die Idee eines Schöpfers ist zwar einfach, aber eben aus heutiger Sicht nicht mehr relevant. 2. Zufall ist eine Verzichtserklärung und kein physikalischer Prozess. Von Zufall spricht man, wenn man für ein Ereignis keine Erklärung abgeben kann oder will. Punkt, mehr ist das Wotz nicht. Nichts geschieht aus Zufall, man nennt es nur so, wenn man es nicht erklärt. 3. Naturgesetze sind emergente Eigenschaften der Raumzeit. Es ist die Raumzeit selbst, welche die Naturgesetze durch ihren Aufbau bedingt. Die Naturgesetze wurden also nicht erschaffen sondern sind hervorgegangen.
@@junekazama4578hier wurde auch kein Wissen wiedergegeben, sondern zu 99 Prozent Hypothesen. Das ist etwas, dass wir zu wissen glauben ;) Wissenschaft widerlegt keinen Schöpfungsakt, sie erklärt nur die Zusammenhänge in dieser Schöpfung. Und die meisten Nobelpreisträger sind aktive Christen.
Willst du sagen dass wir wäre nicht hier ob die Antimaterie und Materie ein Perfekt Symmetrie hätte und die Beide die gleich Menge hätte? Die Antimaterien Herstellung passierte weil zu erfahren was passiert wann diese Atome sich zusammenstoßen? Ist es möglich mir zu erklären woher kommt diese 1 Materie mehr als die Antimaterien? Vielen Dank für diese Video. Viele Grüße aus Brasilien.
@@ThomasHoellriegl die bibel ist das Wort Gottes, kein Mensch wird es jemals auf Erden verstehen. Ich wünsche mir dir, dass du dich ein bisschen damit auseinandersetzt und verstehst was Jesus für dich getan hat
Als Materie und Antimaterie miteinander verschmolzen sind haben sich in diesem Zeitpunkt die Äußeren Einwirkungen verändert so das wir im jetzigen Zustand exzitieren
Meine Theorie ist ja, dass nicht mehr Materie als Antimaterie vorhanden war (Das passt für mich einfach nichts ins Muster). Sondern, dass schon gleich viel am Anfang da war, aber durch Zufall (Unschärfe, Tunneleffekte auf Quantenebene) am Anfang, als das Universum noch ganz klein war, ein Ungleichgewicht entstanden ist, und die beiden Formen sich dann getrennt haben. Nach meiner Theorie müsste es also irgendwo im Universum einen Teil geben, der nur aus Antimaterie besteht.
Ich sehe das auch als eine plausible Möglichkeit an. Als Anschauungsbeispiel: Der Sanduhrennebel ist ein Überbleibsel einer Supernovaexplosion. Dort sieht man, dass die Überreste grob in 2 Richtungen verteilt "davongesprengt" wurden. Dies könnte auch kurz nach dem Urknall passiert sein. Es bedarf also nur einer winzigen ungleichmäßigen Verteilung von Materie und Antimaterie im Raum kurz nach dem Urknall. Die eine Hälfte hätte dann diese Winzigkeit mehr Materie und die andere Hälfte diese Winzigkeit mehr Antimaterie. Man braucht also auch keinen Symmetriebruch anzunehmen. Es würden 2 Teile unseres Universums bestehen, der eine aus Materie und der andere aus Antimaterie.
Wir können nur einen Teil des Universums sehen, das sog. beobachtbare Universum, weil Alles weiter Entfernte uns seit 13,8 Mrd. Jahren nicht erreichen konnte. Was in diesem unbeobachtbaren Teil des Univversums stattfindet, kann niemand sagen, warum also nicht Antimaterie-Galaxien(haufen).
Als das Universum zu Beginn noch sehr klein war, also richtig klein, wären Materie und Antimaterie so häufig in Kontakt gekommen, dass bei einer Gleichverteilung alles zerstrahlt worden wäre. Wenn es heute im Universum Bereiche mit Antimaterie gäbe, würde es an der Grenze zu den Regionen mit Materie zu ständigen Strahlungsausbrüchen kommem.
Antimaterie ist Materie, deren elektromagnetische Ladung genau umgekehrt ist. Also Protonen Antiprotonen, Elektronen Positronen Was ist aber mit Neutronen, die ja elektromagnetisch neutral sind? Sind die ihre eigenen Antiteilchen? Wären in einem Antimaterieuniversum die Neutronen identisch mit den Neutronen in unserem Universum? 🤔
Man darf nicht vergessen, dass Materie und Antimaterie nicht zu "Nichts" annihilieren, sondern zu sehr viel freier Energie. Für ein schwarzes Loch ist es völlig Schnuppe ob man Materie oder Antimaterie reinwirft. Man kann ein schwarzes Loch durch Antimaterie nicht "verkleinern", es wird trotzdem größer. Das heisst, selbst wenn es zu Beginn des Urknalls gleich viel Materie und Antimaterie gegeben hätte, die Energie die durch die Annihilation frei wird, wäre nicht verschwunden. Ich weiß auch nicht, ob die hochenergetischen Photonen die dabei frei werden, nicht durch Paarbildung auch direkt wieder neue Teilchen bilden können, und sei es nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit. In welcher Phase soll die Annhiliation statt gefunden haben? Vor der inflationären Phase? Oder nach? Gab es vor der inflationären Phase überhaupt schon Teilchen mit Ladungen?
Also ich verstehe darunter 2 Ansichtsmöglichkeiten möglichkeiten: -1...0...+1 Bedeutet das Gleichgewicht wäre immer 0 also nichts. oder -1...1...+1 Bedeutet es gibt im Gleichgewicht immer etwas. Und wie schon geschrieben glaube ich das dies eine Betrachtungsweise ist. Wenn Anti- und Materie zusammen existieren können, währe die schlussfolgerung es gibt imemr etwas, oder eben nichts. Daraus könnte man aber auch schlussfolgern (zumindest in dem hier Video gesehen, gehörtem) wenn für einen zustand zu viel Materie vorhanden ist, könnte AntiMaterie das gleichgewicht halten, und die Materie Stabilisieren. Umgehrt könnte man auch davon aus gehen, das zu viel Antimaterie die Materie festigen könnte. Das wäre das -1...1...+1 skala beispiel. und Mathematisch kann man ja auch sagen: minus und minus ergibt plus. Oder Plus und Plus ergibt Minus. Klar das banken sowas nicht annerkennen, sonst gehe es mir besser. Mathematisch ist das aber machbar. Was wiederum die vermutung nahe legt das Materie und Antimaterie immer einen Ausgleich zum ganzen bewirken. Sehen wir uns nähmlich mal Halbleiter an. Da werden auch gezielte verunreinigungen durch fremdatomen (Dotierungen) vorgenommen, um mehr negative oder positive eigenschaften von Atomen hervor zu heben. Was dafür sorgt das diese Halbleiter besser Leiten oder Sperren können. Für das beste ergebnis muss es aber ein ungleichgewicht geben. Ich kann mir gut vorstellen, das Meterie und Antimaterie auf gleiche art interagiert um sich auszugleichen. Das man Antimaterie nciht so einfach findet, zeigen die berechnungen im video. Wenn das Ergebniss immer gleich ist, also auch mathematisch betrachtet zur Materie, kann dunkle Materie gar nicht so einfach raus kristallisiert werden, weil sie den teil der Materie abgenkt die fehlt. Positives oder Negatives vorzeuchen, machen in dem fall also keine so große bedeutung. Und das wiederum bedeutet auch, das die Enstehung von etwas sehr wohl möglich sein MUSSTE. So kann sich die Skaler oben Tatsächlich in zwei ansichten aufteilen. Die eine die sagt.... das Gleichgewicht ist nichts = 0 !!! Denn da wo alles gleich ist, kann auch nichts anders sein. Die andere die sagt, hier ist immer etwas. Und solange die Negativität nicht weit unter schritten wird, oder selbiges mit positivität weit überstiegen wird, ist immer etwas! Zu viel + zeigt außerdem es ist zuviel energie. Nennen wir es weithergeholt Big Bang. und zu viel minus, um irgendetwas zu stützen zu tragen what ever... nennen wir es totale leere. Was wäre denn wenn es nen kleines Teilchen vor dem Big Bang gab, das instabil war, in sich selbst das gleichwicht verlohren hat, und dadurch zu viel positives angesammelt hatte, da das negative nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Grüned, Einflüsse unbekannt, aber denkbar. Wenn daraus der Big Bang zustande kommt, wäre also eine riesen menge energie nötig. Erinenrn wir uns an Plasma. Das Entsteht wenn man der vorhanden Energie immer mehr Energie hinzufügt. Noch einbeispiel währe... wir kennen ja nur das wo wir uns bewegen und etwas sehen können das ist ein kleienr teil. Nehmen wir mal an, alles was wir bisher durch Teleskope sehen währe ein kleiner raum eines großen ganzen von mir aus ist unser bereich Antimaterie, und darüber in dem bereich wo sich der raum von uns befindet ist ein weitere, Materie. Dann ist der Materien überfluss auf unseren Raum damit begründet, weil die Antimaterie in unseren raum selbst ein ungleichgewicht auslösen würde. Oder anders ausgedrückt... Antimaterie braucht Materie. Und Antimaterie + Antimaterie währe ein ungleichgewicht. Wenn wir also in einem Raum Existieren, der durch Antimaterie "Besteht", dann ist das was uns umgibt zweifelsfrei meist die Materie. Denn die braucht es für das gleichgewicht. Würde ein raum nur aus MAterie bestehen, müsste für die darin befindlichen stellen die materie seltener sein, und die Antimaterie dominieren.
