nicht nur dort, es herrscht Branchenübergreifend vielzuviel Regulierung. Das schränkt die Wirtschaft ein, fördert Bullshitjobs und erhöht nur die Kosten für Produkte und Dienstleistungen bishin zu völlig unnötigen Steuerbelastungen
@Schalt mal ab ich rede nicht von gar keiner Bürokratie, außerdem, lass es bitte bleiben Meinungen zu unterstellen deren Wahrheitsgehalt du nicht kennst. Wenn ich einen substanziellen Mehrwert hätte von so einer Anlage würde ich die mir auch in den Vorgarten stellen. Es kommt nur darauf an, welchen Kosten Nutzen Effekt ich dabei habe.
@Schalt mal ab so lächerlich ey. Windkrafträder sind nicht so laut. Frag mal die Leute die an dicht befahrenen Straßen oder Autobahnen wohnen. Die werden auch nicht gefragt. Aber egal lieber weiter Straßen bauen und keine windkrafräder 🤮
@Schalt mal ab es geht ja auch ausschließlich um Windräder 🤦♂️ Was ist mit Solar und Denkmalschutz - Vollkommen Überflüssig und nicht mehr Zeitgemäß! Doppeltes Netzendgeld bei Pumpspeicher Kraftwerken, weshalb einige NICHT am Netz sind und stattdessen werden Windräder abgeschaltet - braucht kein Mensch! Bauverordnungen die es nicht zulassen, dass man sich eine Solaranlage entsprechender Größe in den Garten stellen kann - Nicht Zeitgemäß! Lizenz & Antrags Papier Wahnsinn bei großen Solaranlagen weshalb diese nicht ans Netzt gehen oder erst gar nicht gebaut werden - wer braucht so eine Scheiße. Und dann ließt man so einen Kommentar, bei dem man sich wirklich nur denken kann: " Wow, geistiger Horizont einer Erbse"
Am Beispiel sieht man, dass die Energiewende in einem Dorf ohne nennenswerte Industrie funktionieren kann. Was aber mit den grossen Industriegebieten und den grossen Städten? Fragen über Fragen.
Die Energiewende ist doch gar kein Problem. Ich habe jetzt über 40 kWp PV-Anlagen und 33,3 kWh Speicher. Das reicht locker für 2 Elektroautos und eine Lambda Wärmepumpe und 6 Luft Luft Wärmepumpen und dann noch ca. 20.000 kWh ins Netz. Einfach machen und nicht weiter pennen.
@@bernhardbareiss5973Richtig so ... machen und keine fachlich nichtkompetenten Bürokraten um Erlaubnis anflehen ... Handwerker, Techniker und Praktiker sollten so stolz sein, unfähige Behörden zu ignorieren, denn letztendlich gestalten Diese die Wertschöpfung in unserem Land
37:25 das ist doch schon seit den Nachtspeicheröfen so. Dort wurde das Laden auch mit einem Rundfunkteuergerät gemacht und der Energieversorger konnte das Schalten, wann er es freigeben wollte.
29:30, das mit Abstand beste Argument in einer von linksgrünen Phantasten zunehmend hysterisch geführten Energiewendedebatte. Konventionelle Kraftwerke nicht vorschnell abschalten, sondern Verringerung der Laufzeiten, so dass eine möglichst kleine aber absolut notwendige Grundlast gesichert ist und die gefürchteten Dunkelflauten überbrückt werden können.
Das ist das Problem. Man steht sich selbst im Weg. Das machen alle führenden Industrienationen anders. Einfachstes Beispiel: die "Aminwäsche", dir kommen wird. Norwegen macht das schon, und nix Kabel nach Deutschland, die brauchen ihren Strom selbst.
🤣Es recht ja nicht nur die PV-Platten zu montieren Kabel müssten ja auch zu der Haltestelle, übrigens ist es meistens so das Stassen von Häuser beschattet werden.🤣
@Kuni Gunde Ja, die Gesellschaft scheint sich in kindliche Strukturen (zurück?) zu entwickeln. Dein Kommentar ist übrigens ausgeblendet. Muss wohl garstig sein ^^
Du hast völlig recht @Lisa Koch, diese hässlichen Dachziegel auf den Häusern, da sehen schwarze, flache Rechtecke viel cooler aus, vor allem auf historischen Gebäuden. Du hast dir wirklich Gedanken gemacht, alle Achtung.
Die Steuerung von Verbrauchern wird immer recht negativ dargestellt. Dabei sollte das auch als WinWin-Möglichkeit umgesetzt werden können. Wenn man mal das Beispiel E-Auto nimmt. Man stellt das Auto an einer Säule ab und lässt die Batterie laden. Wenn einem hier dann eine Auswahl angezeigt wird, wie viel Zeit man zum Laden hat, sind auch gestaffelte Preise möglich, z.B. Voll in 3h für 40ct/kWh, Voll in 6h für 35ct/kWh. Auf diese Weise gibt es nicht die Angst, dass das Auto am nächsten Tag noch leer ist und trotzdem bieten sich massive Regelmöglichkeiten für das Netz. WinWin: Autofahrer kann Geld sparen, Netzbetreiber kann regeln. Da die Strompreise sich 15min-Takt ändern, ist das auch gar nicht so unrealistisch, dass man hier mit flexibleren Verbräuchen tatsächlich Geld sparen kann.
So sieht’s aus. Für mich ist doch vollkommen egal, ob mein Elektroauto um 2 Uhr oder 3 Uhr in der Nacht vollgeladen ist, sofern ich überhaupt nachts laden muss.
Steuern steuern, das war mal einer der Ansätze von Ludwig Erhard. Wie auch sowenig Staat wie möglich! Da in der Zwischenzeit die Wechselwirkung nicht mehr erkennbar ist, haben wir Steuern wegen den Staat oder existiert der Staat nur (noch) wegen den Steuern sind die Lenkungsmöglichkeiten m.M. nach erschöpft. Der Verbraucher wird sich nur noch über den Preis orientieren um sein Restgeld nicht auch noch abzugeben. e.Wende ist eine Totgeburt! Totgeburt weil man meinte ein nicht wettbewerbsfähiges Produkt per Subventionen in den Markt zu bringen, Subventionen als Steuern die der Staat den Bürgern abnimmt die nie eine Wahl hatte zu dem Thema - Energieversorgung in der Zukunft - ihr Votum abzugeben. Ich konnte maximal abstimmen, dass mir das Ganze a) keine Rechnung schickt und b) wenn, dann nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat. Leider sind die Realitäten heute andere und an Stelle einer Neubewertung des bisherigen Stands wie es betriebs- und naturwissenschaftlich notwendig wäre, erhöht der Staat seine Anstrengungen hin zum Zwang. Sprich preßt mehr Steuern aus um diese in ein System zu stecken das das Problem einer erträumten Faktorisierung beim Faktor 0 nie wird lösen können. 0 Wind und Sonne ohne Speicherung kann nicht funktionieren und Speicher zu entwicklen mit Technolgien die im Land faktisch verboten sind zeugt ehr von Dummheit als ein Blickradius jenseits eines Tellerrands. Das Gute an dem Prinzip, bei 100% Steuern erledigt sich das Vorhaben zumindest der Logik nach von selbst .... aber auch da hab ich meine Zweifel seit der Ansage 'es ist doch nur Geld'
Wenn man Prozesse, die heute bislang mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden, auf elektrischen Strom umstellt, braucht man nicht 1:1 dieselbe Primärenergiemenge. Deshalb sind die im Text oben erwähnten 7% (ich meinte, es wären doch schon 10%), die man vom Gesamtenergiebedarf schon regenerativ erzeugt, irreführend. Denn mit der Umstellung auf elektrische Prozesse sinkt der Primärenergiebedarf stark: Etwa beim Heizen mit der Wärmepumpe, hier sinkt der Primärenergiebedarf um etwas über Faktor 3 (nach aktuellem technischen Stand). Oder bei E-Autos, dort ist es sogar heute schon Faktor 5. Heute haben wir 2.500 TWh (Terrawattstunden pro Jahr) Primär-Endenergiebedarf, davon gut 500 elektrischen Strom. Wenn man die 2.000 TWh auf gut ein Drittel senken kann, ergäbe sich ein Endenergiebedarf von nur noch ungefähr der Hälfte (ca. 1200 TWh). Demnach müssten wir die Erneuerbaren vervier- bis verfünffachen.
Du brauchst aber auch Speicher und die kommen auch mit Verlusten. Über den Daumen spricht man von 1500 TWh insgesamt, in manchen Studien sogar noch ein kleines bisschen mehr.
@@fr89k Ja, Du hast recht. Ich sprach von Primär-Endenergie. Die Speicherverluste muss man noch obendrauf rechnen. Danke. Also wäre es dann eine Verfünf- bis Versechsfachung. Mal schauen, was man durch wirklich fette Stromleitungen quer durch Europa noch an Speicher einsparen wird. Wetter ist ja immer ein lokales Ereignis.
@@matthiasmayer7328 Nicht direkt das was Martin meint aber ein Teil davon. Bei einem Kohlekraftwerk werden z.B. 2,5 bis 3 MWh Primärenergie eingesetzt um 1 MWh Energie zu erhalten. Diese eine MWh Endenergie gewonnen aus Solarstrom oder Wind wird als eine MWh Primärenergie gewertet. Darauf die Speicherverluste obenauf, aber nur für den Anteil der wirklich zwischengespeichert werden muss, dann sind es immer noch deutlich weniger als die 2,5 bis 3 MWh Primärenergie vom Kohlekraftwerk. Primärenergetisch gesehen sind die Effizienzgewinne der Energiewende gigantisch und das hat bei der so beliebten Darstellung als Prozentwerte enorme Effekte. Sprich 1% Primärenergieanteil Solarstrom hat in Wirklichkeit 3% Primärenergie aus Kohle verdrängt.
Was steckt hinter der Energiewende? Die globalen Geldeliten wollen seit Jahrzehnten schon die globale Energieversorgung auf Erdgas umstellen. Genau passiert auch mit der Energiewende. Die erneuerbaren Energien sind ein guter Vorwand um die für Verbraucher teurere Umstellung suf Erdgas umzusetzen. Statt billiger Energie und Wohlstand gibt es nun teurere Energie und weniger Wohlstand...... Mission in schedule!
12:20 Ja am besten bio Holz. Wisst ihr überhaupt was das alles kostet? Dachsanierung, Fesnster, wärmepumpe, Dämmung, lüftunglsanlage, pv Anlage, strom usw.. Und das mit der kfw ist gedeckelt, also redet bitte nichts von 50% Zuschuss bei nem EFH
3:50-9:00 ganz ehrlich: ob man Hackschnitzel im eigenen Kamin verbrennt oder zentral in der Mitte eines Dorfs ist CO2 maessig fast egal. Zentral sollte man wenigstens Strom mittels Dampfturbinen oder Dampfkolbenmaschinen erzeugen. Baeume pflanzen und wachsen lassen ist richtig und gut, aber auch ganz normal. 11:00 Waermepumpen sind ziemlich genial und es bleibt die Hauptproblematik eigenen Strom zu haben. Die Abwaerme von Solaranlagen sollte allg. mehr genutzt werden. 29:00...typisch Deutschland ein vorhandenes Pumpspeicherkraftwerk nicht neu zu genehmigen.33:00 Netzueberlastung ist ein gewaltiges Problem der Zukunft und wird viel zu wenig diskutiert. Denn wichtig waere Ueberschussleistung dort auf Bedarf zu speichern, wo sie spaeter ohnehin gebraucht wird. Aber die Smartmeterloesung wird auf wenig Vetrauen beim Endverbraucher stossen, da die Netzbetreiber " auch auf Gewinn aus sind " und nicht so sehr auf "Kundenfreundlichkeit".
Ein Karmin ist wesentlich inneffizienter und das meiste Holz dafür nicht richtig abgetrocknet. Außerdem, sollte man hierfür nur minderwertigstes Holz verwenden. Regional, aus der Gemeinde in einer richtigen Anlage macht das in diesem Fall absolut Sinn. Das ist ein gutes Konzept für ländliche Regionen. Wenn das jedes Dorf halbwegs so machen würde, je nach regionale Gegebenheiten, wäre schon einiges gewonnen. Es ist wirklich wichtig, dass man sowas Maßgeschneidert für jede Region entwickelt. Die eine Patentlösung wird es nicht geben. Es muss auch nicht immer High Tech bis zum Möglichen sein, erstmal muss es bezahlbar sein. Die meisten gemeinden haben eben kein großes Budget.
@@moppelkotze4992 Dann aber bitte auch Strom mit einer Waermekraftmaschine produzieren. Meine Kamine sind wassergekoppelt an die Heizkoerper und haben eine Restwaermekopplung der Abluft. Wirkungsgrad ueber 90%. Ich heize auch mit Restholz ( Sturmabbrueche ) meiner eigenen Baeume und Pressspanbricketts. Hauptproblem ist, dass man viel zu tun hat ( z.B. Trocknung durch jahrelange Zwischenlagerung oder aktives trocknen mit der Abwaerme). Das Zentralkraftwerk nimmt dem Endverbraucher Arbeit ab, da ist sicher ein Vorteil , aber nicht bei der Autarkie oder dem CO2.
Ohne Zugang zum freien Markt, einem immer noch begrenzten PV-Ausbau für Privatpersonen und lediglich einer Einspeisevergütung auf einem Niveau, worüber bspw. Österreicher nur lachen können, ist eine Energiewende entweder politisch nicht gewollt oder man verhindert bewusst eine "Bereicherung" des gemeinen Volkes zum Wohle der Allgemeinheit (außer natürlich, es sind große Unternehmen, welche gerne >30ct/kWh nehmen, während die Privatperson sich mit 6ct/kWh zufrieden geben soll).
Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können. Es ist also so, wir haben einen der nicht immer kann aber immer darf wenn er kann und einen, der immer kann aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem. Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen bei diesem Beispiel um den Faktor 20. Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz! Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis pro kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis. Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.
Vielleicht sollten man sich erst einmal der Bürokratie für sowas zuwenden. PV Anlage im Eigenheim ist einmal kurz schwierig, danach aber kann man das relativ unbürokratisch betreiben. Im Mietshaus ist die Hölle los. Plötzlich ist der einfache Vermieter Energieversorgungsunternehmen, muss Stromherkunft nachweisen, Rechnungen schreiben, Gewerbe anmelden, Umsatzsteuererklärung erstellen jedes Jahr, Gewerbesteuererklärung erstellen jedes Jahr, Buchhaltung jedes Jahr, Umsatzsteuervoranmeldung..... Außerdem ist von Stromspeicherung nie die Rede, obwohl es eigentlich ein attraktives Geschäftsmodell sein könnte. Nur eine Idee: Im Sommer billig einkaufen, im Winter teuer verkaufen und mit der Differenz die Kosten decken und Gewinne erzielen. Muss evtl. für die Übergangszeit bis zum Kohle/Gasausstieg subventioniert werden, aber das Prüfen sollen die Experten vom Bund übernehmen...
@@haraldjetemias5662 Geht ja auch nicht um das Einspeisen, sondern um den Stromverkauf an den Mieter und dafür muss man eben ein Energieversorgungsunternehmen sein und da führt ( soweit mir bekannt ) leider auch kein Weg dran vorbei, es sei denn du machst Volleinspeisung oder du "vermietest" die Anlage mit, sodass der Vermieter = Betreiber ist. Dann musst du aber die Anlage für alle Mietparteien splitten, hast also beispielsweise 6 kleine Anlage statt 1 ganz große, wodurch Synergieeffekte verloren gehen. Und dann noch viel Spaß bei jedem Mieterwechsel einen Betreiberwechsel für die PV-Anlagen anzumelden, besonders bei Mietnormaden ein sehr toller Spaß. Evtl. geht es, wenn du das Formular für den Betreiberwechsel zum Ende des Mietverhältnisses bereits beim Unterschreiben des Mietvertrags vorher unterschreiben lässt oder eine Vollmacht hast ( wobei die Vollmacht auch entzogen werden kann, glaube ich ). Dann hast du "nur" den gewöhnlichen Stress, den man mit Mietnormaden sonst so hat, aber darauf hatte man sich ja tendenziell bereits beim Vermieten ohne PV vorher eingelassen. Bei jedem neuen Mieter hast du dann 1 Mietvertrag und 6 Formulare für die PV. 2x Übergabeprotokoll 2x Betreiberwechsel 1x Vollmacht / Auftrag für MaStR 1x "Liebhaberei"-Vorlage für Finanzamt, wobei ich nicht weiß, wie das Finanzamt die Kosten für die Einspeisung beim Mieter berechnet, offensichtlich ist nicht festgehalten, wie viel die Miete für die PV-Anlage ist und wenn doch, dann hat der Vermieter zwar Kosten und es zählt als Liebhaberei, aber der Vermieter macht dann plötzlich Mieteinnahmen mit der PV-Anlage, wodurch es für den Vermieter keine Liebhaberei ist. Also du siehst: Energiewende wird an jeder Front unterdrückt.
Sehr schönes Beispiel eines energiesparenden Haus. Ein einfacher Dreisatz mit den genannten Zahlen erbringt für den Bauherrn theoretisch nach 30 Jahren einen Kostenvorteil. Sehr theoretisch weil nur durch eine Staatssubvention von 50% der Erstellungskosten und abzüglich der notwendigen Wartung, Reparatur und Erneuerungskosten der Technik. Praktisch ist ein Vorteil zu Lebzeiten eher unwahrscheinlich. Die Belastungen durch schlechte Luft, Kostendruck und der vielen sich gerne einstellenden tierischen Mitbewohner in der natürlichen Dämmung mindern natürlich die restliche Lebenserwartung. Auch hier gilt einmal mehr "Wer zu spät kommt den straft das Leben"
Leider werden PV Anlagen häufig vom Versorger entweder nicht genehmigt oder mit so hohen Auflagen verknüpft, dass der Bau völlig unrentabel wird. Warum bekommt man bei Einspeisung nur 6,5 Cent? Da macht man bei jedem KW ein Minus von ca. 3,5 bis 4 Cent. Wir sollten dafür sorgen dass jede machbare Immobilie mit PV und Speicher ausgestattet wird. Dann hätten wir schon eine große Menge Strom der transportiert werden muss. Zudem muss das Netz Durchleitungen genehmigen. All das ist noch total in den Kinderschuhen…
...die 6,5 €ct sind doch noch viel zu viel! Die Zeiten, wo der PV-Strom zu "negativen Preisen" im Ausland entsorgt werden musste ist letztes Jahr sprunghaft gestiegen. Der ökonomische Wert Ihres eingespeisten PV-Stroms liegt nahe Null.
Wird hier mit Speicher eine Batterie gemeint soll sie doch auch so benannt werden. Was soll das mit Kinderschuhen. Auch son dummer Medienschnack. Die Technik ist mindestens so alt wie es Solarpanels gibt. Und das Europäische Verbundnetz gibt es sein 1962. Auf jede Immobilie, kann man auch Gebäude nennen. Wer soll den das bezahlen, der Nutzwert ist für den Eigentümer gering , dazu noch die Schikane der Stromversorger/Stadtwerke. . Bauen ist schon teuer genug. Oder sind die Mieten noch nicht hoch genug? Wenn jeder nur in mit seiner Stromversorgung in Hausfrauen Dimensionen denkt ist die Industrie am Arsche. Energiespeiche in Dimensione damit eine Stadt z.B wie Hannover über die Nacht kommt ist mit Batterien nicht machbar und auch nicht zu Empfehlen. Da gibts Pumpspeichertechnik , im Norden wohl nicht machbar. Übrigens braucht man für 1 GWpeak Solarmodule ein Fläche von 5,33 Mio m² oder 5,33 km² . Solar lohnt nur da wo der Strom Sofort am Tage verbraten werden kann. Bei Windkraft siet das schon ander aus. Die erzeugte Leistung pro Fläche ist auch deutlich grösser.
