8. Türchen - Creative Soundblaster

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 12 сен 2024

Комментарии • 42

  • @martinconrad4067
    @martinconrad4067 Год назад +16

    Ich kenne den Joystick Port noch als MIDI Port. Zum anschließen von Musikinstrumenten wie z.B. Keyboard etc.
    Sehr gutes Video

    • @pugofstardock
      @pugofstardock Год назад +1

      Genau deshalb ist er auch an der sound Karte

  • @coding-lemur
    @coding-lemur Год назад +7

    Schöne Idee mit dem Adventskalender. Holt alte Erinnerungen auch bei mir wieder hervor :)

  • @franks.6762
    @franks.6762 Год назад +5

    Ich nutze meinen PC für fast alles:
    Musikhören, TV, DVD(Filme) usw. und ich bin alle drei bis fünf Jahre, was das Mainboard betrifft immer auf dem neuesten Stand.
    Dabei habe ich immer den Vergleich zwischen Sound (onboard) und meiner Creative ZX, auf einem 5.1-System gesucht und ich kann mit Sicherheit sagen,
    dass der Klang mit der externen Soundkarte hörbar besser ist!
    Ich würde auf eine externe Soundkarte nie verzichten!

  • @thomaskrechel
    @thomaskrechel Год назад +3

    Sehr schöne Video-Reihe; da werden viele Erinnerungen wach. In der Werkstatt hängt noch meine Soundblaster AWE32. 400,- DM musste man damals für das Flaggschiff hinlegen :-)
    Das 4-polige Audio-Kabel vom CD-Rom zur Soundkarte ist aber ein rein analoge Geschichte. Damit konnte man das CD-Laufwerk als CD-Player nutzen und Audio-CDs abspielen. Manche Laufwerke hatten dafür sogar ein paar wenige Knöpfe (Play/Pause und Skip) zum Steuern.

  • @Hartrusion
    @Hartrusion Год назад +1

    Von allen Adventskalendern die es zur Zeit so gibt ist das hier wirklich der interessanteste :D Dankeschön für die tolle Videoreihe, freue mich jeden Tag auf das nächste :)

  • @michaelbergamin
    @michaelbergamin Год назад +2

    hoch ja, ich vermisse meine Soundblaster 16 mit Mitsumi/sony/panasonic IDE Anschluss, welche für heute undenkbar viel power hatte.
    über den Joystick port hatten Soundblaster auch eine Midi Schnittstelle.
    was noch eine erwähnung wert gewesen wäre, es gab mainboars mit nur einer IDE Schnittstelle, da war der IDE auf der Soundkarte sehr nützlich, auch da er für anodato doch sehr ordentlich schnell war.
    ich liebe Ihren Adventskalender, eine schöne zeitreise in eine Zeit wo man noch ein paar Hirnzellen brauchte um sich einen PC zusammenzustellen.

  • @SianaGearz
    @SianaGearz Год назад +2

    Can you remember, many soundcards used to have 3 connectors in the back, those were for all the mutually incompatible optical drives! Simply because otherwise you'd need a separate ISA card to support those, and CD-ROM and Soundcard was a common combination to get to achieve "multimedia PC". Indeed the CD-ROM drives usually came with their own interface card at first. These connectors are NOT there for audio, the audio connectors are on the outer edge, not the rear one. Indeed they don't even connect to the audio portion of the soundchip, there's only a little address decoding logic to drive them. These connectors are just the normal IDE/ATAPI plus variants, so the SONY connector, the MITSUMI connector, and the PANASONIC connector. There were then separate 4-pin CD Audio in connectors, including on the SB16 that you're holding, but the SB Live! also supports a 2-pin SPDIF audio from more modern optical drives. The SONY connector is shorter and uses 34 pins like floppy, while two others use 40-pin IDE cables. The fourth option is SCSI, but it's not supported by soundcards. Indeed both MITSUMI and PANASONIC seem to have an IDE-like pinout as well, but i don't know what the difference is, maybe it's just in the IO/address decoding to trick the original CD-ROM driver into thinking the original interface card is installed. Remember you have to load first the SYS file that you got with your CD-ROM on a floppy, and that naturally is interface specific, then you load MSCDEX, then you have your CD-ROM accessible in DOS.

