Kurzwaffen für Jäger: Welche Patronen eignen sich für den Fangschuss auf Schalenwild?

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  • Опубликовано: 26 июл 2024
  • #Jungjäger #Erstausrüstung #Jagdausrüstung
    Kurzwaffen für Jäger: Welche Patronen eignen sich für den Fangschuss auf Schalenwild?
    Du hast Dir bereits eine Kurzwaffe gekauft und suchst jetzt die passende Fangschusspatrone für Schalenwild?
    Im ersten Teil dieser Serie haben wir darüber gesprochen, welche Kurzwaffe für die jeweiligen Anwendungsgebiete am besten geeignet ist und welches Kaliber dafür sinnvoll sein kann.
    Heute schauen wir uns mit Bernd Stegmann, Inhaber von Waffen Stegmann (Werbung), verschiedene Fabrikpatronen und die jeweiligen Einsatzgebiete an. Als erfahrener Nachsuchenführer hat Bernd Stegmann noch einen speziellen Tipp für Euch, da Fangschuss-Situationen nie wirklich planbar sind.
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Комментарии • 205

  • @Franz8x57
    @Franz8x57 2 года назад +78

    Hallo alle, in den Kommentaren hier wird vielfach ausgesagt, daß die (starke) Langwaffe der (schwächeren) Kurzwaffe beim Fangschuss unbedingt zu bevorzugen sei, letztere am besten gar nicht erst angeschafft oder gar mitgenommen werden sollte. Und das, obwohl dem Jäger/Jagdscheininhaber vom Gesetzgeber quasi "automatisch" und pauschal das Bedürfnis für 2 jagdlich geeignete Kurzwaffen zugestanden wird! Ich halte solche - vielfachen! - Meinungsäußerungen für brandgefährlich, weil dadurch eine gewisse Politikerkaste dazu verleitet werden könnte, das (bislang anerkannte) Bedürfnis der Jäger nach (2) Kurzwaffen mal kurzerhand "qua ordre de mufti" zu verneinen, d.h., selbige für Jäger verbieten zu lassen! Nicht vergessen, welche Gestalten wir gerade erst an die Regierung gewählt haben! Dagegen kann Lindner (= "Bambi") mit seinem druckfrischen Jagdschein sich vielleicht nicht hinreichend nachdrücklich zu Wehr setzen! Auf alle Fälle braucht er dazu keine Jäger, die ihm mit den o.e. Aussagen auch noch in den Rücken fallen! Mit anderen Worten: Schafft Euch Kurzwaffen an, soviel Ihr dürft, und nehmt die mit auf die Jagd, sooft Ihr könnt! Und bejaht das Bedürfnis bei JEDER Gelegenheit!

    • @FearsomeBookling
      @FearsomeBookling 2 года назад +5

      Sehe ich auch so! Danke!

    • @heyjoe113
      @heyjoe113 2 года назад +7

      KW ist immer dabei. Alleine schon für den Jagdschutz.

    • @Franz8x57
      @Franz8x57 2 года назад +7

      Ich freue mich, daß wenigstens 2 das verstanden haben. Vielen Dank!

    • @brittakriep2938
      @brittakriep2938 2 года назад

      @@heyjoe113 : Bin kein Jäger. Was genau ist mit Jagdschutz gemeint? Wie ist dies, wenn man im Jagdrevier etwas jagdbezogenes erledigen will, aber nichts erlegen will? Darf man da, falls etwa ein verletztes Tier angetroffen wird, eine Pistole mitführen?

    • @heyjoe113
      @heyjoe113 2 года назад +1

      @@brittakriep2938 im Revier dürfen Waffen grundsätzlich mitgeführt werden unabhängig vom Jagdschutz. Beispielsweise auch zum Einschießen oder für die Hundeausbildung. Der Begriff „Jagd“ ist nicht ausschließlich nur an das Erlegen von Wild geknüpft. Beim Jagdschutz geht es u.a. auch um das Stellen von Wilderern, auf welche man praktisch immer treffen kann oder Unfallwild

  • @carlos17098
    @carlos17098 2 года назад +3

    Super informatives und hilfreiches Video!!! Top!!! Danke dafür!

  • @schakili
    @schakili Год назад

    Echt Top! Fragen auf die ich wirklich ne Antwort gesucht hab. Weiter so!!

  • @kingston2810
    @kingston2810 2 года назад +1

    Das sind schon sehr wertvolle Informationen, vielen Dank dafür.

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад

      Danke für das Lob! Herzliche Grüße und Waidmannsheil, Markus

  • @gesamtszenario
    @gesamtszenario Год назад +4

    Ich weiß ja nicht, ob ich meinen Revolver wirklich mit so einem gemischten Salat beladen würde. Aber gegen .357 Teilmantel, ob nun Rund- oder Flachkopf, ist sicherlich nichts zu sagen. Genug Tiefenwirkung, reichlich Energieabgabe, sollte auch den stärksten Keiler aus den Latschem hauen. Plus, wenn man es mit einer UHR-Büchse im gleichen Kaliber kombiniert (unsere amerikanischen Freunde nennen sowas wohl ein "matched pair"), macht es auch noch reichlich Spaß auf dem Schießstand. 😊

  • @wachterdesg-punktes3913
    @wachterdesg-punktes3913 2 года назад +25

    Die Kurzwaffe ist für den Jäger genau so wichtig wie sein Auto.
    Immer das Langwaffen Gespräch. Ich möchte den von euch mal sehen der in einer Brombeerhecke mit der Langwaffe auf eine ranrasende Sau anlegt.

    • @wellensalat5402
      @wellensalat5402 2 года назад +11

      Kann man so und so sehen. Aber letztendlich geht es hier nicht nur um pro/contra Kurzwaffen. Klar macht die vor allem Sinn, wenn man sie 100%ig beherrscht. Aber: wenn erstmal Kurzwaffen als "unnütz" (und aufgrund der vorauseilend gehorsamen Vertreter mit Kurzwaffenversion) für Jäger verboten werden, geht die Sache bei den Langwaffen weiter. Daher sollte jeder Jäger sein Recht auf Kurzwaffenbesitz wahrnehmen! Und sei es nur, um damit alle 2-3 Monate auf den Schießstand gehen zu können und dort diesem schönen Teil des Hobbies nachgehen zu können. Macht doch auch Spaß und jedes Schießtrainig trainiert die generelle Waffenfittness (sicherer Umgang, Gefühl) - das zusammen ist legitimer Grund und macht das Hobby sicherer und beständiger für alle.

