Warum die Ladekosten in Deutschland so hoch sind.
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- Опубликовано: 2 ноя 2024
- In Deutschland gibt es, anders als in anderen europäischen Ländern, kaum attraktive Ladestrompreise. In diesem Video erkläre ich, warum dass meiner Meinung nach so ist.
Hauptsächlich habe ich dieses Video jedoch gemacht, um die Petition von Michael Schmitt zu unterstützen. Es ist Zeit, dass sich bei den Ladetarifen etwas ändert und der Abzocke ein Ende bereitet wird. Elektromobilität muss einfacher und preiswerter werden.
LINKS:
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Neuer ADAC-Ladetarif
www.adac.de/ru...
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§ 3 EnWG
www.gesetze-im...
Michael Schmitt
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Video zur Petition
• STOPPT den WUCHER an ö...
Petition
www.change.org... Abos:
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Tesla-Abo:
Tesla App im Apple oder Android Store herunterladen und Konto erstellen. Über die App dann das Abo bestellen
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Ionity-Abo:
ionity.eu/de/n...
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ENBW-Abos:
www.enbw.com/e...
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Sehr gutes, sachliches und in der Sache richtiges und wichtiges Video!
Ich lade auf meinen Urlaubsfahrten mit meinem Cupra Born fast nur noch ausschließlich bei Tesla.Diese ganze Preistreiberei mache ich nicht mehr mit.😄😄👍👍👍👍
und vorher haben sie alle über TESLA geschumpfen - jetzt stehen sie alle da und "betteln"...
Alles richtig !
So wird das nichts mit der Energiewende.
Fahre aus Überzeugung seit 4 Jahren rein elektrisch und würde nie wieder wechseln.
Habe natürlich auch das Glück Zuhause mit PV-Strom zuladen.
Deshalb unterschreibt die Petition von BEN Michi Schmidt, es muss sich was ändern
Keine Sorge, bei e-LkW Ladesäulen wird man den Preis des eigenen Stromversorgers für den eigenen Betriebshof zuhause an die Ladesäulen unterwegs mitnehmen können.
Aber wir KonsumEnten bekommen das selbstverständlich nicht.
So sind sie, die Politiker. Immer Prioritäten setzen...
@@richard--s Mal sehen, ob das wirklich so kommt. Überall sicher nicht. Soll ja nur auf den unbewirtschafteten Autobahnparkplätzen kommen. Um das auch auf Autohöfen durchsetzen zu können, müsste man das Energiewirtschaftsgesetz ändern. Und da werden die Energieunternehmen sicher ihre Lobbyverbände aktivieren , um das zu verhindern.
Ich bin da ganz bei dir.
Ich fahre auf Fernstrecke nur bei Tesla laden.
Sonst bei mir in der Garage.
Ich habe alle Ladekarten von EnBW bis ionity abbestellt.
Zwei halbwegs günstig Notstromkarten und fertig.
Ich fahre seit 7 Jahren ein E Auto, vor 7 Jahren konnte man sogar noch an vielen
Ladesäulen umsonst laden. Mir war klar das es nicht lange so bleiben wird. Dann kam ein Flat Tarif für 12,50€ und ich konnte so viel laden wie ich wollte, das hat man dann abgeschafft, jetzt muss ich genau sehen mit welcher Karte ich wo am günstigsten laden kann. Es macht kein Spaß mehr. Hinzu kommt die Zerstörung von Ladesäulen, wie in Brand stecken oder Kabel abschneiden.
Wer schneidet die ab?
Es müsste gefährlich sein?
Ich habe zu Hause 15 Cent heute geladen, mit tibber .😄
Noch mehr Regulierung wird sicher nichts Gutes bringen. Im Endeffekt müssen sich diese Schnellader rechnen und dafür wird auf den Stromtarif der Parkplatz und die Ladesäule draufgeschlagen. Genau deshalb sollte zu Hause geladen werden und idealerweise mit dem Strom der eigenen Photovoltaikanlage.
Geht halt für viele nicht. Gibt viele Varianten wo das so leider nicht funktioniert, insbesondere in Innenstädten. Hätte ich beispielsweise selbst gerne, aber unser Parkplatz ist nicht am Haus, sondern zwei Hausreihen weiter. Da liegt leider auch kein Strom.