  • @christiangrabowski7603
    @christiangrabowski7603 Год назад +4

    Im Hifi Bereich oder bei Gamern gibt es die Soundkarten bis heute. Bei mir fehlte die Toslink Buchse auf dem Mainboard und das ist eigentlich auch schon Mittelklasse. Da steht man dann vor der Wahl, Toslink Blech für das Mainboard oder Soundkarte. Toslink bedeutet durch das Lichtwellenkabel dann auch Entkopplung vom PC und das hat durchaus Relevanz, weil man keine Impedanz unterschiede zur Digitalen Stereo/ Surround Anlage haben möchte.
    Klanglich ist eine Soundkarte schon anders abgestimmt, wobei an einer analogen Stereo Anlage ein geerdetes Schaltnetzteil des PC schon ein Problem ist. Von den Messergebnissen sind die aber meist überzeugend und können es besser. Naja, in der Praxis die Unterschiede wirklich zu hören ein anderes Thema. Aber das ist mehr ein Hifi Problem.
    Bei Gamern oder anspruchsvollen Ohren ist schon ein Problem, dass eine On Board Soundkarte wenig Leistung bietet, wenn man die Kopfhörer per 3,5 mm Klinke analog anschließt. Da sind DAC (DA)-Wandler oder Soundkarten schon aus ganz anderen Holz geschnitzt. Das darf man auch nicht unterschätzen bei den Gamern, die spitzen schon ihre Ohren bei Shootern und anspruchsvollen Schlachtfeldern, ob sich ein Feind anschleicht und woher die Geräusche kommen. So kommt dort dieses Thema zustande und erklären sich auch Preisunterschiede.
    Oh, ja das Gameport Thema
    Ja, der Anschluss für den Joystick. Da habe ich damals auch dazu gelernt. Aus welchen Gründen auch immer hatte damals Asus es nicht geschafft auf meinem nForce2 Motherboard den Anschluss für den Joystick über Soundkarten nutzbar zu machen. Die Hardware konnte es nicht und da war nichts möglich mit Bios Update etc. Das hört sich immer so harmlos an, es gab viele Slots etc. Aber das konnte auch alles bei den alten Betriebssystemen Ressourcenprobleme zur Folge haben, wenn es voll wurde oder die Hersteller halt Massenweise Fehler haben.
    Das o.g. Motherboard hatte schon Online Sound, aber Joysticks waren schon noch verbreitet. Ich musste echt wieder ein Slotblech bei Atelco besorgen und es gab echt die Pins auf dem Motherboard dafür :-) Später sind diese Anschlüsse auf dem Motherboard sogar ganz weggefallen und das war auch ein Witz. Ich brauchte den Joystick so selten, der war eigentlich noch Top und was soll sowas von Microsoft...Der Anschluss ist heute bei 64 Bit Betriebssystemen schlichtweg nicht mehr nachzurüsten und fertig...Linux kann es :-)
    Der Gameport hat sogar noch Relevanz bei MIDI. Ja, alte Keyboards brauchen den auch und auch Schade, dass Microsoft und die Industrie keine Nachrüstkarten oder USB Karten zur Verfügung stellen. Da vergessen sie meiner Meinung, wie lange solche "Instrumente" halten können. Ohne Witz, die werden sogar noch mit 3,5 Zoll Diskette genutzt etc. Das war damals sehr verbreitet.

    • @paugasolina5048
      @paugasolina5048 Год назад

      Ja sonst hast halt ne Erdschleife und das hört man dann

    • @Jenairaslebol27merde
      @Jenairaslebol27merde Год назад

      aber es gibt doch nach wie vor MIDI2USB-adapter in hülle und fülle? von der einfachen strippe mit 2 midi-steckern am einen ende und usb am anderen ende (müsste es auch in jedem mediamarkt etc. geben) bis hin zu interfaces mit gleich mehreren midi-in/outs (überwiegend im einschlägigen musik-fachhandel, z.b. thomann, erhältlich)...