    • @jackmclane1826
      @jackmclane1826 9 месяцев назад

      Ich bin froh dass ich das noch nie tun musste.

  • @marcusklass6572
    @marcusklass6572 2 года назад +1

    Top, danke!

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад

      Danke Marcus, für Dein Lob! Herzliche Grüße und Waidmannsheil, Markus

  • @reneis9017
    @reneis9017 2 года назад +11

    Der abschließende Kommentar ist die wichtigste Aussage im ganzen Video: Training ist das A und O. Aber ich halte alle 3-4 Monate für deutlich zu wenig. Besser einmal im Monat, maximal alle 2 Monate. Weiter sollten die Trainingssessions nicht auseinander liegen. Ich sehs aufm Stand leider jede Woche, im Dienst ist es das selbe.
    Bei der Zimmerflak geh ich auch mit. Die dickste Kanone bringt nix, wenn ich damit nur Blei in die Heide, aber nix ins Ziel bekomme. 9x19 entfaltet genug Wirkung für alles was in deutschen Wäldern rumläuft und ist deutlich besser zu beherrschen. Außerdem ist das gebotene Training deutlich weniger eine finanzmeuchelnde Insolvenzparty, als wenn man .44RemMag schießt. Das Training sollte aus mehr als 5 Schuss und ab nach Hause bestehen.
    Ich seh aber denn Sinn nicht die Patronen durchzumischen. Lieber die wirksamste raussuchen und damit die Waffe vollmachen. Schussverhalten und Trefferlage sind konstanter.

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад +1

      Hallo Rene, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Das abwechselnde Laden von unterschiedlichen Laborierungen ist auch eine Art "Notfallversicherung". Wenn die ersten Schüsse mit Hohlspitz- oder Teilmantelgeschoss keine ausreichende Tiefenwirkung entfalten, könnte die Kegelspitz zum Einsatz kommen. Letztendlich geht es bei der Fangschussfrage nur darum, die Gefahr für den Hundeführer und den Hund so gering wie möglich zu halten und gleichermaßen das kranke Stück (Schwarzwild) so schnell als möglich und waidgerecht zu erlösen. Herzliche Grüße und Waidmannsheil, Markus

    • @desaster3325
      @desaster3325 8 месяцев назад +1

      Sehe ich genauso wer weiß ob man in der Hektik überhaupt bis zum dritten Schuss kommt.Wenn man immer die beste Munition verwendet kannst du dir Eventuell Munition sparen die zu schwach ist.

  • @luishorvath8443
    @luishorvath8443 Год назад +6

    Bin kein Jäger, nur Sportschütze, kann aber bei einem zustimmen: wer eine Kurzwaffe hat, sollte aufjedenfall damit üben. Mit der Langwaffe zu treffen ist relativ leicht, mit drr Kurzwaffe schleichen sich aber schnell Fehler ein.

    • @Sprachlos
      @Sprachlos Год назад +1

      "Nur Sportschütze"
      Der Sportschütze gibt an einem Abend mehr Schüsse ab als der Jäger in der ganzen Saison. Viele schießen ihre Waffe nicht mal ein dem neuer Munition oder am Anfang der Saison geschweige das sie dies tun wenn ihnen die Waffe umfiel oder sie irgendwo aneckten.

  • @magnussinsel
    @magnussinsel 2 года назад +4

    Servus Markus, wieder ein sehr interessantes Video.Das man seinen Revolver mit unterschiedlicher Laborierung laden sollte, habe ich bis Dato noch nicht gehört. Wenn man es aber erklärt bekommt, macht es durchaus Sinn. Danke

    • @philippwagner2352
      @philippwagner2352 2 года назад +1

      Geht ja mehr um die Geschosse, nicht wirklich die Laborierung. Verschieden Laborierungen macht nicht wirklich Sinn - verschiedene Geschosse schon.
      Gilt auch für die Pistole 😉
      Könnte man auch weiter übernehmen beim Nachsuche-Gewehr.

    • @paulgener3666
      @paulgener3666 2 года назад

      Hallo ihr beiden
      Die Erklärungen zum Thema Fangschuß wurden sehr gut umgesetzt.
      Die Bemerkung,dass man für den Erwerb rwerb eine Erwerbserlerlaubnis,braucht ist
      falsc',, weil der Jagdschein für denErwerb dieser Patronen (alle können in Langwaffen
      Verschossen Werden)ausreicht.

    • @philippwagner2352
      @philippwagner2352 2 года назад

      @@paulgener3666 und doch ist genau das eine Erwerbserlaubnis - und vermutlich ist genau das gemeint 😉

    • @snakeplissken9680
      @snakeplissken9680 2 года назад

      @@paulgener3666 das ist nicht falsch....du brauchst in deiner WBK einen Eintrag für das entsprechende KW-Kaliber um Munition erwerben zu können....

  • @Typhoon-bf8zv
    @Typhoon-bf8zv 2 года назад

    Hallo zusammen,
    wenn man sich für eine der genannten Patronen entscheiden müsste, welche wäre es dann ... ?
    Wäre es die Hohlspitz, oder aber die Teilmantelpatrone ?
    Das würde mich sehr interessieren bzgl. der Jagd.
    Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
    LG

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад +1

      Hallo Typhoon, vielen Dank für Deine Frage. Das kommt in erster Linie darauf an, ob Du Dir eine schnelle "Augenblickswirkung" oder eine höhere Eindringtiefe wünschst. Natürlich auch, welches Wild zu bejagst und ob Du eine Splitterwirkung vermeiden möchtest, um z. B. Deinen Hund nicht zu gefährden.
      In den meisten jagdlichen Fangschuss-Situationen auf leichtes und mittelschweres Wild (Schwarzwild bis ca. 60 kg) bin ich mit dem Hohlspitzgeschoss sehr gut zurecht gekommen. Sofern es in der Situation möglich ist, verwende gerade bei stärkerem Wild am besten Deine Langwaffe. Nachsuchen auf stärkeres Wild sollte man generell nicht alleine machen und am besten immer einen erfahrenen Nachsuchenführer hinzuziehen. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen Du bisher schon gesammelt hast. Generell sollten Nachsuchen niemals bei Nacht bzw. in die Dunkelheit hinein gemacht werden. "Krabbele" bitte auch nie bei Dunkelheit irgendwo in die Hecken, den Raps oder den Mais um ein vermeintlich tot geglaubtes Stück Schwarzwild zu bergen. Das kann sehr schnell lebensgefährlich werden. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite könnte man bei so einer Nacht-Suche das kranke Stück aufmüden und es flüchtet noch weiter. In der Nacht könnte man auch den Hund nicht schnallen. Herzliche Grüße und Waidmannsheil, Markus