Zu diesem falschen Schluss gelangt man, wenn man den Begriff "Nichts" falsch versteht. Das physikalische Nichts ist nicht nichts. Es sollte vielmehr als quantenmechanisches Vakuum mit entsprechenden Eigenschaften (Fluktuationen, Unschärfe) verstanden werden. Also kannst du das mit dem Schöpfer wieder abhaken.
Stereotypische Antwort: Weil sich einer was nicht vorstellen kann, muss es Gott gewesen sein. Irgendwie ein ziemlich geschlossenes Weltbild... Wenn es zu irgendwas im realen Universum noch keine (ausreichende) Antwort gibt, dann ist es eben das: noch offen. Und ein zulässiges, möglicherweise interessantes Forschungsobjekt.
Also laut Sabine Hossenfelder gibt es keinen Grund, wieso es zwangsweise ein Gleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie hätte geben müssen außerhalb von mathematisch SCHÖN klingenden, aber theoretisch nicht fundierten Gründen.
Anhilieren jegliche Atome wenn Antimaterie auf sie trifft oder ist die bestimmte Stofflichkeit wichtig? Die Bestandteile normaler Materie sind ja immer gleich und dementsprechend sind beispielsweise immer Elektronen vorhanden welche mit Positronen anhilieren würden. Anders gefragt löst sich jegliche Materie bei der Berührung von Antimaterie auf oder ist die konkrete Zusammensetzung dabei relevant? Löst sich dadurch nicht der Versuchsaufbau immer weiter auf? Zwar sind die Mengen sicherlich so gering dass kaum eine Veränderung festgestellt werden kann aber müsste es nicht dennoch so sein?
Kann es nicht einfach sein, dass es in einem paralleluniverum unser exakt gleiches universum existiert. Dabei ist aber alles aus Antimaterie, die bei uns die "normale" Materie darstellt. Wo ist dann der Unterschied? Beides ist verknüpft, und es gibt Antimaterie nur aus der relativen Sichtweise des Universums.
Warum wird hier nicht auf den Symmetriebruch bei der Umwandlung von Myon- in Elektronneutrinos und auf die Verletzung der CP-Symmetrie bei Quarks eingegangen?
Man kann Myonen Umwandeln? Wat verletzt hier wat ? Kannst du das ganze auch so schreiben, das dit auch jemand ohne Doktor in experimenteller Physik versteht?
Als SciFi Fan interessiert mich Antimaterie sowieso, als Technikbegeisterten überhaupt, und wieder poppen ein paar Fragen auf. Welche Rolle spielen eigentlich die Neutronen dabei? Kann ich ein Neutron mit einem Proton und einem Antiproton "verkuppeln" und damit Deuterium bzw Antideuterium erzeugen? Gibt es Antineutronen? Wenn ein Antiproton mit einem Positron kollidiert, ist das dasselbe wie wenn ein Proton mit einem Elektron beschossen wird? Wiedermal mehr Fragen als Antworten...
Nach Wikipedia liegt es an den Bestandteilen. Ein Neutron besteht aus zwei Down-Quarks und einem Up-Quark und ein Anti-Neutron aus zwei Anti-Down-Quarks und einem Anti-Up-Quark
Jedes Teilchen hat ein Antiteilchen. Teilchen können auch ihr eigenes Antiteilchen sein (z.B. Photon). Allgemein gelten verschiedene Erhaltungssätze in der Teilchenphysik, wie z.B. Energie und Ladungserhaltung (es gibt noch mehr). Antineutronen hat man bisher nur vorhergesagt für e^+ + e^- → n^- n^+ durch eben diese Erhaltungssätze. Generell hat ein Antineutron den entgegengesetzten Spin ("Drehimpuls") und auch magnetischen Moment von einem Neutron. Die Existenz ist durch die Annihilation von Neutron Antineutron bewiesen. Ich kann mir auch vorstellen, dass man über das magnetische Moment auch weitere Beweise führen kann.
Im Zerfall kann man sie unterscheiden. Ein Neutron zerfällt nicht in ein Antiproton, ein Positron (Antielektron) und ein Antineutrino. Es würde die Erhaltung von Barionen- und Leptonenanzahl verletzten. Z.B. Baryonenanzahl ist +1/3 für ein Quarks und -1/3 für ein Antiquarks, 0 für Leptonen wie Elektronen und Neutrios. Dass diese Anzahl Erhaltungsgrößen sind wurde so beobachtet. Dadurch ist ja auch die Materie stabil. Wenn sich Materie spontan in Antimaterie umwandeln könnte um sich dann mit Materie zu anihilieren, wäre Materie instabil. Und in der Theorie kann man das auch mit dem Farbladungskonfinement erklären, also jenem Fakt, dass Quarkse nicht allein existieren können. Davon hast du vielleicht schon mal gehört. Gibt aber auch Theorien, wo es diese Umwandlung gibt und die Anzahl keine Erhaltungsgrößen sind, da sind aber solche Umwandlungen sehr unwahrscheinlich. Und falls du die fragst "Farbladung?": Elektrische Ladung ist die Teilcheneigenschaft, mit der Teilchen mit Photonen, also der elektromagnetischen Kraft wechselwirken. Sowas gibts auch für die starke und die schwache Wechselwirkung. Nur sind deren Ladungen jeweils 3polig. Bei der elektromagnetischen Kraft sind die Ladungen 2polig (negativ und positiv, die zusammen neutral sind). Bei der starken oder schwachen Wechselwirkung hat man je 3 verschiedene Ladungen, die sich aufheben. Genau wie rotes, grünes und blaues Licht weißes Licht ergeben. Deshalb Farbladungen. Eigentlich sind sie jeweils sogar 6polig, da es noch Antifarben gibt. Aber Antirot und Rot, also z.B. ein Quarks und ein Antiquarks, heben sich in der Ladung auch gegenseitig auf. Du siehst, deine Frage klingt einfach. Ist aber nicht so einfach zu klären.
Chuck Norris hat der Antimaterie einen so heftigen Roundhousekick verpasst, dass die nicht mal mehr daran denkt auch nur in die Nähe unserer Materieansammlung zu kommen!😂
Hat schon mal jemand untersucht, ob Antimaterie leichter (wegen Ladungsunterschieden?) von (primordialen) Schwarzen Löchern angezogen werden und so das Ungleichgewicht entstand? Evtl. bildet AM auch selbst schneller Schwarze Löcher?
Gegenfrage: Warum sollte es uns dne eigentlich nicht geben? Wir sind uns eigentlich alle einig, dass das Standardmodell eine effektive Theorie für Energien weit unterhalb der Planck-Skala ist. Diese besitzt bestimmte Symmetrien, die erst einmal vermuten lassen würden, dass es gleich viel Materie und Antimaterie geben sollte. Aber es ist eben nur eine effektive Theorie und woher wissen wir, dass eine allgemeinere Theorie, die bei noch höheren Energien gültig ist, ebenso diese Symmetrien besitzt. Man denke allein an den elektroschwachen Sektor, der damals alle verblüfft hat, weil er nicht symmetrisch unter Paritätstrandformationen ist. Oder an den Higgs-Mechanisnus, bei dem die Symmetrie dann bei niedrigeren Energien verloren geht. Am Ende ist auch diese Frage ein Anfangswertproblem. Was ist, wenn vor der Lepto- und Baryogenese bereits eine Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie herrschte. Natürlich würde diese dann durch Prozesse im Standardmodell nicht wieder "glattgebügelt". Ich finde, dass dieses "Mysterium" um den Materieüberschuss nicht zwangsläufig eines sein muss. Und am Ende ist es, wie so oft leider heutzutage in der Teilchenphysik, eine Debatte über Ästhetik, also über Finetuning vs. Naturalness.
Ich habe vor ein paar Tagen Vakuum von Phillip P Peterson gelesen. Wird das Universum das Ungleichheitgewicht durch einen Vakuum-Zerfall ausgleichen oder leben wir in einer Matrix, in welcher unsere Realität nur eine Idee im Gleichgewicht ist?
Doktor Whatson sieht in einigen Szenen aus wie der Homelander. Holy shit. Was war nochmal der Inhalt des Videos? Hab nicht aufgepasst, war abgelenkt von dieser Ähnlichkeit. 😂
Du kannst auch denken, dass Einhörner außerhalb des sichtbaren Universums existieren. Kann man nur nicht überprüfen. Mir stellst sich die Frage, wieso dem so sein sollte.
Vielleicht gibt es viele Universen, denn beim "Urknall" fanden sich nicht alle Teilchen und Antiteilchen... Vielleicht gibt es Universen, die aus Antiteilchen bestehen... Auch als Laie macht man sich so seine Gedanken. Vielleicht hat auch die sogenannte "Dunkle Materie" etwas damit zu tun...?