    • @christiangrabowski7603
      @christiangrabowski7603 Год назад

      @@Jenairaslebol27merde
      Die heutigen Windows Versionen unterstützen den Gameport nicht mehr unter 64 Bit.
      Wie das mit den Adaptern geht, da kenne ich mich nicht aus. Das Game muss ja auch den Joystick unterstützen. Wahrscheinlich gibt es dann Kompatibilitätsprobleme. Mich hat das alles so dermaßen abgeschreckt, dass ich mir erst keine Bastellösungen gekauft habe. Das ist auch 10 Jahre her wo ich das Thema mal hatte. Ich habe mal nachgesehen eben, es gibt wohl sehr interessanten Arduino und Open Source Projekte heute und vermutlich kann man mit wenig Aufwand optimale Lösungen finden, auch als Laie. Das stimmt also in meinem Text so heute nicht mehr, dass es keine Lösungen geben würde. Ob die fertigen Lösungen sogar mit jedem Joystick optimal funktionieren, da habe ich keine Erfahrung. Kann ich mir aber kaum vorstellen, wenn das Betriebssystem es heute nicht mehr vorsieht. Das geht meist immer einher mit Stundenlangen Basteln und Kompromissen. Ich habe da auch Erfahrung mit PCs gesammelt und da hatte ich vor 10 Jahren keinen Bock mehr drauf. USB Joysticks gibt es gebraucht auch relativ günstig und vom Preis rechnet sich ein Adapter dann auch nicht unbedingt, noch dazu vielleicht Stundenlang gebastelt werden muss.
      Wie es um die Haltbarkeit der Adapter steht ist auch immer so ein Thema. Ich hatte das mal mit einem Drucker mit Parallelschnittstelle. Da ist der 5 EUR Adapter schlichtweg kaputt gegangen nach einigen Monaten. Ich glaube mit Treibern und einem neuen Windows war irgendwann auch wieder was und nervig sowas. Der Drucker geht schließlich noch. Bei Scannern ist mir sowas auch schon alles passiert, mit dem neuen Betriebssystem. Also, sowas kann ich auch nicht brauchen, dass er dann mal geht und dann wieder nicht und ich am Ende feststelle, es liegt an diesem Adapterschrott. Meiner Meinung lässt die Industrie auf den Mainboards zu schnell die Pinne für die Nachrüstung mit Slotblenden weg. Microsoft tut dann sein übriges, wenn die keine Treiber mehr programmieren wollen. Am Ende steht der Kunde, der dann voreilig verschrotten muss oder halt basteln. Das die Industrie nicht alles auf die I/O Blende setzen kann ist klar. Da haben sie schlichtweg zu wenig Platz für. Aber mit Slotblenden wäre schon einiges noch möglich und spätestens in der Industrie ist das auch wirklich Thema, wenn alte Maschinen angeschlossen werden müssen etc.
      Ich finde viele Mittelklasse-Mainboards sind echt sparsam ausgestattet, auch was Zubehör angeht. Auch Wlan Lösungen des Mainboards: Die sind meistens erst in der Oberklasse zu finden, wo dann auf der I/O Blende dann doch noch ein Toslink Anschluss Platz findet :-) Vgl. ASUS ROG MAXIMUS Z690 APEX

    • @Jenairaslebol27merde
      @Jenairaslebol27merde Год назад

      @@christiangrabowski7603 achso, wenn es jetzt explizit um gameport geht, also etwa einsteckkarten mit nem gameport, da kenne ich mich wiederum gar nicht aus. kann nur sagen dass ich auch da nen adapter mal aufm wühltisch mitgenommen habe, also usb auf gameport und als ich vor ein paar jahren was mit nem alten CH-joystick ausprobieren wollte hat das einwandfrei geklappt ohne treiber oder irgendwas. bin mir allerdings nicht mehr sicher ob das noch mit windows 7 oder schon 10 war, aber 64 bit system auf jeden fall. aber es stimmt dass ein preisgünstiger usb-stick auf jeden fall besser ist, da die signale über gameport mir immer etwas unruhig und unpräzise erschienen (schon immer, verschiedene sticks und verschiedene systeme) ....