  • @dentaldepot
    @dentaldepot 2 года назад +7

    Geco Hexagon in 9 mm Para oder .45 Acp
    Geco Extreme 9mm Para ist auch gut.
    US Variante wäre Spear Gold Dot

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад

      Danke Dir für den Tipp und herzliche Grüße, Markus

    • @simonschaeffauer1450
      @simonschaeffauer1450 2 года назад

      Ich bevorzuge die .45 mit einer speer gold dot +p 200gr als Fangschuss Waffe. Mit Hohlspitz und stärkere Ladung bringt die mit 700J massiv Energie und der Rückstoss mit dem 200gr Geschoss ist moderat zu handhaben. Zudem empfehle ich jedem, ein Leuchtpunktvisier zu verwenden.. Ist wesentlich schneller im Ziel. Üben sollte man 1-2 mal im Monat (auch mit dem Holster) auf 10m und 25m. Abgefeuert wird die Patrone in einer HK45, die ist leicht, gut zu sichern und nahezu unkaputtbar.

    • @josephmctschern3005
      @josephmctschern3005 Год назад

      Sorry, bezüglich Geco Extreme 9mm Para hörte ich was anderes.
      Diese Munition ist dafür zu schwach.
      Mein Freund ist seit einem Jahr Jäger und sein Herz wanderte in seine Hose, als er den Fangschuss tätigen wollte, plötzlich ein angeschossener Hirsch und ein Keiler frontal auf ihn zurannten. (Zwei unterschiedliche Jagd Situationen)
      Er konnte damit weder den Schädel des Hirsches, geschweige dem des Keilers durchschießen.
      An starken Knochen - und beide Schädelknochen sind sehr hart - prallte seine 9x19 Geco Action Extreme wie eine 22lr ab.
      Hingegen in Weichteilen pilzt sie schön auf.
      Nur was macht man wenn die oben genannten Wildtiere frontal auf dich zurennen.
      Gut zureden, sodass sie sich drehen wird es nicht spielen.
      Zweimal rettete ein dicker Baum sein Leben.
      Darum hat er anstatt seiner Walther Q5 Match SF Black Ribbon, nun eine 500 S&W Short mit einem 4-Zoll-Lauf im Holster. Übertrieben? Ja! Jedoch zu 100%. effektiv.
      Gestatten sie bitte eine Frage? In welcher Situation hatten Sie gute Erfahrungen mit der 9x19 Geco Action Extreme?

    • @dentaldepot
      @dentaldepot Год назад +1

      @@josephmctschern3005
      Abfangen von Rehwild.
      Für Schwarzwild hab ich ne 1911.
      .45 acp speer golddot

    • @josephmctschern3005
      @josephmctschern3005 Год назад

      @@dentaldepot Vielen Dank für ihre aussagekräftige Antwort.

  • @alexgermanful
    @alexgermanful 4 месяца назад

    Sehr authentisch vorgelesen 😂😂😂

  • @banditos5899
    @banditos5899 2 года назад

    Was haltet ihr von 45 win mag

  • @FearsomeBookling
    @FearsomeBookling 2 года назад +2

    Herzlichen Dank für das schöne Video.
    Mir persönlich ist der Gedanke an das Verladen verschiedener Laborierungen in ein und das gleiche Magazin (schiesse eine 45ACP) extrem unsympathisch. Ich habe das schon in mehreren Bereichen gehört (von der Kurzwaffe über die Selbstladeflinte, bis hin zur Büchse). Trotzdem. Mir ist nicht so wichtig, die letzte Leistungsreserve aus dem jeweiligen Kaliber herauszuholen (ich möchte ja gerade etwas weniger Leistung haben, sonst könnte ich auch gut mit meiner Langwaffe auskommen - besonders heute, wo die eh immer kürzer werden). Ich möchte aber ganz genau einschätzen können, was meine Munition ballistisch kann. Das im Stress bei drei verschiedenen Laborierungen noch genau zuordnen zu können ist für mich zu schwierig. Ich nutze immer die gleiche Kurzwaffe, die ich an der gleichen Stelle trage, mit der gleichen Munition, die ich dann auch auf dem Stand zum Training verwende (und in aller Regel brauche ich Sie meiner 9,3x62 sei Dank nicht).
    In meinen Augen ist eine Ausnahme vorstellbar: Die Jagd auf Pachyderme in Afrika, wo man mit einem Barnes TSX beginnt und dann mit Solids folgt. Ansonsten ist das nichts für mich. Trotzdem ein interessantes Video.

    • @philippwagner2352
      @philippwagner2352 2 года назад

      Es geht doch um die Geschosse - nicht die Laborierung?
      Oder hab ich da was verpasst im Video?

    • @FearsomeBookling
      @FearsomeBookling 2 года назад

      @@philippwagner2352 ich habe das Video auch so verstanden wie Sie, ich glaube es ging nur um die Geschosse. Ich sehe das Geschoss ebenfalls als Teil der Laborierung. Ist vielleicht eine etwas traditionellere Sichtweise.

  • @alexandergalneder
    @alexandergalneder 2 года назад +4

    Wie immer, sehr gut erklärt

  • @jackskysegel6838
    @jackskysegel6838 Год назад +1

    Also ich hab in meiner Ausbildung gelernt, dass man auch beim Fangschuss möglichst auch in die Kammer schiessen soll soweit möglich 🤷‍♂️

  • @khlstrkog
    @khlstrkog Месяц назад

    Zur Nachsuche verwende ich einen Unterhebler in 44 Magnum, ABER: auf steinigem Boden oder mit Beton und Metall in der Nähe (z.b. alte Bunkerbauten oder Grundwasser Messstellen) verwende ich absichtlich, um Geller zu vermeiden, eine 9x19 Glock mit Fangschussmunition. Vielleicht könnte man das Thema Geller beim Fangschuss auf steinigem Boden diskutieren.