@@migrationsforschermitbreit6744 Liegt aber wohl eher daran das die Kohle Kraftwerke extrem träge sind vermute ich. Bei Solar würde ich selbst wohl eher auf Eigenverbrauch setzen. Klar da gibt's im Jahr 2-3 Monate wo nicht viel geht aber sonst kann man dann so gut wie alles selbst versorgen.
@@migrationsforschermitbreit6744 Liegt auch teilweise daran, dass "Speicher" an Privatpersonen zu Wucherpreisen verkauft werden, während Firmen 1kWh Speicher für ~250€ oder weniger bekommt. Dann hat man natürlich nur dann Strom zum "Einspeisen", wenn so oder so viel davon vorhanden ist. Könnte man bedarfsbedingt einspeisen, zu Preisen des freien Marktes natürlich, würde das ganz anders aussehen.
Enengieautark? Interessant das die meisten gezeigten KFZ keine Elektroautos sind und fossile Brennstoffe nutzen. Die Verbrennung von Holzbringt neben seinem schlechten Co² Wert neben Feinstaub auch Dioxine in die Luft. Die Windkrafträder enthalten mit einiger Sicherheit Schwefelhexafluorid zur Isolation der elektrischen Kontakte wie der überwiegende Teil aller Windräder. FS 6 ist das stärkste bekannte klimawirksame Gas und wird in immer größeren Mengen emittiert. Ein Ersatz durch Vakuum ist seit Jahren möglich aber teurer. Deswegen wurde 2010 ein Verbot von FS 6 durch die EU auf die lange Bank geschoben um die Klimawende nicht zu verzögern. GAGA? Aber sowas von! PS: 2021 waren ca. 6% des Primärverbrauchs erneuerbare Energie, die Luft- und Klimaschädliche Holzverbrennung mit eingerechnet.
7% vom Gesamtenergiebedarf Deutschlands klingt nicht viel. Aber was viele nicht auf dem Schirm haben: Alleine die Umstellung vom Verbrenner auf E.-Autos reduziert den Gesamtbedarf an Energie deutlich und auf Wärmepumpen wird es wieder eine deutliche Reduzierung des heutigen Gesamtenergiebedarfs geben.
Demand Side Management ist überhaupt nicht neu. Rundsteuerempfänger mit Relais gab es früher schon als man viel mit Strom geheizt hat. Die Neuerung ist jetzt nur, dass man viel feingranularer steuern und messen kann.
Die Energiewende ist schon gescheitert, die Politik will es nur nicht wahr haben. Was St.Peter angeht, so muss man doch einmal fragen, wieviele qm pro Bürger denn für die Energiegewinnung zur Verfügung steht!
@@FJStraußinger dafür kaufen wir die Solarzellen und seltenen Erden für die Windkraftanlagen und demnächst die kompletten Windkraftanlagen in China. Toll!!
32:31 "Über diesen sogenannten Nordlink können künftig Stromüberschüsse aus Deutschland von den Norwegern verbraucht werden. In dieser Zeit kann man die Wasserkraftwerke dort drosseln und die Speicherseen füllen sich langsam. Benötigen wir dann wieder Strom, öffnen sich die Stauseen und Dank dem angesparten Wasser können uns die Norweger unseren Strom quasi zurück liefern." Problem 1: Diese Leitung ist ausgelegt für eine Leistung von 2 GW (2 Kohlekraftwerke), Bei Dunkelflaute fehlen uns 60 GW. Problem 2: Sollten die Stauseen voll sein, können wir keine Strom liefern. Problem 3: Sollten die Norweger ihre eigene Produktion brauchen, können sie uns nicht versorgen. Problem 4: Kosten. Was kostet die Leitung, wie groß sind die Leitungsverluste, wie viel Cent/kWh erhalten die Norweger?
Das ist nicht wirklich richtig im Video dargestellt. Die Norweger haben gar nicht so viel Pumpspeicherkraftwerke. Auch Pumpspeicherkraftwerke haben Verluste (Wirkungsgrad ca. 80 Grad). Wenn in Norddeutschland überschüssiger Windstrom anfällt, dann drehen die Norweger ihre Wasserkraftwerke herunter, lassen also das Wasser oben, und nutzen unseren billigen Windstrom. Wenn wir zu wenig Windstrom haben, dann drehen sie ihre Schleusen auf und die Wasserkraft versorgt sowohl die Norweger als auch uns. Nach Adam Riese brauchen wir für die Abdeckung der 60 GW bei Dunkelflaute 30 derartige 2GW-Projekte. Eines entsteht etwa in Lingen (Ostfriesland). Hier ist ein Wasserstoff-Gaskraftwerk geplant/in Bau, mit Wasserstoff-Elektrolyse und Wasserstoffgasspeicher. Der Endausbauzustand mit 2 GW soll 2030 fertig sein. Nachteil: Der Gesamtwirkungsgrad beträgt nur 50%. Die Leitungsverluste sind auch bei langen Stromübertragungen relativ gering, im kleinen einstelligen Prozentbereich. Im Prinzip ist die Verteilung über lange Leitungen quer durch Europa grundsätzlich effizienter als die Speicherung vor Ort. Am Ende wird man einen Mix aus unterschiedlichen Lösungen haben.
Es fast aber auch noch eine zweite Leistung in Planung. Außerdem hat niemand behauptet, dass das die einzige Lösung sei. Natürlich brauchen wir einen ganzen Blumenstrauß an Maßnahmen. Zudem werden wir zwangsläufig auch Kurzzeitspeicher brauchen mit der wir Last verschieben können. Dadurch musst du nicht mehr den tatsächlichen Spitzenbedarf abdecken, sondern nur noch den durchschnittlichen Tagesbedarf... 2. Wenn die Stauseen voll ist, muss man zwar notfalls die Erzeugung abregeln, aber der wäre ja kein Problem, denn es ist ja dann genug Energie in den Stauseen gespeichert... 3. Wie du selbst festgestellt hast, ist die Kapazität ohnehin beschränkt. Norwegen plant diesen Bedarf einfach mit ein... 4. Kosten müsste ich jetzt nachsehen, aber so irre teuer wird es nicht sein, weil das Komponenten von der Stange sind. Verluste hat man auch kaum, weil man für so etwas HGÜ einsetzt...
@@martinv.352 "Wenn in Norddeutschland überschüssiger Windstrom anfällt, dann drehen die Norweger ihre Wasserkraftwerke herunter, lassen also das Wasser oben, und nutzen unseren billigen Windstrom. Wenn wir zu wenig Windstrom haben, dann drehen sie ihre Schleusen auf und die Wasserkraft versorgt sowohl die Norweger als auch uns" Wie gesagt, das ist die Idealvorstellung. Aber kann man mit Blick auf die Energiesicherheit so tun, als ob diese grundsätzlich immer greift? Volle Speicherseen überlaufen lassen um Deutschen Strom zu beziehen macht für die Norweger genau so wenig Sinn, wie Deutschland bei annähernd leeren Seen mit Strom zu versorgen. Aber letztlich geht es um die Frage: Was müssen wir für die Nutzung der norwegischen Anlagen bezahlen? Der Strom, den wir hin und her schicken wurde ja schon bezahlt, also, welche Kosten entstehen zusätzlich? "Hier ist ein Wasserstoff-Gaskraftwerk geplant/in Bau, mit Wasserstoff-Elektrolyse und Wasserstoffgasspeicher. Der Endausbauzustand mit 2 GW soll 2030 fertig sein. Nachteil: Der Gesamtwirkungsgrad beträgt nur 50%." Bezieht sich der Wirkungsgrad auf die Wasserstoffgewinnung incl. Speicherung und Rückverstromung? Dann wäre es bereits eine Verbesserung denn bisher lagen die Werte bei 20 - 25%. Dennoch würde sich der Strompreis allein durch den Wirkungsgrad verdoppeln. Ist Ihnen bekannt, wie teuer die Anlage selbst ist und und wie hoch Fix-und variablen Kosten einschließlich jeweiliger Personalkosten sind? Leider werden diese Angaben gerne verschwiegen, weshalb eine objektive Gesamtkostenermittlung pro kWh nicht möglich ist. Leider ist die Wasserstoffspeicherung derzeit die einzige und teure Lösung für saisonale Speicher. Das Hauptproblem bei weiterem Ausbau EE besteht darin, dass die Stromüberschussmengen überproportional steigen. So gab es in 2020 bereits 298 Stunden mit negativen Strompreisen. Man wird aus Kostengründen nicht eine ausreichende Anzahl an Elektrolyseuren aufstellen können und daher Strom durch Abschaltung entsorgen müssen.
der wichtigste Satz: nur die allerwenigsten Gemeinden in Deutschland verfügen über genügend Wald, um Hackschnitzel NACHHALTIG in der nötigen Menge zu erzeugen - ist bei uns in Österreich nicht anders 😢
@@The66er Ja, der Umbau wird sicher etwas kosten. Langfristig wird es aber günstiger und wir sind nicht mehr abhängig von Despoten, die mit unserer Abhängigkeit von Öl und Gas Kriege führen und unschuldige Menschen töten.
Auf Strom in privaten Haushalt, Industrie,....... zugreifen so ein Vorgang habe ich schon erlebt als in einem Amerikanischen Konzern das IT Center auf die Rechner zugriff und damit einfach die Maschinen in der Entwicklung abstellte. Waren schon richtige Kosten. In der Produktion nicht zu denken. Toll wäre es wenn während einer Operation im Krankenhaus der Strom abgestellt würde. Wissen die Leute eigentlich wovon sie reden.
Da geht es darum, auf vorhandene Speicher wie Batterie im Keller oder auf den Stromfluss beim E-Auto, wenn es sich an der Steckdose befindet, zuzugreifen und nicht darum, Haushaltgeräte abzuschalten. Keiner würde den Strom zu einem Krankenhaus oder einer Klinik abstellen, wobei diese ja normalerweise über Notfallaggregate sich sichern.
Ich habe gerade mal gegoogelt, ein 10 KWh Solarspeicher kostet zwischen 5000,- und 10.000 Euro incl. Mwst., ist das der Ernst der Klimajünger? Der Speicher kostet 10.000,- incl. aufstellen und anschließen und der darauf maximal gespeicherte Strom hat nur einen Wert von 10 x 30 cent = 3 Euro? Oder mache ich irgendwo einen Denkfehler? Nach meiner Rechnung brauche ich, wenn ich mit meinem Speicher über den Winter kommen will und mit Strom heize (z.B. mit WP), 30 solcher Speicher pro Monat (pro Tag einer im EFH) mal 4 Wintermonate = 120 solcher Speicher zu Kosten von 120 x 10.000,- = 1,2 Mio. Die Lebensdauer solcher Speicher beträgt ungefähr 10 Jahre. Alle 10 Jahre 1,2 Mio. nur für die Speicher?
@@wbaumschlager Da gibt s noch ein Problem, wenn ich die Speicher im Sommer vollknalle, 4 Wochen später haben die sich leergestanden. Einfach so von selber.
5:34 Sorry, bei der Verbrennung von Öl und Gas entsteht auch kein neues CO2... die Problematik ist einfach das wir CO2 zurückgeben, das wesentlich älter ist, wenn man es also genau betrachtet ist auch das Verbrennen von Holz NICHT CO2 neutral, da ich CO2 das ich über z.B. ca. 30 Jahre gespeichert habe in einem Baum in einer Zeit von etwa 3 Stunden wieder freigebe. Bei Öl und Gas Verbrennung geht es halt um CO2 das vor tausenden von Jahren gespeichert wurden und jetzt bei der Verbrennung innerhalb kurzer Zeit wieder freigegeben wird... also hört auf mit der scheiße von wegen CO2 NEUTRAL... der biologische Kreislauf war und ist schon immer neutral. Es ist einfach der Zeitfaktor der da eine Rolle spielt und demnach ist auch Holz weit ab von CO2 neutral!
Energie sparen auf jeden Fall, aber unsere Industrie braucht eben teilweise extrem viel Energie ... da ist es eben nicht so einfach, irgendwas einzusparen, wenn sie weiter existieren soll.
Sei Beruhigt dank uns sind die Energiekosten in ganz Europa so hoch wie niemals zuvor, dem Binnenmarkt macht’s so nichts aus^^ Gibt halt kein Geld mehr die Produkte überhaupt zu erwerben.
Von Mitte Oktober bis Mitte März kommt fast nichts an Strom aus PV.Wie will man damit eine Industrienation versorgen?Man kann nicht jeden Ort mit Hackschnitzel versorgen,soviele Bäume gibt es nicht in Deutschland.
It's amazing how Russia-Ukraine war could change how grumpy Germans deal with their renewable energy development. A year ago Angela Merkel's chief of staff was arguing confidently for Germany to abandon installing wind turbines because Germans do not want them in their backyard because of noise nuisance and threat to birds. He was promoting more dependence on foreign energy imports, especially energy from Russia.
Die zuletzt abgeschalteten AKW haben 64000GWH pro Jahr produziert. Alle PV Anlagen in Deutschland zusammen haben letztes Jahr ca 50000GWH produziert. Nur um Mal ein Gefühl für die Dimensionen zu bekommen. Wir reden hier nur vom Strombedarf, welcher grob 25% des Endenergiebedarf ausmacht. Machbar ist vieles, die Bedingungen bezahlbarkeit, Verfügbarkeit müssen aber auch eingehalten werden. Das ist das Problem.
Die beste öffentlich-rechtliche Doku, die ich bis jetzt zu dem Thema gesehen habe! Sehr stark. :D Interessant wären noch die Power-to-X Aspekte gewesen...
3:14 "Die Gemeinde soll energieautark sein und ihren ganzen Strom und die Wärme selbst produzieren und zwar CO2- neutral." Das funktioniert nur solange sie am Stromnetz angeschlossen sind und bei Mangel Strom gekauft und bei Überproduktion verkauft werden kann. Kappt man die Anbindung an das Stromnetz bleiben gelegentlich die Lichter aus und die Erzeugungsanlagen werden unwirtschaftlich, weil große Überschussmengen nicht mehr verkauft werden können.
Das stimmt so nicht. Vollkommen separierte kommunale Netze existieren bereits und laufen. Wenn ich mich nicht irre, ist der Ortsteil Feldheim in Treuenbrietzen in dieser Situation und hat das Versorgungsnetz unabhängig gemacht vom regionalen Netz. Der örtliche Windpark speist sowohl das Ortsnetz als auch das regionale Netz, aber das regionale Netz speist nicht das Ortsnetz. Dadurch hat man sowohl Autarkie als auch Wirtschaftlichkeit. Und es ist skalierbar.
@@lejac4916 Die Märkische Allgemeine schreibt dazu: Zitat "Technisch geht es dabei um eine riesige Batterie. Mit ihrer Hilfe wird Strom gespeichert, der im unmittelbar angrenzenden Feldheimer Windpark von derzeit 43 Anlagen produziert wird. Die Mengen, die nicht zu der gemeinsam mit einer Biogasanlage und einer Holzhackschnitzelverbrennung praktizierten, autarken Versorgung des Ortes und seiner Betriebe benötigt wird, verkauft der Windparkbetreiber heute in das allgemeine Netz." Zitat Ende. Genau dieser Verkauf bedingt die Wirtschaftlichkeit. Hier wird selbstverständlich jede kWh die nicht selbst verbraucht wird zu einem garantierten und überhöhten Preis verkauft, egal ob sie der Netzbetreiber braucht oder entsorgen muss (negativer Strompreis). Wir alle bezahlen diese angebliche Autarkie und die Gewinne der Windkraftbetreiber mit ca. 23% unserer Stromrechnung.
Ist St.Peter wirklich autark, also haben sie keinen Anschluss an das Stromnetz, oder nur rechnerisch autark? Wenn sie einen Anschluss an das Stromnetz haben kommt das Backup aus dem Netz und setzt dauerhaft verfügbare Energie, wie z.B. Kohle, Erdgas, Kernenrgie voraus.
Zitat in diesem Bericht zu Nordlink: "Eine solche Batterie würde ganz Deutschland mehrere Tage mit Strom versorgen". Nordlink hat eine Kapazität von 1400 Megawatt. Der Stromverbrauch in Deutschland liegt bei 70000 Megawatt. Nordlink kann also nur etwa 2% des deutschen Stromverbrauchs liefern. Die volatilen Erneuerbaren benötigen als Back-Up grundlastfähige Schattenkraftwerke. Bei einem stabilem Hochdruckgebiet über Nordeuropa mit Inversionswetterlage im Winter kann der Fall eintreten, dass über etliche Wochen kaum Wind- und Solarstrom erzeugt wird. Kohlekraftwerke als Back-Up sind träge und erreichen nur einen schlechten Wirkungsgrad, wenn sie auf den volatilen Strom der bevorzugt eingespeisten Erneuerbaren reagieren sollen. Deshalb ist man dabei, alles auf schneller regulierbare Gaskraftwerke als Back-Up umzustellen. Dabei ging man davon aus, dass dauernd ausreichend günstiges Gas aus Russland vorhanden ist und man übersah, dass man sich von einem hochgefährlichen Diktator abhängig gemacht hat. Wenn Erdgas weiterhin so teuer bleibt, wird uns die Energiewende einen sehr teuren Strom bringen. Und Wasserstoff kann man nicht einfach in Gaskraftwerken verbrennen. Wasserstoff muss man vorher in Methan umwandeln und dann ist man bei einem Wirkungsgrad von 25 %, was Power to Gas sehr teuer macht.
@@МадамБрошкина-э4ц Natuerlich er hat das mit den Saudis ausgemacht.Auch weniger Gas geliefert wir er deine Speicher angeblich auffuellen wollte.Der Krieg wurde monatelsng vorbereitet.🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦
@@hasanestorba9817 der Krieg geht schon seit 8 Jahren in der Ukraine! 250 Kinder sind Tod in Donbas. Das hat niemanden interessiert. Übrigens, Saudis sind vorbildliche , lupenreine Demokraten .🤦🏻♀️
@@МадамБрошкина-э4ц Dann sollen die Russen raus aus der Ukraine und der Krim.Die Ukraine wurde schon von Stalin unterdrueckt.Ebenso die ganzen Suedrepubliken.
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
@@africola5270 Mensch immer diese Geringverdiener, kauf dir doch einfach ein Haus, dann musst du dir auch keine Sorgen wegen steigenden Mieten machen. So teuer sind die Häuser doch nun auch nicht. Dann noch eine Solaranlage, eine Wärmepumpe und ein E-Auto. Je nach Lage sollten dafür etwa schon 500.000 - 1Mio Euro reichen. Sowas hat doch wohl jeder noch übrig 👍
@@africola5270 schreibt: „Ja Glückwunsch nur lebt der Großteil zur Miete“ Die haben ja auch bereits 300.000 bis 1.000.000€ nicht ausgegeben für die eigene Immobilie, die haben auch noch genügend Geld um die hohen Energiekosten zu bezahlen.