    • @andreabc1469
      @andreabc1469 Год назад

      @@christiangrabowski7603 aus diesem Grund habe ich nur noch Netzwerk Drucker und scanner, da ist der Anschluss nicht wichtig, nur der Druckserver braucht den und das kann irgend ne alte Schachtel sein von Router oder so

  • @dogralle
    @dogralle Год назад +2

    Es wurden nur grundlegende Einstellungen Gejumpert, welche aber auch in den Config.sys und Autoexec.bat aktiviert werden mussten. Creative hat aber einen Standart geschaffen, den alle anderen Hersteller, egal ob Teratec, Aztec oder ESS mit übernahmen. Die Sache mit dem Verstärker ist eigentlich einen Lustige, es konnten direkt Brüllwürfel ohne eigenen Verstärker angeschlossen werden. Weshalb man bei einigen ein SPK (Lautsprecher) out und ein Line out findet. Allerdings gab es vor den Soundblaster 1 und 2 eine Adlib-Karte mit einem OPL3-Chip. Wobei der ISA-Datenbus auch nur 8Bit ist, es kamen nur weitere Interruptleitungen hinzu.

  • @rolandbrandel
    @rolandbrandel Год назад +1

    1:09 nicht zu vergessen die MIDI Option, da hatte ich früher immer das Keyboard angeschlossen und schöne Audio Spielereien mit gemacht...

  • @RetroScorp
    @RetroScorp Год назад +1

    Ein Floppyanschluss an einer Soundkarte wäre mir äußerst neu. Das waren Anschlüsse für CD-ROM Laufwerke. Hier gab es alles angefangen von den ersten proprietären Anschlüssen (Panasonic, Mitsumi, Sony) über normales ATAPI/IDE auch SCSI. Wobei SCSI die normalen 50 Pin waren. Und bei den Proprietären war es eben so, dass Panasonic und Mitsumi 40-Pin Anschlüsse hatten wie eben später die ATAPI/IDE Laufwerke aber jedoch nicht kompatibel dazu. Deine hier gezeigte Soundblaster Pro 2 hat ein Interface für damalige Sony Laufwerke, welche wie Floppy nur 34 Pins hatten, daher wohl die Verwechslung.

  • @reinerryll3267
    @reinerryll3267 Год назад

    Suuuper Idee für die Adventtage danke für die kurzweiligen Videos 73 DF2RI

  • @paugasolina5048
    @paugasolina5048 Год назад

    ich finde die video serie richtig cool

  • @pc-sound-legacy
    @pc-sound-legacy Год назад

    Creatives Soundblaster war die wohl bekanntesten und weitverbreiteste Soundkartenserie. Es gab damals aber auch sehr gute oder gar bessere Produkte von (ja tatsächlich!) deutschen Firmen wie Terratec und Miro. Die Soundblaster 64/128 PCI war übrigens streng genommen keine Creative Karte, sondern eine umgelabelte Ensoniq Soundscape PCI. Creative hatte Ensoniq zuvor aufgekauft. Creative Labs war übrigens bekannt für sein aggressives Vorgehen gegenüber der Konkurrenz und hat diese gerne mit Klagen und Rechtsstreitereien in den Ruin getrieben, oder eben einfach aufgekauft. Der ein oder andere erinnertcaich vielleicht noch an die Aureal Vortex A3D, die 3D positional audio konnten und Creatives EAX-Standard weit überlegen waren. Es soll Gamer gegeben haben, die dadurch in Counterstrike Gegner orten und durch Wände hindurch ausschalten konnten :-)

  • @F-Andre
    @F-Andre Год назад +1

    Zum Musik machen habe ich eine externe Soundkarte, kostet auch um die 450€

  • @DieSirenenwerkstatt
    @DieSirenenwerkstatt Год назад

    Ahhhh die hatte mein Bruder auch damals schon im 1. PC verbaut 😂👍🏻

  • @larskruger3589
    @larskruger3589 Год назад

    Ich hab in der Zeit eine Yamaha Waveforce 192xg gekauft die ich etwa 20Jahre lang immer in die neuen PCs übernommen hatte. Da ich den PC aber nur noch zum Surfen oder programmieren nutze habe ich die Karte auf eBay verkauft. Sie ist für 40€ nach Bengalire Indien gegangen.