  • @xchillerjonasx
    @xchillerjonasx 2 года назад +4

    Und jetzt bitte mit Langwaffen deren Vorstellung plus Patronen

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад +1

      Danke Jonas, für die Anregung. Wir werden diese in den nächsten Videos aufgreifen. Waidmannsheil und herzliche Grüße Markus

  • @Ouwkackemann
    @Ouwkackemann 2 года назад +6

    Und die 10mm Auto?
    Vor allem im Vergleich zur 357Sig?
    Ich bin SpoSchü und IPSCler, mache grade den Jagdschein.

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад

      Das Kaliber 10 mm Auto ist für den Fangschuss ebenso gut geeignet, jedoch gibt es kaum kompakte Waffen dafür. Herzliche Grüße und Waidmannsheil, Markus

    • @Ouwkackemann
      @Ouwkackemann 2 года назад +2

      @@Jungjaeger1x1 Ja, danke.
      Ich dachte an die Glock 20.
      Die ist jetzt nicht super-kompakt, aber kleiner würde ich für die 10mm auch nicht wollen.
      :)

    • @fjordweit6170
      @fjordweit6170 2 года назад +1

      Bei beiden Patronen wird am Selberladen nicht vorbeikommen, wenn dabei was brauchbares rauskommen soll.

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад +1

      @@outdooropaholger9998 10mmAuto Glock ! nicht nur 220 und 1911 ... Glock gibt es auch als super kompakte 10mmAuto.

    • @Ouwkackemann
      @Ouwkackemann 2 года назад +2

      @@outdooropaholger9998 Hallo, für einen Wiederlader ist das Thema Munition kein Problem.
      Hahnpistole im Wald, mit einer Patrone in der Kammer?
      Ein Sechsschüsser mit einer Kammer leer hat nur noch fünf Schuss (Sicherheit).
      Und das kann im Stress und auf einen angeschweißten/annehmenden Keiler auch schief gehen, darüber gibt es hier einige Videos.
      Das die Glock 20 größer und schwerer als ein Revolver ist, denke ich nicht, eher im Gegenteil.
      Braucht es die 10mm Auto bei uns?
      Braucht man die 15 Patronen?
      Ich weiß es nicht, aber es würde sich für mich besser anfühlen wie nur 5.
      Und auf den Hahn würde ich auch gerne verzichten.
      Außerdem gibt es noch Tanfos, Rugers, Rock Island und einige Andere mehr, wenn auch zugegeben eher Exoten.
      Ich mag große Kaliber und für mich wäre tatsächlich die Frage ob .357SIG oder 10mm Auto.
      Zu 90% Glock, und das hat nichts mit dem Mythos und irgendeinem Action-Shooter zu tun, sondern mit Erfahrung und Vertrauen.
      Die epische Diskussion ob Pistole oder Revolver möchte ich hier nicht breittreten, aber in 12 Jahren IPSC Kurzwaffe sieht und erlebt man viel, und mancher Hersteller zehrt noch vom Image der 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, mehr sage ich dazu nicht.

  • @peterroxx3074
    @peterroxx3074 Год назад

    Was ist den mit dem Kaliber in. 500 S&w damit könnte man auch bei stärkerem Wild sicher gehen.

    • @reneis9017
      @reneis9017 8 месяцев назад

      Muss man aber mit trainieren und bei 3€/Schuss macht das keiner. Dazu sind die zugehörigen Waffen sauschwer, haben nur eine geringe Kapazität und sind schwierig zu schießen

    • @peterroxx3074
      @peterroxx3074 8 месяцев назад

      @@reneis9017 ja da stimme ich dir zu, trainiere dennoch damit und es mach auch ein bisschen Spaß

  • @maxscholz7734
    @maxscholz7734 2 года назад +3

    Gut erklärt! Gut gemachtes Video! Hat großen Spaß gemacht es anzuschauen! Für mich gilt: Definitiv dazu gelernt!👍

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад +1

      Danke für Dein Lob, Max und Waidmannsheil!

  • @Fjellfraes1981
    @Fjellfraes1981 2 года назад

    Warum benutzt eigentlich niemand (mehr) 7,62x25 Tok bzw. 7,63 Mauser?

    • @reneis9017
      @reneis9017 8 месяцев назад +1

      In den Kalibern gibt's keine Waffe, die in diesem Jahrhundert konzipiert und gebaut wurde. Munitionsauswahl ist ebenfalls dürftig

  • @herbertfoelser3845
    @herbertfoelser3845 2 года назад +1

    Eine 7,65 mm od. .32 ACP würde ich beim Rehwild, in jedem Fall einer kalten Waffe bevorzugen.

  • @paddybe1308
    @paddybe1308 2 года назад +2

    Was ist mit der .40 SW ?? Mit der habe ich sehr gute Erfahrung.

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад

      Die 9x19mm ist effektiver als die 40SW, deshalb hat das FBI nach sämtliche Jahren Erfahrung wieder zu 9x19mm gewechselt.

    • @paddybe1308
      @paddybe1308 2 года назад

      @@Flojoe47 das ist so nicht richtig. Das FBI hat aus Kostengründen wieder auf die 9 mm zurüxkgewechselt. Die Energieabgabe bei der .40 ist deutlich höher. Jedoch kann man die gewünschte (vom FBI geforderte) auch mit modernen Patronen und der 9mm erreichen. Jedoch sind selbige Patronen aus der .40 nochmals deutlich stärker. Was ich interessant fand, waren die Aussagen über die 357 Sig. Da muss ich mich nochmal belesen...

