9. Industriekongress: Keynote Prof. Dr. Heiner Flassbeck

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 27 дек 2024

Комментарии • 125

  • @franksanmartin3776
    @franksanmartin3776 8 лет назад +15

    Gott sei Dank! Es gibt noch Professoren, die Keynes kennen... Ich fürchte, dass die Zuschauer es nicht verstehen wollen, weil Sie einen ideologischen Bias haben. Von Mikro zu Makro ist ein großer Schritt!

  • @monikamunch4015
    @monikamunch4015 8 лет назад +11

    Prof. Flassbeck ist der Beste :-) Danke für das Video

  • @Schattix3
    @Schattix3 8 лет назад +24

    "Tut mir Leid, dass ich so emotional war.." "Schreiben Sie es auf"... Herrlich. :D

  • @leovigildrekkared8702
    @leovigildrekkared8702 8 лет назад +28

    ich bin ein flasbeckianer :-)

  • @Garfieldfidel
    @Garfieldfidel 8 лет назад +11

    Der Mann muss der nächste Finanzminister werden mit weitreichendem Vollmachten für Reformen!

    • @thomasg627
      @thomasg627 8 лет назад +8

      Der Mann war schon mal Staatssekretär und wurde vom Finanzminister rausgeworfen, weil der CDU nicht gepasst hat, was er sagt.
      Bevor er Finanzminister werden könnte, müssten über 51% der Bevölkerung aufhören CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/AfD zu wählen, denn was er sagt ist so weit ultra links (und damit Politik fürs Volk) dass "Die Linke" immer noch viel zu weit rechts steht um das was er sagt umzusetzen.
      Ich frage mich ja schon sehr lange, dass wenn so etwa 99% der Bevölkerung überzeugt ist, dass etwas schief läuft im Lande und wenn gleichzeitig nahezu ALLE Regierungen dieser Welt rechte Politik machen
      www.politicalcompass.org/euchart
      warum um alles in der Welt wählt dann eine Mehrheit so, als ob NOCH weiter rechts irgendwas besser werden könnte.
      ..... und falls es irgendwer noch nicht begriffen hat:
      Die SPD ist eine RECHTE Partei
      www.politicalcompass.org/germany2013
      Die sogenannten Sozialisten in Frankreich machen RECHTE Politik und Labor in GB ist auch eine RECHTE Partei
      www.politicalcompass.org/uk2015
      Hillary Clinton in USA steht politisch sogar noch RECHTS von den Konservativen
      www.politicalcompass.org/uselection2016
      .... aber nein, die werden durch die Bank als Linke beschimpft und ihr Versagen wird darauf geschoben, dass linke Politik halt schlecht ist, während die Tatsachen so offensichtlich wie nur irgendwas aufzeigen, dass weltweit RECHTE Politik vollkommen versagt.

    • @Garfieldfidel
      @Garfieldfidel 8 лет назад +2

      Thomas Griffi
      Hallo Thomas! Flassbeck wurde nicht von der CDU rausgeschmissen, sondern von Schröder und Fischer, die ja bekanntlich das deutsche Volk so verraten haben für die Interessen der Reichen der Welt!

    • @thomasg627
      @thomasg627 8 лет назад +2

      Maik Fiedler Stimmt, mein Fehler. Es ist aber auch leicht CDU und SPD zu verwechseln, weil die nahezu dieselbe Politik machen, also bitte ich um Nachsicht.

    • @h.m.b.1129
      @h.m.b.1129 7 лет назад

      in österreich wählen 67 % die klerikalen, burschenschaftler und neocons, also europa gehts ja gut, wir sind die guten!

  • @SawChaser
    @SawChaser 3 года назад +3

    55:22 "Schulden machen ist leichter als Sparen"
    Immer wieder zeigt sich die verinnerlichte protestantische Arbeitsethik, dass alles was schwer und entbehrend ist (wie Sparen), auch automatisch gut und moralisch ist. Das mag für den Einzelnen (die schwäbische Hausfrau) gelten, aber für die makroökonomischen Überlegungen müssen diese moralinsauren Grundannahmen endlich abgeworfen werden.