Nur Gravitation gibt es doch garnicht? Den Vergleich verstehe ich deswegen irgendwie nicht. Ist damit negative Raum Zeit Krümmung gemeint? Das ganze Experiment macht doch garkeinen Sinn (mit den messen von "Gravitation" auf Antimaterie " Wenn die Erde (Oberfläche, oder das Objekt mit dem sensor der misst) mit 9,81m /s² in das Teilchen beschleunigt... Was soll das Aussagen? Oder will man damit erfassen ob sich Antimaterie anders im gekrümmter Raumzeit bewegt?
Vielleicht sind wir einfach nur sortiert? Könnte sich die Antimaterie, die das Gegengewicht zu unserer Materie bildet, einfach ein bisschen weiter entfernt befinden, als wir es beobachten können, und sich dort genauso häufen wie in unserer Ecke des Universums die Materie? Oder, wenn wir aus der Ferne keinen Unterschied beobachten können, vielleicht einfach nur in der benachbarten Galaxie? Ich meine, wenn beim Urknall gleich viele Teilchen wie Antiteilchen erzeugt wurden, dann bedeutet das doch nicht dass Beides gleichmäßig in alle Richtungen ausgestoßen wurde, und nicht in die eine Richtung mehr Materie und in eine andere Richtung mehr Antimaterie?
Ich frag mich immer warum man sich so sicher ist das es keine Antimaterie gibt. Wir könnten Antimaterie durch reines beobachten durch Teleskope ja gar nicht als solche erkennen. Warum ist es nicht denkbar das die Materie- und Antimateriereste die sich nach dem Urknall nicht annihiliert haben in verschiedene Richtungen geflogen sind. Oder könnten sich nicht nach der Annihilation aus der daraus entstehenden Energie wieder neue Materie- Antimateriepaare bilden? Weil E=MC² und so?
Gezwungen zur Existenz... montagsmoins zur Arbeit, das hat sich das Universum also als Marter für mich ausgedacht. Und lass mich nicht von Trägheit der Masse anfangen.... was das aufstehen an Überwindung kostet, Energie.... sprach der Sternenstaub 😂 brauche jetzt eine Anti-kopfschmerztablette
Wenn ein Elektron und Positron sich annihilieren dann werden zwei Photonen im 180° Winkel abgegeben. Warum nicht auch Andersrum? Also wenn aus Strahlung sich ein Antimaterie/Materie-Paar entsteht fliegt es auch im 180° Winkel von ein ander weg. Damit hat man eine Aufteilung von Antimaterie und Materie. Aufgrund des eingeschränkten Beobachtungshorizonts können wir die Grenzregion, die Strahlung produzieren müssten, einfach nicht beobachten.
Bin gerade zufällig auf dich gestoßen. Danke für das tolle Video und Danke, dass du dich so für den Naturschutz engagierst... Ich werde mir den Verein mal genauer anschauen und auch gegebenenfalls unterstützen.
Überragend präsentiert wie immer. Danke für die Unterhaltung 😊
ya für geistig zurückgebliebene 😅
Sehr nices Video. Antimaterie interessiert mich schon sehr lange, weil es so mystisch und mysteriös ist. Dank dieses Videos verstehe ich jetzt mehr zum Thema. Danke dass es so einfach und veranschaulicht erklärt wurde. Weiter so
mysteriös!? find ich auch! also... ist Antimaterie nunmehr 100% Realität und nicht mehr Theorie?? ok! ist das so^^ BOAH würde ich gerne inein paar hundert jahren noch einmyl kurz leben und den dann aktuellen stand der Theorien kurz überfliegen...würden sie über unser aktuellen "wissens" Standpunkt schmunzeln? für mich klingt es spannend.. aber auch als hätten wir eigentlich GAR KEINE Ahnung 😂
Kann mich noch an das alte Video erinnern, fand es super interessant! Ein sehr spannendes Thema, vielen vielen Dank, dass du es nochmal aufgegriffen hast. Find's super.
Auch ich musste bei dem Titel gleich daran denken, dabei ist es mittlerweile schon sechs Jahre her.
Sofern RUclips hier nicht wieder automatisch zensiert, folgt hiernach der Link.
@@felistrix7163tat es anscheinend leider. Ich nehme an du meinst das hier? ruclips.net/video/vGWJpSjClZo/видео.html
Sehr spannendes Thema! Bitte wieder mehr Videos in dieser Richtung! 👍
Super spannendes Thema, das meine cerebralen kapazitaäten allerdings weiter übersteigt - trotz toller Erklärungen. Das ist ein bisschen so, als wenn ich Tennet schaue: Ich schaue es, ich lächle und ich glaube einfach mal, dass das irgendwie hinhaut. :D
Planet Wild kann ich übrigens sehr empfehlen. Bin dort seit etwa 7 Monaten Supporter und begeistert, wie eh uns je. :)
Dein Gehirn ist dafür groß genug, aber ich weiß was du meinst. Habe als Kind (baujahr 93) irgendwann als ich so 5 oder 6 Jahre alt war erfahren müssen, dass das Universum unendlich groß ist und sich immer weiter ausdehnt. Denke quasi seit dem jeden Tag daran und denke mir WTF. Meine Mutter hatte mich dann gefragt worüber ich die ganze Zeit nachdenke, habs dann erklärt und meinte, dass ich davon Kopfschmerzen bekomme. Heute ist es zwar nicht mehr so, aber die logischen Verkettungen, die sich aus einer "simplen" Tatsache ergeben, führen einem auf gedankliche Irrwege. Es gibt Dinge die ich auch überhaupt nicht verstehen kann. Da merkt man richtig, wie mein Verstand an die von mir erfahrbare Welt gebunden ist. :D
Vielen Dank! Und apropos Tenet: Kennst du schon das hier? ruclips.net/video/k1l2t976lMk/видео.html
@@DoktorWhatson Na klar! Bin fast jedes mal als Zuschauer bei Twitch dabei. :3
Ich liebe deine Videos. Vielen vielen Dank dafür. Super wie du es versuchst für jeden begreifbar zu machen.
Der gute Mann erinnert mich im ersten Moment an Data, Android und Commander in Enterprise TNG 😅
Aber egal, tolles Video. Hochspannend.
Ich bin jedenfalls froh um die Asymmetrie des Universums, was Materie und Antimaterie angeht und auch die Gravitationsasymmetrie.
Heißt es doch dann eigentlich, wenn das Universum kleine Unperfektheiten hat, dann dürfen wir Menschen das auch haben. Immerhin sind wir ja Kinder des Universums.
Es hatte genau eine "Unperfektheit". Kläre die Frage was der Kleinste Nenner zwischen dem ALLEM & dem NICHTS ist. Könnte es vielleicht das ETWAS sein?
Die kleine Anomalie die die Perfektion verhindert hat und sich selbst BEWUSST wurde.
Was macht wohl das Leben aus?
Betrachte dich vor einem Spiegel, wie du dich erschaffen hast.
Glaubst du das du so nur 1 Jahr überleben könntest?
Glaubst du dann immer noch, dass du hier hingehörst?
Zeige mir ein Beispiel in der "Natur" wo das genau so ist!
Verstehst du jetzt WAS du bist?
Philosophisch betrachtet, bist du eine stehende Welle im Ozean aller Möglichkeiten.
Es ist erstaunlich, dass die auch so "intelligente Minderheit", nicht erkennt in welcher Box sie gefangen ist.
Gewinne Abstand und erkenne, dass es einen Schrank mit vielen Boxen gibt.
Nutze sie und erkenne dich selbst.
Welt All
All = das Gefäß
WELT = ?
Erde = Welt?
Interessantes Wort...
Verstehe was alles verbindet.
Welche Eigenschaften hat Wasser?
Stelle einfach mal die richtigen Fragen!
Warte ab was passiert.
Je mehr du weißt...
Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Gewissheit?
لقد عثرت على قناتك بالصدفة ولكنني حقاً ممتن لذلك.
أنا حالياً بتعلم هذه اللغة الرائعة وأنت توفر محتوى تعليمي وممتع أستمر ❤🇩🇪
اتمنى لك النجاح!
Ich wünsche dir auch noch viel Erfolg!
سلام عليكم
Vielen Dank an Dich und Team. Sehr gut erklärt 👍💥
Schönes Thema, schönes Video.
Wenn ein Antiauto mit Antiwasserstoff betrieben wird und dann mit einem „normalen“ Auto kollidiert, braucht man dann noch Airbag und Gurt? Zahlt dann die Vollkasko oder gibt’s die dann auch nicht mehr?
Das macht die Antiversicherung. Die Zahlen die monatlich was aus Bis es kracht. Dann blechst du
für diesen Umstand brauchst du eine spezielle Antivollkasko Versicherung, sprich doch am besten gleich mal mit deinen Versicherungsmakler dazu an.
@@Techmagus76 das sollte man auf jeden Fall vor dem Unfall machen. Nach dem Unfall könnte es schwierig werden, überhaupt noch jemanden zu finden, mit dem man sprechen kann.
Wieviel Energie wird eigentlich freigesetzt, wenn je 1,5 Tonnen Materie und Antimaterie kollidieren? Mein Taschenrechner hat nicht genug Stellen dafür.