    • @heyjoe113
      @heyjoe113 2 года назад +1

      @@paddybe1308 Die „Energieabgabe“ ist davon abhängig, wie das Geschoss im Wildkörper wirkt. Nicht wie schnell es in Relation zum Gewicht an der Mündung unterwegs ist. Letzteres sind nur Messwerte. Wenn das Geschoss durch den Wildkörper durchgeht, gibt es nicht die gesamte Energie im Wildkörper ab. Daher spielen hier die Lauflänge, und damit verbunden die Geschossgeschwindigkeit, das Geschossgewicht in Relation dazu und nicht zuletzt der Geschosstyp eine wesentliche Rolle. Nur wenn all diese Faktoren aufeinander abgestimmt sind, ist die .40SW tatsächlich auch effektiver. Hast du hier nicht dir richtige Laborierung passend zur Waffe, bringt dir die vermeintlich stärkere Patrone keinen Vorteil. Außer das du vielleicht etwas mehr Platz im Portemonnaie hast

  • @philippwagner2352
    @philippwagner2352 2 года назад +3

    Danke, interessantes Video.
    Leider gibt's in Deutschland ja nur recht 'langweilige' Fabrik-Munition.
    Underwood-Ammo aus den USA zB haben sehr spannende Geschosse auf ihrer Munition, darunter auch welche komplett aus Kupfer und mit sehr guter Wirkung beim Aufpilzen.
    .44 Mag find ich jetzt ned so wirklich 'Zimmerflak' ... klar, ist kein .22 mini Ding ...
    Zimmerflak - wenn man das so nenne will ist dann schon eher sowas wie .500S&W oder .50AE

    • @fjordweit6170
      @fjordweit6170 2 года назад

      Die langweilige Munition hat einen (guten) Grund: Sie muss den Anforderungen der C.I.P. genügen. Für viele amerikanische (Nischen-)Hersteller macht es wenig Sinn, nach Europa zu exportieren, weil die Munition dann die Zertifizierung benötigt, um handelbar zu sein. Wenn man an die Geschosse kommt, gibt es aber die Möglichkeit, die Patronen selber zu laden bzw. durch einen gewerblichen Wiederlader laden zu lassen. Fürs Selberladen braucht man eine gesonderte Erlaubnis nach Paragraf 27 Sprengstoffgesetz. Dafür besucht man einen 2 Tageskurs mit kleiner Prüfung und hat einen sicheren Lagerort für das Treibladungspulver im Haus.

    • @philippwagner2352
      @philippwagner2352 2 года назад +3

      @@fjordweit6170 ja, logisch brauchen die CIP um hier verkauft zu werden. Gibt aber eben viel - sehe viel - Munition mit CIP die es in Deutschland einfach nicht zu kaufen gibt. Leider. §27SprenG ist vorhanden 😉🤙🏻😎
      Nur viele spannenden Geschosse gibt's halt leider auch nicht - oder wenn, nur mir super krass hohen Versand-Kosten.

    • @fjordweit6170
      @fjordweit6170 2 года назад +1

      @@philippwagner2352 👍

    • @FearsomeBookling
      @FearsomeBookling 2 года назад

      Was wären das zum Beispiel für Geschosse (frage ich als jemand, der mit seinen 45ACP 230gr. Vollmantelgeschossen völlig zufrieden ist).

    • @philippwagner2352
      @philippwagner2352 2 года назад

      @@FearsomeBookling Bleifrei. Welche die sich schön und effektiv deformierten. Mit zB 4 so 'streifen' im 90° Winkel seitlich.

  • @Scorpac
    @Scorpac Год назад

    9x19, Geco Action Extreme - fertig.

    • @josephmctschern3005
      @josephmctschern3005 Год назад

      Sorry, da hörte ich was anderes.
      Diese Munition ist dafür zu schwach.
      Mein Freund ist Jäger und sein Herz wanderte in seine Hose, als er den Fangschuss tätigen wollte, plötzlich ein angeschossener Hrisch und ein Keiler frontal auf ihn zurannten. (Zwei unterschiedliche Jagd Situationen)
      Er konnte damit weder den Schädel des Hirsches, geschweige dem des Keilers durchschießen.
      An starken Knochen prallte die 9x19 Geco Action Extreme ab.
      In Weichteilen pilzt sie hingegen schön auf.
      Nur was macht man wenn die oben genannten Wildtiere frontal auf dich zurennen.
      Gut zureden, sodass sie sich drehen wird es nicht spielen.
      Zweimal rettete eine dicke Buche als Schutz sein Leben.
      Darum hat er nun eine 500 S&W Short mit einem 4-Zoll-Lauf im Holster. Übertrieben? Ja! Jedoch zu 100%. effektiv.
      Gestatten sie bitte eine Frage? In welcher Situation hatten Sie gute Erfahrungen mit der 9x19 Geco Action Extreme?

  • @danielvoett4665
    @danielvoett4665 6 месяцев назад

    Munition mit DMark Preiskleber😅

  • @bahodor78
    @bahodor78 2 года назад +19

    Wer auf 10 Meter die Scheibe nicht trifft sollte besser keine Waffe in die Hand nehmen.

    • @philippwagner2352
      @philippwagner2352 2 года назад +2

      Jeder hat mal angefangen 😉

    • @martinh3335
      @martinh3335 2 года назад

      @@philippwagner2352 hmm ich glaube es ist ungleich schwerer auf 10m nicht zu treffen als wenigstens >5 zu bleiben. Von daher besteht dann wohl ein grundsätzliches Problem. Mir fallen da nur Angst vor dem Schuss oder fehlendes Verständnis von Kimme und Korn ein also besser keine Waffe🤔

    • @heyjoe113
      @heyjoe113 2 года назад +3

      @@martinh3335 Schussangst kann man abtrainieren, und die Technik des Zielens erlernen. Wo also ist das Problem?

    • @reneis9017
      @reneis9017 2 года назад +3

      Übung ist das Zauberwort. Am besten mit jemandem der selber gut schießt, aber auch gut erklären und analysieren kann.

    • @martinh3335
      @martinh3335 2 года назад +2

      @@heyjoe113 alles richtig. Ich finde es nur unfassbar schwierig nicht mal die Scheibe zu treffen. Ich würde auch nie auf die Idee kommen zu malen weil ich da absolut talentfrei bin, morgen also den Job kündigen und dann üben die Strichmännchen in Bilder zu verwandeln… ich hoffe da rät man mir von ab.🙈

  • @andreaskramer3862
    @andreaskramer3862 2 года назад

    Nach 40 Jahren Praxis lasse ich meine Kurzwaffe im Tresor. Fangschüsse nur mit der Langwaffe. .308 oder 30.06 haben genug Energie um die Sache schnell und endgültig zu erledigen

    • @heyjoe113
      @heyjoe113 2 года назад +1

      Habdhaben ja die meisten so. Die KW als Backup führe ich aber immer mit.