    • @trixn4285
      @trixn4285 3 года назад +3

      Kapieren scheinbar nicht mal alle, nachdem sie die simpelsten Zusammenhänge gerade lang und breit erklärt bekommen haben.

  • @Warccful
    @Warccful 8 лет назад +2

    Endlich mal jemand der drauf haut und keine Angst hat zu reden wir leben ja schon in Angstzuständen.

  • @thomasg627
    @thomasg627 8 лет назад +33

    Ich wundere mich immer wieder, wie absurd vorsätzlich blind manche Zuschauer in diesen Vorträgen sind.
    Keine Ahnung wie viel deutlicher Flassbeck es sagen müsste, um Leute wie den Fragesteller am Ende zu erreichen, der allen Ernstes bezweifelt, dass sich der Staat verschulden muss.
    Für alle die, die auch der Meinung sind der Staat solle sparen, versuche ich mal eine Formulierung mit den Worten eines Nicht-Studierten (wie ich das auch in meinem Buch "Der verschwendete Wohlstand" beschrieben habe):
    Es ist völlig schnurz wer sich verschuldet, aber Guthaben und Schulden müssen immer genau gleich sein, die Summe aller Guthaben und aller Schulden addiert sich immer zu NULL.
    Ein Staat der eine Wirtschaftspolitik betreibt in der Privathaushalte UND Gewerbe zu Sparern werden, der MUSS sich selbst verschulden, einfach weil es sonst niemanden gibt, der die Schulden haben könnte, die den Sparguthaben gegenüber stehen müssen.
    Wer fordert, dass der Staat keine Schulden haben soll, der muss gleichzeitig eine Politik fordern, die entweder die Privatleute oder die Gewerbetreibenden oder beide zwingt Schulden zu machen.
    Dies kann nur durch massive Gewerbe- und/oder Vermögenssteuern geschehen, weil nun mal Schulden nur einer macht, dem man seine Ersparnisse weggenommen hat.
    Wer keine Steuererhöhungen für Gewerbe und/oder Vermögende will und gleichzeitig fordert, dass der Staat sparen soll, der verlangt eine logische Unmöglichkeit.

