[Review] ersa i-ConTrace Lötstation
HTML-код
- Опубликовано: 12 сен 2024
- Ich habe mir die IoT-Lötstation Ersa iCon-Trace angeschaut und zeige euch die Features in diesem Video.
Ich habe für das Video kein Geld, nur das Gerät wurde gestellt, im Video seht und hört ihr nur meine Meinung :)
![[Grundlagen] Entlöten: Techniken, Tipps und Geräte](http://i.ytimg.com/vi/iR3W6t59CnI/mqdefault.jpg)
![[Grundlagen] Entlöten: Techniken, Tipps und Geräte](/img/tr.png)
So ein Schwachsinn. Wer steuert sowas per W-LAN?'??
In meinen Augen eine absolute Fehlkonstruktion. Für Privatanwender sowieso, aber auch im professionellen Umfeld erschließt sich mir der Nutzen nicht wirklich. Unternehmen, die Reparatur- oder Prototypen-Dienstleistungen anbieten, haben meiner Ansicht nach gar nicht die Möglichkeit alle möglichen Bauteil-Zinn-Spitzen-Kombinationen vorab in die Software einzupflegen. Heißt für das Alltagsgeschäft fliegt dann immer ein empfindliches Smartphone + App auf dem Lötarbeitsplatz rum und sobald das Netzwerk mal streikt, kann nicht gelötet werden.
Das Teil ist also allenfalls für Fertigungsunternehmen interessant, die sehr große Stückzahlen der gleichen Bauteile verarbeiten, also Serienproduktion. Da macht dann auch die Dokumentation Sinn. Allerdings sehe ich da auch zwei Probleme: Zum einen bin ich als derjenige, der die Lötstation benutzt aufgrund des fehlenden Displays darauf angewiesen dem System blind zu vertrauen, dass die Station nach Scannen von Bauteil, Zinn und Spitze auch die richtige Temperatur eingestellt hat. Will ich sicher gehen, brauche ich wieder ein Smartphone oder eine Software mehr, die ich auf meinem PC verwalten muss.
Und ganz abgesehen davon: Wenn ich als Kunde dem Fertigungsunternehmen nicht mehr zutrauen kann, dass sie ihre Mitarbeiter ordentlich ausbilden und die wissen wie und mit welcher Temperatur sie eine Lötstation zu betreiben haben, dann habe ich ein generelles Vertrauensproblem und sollte meine Elektronik von einem anderen Hersteller zusammenbauen lassen.
Und bei all dem haben wir noch gar nicht über IT-Security-Themen gesprochen. Stelle mir das unschön vor, wenn plötzlich um Mitternacht 200 Lötstationen aus der Ferne angesteuert werden und auf voller Heizleistung loslaufen. Alles mögliche Fehlerquellen, die nicht sein müssten, wenn man sich einfach wie bewährt auf ein LCD und zwei Taster beschränkt hätte.
Edit: Kleine Ergänzung noch. Selbst das Hauptfeature bezüglich der Prozessdokumentation erscheint mir nach einigen Überlegungen doch ziemlich schwammig. Wer oder was hindert mich denn z.B. daran einfach Bauteil A zu scannen, welches eine sehr hohe Temperatur benötigt und dann Bauteil B mit diesen Einstellungen einzulöten und es kaputtzubrennen? Und wie sollte man überhaupt zuverlässig auswerten können wie lange das Bauteil der Hitze vom Lötkolben ausgesetzt war? In anderen Worten: Was dokumentiere ich da eigentlich bzw. inwiefern sind diese Daten hilfreicher als die ohnehin schon erfassten Ausschusszahlen bei der Endabnahme?
Ich als 19 Jähriger, Frage mich, warum man nicht an sinnvollen stellen digitalisiert...
super sache , ja für zuhause würde ich auch nur empfehlen mit Regler & digitalen Display ohne App oder Netzwerk :-)
Was für ein unnötiger Blödsinn!
Für den Privaten, bzw. auch Gewerblichen Einsatz, gibt es eine Leistungsstarke Lötstation von Monacor SIC-520. Ich habe meine schon 25 Jahre im Einsatz! Die wird heute immer noch hergestellt, und es gibt Ersatzteile, und Lötspitzen für die nächsten Jahrzehnte Problemlos.
-Echter Netztrafo
-LED Band temp Anzeige.
-Flexibles Kabel
Eine gute Alternative.
Was ich mich frage wie Zukunftsreicher ist das App auf dem Handy Bei einem Betriebssystem update. Dan möglicherweise keine Funktion mer ?
Gab es schon oft genug. Bei Apps
Mit dem was gesteuerte wurde
Für einen privaten Anwender sinnbefreit.
Schöner Beitrag.
App ist für mich ein Fluch.
Damit man weiß, an was du da herumlötest 😳
Den Unboxing-Teil finde ich absolut überflüssig .. Lebenszeitverschwendung. Das steht im Widerspruch zur ansonsten guten Qualität deiner Videos.
Hmm
immer noch nicht mit in die Spitze integriertem Heizelement?
Das ist doch super veraltete Technik (m. M n.)
Schade, dass Ersa da nichts anbietet, das kriegen JBC, Hakko, Pace, TS100, ... und alle JBC/ Hakko nachbauten ja auch hin !
Ich finde zwei seperaten teile besser. Spitzen können leicht kaputt gehen und dann tauscht man lieber nur die Spitze aus als das komplette Heizelement. Natürlich wird auch was nachkaufen weiterer Spitzen deutlich günstiger. Nur dass du es weißt, so ein heizstab kostet bei ersa 50 Euro. 50 Euro pro lötspitze? Nein danke!!!!