@@DeusMogon Stimmt natürlich, aber da Strom zu verlegen wäre teuer. Warum soll dies die Allgemeinheit bezahlen (Ladesäulenbetreiber wird es definitiv nicht sein)? Entweder wird es für die Autofahrer oder den Steuerzahler teuer oder wir warten mit 100% Elektroauto auf die selbstfahrenden Autos und sparen uns allen sehr viel Geld.
Wenn es so wäre, dass sich die Schnellader mit moderaten Preisen nicht rechnen, dann würde es keine Abomodelle geben, bei denen der Strom lediglich 39 ct kostet.
@@why-modely-wmy1 Denn bezahlst du die Ladung über die Abogebühr. Irgendwie muss es refinanziert werden und ich bin mir nicht sicher, ob die Anbieter trotz Subventionen Gewinn machen. Grosshandelspreise plus 10 Cent pro kWh oder so etwas wirst du nicht bekommen, ausser es bezahlt jemand anderes.
@@fabianstoll Tut mir leid, aber da muss ich Dir widersprechen. Tesla hat auf eignen Kosten ein weltweites Ladenetz aufgebaut. Und Elon verschenkt sicher kein Geld. Bei Tesla kostet die KWh in Deutschland aber dennoch unter 40 Ct in der günstigsten Zeit. Es geht also ohne jegliche Subventionen!
Interessant, aber ihr habt auch Verträge mit der Maffia...
Wer soll „Ihr“ sein?
@@awd1st Deutschland und die Deuschen
Deitschland? 😅 Bist du Niederländer?
Man will es auf 89 Cent hochziehen.
Das ist abgesprochen?
die Blockierkosten sind bei EnBW auf 12€ gedeckelt!
Bei EnBW ja, bei dem neuen Ladetarif vom ADAC mit Aral Pulse an Fremdladesäulen aber eben nicht. Da hast Du eine ungedeckelte Blockiergebühr, die bereits nach 2 Stunden beginnt.
weil Geld verdienen spaß macht und in einer quasi freien Marktwirtschaft die Produktionskosten mit dem Verkaufspreis so gut wie nichts zu tun haben ;-)
Was ist alles in den Produktionskosten?
Was ist alles in den Produktionskosten?
Der Tarif ist mit der Öllobby abgeschlossen. Was erwarten wir davon?
Uns zahlen Eautos KFZ Steuer und beteiligen sich ein wenig an den Ausbau der Infrastruktur nö.
@@didi-uf3hv 1. Ja, tun sie.
2. Steuern sind niemals zweckgebunden!
Großteil verschwenden wir diese Steuer in Schallschutzprojekten, welche durch EAutos überflüssig sind. Auch sind Steuern aufgewendet worden um die Überschwemmungskatastrophen zu bezahlen.
KFZ Steuer war schon immer ein belohnungssystem für saubere Autos.
Verbrenner könnten jederzeit Steuerbefreit sein... sind nur zu dreckig dafür.
Das dauert mir zu laaaang...
warum?
Je mehr wir elektrisch fahren, desto teuer wird der KW Strom. Das war schon mit jedem Enegie-Umstieg so. Am Anfang günstig und dann bei guter Nachfrage steigen die Preise. Das ist auch die Taktik von Tesla gewesen: erst ködern, dann wenn man sich einen Namen gemacht hat , die Preise ansteigen lassen. Wenn jeder zweite elektisch fährt, spätestens dann wird der Strom knapp.