Das würde ungefähr 10^20J freisetzen. Das ist etwa das 1-Millionenfache der Hiroshima-Bombe. Ich glaube, wenn dieser Unfall auf einem Planeten oder Mond stattfindet, ist die Versicherung nicht mehr zahlungsfähig, vorausgesetzt, sie sitzt überhaupt auf einem anderen, sonst besteht das Risiko, dass die Explosion die Versicherung auslöscht. Airbag und Gurt helfen bei so einem Unfall nicht, sie erhöhen eher noch den Schaden, da sie zusätzliche Materie hinzufügen. Wenn dieser Unfall jedoch irgendwo im Weltraum stattfindet oder statt Autos ein Raumschiff mit einem Antimaterie-Raumschiff kollidiert, könnte es durchaus sein, dass die Versicherung zahlt. Bei Autos im Weltraum könnte sich die Versicherung vielleicht aber mit der Rechtfertigung des unsachgemäßen Gebrauchs rausreden.
Dann zahlt die Leerkasko.
Es ist einfach das Schönste Mysterium der Geschichte, unser Universum!
Hoffentlich knacken wir als Menschheit eine Schwelle die unser Dasein neu Definiert.
Was denn für ein Universum, Du meinst doch wohl hoffentlich dieses imaginäre Weltall?
@@hansborne4929 Alles ist Realität, egal wo und wie es existiert.
Es muss nur entdeckt werden.
@@hansborne4929 Alles ist Realität, egal wo und wie es existiert.
Es muss nur entdeckt werden.
Für die Balance müsste es ja quasi ein eigenes Universum aus Antimaterie geben, in welchem auch gerade ein RUclipsr dieselben Fragen stellt oder?
Die Idee wurde immer mal aufgebracht, wobei es nicht darum geht das dort alles gleich ist sondern nur um die Quantität. Aber muss/müsste ist eine zu starke Forderung also eher es könnte, aber die bisherige Physik gibt keine Hinweise auf weitere Universen. Auch ersetzt dies nur die Frage wo durch ein wodurch kam die Trennung kurz nach dem gemeinsamen Urknall zu Stande. Was im Video auch weggelassen wurde, es gibt bereits beobachtete Symmetriebrüche nur reichen die bekannten bei weitem nicht aus um die Menge an Materieüberschuss zu erklären.
Wir gingen ewig davon aus, dass alles im Universum symmetrisch ist, aber mittlerweile wissen wir, dass dem nicht so ist. Hier mal zwei Beispiele:
Wenn Uran 239 zerfällt, dann werden dabei Elektronen frei. Diese Elektronen können einen linksdrehenden oder rechtsdrehenden Spin haben. Bei den meisten Prozessen, wo das der Fall ist, ist der Spin Zufall, d.h. die Verteilung ist 50:50. Nicht so bei Uran 239. Aus irgend einen Grund haben fast alle Elektronen einen linksdrehenden Spin und man hat bisher keine Situation im Labor gefunden, wo das nicht so wäre. Allerdings wenn Antimaterie Uran 239 zerfällt, dann ist es genau umgekehrt, dann entstehen Anti-Elektronen (Positronen) und habe fast immer einen rechtsdrehenden Spin. "Fast" heißt, es kann tatsächlich auch mal anders herum sein, das ist also nicht unmöglich, aber deutlich weniger wahrscheinlich. Warum das aber so ist, das kann keiner sagen.
Kaonen (auch K-Mesonen genannt), sind Elementarteilchen, die aus nur 2 Quarks bestehen. Sie sind nicht stabil und zerfallen daher recht schnell nach ihrer Entstehung. Wenn ein Kaon zerfällt entsteht manchmal ein linksdrehendes Elektron und manchmal eine rechtsdrehendes Positron, manchmal aber auch weder noch. Was man allerdings beobachten kann ist, dass immer mehr rechtsdrehende Positronen als linksdrehende Elektronen entstehen. Und interessanter Weise bekommt man bei einem Antimaterie Kaon genau das gleiche Ergebnis. Auch hier entstehen mehr rechtsdrehende Positronen als linksdrehende Elektronen und das Verhältnis der beiden zueinander ist in beiden Fällen identisch.
Das Universum ist also nicht symmetrisch in allen Aspekten. Bisher kennen wir kein Experiment, welches die Symmetrie bricht in Bezug auf Elektromagnetismus, Gravitation oder die starke Kernkraft, aber wir kennen Experimente zur schwachen Kernkraft, bei denen die Symmetrie bricht und es lässt sich nicht ausschließen, dass es das auch für die anderen drei gibt, wir sie bisher nur noch nicht gefunden haben. Und jeder Bruch in Symmetrie, der einen Einfluss auf die Entstehung oder Annihilation von Antimaterie hat, könnte erklären, warum es mehr Materie als Antimaterie nach dem Urknall gab.
Eines ist mir noch unklar. Angenommen Materie und Antimaterie verhält sich exakt gleich. Kann es dann nicht sein, dass eine entferne Galaxie oder ganze Superhaufen aus Antimaterie bestehen? Also dass Materie und Antimaterie einfach ungleich verteilt ist? Oder können wir mit Sicherheit sagen, dass alles, was wir beobachten, aus normaler Materie besteht?
Möglich wäre es , aaabber dann dürfte es dauernd explosive Ereignisse geben wenn sich Material in das System verirrt
Wir haben so etwas noch nie beobachtet. Wenn, dann ist es also außerhalb unseres beobachtbaren Universums. Ich sehe das aber auch als eine plausible Möglichkeit an. Als Anschauungsbeispiel: Der Sanduhrennebel ist ein Überbleibsel einer Supernovaexplosion. Dort sieht man, dass die Überreste grob in 2 Richtungen verteilt "davongesprengt" wurden. Dies könnte auch kurz nach dem Urknall passiert sein. Es bedarf also nur einer winzigen ungleichmäßigen Verteilung von Materie und Antimaterie im Raum kurz nach dem Urknall. Die eine Hälfte hätte dann diese Winzigkeit mehr Materie und die andere Hälfte diese Winzigkeit mehr Antimaterie. Man braucht also auch keinen Symmetriebruch anzunehmen. Es würden 2 Teile unseres Universums bestehen, der eine aus Materie und der andere aus Antimaterie.
Wenn andere Galaxien, die wir sehen, aus Antimaterie wären, könnte man zwischen den Zonen mit Materie und denen mit Antimaterie die Freisetzung immenser Energiemengen beobachten, da Materie/Antimaterie annihilieren und selbst das Intergalaktische Medium nicht ganz leer ist. Zudem müsste man dann irgendwann mal bei Kollisionen von Galaxien oder Galaxienhaufen eine enorme Materie/Antimaterie-Annihilation beobachten können. Es wäre jedoch möglich, dass es so etwas außerhalb des beobachtbaren Universums gibt, was halt nur schwer zu beweisen wäre.
Cool wäre, wenn sich zwei Galaxien treffen und vermischen, aber eine aus Materie und die andere aus Antimaterie wäre. Was für ein galaktisches Feuerwerk!
Das passierte jedoch am Anfang häufiger. Womit wir wieder bei der Frage sind, warum es uns dann noch gibt.
Photonen haben keine Entsprechung in der Antimaterie, bzw. sie sind ihr eigenes Antiteilchen, weil sie keine Ladung haben. Also theoretisch würden wir eine Anti-Galaxie genau so beobachten können wie eine normale Galaxie. Der Theorie nach würde sie sich auch exakt gleich verhalten (wenn sie es nicht täte, wäre das super interessant). Jetzt, 13,8 Milliarden Jahre nach dem Urknall kann man sich so eine Anti-Galaxie durchaus vorstellen. Aber vor 13 Milliarden Jahren, war alle Materie auf einem Haufen und miteinander im Austausch. Damals hätte eine Anti-Galaxie nicht isoliert vom Rest des Universums existieren können. Daher ist es eigentlich nicht vorstellbar, dass wir heute noch echte Anti-Galaxien beobachten können.
Werden die Strahlen immer auf eine Iridium Scheibe geschossen oder werden auch Scheiben aus z.B. Palladium oder aus anderen Metallen beschossen? Und wenn nur Iridium, warum nur Iridium Scheiben? 🤔
Videokurzfassung: Es gibt Dinge. Von den Dingen haben wir rausgefunden, dass wir kaum was davon verstehen. Nach vielen Experimenten, weiß man nichts genaues über Dinge.
Wie auch immer anfänglich einmal erwähnt wird, das alles Hypothesen sind und dann aber darüber gesprochen wird, als wenn man irgendwie was wüsste.
Mit jeder Erkenntnis tauchen neue Fragen auf, oft mehr Fragen, als die erhoffte Antwort der ursprünglichen Frage.
@@deine_Meuter würde man jeden Satz in Konjunktiv setzen wäre alles viel schwerer Verständlich
Antimaterie ist ein sehr interessantes Thema für mich ! ❤❤
dann hoffe ich, das mich nie Anti-Materie trifft 😂 Das Leben ist verrückt. Traurig, das wir uns mit Kriegen usw. herumschlagen müssen. Wir sollten unsere Existenz genießen.
Immer wieder sehr interessant 🙂👍
Finde solche Videos viel besser als sowas wie über die Dicken, die Obdachlosen oder die Klimakleber. Das hier ist viel interessanter 👌
Wow habe seit einer Weile mal wieder reingeschaut. Direkt vom super Video überrascht worden👍
Sehr spannendes Thema!
Vielleicht gab es beim Urknall,einen Ereignisshorizont. Siehe Hawkingstrahlung.Überall sind Teilchen und Antiteilchen entstanden.Und sind gleich wieder zerstrahlt.Nur auf dem Ereignishorizont konnte vielleicht Materie entstehen,die auf die eine Seite gefallen ist und Antimaterie die auf die andere Seite gefallen ist.