@@Draconia111 Ne originale JBC kostet 22€
Eine von nem Drittanbieter 11€
Also ja klar teurer als Ersa Spitzen
aber jetzt auch nicht unfassbar viel und absolut Wert aufgrund der besseren Wärmeübertragung.
Ich find es halt schade, dass das nichtmal angeboten wird von Ersa
würde ja gerne Lötkolben made in Germany kaufen aber so ist das leider nicht das Wahre.
@@Nikl720 für die Icon Serie ist sowas aber nicht wirklich sinnvoll. Die Lötkolben sind wirklich klein und für filligrane arbeiten bestimmt. Da ist es egal ob so ein bisschen Wärme verloren geht. Für die Größe kommt auf jeden Fall genug Hitze an, das Limit ist eher die Spitze selber weil die einfach relativ klein sind
@@Draconia111 Leider stimmt das auch nicht, bei JBC kann man gut sehen, dass es die ganz kleinen Micropens auch mit dem Cartridge System gibt. Das ist viel besser weil dadurch ja auch der Temperatursensor in der Spitze direkt sitzt (und nicht gefühlte 10m entfernt am Heizelement) damit kann die Temperatur um welten besser gesteuert werden und gerade bei kleinen Bauteilen bietet das einen deutlichen Vorteil.
@@Nikl720 Lötest Du wirklich mit derartig filigranen Spitzen? Lötstoppmaske ist heutzutage eigentlich Pflicht, genau so wie das großzügige Auftragen von Flussmittel. Ist beides gegeben, so lässt sich jedes Bauteil auch mit einer Spitze löten, die vernünftige Wärmeleitfähigkeit bietet.
Das wichtigste fehlt noch was so eine Anschaffung kostet .
Bestimmt nicht billig 😐
Hab den ersa Independent 80 …Gaslötkolben . ~100 €
Anfänglich TOP .
Leider ein Montagsprodukt, gekauft
Das Problem mit der Düse und der Suche nach Qualitativ hochwertiges GasGemisch wird dieses Werkzeug
(für hin und wieder Löter) zur Qual🙄
@@schwammimkopf dann ist der Lötkolben kaputt. Hab den selbst und der frisst am liebsten billiges Feuerzeuggas von Kik und hatte in 5 Jahren keine einzige Fehlzündung. Erstklassig das Ding
400€ LOL
@@Draconia111
Jup , habe immer das teurere genommen, bsp Gas-Luft-Gemisch von Twist 100ml für 9€ u.a..
Am Ende kein Druck,Ventil verstopft …auch nach penibler Reinigung der Düse eingelegt in aceton ,
( was ich im Nachhinein lieber hätte sein lassen sollen ) 😉
war da nichts mehr zu machen …trotzdem
Stufenlos einstellbaren Leistung von 15 bis 75 W (vergl. mit elektrischen Lötkolben)
Maximale Lötspitzentemperaturen von bis zu 580 °C eigentlich ein TOP Prdukt
@@schwammimkopf klingt als hättest du Pech gehabt. Wie gesagt, füttere meinen mit dem billigsten von billigsten und er läuft wie am ersten Tag
Könntest dich nach dem Weller WLBUK75 umsehen, den habe ich auf der Arbeit und der ist vergleichbar mit dem Ersa
Als ich diese Lötstation zum ersten mal bei Reichelt gesehen habe musste ich ziemlich laut lachen. Die IoT Sache könnte ja ein cooles Gimmik sein, aber dann die Bedienelemente am Gerät zu streichen grenzt schon an Satire. Und dann so ein absurden Preis von akuell 500€ bei Reichelt. Die LAN Karte kostet 80€. Mit Versand sind wir dann bei 600€ für eine Lötstation die auch ohne WLAN geht. Mit nur einer Spitze. Holt euch lieber was mit 900M Lötspitzen oder die wo das Heitzelement teil der Lötspitze ist.
Achja mein Kolege hat privat diese Lötstation und die Lötspitzen halten wohl nicht lange (SMD ein paar tage) und der Support von Ersa schiebt die schuld auf den Kunden. Aber mein Kolege lötet schon mehr als 10 Jahre regelmäßig. Ich halte von Ersa nicht viel. Ein ungeregelter Lötkolben aus meiner Ausbildungszeit war gut, danach aber zu viel schlechte Erfahrung gemacht.
Vermutlich wird in der Industrie auch auf einem Bildschirm und mit PC/ Software (Trace Cockpit) gesteuert und selbstverständlich auch die Temperatur angezeigt etc.
Diese Spielerei mit dem Handy und der App erschließt sich mir nicht wirklich. Der Private will sowas nicht und in der Industrie brauchen sie es nicht. Dann will so eine Handy App auch über Jahrzehnte gepflegt werden, weil die Lötstation hält sicher ewig. So schwer wie sie ist, vermutlich sogar mit Trafo.
Aber nun gut, auch der Private hat meist einen PC am Hobbyplatz und vielleicht ist das auch was für ihn. Ich fürchte nur der Anschaffungswiderstand ist mit 400 EUR/500 EUR doch etwas hoch :-) Da ist man ja auch schon bei JBC etc.
Ich bleib bei meinem Ersa Multitip... 😸
😎😎😎
Sorry 👎👎👎
Bei Kabelbruch am Lötkolben hat man keine Möglichkeit es mal selbst zu reparieren, da alles schön vergossen ist! Der Kabel ist Pseudoflexibel…aussen Silikon und innen teflon (schön steif). Der Knickschutz ist nach paar Wochen durch.
🤑🤑🤑
Dritter 😅
Sehr schöne Lötststion. Ich habe die Digital 2000A und bin sehr zufrieden 👌 Habe das Teil vielleicht schon 15 Jahre...
Erster!
Zweiter
Dritter