    • @thomasg627
      @thomasg627 8 лет назад +13

      Doch, der Keynsianismus hat das schon vor zig Jahren beantwortet, es wollte nur keiner hören, weil es bedeutet, dass auch die Ärmsten am steigenden Wohlstand beteiligt werden müssen und da steht purer Hass, Neid und Egoismus jeder einzelnen Gesellschaftsschicht auf die jeweils nächst ärmere Schicht dagegen.
      Warum haben die in Deutschland lebenden Türken nach der Wiedervereinigung die Ostdeutschen nicht gemocht?
      Weil die Türken zuerst im westdeutschen Wohlstand waren und Angst hatten die Ostdeutschen würden die Löhne unterbieten und ihnen ihre Jobs wegnehmen.
      Hat das gestimmt? NEIN! Reine Panikmache.
      Warum ist rechtsextremer Hass in Ostdeutschland auf die Immigranten aus Syrien stärker als in Westdeutschland?
      Weil die Ostdeutschen zuerst im westdeutschen Wohlstand waren und Angst haben die Syrer würden die Löhne unterbieten und ihnen ihre Jobs wegnehmen.
      Stimmt das? NEIN! Auch wieder reine Panikmache.
      Da geht einfach immer die vorletzte Welle der Zuwanderung auf die letzte Welle los, immer aus demselben Grund, der nie stimmt.
      Aber mal von Anfang an.
      Dummerweise hat Monetarismus und/oder Neoliberalismus bisher eine Antwort, die das genaue Gegenteil von Profit erreicht.
      Okok, es gibt gigantische Profite für eine Handvoll Wenige an der allerobersten Spitze, aber alle Anderen bezahlen dafür und Fortschritt im Gesamtsystem ist nicht zu erkennen, alles stagniert, wenn nicht noch schlimmer.
      Strassen verfallen, Schwimmbäder werden geschlossen, Schulen haben kein Geld für Unterrichtsmaterial, Kriminalität steigt, usw., usw.
      Ganz im Gegensatz dazu hat der Keynsianismus sehr wohl eine Antwort, wo Wohlstand und Profit herkommen.
      In der Kurzform: Wohlstand und steigende Profite kommen aus der Beteiligung ALLER an der steigenden Produktivität.
      In der langen Form:
      Es ist so logisch wie es nur sein kann, wenn man nur einen einzigen Grundsatz begreift, nämlich, dass die Arbeiter gleichzeitig die Konsumenten sind, die von ihren Löhnen die Produkte kaufen müssen die sie herstellen.
      Kürzt man den Arbeitern die Löhne oder erhöht die Löhne nicht bei steigender Produktion, dann fehlt den Konsumenten das Geld die hergestellten Produkte zu kaufen.
      Dadurch gehen die Schwächsten in der Industrie pleite und die verbleibenden Reichen werden weniger.
      Dadurch entstehen mehr Arbeitslose, die wiederum weniger Produkte kaufen können, wodurch wiederum ein paar Hersteller pleite machen.
      Usw., usw., usw., bis am Ende überhaupt keiner mehr irgendwas produziert und keiner mehr Arbeit hat, weil niemand das Geld hat etwas zu kaufen.
      Erhöht man dagegen den Arbeitern die Löhne um ein paar % ÜBER der Produktivitätssteigerung, dann haben die Konsumenten zu jeder Zeit das Geld die steigende Produktion zu kaufen, wodurch die Industrie mehr verkauft und dadurch auch mehr Profit macht, aus dem sie dann in mehr Produktion investieren und NOCH höhere Löhne bezahlen können.
      So schaukelt sich eine Gesellschaft schön allmählich an sich selber nach oben, so dass am Ende ALLE mehr haben.
      Da ist auch Zuwanderung kein Problem, sondern herzlich willkommen, weil die ständig steigende Nachfrage auch einen ständig wachsenden Bedarf an Arbeitskräften erzeugt.
      Wenn dann die Produktion mal nicht schnell genug mit steigen kann, dann gibt es halt ein paar mehr % Inflation und wenn die Produktion schneller steigt, gibt es weniger Inflation, aber zu KEINER Zeit gibt es Rezession, einfach weil die ständig ÜBER Produktivität steigenden Löhne permanent dafür sorgen, dass die Konsumenten so viel Kaufkraft haben, dass Hersteller permanent Anreize zur Steigerung der Produktion haben.
      Nur die Gier der Wenigen und der Hass derer die fast nichts haben, auf die die gar nichts haben, steht dem entgegen.
      Da gibt es einmal die, die sich so gerade eben über Wasser halten können, die von den Reichen gegen die GANZ Armen aufgehetzt werden, indem ihnen eingeredet wird, dass die Sozialhilfe für die ganz Armen der Grund ist, warum die fast Armen so wenig haben, was tatsächlich nur eine Ausrede, ein Ablenkungsmanöver ist, mit dem die Superreichen verschleiern wo das eigentliche Problem liegt.
      Zum Anderen gibt es die, die NOCH glauben, sie wären stark genug um von der Pleitewelle der Industrie NOCH nicht erfasst zu werden, die in ihrem grenzenlosen, kurzsichtigen, unglaublich dummen Egoismus nicht sehen wollen, dass die Luft an der Spitze immer dünner wird und ganz zwangsläufig irgendwann auch die stärksten Unternehmen zu Fall bringen wird.
      Die sorgen mit ihrer Macht und ihrem Einfluss dafür, dass die fast Armen permanent Politik gegen sich selbst wählen.
      Dabei merken sie noch nicht mal, dass sie praktisch die ganze Welt gleichzeitig (inkl. sich selber) ruinieren, die Frage ist nur in welcher Reihenfolge.
      Staatsschulden lösen GAR NICHTS, hatte ich oben schon geschrieben, aber hier zum Mitschreiben nochmal:
      Staatsschulden sind die logische Konsequenz aus einer Politik, die es Privathaushalten UND Unternehmern ermöglicht netto Sparer zu sein.
      Flassbeck sagt nichts anderes, als dass Guthaben und Schulden sich immer zu Null addieren, sprich wenn Einer sparen will, muss ein Anderer Schulden machen und wenn Private und Gewerbe sparen, dann bleibt nur der Staat zum Schulden machen.
      Will man keine Staatsschulden, dann muss man eine Politik machen, die eine der beiden anderen Gruppen zwingt Schulden zu machen, oder beiden anderen Gruppen das Sparen unmöglich macht oder verbietet.

