Trendwende? Chiphersteller ams Osram sieht Licht am Ende des Tunnels

Der steirische Chiphersteller ams Osram steht möglicherweise vor einer Trendwende, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr einen deutlichen Umsatzrückgang von 25 Prozent auf 3,59 Milliarden Euro verzeichnete. Der Einbruch ist vor allem auf das nachlassende Geschäft mit Gesichtserkennungschips für Apple-Smartphones zurückzuführen, ein Bereich, der einst als Kernkompetenz von ams galt. Angesichts der Überholtheit der Technologie und dem Auslaufen der Handy-Aufträge, begleitet von einem umfassenden Konzernumbau, sucht ams Osram nun nach neuen Wegen, um sich im hart umkämpften Markt der Mikrochips zu behaupten und wieder auf Wachstumskurs zu gelangen.

[@lionel9038]

In Deutschland findet gerade kein Wirtschaftlicher Abstieg statt, sondern eine Prüfung für alle Unternehmen und Bürger. Und die Unternehmen und Bürger, die in den letzten 20 Jahren wenig Innovation gestiftet und wenige Arbeit vollendet haben, werden jetzt von denen getrennt, die hart gearbeitet haben und mit einer Familie von der 1 Zimmer Wohnung ins Einfamilienhaus gezogen sind oder Innovation vorangetrieben haben, anstatt ihre veraltete (und von den Chinesen überholte Technik) politisch gut zu reden.

[@essentials1016]

Hoffentlich hast du damit recht. Ich will mein Elektrotechnik Studium nicht umsonst gemacht haben.

[@julianreverse]

Oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooosram 🤦‍♂🤦‍♂🤦‍♂🤦‍♂