Klasse 👍🏻
Super spannend 😍
Danke für deine Videos!
Kommentar für den Algorithmus!
Ich hatte immer lange die Theorie das Raum ja quantelsiert sein muss (also im Mathematischen Sinne). War irgendwie logisch für mich, da ja eine Raumausdehnung, die schneller beschleunigt wenn die beiden Beobachteten Bezugspunkte weit von einander entfernt sind, als zwei näher aneinander liegende Bezugspunkte.
Also muss ja Raum sich auseinander heraus ausdehnen.
(Quasi wie Zellteilung; Die Quantelsierung des Raums wurde übrigens bewiesen, ob es sich so darstellt wie es mir vorgestellt habe weiß ich nicht)
Allerdings würde es auch bedeuten, dass er sich exponetiell ausdehnen muss, was ich mir als kleiner Mensch auf Skalen des Universums einfach nicht vorstellen kann, das Universum müsste ja dann von Grenze zu Grenze sich ja auf einer gewissen Zeit immer Verdoppeln, das geht konstant aber eben immer schneller und je nach dem wie schnell so eine Raumeinheit braucht um eine neue Raumeinheit hevorzubringen (oder vllt sogar 4, eine für jede Richtung, oder vllt sogar einfach die Anzahl aller von der Raumeinheit ausgehenden Vektoren?!?!?!?!) Und ja ich weiß auch das Universum expandiert beschleunigt also geht das schon so.... (man merkt ich kann mir das Universum offensichtlich nur als sich aufbalsenden Ballon Vorstellen wobei der Raum die Luft ist :D)
Nun kann man sich ja vorstellen, dass beim Urknall bei der Entstehung von Materie, Antimaterie, Raum und Zeit Antimaterie und Materie einfach ungleich verteilt waren. Wenn bei der Entstehung von Materie und Anitmaterie gerade der Raum extrem Expandiert und die Postion der Teilchen bei der Entstehung sich mehr oder weniger zufällig um ein gemeinsames Zentrum befinden, dann gibt es ja eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Teilchen in einem Überschuss sich in einer Raumeinheit befinden, die in eine andere Richtung mit Überlichtgeschwindigkeit "wegexpandiert", so dass ihr Position zu einander sich so schnell verschiebt, dass sie sich nicht auslöschen können.
Hätte zur Folge, dass es einen Teil im Universum geben müsste, in dem sich dann nur Antimaterie befindet, und ein Teil in dem sich nur Materie befindet und die stetige Expansion würde diese weiter von einander Trennen... Ich weiß dass das quatsch ist. Ich weiß auch, das während der Inflation (also der Initialen über-Lichtgeschwindgikeit schnellen Raumausdehnung des Universums keine Atome entstanden sind, Teilchen und Anti-Teilchen schon, aber die müssten sich ja auslöschen. Alle gängigen Theorien, sagen aber, es MUSS einen Überschuss gegeben haben, oder eine Inkosistenz in der Auslöschung... Raff ich nicht. Warum nicht einfach auch in der Verteilung, man sagt man findet keine Antimaterien im Universum mehr. Ja, aber wer sagt das sie in unserem Beobachtbaren Teil des Universums ist? Das Universum ist ja nicht Homogen.
Und wenn man empirisch belegen kann, dass bei der Umwandlung von Energie in Materie immer Anti-Materie entstehen muss, muss man sich nicht fragen wie man einen Überschuss an Materie im gesamten erhält sondern welcher Prozess die Auslöschung verhindert, oder unter welchen Bedingungen es einen einen Prozess geben kann der Materie und Anti-Materie hervorbringt in dem Anti-Materie in einem geringeren Verhältnis entsteht, oder durch einen anderen Prozess umgewandelt oder zerstört wird. Letzteres scheint die einzige Option zu sein aber warum? - Wie sieht es denn damit aus, dass sie im Entsehungsprozess räumlich von einander extrem weit getrennt werden?
Man kann das Problem der verschiedenen Mengen an Materie und Antimaterie auch durch ein extrem großes Universum lösen, in dem es Regionen mit Materie, Regionen mit Antimaterie und Grenzregionen gibt. Wenn das (nicht sichtbare) Universum groß genug ist, ist es vollkommen schlüssig.
Das Problem entstünde dann aber an den Grenzen zwischen den Regionen. Dort müsste die Materie/Antimaterie sich ständig annihilieren.
@@OpaSpielt Darum muss das ja außerhalb des sichtbaren Universums liegen.
@@Phantom-mg5cg
Ja, was man nicht sehen kann, kann man weder beweisen noch widerlegen.
Man kann aber im Zeitstrahl gedanklich zurück in die Vergangenheit reisen. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft war das Universum irgendwann kleiner. Sehr weit zurück war es sogar sehr klein und die Bereiche mit Materie und, falls es sie gab, Antimaterie lagen viel enger zusammen. Und dann hätten sich Materie und Antimaterie vernichtet. Offenbar gab es mehr Materie als Antimaterie, sodass die Materie letztlich übriggeblieben ist.
Vielleicht gibt es aber nicht nur *_ein_* Universum, sondern mehrere, vielleicht unendlich viele. Und *_das_* werden wir nie herausfinden. Unter diesen anderen Universen, die für uns natürlich auch unsichtbar sind, wird es sicher welche geben, die aus Antimaterie bestehen. Allerdings werden auch die nur aus einer Art von Materie bestehen und keine Mischung sein.
Schönen Tag noch 👋🏻👴🏼
Super Video!
Ich glaube, dass die Menschheit da noch immens viel zu erforschen hat und dass es ja quasi noch eine völlig unerforschte Chemie gibt. Wenn es alle Atome auch in der Antimaterie Version gibt, könnten ja alle potenziell auch neue chemische Eigenschaften haben.
Aus dem Video ging leider nicht hervor, ob sich stabile Materie Atome und stabile Antimaterie Atome gegenseitig auch annihilieren (im Video wurde ja gezeigt, dass es Möglichkeiten gibt wie Materie und Antimaterie friedlich koexistieren können). Antimaterie Wasserstoff könnte demnach nicht verbrennen bzw. explodieren, weil dazu ja Sauerstoff nötig ist und das wiederum auch nur funktioniert, weil Sauerstoff ein Elektron aufnehmen kann (bzw. andersrum Chemie Schulunterricht ist schon eine Weile her^^). Der Chemie würde eine neue Welt offenstehen und es könnten vielleicht neue Werkstoffe hergestellt werden, welche sowohl aus Materie als auch Antimaterie bestehen (falls das geht).
Und dazu kommen dann ja noch diese "Zwidderteilchen" die nicht mal einen Atomkern benötigen, was wiederum komplett neue Möglichkeiten und Wechselwirkungen mit anderen Teilchen bedeuten können. Ich bin einfach nur absolut geflasht und mein Science-Fiction Herz kommt aus dem Träumen gar nicht mehr raus.
Wirklich super Video! Am liebsten gerne jeden Tag so ein Video bzw. zu anderen aktuellen Forschungsgebieten, sei es Dunkle Materie oder überlichtschnelle Kommunikation mit Quantenverschränkung oder so andere Träumereien
Das Urknallmodell ist ja inzwischen nach gut 100 Jahren auch über seinen Zenit hinaus. Aber im Prinzip gibt es etliche Varianten, damit Materie und Antimaterie hübsch separiert bleibt. Wenn man z.B. annimmt, dass das Universum aus elektromagnetischer Strahlung hervorgegangen ist reicht eigentlich schon ein kleiner Spin um die perfekte Kugelsymmetrie der Teilchen-Antiteilchen-Generation zu stören so dass sowohl von Materie als auch von Antimaterie etwas übrig bleibt. Die Teilchen und Antiteilchen der Paare fliegen ja von ihrem Entstehungsort in entgegen gesetzte Richtung davon.
Wenn der Urknall einen Spin hatte (wovon auszugehen ist) gibt es dann natürlich Raumwinkel in denen Teilchen und andere in denen Antiteilchen überwiegen. Mal abgesehen davon, dass man bei einem Urknall mit Spin keine Singularität mehr voraussetzen muss. Es ist dann analog wie bei rotierenden schwarzen Löchern. In ihnen kann auch keine Singularität entstehen in der die gesamte Masse des Sterns enthalten ist. Sonst bleibt der Drehimpuls nicht erhalten. Generell frage ich mich, wie man eigentlich auf die Idee mit dem Urknall gekommen ist. Das hat ja sehr viel Gemeinsamkeit mit einem Schöpfungsmythos. Das kann's doch aber wohl nicht sein.
Ich hab kaum was verstanden. Sehr kompliziert
soweit ich verstanden habe ist Gravitation eine Krümmung des Raumes. Wie kommt man auf die Idee, dass Anti-Teilchen sich entgegen der Krümmung des Raums bewegen würden? Dazu müssten sie von einer Kraft beschleunigt werden. Habe ich ART nicht verstanden oder die Experimentatoren?
Wenn man herausfinden will ob Antimaterie negative Gravitation hat dann müsste man die Raumkrümmung messen die von Antimaterie erzeugt wird.