Ich finde diese Reportage nicht so toll. Halbwissen gepaart mit Wunschdenken, aber schön dargestellt für die Unwissenden. Nur mal die Publikationen der Netzagentur genau anschauen, wer in der Lage ist das zu begreifen, weiß Bescheid. Der Bundesrechnungshof hat auch gewarnt.
Es wird hier in diesem Beitrag komischerweise nur auf den Sektor der privaten Haushalte eingegangen. Anteilig etwas der Mobilitätssektor. Was ist denn mit der Industrie und den anderen Gewerben? Die werden hier vollkommen ignoriert! Ein Stahlkraftwerk, aber auch andere Energie intensive Produktionen können nicht nach Belieben an und abgeschaltet werden, je nach Wetterlage. Es gibt sicher dickere Bretter zu bohren als private Haushalte!!
Thema Landschafts Schutz wann begreifen wir das wenn wir jezt nicht reagieren es irgendwann nix mehr zu schützen gibt es müssen windräder,stromtrassen und ander Projekt usw mehr von uns Bürgern akzeptiert werden
Bei Neubauten und Einfamilienhäusern ist es sicher gut machbar, an die Energiewende zu denken. Neubauten sind bspw. als Mieter nun sowieso nicht günstig, egal wie grün. Problematisch wirds da eher bei Altbauten. Ich bewohne und besitze bspw. ein altes (19. Jahrhundert) Mehrfamilienhaus mit 4 Parteien, welches zuletzt vor ca. 30 Jahren mit eher günstigen Mitteln saniert wurde. Die Mieten der vermieteten drei Wohnungen sind gerade so hoch, dass ich mit den Bruttonettokaltmieten (Also Kaltmiete vor Steuer) den Kredit abstottern könnte und daher quasi die Steuerlast meinen eigenen Mietkostenbeitrag darstellt, wenn man so will. Nun habe ich das Haus recht günstig bekommen, gebe diesen günstigen Preis allerdings auch so ziemlich 1:1 an meine Mieter (1 Rentnerin mit
Bin ganz deiner Meinung. Wahrscheinlich muss man sogar noch weiter gehen. Als „Altbauten“ in Bezug auf die Wärmepumpen - Technologie würde ich sogar schon Häuser einbeziehen, die älter als 20 Jahre sind. Gleich noch nen fetten Kredit aufnehmen für die Modernisierung von einem modernen Haus. Klasse. Als Mieter sollte man am besten gar nicht darüber nachdenken was auf einen zukommt….
Ich verstehe das Argument, sehe aber auch folgende Punkte: bei ohnehin regelmäßigen erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen unterstützt das BAFA oder die KFW mit hohen Summen (waren es bis zu 45%?). Jede Modernisierung ist eine Investition in die Immobilie, die z.B. bei Verkauf honoriert wird. Das Argument, dass eine Wohnung adäquat von der Größe sein muss, kann ja kaum die Finanzierung eines Krieges rechtfertigen. Als solches sehe ich den Kauf von russischem Öl/Gas. Und auch viele andere Ölexportierende Länder haben andere Vorstellungen von Menschenrechten, als ich. Mir muss bewusst sein, dass ich diese finanziere.
Teuer wird es aber so oder so. Wenn es nicht die Modernisierung ist, dann werden es die Brennstoffkosten sein. Es gibt für die Modernisierung aber auch eine relativ hohe Förderung und die könnte sogar noch mal ansteigen.
@@noretreatbabynosurrender2917 Dann muss man aber vor 20 Jahren das billigste von billigen gebaut haben. In dem über 30 Jahre alten Haus meiner Eltern ist der Wärmebedarf so niedrig, dass man da eine Wärmepumpe einsetzen könnte. Da wurde vor ca. 10 Jahren noch einmal eine neue Heizung eingebaut, aber das wird sicher die letzte gewesen sein.
5 Euro/m2 ist Kaltmiete ist schon zu wenig und Rentner mit geringer Rente bekommen Wohngeld. Allein die Gasgeräte kosten 3 mal mehr als Elektrogeräte. Diese Immobilie ist, ein Fass ohne Boden ohne Modernisierung.
Ich frage mich, ob ich mittlerweile zu gut informiert bin, oder ob es wirklich notwendig ist in jeder Reportage Pumpspeicherkraftwerk zu erklären? Ich wünsche mir eine Reportage für besser informierte Zuschauer. Weniger Einzelbeispiele von irgendwelchen Dörfern, sonder mehr Zahlen und Rechnungen für das gesamte Land (oder Bundesland). Und vielleicht Mal eine einfache Hochrechnung wie viel Energie allein schon durch PV auf x% der Dachflächen hätte. Auch schön fände ich ein Hinterfragen des "Machbaren". Wir produzieren z.B. jährlich etwa 330.000 Autos in Deutschland, wieso sind dann 2000 Windkraftanlagen unvorstellbar.
Wir haben auch schon über 8 gwh Batterie Speicher verbaut. Aber die Speicher Technologie gibt es ja angeblich noch nicht die wir für die Energiewende brauchen
Es wäre auch interessant, mal zu recherchieren, was mit der PV nachts passiert und wie viel x * 0 ist. Soviel ich weiß, ist in Deutschland nämlich relativ synchron überall gleichzeitig Nacht.
@@hansfisch1895 Es gibt auch Hamsterradtechnologie. Die Tatsache, dass es etwas gibt, heißt noch nicht, das es eingesetzt werden sollte. Batteriespeicher ist einfach der totale Schwachsinn.
In Australien soll ein riesiges Solar-Wüstenprojekt enstehen. 120 Quadratkilometer, für 25 Milliarden Euro, und 20 GW Leistung. Grundlastfähig. Das liefert Strom für 40 Millionen Menschen. Staaten mit viel Wüste, wie Australien und die USA haben es mit der Energiewende sehr viel leichter.
Auch in Australien geht die Sonne unter und nachts liefern auch australische Solarkraftwerke keinen Strom. Wenn dieses Wüstenprojekt grundlastfähig sein soll, woher kommen dann nachts die 20 GW ?
@@amomusica123 Flüssigsalzspeicher/Wärmespeicher (Kurzzeitspeicher) stellen einen Rund um die Uhr Betrieb sicher. Und sind auch imstande, solche Kraftwerke an das tagesaktuelle Verbrauchsprofil anzupassen. Ist in Solarkraftwerken in der Mojave-Wüste seid Jahren getestet und praxistauglich.
@@dinosaurslikemilk7514 Das ist sicher eine interessante Technologie, aber die bisherigen Versuchsanlagen sind wesentlich kleiner. Interessant ist, ob sich das rechnen wird, da doch ein erheblicher technischer Aufwand für CSP nötig ist. Für Deutschland scheidet diese Technologie aber aus, da wir im Winter kaum Solarstrom haben.
@@amomusica123 Alle Technologien sind in der Mojawe vertreten und am Netz. Photovoltaik, Solarthermie (CSP Parabolrinne Fresnel etc) Gegen Fossil hatten die Alternativen Energien bisher keine Chance. Wenn Fossil teurer wird, erst dann wird sich das ändern.
@@dinosaurslikemilk7514 Was ich mich frage ist, wie will man eine globalisierte arbeitsteilige Weltwirtschaft aufrecht erhalten, wenn ein Teil extrem billige fossile Energien nutzt und ein anderer Teil mit teuren Erneuerbaren wirtschaftet. Bei unserer Energiewende ging man davon aus, dass dauernd billiges Erdgas verfügbar ist und wie es aussieht, sind diese Zeiten vorbei. Ich denke importiertes CNG wird wesentlich teurer sein als russisches Gas. Ich glaube, die Energiewende muss völlig neu überdacht werden.
16:40 Ja schon klar dass das effizienter ist. Aber woher kommt jetzt dann der zusätzliche Strom? Das gesparte Öl verheizen wir ja dann nicht zusätzlich in Kraftwerken. So sehr ich auch ein Elektrofan bin aber hier wird dauernd nur zu geschwiegen. Das Gleiche bei der Frage nach den Energiespeichern für den tollen Solar- und Windstrom.
Wer genau schweigt hier? Mehr EE ist doch die klare Antwort. Energiespeicher gibts V2G oder V2H das können wir alles erstmal umsetzen wenn wir damit soweit durch sind können wir uns um den Rest den Kopf zerbrechen.
@@mario-ed6ox ist ja nicht so das wir keine Berge haben 🤷🏻♂️ Aktuell wird es meist aufgrund von Naturschutz oder Touristischen Nutzen nicht getan 😅 aber es gebe da ein Bundesland recht südlich mit einigen ungenutzten Möglichkeiten
@@schlangerburger5133 trotzdem schwierig umzusetzen in Österreich wird gerade limmberg 3 gebaut und das dauert 4 jahre! Die Leistung 480mw der Speichersee existiertaber bereits durch limmberg 1+2 im Vergleich isar 2 hat 1.400MW wenn neue speicherseen gebaut werden müssen dann kannst locker 8 jahre rechnen
In diesem Beitrag wurde so getan, als wenn der Privatverbraucher das größte Problem wäre. Fakt ist aber, dass Handel und Industrie vier mal soviel Primärenergie benötigt. Viel Spaß bei der Energiewende!
Ja der Private muss sparen damit diejenigen weitermachen können die Lobbyisten in den Bundestag schicken und nach der BT Zeit einen Vorstand brauchen.....
@@fugoogie1321Nein, er meint, dass die Unternehmen 75% der Energie verbrauchen und der ganze Beitrag überhaupt nur 25% des Energieverbrauchs anspricht, als ob es 100% wären.
Danke für das Video. Ich schätze, das Dorf hat deutlich mehr Potential. Zum einen sind viele Dächer noch nicht mit PV-Anlagen ausgestettet. Im weiteren kommen mir die Windräder ziemlich klein vor. Irgendwann wenn die Windräder ihre Dienstzeit hinter sich gebracht haben, können ja die Dorfbewohner durch größere Anlagen repowern. Die Verbrennungsanlage könnte auch Abfälle von Sägewerken in der Nähe verbrennen. Sobald man die Bürger an den Projekten beteiligen lässt, werden aus Gegnern Befürworter. Letztendlich spielen dann Argumente wie "Spargellandschaft" keine mehr wenn ihre Geldbörse gefüllt werden. So sind die meisten Menschen eben gestrickt.
Das ist ja alles schön in dem Dorf aber hier wo ich wohne, wohnen in den 3 Wohnblöcken gegenüber wahrscheinlich 5x mehr Menschen als in dem Dorf. Da wirds das nix mit Solar, Wind und bisschen Hackschnitzel.
Na endlich mal eine Doku, die die Probleme bei der Energiewende wirklich anpricht! Egal ob Dämmung oder grüne Stromproduktion, sehr sehr oft vermisse ich genau diese Fakten! Von dem her empfehle ich jeden diese Doku zu konsumieren, da werden wirklich einmal Fakten präsentiert auch wenn diese sehr, sehr simpel aufbereitet wird! Nur die Preise bei den Handwerksfirmen bei Sanierung ist absichtlich hochgetrieben! (diese wittern das Geschäft und die Euroscheine), diesbezüglich muss man wirklich aufpassen! Die Preise für Sanierungen sind viel zu hoch berechnet, meistesn lassen sich die gleichen Maßnahmen um die Hälfte realisieren oder noch weniger! Ein paar Fehler bei der Doku gibt es schon, aber zumindest nicht so gravierend wie bei den anderen Dokus!
Wat für n Quatsch...die Off-Stimme redet mit dem Zuschauer, genauso, wie man mit nem Keinkind redet Z.B. Betreffend Nordlink "Da werden Dicke Kabel verlegt", aber auch die Fakten gehen über den üblichen Schmu nich hinaus, z.B. die Abschaltung der WKA, wird mal wieder als "Erneuerbare bringen das Netz nahe an den Kollaps" verkauft, wobei die Netzabkopplung eine verpflichtende Fähigkeit JEDES Erzeugers sein muss, ausser natürlich bei Atomkraft, diese produzieren IMMER zwischen 80-100% der Nennleistung (siehe SMARD). AKWs müsste man also damit kritisieren.
@@muten861 Stimmt schon, der Beitrag spricht sicher keine "Branchenkenner" an, es ist vielmehr ein Beitrag für die "breite Masse" und da, vermute ich, wissen viele nicht sicher zu sagen ob es nun kWh oder kW/h ist und ob das nun Energie oder Leistung ist. Soviel zum Niveau der breiten Masse. Wie lässt sich in einigen Minuten schwerer Stoff an jemanden ohne Basiswissen vermitteln, wo andere Jahre gebraucht haben um es einigermaßen zu verstehen. Ich meine so Dinge wie der Unterschied zwischen Frequenzabweichungen oder deterministische Frequenzabweichung oder wenn du das Stichwort SMARD in den Raum wirfst, da kommen nur wenige darauf das das Strommarktportal der Bundesnetzagentur gemeint ist. Unter diesen Vorzeichen sind die 45 Minuten vom SWR doch ganz gut gelungen und unterhaltsam, selbst bei den fachlichen Schwächen (die ich nicht kleinreden will, aber eben auch nicht überbewerten).
Erstmal mal sollte der in den Zwischenlagern bleiben bis eine bessere Lösung gefunden wurde. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Spaltprodukte später noch sinnvoll genutzt werden können bevor sie in ein endgültiges Lager müssen.
Ich mag die Grünen zwar nicht aber mit der Aussage haben die recht, rechne mal pro Hektar Wald mit 700 Kilo Holz pro Jahr und das bei 11 Mio Hektar Bewaldeter Fläche in Deutschland. Spoiler. Das Holz wird knapp.
@@kairomon4344 okay das stimme ich zu. Es darf nur soviel Einschlag geben wie nach wachst! Die Frage ist doch, wo geht unser Holz alle hin,warum stehen denn Schiffscontainer im Wald? Und was ist mit den ganzen Nahewärmenetzen die auf dem Land wachsen wie Pilze. Die werden mit was befeuert... Hackschnitzel. Und die sind und werde sowas von Subventioniert.
Das Dorf welches Autark ist, gefällt mir. Das geht aber nicht Deutschlandweit. Für mich ist der Traum der Erneuerbaren Energie schon lange geplatzt. Habe selbst PV Anlage, Solarthermie, Heize ausschließlich mit Holz. Ich Speise nicht ein, habe Stromspeicher, nach und nach Ausgebaut, reicht für 3 bis 5 Tage. Ich Denke es wird auf einen Mix Hinaus laufen.
Ich frage mich, wenn man ein Haus saniert für 150.000 euro mit einem Monatsgehalt von 1800 euro Netto wann man, das alles abbezahlt hat in 100 Jahren? Ok dann bin ich 145 Jahre alt na, das wird wohl zu schaffen sein 😁
Zuerst sollte PV maximal ausgebaut werden. Dächer, Fassaden, Zäune, Garagen, Carports.... In Verbindung mit einem vernünftigen Batteriespeicher und E-Autos kann man viel der Energie selbst erzeugen und selbst verbrauchen. Wenn mal viel zu viel Überschuss ins Netz geht, werden große Batteriespeicher (Redox Flow usw.) von alleine kommen. Hausanschlüsse sollten begrenzt werden, z.b. auf 1kW pro Haushalt, dann kommen die Batteriespeicher im Haushalt auch von selbst und das Netz wird nicht überlastet. Möglich ist viel, wir sollten nur endlich anfangen!!
Hallo Energie&Hobby, ja wenn der Gesetzgeber und die Bürokraten die Menschen und Firmen mal machen lassen würden ist die Energiewende kein Problem. Nur wird jeder und alles mit Vorschriften, Gesetze und Bürokratie eingeschätzt und geregelt. Beispiele: Weshalb braucht man einen 52GW „Deckel“ bei den PV-Anlagen wenn man nur ca. 3% vom Gas und Öl aus Deutschen Bohrlöchern kommt ? Weshalb braucht man Strafzölle auf PV-Module aus China wenn man nur ca. 3% vom Gas und Öl aus Deutschen Bohrlöchern kommt ? u.s.w. u.s.w.
@@wernermuller3522 Bürokratie ist wirklich DAS Problem unserer Zeit. Das wird vermutlich erst wieder weniger werden, wenn alles kaputt gewirtschaftet ist. Auch neue Ideen werden so extrem ausgebremst. Da kann man erfinden was man will, wenn man nicht schon vorher Millionär oder eine große Firma ist, hat man nahezu keine Chance. Darum ist auch mein Holzvergaser rein Hobby, nicht, weil es nicht funktionieren könnte, sondern weil es in Deutschland einfach unmöglich ist, als Privatperson so etwas zu betreiben. Abgaswerte, Netzverträglichkeit, Schornstein, Brandschutz, sämtliche Zertifizierungen usw. usw. So etwas kann man einfach als "kleine Person" nicht erfüllen. Darum kommen große Erfindungen sehr oft von großen Unternehmen. Selbst, wenn diese Erfindung sämtliche Energieprobleme lösen könnte, dürfen die anderen dank Patentschutz nichts bauen. Darum werden auch viele Patente einfach in die Schublade gelegt, weil sich mit dem derzeitigen fossilen Mist einfach schneller und einfacher Geld verdienen lässt.
@Schalt mal ab Ich will auch eine Strahlende Zukunft, ich will nicht das 3 fache an Miete zahlen müssen nur weil die meisten zu blöde sind sich mit Kerntechnik zu befassen. Greta 🤣
Nur sind bei den 300.000€ das neue Dach und die neuen Fenster dabei auch das uralte Heizungssystem kommt auch raus das man ohnehin erneure hätte müssen. Dann sind das bei 5 Wohnungen ca. 60.000€ je Wohnung.
@@kairomon4344 schreibt: "@Werner Müller Ja genau deswegen ist Kernenergie billiger." Kernenergie billiger ??? Die Franzosen bauen gerade ein neues modernes AKW das die Baukosten und Bauzeit neue Standarts setze sollte. Am 21. Oktober 2004 gab EDF bekannt, am Standort Flamanville einen neues AKW zu bauen. Der AKW Baubeginn war am 3. Dezember 2007, EDF prognostizierte ursprünglich eine Fertigstellung 2012 und Baukosten in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für das AKW-Flamanville-3. Nach Stand Juli 2020 haben sich die Kosten weiter erhöht, sodass die Anlage rund 19,1 Milliarden Euro (11.718 € pro installiertes Kilowatt, bei 1630 MW netto) kosten soll. Fertigstellung soll jetzt 2024 sein, das sind doch ca. 17 Jahre oder nicht? Und vom Beschluss ein neues AKW zu bauen bis zum ersten kWh Strom sind dann ca. 20 Jahre vergangen. Nimmt man mal die ca. 12.000€ an Baukosten und z.B. 4% Zinsen sind das bereist ca. 480€ nur an Zisen je kW Leistung. (Wobei Electricité de France (EdF) auf ihre Anleihen teilweise 6% bezahlt) 1 kW AKW Leistung bringt in Frankreich ca. 6200 kWh an Strom im Jahr. 480€ / 6200 kWh = *ca. 8 Cent/kWh nur für die Zinsen* Wie soll das gehen das das AKW jemals eine schwarze Null schreiben kann bei Börsenstrompreisen in Europa um die 5 bis 6 Cent/kWh? Beim AKW da reden wir über Baukosten je kW Leistung von über 10.000€ in der EU und bei PV-Anlagen von ca. 1000€/kW. Beim AKW da reden wir über Bauzeiten von 10 bis 15 Jahren in der EU und bei PV-Anlagen von wenigen Tagen bis das erste kWh an Strom kommt. Und übrigens Herr Justin Käsler, Frankreich hat in den vergangenen ca. 20 Jahren genau 0GW an AKW-Leistung dazu bekommen ist zu teuer. Genau das Gegenteil ist der Fall, Frankreich hat zwei AKWs stillgelegt.