    • @thomasg627
      @thomasg627 8 лет назад +4

      Dass der Kapitalismus das eigentliche Problem ist, musst du mir nicht erklären.
      Ich bin ein riesiger Fan von Richard Wolff und seiner Forderung von "democratize the enterprise".
      Dummerweise steht der Kapitalismus als Solcher aber nicht zur Debatte, denn Kapitalismus abschaffen wird von allen Seiten immer sofort mit der Situation in Venezuela beantwortet.
      Dass Venezuela keinen Sozialismus betreibt, sondern Staatskapitalismus wird dabei vorsätzlich ignoriert.
      Was Flassbeck macht ist, zu versuchen bei gegebenem Kapitalismus aufzuzeigen, wie man das Ganze wenigstens ein bisschen besser organisieren könnte.
      Die Denkfehler seiner Gegner sind dabei immer wieder identisch.
      Die ganze Liste durchgehen ist mir jetzt zu mühsam, darum greife ich mal nur einen Punkt raus.
      Die Summe aller Guthaben ist immer gleich der Summe aller Schulden.
      Alles Geld entsteht immer nur durch Kreditaufnahme.
      Wenn die Industrie mehr Zeug produziert, dann muss es auch mehr Geld im Umlauf geben, damit in der Relation von Gütern und Geldmenge der Preis stabil bleibt.
      Ergo müssen bei steigender Produktion auch die Schulden steigen, weil ohne mehr Schulden nicht mehr Geld im Umlauf sein kann und mehr Produktion bei gleichbleibender Geldmenge Deflation bedeutet.
      Ergo bedeutet Deflation und Depression, wie z.B. Japan sie seit 25 Jahren hat, dass es nicht genug Schulden in Japan gibt.
      Japan hat vor 25 Jahren genau dasselbe gemacht wie China bis vor Kurzem und wie Deutschland heute immer noch macht, nämlich im eigenen Land ALLE zu Sparern gemacht und darauf gewettet, dass "das Ausland" alle nötigen Schulden machen wird.
      Die Tatsache, dass selbst 25 Jahre nachdem das in Japan schief gegangen ist, immer noch keine Sau auf die Idee kommt, dass man die Löhne erhöhen müsste um die Deflation zu stoppen zeigt, dass Kapitalismus einen starken Staat braucht, der den unersättlichen Profitgeiern in der Industrie und dem Finanzsektor Grenzen setzt.

    • @raacologin
      @raacologin 8 лет назад +4

      Sehr gute und logische Kommentare.Ich habe soeben das Buch,von dem ich bisher noch nichts gehört
      habe,Bestellt.

    • @thomasg627
      @thomasg627 8 лет назад

      Danke für die Blumen.
      Ich weiss, mein Buch ist nicht besonders bekannt, weil ich praktisch keine Werbung dafür mache, ausser es ab und wann mal in meinen Beiträgen zu erwähnen.
      Ich bin halt kein Professor oder so, nur ein Normalverbraucher der sich angewöhnt hat mitzudenken und genau dazu will ich in meinem Buch anregen.

