Sry, wenn es jemand schafft etwas so gut zu fälschen, dass irgendein hochnäsiger Experte es für ein Original hält, und irgendein steinreicher Kenner es kauft, dann kann ich darin kein „Verbrechen“ sehen. Eigentlich ist das eine geniale Form der Satire, die diesen ganzen Kunstmarkt vorführt und die einzigen die daran Verlust machen, sind die, denen das sowieso nicht weh tut.
ja er ist aber kein feingeistiger Satiriker der das mit irgendeiner künstlerischen Vision macht. Er profitiert vom Wert, dem Lebenswerk, der Bekanntheit und dem guten Ruf und den echte Künstler ihr Leben lang aufgebaut haben. Er bringt keine wirkliche Leistung. Es ist nicht schwer zu kopieren....Jeder kann mit genug Übung so malen. Der Wert in der Kunst sowohl finanziell als auch geistig entsteht vor allem durch die einzigartige Idee und Vision. Das Verbechen liegt hier übrigens darin dass man mit der Investition in ein Kunstwerk nicht nur ein Ding bekommt das im Stil des Malers gehalten ist, sondern ein einzigartiges Stück das eine Strecke auf dem Werdegang des Künstlers unersetzbar befüllt.
Wenn man in Betrug kein Verbrechen erkennt, sollte man sein moralisches Gefüge hinterfragen. Nur weil es einem hier nicht um die Opfer leid tut, kann man doch nicht einfach davon sprechen, dass kein Verbrechen stattfindet.
@@patmctallica3522 die beiden sind mmn ein super paar. langjährige beziehung und familie. ihren eigenes sehr starkes geschäftsmodell aufgebaut und nicht nur kunst geschaffen sondern historie in perfektion studiert und nachgebildet. nicht zulezt die dekadente struktur des kunsthandels jedermann vorgeführt.
Da fühle ich so den Geist Andy Warhols. Reproduzierbare Kunst ist allgegenwärtig. Der Satz "Ja das könnte ich auch", den man oft von Laien hört, wenn sie mit Kunst konfrontiert werden bekommt doch so ein Stückchen Wahrheit, den viele Kunstkenner und Künstler weiß Gott nicht wahr haben wollen.
Ich finde man kann sich nicht als Künstler bezeichnen, wenn mit eigene Werke nicht erfolgreich war, sonder erst dann, als er Idee anderer kopiert hat. Ich finde es moralisch verwerflich. Selbst wenn man kein Erfolg hat, so hat man seine eigene Werke geschaffen und kann auf dich stolz sein. Aber nö, lieber Geld kassieren im Namen andere 🙁deswegen würde ich nie so viel Geld für Kunst ausgeben. Heute Millionen wert und morgen gar nichts
Sry, wenn es jemand schafft etwas so gut zu fälschen, dass irgendein hochnäsiger Experte es für ein Original hält, und irgendein steinreicher Kenner es kauft, dann kann ich darin kein „Verbrechen“ sehen. Eigentlich ist das eine geniale Form der Satire, die diesen ganzen Kunstmarkt vorführt und die einzigen die daran Verlust machen, sind die, denen das sowieso nicht weh tut.
ja er ist aber kein feingeistiger Satiriker der das mit irgendeiner künstlerischen Vision macht. Er profitiert vom Wert, dem Lebenswerk, der Bekanntheit und dem guten Ruf und den echte Künstler ihr Leben lang aufgebaut haben. Er bringt keine wirkliche Leistung. Es ist nicht schwer zu kopieren....Jeder kann mit genug Übung so malen. Der Wert in der Kunst sowohl finanziell als auch geistig entsteht vor allem durch die einzigartige Idee und Vision. Das Verbechen liegt hier übrigens darin dass man mit der Investition in ein Kunstwerk nicht nur ein Ding bekommt das im Stil des Malers gehalten ist, sondern ein einzigartiges Stück das eine Strecke auf dem Werdegang des Künstlers unersetzbar befüllt.
Falsch, kunst hat so einen großen Spielraum. Das was er macht, ist Kunst
Wenn man in Betrug kein Verbrechen erkennt, sollte man sein moralisches Gefüge hinterfragen. Nur weil es einem hier nicht um die Opfer leid tut, kann man doch nicht einfach davon sprechen, dass kein Verbrechen stattfindet.
@@dickswingston8854 doch
@@dickswingston8854 Die bekommen, was sie sehen.
Ihr habt Kujau vergessen.Der ist mittlerweile so beliebt, dass er selbst gefälscht wird
So ein Dummfug!!!
seine letzten worte erklären endlich warum beltracchi immer sagt, er habe kein schlechtes gewissen für das was er tat. ^^sehr gut!
🤦♂️
Gerade der!
...und seine gestörte Frau, die, als sie erwischt wurden, vor Selbstmitleid zerfallen ist!
Kotzen könnte ich!
@@patmctallica3522
die beiden sind mmn ein super paar. langjährige beziehung und familie.
ihren eigenes sehr starkes geschäftsmodell aufgebaut und nicht nur kunst geschaffen sondern historie in perfektion studiert und nachgebildet.
nicht zulezt die dekadente struktur des kunsthandels jedermann vorgeführt.
Wolfgang Beltracchi ist der Allerbeste.
Die Rose Richard Mille gönn ich ihm irgendwie 🤝😂
Ist ziemlich sicher gefälscht, die Proportionen passen nicht
Ich kann darin auch kein Verbrechen sehen den für mich ist er selbst Künstler und er kann sich nennen wie er will!
Ähm... nein
@@flixkoln5777 Ähm doch!
@@julh.7702 Du willst doch auch nicht, dass ich etwas in deinen Namen veröffentliche...
@@julh.7702 Und für Künstler ist der Name halt die Marke
Wie funktioniert jetzt die falsche Echtung
Hat er doch gesagt.
Werfe Zeug in die Presse und warte bis es wieder raus kommt.
Moderne Kunst halt. Nur noch Schrott.
Falsche Echtung... war das nicht im Mittelalter?
Da fühle ich so den Geist Andy Warhols. Reproduzierbare Kunst ist allgegenwärtig. Der Satz "Ja das könnte ich auch", den man oft von Laien hört, wenn sie mit Kunst konfrontiert werden bekommt doch so ein Stückchen Wahrheit, den viele Kunstkenner und Künstler weiß Gott nicht wahr haben wollen.
Mach mal...
RIP
ARTE hat den besten vergessen... Eric Hebborn.
schon unsympatisch
versucht sich da über den kurrumpierten kunstmarkt rauszureden
Wieso eigentlich feiern alle hier so ein schlimmes Verbrechen?
Ich finde man kann sich nicht als Künstler bezeichnen, wenn mit eigene Werke nicht erfolgreich war, sonder erst dann, als er Idee anderer kopiert hat.
Ich finde es moralisch verwerflich. Selbst wenn man kein Erfolg hat, so hat man seine eigene Werke geschaffen und kann auf dich stolz sein. Aber nö, lieber Geld kassieren im Namen andere 🙁deswegen würde ich nie so viel Geld für Kunst ausgeben. Heute Millionen wert und morgen gar nichts