Schönes Schlusswort, auch wenn mich die angesprochenen Probleme in dem Beitrag echt skeptisch zurücklassen und mit Problemen meine ich nicht Bürokratie und Naturschutz sondern eher die technischen Hürden. Es beruhigt halt nicht, wenn jemand sagt, "schau dir das Dorf an, da hat das auch geklappt".
Weils ne Lüge ist..... Es gibt eine kleine kleine Insel im Mittelmeer..... Da haben ses versucht. Wird nix. Es funktioniert einfach nicht selbst im Mittelmeer wo man fast nichts heizen muss. Es geht nicht
Ganz normale reversible Klimaanlagen sind sehr effektiv und schon für 1000 Euro zu haben. Ihre Abgabetemperatur ist sehr niedrig und somit der Wirkungsgrad entsprechend gut. Keinerlei Umbau um die Heizflächen zu vergrößern ist dazu nötig. Statt teuer viel Heizfläche neben der Luft aufzustellen, wird einfach viel Luft an der relativ kleinen Fläche vorbeigeführt durch das Gebläse - einfach genial : )
Leider hat es einen leicht gehässigen Unterton gehabt. Viele Verbraucher sind im Haushalt flexibel. Heute war der Wartungsingenieur unserer Wärmepumpe da (gewartet werden musste eigentlich nichts, er erklärte eigentlich nur die Steuerung). Er meinte, wenn die Wärmepumpe kaputt ist und/oder kein Strom da wäre, würden wir das erst nach einigen Tagen überhaupt bemerken, weil die Wärmepumpe einen Pufferspeicher hat. Eine Geschirrspülmaschine könnte man einschalten und programmieren, dass man um 8 Uhr morgens dann sauberes Geschirr haben will, und wann sie das macht, kann der Stromversorger bestimmen. Beim E-Auto sowieso. Oder Gefrierschränke, die können locker einmal zwei Stunden ohne Strom auskommen. Es gäbe wirklich viele Möglichkeiten. Dieses Jahr werden alle vom Band laufenden VW ID Modelle auf bidirektionales Laden umgestellt. Da wird in den nächsten Jahren eine Menge passieren, wenn die Politik die richtigen Rahmenbedingungen dafür schafft (variable Strompreise).
Das Hauptproblem sind die Stromkonzerne die sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen wollen. Start-ups die Photovoltaik Stromhandel für Privatpersonen möglich machen wurden gekauft und sind in der Schublade verschwunden. Warum lässt man die Zähler nicht einfach bei Einspeisung rückwärts laufen und baut gegen eine kleine Gebühr nicht regionale Stromspeicher die das Ausgleichen?
Utopisch Jonge befasse dich mal etwas kritischer mit der Wende. Kauf dir ein Akku und Pv es wird dich niemand dran hindern, man muss ja nicht unbedingt einspeisen.
@@kairomon4344 Eben darum geht es ja, wieso soll sich jeder einen Akku kaufen. Mehr Sinn würde es machen wenn es Regionale Akkus gäbe wie zum Beispiel die Großakkus von Tesla, laut aktueller Studien der Fraunhofer könnten damit Kraftwerke ersetzt und Schwankungen im Netzt Ausgeglichen werden. Damit wäre die teuerste Komponente, nämlich der Akku für jeden Haushalt überflüssig.
@@dennis40988 Hi du hast ja die Halle gesehen mit dem Akku damit würde der Strom von diesem einen Windrad für ein paar Stunden gespeichert werden, jetzt stelle dir vor wie gross die Halle sein müsste für 1 bis 2 Wochen. Kennst du den Norbert Aust der hat einen sehr guten Vortrag über die Energiewende gemacht " Energiewende aber wie" sehr sehr guter Vortrag. Gruss
Es geht nicht ohne Öl und Gas! Möglichkeit wären sehr sehr tiefe Geothermiebohrungen. 8 Km oder tiefer. Das kostet halt. Aber einmalig. Starke Laser bauen!
Die Grünen wollen noch mehr Solar und Windparks bauen, damit wächst prozentual die Abschaltzeit in der Überschussstrom da ist wie Prof. Dr. Sinn richtig ausführt. Deswegen müssen wir diesen Strom verbrauchen welcher bisher verschwendet wird das ist viel billiger, sicherer und umweltfreundlicher als ihn chemisch oder hydraulisch zu speichern. Der Energieverbund über ganz Europa, Skandinavien und Nordafrika ist bereits im Betrieb und sicherlich sinnvoll. Man kann diesen aber auch interkontinental erweitern womit die Zeitverschiebung und die Jahreszeiten einen erheblichen Vorteil bieten, irgendwo scheint immer die Sonne! 2023 baut Singapur Sun Cable 5000km Energieversorgung von Australien!
@@JackONeill23 zur Erinnerung: Während Corona wurden Skeptiker als Querdenker diffamiert! Es wurden keine anderen Meinungen geduldet. Genau wie bei Spurengas Co2...Man sollte Emissionen minimieren. Aber man darf nie vergessen: alles was verbrannt wird kam oder kommt aus der Erde! Es wird nichts hinzugefügt. Es war bereits auf dem Planeten . Das Co2 was wir jetzt freisetzen war früher in der Luft, wurde von Pflanzen gebunden und zu Öl .. Es sei denn man glaubt die Kondensat Geschichte mit Öl im unbegrenzten Umfang...was angeblich von Ölkonzernen geheim gehalten wird..... Fakt ist: Klimawandel ist auch positiv zu sehen. Weniger Heizkosten, längere Wachstumsphasen.... weniger Kaltstarts bei Wagen...... Es wird sich zeigen ob es auch zu trocken bleibt, oder vielleicht auch mehr Niederschläge bei uns gibt .. Dann ziehe ich 25 Grad im Dezember vor! Wir wurden einmal gezwungen und genötigt uns impfen zu lassen. Bei Klima Druck mache ich das nicht mit. STEUERN UND SOZIALABGABEN BEFREIUNG GEGEN SANIERUNG IST FAIRPLAY
Da die Deutsche Politik so Pragmatisch wie ein Amboss ist, Politiker Gierig und direkt mit der Wirtschaft verbunden sind, sehe ich da schlechte Zeiten auf uns zukommen. Es könnte tatsächlich alles wesentlich einfach ablaufen, wenn der politische Wille vorhanden wäre. Negativ Beispiele gibt es ja zu Genüge die man m.M durchaus schnell in den Griff bekommen könnte wenn man den wirklich wöllte.
5:22 CO₂ Neutral ist die Verbrennung nie, bzw. warum sollte man die Hackschnitzelheizung losgelöst von allen anderen CO₂ Emittenten betrachten. Warum sollte ausgerechnet der Wald die Hackschnitzelheizung neutralisieren, und nicht die Autos in diesem Kaff? Fossile Verbrennung erzeugt CO₂, PUNKT.
Gute Reportage, allerdings die genannten Speicher sind ja nichts neues. Interessant wäre es, was da in Zukunft geplant ist, z.B. stillgelegte Kohleminen als Wasserspeicher oder die vielversprechenden Forschungen mit Lageenergie. Betonwürfel, die zum Strom speichern in die Höhe gezogen werden und zur Stromerzeugung wieder abgesenkt werden. Power to Gas usw.
Die Reportage zeigt sehr gut, dass die Energiewende (Stromwende, Verkehrswende, Wärmewende) kein Hexenwerk ist, sondern dass alle Lösungsansätze schon heute gibt.
@@amomusica123 Und Mercedes z.b. wirft je nach Wetterlage die Linien an? Nein. Die gehen dann einfach und lassen euch in eurem selbstgewählten Dreck sitzen und genau das verdient ihr dann auch.
Danke für den recht neutralen Beitrag. Ich bin ein großer Freund davon, nicht alles rosarot zu sehen - auf der anderen Seite aber auch nichts zu verteufeln. Hier im Beitrag ist in meinen Augen eine gute Balance gefunden worden. Es geht eben nicht alles auf einmal: Klimaschutz, Landschaftsschutz, Versorgungssicherheit, jederzeitige Stromverfügbarkeit in nahezu unbegrenzter Menge. Uns steht ein schwieriges Austarieren der verschiedenen Interessen bevor!
€300.000 Sanierung (€150.000 selbst bezahlen). Dann €3.000 an Heizkosten gespart; macht also 50 Jahre (vielleicht 40 bei steigenden Energiekosten) bis sich die Investition gerechnet hat. Somit: uninteressant.
Oliver Kimayr schreibt: €300.000 Sanierung (€150.000 selbst bezahlen). Dann €3.000 an Heizkosten gespart; macht also 50 Jahre (vielleicht 40 bei steigenden Energiekosten) bis sich die Investition gerechnet hat. Nur sind bei den 300.000€ das neue Dach und die neuen Fenster das uralte Heizungssystem kommt auch raus das man ohnehin erneure hätte müssen. Dann sind das bei 5 Wohnungen ca. 60.000€ je Wohnung (30.000€ selbst bezahlt)
@@oliverkimayr6814 schreibt: „@Werner Müller Tausch weder Dach noch Fenster und warum sollte man einen Heizkörper ersetzen.“ Sie haben doch im Video gesehen das das Gebäude so aus den 1970er Jahren stammt und da sind die Fenster und Dach und auch das Heizungssystem am ende und muss getaucht werden.
Tolle reportage! Frage: ist es möglich den smart Meter mit vorhandenen energiespeichern usv zu verbinden? Da jede Industrie sowie homelabs netzwerkgestütze usv Anlagen betreiben wäre das sicherlich hilfreich zur entlastung des Transportproblems beizutragen dir Steuerung dessen (mit vordefinierten Puffer und evtl mit kleinem endgeld) dem netzbetreiber zu überlassen
Nein, um den Verbrauch und die Einspeisung zu regeln brauchen wir ganz andere Smart-Meter. Oft gibt es auch Verbindungsprobleme, wir brauchen Glasfaser bis zu jedem Smart-Meter und von da ein Kabel zum Hauskraftwerk mit Speicher.
@@dieterschleenstein8806 da Nutzung von glasfaser gleichzeitig die enorme energiebelastung der "letzten meter" aus kupfer beseitigen würde, sollte das definitiv gefördert werden
Also mein Hybrid, den ich nahezu rein elektrisch fahre, fast nur Kurzstrecken) verbraucht 17 kWh je 100 Kilometer. Der Strom von meiner PV kostet 9 cent, also komme ich mit knap 1,50 Euro ca. 100 Kilometer weit. Wer jetzt nicht anfängt. Der zahlt drauf.
Ein Liter Benzin hat ca 10 kw Energie bei 6 Litern sind das ca. 60 kw x 0,50 Cent Stromkosten pro kWh sind das 30 Euro Der Verbrauch der Zoe sind 15 kw pro 100 km x 0,50 Cent Macht nach Adam Riese Benzin 6 l x 2,20 der Liter na wer kann rechnen Und beim e Auto Zoe 15 kw pro 100 km bei 0,50 Cent Genau richtig gerechnet 13,20 zu 4,50 Euro Na noch fragen am 13.03.2022
@@ralfkuttner9725 Ich komme da für die ZOE auf Stromkosten von 7,5€. Ist immernoch wesentlich weniger als das, wann man aktuell an der Tankstelle zahlen würde.
Unterschiedlich, aber fast immer billiger als Benzin. Im übrigen kann man häufig beim Einkaufen kostenlos laden. Wie lange das noch geht, steht in den Sternen.
Intelligentes Netz bedeutet in Zukunft. Wer den premium e Auto Tarif beim Energieversorger bucht hat morgens ein geladenes Auto die anderen haben ein intelligentes leeres.
Zuerst mal müsste die elende Bürokratie angegangen werden. Was muss ich nicht alles ausfüllen und mir genehmigen lassen, wenn ich PV installieren wollte. Die PV z.B. beim Nachbarn, der noch genug Platz hat, aufs Dach machen, kann man direkt wieder vergessen, da haben gleich mehrere deutsche Amtsstuben was dagegen. usw. usf. da muss man anfangen und zwar flott, weitere 16 Jahre Schnarchen können wir uns nicht erlauben.
Beim Thema Fraunhofer ISE halte ich die Rechnung aber für falsch. Ja ein eAuto benötigt ca. 15 kw/h aber das enspricht doch nicht 1,5 Liter Benzin. Erstmal ist der Vergleich mit einem Benzin schwierig, weil es keine Benzin Kraftwerke gibt. Also müsste man es mit einem Diesel vergleichen. Ein Polo TDI ist mit 4,8 Liter angegeben. Ein Ölkraftwerk hat eine effizienz von ca. 35%, dazu kommen Leitungsverluste von 5,7%. Dann ist das eAuto vielleicht 10% besser. Bei Kohlestrom ist es aber schlechter. Erstes Ziel muss sein, grünen Strom in großen Mengen zu produzieren.
Ja, leider wird beim Strom immer der gesamte Umwandlungsprozess betrachtet, während beim Diesel/Benzin dieser so magisch im Tank erscheint und ausschließlich der Umwandlungsprozess im Motor betrachtet wird.
@@kontoohnenamen9209 Auch bei einem Öl- oder Gaskraftwerk wird nur der Umwandlungsprozess im Kraftwerk gerechent. Schau dir mal die technischen Daten einer Gasturbine z.B. von Siemens an. Bei Kohle ist es noch schlimmer, deutschland importiert aktuell auch aus Südafrika, Kolumbien und Australien. Strom ist nicht generell umweltfreundlicher.
Die 50 Hz Problematik wurde mit keinem Wort erwähnt , stattdessen wurden irrationale Fragen beantwortet. Natürlich können wir nicht den ganzen Wald verheizen... Insgesamt eine mittelprächtige Doku Die Energiewende muss gelingen, alleine weil fossile Energieträger endlich sind.
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. ...------------.................
Es gibt ja auch keine 50 Hz Problematik. Es gab mal das 50,2 Hz Problem, aber das ist ja schon seit 10 Jahren oder länger gelöst. Genauso lässt sich die Primärregelung relativ einfach realisieren, da wir heute bereits viele große Schwungmasse-Speicher im Netz haben, nämlich die Turbinen der Großkraftwerke. Die muss man ja nicht zwingend zurück bauen, wenn man die für die Netzstabilität braucht. Es wird aber auch gerade daran geforscht das virtuell abbilden zu können in dem man viele kleine Erzeuger (mit Wechselrichter) entsprechend schnell regelt.
"Netzstabilität" wurde im Zusammenhang mit "Blackoutgefahr" erwähnt, lediglich die Frequenz von 50 Hz nicht. Einfach mal das Video schauen. Ist aber auch wirklich kein Ding. Momentanreserve und Regelenergie kann auch von Windturbinen (müssten umgerüstet werden, in Irland gibt es ein Pilotprojekt dazu) und Batterien, notfalls noch ein paar Flywheels, bereitgestellt werden. Alles kein Hexenwerk.
St. Peter hat einen guten Ansatz, aber das nicht ganz zu Ende gedacht. Jetzt haben die 6 Windräder, welche 2,5x mehr Strom erzeugen als der Weiler da benötigt. Warum pflastern sich die Leute noch zusätzliche PV-Module auf die Dächer die nur 1/7 bringen? Warum keine ST-Module? Dann müsste das Heizwerk im Sommer so gut wie nie laufen und im Winter unterstützen diese Module das Heizwerk und es benötigte nicht so viel Hackschnitzel. Um jetzt dem Argument Schneebedeckung vorzubeugen. Bei einer PV-Anlage bleibt der Schnee so lange liegen bis es wärmer wird. Bei einer ST-Anlage muss man nur für einige Zeit die sog. "Schwerkraftbremse" aushebeln bis der Schnee abrutscht. Das bischen Wärmeverlust gleicht die ST-Anlage in kurzer Zeit aus. Das machen wir bei unserem Holzhaus auch so.
So viele tendenziöse Suggestivfragen xD Nie so einen "guten" Spagat zwischen Stammtischparolen und tatsächlichen Potenzialen gesehen. Ich empfinde aber, dass die Doku eher aus der Sicht von Energiewende-Gegnern gemacht ist...
Es werden kritische Fragen gestellt ohne in Frage zu stellen. Dies sollte man nicht gleich abcanceln, sondern die Probleme akzeptieren und als Anregung zur Problemlösung sehen
@@schoeppemichael Es werden Suggestivfragen gestellt, die wissenschaftlich längst beantwortet sind. Diese "kritischen" Fragen erzeugen jedoch wieder nur Unsicherheit beim unbedarften Zuhörer... Dabei ist es physikalisch und wissenschaftlich bewiesen, dass erneuerbare Energien langfristig der richtige Weg ist die Energieversorgung der Menschheit sicherzustellen. In diesem Bericht werden diese Antworten leider nur ungenügend rübergebracht.
@@S1Carter7 Nein, die Fragen sind eben nicht beantwortet... das sind alles schöne Theoriekonzepte, die Nebenwirkungen der Erneuerbaren, Ressourcen und Flächenbedarf sowie die Kosten ignoriert ... das passiert leider, wenn man nur einem Prof Quaschning folgt ... er hat gute Ansätze, aber vieles klappt nur auf dem Papier
@@schoeppemichael Ach ja schon klar. Dann viel Spaß mit dem verbleibenden Öl in der Erde :) + CO2 das dann in die Atmosphäre gelangt. Du bist auf dem richtigen Weg!
Vielleicht könnte man für die Finanzierung der Energiewende die Subventionen des Luftverkehrs streichen. Da sind 20 Milliarden Euro Steuern jedes Jahr die momentan nicht erhoben werden. Wieso eigentlich nicht?
Subventionen machen einen kleinen Teil aus. Außer für sie ist der Verzicht auf eine Steuer auch eine Subvention. Bei Verteuerung der Flugreisen würden viele auf das Auto umsteigen, würde also nur eine Teileinsparung bedeuten. Intelligenter wäre es mehr große Flugzeuge fliegen zu lassen, damit weniger verbraucht wird und weniger Lärm entsteht. Der Komfort würde etwas sinken, aber der Umwelt wäre massiv geholfen. Leider hat man den A380 nicht mehr modernisiert, sondern eingemottet.
Der Staat soll das alles bezahlen. Statt 100 Milliarden in die Aufrüstung zu investieren. Überhaupt ist ein komplettes Umdenken erforderlich. Die Ausgaben dürfen überhaupt keine Rolle spielen. Die Erhaltung unserer Welt 🌎 ist das einzige was zählt. Und zwar weltweit, global, muss das Pflicht des Staates werden. Denn ohne unsere Welt, können wir alle nicht existieren. So einfach ist das. Was ist schon Geld dagegen? Die Zentralbanken drucken es schon seit 1971 nach belieben und ohne Einschränkungen. An kein Gold gebunden. Deshalb wird das Geld immer weniger wert und der Sparer wird betrogen. Also was soll’s?