Wenn alle elektrisch fahren, brauchen wir 25% mehr Strom als heute. Die erneuerbaren Energien werden jedes Jahr stärker ausgebaut als das der Bedarf an hinzukommenden Elektrofahrzeugen erfordern würde. Und erneuerbare Energien sind die günstigste Art der Stromerzeugung. Ein Energieproblem oder einen Kostenanstieg werden wir aufgrund der Elektromobilität also nicht bekommen. Natriumbatterien lassen sich bereits heute so günstig herstellen, dass es sich bereits rechnet, Reservekraftwerke damit zu betreiben und Kohle- als auch Gaskraftwerke damit zu ersetzen. Ach ja, wir wollen ja zurück zur Atomkraft. Die teuerste Art der Stromerzeugung überhaupt. Versicherungen gegen einen GAU sind allerdings unbezahlbar und werden daher auch nicht abgeschlossen, der Staat = Steuerzahler übernimmt natürlich die Folgekosten, wie Zwischen- und Endlagerung und das Abwracken alter KKW. Kein Energieversorger wird je ein KKW bauen, wenn er diese Kosten selbst tragen müsste. Ach ja, die 150 KKW, die benötigt werden, sind schwupps aufgebaut und am Netz. Geht allerdings nur, wenn man Sicherheitsanforderung entsprechend zurück schraubt. Ein Herr Söder lässt den Bau dieser KKW in seinem Land natürlich sofort zu und Bayern übernimmt natürlich auch alle Folgekosten als auch das gesamte Risiko.
Antwort
Grüne Politik -> teurer Strom
Es ist immer leicht, alles auf die Grünen zu schieben. Das haben die sich aufgrund vieler handwerklicher Fehler sich auch zu einem Großteil selbst zuzuschreiben. Nur ehrlich ist das eben nicht. 2016, als das EnWG novelliert wurden, waren die gar nicht in der Regierung. Im übrigen nehmen es die Parteien allen voran die CDU mit der Wahrheit nicht immer so ganz genau. Im Europawahlkampf wurde vom Verbrennerverbot geschwafelt, das man zurück nehmen müsse. Nur ein Verbrennerverbot gibt es de facto gar nicht! Und die Krönung war, als man in der CDU-Umfrage "ja-zum-auto" behauptet hat, dieses Verbot sei im Europäischen Parlament von SPD, Linken und Grünen beschlossen worden. Mir ist absolut neu, das Ursula von der Leyen Mitglied bei der SPD, den Linken oder den Grünen ist. Dabei war Sie es, die den Green Deal in der EU eingetütet hat.
Und das Beharren auf "technologieoffenheit" ist lediglich eine Ausrede, nichts machen zu müssen. Aus meiner Sicht fährt man die deutsche Automobilindustrie so gegen die Wand. Genauso wie man es mit der Photovoltaik gemacht hat, mit der sich China mittlerweile eine goldene Nase verdient.
Und dann gibt es eben Leute, die ungeprüft den Müll nachplappern, der ihnen erzählt wird.
@@why-modely-wmy1 Deshalb gebe ich nur noch der AfD eine Chance.
Die anderen marschieren alle grob in dieselbe Richtung.
Hinter dieser Richtung stehe ich nicht.
@@amph3also alles soll so bleiben wie es ist. Wähl AfD und alles wird wieder so wie damals. Ja Danke.
@@nabile5619 Na wenn die Altparteien nicht verstehen, dass Demokratie nicht gleich Sozialismus ist..?
@@nabile5619 Welches „damals“ meinst du?
E-Autos sind in der Anschaffung teuer und beim Laden ebenso.
Dazu hält der Akku nur wenige Jahre.
Da bleib ich doch lieber beim Verbrenner.
Der ist in der Anschaffung billig.
Da hast Du fast recht. Lediglich das mit dem Akku stimmt nicht. Ich glaube nicht, dass es heute Verbrennermotoren gibt, die so lange halten, wie eine Batterie. Und du bekommst sicher auch auf den Motor keine 8 Jahre Garantie. Wenn die Akkus also so schnell kaputt gehen würden, wie Du es glaubst, würde eine Garantie von 8 Jahren die Hersteller ruinieren. Mein Akku soll nach 3000 Ladezyklen noch eine Kapazität von mindestens 80 % aufweisen. 3000 Ladezyklen entspricht ca. 2,5 Millionen Kilometern.
da ist aber ein Experte. 😂
Schnüffel nicht so viel Benzol. Nicht gut fürs Hirn.
Es nervt das jeder dumminformierte heute schreibt
10 Jahre hält er mindestens mit 10-20 Pozent Abzug
an Reichweite.
Im Winter kann die Reichweite bis zu 40 Prozent
weniger sein.