Für die Antimaterie sind WIR die Antimaterie 🤯
So unglaublich schon ohne zu schauen allein durch den Titel 💙💛💙
Bitte auch ein Video über dunkle Materie
Hallo eine Frage, kann ein Positron ein normales Photon absorbieren. Ansonsten ein sehr spannendes Thema.
Ja, kann es. Photonen haben keine elektrische Ladung.
Ich habe gestern das Video vorgeschlagen bekommen, welches ihr vor 7 Jahren gedreht habt zu demselben Thema und heute kommt ein Remake, das nenne ich Zufall.
0:50 ist es jetzt Annilihation oder Annihilation?😅
Letzteres nur ergibt Sinn
Der Grund, warum wir existieren:
Allah der Erhabene sagt: „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur erschaffen, damit sie Mich anbeten." (Sure 51:56)
Das als Grund für aller Existenz anzunehmen brauchst du mehr als nur ein Zitat aus einem Buch😂
Das Mysterium unserer Existenz lässt sich sehr leicht erklären, wenn man an einen Schöpfer glaubt anstatt bloß an einen glücklichen Zufall... oder besser, eine ganze Reihe glücklicher Zufälle. Und klar gibt es Naturgesetze, aber woher kommen die? Zufall?
1. Man kann auch glauben, ein Einhorn hat uns ausgepupst. Diese Erklärung ist einfach aber nunmal falsch. Die Idee eines Schöpfers ist zwar einfach, aber eben aus heutiger Sicht nicht mehr relevant.
2. Zufall ist eine Verzichtserklärung und kein physikalischer Prozess. Von Zufall spricht man, wenn man für ein Ereignis keine Erklärung abgeben kann oder will. Punkt, mehr ist das Wotz nicht. Nichts geschieht aus Zufall, man nennt es nur so, wenn man es nicht erklärt.
3. Naturgesetze sind emergente Eigenschaften der Raumzeit. Es ist die Raumzeit selbst, welche die Naturgesetze durch ihren Aufbau bedingt. Die Naturgesetze wurden also nicht erschaffen sondern sind hervorgegangen.
@@ThomasHoellrieglNa du wirst dich wundern…
Der Glaube an einen Schöpfer erklärt zwar alles, doch diese Erklärungen basieren nicht auf Wissen. Glaube ist nun mal nicht Wissen.
@@junekazama4578hier wurde auch kein Wissen wiedergegeben, sondern zu 99 Prozent Hypothesen. Das ist etwas, dass wir zu wissen glauben ;) Wissenschaft widerlegt keinen Schöpfungsakt, sie erklärt nur die Zusammenhänge in dieser Schöpfung. Und die meisten Nobelpreisträger sind aktive Christen.
ERGO Leben wir in der Mantimaterie 🖖😂🤣 🖖🤘👍👍👍
Lmao als du sagtest "... die Naturschutzorganisation P..." dachte ich direkt "Neee der will uns jetzt ned Peta ans Herz legen?" 😂
Willst du sagen dass wir wäre nicht hier ob die Antimaterie und Materie ein Perfekt Symmetrie hätte und die Beide die gleich Menge hätte? Die Antimaterien Herstellung passierte weil zu erfahren was passiert wann diese Atome sich zusammenstoßen? Ist es möglich mir zu erklären woher kommt diese 1 Materie mehr als die Antimaterien? Vielen Dank für diese Video. Viele Grüße aus Brasilien.
The answer ✝️
😂
Ja, wenn man sich mit einer einfachen aber genauso falschen Antwort zufrieden gibt.
@@ThomasHoellriegl die bibel ist das Wort Gottes, kein Mensch wird es jemals auf Erden verstehen. Ich wünsche mir dir, dass du dich ein bisschen damit auseinandersetzt und verstehst was Jesus für dich getan hat
01:46 Man schreibt es allerdings „Milliarde“. 🙈
Als Materie und Antimaterie miteinander verschmolzen sind haben sich in diesem Zeitpunkt die Äußeren Einwirkungen verändert so das wir im jetzigen Zustand exzitieren
Mit Anti-Wasserstoff können die Wasserstoffautos endlich rückwärts fahren! 😂
Kann halt genau so gut sein das wir gar nicht genug wissen und wir mit quasi allen Theorien mehr oder weniger falsch liegen.
Meine Theorie ist ja, dass nicht mehr Materie als Antimaterie vorhanden war (Das passt für mich einfach nichts ins Muster).
Sondern, dass schon gleich viel am Anfang da war, aber durch Zufall (Unschärfe, Tunneleffekte auf Quantenebene) am Anfang, als das Universum noch ganz klein war, ein Ungleichgewicht entstanden ist, und die beiden Formen sich dann getrennt haben.
Nach meiner Theorie müsste es also irgendwo im Universum einen Teil geben, der nur aus Antimaterie besteht.
Könnte sein, aber auch genauso gut nicht sein. Klingt auf jeden Fall interessant ^^
Ich sehe das auch als eine plausible Möglichkeit an. Als Anschauungsbeispiel: Der Sanduhrennebel ist ein Überbleibsel einer Supernovaexplosion. Dort sieht man, dass die Überreste grob in 2 Richtungen verteilt "davongesprengt" wurden. Dies könnte auch kurz nach dem Urknall passiert sein. Es bedarf also nur einer winzigen ungleichmäßigen Verteilung von Materie und Antimaterie im Raum kurz nach dem Urknall. Die eine Hälfte hätte dann diese Winzigkeit mehr Materie und die andere Hälfte diese Winzigkeit mehr Antimaterie. Man braucht also auch keinen Symmetriebruch anzunehmen. Es würden 2 Teile unseres Universums bestehen, der eine aus Materie und der andere aus Antimaterie.
Theorien sind mathematische Modelle, keine wilden vermutungen
Wir können nur einen Teil des Universums sehen, das sog. beobachtbare Universum, weil Alles weiter Entfernte uns seit 13,8 Mrd. Jahren nicht erreichen konnte.
Was in diesem unbeobachtbaren Teil des Univversums stattfindet, kann niemand sagen, warum also nicht Antimaterie-Galaxien(haufen).
Als das Universum zu Beginn noch sehr klein war, also richtig klein, wären Materie und Antimaterie so häufig in Kontakt gekommen, dass bei einer Gleichverteilung alles zerstrahlt worden wäre.
Wenn es heute im Universum Bereiche mit Antimaterie gäbe, würde es an der Grenze zu den Regionen mit Materie zu ständigen Strahlungsausbrüchen kommem.
Antimaterie ist Materie, deren elektromagnetische Ladung genau umgekehrt ist.
Also Protonen Antiprotonen, Elektronen Positronen
Was ist aber mit Neutronen, die ja elektromagnetisch neutral sind? Sind die ihre eigenen Antiteilchen? Wären in einem Antimaterieuniversum die Neutronen identisch mit den Neutronen in unserem Universum?
🤔
kann mich noch an das alte video erinnern ^^ wegen dem hatte ich damals abonniert :))
Ja beim Schriftzug Annihilieren hatte ich auch ein Dejavu .)
Könnt ihr mal dazu einen Vergleich machen zur Serie the Flash? Da gehts ja auch um teilchenbeschleiniger etc
Ich in der Mathe Klausur...
Eigentlich sollte ich garnicht hier sein 😂😂😂
Man darf nicht vergessen, dass Materie und Antimaterie nicht zu "Nichts" annihilieren, sondern zu sehr viel freier Energie. Für ein schwarzes Loch ist es völlig Schnuppe ob man Materie oder Antimaterie reinwirft. Man kann ein schwarzes Loch durch Antimaterie nicht "verkleinern", es wird trotzdem größer.
Das heisst, selbst wenn es zu Beginn des Urknalls gleich viel Materie und Antimaterie gegeben hätte, die Energie die durch die Annihilation frei wird, wäre nicht verschwunden.
Ich weiß auch nicht, ob die hochenergetischen Photonen die dabei frei werden, nicht durch Paarbildung auch direkt wieder neue Teilchen bilden können, und sei es nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit.
In welcher Phase soll die Annhiliation statt gefunden haben? Vor der inflationären Phase? Oder nach? Gab es vor der inflationären Phase überhaupt schon Teilchen mit Ladungen?
Zum Glück kann Doktor Whatson mir "NICHTS" mehr beibringen, was ich "NICHT" schon erkenntnisreich weiß. 😋
Also ich verstehe darunter 2 Ansichtsmöglichkeiten möglichkeiten:
-1...0...+1 Bedeutet das Gleichgewicht wäre immer 0 also nichts.
oder
-1...1...+1 Bedeutet es gibt im Gleichgewicht immer etwas.
Und wie schon geschrieben glaube ich das dies eine Betrachtungsweise ist.
Wenn Anti- und Materie zusammen existieren können, währe die schlussfolgerung es gibt imemr etwas, oder eben nichts.
Daraus könnte man aber auch schlussfolgern (zumindest in dem hier Video gesehen, gehörtem) wenn für einen zustand zu viel Materie vorhanden ist, könnte AntiMaterie das gleichgewicht halten, und die Materie Stabilisieren. Umgehrt könnte man auch davon aus gehen, das zu viel Antimaterie die Materie festigen könnte. Das wäre das -1...1...+1 skala beispiel.
und Mathematisch kann man ja auch sagen: minus und minus ergibt plus. Oder Plus und Plus ergibt Minus. Klar das banken sowas nicht annerkennen, sonst gehe es mir besser. Mathematisch ist das aber machbar.