Aber der Staat bist Du/Wir auch Bürger genannt (kommt von bürgen) den Apparat den du meinst nennt sich Regierung der sich aber selbst als Staat bezeichnet was ein Lüge ist so arbeitet der Apparat verdreht alles um 180 Grad Verdrehung=Verwirrung.
@@DieReichenklauenvondenArmen. Tut mir leid ich vergaß zu erwähnen, dass die Regierung ein umverteilungs Apparat ist, das bedeutet dass die Regierung kein Geld erwirtschaftet sondern nur der Bürger (WIR), der Leistung aufbringt um das Geld zu erwirtschaften, dass die Regierung dann umverteilt, natürlich landet ein großteil des Geldes in deren Taschen und in ein Unions Topf (EU €) und ein kleiner mickriger Teil an uns zurück, sie können es ja nicht als Lohn bezeichnen weil, sie es ja nicht erwirtschaftet haben deswegen bezeichnen, sie es als Diäten was genauso Irrsinn ist + spesenfrei Dienste. Man könnte es als parasitäres System bezeichnen (was auch stimmt), aber rational gesehen ist es klar mafiös strukturiert. Wir sollten anfangen kritisch zu denken und alles zu hinterfragen (hinterfragen bedeutet nicht verneinen), wir sollten es zulassen auch andere Meinung zuzulassen (auch wenn sie uns unsympathisch erscheint), wenn wir mehrere Meinung vernommen haben folgen, wir (zumindest sollten wir) der Meinung wo, wir persönlich (jeder für sich) Substanz festgestellt HAT, nur Substanz kann uns zur Wahrheit leiten.
Das Problem ist nicht wesentlich die mangelnde Produktionskapazität regenerativer Energien, sondern das Speichern. Wärmepumpen sind daher der falsche Weg, da hier der Verbrauch steigt, ohne Synergieeffekte zu nutzen. Was es braucht sind öffentlich-rechtliche Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen und - Speicher, die dezentral in Deutschland verteilt sind. Öffentlich-Rechtlich, weil sie nicht mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben werden dürfen. Dadurch wird die erzeugte Energie speicherbar und kann durch Wasserstoffbrennstoffzellheizungen in Wärmeenergie und elektrische Energie umgesetzt werden. Der Vorteil dabei ist, dass eine grundlastfähige Stromproduktion geschaffen wird und wenn wie beispielsweise im Winter mehr Wärmeenergie gebraucht wird, kann diese zusätzliche elektrische Energie wieder in Wasserstoff umgesetzt werden. Das wirkt auf den ersten Blick unsinnig, weil bei jeder Energieumwandlung Energie verloren geht, aber wohlgemerkt geht hier nur ein Bruchteil der Energie verloren, die bis heute zu 100 Prozent verloren geht. Die Energie, die wir heute zu 100 Prozent verpuffen lassen, könnte dazu dienen, den Umwandlungsprozess bis zu 5 Mal durchzuführen. Dadurch würde die Heizenergie quasi kostenlos, als Abfallprodukt der Speicherung bislang ungenutzter elektrischer Energie. Oder anders herum gesagt, die elektrische Energie wäre kostenlos, weil sie ein Abfallprodukt der Wärmeerzeugung wäre und daher wären die Kosten der Wasserstoffherstellung nur von nebengeordneter Bedeutung, weil Wasserstoff aus kostenlosem Strom immer wirtschaftlich ist.
@ min 11:40 also ich weiss ja nicht mit welchen hochleitungs luftpumpen du dein rad aufpumpst aber meine 0815 luftpumpe wird eher eiskalt am ventil wenn ich da luft reinpumpe das liegt daran das es zu einem tempetratursturz kommt ... klar es sentsteht reibung wenn die luft in der pumpe kompimiert wird und sich durch das enge ventil presst aber sobald sich das ventil durch die reibung aufheitzt wollen die sauerstoffmolekühle der umgebenden luft auch was von der wärme bzw der wallung in welche die atome verstezt werden durch die reibungsenergie abhaben jedoch sind es unzählig viele sauerstoffmolleküle die sich um das ventil tummeln und ALLE wollen was von der wallung abhaben nur kein mensch auf der welt wird so heftig pumpen können das die reibungshitze/energie für jedes einzelne mollekül/atom ausreicht dementsprechend wird die entstandene hitze schneller abgeleitet als sie erzeugt werden kann dementsprechend stürtzt die temparatur drastisch in den keller sehr gut kann man das in den wintermonaten beoachten wer mit dem rad im winter zur arbeit fährt weiss glaube ich von was ich spreche mir persöhnlich ist tatsächlich schon die pumpe am ventil festgefroren also nicht wörtlich nehmen festgefroren ist sicherlich was anderes aber es bildeten sich eiskristalle um das vetil
Es ist adiabatische Erwärmung mein ´Freund ! Dein Ventil friert weil die Luft Deiner Pumpe zum niedrigeren Druck des Reifens expandiert. Wie auch immer - eine Energiewende wird es nicht geben !
tausend Likes!!! Ich bin froh, dass Ihnen die Energiewende auf dem Herzen liegt! Wir sollten gerade in diesen Zeiten, wo fossile Energieträger so teuer sind, die Energiewende mit den erneuerbaren voranzutreiben!
Du meinst so wie wir es schon immer machen bei Erdöl, Erdgas, Uran, Kohle, Kupfer, Nickel, Eisen, Gold, Diamanten, Platin, Palladium, Kakao, Kaffee....alles importiert ganz ohne Naturschäden und Menschenrechtsverletzungen? Sorry für den Sarkasmus.
Erstens das und zweitens wurde die andere Hälfte dazu überhaupt nicht erwähnt, nämlich dass der Netzbetreiber sich die Flexibilität / Steuerbarkeit nicht einfach nimmt, sondern sie einem abkauft. Man muss nämlich heute dann "nur" noch 25 statt 35 cent/kWh zahlen für den Strom, der von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen abgenommen wird.
... 😂mich interessieren die steigenden Strompreise überhaupt nicht. Hab mit meinem Notstromaggregat, mit starkem 15 PS Verbrennungsmotor, einen Versuch gestartet. Zuerst hab ich auf meinem mobilen Induktionsfeld Mittagessen gekocht, danach den E- Roller meiner Tochter aufgeladen, danach Rasen gemäht und anschließen die ganze Nacht mein Haus gekühlt. Phantastisch und so billig mit ganz wenig Benzin. Gut der Motor tuckerte die ganze Nacht an Nachbars Gartenzaun und der CO2 Abdruck ist auch nicht sooo gut, aaaber es ist kein Atomstrom aus Baerbocks Steckdose und da bin ich stolz drauf. Muss jetzt nur noch aus Tschechien + Polen paar Hundert Liter billigen Kraftstoff bunkern dann kann der Herbst kommen. Und wenn das Aggregat nicht ausreicht hab ich noch 15 Bäume im Garten die ich ganz öko im Ofen verbrennen kann. Das ist mein Beitrag zur Energiewende und einem modernen Energiemix, ganz Trendy ...
Vielleicht würde eine "Bürokratiewende" bei der Energiewende hilfreich sein.
nicht nur dort, es herrscht Branchenübergreifend vielzuviel Regulierung. Das schränkt die Wirtschaft ein, fördert Bullshitjobs und erhöht nur die Kosten für Produkte und Dienstleistungen bishin zu völlig unnötigen Steuerbelastungen
@Schalt mal ab ich rede nicht von gar keiner Bürokratie, außerdem, lass es bitte bleiben Meinungen zu unterstellen deren Wahrheitsgehalt du nicht kennst. Wenn ich einen substanziellen Mehrwert hätte von so einer Anlage würde ich die mir auch in den Vorgarten stellen. Es kommt nur darauf an, welchen Kosten Nutzen Effekt ich dabei habe.
@@jaysun1985 mimimi
@Schalt mal ab so lächerlich ey. Windkrafträder sind nicht so laut. Frag mal die Leute die an dicht befahrenen Straßen oder Autobahnen wohnen. Die werden auch nicht gefragt. Aber egal lieber weiter Straßen bauen und keine windkrafräder 🤮
@Schalt mal ab es geht ja auch ausschließlich um Windräder 🤦♂️
Was ist mit Solar und Denkmalschutz - Vollkommen Überflüssig und nicht mehr Zeitgemäß!
Doppeltes Netzendgeld bei Pumpspeicher Kraftwerken, weshalb einige NICHT am Netz sind und stattdessen werden Windräder abgeschaltet - braucht kein Mensch!
Bauverordnungen die es nicht zulassen, dass man sich eine Solaranlage entsprechender Größe in den Garten stellen kann - Nicht Zeitgemäß!
Lizenz & Antrags Papier Wahnsinn bei großen Solaranlagen weshalb diese nicht ans Netzt gehen oder erst gar nicht gebaut werden - wer braucht so eine Scheiße.
Und dann ließt man so einen Kommentar, bei dem man sich wirklich nur denken kann: " Wow, geistiger Horizont einer Erbse"
Am Beispiel sieht man, dass die Energiewende in einem Dorf ohne nennenswerte Industrie funktionieren kann. Was aber mit den grossen Industriegebieten und den grossen Städten? Fragen über Fragen.
Guter Einwand. Der Primärenergieverbrauch von Deutschland lag im Jahr 2021 bei 3.600 Terawattstunden.
Wird nicht klappen, nicht in Deutschland, wir haben zu wenig grundlastfähige Erneuerbare Energien (Wasserkraft, Geothermie)
Die Energiewende ist doch gar kein Problem. Ich habe jetzt über 40 kWp PV-Anlagen und 33,3 kWh Speicher. Das reicht locker für 2 Elektroautos und eine Lambda Wärmepumpe und 6 Luft Luft Wärmepumpen und dann noch ca. 20.000 kWh ins Netz.
Einfach machen und nicht weiter pennen.
Der Bernhard ist nicht repräsentativ
@@bernhardbareiss5973Richtig so ... machen und keine fachlich nichtkompetenten Bürokraten um Erlaubnis anflehen ... Handwerker, Techniker und Praktiker sollten so stolz sein, unfähige Behörden zu ignorieren, denn letztendlich gestalten Diese die Wertschöpfung in unserem Land
37:25 das ist doch schon seit den Nachtspeicheröfen so. Dort wurde das Laden auch mit einem Rundfunkteuergerät gemacht und der Energieversorger konnte das Schalten, wann er es freigeben wollte.
29:30, das mit Abstand beste Argument in einer von linksgrünen Phantasten zunehmend hysterisch geführten Energiewendedebatte. Konventionelle Kraftwerke nicht vorschnell abschalten, sondern Verringerung der Laufzeiten, so dass eine möglichst kleine aber absolut notwendige Grundlast gesichert ist und die gefürchteten Dunkelflauten überbrückt werden können.
Verringerung der Betriebszeiten heißt halt leider massive Verteuerung des Produktes.
Solarzellen sollten einfach auf jedes Dach in Deutschland, auf Bushaltestellendächern etc.
Wieso ist Deutschland nur so langsam.....
Das ist das Problem. Man steht sich selbst im Weg. Das machen alle führenden Industrienationen anders. Einfachstes Beispiel: die "Aminwäsche", dir kommen wird. Norwegen macht das schon, und nix Kabel nach Deutschland, die brauchen ihren Strom selbst.
Und die Menge an Solarzellen fällt vom Himmel :-)
🤣Es recht ja nicht nur die PV-Platten zu montieren Kabel müssten ja auch zu der Haltestelle, übrigens ist es meistens so das Stassen von Häuser beschattet werden.🤣
@Kuni Gunde Ja, die Gesellschaft scheint sich in kindliche Strukturen (zurück?) zu entwickeln. Dein Kommentar ist übrigens ausgeblendet. Muss wohl garstig sein ^^
Du hast völlig recht @Lisa Koch, diese hässlichen Dachziegel auf den Häusern, da sehen schwarze, flache Rechtecke viel cooler aus, vor allem auf historischen Gebäuden. Du hast dir wirklich Gedanken gemacht, alle Achtung.
Die Steuerung von Verbrauchern wird immer recht negativ dargestellt. Dabei sollte das auch als WinWin-Möglichkeit umgesetzt werden können. Wenn man mal das Beispiel E-Auto nimmt. Man stellt das Auto an einer Säule ab und lässt die Batterie laden. Wenn einem hier dann eine Auswahl angezeigt wird, wie viel Zeit man zum Laden hat, sind auch gestaffelte Preise möglich, z.B. Voll in 3h für 40ct/kWh, Voll in 6h für 35ct/kWh. Auf diese Weise gibt es nicht die Angst, dass das Auto am nächsten Tag noch leer ist und trotzdem bieten sich massive Regelmöglichkeiten für das Netz.
WinWin: Autofahrer kann Geld sparen, Netzbetreiber kann regeln.
Da die Strompreise sich 15min-Takt ändern, ist das auch gar nicht so unrealistisch, dass man hier mit flexibleren Verbräuchen tatsächlich Geld sparen kann.
So sieht’s aus. Für mich ist doch vollkommen egal, ob mein Elektroauto um 2 Uhr oder 3 Uhr in der Nacht vollgeladen ist, sofern ich überhaupt nachts laden muss.
Steuern steuern, das war mal einer der Ansätze von Ludwig Erhard. Wie auch sowenig Staat wie möglich!
Da in der Zwischenzeit die Wechselwirkung nicht mehr erkennbar ist, haben wir Steuern wegen den Staat oder existiert der Staat nur (noch) wegen den Steuern sind die Lenkungsmöglichkeiten m.M. nach erschöpft. Der Verbraucher wird sich nur noch über den Preis orientieren um sein Restgeld nicht auch noch abzugeben.
e.Wende ist eine Totgeburt!
Totgeburt weil man meinte ein nicht wettbewerbsfähiges Produkt per Subventionen in den Markt zu bringen, Subventionen als Steuern die der Staat den Bürgern abnimmt die nie eine Wahl hatte zu dem Thema - Energieversorgung in der Zukunft - ihr Votum abzugeben.
Ich konnte maximal abstimmen, dass mir das Ganze a) keine Rechnung schickt und b) wenn, dann nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat. Leider sind die Realitäten heute andere und an Stelle einer Neubewertung des bisherigen Stands wie es betriebs- und naturwissenschaftlich notwendig wäre, erhöht der Staat seine Anstrengungen hin zum Zwang. Sprich preßt mehr Steuern aus um diese in ein System zu stecken das das Problem einer erträumten Faktorisierung beim Faktor 0 nie wird lösen können.
0 Wind und Sonne ohne Speicherung kann nicht funktionieren und Speicher zu entwicklen mit Technolgien die im Land faktisch verboten sind zeugt ehr von Dummheit als ein Blickradius jenseits eines Tellerrands.
Das Gute an dem Prinzip, bei 100% Steuern erledigt sich das Vorhaben zumindest der Logik nach von selbst .... aber auch da hab ich meine Zweifel seit der Ansage 'es ist doch nur Geld'
UK schränkt jetzt das Laden privater Elektorautos ein.
Deshalb bieten sich autohoch- und Tiefgaragen gut als grosser energiespeicher an. Wenn die feuerproblematik nicht wäre^^
Beim E-Auto, so man sich denn eins leisten kann, gehe ich noch mit. Aber alles andere schalte ich ab, wenn ich es will und nicht anders..
Wenn man Prozesse, die heute bislang mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden, auf elektrischen Strom umstellt, braucht man nicht 1:1 dieselbe Primärenergiemenge. Deshalb sind die im Text oben erwähnten 7% (ich meinte, es wären doch schon 10%), die man vom Gesamtenergiebedarf schon regenerativ erzeugt, irreführend. Denn mit der Umstellung auf elektrische Prozesse sinkt der Primärenergiebedarf stark: Etwa beim Heizen mit der Wärmepumpe, hier sinkt der Primärenergiebedarf um etwas über Faktor 3 (nach aktuellem technischen Stand). Oder bei E-Autos, dort ist es sogar heute schon Faktor 5. Heute haben wir 2.500 TWh (Terrawattstunden pro Jahr) Primär-Endenergiebedarf, davon gut 500 elektrischen Strom. Wenn man die 2.000 TWh auf gut ein Drittel senken kann, ergäbe sich ein Endenergiebedarf von nur noch ungefähr der Hälfte (ca. 1200 TWh). Demnach müssten wir die Erneuerbaren vervier- bis verfünffachen.
Du brauchst aber auch Speicher und die kommen auch mit Verlusten. Über den Daumen spricht man von 1500 TWh insgesamt, in manchen Studien sogar noch ein kleines bisschen mehr.
@@fr89k Ja, Du hast recht. Ich sprach von Primär-Endenergie. Die Speicherverluste muss man noch obendrauf rechnen. Danke. Also wäre es dann eine Verfünf- bis Versechsfachung. Mal schauen, was man durch wirklich fette Stromleitungen quer durch Europa noch an Speicher einsparen wird. Wetter ist ja immer ein lokales Ereignis.
Wird ja auch bei 17:00 diskutiert wieviel primär Energie eingespart werden könnte.
@@matthiasmayer7328 Nicht direkt das was Martin meint aber ein Teil davon. Bei einem Kohlekraftwerk werden z.B. 2,5 bis 3 MWh Primärenergie eingesetzt um 1 MWh Energie zu erhalten. Diese eine MWh Endenergie gewonnen aus Solarstrom oder Wind wird als eine MWh Primärenergie gewertet. Darauf die Speicherverluste obenauf, aber nur für den Anteil der wirklich zwischengespeichert werden muss, dann sind es immer noch deutlich weniger als die 2,5 bis 3 MWh Primärenergie vom Kohlekraftwerk. Primärenergetisch gesehen sind die Effizienzgewinne der Energiewende gigantisch und das hat bei der so beliebten Darstellung als Prozentwerte enorme Effekte. Sprich 1% Primärenergieanteil Solarstrom hat in Wirklichkeit 3% Primärenergie aus Kohle verdrängt.
Was steckt hinter der Energiewende?
Die globalen Geldeliten wollen seit Jahrzehnten schon die globale Energieversorgung auf Erdgas umstellen. Genau passiert auch mit der Energiewende. Die erneuerbaren Energien sind ein guter Vorwand um die für Verbraucher teurere Umstellung suf Erdgas umzusetzen. Statt billiger Energie und Wohlstand gibt es nun teurere Energie und weniger Wohlstand...... Mission in schedule!
12:20 Ja am besten bio Holz. Wisst ihr überhaupt was das alles kostet? Dachsanierung, Fesnster, wärmepumpe, Dämmung, lüftunglsanlage, pv Anlage, strom usw..