    • @thomasg627
      @thomasg627 8 лет назад +1

      mokdokus .... und wie sollte deiner Meinung nach das Geld in die Taschen der Bürger kommen, solange alles Geld immer nur durch Kreditaufnahme erzeugt und umgehend in Aktien angelegt wird?
      Bei den Bürgern kommt nur dann was an, wenn die Löhne erhöht werden und auch das führt erst dann zu Inflation, wenn die Löhne schneller steigen als die Produktivität.
      Solange also die Gewerkschaften 4,5% Lohnerhöhung auf 2 Jahre verteilt aushandeln, während die Industrie jedes Jahr 2-3% mehr produziert, wird das nichts mit der Inflation.
      Da müsste es schon 5% Lohnerhöhung für ALLE (inkl. HartzIV und Renten) und JEDES Jahr geben.

  • @tonikrause
    @tonikrause 7 лет назад +3

    Da sitzen nun zig Wirtschaftskapitäne und schmunzeln angesichts der wörtlich zu nehmenden "Abrechnung" verschmitzt oder widersprechen versuchsweise ohne ein einziges (!) plausibles Gegenargument. Das ist erschreckend.

  • @montagekurt8531
    @montagekurt8531 6 лет назад +5

    Irgendwie scheint keiner den Unterschied zwischen Makroökonomie und der schwäbische Hausfrau zu verstehen.

  • @tommex2488
    @tommex2488 8 лет назад +2

    Er hat einfach Recht !

  • @naservushe
    @naservushe 8 лет назад +1

    kann man die Präsentation irgendwo downloaden?

  • @peterflechsig39
    @peterflechsig39 4 года назад +1

    Wenn ich mehr Geld habe, kann ich auch mehr konsumieren. Der Mann hat recht.

  • @alpineedge
    @alpineedge 8 лет назад +3

    stark, glaube das war genau das, was die Herren aus der Wirtschaft nicht hören wollten;-)
    schön wäre es in der Tat, wenn sich der eine oder andere Unternehmer (wenn die Voraussetzungen gegeben sind) sich ein Beispiel an Hernry Ford nähmen, irgendwer muss halt den Anfang machen, die Politik sicher nicht...

  • @h.m.b.1129
    @h.m.b.1129 8 лет назад +2

    in Österreich wird auch an der Ausbildung bereits gespart. die schwäbische Hausfrau kommt auch so zurecht

  • @alfredseifried9747
    @alfredseifried9747 8 лет назад

    Frage an Prof. Flaßbeck
    Als Exportweltmeister hat Deutschland auch einen Teil seiner Arbeitslosigkeit exportiert. Von 2005 bis 2016 ging die Arbeitslosenzahl von rund 5 auf 3 Millionen, also etwa um 2 Millionen zurück.
    Die von uns exportierten 2 Millionen haben dann die anderen (Europäer) importiert. Wenn wir Deutschen diese behalten hätten, hätten wir heute also mehr, die anderen aber weniger Arbeitslose. Was wäre unterm Strich besser? Könnte man sagen, gesamthaft ist es egal, es gibt halt zu wenig Arbeitsplätze in Europa?

    • @mapel110
      @mapel110 8 лет назад +3

      Das Konzept Arbeitslosigkeit zu senken ist, den Menschen immer so viel Lohnzuwachs zu geben, dass sie das Mehr an Produktion auch nachfrage/kaufen können. Davon war in Deutschland die letzten 15 Jahre NICHTS zu sehen.

  • @Euer-Herzog
    @Euer-Herzog 8 лет назад +2

    Wieso muss man eigentlich NUR in dieser EU für freien Handel Wohnungseinbrecher-Banden, Taschendiebe & Elendshäuser seit 2007 ertragen? Hab studiert, aber da komm ich irgendwie nie drauf..

    • @Euer-Herzog
      @Euer-Herzog 8 лет назад +1

      EU Freunde hassen Europa, Wir lieben Europa, wir hassen die EU .. weil die EU unser echtes Europa tagtäglich vergewaltigt ! So einfach, so logisch

    • @mettrix
      @mettrix 8 лет назад +2

      thema verfehlt... trotz studium...