Was wiederum die vermutung nahe legt das Materie und Antimaterie immer einen Ausgleich zum ganzen bewirken.
Sehen wir uns nähmlich mal Halbleiter an. Da werden auch gezielte verunreinigungen durch fremdatomen (Dotierungen) vorgenommen, um mehr negative oder positive eigenschaften von Atomen hervor zu heben. Was dafür sorgt das diese Halbleiter besser Leiten oder Sperren können.
Für das beste ergebnis muss es aber ein ungleichgewicht geben.
Ich kann mir gut vorstellen, das Meterie und Antimaterie auf gleiche art interagiert um sich auszugleichen.
Das man Antimaterie nciht so einfach findet, zeigen die berechnungen im video. Wenn das Ergebniss immer gleich ist, also auch mathematisch betrachtet zur Materie, kann dunkle Materie gar nicht so einfach raus kristallisiert werden, weil sie den teil der Materie abgenkt die fehlt.
Positives oder Negatives vorzeuchen, machen in dem fall also keine so große bedeutung.
Und das wiederum bedeutet auch, das die Enstehung von etwas sehr wohl möglich sein MUSSTE.
So kann sich die Skaler oben Tatsächlich in zwei ansichten aufteilen.
Die eine die sagt.... das Gleichgewicht ist nichts = 0 !!! Denn da wo alles gleich ist, kann auch nichts anders sein.
Die andere die sagt, hier ist immer etwas. Und solange die Negativität nicht weit unter schritten wird, oder selbiges mit positivität weit überstiegen wird, ist immer etwas!
Zu viel + zeigt außerdem es ist zuviel energie. Nennen wir es weithergeholt Big Bang. und zu viel minus, um irgendetwas zu stützen zu tragen what ever... nennen wir es totale leere.
Was wäre denn wenn es nen kleines Teilchen vor dem Big Bang gab, das instabil war, in sich selbst das gleichwicht verlohren hat, und dadurch zu viel positives angesammelt hatte, da das negative nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Grüned, Einflüsse unbekannt, aber denkbar. Wenn daraus der Big Bang zustande kommt, wäre also eine riesen menge energie nötig. Erinenrn wir uns an Plasma. Das Entsteht wenn man der vorhanden Energie immer mehr Energie hinzufügt.
Noch einbeispiel währe... wir kennen ja nur das wo wir uns bewegen und etwas sehen können das ist ein kleienr teil. Nehmen wir mal an, alles was wir bisher durch Teleskope sehen währe ein kleiner raum eines großen ganzen von mir aus ist unser bereich Antimaterie, und darüber in dem bereich wo sich der raum von uns befindet ist ein weitere, Materie.
Dann ist der Materien überfluss auf unseren Raum damit begründet, weil die Antimaterie in unseren raum selbst ein ungleichgewicht auslösen würde.
Oder anders ausgedrückt... Antimaterie braucht Materie. Und Antimaterie + Antimaterie währe ein ungleichgewicht.
Wenn wir also in einem Raum Existieren, der durch Antimaterie "Besteht", dann ist das was uns umgibt zweifelsfrei meist die Materie. Denn die braucht es für das gleichgewicht.
Würde ein raum nur aus MAterie bestehen, müsste für die darin befindlichen stellen die materie seltener sein, und die Antimaterie dominieren.
Es kann nicht einfach aus dem nichts irgendwas etwas entstehen. Es gibt kein Beispiel jemals wie das sein kann. Es muss einen Schöpfer gegeben haben
Zu diesem falschen Schluss gelangt man, wenn man den Begriff "Nichts" falsch versteht. Das physikalische Nichts ist nicht nichts. Es sollte vielmehr als quantenmechanisches Vakuum mit entsprechenden Eigenschaften (Fluktuationen, Unschärfe) verstanden werden. Also kannst du das mit dem Schöpfer wieder abhaken.
Woher weißt du das?
Weil es keine andere Erklärung gibt
Stereotypische Antwort:
Weil sich einer was nicht vorstellen kann, muss es Gott gewesen sein.
Irgendwie ein ziemlich geschlossenes Weltbild...
Wenn es zu irgendwas im realen Universum noch keine (ausreichende) Antwort gibt, dann ist es eben das: noch offen.
Und ein zulässiges, möglicherweise interessantes Forschungsobjekt.
Also laut Sabine Hossenfelder gibt es keinen Grund, wieso es zwangsweise ein Gleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie hätte geben müssen außerhalb von mathematisch SCHÖN klingenden, aber theoretisch nicht fundierten Gründen.
Nein Nichts ist nur ein Wort das das fehlen von Etwas beschreibt so wie hier nicht nichts ist, sondern nur Buchstaben fehlen......--> __________
Was ist der Unterschied zwischen Neutron und Antineutron?
Das Antineutron besteht aus Antiquarks. ;)
- lG, Dennis
Also das Kabelmanagement bei Minute 04:17 Uhr ist keine gute Arbeit und das ist noch freundlich geschrieben 😊
Anhilieren jegliche Atome wenn Antimaterie auf sie trifft oder ist die bestimmte Stofflichkeit wichtig? Die Bestandteile normaler Materie sind ja immer gleich und dementsprechend sind beispielsweise immer Elektronen vorhanden welche mit Positronen anhilieren würden. Anders gefragt löst sich jegliche Materie bei der Berührung von Antimaterie auf oder ist die konkrete Zusammensetzung dabei relevant?
Löst sich dadurch nicht der Versuchsaufbau immer weiter auf? Zwar sind die Mengen sicherlich so gering dass kaum eine Veränderung festgestellt werden kann aber müsste es nicht dennoch so sein?
12:30 Essen und trinken. Gerngeschehen, nächste Frage :)
Cooles Video!!
Ich stelle mir das so vor: Singularität trifft auf Anti-Singularität mit anderer Masse. Zack Boom Urknall.
Ich hätte gern das Quarken der Frösche vernommen.
Kann es nicht einfach sein, dass es in einem paralleluniverum unser exakt gleiches universum existiert.
Dabei ist aber alles aus Antimaterie, die bei uns die "normale" Materie darstellt.
Wo ist dann der Unterschied?
Beides ist verknüpft, und es gibt Antimaterie nur aus der relativen Sichtweise des Universums.
der Mensch schafft es nicht mal zum Mond zu kommen, aber ist voll dabei die Teleportation zu erfinden ... ja klarrr ...
Ähm der Mensch war vor 60 Jahren schon mal auf dem Mond
Warum wird hier nicht auf den Symmetriebruch bei der Umwandlung von Myon- in Elektronneutrinos und auf die Verletzung der CP-Symmetrie bei Quarks eingegangen?
Weil das auch andere verstehen sollen. Für eine Vertiefung würde ich dann auf UWudL verlinken.
Man kann Myonen Umwandeln? Wat verletzt hier wat ? Kannst du das ganze auch so schreiben, das dit auch jemand ohne Doktor in experimenteller Physik versteht?
Als SciFi Fan interessiert mich Antimaterie sowieso, als Technikbegeisterten überhaupt, und wieder poppen ein paar Fragen auf.
Welche Rolle spielen eigentlich die Neutronen dabei? Kann ich ein Neutron mit einem Proton und einem Antiproton "verkuppeln" und damit Deuterium bzw Antideuterium erzeugen?
Gibt es Antineutronen? Wenn ein Antiproton mit einem Positron kollidiert, ist das dasselbe wie wenn ein Proton mit einem Elektron beschossen wird? Wiedermal mehr Fragen als Antworten...
Wie genau kann zwischen Neutron und anti-Neutron differenziert werden? Wie wird die Existenz bewiesen?
Nach Wikipedia liegt es an den Bestandteilen. Ein Neutron besteht aus zwei Down-Quarks und einem Up-Quark und ein Anti-Neutron aus zwei Anti-Down-Quarks und einem Anti-Up-Quark
Jedes Teilchen hat ein Antiteilchen. Teilchen können auch ihr eigenes Antiteilchen sein (z.B. Photon). Allgemein gelten verschiedene Erhaltungssätze in der Teilchenphysik, wie z.B. Energie und Ladungserhaltung (es gibt noch mehr). Antineutronen hat man bisher nur vorhergesagt für e^+ + e^- → n^- n^+ durch eben diese Erhaltungssätze. Generell hat ein Antineutron den entgegengesetzten Spin ("Drehimpuls") und auch magnetischen Moment von einem Neutron. Die Existenz ist durch die Annihilation von Neutron Antineutron bewiesen. Ich kann mir auch vorstellen, dass man über das magnetische Moment auch weitere Beweise führen kann.
Im Zerfall kann man sie unterscheiden. Ein Neutron zerfällt nicht in ein Antiproton, ein Positron (Antielektron) und ein Antineutrino. Es würde die Erhaltung von Barionen- und Leptonenanzahl verletzten. Z.B. Baryonenanzahl ist +1/3 für ein Quarks und -1/3 für ein Antiquarks, 0 für Leptonen wie Elektronen und Neutrios.
Dass diese Anzahl Erhaltungsgrößen sind wurde so beobachtet. Dadurch ist ja auch die Materie stabil. Wenn sich Materie spontan in Antimaterie umwandeln könnte um sich dann mit Materie zu anihilieren, wäre Materie instabil.