  • @fjordweit6170
    @fjordweit6170 2 года назад +6

    Was leider fehlt, sind bleifreie Geschosse, die gibt es auch für Kurzwaffenkaliber. In der Zukunft wird das auch eine Thema bei der Nachsuche und beim Fangschuss werden, wenn gesetzliche Vorgaben zur alleinigen Verwendung von bleifreier Munition erlassen werden. Ansonsten sind das sehr brauchbare Empfehlungen.

  • @berlineratze4259
    @berlineratze4259 2 года назад +8

    Waidmannsheil
    Ab Minute 3.15 ... warum benutz man nicht gleich die Kegelspitz, wenn sie so effektiv sein soll?
    Warum versucht man erst die anderen beiden Geschosse aus und guckt was das Stück verträgt und was nicht?
    Wenn mich ein kranker Keiler angeht muss der sofort liegen!!!

    • @peterrudeck8715
      @peterrudeck8715 2 года назад +4

      Genau das hab ich mich auch gefragt. Man möchte doch nicht erst "rumexperimentieren"

    • @martinh3335
      @martinh3335 2 года назад +1

      Mir auch nicht verständlich🤦‍♂️
      Nach dem Motto „wir fangen mit KK an aufs Tier zu schießen bis es passt.“ Wo das waidgerecht sein soll und warum mat mit so einer Einstellung noch einen Jagdschein hat erschließt sich mir nicht. Beim Revolver kann man ja vielleicht noch den richtigen Schuss in der Trommel wählen wenn die Sau so nett ist zu warten aber bei der Pistole? Sehr sehr eigenartiger Beitrag.

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад +2

      Es geht in erster Linie um eine schnelle Stoppwirkung, außerdem ist meist nicht klar, von welcher Seite der Fangschuss angetragen werden kann, daher empfiehlt Bernd Stegmann verschiedene Geschosse zu kombinieren. WMH!

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад +1

      Es geht in erster Linie um die schnelle Stoppwirkung. WMH

    • @heyjoe113
      @heyjoe113 2 года назад

      Leute, der Mann kommt vom Fach und hat praktische Erfahrung. Der wird wohl keinen Blödsinn erzählen. Das TMHS hat in der Regel die beste Stoppwirkung. Und meist liegt das Stück dann auch sofort. Das funktioniert wiederum nicht so gut mit einem KS. Die Situationen bei den Nachsuchen sind aber vielfältig. Das Stück liegt ja nicht immer regungslos im Wundbett.
      Wenn dich ein Keiler bspw. frontal angeht, kannst du ihm logischerweise nicht hinter die Lauscher schießen und das TMHS kommt bei starken Stücken nicht immer durch die Stirnplatte. Insbesondere da man meistens durchs Gebrech schießt und das Projektil hier bereits einen Großteil seiner Energie abgibt. Das TMFK hat da dann schon bessere Chancen bei weiterhin guter Stoppwirkung, da es nicht so schnell deformiert. Als Ultima Ratio kommt dann das KS. Es hat vergleichsweise zwar die schlechteste Stoppwirkung, kommt dafür aber sehr wahrscheinlich durch die Stirnplatte, weil es eben besser penetriert. Die Anordnung TMHS, TMFK, KS ist jedenfalls besser als situationsabhängig ggf. dreimal das falsche Geschoss in petto zu haben.

  • @oliverhertzog-haecker4181
    @oliverhertzog-haecker4181 Год назад +4

    44 Mag. 240 gr. SJSP und alle Diskussion ist beendet.

    • @attilasantha3371
      @attilasantha3371 Год назад +1

      Ich nehme auch .44 mag 240 gr teilmantel mit mein Desert Eagle

    • @tommi8305
      @tommi8305 Год назад +1

      .44 Rem mag 240gr SJSP aus S&W 629 6" hat mich in jahrzehntelanger Hundeführerpraxis nicht enttäuscht. Kalte Waffe dringend empfohlen...allein zum Schutz der Hunde!!!

  • @peterhanisch3782
    @peterhanisch3782 2 года назад +3

    Fangschuss immer auf die Kammer

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад +4

      Nö, immer auf das Haupt, wenn die Entfernung es zulässt.

    • @lucasterzing6974
      @lucasterzing6974 2 года назад

      @@Flojoe47 wenn es heiß her geht bei der Nachsuche, ist oft keine Zeit mehr noch den exakten Schuss auf das Haupt abzugeben. Deswegen würde ich eine Flinte oder ein kurzer Repetierer immer einer Kurzwaffe vorziehen.

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад +2

      @@lucasterzing6974 falsch! Durchschuss, Abpraller, Hinterland und Umfeld Gefährdung!
      Niemals die Langwaffe auf der Entfernung!
      Das ist einfach unverantwortlich!

    • @lucasterzing6974
      @lucasterzing6974 2 года назад

      @@Flojoe47 dann hätten ja bei den zig Nachsuchen, bei denen ich schon dabei war, unzählige Unfälle passieren müssen. Also bitte so etwas Lächerliches habe ich schon lange nicht mehr gehört. Natürlich muss man an die Sache mit Verstand ran gehen und es muss immer die Umgebung im Auge behalten werden, aber von einer allgemeinen Gefahr bei Fangschüssen mit Langwaffe würde ich nun wirklich reden.

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад +1

      @@lucasterzing6974 falsch! Ich fahre seit über 30 Jahren Auto, niemals habe ich einen Anschnallgurt gebraucht 🤷🏼‍♂️
      Kann 1 Millionen mal gut gehen und einmal nicht!
      Ich habe schon gesehen wo die Kugel unter der Sau an einem Stein im Boden abgeprallt ist und wie ein Diskus durch den Wald gezicht ist! Und in der Ortschaft weiter fällt wieder einer um!
      Hirn einschalten!
      Es muss nicht zwangsläufig ein Unfall passieren! Es ist jedoch trotzdem gefährlich!
      Die Kurzwaffe ist zu nutzen, dafür haben wir das Bedürfnis auch!