Und das mit der kfw ist gedeckelt, also redet bitte nichts von 50% Zuschuss bei nem EFH
3:50-9:00 ganz ehrlich: ob man Hackschnitzel im eigenen Kamin verbrennt oder zentral in der Mitte eines Dorfs ist CO2 maessig fast egal. Zentral sollte man wenigstens Strom mittels Dampfturbinen oder Dampfkolbenmaschinen erzeugen. Baeume pflanzen und wachsen lassen ist richtig und gut, aber auch ganz normal. 11:00 Waermepumpen sind ziemlich genial und es bleibt die Hauptproblematik eigenen Strom zu haben. Die Abwaerme von Solaranlagen sollte allg. mehr genutzt werden. 29:00...typisch Deutschland ein vorhandenes Pumpspeicherkraftwerk nicht neu zu genehmigen.33:00 Netzueberlastung ist ein gewaltiges Problem der Zukunft und wird viel zu wenig diskutiert. Denn wichtig waere Ueberschussleistung dort auf Bedarf zu speichern, wo sie spaeter ohnehin gebraucht wird. Aber die Smartmeterloesung wird auf wenig Vetrauen beim Endverbraucher stossen, da die Netzbetreiber " auch auf Gewinn aus sind " und nicht so sehr auf "Kundenfreundlichkeit".
Ein Karmin ist wesentlich inneffizienter und das meiste Holz dafür nicht richtig abgetrocknet. Außerdem, sollte man hierfür nur minderwertigstes Holz verwenden. Regional, aus der Gemeinde in einer richtigen Anlage macht das in diesem Fall absolut Sinn. Das ist ein gutes Konzept für ländliche Regionen. Wenn das jedes Dorf halbwegs so machen würde, je nach regionale Gegebenheiten, wäre schon einiges gewonnen. Es ist wirklich wichtig, dass man sowas Maßgeschneidert für jede Region entwickelt. Die eine Patentlösung wird es nicht geben. Es muss auch nicht immer High Tech bis zum Möglichen sein, erstmal muss es bezahlbar sein. Die meisten gemeinden haben eben kein großes Budget.
@@moppelkotze4992 Dann aber bitte auch Strom mit einer Waermekraftmaschine produzieren. Meine Kamine sind wassergekoppelt an die Heizkoerper und haben eine Restwaermekopplung der Abluft. Wirkungsgrad ueber 90%. Ich heize auch mit Restholz ( Sturmabbrueche ) meiner eigenen Baeume und Pressspanbricketts. Hauptproblem ist, dass man viel zu tun hat ( z.B. Trocknung durch jahrelange Zwischenlagerung oder aktives trocknen mit der Abwaerme). Das Zentralkraftwerk nimmt dem Endverbraucher Arbeit ab, da ist sicher ein Vorteil , aber nicht bei der Autarkie oder dem CO2.
Ohne Zugang zum freien Markt, einem immer noch begrenzten PV-Ausbau für Privatpersonen und lediglich einer Einspeisevergütung auf einem Niveau, worüber bspw. Österreicher nur lachen können, ist eine Energiewende entweder politisch nicht gewollt oder man verhindert bewusst eine "Bereicherung" des gemeinen Volkes zum Wohle der Allgemeinheit (außer natürlich, es sind große Unternehmen, welche gerne >30ct/kWh nehmen, während die Privatperson sich mit 6ct/kWh zufrieden geben soll).
Die Privatperson kann. Ajnaein Unternehmen anmelden und eineigenes Netz bauen. Also 19%mwst verlangen, Kabel ehrenamtlich verlegen. 😂
Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können.
Es ist also so, wir haben einen der nicht immer kann aber immer darf wenn er kann und einen, der immer kann aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem.
Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen bei diesem Beispiel um den Faktor 20.
Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz!
Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis pro kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis.
Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.
Vielleicht sollten man sich erst einmal der Bürokratie für sowas zuwenden. PV Anlage im Eigenheim ist einmal kurz schwierig, danach aber kann man das relativ unbürokratisch betreiben.
Im Mietshaus ist die Hölle los. Plötzlich ist der einfache Vermieter Energieversorgungsunternehmen, muss Stromherkunft nachweisen, Rechnungen schreiben, Gewerbe anmelden, Umsatzsteuererklärung erstellen jedes Jahr, Gewerbesteuererklärung erstellen jedes Jahr, Buchhaltung jedes Jahr, Umsatzsteuervoranmeldung..... Außerdem ist von Stromspeicherung nie die Rede, obwohl es eigentlich ein attraktives Geschäftsmodell sein könnte. Nur eine Idee: Im Sommer billig einkaufen, im Winter teuer verkaufen und mit der Differenz die Kosten decken und Gewinne erzielen. Muss evtl. für die Übergangszeit bis zum Kohle/Gasausstieg subventioniert werden, aber das Prüfen sollen die Experten vom Bund übernehmen...
Da ich nicht Einspeise brauchte ich auch nicht um Erlaubnis fragen, was ich eh für Idiotenkram halte
@@haraldjetemias5662 Geht ja auch nicht um das Einspeisen, sondern um den Stromverkauf an den Mieter und dafür muss man eben ein Energieversorgungsunternehmen sein und da führt ( soweit mir bekannt ) leider auch kein Weg dran vorbei, es sei denn du machst Volleinspeisung oder du "vermietest" die Anlage mit, sodass der Vermieter = Betreiber ist. Dann musst du aber die Anlage für alle Mietparteien splitten, hast also beispielsweise 6 kleine Anlage statt 1 ganz große, wodurch Synergieeffekte verloren gehen.
Und dann noch viel Spaß bei jedem Mieterwechsel einen Betreiberwechsel für die PV-Anlagen anzumelden, besonders bei Mietnormaden ein sehr toller Spaß. Evtl. geht es, wenn du das Formular für den Betreiberwechsel zum Ende des Mietverhältnisses bereits beim Unterschreiben des Mietvertrags vorher unterschreiben lässt oder eine Vollmacht hast ( wobei die Vollmacht auch entzogen werden kann, glaube ich ). Dann hast du "nur" den gewöhnlichen Stress, den man mit Mietnormaden sonst so hat, aber darauf hatte man sich ja tendenziell bereits beim Vermieten ohne PV vorher eingelassen. Bei jedem neuen Mieter hast du dann 1 Mietvertrag und 6 Formulare für die PV.
2x Übergabeprotokoll
2x Betreiberwechsel
1x Vollmacht / Auftrag für MaStR
1x "Liebhaberei"-Vorlage für Finanzamt, wobei ich nicht weiß, wie das Finanzamt die Kosten für die Einspeisung beim Mieter berechnet, offensichtlich ist nicht festgehalten, wie viel die Miete für die PV-Anlage ist und wenn doch, dann hat der Vermieter zwar Kosten und es zählt als Liebhaberei, aber der Vermieter macht dann plötzlich Mieteinnahmen mit der PV-Anlage, wodurch es für den Vermieter keine Liebhaberei ist.
Also du siehst: Energiewende wird an jeder Front unterdrückt.
Sehr schönes Beispiel eines energiesparenden Haus. Ein einfacher Dreisatz mit den genannten Zahlen erbringt für den Bauherrn theoretisch nach 30 Jahren einen Kostenvorteil. Sehr theoretisch
weil nur durch eine Staatssubvention von 50% der Erstellungskosten und abzüglich der notwendigen Wartung, Reparatur und Erneuerungskosten der Technik. Praktisch ist ein Vorteil zu Lebzeiten
eher unwahrscheinlich. Die Belastungen durch schlechte Luft, Kostendruck und der vielen sich gerne einstellenden tierischen Mitbewohner in der natürlichen Dämmung mindern natürlich die restliche Lebenserwartung. Auch hier gilt einmal mehr "Wer zu spät kommt den straft das Leben"
Die Frage ist halt, ob jeder sein Haus in ein Energietechniklabor umwandeln und Energietechnik zu seinem Hobby machen möchte.
Leider werden PV Anlagen häufig vom Versorger entweder nicht genehmigt oder mit so hohen Auflagen verknüpft, dass der Bau völlig unrentabel wird. Warum bekommt man bei Einspeisung nur 6,5 Cent? Da macht man bei jedem KW ein Minus von ca. 3,5 bis 4 Cent.
Wir sollten dafür sorgen dass jede machbare Immobilie mit PV und Speicher ausgestattet wird. Dann hätten wir schon eine große Menge Strom der transportiert werden muss. Zudem muss das Netz Durchleitungen genehmigen. All das ist noch total in den Kinderschuhen…
...die 6,5 €ct sind doch noch viel zu viel!
Die Zeiten, wo der PV-Strom zu "negativen Preisen" im Ausland entsorgt werden musste ist letztes Jahr sprunghaft gestiegen. Der ökonomische Wert Ihres eingespeisten PV-Stroms liegt nahe Null.
Wird hier mit Speicher eine Batterie gemeint soll sie doch auch so benannt werden. Was soll das mit Kinderschuhen. Auch son dummer Medienschnack. Die Technik ist mindestens so alt wie es Solarpanels gibt. Und das Europäische Verbundnetz gibt es sein 1962.
Auf jede Immobilie, kann man auch Gebäude nennen. Wer soll den das bezahlen, der Nutzwert ist für den Eigentümer gering , dazu noch die Schikane der Stromversorger/Stadtwerke. . Bauen ist schon teuer genug. Oder sind die Mieten noch nicht hoch genug?
Wenn jeder nur in mit seiner Stromversorgung in Hausfrauen Dimensionen denkt ist die Industrie am Arsche. Energiespeiche in Dimensione damit eine Stadt z.B wie Hannover über die Nacht kommt ist mit Batterien nicht machbar und auch nicht zu Empfehlen. Da gibts Pumpspeichertechnik , im Norden wohl nicht machbar.
Übrigens braucht man für 1 GWpeak Solarmodule ein Fläche von 5,33 Mio m² oder 5,33 km² . Solar lohnt nur da wo der Strom Sofort am Tage verbraten werden kann. Bei Windkraft siet das schon ander aus. Die erzeugte Leistung pro Fläche ist auch deutlich grösser.
@@migrationsforschermitbreit6744 das ist gar nicht richtig, für PV Strom der auf den freien Markt kommt werden gerade Höchstpreise gezahlt.
@@migrationsforschermitbreit6744 Liegt aber wohl eher daran das die Kohle Kraftwerke extrem träge sind vermute ich.
Bei Solar würde ich selbst wohl eher auf Eigenverbrauch setzen. Klar da gibt's im Jahr 2-3 Monate wo nicht viel geht aber sonst kann man dann so gut wie alles selbst versorgen.
@@migrationsforschermitbreit6744 Liegt auch teilweise daran, dass "Speicher" an Privatpersonen zu Wucherpreisen verkauft werden, während Firmen 1kWh Speicher für ~250€ oder weniger bekommt. Dann hat man natürlich nur dann Strom zum "Einspeisen", wenn so oder so viel davon vorhanden ist. Könnte man bedarfsbedingt einspeisen, zu Preisen des freien Marktes natürlich, würde das ganz anders aussehen.
Enengieautark? Interessant das die meisten gezeigten KFZ keine Elektroautos sind und fossile Brennstoffe nutzen. Die Verbrennung von Holzbringt neben seinem schlechten Co² Wert neben
Feinstaub auch Dioxine in die Luft. Die Windkrafträder enthalten mit einiger Sicherheit Schwefelhexafluorid zur Isolation der elektrischen Kontakte wie der überwiegende Teil aller Windräder.
FS 6 ist das stärkste bekannte klimawirksame Gas und wird in immer größeren Mengen emittiert. Ein Ersatz durch Vakuum ist seit Jahren möglich aber teurer. Deswegen wurde 2010 ein Verbot
von FS 6 durch die EU auf die lange Bank geschoben um die Klimawende nicht zu verzögern. GAGA? Aber sowas von! PS: 2021 waren ca. 6% des Primärverbrauchs erneuerbare Energie, die Luft-
und Klimaschädliche Holzverbrennung mit eingerechnet.
Sie vermischen Isolieren mit Wärmepumpe!!! und der Wirkungsgrad sinkt bei Kälte. Bitte hier genauer arbeiten.
7% vom Gesamtenergiebedarf Deutschlands klingt nicht viel. Aber was viele nicht auf dem Schirm haben: Alleine die Umstellung vom Verbrenner auf E.-Autos reduziert den Gesamtbedarf an Energie deutlich und auf Wärmepumpen wird es wieder eine deutliche Reduzierung des heutigen Gesamtenergiebedarfs geben.
Demand Side Management ist überhaupt nicht neu. Rundsteuerempfänger mit Relais gab es früher schon als man viel mit Strom geheizt hat. Die Neuerung ist jetzt nur, dass man viel feingranularer steuern und messen kann.
Die Energiewende ist schon gescheitert, die Politik will es nur nicht wahr haben.
Was St.Peter angeht, so muss man doch einmal fragen, wieviele qm pro Bürger denn für die Energiegewinnung zur Verfügung steht!
ach putin troll go home wir kaufen kein kohle öl gas uran mehr😂😂😂
@@FJStraußinger dafür kaufen wir die Solarzellen und seltenen Erden für die Windkraftanlagen und demnächst die kompletten Windkraftanlagen in China.
Toll!!
32:31 "Über diesen sogenannten Nordlink können künftig Stromüberschüsse aus Deutschland von den Norwegern verbraucht werden. In dieser Zeit kann man die Wasserkraftwerke dort drosseln und die Speicherseen füllen sich langsam. Benötigen wir dann wieder Strom, öffnen sich die Stauseen und Dank dem angesparten Wasser können uns die Norweger unseren Strom quasi zurück liefern."
Problem 1: Diese Leitung ist ausgelegt für eine Leistung von 2 GW (2 Kohlekraftwerke), Bei Dunkelflaute fehlen uns 60 GW.
Problem 2: Sollten die Stauseen voll sein, können wir keine Strom liefern.
Problem 3: Sollten die Norweger ihre eigene Produktion brauchen, können sie uns nicht versorgen.
Problem 4: Kosten. Was kostet die Leitung, wie groß sind die Leitungsverluste, wie viel Cent/kWh erhalten die Norweger?
Das ist nicht wirklich richtig im Video dargestellt. Die Norweger haben gar nicht so viel Pumpspeicherkraftwerke. Auch Pumpspeicherkraftwerke haben Verluste (Wirkungsgrad ca. 80 Grad). Wenn in Norddeutschland überschüssiger Windstrom anfällt, dann drehen die Norweger ihre Wasserkraftwerke herunter, lassen also das Wasser oben, und nutzen unseren billigen Windstrom. Wenn wir zu wenig Windstrom haben, dann drehen sie ihre Schleusen auf und die Wasserkraft versorgt sowohl die Norweger als auch uns.
Nach Adam Riese brauchen wir für die Abdeckung der 60 GW bei Dunkelflaute 30 derartige 2GW-Projekte. Eines entsteht etwa in Lingen (Ostfriesland). Hier ist ein Wasserstoff-Gaskraftwerk geplant/in Bau, mit Wasserstoff-Elektrolyse und Wasserstoffgasspeicher. Der Endausbauzustand mit 2 GW soll 2030 fertig sein. Nachteil: Der Gesamtwirkungsgrad beträgt nur 50%.
Die Leitungsverluste sind auch bei langen Stromübertragungen relativ gering, im kleinen einstelligen Prozentbereich. Im Prinzip ist die Verteilung über lange Leitungen quer durch Europa grundsätzlich effizienter als die Speicherung vor Ort. Am Ende wird man einen Mix aus unterschiedlichen Lösungen haben.
Es fast aber auch noch eine zweite Leistung in Planung. Außerdem hat niemand behauptet, dass das die einzige Lösung sei. Natürlich brauchen wir einen ganzen Blumenstrauß an Maßnahmen. Zudem werden wir zwangsläufig auch Kurzzeitspeicher brauchen mit der wir Last verschieben können. Dadurch musst du nicht mehr den tatsächlichen Spitzenbedarf abdecken, sondern nur noch den durchschnittlichen Tagesbedarf... 2. Wenn die Stauseen voll ist, muss man zwar notfalls die Erzeugung abregeln, aber der wäre ja kein Problem, denn es ist ja dann genug Energie in den Stauseen gespeichert... 3. Wie du selbst festgestellt hast, ist die Kapazität ohnehin beschränkt. Norwegen plant diesen Bedarf einfach mit ein... 4. Kosten müsste ich jetzt nachsehen, aber so irre teuer wird es nicht sein, weil das Komponenten von der Stange sind. Verluste hat man auch kaum, weil man für so etwas HGÜ einsetzt...
Nordlink: 1.400 MW, 570 km Länge, 1,5-2 Mrd.€, schöne neue Welt. Die Speicherseen in NOR fassen 84 TWh. Da könnte man noch ein paar Leitungen bauen.
@@martinv.352 (Lingen liegt im Emsland ;-) )
@@martinv.352 "Wenn in Norddeutschland überschüssiger Windstrom anfällt, dann drehen die Norweger ihre Wasserkraftwerke herunter, lassen also das Wasser oben, und nutzen unseren billigen Windstrom. Wenn wir zu wenig Windstrom haben, dann drehen sie ihre Schleusen auf und die Wasserkraft versorgt sowohl die Norweger als auch uns" Wie gesagt, das ist die Idealvorstellung. Aber kann man mit Blick auf die Energiesicherheit so tun, als ob diese grundsätzlich immer greift? Volle Speicherseen überlaufen lassen um Deutschen Strom zu beziehen macht für die Norweger genau so wenig Sinn, wie Deutschland bei annähernd leeren Seen mit Strom zu versorgen. Aber letztlich geht es um die Frage: Was müssen wir für die Nutzung der norwegischen Anlagen bezahlen? Der Strom, den wir hin und her schicken wurde ja schon bezahlt, also, welche Kosten entstehen zusätzlich?
"Hier ist ein Wasserstoff-Gaskraftwerk geplant/in Bau, mit Wasserstoff-Elektrolyse und Wasserstoffgasspeicher. Der Endausbauzustand mit 2 GW soll 2030 fertig sein. Nachteil: Der Gesamtwirkungsgrad beträgt nur 50%." Bezieht sich der Wirkungsgrad auf die Wasserstoffgewinnung incl. Speicherung und Rückverstromung? Dann wäre es bereits eine Verbesserung denn bisher lagen die Werte bei 20 - 25%. Dennoch würde sich der Strompreis allein durch den Wirkungsgrad verdoppeln. Ist Ihnen bekannt, wie teuer die Anlage selbst ist und und wie hoch Fix-und variablen Kosten einschließlich jeweiliger Personalkosten sind? Leider werden diese Angaben gerne verschwiegen, weshalb eine objektive Gesamtkostenermittlung pro kWh nicht möglich ist.
Leider ist die Wasserstoffspeicherung derzeit die einzige und teure Lösung für saisonale Speicher. Das Hauptproblem bei weiterem Ausbau EE besteht darin, dass die Stromüberschussmengen überproportional steigen. So gab es in 2020 bereits 298 Stunden mit negativen Strompreisen. Man wird aus Kostengründen nicht eine ausreichende Anzahl an Elektrolyseuren aufstellen können und daher Strom durch Abschaltung entsorgen müssen.
der wichtigste Satz: nur die allerwenigsten Gemeinden in Deutschland verfügen über genügend Wald, um Hackschnitzel NACHHALTIG in der nötigen Menge zu erzeugen - ist bei uns in Österreich nicht anders 😢
Sehr gute Doku! Wirklich objektiv und ohne einseitige Vorbelastung. Die Zukunft wird gut!
Sie wird vor allem erst mal teuer!