Und in der Theorie kann man das auch mit dem Farbladungskonfinement erklären, also jenem Fakt, dass Quarkse nicht allein existieren können. Davon hast du vielleicht schon mal gehört. Gibt aber auch Theorien, wo es diese Umwandlung gibt und die Anzahl keine Erhaltungsgrößen sind, da sind aber solche Umwandlungen sehr unwahrscheinlich.
Und falls du die fragst "Farbladung?": Elektrische Ladung ist die Teilcheneigenschaft, mit der Teilchen mit Photonen, also der elektromagnetischen Kraft wechselwirken. Sowas gibts auch für die starke und die schwache Wechselwirkung. Nur sind deren Ladungen jeweils 3polig. Bei der elektromagnetischen Kraft sind die Ladungen 2polig (negativ und positiv, die zusammen neutral sind). Bei der starken oder schwachen Wechselwirkung hat man je 3 verschiedene Ladungen, die sich aufheben. Genau wie rotes, grünes und blaues Licht weißes Licht ergeben. Deshalb Farbladungen. Eigentlich sind sie jeweils sogar 6polig, da es noch Antifarben gibt. Aber Antirot und Rot, also z.B. ein Quarks und ein Antiquarks, heben sich in der Ladung auch gegenseitig auf.
Du siehst, deine Frage klingt einfach. Ist aber nicht so einfach zu klären.
@@einname wurde im Video nicht gesagt, dass der spin (also nicht nur der betrag des spins) der selbe ist
Egal was dabei herauskommt, es ist der Stoff für Oppenheimer 2
Chuck Norris hat der Antimaterie einen so heftigen Roundhousekick verpasst, dass die nicht mal mehr daran denkt auch nur in die Nähe unserer Materieansammlung zu kommen!😂
Ist sonst noch jemandem Anilihation aufgefallen? 0:48
Kennt jemand die Marke des Hoodies, die der Michael Doser trägt?
Hat schon mal jemand untersucht, ob Antimaterie leichter (wegen Ladungsunterschieden?) von (primordialen) Schwarzen Löchern angezogen werden und so das Ungleichgewicht entstand? Evtl. bildet AM auch selbst schneller Schwarze Löcher?
Gegenfrage: Warum sollte es uns dne eigentlich nicht geben? Wir sind uns eigentlich alle einig, dass das Standardmodell eine effektive Theorie für Energien weit unterhalb der Planck-Skala ist. Diese besitzt bestimmte Symmetrien, die erst einmal vermuten lassen würden, dass es gleich viel Materie und Antimaterie geben sollte. Aber es ist eben nur eine effektive Theorie und woher wissen wir, dass eine allgemeinere Theorie, die bei noch höheren Energien gültig ist, ebenso diese Symmetrien besitzt. Man denke allein an den elektroschwachen Sektor, der damals alle verblüfft hat, weil er nicht symmetrisch unter Paritätstrandformationen ist. Oder an den Higgs-Mechanisnus, bei dem die Symmetrie dann bei niedrigeren Energien verloren geht. Am Ende ist auch diese Frage ein Anfangswertproblem. Was ist, wenn vor der Lepto- und Baryogenese bereits eine Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie herrschte. Natürlich würde diese dann durch Prozesse im Standardmodell nicht wieder "glattgebügelt". Ich finde, dass dieses "Mysterium" um den Materieüberschuss nicht zwangsläufig eines sein muss. Und am Ende ist es, wie so oft leider heutzutage in der Teilchenphysik, eine Debatte über Ästhetik, also über Finetuning vs. Naturalness.
Ich habe vor ein paar Tagen Vakuum von Phillip P Peterson gelesen. Wird das Universum das Ungleichheitgewicht durch einen Vakuum-Zerfall ausgleichen oder leben wir in einer Matrix, in welcher unsere Realität nur eine Idee im Gleichgewicht ist?
Die wichtigste Aussage kam zu Beginn „nach unserem Wissensstand“.
Algostreichler 💝
Aber wir bestehen ja nicht zu 100%aus materie was ist mit dem raum zwischen elektron und Atomkern?
Wird nicht auch eine sehr geringe menge Antimaterie natürlich bei Blitzen erzeugt?
Nicht nur das, eine einfache Bananae prodoziert ungefähr alle 75min ein Positron durch Zerfälle in der Banane, kein Scherz...
Doktor Whatson sieht in einigen Szenen aus wie der Homelander. Holy shit. Was war nochmal der Inhalt des Videos? Hab nicht aufgepasst, war abgelenkt von dieser Ähnlichkeit. 😂
Das fragen sich unsere Eltern auch.😂
Wer oder was sind wir und wenn ja warum?
Ich denke es gibt sehr wohl Antimaterie, aber außerhalb des sichtbaren Universums.
Du kannst auch denken, dass Einhörner außerhalb des sichtbaren Universums existieren. Kann man nur nicht überprüfen.
Mir stellst sich die Frage, wieso dem so sein sollte.
@@ThomasHoellriegl soll?
wenn sich materie und antimaterie gegenseitig auslöschen, zB in einem schwarzen Loch, wo geht dann die Masse hin? Und wie dreht man diesen Prozess um?
Die Masse erzeugt Strahlung des entsprechenden Energieäquivaltens entsprechend E=mc².
30% > 1% | ist eine prozentual höhere Genauigkeit nicht erstrebenswerter? Wo ist mein Denkfehler?
Sonst wie immer mega spannend - danke!
Es handelt sich wohl eher um den möglichen Fehler. Also die Wirklichkeit liegt im Bereich der Messung +/- 30%.
lG, Dennis
Okay das gibt mehr Sinn - danke :)
Vielleicht gibt es viele Universen, denn beim "Urknall" fanden sich nicht alle Teilchen und Antiteilchen... Vielleicht gibt es Universen, die aus Antiteilchen bestehen...
Auch als Laie macht man sich so seine Gedanken. Vielleicht hat auch die sogenannte "Dunkle Materie" etwas damit zu tun...?
Ya rabbil alemin
Wir existieren weil wir dienen müssen
es ist 3uhr morgens und mir raucht der schädel
Nur Gravitation gibt es doch garnicht? Den Vergleich verstehe ich deswegen irgendwie nicht.
Ist damit negative Raum Zeit Krümmung gemeint?
Das ganze Experiment macht doch garkeinen Sinn (mit den messen von "Gravitation" auf Antimaterie "
Wenn die Erde (Oberfläche, oder das Objekt mit dem sensor der misst) mit 9,81m /s² in das Teilchen beschleunigt... Was soll das Aussagen?
Oder will man damit erfassen ob sich Antimaterie anders im gekrümmter Raumzeit bewegt?
Die Forschenden 😂😂 klingt wie Kindergartenkinder die Regenwürmer untersuchen 😂
Wird den Forschern am CERN nicht gerecht 😉
Vielleicht sind wir einfach nur sortiert? Könnte sich die Antimaterie, die das Gegengewicht zu unserer Materie bildet, einfach ein bisschen weiter entfernt befinden, als wir es beobachten können, und sich dort genauso häufen wie in unserer Ecke des Universums die Materie? Oder, wenn wir aus der Ferne keinen Unterschied beobachten können, vielleicht einfach nur in der benachbarten Galaxie? Ich meine, wenn beim Urknall gleich viele Teilchen wie Antiteilchen erzeugt wurden, dann bedeutet das doch nicht dass Beides gleichmäßig in alle Richtungen ausgestoßen wurde, und nicht in die eine Richtung mehr Materie und in eine andere Richtung mehr Antimaterie?
Was ist, wenn wir die ganze Zeit von Antineutronen umgeben wären und es nur nicht merken? :o
Was meinst du mit umgeben? Und wieso sollten wir es nicht merken?
Ich frag mich immer warum man sich so sicher ist das es keine Antimaterie gibt. Wir könnten Antimaterie durch reines beobachten durch Teleskope ja gar nicht als solche erkennen. Warum ist es nicht denkbar das die Materie- und Antimateriereste die sich nach dem Urknall nicht annihiliert haben in verschiedene Richtungen geflogen sind. Oder könnten sich nicht nach der Annihilation aus der daraus entstehenden Energie wieder neue Materie- Antimateriepaare bilden? Weil E=MC² und so?
Gezwungen zur Existenz... montagsmoins zur Arbeit, das hat sich das Universum also als Marter für mich ausgedacht. Und lass mich nicht von Trägheit der Masse anfangen.... was das aufstehen an Überwindung kostet, Energie.... sprach der Sternenstaub 😂
brauche jetzt eine Anti-kopfschmerztablette
Schön und gut, wäre noch schöner, wenn das komplette Interview nicht hinter einer Paywall versteckt wäre… Siehe Seiten wie Entropy.
Also könnte man einen "Protonenstrahl" bauen um Materie aufzulösen und hat quasi einen Disruptor gebaut? 😂
Wenn ein Elektron und Positron sich annihilieren dann werden zwei Photonen im 180° Winkel abgegeben. Warum nicht auch Andersrum? Also wenn aus Strahlung sich ein Antimaterie/Materie-Paar entsteht fliegt es auch im 180° Winkel von ein ander weg. Damit hat man eine Aufteilung von Antimaterie und Materie. Aufgrund des eingeschränkten Beobachtungshorizonts können wir die Grenzregion, die Strahlung produzieren müssten, einfach nicht beobachten.