  • @xRichi383x
    @xRichi383x Год назад

    Meine erste Soundkarte 1999. Creative SB 128 PCI

    • @pc-sound-legacy
      @pc-sound-legacy Год назад

      Diese Karte hatte eine wirklich schreckliche OPL-FM Emulation. Für DOS-Spiele ohne General Midi eine Karastrophe wie ich mich auch noch gut an meine erinnere:-) Unter Windows ist es allerdings eine gute und günstige Soundkarte gewesen.

  • @peter.stimpel
    @peter.stimpel Год назад +1

    Die miese Erinnerung an eine Zeit, in der man den "Blaster" noch beim Booten im DOS konfigurieren musste, und sich beim Booten überlegt hat, ob man den Blaster wirklich in den RAM lädt

  • @Yoda83x
    @Yoda83x Год назад

    was ist „Äddernet“? 😘

  • @nille2280
    @nille2280 Год назад

    Also ich benutze immernoch Soundkarten von Creative heutzutage natürlich mit pcie weil diese Realtek Onboard Soundkarten wirklich nicht so schön sind. Natürlich gibt es auch Usb varianten von Creative

    • @dennistechexperience5393
      @dennistechexperience5393 Год назад

      wenn keine digitalen Ausgänge vorhanden sind, kann man die in der Tat oft in der Pfeiffe rauchen ja

  • @gibibu
    @gibibu Год назад

    😎👍

  • @F-Andre
    @F-Andre Год назад +1

    ich weiß noch, dass man das cd laufwerk anschließen konnte per 2pin kabel;))

  • @l0rdsalamandor404
    @l0rdsalamandor404 Год назад +1

    Die Onboard soundlösungen heutzutage reichen halt leider noch nicht, wenn man bspw. sehr hochwertige Kopfhörer betreiben will. Allerdings empfiehlt sich in diesem Fall auch eher ein externer DAC und keine PCI-E Soundkarte

    • @andreabc1469
      @andreabc1469 Год назад

      meist liegen ja noch welche herum

    • @l0rdsalamandor404
      @l0rdsalamandor404 Год назад

      @@andreabc1469 was?

    • @andreabc1469
      @andreabc1469 Год назад

      @@l0rdsalamandor404 na Soundkarten, da brauchts keine neuen oft

    • @l0rdsalamandor404
      @l0rdsalamandor404 Год назад +1

      @@andreabc1469 ja nee, die alten Dinger die man rumliegen hat sind doch nicht besser als die aktuellen Onboard lösungen...

    • @dennistechexperience5393
      @dennistechexperience5393 Год назад

      @@l0rdsalamandor404 das kommt ganz drauf an, den Realtek auf beispielsweise meinem MSI B450-A Pro könnte man gut gebrauchen mit nem Lichtleiterausgang (digitalausgang), der DSP an sich wäre halt auch garkein Problem, nur wie das verdrahtet ist auf dem Board inkl. Verstärker kannst du den Rauschabstand von den analogen Ausgängen die bei dem Board halt nur drauf sind, in der Pfeiffe rauchen.
      Das hätte die sich bei dem Brett entweder komplett sparen können oder hätten eben besser nen Lichtwellenleiter-Ausgang mit verdrahtet, so ist das nichts halbes und nichts ganzes.
      Es dürfte sogar exakt derselbe ALC-Chip sein der auf einem beispielsweise Asus M5A97 Pro oder dem M5A97 R2.0 schon verbaut war (AMD FX), da hast dein AVR mit Lichtleiter angeschlossen und fertig.
      Bei dem B450-A Pro lohnt sich dann eine SB Z absolut, nicht nur das man die analogen ein sowie Ausgänge auch wirklich gebrauchen kann, Lichtleiter ist halt eben auch noch mit dabei.

  • @guidoneumann9159
    @guidoneumann9159 Год назад

    Ess1688❤

  • @Mario08154
    @Mario08154 Год назад +1

    Ich habe immer noch eine Soundkarte verbaut 🙈 ist halt ein Muss