  • @brakteatenzeit7355
    @brakteatenzeit7355 7 лет назад

    ich bin gerade auf der suche nach den statistiken die er dort benutzt. (vor allem was die verbraucherpreisindexe angeht.) bis jetzt wirkt es nämlich nicht so als hätte deiutschland nahe 0% preissteigerungen. www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Preise/Verbraucherpreise/Fast10JahreEuro5611105119004.pdf?__blob=publicationFile (seite 11)
    Verbraucherpreisänderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in Prozent
    Mittelwert von den jahren 1992-2001 2,2%
    Mittelwert von den jahren 2002- Jan - Nov 2011* 1.6%
    Was mich zu folgender frage bringt:
    Hat Heiner Flasbeck seine Statiken selbst gefälscht oder woher hat er diese her?
    financial times (deutschland ist schuld an der krise der währungsunion, wie heißt der titel in englisch, in der financial times? Möchte den mir anschauen)

    • @daveX81
      @daveX81 4 месяца назад

      Deutschland hätte aber Preissteigerungen haben müssen darum gehts ja.

  • @margarete5278
    @margarete5278 8 лет назад +1

    einer der letzten "Frager" hat das einfach nicht verstanden ☻☻☻. Und genau das ist das Problem. Auch wenn die Zusammenhänge noch so gut erklärt werden, es gibt immer welche, die es nicht verstehen werden

    • @NuklearAusstiegJetzt
      @NuklearAusstiegJetzt 8 лет назад +1

      Er war soeben dabei zu verstehen, aber Prof. war gerade so gut in Fahrt ;) Andererseits, wie soll man so schnell verstehen, wenn man über Jahre genau mit dem Gegenteil Gehirn gewaschen wird. Ich habe Jahre gebraucht das umfänglich zu verstehen ... obwohl alles doch ganz einfach ist ;)

  • @Ingo8540
    @Ingo8540 4 года назад

    In Klimatod-Zeiten . .kann mehr Konsum nur noch in Wandern, Naturbeobachten, recyceln bestehen. ( Wohl kaum im Konsum großer Wohnungen, Autos, noch mehr Essen. . .)

  • @SawChaser
    @SawChaser 3 года назад

    32:15 mind blown🤯

  • @CerberusCheerleader
    @CerberusCheerleader 7 лет назад

    Funfact: Der deutsche Handelsbilanzüberschuss ist nach der Finanzkrise 2008 gegenüber dem Euroraum auf praktisch 0 (in 2015) gesunken während er gleichzeitig gegenüber dem Nicht-Euro Ausland um mehr als das doppelte gestiegen ist.

    • @johannk1188
      @johannk1188 7 лет назад +1

      Das ist ja auch nur folgerichtig

    • @ohhhSmooth
      @ohhhSmooth 7 лет назад

      Quelle?
      ausland macht sinn, schließlich hat ja China die Türen für deutsche Autos aufgemacht um Europa vor dem zusammenbruch zu retten,.. aber das mit dem Euroraum würd ich gern sehen...

  • @leovigildrekkared8702
    @leovigildrekkared8702 8 лет назад

    Wieso bezahlt der Staat die Schulden nie zurück? Habe ich nicht verstanden, danke!

    • @leovigildrekkared8702
      @leovigildrekkared8702 8 лет назад

      Hallo Jeff, danke sehr für deine ausführliche Erklärung. Das hat mir sehr geholfen!

    • @daveX81
      @daveX81 4 месяца назад +1

      Wem soll das Vermögen denn weggenommen werden. Wenn der Staat Schulden abbaut muss er Privatvermögen aus dem Kreislauf entziehen.

  • @wernerludwig6357
    @wernerludwig6357 7 лет назад

    Ja das ist richtig

  • @ledseblin
    @ledseblin 6 месяцев назад

    ey letzte mal dass.ich diesen kram gehört hab war im abi und das war todesfuckinglangweilig. jetzt bin ich seit tagen zwischen Vorträgen der Herren Lafontaine und Flassbeck unterwegs und bin süchtig.