@@The66er Ja, der Umbau wird sicher etwas kosten. Langfristig wird es aber günstiger und wir sind nicht mehr abhängig von Despoten, die mit unserer Abhängigkeit von Öl und Gas Kriege führen und unschuldige Menschen töten.
@@The66er wenn selbst die geizigen Schwaben darauf setzen glaube ich eher nicht ;)
@@The66er naja Gas Kohle und Atomkraft sind deutlich teurer nur stark Subventioniert zum Teil und deswegen merkt es kaum jemand
@@pfaelzer-Ebiker Och, das Gas teuer ist hat inzwischen jeder gemerkt (es sei den jene die für die Gaslobby arbeite, die sind natürlich pro Gas).
Auf Strom in privaten Haushalt, Industrie,....... zugreifen so ein Vorgang habe ich schon erlebt als in einem Amerikanischen Konzern das IT Center auf die Rechner zugriff und damit einfach die Maschinen in der Entwicklung abstellte. Waren schon richtige Kosten. In der Produktion nicht zu denken. Toll wäre es wenn während einer Operation im Krankenhaus der Strom abgestellt würde. Wissen die Leute eigentlich wovon sie reden.
Da geht es darum, auf vorhandene Speicher wie Batterie im Keller oder auf den Stromfluss beim E-Auto, wenn es sich an der Steckdose befindet, zuzugreifen und nicht darum, Haushaltgeräte abzuschalten. Keiner würde den Strom zu einem Krankenhaus oder einer Klinik abstellen, wobei diese ja normalerweise über Notfallaggregate sich sichern.
Erst mal geschaut wo St. Peter ist, toller Beitrag & tolle entspannende Stimme des Sprechers.
Ich habe gerade mal gegoogelt, ein 10 KWh Solarspeicher kostet zwischen 5000,- und 10.000 Euro incl. Mwst., ist das der Ernst der Klimajünger? Der Speicher kostet 10.000,- incl. aufstellen und anschließen und der darauf maximal gespeicherte Strom hat nur einen Wert von 10 x 30 cent = 3 Euro? Oder mache ich irgendwo einen Denkfehler? Nach meiner Rechnung brauche ich, wenn ich mit meinem Speicher über den Winter kommen will und mit Strom heize (z.B. mit WP), 30 solcher Speicher pro Monat (pro Tag einer im EFH) mal 4 Wintermonate = 120 solcher Speicher zu Kosten von 120 x 10.000,- = 1,2 Mio. Die Lebensdauer solcher Speicher beträgt ungefähr 10 Jahre. Alle 10 Jahre 1,2 Mio. nur für die Speicher?
Dein Denkfehler ist, dass du überhaupt selber denkst. Du sollst einfach nachsprechen, was die Priester aus dem Fernseher predigen!
@@wbaumschlager 👏👏👏👏
@@wbaumschlager Da gibt s noch ein Problem, wenn ich die Speicher im Sommer vollknalle, 4 Wochen später haben die sich leergestanden. Einfach so von selber.
Woran scheitert die Energiewende: Spießer und Bürokratie.
Wie immer in diesem Land.
5:34 Sorry, bei der Verbrennung von Öl und Gas entsteht auch kein neues CO2... die Problematik ist einfach das wir CO2 zurückgeben, das wesentlich älter ist, wenn man es also genau betrachtet ist auch das Verbrennen von Holz NICHT CO2 neutral, da ich CO2 das ich über z.B. ca. 30 Jahre gespeichert habe in einem Baum in einer Zeit von etwa 3 Stunden wieder freigebe. Bei Öl und Gas Verbrennung geht es halt um CO2 das vor tausenden von Jahren gespeichert wurden und jetzt bei der Verbrennung innerhalb kurzer Zeit wieder freigegeben wird... also hört auf mit der scheiße von wegen CO2 NEUTRAL... der biologische Kreislauf war und ist schon immer neutral. Es ist einfach der Zeitfaktor der da eine Rolle spielt und demnach ist auch Holz weit ab von CO2 neutral!
Trotz all dem werden wir nicht dran herum kommen, gleichzeitig Energie zu sparen. So verschwenderisch wie wir jetzt sind, kann es nicht weiter gehen.
nein, das geht nicht, ändern kannst du nur was, wenn es einfacher und günstiger ist als vorher. Auf verzicht hat keiner Bock
@@Jerremy3476 Wird aber notwendig werden. Wir können so nicht weiter leben wenn wir immer mehr Menschen werden.
Energie sparen auf jeden Fall, aber unsere Industrie braucht eben teilweise extrem viel Energie ... da ist es eben nicht so einfach, irgendwas einzusparen, wenn sie weiter existieren soll.
@@Alien-mu7ex Auch, Solar usw.
@@Alien-mu7ex das wird sich noch ändern.
26:37 Mein Kompliment an Regie und Schnitt. Da habt ihr aber ganz tief in die Trickkiste gegriffen 😉
Für die Industrie zählt nur ob sie konkurrieren können im internationalen Wettbewerb, mit diesen Engergiepreisen können sie es nicht.
Sei Beruhigt dank uns sind die Energiekosten in ganz Europa so hoch wie niemals zuvor, dem Binnenmarkt macht’s so nichts aus^^
Gibt halt kein Geld mehr die Produkte überhaupt zu erwerben.
Von Mitte Oktober bis Mitte März kommt fast nichts an Strom aus PV.Wie will man damit eine Industrienation versorgen?Man kann nicht jeden Ort mit Hackschnitzel versorgen,soviele Bäume gibt es nicht in Deutschland.
It's amazing how Russia-Ukraine war could change how grumpy Germans deal with their renewable energy development. A year ago Angela Merkel's chief of staff was arguing confidently for Germany to abandon installing wind turbines because Germans do not want them in their backyard because of noise nuisance and threat to birds. He was promoting more dependence on foreign energy imports, especially energy from Russia.
Yes and they even closed their nuclear power plants totally ignoring France and Belgium their neighbours, France is about 80% nuclear power
Einfach die Kohle anlassen dann haben wir das Problem gelöst
@@MattGraver13 jup und 50% davon kommen aus Russland .. es führt nichts an Energie Unabhängigkeit vorbei
@@Chloe_Priceless Grüße aus dem rheinischen Braunkohlerevier😉
Its a hard fight against ignorance, like it is anywhere else. Just be happy when it is happening!
Die zuletzt abgeschalteten AKW haben 64000GWH pro Jahr produziert. Alle PV Anlagen in Deutschland zusammen haben letztes Jahr ca 50000GWH produziert. Nur um Mal ein Gefühl für die Dimensionen zu bekommen. Wir reden hier nur vom Strombedarf, welcher grob 25% des Endenergiebedarf ausmacht.
Machbar ist vieles, die Bedingungen bezahlbarkeit, Verfügbarkeit müssen aber auch eingehalten werden. Das ist das Problem.
Die Wärme bitte nicht vergessen die noch bei KKW anfällt.
Atomkraft🥰
Die beste öffentlich-rechtliche Doku, die ich bis jetzt zu dem Thema gesehen habe! Sehr stark. :D
Interessant wären noch die Power-to-X Aspekte gewesen...
Dresdne junge
3:14 "Die Gemeinde soll energieautark sein und ihren ganzen Strom und die Wärme selbst produzieren und zwar CO2- neutral." Das funktioniert nur solange sie am Stromnetz angeschlossen sind und bei Mangel Strom gekauft und bei Überproduktion verkauft werden kann. Kappt man die Anbindung an das Stromnetz bleiben gelegentlich die Lichter aus und die Erzeugungsanlagen werden unwirtschaftlich, weil große Überschussmengen nicht mehr verkauft werden können.
Hört sich plausibel an. So gesehen ist es ja total dumm, dass sie ihren Anschluss an das Stromnetz kappen wollen.
Das stimmt so nicht. Vollkommen separierte kommunale Netze existieren bereits und laufen. Wenn ich mich nicht irre, ist der Ortsteil Feldheim in Treuenbrietzen in dieser Situation und hat das Versorgungsnetz unabhängig gemacht vom regionalen Netz. Der örtliche Windpark speist sowohl das Ortsnetz als auch das regionale Netz, aber das regionale Netz speist nicht das Ortsnetz. Dadurch hat man sowohl Autarkie als auch Wirtschaftlichkeit. Und es ist skalierbar.
@@lejac4916 Genau der richtige Weg, das geht auch für jedes EFH. Ersatzstrom kann über BioGas gemacht werden.
@@lejac4916 Die Märkische Allgemeine schreibt dazu: Zitat "Technisch geht es dabei um eine riesige Batterie. Mit ihrer Hilfe wird Strom gespeichert, der im unmittelbar angrenzenden Feldheimer Windpark von derzeit 43 Anlagen produziert wird. Die Mengen, die nicht zu der gemeinsam mit einer Biogasanlage und einer Holzhackschnitzelverbrennung praktizierten, autarken Versorgung des Ortes und seiner Betriebe benötigt wird, verkauft der Windparkbetreiber heute in das allgemeine Netz." Zitat Ende. Genau dieser Verkauf bedingt die Wirtschaftlichkeit. Hier wird selbstverständlich jede kWh die nicht selbst verbraucht wird zu einem garantierten und überhöhten Preis verkauft, egal ob sie der Netzbetreiber braucht oder entsorgen muss (negativer Strompreis). Wir alle bezahlen diese angebliche Autarkie und die Gewinne der Windkraftbetreiber mit ca. 23% unserer Stromrechnung.
Ist St.Peter wirklich autark, also haben sie keinen Anschluss an das Stromnetz, oder nur rechnerisch autark? Wenn sie einen Anschluss an das Stromnetz haben kommt das Backup aus dem Netz und setzt dauerhaft verfügbare Energie, wie z.B. Kohle, Erdgas, Kernenrgie voraus.
Sehr gute Reportage, vielen Dank!
Schöne Märchenshow meinst du.
Zitat in diesem Bericht zu Nordlink: "Eine solche Batterie würde ganz Deutschland mehrere Tage mit Strom versorgen". Nordlink hat eine Kapazität von 1400 Megawatt. Der Stromverbrauch in Deutschland liegt bei 70000 Megawatt. Nordlink kann also nur etwa 2% des deutschen Stromverbrauchs liefern.
Die volatilen Erneuerbaren benötigen als Back-Up grundlastfähige Schattenkraftwerke. Bei einem stabilem Hochdruckgebiet über Nordeuropa mit Inversionswetterlage im Winter kann der Fall eintreten, dass über etliche Wochen kaum Wind- und Solarstrom erzeugt wird. Kohlekraftwerke als Back-Up sind träge und erreichen nur einen schlechten Wirkungsgrad, wenn sie auf den volatilen Strom der bevorzugt eingespeisten Erneuerbaren reagieren sollen. Deshalb ist man dabei, alles auf schneller regulierbare Gaskraftwerke als Back-Up umzustellen. Dabei ging man davon aus, dass dauernd ausreichend günstiges Gas aus Russland vorhanden ist und man übersah, dass man sich von einem hochgefährlichen Diktator abhängig gemacht hat. Wenn Erdgas weiterhin so teuer bleibt, wird uns die Energiewende einen sehr teuren Strom bringen.
Und Wasserstoff kann man nicht einfach in Gaskraftwerken verbrennen. Wasserstoff muss man vorher in Methan umwandeln und dann ist man bei einem Wirkungsgrad von 25 %, was Power to Gas sehr teuer macht.
16 Jahre CDU, jeder kann an der Tankstelle sehen was er wählt hat.
0 Mitleid
Putin ist schuld
@@hasanestorba9817 wer sonst ! 🤷♀️
@@МадамБрошкина-э4ц Natuerlich er hat das mit den Saudis ausgemacht.Auch weniger Gas geliefert wir er deine Speicher angeblich auffuellen wollte.Der Krieg wurde monatelsng vorbereitet.🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦
@@hasanestorba9817 der Krieg geht schon seit 8 Jahren in der Ukraine! 250 Kinder sind Tod in Donbas. Das hat niemanden interessiert.
Übrigens, Saudis sind vorbildliche , lupenreine Demokraten .🤦🏻♀️
@@МадамБрошкина-э4ц Dann sollen die Russen raus aus der Ukraine und der Krim.Die Ukraine wurde schon von Stalin unterdrueckt.Ebenso die ganzen Suedrepubliken.
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
Moin Werner! Du wieder hier? Bist immer gern gesehen!
Ja Glückwunsch nur lebt der Großteil zur Miete
@@africola5270 Mensch immer diese Geringverdiener, kauf dir doch einfach ein Haus, dann musst du dir auch keine Sorgen wegen steigenden Mieten machen. So teuer sind die Häuser doch nun auch nicht. Dann noch eine Solaranlage, eine Wärmepumpe und ein E-Auto. Je nach Lage sollten dafür etwa schon 500.000 - 1Mio Euro reichen. Sowas hat doch wohl jeder noch übrig 👍
@@lissiylein ich sehe schon, wir sind auf einer Wellen Länge. Mein Tesla kommt übernächste Woche und die Wallbox nächste Woche 🤭
@@africola5270 schreibt:
„Ja Glückwunsch nur lebt der Großteil zur Miete“
Die haben ja auch bereits 300.000 bis 1.000.000€ nicht ausgegeben für die eigene Immobilie, die haben auch noch genügend Geld um die hohen Energiekosten zu bezahlen.
Ich finde diese Reportage nicht so toll. Halbwissen gepaart mit Wunschdenken, aber schön dargestellt für die Unwissenden.
Nur mal die Publikationen der Netzagentur genau anschauen,
wer in der Lage ist das zu begreifen, weiß Bescheid.
Der Bundesrechnungshof hat auch gewarnt.
Es wird hier in diesem Beitrag komischerweise nur auf den Sektor der privaten Haushalte eingegangen. Anteilig etwas der Mobilitätssektor. Was ist denn mit der Industrie und den anderen Gewerben? Die werden hier vollkommen ignoriert! Ein Stahlkraftwerk, aber auch andere Energie intensive Produktionen können nicht nach Belieben an und abgeschaltet werden, je nach Wetterlage. Es gibt sicher dickere Bretter zu bohren als private Haushalte!!
Du verstehst es anscheinend nicht, bis wir so viel Regenerative Energien haben sind die ganzen Firmen schon pleite oder abgewandert. ☺️👍
schade das die picea lösung ned vorgestellt wurde.... finde ich noch sehr teuer aber genial...
Rentiert sich nach 40 Jahren pv alleine rechnet sich schon ab 10-15 Jahren.
Thema Landschafts Schutz wann begreifen wir das wenn wir jezt nicht reagieren es irgendwann nix mehr zu schützen gibt es müssen windräder,stromtrassen und ander Projekt usw mehr von uns Bürgern akzeptiert werden
17:45 er verbraucht 6L auf 100km und ich verbrauche mit meinem 2.0 Benziner der 300ps hat wenn ich sparsam fahre nur 4,6L wie geht das
Bei Neubauten und Einfamilienhäusern ist es sicher gut machbar, an die Energiewende zu denken. Neubauten sind bspw. als Mieter nun sowieso nicht günstig, egal wie grün.
Problematisch wirds da eher bei Altbauten. Ich bewohne und besitze bspw. ein altes (19. Jahrhundert) Mehrfamilienhaus mit 4 Parteien, welches zuletzt vor ca. 30 Jahren mit eher günstigen Mitteln saniert wurde. Die Mieten der vermieteten drei Wohnungen sind gerade so hoch, dass ich mit den Bruttonettokaltmieten (Also Kaltmiete vor Steuer) den Kredit abstottern könnte und daher quasi die Steuerlast meinen eigenen Mietkostenbeitrag darstellt, wenn man so will.
Nun habe ich das Haus recht günstig bekommen, gebe diesen günstigen Preis allerdings auch so ziemlich 1:1 an meine Mieter (1 Rentnerin mit
Bin ganz deiner Meinung. Wahrscheinlich muss man sogar noch weiter gehen. Als „Altbauten“ in Bezug auf die Wärmepumpen - Technologie würde ich sogar schon Häuser einbeziehen, die älter als 20 Jahre sind. Gleich noch nen fetten Kredit aufnehmen für die Modernisierung von einem modernen Haus. Klasse. Als Mieter sollte man am besten gar nicht darüber nachdenken was auf einen zukommt….
Ich verstehe das Argument, sehe aber auch folgende Punkte: bei ohnehin regelmäßigen erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen unterstützt das BAFA oder die KFW mit hohen Summen (waren es bis zu 45%?). Jede Modernisierung ist eine Investition in die Immobilie, die z.B. bei Verkauf honoriert wird. Das Argument, dass eine Wohnung adäquat von der Größe sein muss, kann ja kaum die Finanzierung eines Krieges rechtfertigen. Als solches sehe ich den Kauf von russischem Öl/Gas. Und auch viele andere Ölexportierende Länder haben andere Vorstellungen von Menschenrechten, als ich. Mir muss bewusst sein, dass ich diese finanziere.
Teuer wird es aber so oder so. Wenn es nicht die Modernisierung ist, dann werden es die Brennstoffkosten sein. Es gibt für die Modernisierung aber auch eine relativ hohe Förderung und die könnte sogar noch mal ansteigen.
@@noretreatbabynosurrender2917 Dann muss man aber vor 20 Jahren das billigste von billigen gebaut haben. In dem über 30 Jahre alten Haus meiner Eltern ist der Wärmebedarf so niedrig, dass man da eine Wärmepumpe einsetzen könnte. Da wurde vor ca. 10 Jahren noch einmal eine neue Heizung eingebaut, aber das wird sicher die letzte gewesen sein.
5 Euro/m2 ist Kaltmiete ist schon zu wenig und Rentner mit geringer Rente bekommen Wohngeld. Allein die Gasgeräte kosten 3 mal mehr als Elektrogeräte. Diese Immobilie ist, ein Fass ohne Boden ohne Modernisierung.
Ich frage mich, ob ich mittlerweile zu gut informiert bin, oder ob es wirklich notwendig ist in jeder Reportage Pumpspeicherkraftwerk zu erklären?
Ich wünsche mir eine Reportage für besser informierte Zuschauer. Weniger Einzelbeispiele von irgendwelchen Dörfern, sonder mehr Zahlen und Rechnungen für das gesamte Land (oder Bundesland).
Und vielleicht Mal eine einfache Hochrechnung wie viel Energie allein schon durch PV auf x% der Dachflächen hätte. Auch schön fände ich ein Hinterfragen des "Machbaren". Wir produzieren z.B. jährlich etwa 330.000 Autos in Deutschland, wieso sind dann 2000 Windkraftanlagen unvorstellbar.
Wir haben auch schon über 8 gwh Batterie Speicher verbaut. Aber die Speicher Technologie gibt es ja angeblich noch nicht die wir für die Energiewende brauchen
Es wäre auch interessant, mal zu recherchieren, was mit der PV nachts passiert und wie viel x * 0 ist. Soviel ich weiß, ist in Deutschland nämlich relativ synchron überall gleichzeitig Nacht.
@@hansfisch1895 Es gibt auch Hamsterradtechnologie. Die Tatsache, dass es etwas gibt, heißt noch nicht, das es eingesetzt werden sollte. Batteriespeicher ist einfach der totale Schwachsinn.
In Australien soll ein riesiges Solar-Wüstenprojekt enstehen.
120 Quadratkilometer, für 25 Milliarden Euro, und 20 GW Leistung.
Grundlastfähig.