  • @maghope6116
    @maghope6116 2 года назад +3

    Ich besitze auch eine Glock im Kaliber 40mm, die bleibt aber eigentlich immer verschlossen im Waffenschrank. Ich möchte hier mal etwas los werden!! Ich habe in meiner jagdlichen Zeit viele Nachsuchenführer kennengelernt. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemals einer eine Kurzwaffe getragen hat. Es wird immer gesagt, dass die Langwaffe wesentlich besser und sicherer ist. Und jetzt komme ich zum eigentlichen Thema!! Kurzwaffe "üben, üben, üben!!! Wer hat die Zeit? Ich finde es ja super, wenn Ihr hier die Waffen und die entsprechende Munition erklärt aber viel wichtiger wäre, wenn Ihr den Jägern mal ins Gebet redet und Ihnen klar macht, dass die Nachsuche nur was für Profis ist. Ich hatte einmal das Erlebnis und da hätte mir eine Kurzwaffe gar nichts gebracht. Meine Erfahrung nach dem Schuss: Ruhe bewahren, ein zwei Ziggis rauchen "ungesund" und dann mal kurz am Anschuss nachschauen. Wenn man unsicher ist, warten und am anderen Morgen den Profi dazu holen. Und es kann doch nicht euer Ernst sein, 6 verschiedene Patronen zu laden. Ich bin echt über diese ganzen Antworten verwundert!!! Da schreibt jemand, wie sieht es mit Bleifrei aus!! Unglaublich!!

    • @francogallottini
      @francogallottini 2 года назад +8

      Glock macht auch Panzerabwehrgeschütze?
      40mm???
      Ich kenne einen anerkannten Nachsucheführer der hat früher auch keine Kurzwaffe geführt…
      Hat sich geändert als er mal angenommen wurde..

    • @3333gollum
      @3333gollum 2 года назад +5

      40 mm, Rauchen im Wald, aha.

    • @b.h.136
      @b.h.136 Год назад +1

      Also ich habe auch eine Glock, allerdings im Kaliber .40. Die wohnt selbstverständlich auch im Schrank und kommt nur auf den Schießstand mit oder wenn mich auf eine Situation einlasse, wo ich sie brauchen kann. Beispielsweise bei einem Wildunfall. Soviel dazu.
      Und zum anderen ist das sehr gute Video eine Informationsgeber für die Menschen, die sich faktisch mit dem Thema beschäftigen. Dafür ist es gemacht. Über Sinn und Unsinn zu diskutieren ist hier nicht der richtige Rahmen.

    • @elmsfeuer
      @elmsfeuer Год назад

      40mm? Ist das eine Falseflag Aktion zur Abschaffung des Kurzwaffenbesitzes für Jäger?
      Ich kann nur sagen, die KW ist in jedem Fall sinnvoll und wird gerade bei Rehwild gut benutzt.

  • @marcof.3056
    @marcof.3056 2 года назад

    Dort wo bleifreie Geschosse vorgeschrieben sind, gilt dieses natürlich auch für den Fangschuss.

    • @larlkauterbach5819
      @larlkauterbach5819 2 года назад +1

      Nein, dass stimmt nicht.

    • @marcof.3056
      @marcof.3056 2 года назад

      @@larlkauterbach5819 Für NRW hast Du tatsächlich Recht. Bei den Niedersächsischen Landesforsten soll das allerdings so der Fall sein. Wenn demnächst das bundesweite Verbot von bleihaltigen Geschossen kommt, dann wird sich das nach meiner Kenntnis auf alle Arten von Munition beziehen. Jedenfalls sollte man die Möglichkeit bei der Auswahl des Kalibers mit berücksichtigen, falls man gerade überlegt sich eine neue Kurzwaffe anzuschaffen. Oder man wartet halt besser noch, bis die Sache geklärt ist. Seit für Büchsen Schalldämpfer freigegeben sind, ist die Kurzwaffe meiner Meinung nach eh relativ unattraktiv geworden.

    • @larlkauterbach5819
      @larlkauterbach5819 2 года назад

      @@marcof.3056 Auch in anderen Bundesländer, nicht nur in NRW, ist der Fangschuss davon ausgenommen. Das ist auch gut so. Denk mal an Fallwild. Wenn du gerade aus dem Revier kommst und nur die Kurzwaffe dabei hast oder eine Flinte. Man kann ja nicht erst nach Hause fahren und ummunitionieren oder die Büchse holen.
      In den Niedersächsischen Landesforsten gilt die Vorgabe nur für „Büchsenmunition“, nicht für Flinte oder Kurzwaffe.

  • @mick312
    @mick312 2 года назад +5

    10 mm Auto bitte nicht vergessen.

    • @Jungjaeger1x1
      @Jungjaeger1x1  2 года назад +1

      Richtig, danke für den Hinweis und WMH!

  • @Flojoe47
    @Flojoe47 2 года назад +4

    Vieles richtig, auch das mit den verschiedenen Geschossen, habe ich auch so in der 10mmAuto abwechselnd FMJ und HP.
    Aber das mit der 357Mag Kegelspitz und dem Motorblock "DURCHSCHLAGEN" ist einfach Blödsinn, einfach gleich wieder vergessen!
    Und mein Opa hat mit 7,65mm aus der PPK 60 Jahre lang alles erlöst.
    Das geht einwandfrei.
    Also bitte selbst überzeugen und nicht gleich "nicht benutzen"!

    • @martinh3335
      @martinh3335 2 года назад +2

      Was ist daran richtig verschiedene Geschosse zu laden von denen man nicht glaubt Wirkung zu haben? Vielleicht verstehe ich ja was nicht aber ich finde das sehr fahrlässig und sträflich.
      Wenn man davon überzeugt ist das der erste und zweite Schuss bei einem starken Keiler nicht wirken, wie kann man dann damit losziehen? Wenn ich mit dem Gedanken das der dritte Schuss erst wirkt mit einem Revolver vor einem annehmenden Keiler stehe bräuchte ich erst mal eine Windel. Gleiches gilt bei einem Fangschuss. Wenn da ein vor Schmerzen schreiendes Tier zwischen Hunden und co liegt muss man erst mal cool genug sein die richtige Patrone zu laden. Oder man verwundet zwei mal um dann zu töten. UNVERANTWORTLICH
      Mal davon ab das ich bezweifle die erste Patrone tut nicht ihre Wirkung, dieser Herr geht davon aus und ist somit in meinen Augen wenigstens mal wachzurütteln.