  • @egalwurscht1057
    @egalwurscht1057 8 лет назад +2

    Total geiler Kerl. Er erkennt die Wirtschaftszuammenhänge (ein klein wenig).
    Allerdings gibt es ein viel größeres fundamentales Problem.
    Wir können uns nicht vermehren wie wir lustig sind. Undendliches Wachstum ist auf einem begrenztem Raum nicht möglich.
    DAS ist der einzige Punkt über den diskutiert werden sollte!
    Wir haben ein Wirtschaftssystem mit Zinseszins, was zu einer immer größeren Schuld führt, die letztendlich nicht beglichen werden kann.
    (Insofern stimmt die Berechnung von Herrn Flassbeck leider nicht, da dieser Mechanismus einfach ignoriert wurde.
    Die Gesamtbillanz des Planeten ist nicht 0, sondern ein Minus mit einer langen Zahl dahinter. Das ist ja der Schwachsinn.
    Wie blind muss man sein um das nicht zu erkennen?)
    Die Folge ist Krieg. Wir zertören alles, reduzieren die Menschenmassen und fangen wieder von vorn an.
    Nein!, ich will das nicht.
    Stopt den Zinseszins, führt eine Bevölkerungsobergrenze führ jede Stadt und jedes Land ein, und lasst uns auf einem ökonomischen Gleichgewicht mit dem was der Planet hergibt einpendeln.
    Das ist der einzige Ausweg.
    Aber keine Sau traut sich über Geburtenkontrolle oder den Zinseszins zu sprechen. Warum?
    Ist ja total unwirtschaftlich. Stagnation! Ich muss verrückt sein.

    • @BoothTheGrey
      @BoothTheGrey 7 лет назад

      "Deine" Bilanz ist nicht identisch mit der volkswirtschaftlichen Bilanz. In letzterer kommt der Raubbau an Ressourcen nicht vor bzw. ist dort nicht eingerechnet.
      Ob der Zins wirklich weg muss, ist eine andere Frage. Vielleicht muss er nur "anders" gestaltet werden. Ob ewiges Wachstum nicht so weiter geht, ist auch eine interessante Frage. Es gibt Leute, die glauben, daß ein immer wichtigerer Wirtschaftsbereich tatsächlich "unendlich" (abhängig von der Anzahl der Menschen) wachsen könnte - nämlich die VIRTUELLEN Güter. Die VIRTUELLE (also digitalisierte) Welt ist nur indirekt an weltlichen Ressourcen gekoppelt.
      Man benötigt natürlich Energe für digitale Welten, aber die Energieeffizienz wurde dort in nur wenigen Jahrzehnten enorm gesteigert. Ob das wirklich die Lösung ist? Keine Ahnung.
      Aber ich finde, daß man nicht völlig blind gegenüber anderen Ideen sein sollte. Per se bin ich auch Zinseszins-Kritiker, aber weniger wegen dem "ewigen Wachstum", sondern eher wegen des gravitativen Effektes, also das großes Kapital wiederum großes Mengen an Kapital "anzieht". Oder einfacher: Die Reichen werden reicher. Da könnte man wiederum mit Steuern gegenwirken.
      Entscheidend ist auch meiner Sicht, daß die Ökonomie eben noch NICHT ein wirklich gut durchentwickeltes Modell zur Erklärung unserer Wirtschaft hat. Flassbeck kloppt sich ja seit Jahrzehnten mit Leuten, wie Sinn, die seine Annahmen für nicht ausreichend wichtig halten, um die eigenen Modelle anzupassen. Die Öffentlichkeit sollte VIEL MEHR über den Diskurs und die UNSICHERHEIT der Ökonomen erfahren. Aber dagegen hätten die Besitzstandswahrer natürlich einiges. Und die grössten Besitzstandswahrer sind logischerweise diejenigen, die am meisten besitzen... also auch am meisten Macht.