    • @Flojoe47
      @Flojoe47 2 года назад

      @@martinh3335 😂🤦🏼‍♂️
      Daran merkt man, dass du keinerlei Erfahrung hast.
      Ausgebildet wird Doppelschuss, also kommen immer beide an, optimaler weise treffen auch beide.
      Das eine Geschoss soll Stoppwirkung erzielen, das andere Penetration in die Tiefe!
      Bei Geschosse haben einen unterschiedlichen Zweck!
      Das ist gängige Praxis, die Idee gibt es nicht erst seit gestern.

    • @martinh3335
      @martinh3335 2 года назад

      @@outdooropaholger9998 da muss ich leider enttäuschen du liegst falsch. Wäre fatal wenn die Polizei Vollmantel nutzen müsste, Hohlkammer mit größtmöglicher Stopwirkung war die richtige Antwort. Den Rest spare ich mir wurde nebenan schon durchgekaut. Da könnte ich deine Antwort pauschal auch nicht unterschreiben.

    • @martinh3335
      @martinh3335 2 года назад

      @@outdooropaholger9998 Auch hier muss ich dich wieder enttäuschen. Ich spreche mich nicht für Vollmantel aus sondern gegen das Laden einer ersten Patrone die für den Hauptanwendungszweck mit hoher Wahrscheinlichkeit unbrauchbar ist.
      Ok dann hast du natürlich Recht🤣, vor zwanzig Jahren hat man mal Vollmantel verwendet. Noch bisschen davor übrigens Blei.

    • @martinh3335
      @martinh3335 2 года назад

      @@outdooropaholger9998 was wird das hier? Musst du unbedingt recht haben oder was? Gut, für dich die lange Variante….nochmal 😩
      Für meine Kurzwaffe gibt es zwei Anwendungsfälle. Überraschende Notsituation und .308 unnötig. Entweder man muss sich Frontal verteidigen oder hat Zeit zu überlegen/sauber zielen. Vollmantel käme bei mir so oder so nicht zum Einsatz, Kompromiss heißt das Zauberwort. Ich finde die zweite vorgestellte interessant, Variante 1 kommt mir aber nicht ins Magazin. Das wäre für mich fahrlässig. Erste Wahl bleibt sowieso die Langwaffe. Aber du bist ja kreativ und kannst das irgendwie drehen.
      Zweiter Punkt wäre die Polizei. Ich würde mich doch sehr wundern wenn da noch von irgendeinem Polizisten auf Streife Vollmantel genutzt wird. Hab extra gestern nochmal einen befreundeten Polizisten gefragt und der hat lachend abgewunken, verständlicherweise. Da du so darauf bestehst recht zu haben, Belege wären super.

  • @ohman...866
    @ohman...866 2 года назад

    Eigentlich macht ne Kurzwaffe keinen Sinn. Die Leistung ist unzureichend.. Entweder die Büchse oder das Abfangmesser. Der Rest ist Spielkram.

    • @FearsomeBookling
      @FearsomeBookling 2 года назад +2

      Ich mag meinen Spielkram.

    • @ohne6997
      @ohne6997 2 года назад

      Ist ja o. K. :)

    • @FearsomeBookling
      @FearsomeBookling 2 года назад

      @@ohne6997 😉

    • @heyjoe113
      @heyjoe113 2 года назад +3

      Es gibt auch Kaliber jenseits von 4,5mm ☝🏼

    • @3333gollum
      @3333gollum 2 года назад +3

      Die Leistung einer 44 Magnum ist unzureichend? Kann man so sehen muss man aber nicht.

  • @teoderich2
    @teoderich2 2 года назад +4

    Ein 357 Magnumfabrikpatrone hat 700 bis 1200 Joule an Energie dabei ist es völlig egal was da für ein Geschoss drau sitzt bei der Leistung geht jedes Geschoss durch die Stirnplatte eines Nielpferds oder eines Brachiosaurus ich würde gern mal ein Viech sehen bei dem das im Schädel stecken bleibt. Wenn man natürlich möchte, dass wenn man der Sau aufs Haupt schießt das Geschoss aus dem Waidloch wieder austritt ,dann kann man Kegelspitzgeschosse verwenden.
    Und im übrigen ist 9mm Para nicht das gleiche als eine 9mm luger " junge, junge, junge 20 Jahre Erfahrung?"

    • @reneis9017
      @reneis9017 2 года назад +3

      9mm Parabellum und 9mm Luger sind beides Bezeichnungen für die 9x19mm Patrone. Das sind alles die selben Patronen.

    • @teoderich2
      @teoderich2 2 года назад

      @@reneis9017 schön bei Wikipedia abgeschrieben 😉 Die 9mm Parabellum wurde als Nachfolger der 7,63 Para eingeführt und hatte ein Kegelspitzgeschoss in 147 grain Gewicht, eine geringe Pulverladung und auch einer geringe Energie (darum zicken viele alte 08 er mit moderner Munition heute rum) .Die 9mm luger hat meist ein Ogivalgeschoss mit 115 bis 124 Grain Gewicht und ist um einiges stärker. Ja die Abmaße sind gleich aber das ist ja bei der 308 Winchester und der 7,62x51 Nato auch und es sind trotzdem zwei verschiedene Patronen.

    • @reneis9017
      @reneis9017 2 года назад

      Bei 7,62x51 und .308 ist der Headspace minimal anders und der Druck der .308 ist deutlich höher. Es sind also wirklich zwei verschiedene Patronen.
      Bei den genannten 9mm Patronen sind die Abmaße gleich, nur die Laborierung ist anders. Dementsprechend ist es die selbe Patrone, egal wie man sie nennt. Die sind alle untereinander austauschbar.

    • @teoderich2
      @teoderich2 2 года назад

      @@reneis9017 ja klar du kannst ja auch ne 308 aus einer 7,62x51 Büchse schießen trotzdem bleibt der Unterschied und lass dir mal einen Munitionserwerb auf 9 Para ausstellen und kauf damit 9 luger dann kann es schon eng werden zumindest musst du dem Amtsschimmel das erklären.

    • @rolexr
      @rolexr 2 года назад +3

      ....mann o mann warum sind wir Deutsche eigentlich immer solche "Kniefiesel / Erbsenzähler"? Komisch, in jedem Forum ist das so.
      9 Para, 9mm Luger, 9x19, 9mm - Jeder weiß was gemeint ist und damit isses doch gut oder?