Das liefert Strom für 40 Millionen Menschen.
Staaten mit viel Wüste, wie Australien und die USA haben es mit der Energiewende sehr viel leichter.
Auch in Australien geht die Sonne unter und nachts liefern auch australische Solarkraftwerke keinen Strom. Wenn dieses Wüstenprojekt grundlastfähig sein soll, woher kommen dann nachts die 20 GW ?
@@amomusica123
Flüssigsalzspeicher/Wärmespeicher (Kurzzeitspeicher) stellen einen Rund um die Uhr Betrieb sicher.
Und sind auch imstande, solche Kraftwerke an das tagesaktuelle Verbrauchsprofil anzupassen.
Ist in Solarkraftwerken in der Mojave-Wüste seid Jahren getestet und praxistauglich.
@@dinosaurslikemilk7514 Das ist sicher eine interessante Technologie, aber die bisherigen Versuchsanlagen sind wesentlich kleiner. Interessant ist, ob sich das rechnen wird, da doch ein erheblicher technischer Aufwand für CSP nötig ist. Für Deutschland scheidet diese Technologie aber aus, da wir im Winter kaum Solarstrom haben.
@@amomusica123
Alle Technologien sind in der Mojawe vertreten und am Netz.
Photovoltaik, Solarthermie (CSP Parabolrinne Fresnel etc)
Gegen Fossil hatten die Alternativen Energien bisher keine Chance.
Wenn Fossil teurer wird, erst dann wird sich das ändern.
@@dinosaurslikemilk7514 Was ich mich frage ist, wie will man eine globalisierte arbeitsteilige Weltwirtschaft aufrecht erhalten, wenn ein Teil extrem billige fossile Energien nutzt und ein anderer Teil mit teuren Erneuerbaren wirtschaftet. Bei unserer Energiewende ging man davon aus, dass dauernd billiges Erdgas verfügbar ist und wie es aussieht, sind diese Zeiten vorbei. Ich denke importiertes CNG wird wesentlich teurer sein als russisches Gas. Ich glaube, die Energiewende muss völlig neu überdacht werden.
16:40
Ja schon klar dass das effizienter ist. Aber woher kommt jetzt dann der zusätzliche Strom? Das gesparte Öl verheizen wir ja dann nicht zusätzlich in Kraftwerken. So sehr ich auch ein Elektrofan bin aber hier wird dauernd nur zu geschwiegen. Das Gleiche bei der Frage nach den Energiespeichern für den tollen Solar- und Windstrom.
Wer genau schweigt hier?
Mehr EE ist doch die klare Antwort. Energiespeicher gibts V2G oder V2H das können wir alles erstmal umsetzen wenn wir damit soweit durch sind können wir uns um den Rest den Kopf zerbrechen.
Sehr gut und neutral gehalten 👍🏼 Besser vermutlich wenn man Akkus zb. als Backup hat sowie bei ENBW bzw. Tesla
Stelle dir die Frage, ob du dich entwickeln oder verwickeln lässt.
Ich würde er auf Pumpspeicherwerke setzten, Batterien/ Akkus sind nicht grade Umweltfreundlich
@@schlangerburger5133 aber wo? Ohne ausreichenden Höhenunterschied ist es kaum wirtschaftlich
@@mario-ed6ox ist ja nicht so das wir keine Berge haben 🤷🏻♂️ Aktuell wird es meist aufgrund von Naturschutz oder Touristischen Nutzen nicht getan 😅 aber es gebe da ein Bundesland recht südlich mit einigen ungenutzten Möglichkeiten
@@schlangerburger5133 trotzdem schwierig umzusetzen in Österreich wird gerade limmberg 3 gebaut und das dauert 4 jahre! Die Leistung 480mw der Speichersee existiertaber bereits durch limmberg 1+2 im Vergleich isar 2 hat 1.400MW wenn neue speicherseen gebaut werden müssen dann kannst locker 8 jahre rechnen
In diesem Beitrag wurde so getan, als wenn der Privatverbraucher das größte Problem wäre. Fakt ist aber, dass Handel und Industrie vier mal soviel Primärenergie benötigt. Viel Spaß bei der Energiewende!
Ja der Private muss sparen damit diejenigen weitermachen können die Lobbyisten in den Bundestag schicken und nach der BT Zeit einen Vorstand brauchen.....
@@fugoogie1321Nein, er meint, dass die Unternehmen 75% der Energie verbrauchen und der ganze Beitrag überhaupt nur 25% des Energieverbrauchs anspricht, als ob es 100% wären.
Danke für das Video.
Ich schätze, das Dorf hat deutlich mehr Potential. Zum einen sind viele Dächer noch nicht mit PV-Anlagen ausgestettet. Im weiteren kommen mir die Windräder ziemlich klein vor. Irgendwann wenn die Windräder ihre Dienstzeit hinter sich gebracht haben, können ja die Dorfbewohner durch größere Anlagen repowern. Die Verbrennungsanlage könnte auch Abfälle von Sägewerken in der Nähe verbrennen.
Sobald man die Bürger an den Projekten beteiligen lässt, werden aus Gegnern Befürworter. Letztendlich spielen dann Argumente wie "Spargellandschaft" keine mehr wenn ihre Geldbörse gefüllt werden. So sind die meisten Menschen eben gestrickt.
Das ist ja alles schön in dem Dorf aber hier wo ich wohne, wohnen in den 3 Wohnblöcken gegenüber wahrscheinlich 5x mehr Menschen als in dem Dorf. Da wirds das nix mit Solar, Wind und bisschen Hackschnitzel.
Das typische Troll A......❤❤❤❤
Ich schätze, dass das Dorf keine Industrie, kein Krankenhaus und keine sonstige kritische Infrastruktur hat.
Na endlich mal eine Doku, die die Probleme bei der Energiewende wirklich anpricht!
Egal ob Dämmung oder grüne Stromproduktion, sehr sehr oft vermisse ich genau diese Fakten!
Von dem her empfehle ich jeden diese Doku zu konsumieren, da werden wirklich einmal Fakten präsentiert auch wenn diese sehr, sehr simpel aufbereitet wird!
Nur die Preise bei den Handwerksfirmen bei Sanierung ist absichtlich hochgetrieben! (diese wittern das Geschäft und die Euroscheine), diesbezüglich muss man wirklich aufpassen!
Die Preise für Sanierungen sind viel zu hoch berechnet, meistesn lassen sich die gleichen Maßnahmen um die Hälfte realisieren oder noch weniger!
Ein paar Fehler bei der Doku gibt es schon, aber zumindest nicht so gravierend wie bei den anderen Dokus!
Tolle Doku, sehr spannende Einblicke!
Wat für n Quatsch...die Off-Stimme redet mit dem Zuschauer, genauso, wie man mit nem Keinkind redet Z.B. Betreffend Nordlink "Da werden Dicke Kabel verlegt", aber auch die Fakten gehen über den üblichen Schmu nich hinaus, z.B. die Abschaltung der WKA, wird mal wieder als "Erneuerbare bringen das Netz nahe an den Kollaps" verkauft, wobei die Netzabkopplung eine verpflichtende Fähigkeit JEDES Erzeugers sein muss, ausser natürlich bei Atomkraft, diese produzieren IMMER zwischen 80-100% der Nennleistung (siehe SMARD). AKWs müsste man also damit kritisieren.
@@muten861 Stimmt schon, der Beitrag spricht sicher keine "Branchenkenner" an, es ist vielmehr ein Beitrag für die "breite Masse" und da, vermute ich, wissen viele nicht sicher zu sagen ob es nun kWh oder kW/h ist und ob das nun Energie oder Leistung ist. Soviel zum Niveau der breiten Masse.
Wie lässt sich in einigen Minuten schwerer Stoff an jemanden ohne Basiswissen vermitteln, wo andere Jahre gebraucht haben um es einigermaßen zu verstehen. Ich meine so Dinge wie der Unterschied zwischen Frequenzabweichungen oder deterministische Frequenzabweichung oder wenn du das Stichwort SMARD in den Raum wirfst, da kommen nur wenige darauf das das Strommarktportal der Bundesnetzagentur gemeint ist.
Unter diesen Vorzeichen sind die 45 Minuten vom SWR doch ganz gut gelungen und unterhaltsam, selbst bei den fachlichen Schwächen (die ich nicht kleinreden will, aber eben auch nicht überbewerten).
Wohin soll eigentlich der Atommüll?
Erstmal mal sollte der in den Zwischenlagern bleiben bis eine bessere Lösung gefunden wurde. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Spaltprodukte später noch sinnvoll genutzt werden können bevor sie in ein endgültiges Lager müssen.
In den Garten der Windkraftgegner. Es ist ja nur die Windkraft schädlich für die Umwelt. Ich könnt kotzen.....über so viel Dummheit.
Aha, holz verbrennen ist doch zur Zeit auch verpönt laut den grünen 🤔
Ich mag die Grünen zwar nicht aber mit der Aussage haben die recht, rechne mal pro Hektar Wald mit 700 Kilo Holz pro Jahr und das bei 11 Mio Hektar Bewaldeter Fläche in Deutschland.
Spoiler. Das Holz wird knapp.
@@kairomon4344 okay das stimme ich zu. Es darf nur soviel Einschlag geben wie nach wachst!
Die Frage ist doch, wo geht unser Holz alle hin,warum stehen denn Schiffscontainer im Wald?
Und was ist mit den ganzen Nahewärmenetzen die auf dem Land wachsen wie Pilze. Die werden mit was befeuert... Hackschnitzel. Und die sind und werde sowas von Subventioniert.
Das Dorf welches Autark ist, gefällt mir. Das geht aber nicht Deutschlandweit. Für mich ist der Traum der Erneuerbaren Energie schon lange geplatzt. Habe selbst PV Anlage, Solarthermie, Heize ausschließlich mit Holz. Ich Speise nicht ein, habe Stromspeicher, nach und nach Ausgebaut, reicht für 3 bis 5 Tage. Ich Denke es wird auf einen Mix Hinaus laufen.
Hab auch PV. Dezember Januar war nichts..... Die 5 Tage sind schnell vorbei :)
Ich frage mich, wenn man ein Haus saniert für 150.000 euro mit einem Monatsgehalt von 1800 euro Netto wann man, das alles abbezahlt hat in 100 Jahren? Ok dann bin ich 145 Jahre alt na, das wird wohl zu schaffen sein 😁
Die Maßnahme bei 10:00 war für ein Mehrfamilienhaus (5 Parteien). Ihr Eigenheim lässt sich wesentlich günstiger modernisieren.
Zuerst sollte PV maximal ausgebaut werden. Dächer, Fassaden, Zäune, Garagen, Carports....
In Verbindung mit einem vernünftigen Batteriespeicher und E-Autos kann man viel der Energie selbst erzeugen und selbst verbrauchen.
Wenn mal viel zu viel Überschuss ins Netz geht, werden große Batteriespeicher (Redox Flow usw.) von alleine kommen.
Hausanschlüsse sollten begrenzt werden, z.b. auf 1kW pro Haushalt, dann kommen die Batteriespeicher im Haushalt auch von selbst und das Netz wird nicht überlastet.
Möglich ist viel, wir sollten nur endlich anfangen!!
Hallo Energie&Hobby,
ja wenn der Gesetzgeber und die Bürokraten die Menschen und Firmen mal machen lassen würden ist die Energiewende kein Problem.
Nur wird jeder und alles mit Vorschriften, Gesetze und Bürokratie eingeschätzt und geregelt.
Beispiele:
Weshalb braucht man einen 52GW „Deckel“ bei den PV-Anlagen wenn man nur ca. 3% vom Gas und Öl aus Deutschen Bohrlöchern kommt ?
Weshalb braucht man Strafzölle auf PV-Module aus China wenn man nur ca. 3% vom Gas und Öl aus Deutschen Bohrlöchern kommt ?
u.s.w.
u.s.w.
@@wernermuller3522
Bürokratie ist wirklich DAS Problem unserer Zeit. Das wird vermutlich erst wieder weniger werden, wenn alles kaputt gewirtschaftet ist. Auch neue Ideen werden so extrem ausgebremst. Da kann man erfinden was man will, wenn man nicht schon vorher Millionär oder eine große Firma ist, hat man nahezu keine Chance.
Darum ist auch mein Holzvergaser rein Hobby, nicht, weil es nicht funktionieren könnte, sondern weil es in Deutschland einfach unmöglich ist, als Privatperson so etwas zu betreiben. Abgaswerte, Netzverträglichkeit, Schornstein, Brandschutz, sämtliche Zertifizierungen usw. usw.
So etwas kann man einfach als "kleine Person" nicht erfüllen.
Darum kommen große Erfindungen sehr oft von großen Unternehmen.
Selbst, wenn diese Erfindung sämtliche Energieprobleme lösen könnte, dürfen die anderen dank Patentschutz nichts bauen.
Darum werden auch viele Patente einfach in die Schublade gelegt, weil sich mit dem derzeitigen fossilen Mist einfach schneller und einfacher Geld verdienen lässt.
Atomkraft plus Fernwärmenetz anstatt teure Gebäudesanierung für 300.000 Euros und überall Windräder und explodierenden Akkus.
@Schalt mal ab Ich will auch eine Strahlende Zukunft, ich will nicht das 3 fache an Miete zahlen müssen nur weil die meisten zu blöde sind sich mit Kerntechnik zu befassen.
Greta 🤣
@Schalt mal ab Beim Neodym Abbau fällt auch Thorium und Uran an, Greta und Luisa würden rotieren wenn die das wüssten.🤣
Nur sind bei den 300.000€ das neue Dach und die neuen Fenster dabei auch das uralte Heizungssystem kommt auch raus das man ohnehin erneure hätte müssen.
Dann sind das bei 5 Wohnungen ca. 60.000€ je Wohnung.
@@wernermuller3522 Ja genau deswegen ist Kernenergie billiger.
@@kairomon4344 schreibt:
"@Werner Müller Ja genau deswegen ist Kernenergie billiger."
Kernenergie billiger ???
Die Franzosen bauen gerade ein neues modernes AKW das die Baukosten und Bauzeit neue Standarts setze sollte.
Am 21. Oktober 2004 gab EDF bekannt, am Standort Flamanville einen neues AKW zu bauen.
Der AKW Baubeginn war am 3. Dezember 2007, EDF prognostizierte ursprünglich eine Fertigstellung 2012 und Baukosten in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für das AKW-Flamanville-3.
Nach Stand Juli 2020 haben sich die Kosten weiter erhöht, sodass die Anlage rund 19,1 Milliarden Euro (11.718 € pro installiertes Kilowatt, bei 1630 MW netto) kosten soll.
Fertigstellung soll jetzt 2024 sein, das sind doch ca. 17 Jahre oder nicht?
Und vom Beschluss ein neues AKW zu bauen bis zum ersten kWh Strom sind dann ca. 20 Jahre vergangen.
Nimmt man mal die ca. 12.000€ an Baukosten und z.B. 4% Zinsen sind das bereist ca. 480€ nur an Zisen je kW Leistung.
(Wobei Electricité de France (EdF) auf ihre Anleihen teilweise 6% bezahlt)
1 kW AKW Leistung bringt in Frankreich ca. 6200 kWh an Strom im Jahr.
480€ / 6200 kWh = *ca. 8 Cent/kWh nur für die Zinsen*
Wie soll das gehen das das AKW jemals eine schwarze Null schreiben kann bei Börsenstrompreisen in Europa um die 5 bis 6 Cent/kWh?
Beim AKW da reden wir über Baukosten je kW Leistung von über 10.000€ in der EU und bei PV-Anlagen von ca. 1000€/kW.
Beim AKW da reden wir über Bauzeiten von 10 bis 15 Jahren in der EU und bei PV-Anlagen von wenigen Tagen bis das erste kWh an Strom kommt.
Und übrigens Herr Justin Käsler,
Frankreich hat in den vergangenen ca. 20 Jahren genau 0GW an AKW-Leistung dazu bekommen ist zu teuer.
Genau das Gegenteil ist der Fall, Frankreich hat zwei AKWs stillgelegt.
Warum produzieren deutsche Autofirmen ineffiziente schwere E-SUVs? Warum nicht klein und effizient, kombiniert mit ÖPNV? Regierungsversagen?
DAS IST JA GUT UND SCHÖN; ABER ICH KAUFE 2 POLOVER UND KERZEN !!!
Streichhölzer nicht vergessen.
Schönes Schlusswort, auch wenn mich die angesprochenen Probleme in dem Beitrag echt skeptisch zurücklassen und mit Problemen meine ich nicht Bürokratie und Naturschutz sondern eher die technischen Hürden. Es beruhigt halt nicht, wenn jemand sagt, "schau dir das Dorf an, da hat das auch geklappt".
Weils ne Lüge ist..... Es gibt eine kleine kleine Insel im Mittelmeer..... Da haben ses versucht. Wird nix. Es funktioniert einfach nicht selbst im Mittelmeer wo man fast nichts heizen muss. Es geht nicht
Kreativ und unbürokratisch.... da musste ich lachen 😂😂😂😂 Und Nein, ich bin kein Gegner, ganz im Gegenteil, ich kenne nur Deutschland.
@Schalt mal ab nicht wirklich
Ganz normale reversible Klimaanlagen sind sehr effektiv und schon für 1000 Euro zu haben. Ihre Abgabetemperatur ist sehr niedrig und somit der Wirkungsgrad entsprechend gut. Keinerlei Umbau um die Heizflächen zu vergrößern ist dazu nötig. Statt teuer viel Heizfläche neben der Luft aufzustellen, wird einfach viel Luft an der relativ kleinen Fläche vorbeigeführt durch das Gebläse - einfach genial : )
Packen wir es an! Für eine bessere Zukunft ;)
Ja, vorwärts mit der Atomkraft!
Dieser Reporter hat von Smart Grid und Verbrauchssteuerung gehört, etwa in aktuellen Wallboxen für das E-Auto.
Leider hat es einen leicht gehässigen Unterton gehabt. Viele Verbraucher sind im Haushalt flexibel. Heute war der Wartungsingenieur unserer Wärmepumpe da (gewartet werden musste eigentlich nichts, er erklärte eigentlich nur die Steuerung). Er meinte, wenn die Wärmepumpe kaputt ist und/oder kein Strom da wäre, würden wir das erst nach einigen Tagen überhaupt bemerken, weil die Wärmepumpe einen Pufferspeicher hat.
Eine Geschirrspülmaschine könnte man einschalten und programmieren, dass man um 8 Uhr morgens dann sauberes Geschirr haben will, und wann sie das macht, kann der Stromversorger bestimmen. Beim E-Auto sowieso. Oder Gefrierschränke, die können locker einmal zwei Stunden ohne Strom auskommen. Es gäbe wirklich viele Möglichkeiten. Dieses Jahr werden alle vom Band laufenden VW ID Modelle auf bidirektionales Laden umgestellt. Da wird in den nächsten Jahren eine Menge passieren, wenn die Politik die richtigen Rahmenbedingungen dafür schafft (variable Strompreise).
Das Hauptproblem sind die Stromkonzerne die sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen wollen. Start-ups die Photovoltaik Stromhandel für Privatpersonen möglich machen wurden gekauft und sind in der Schublade verschwunden. Warum lässt man die Zähler nicht einfach bei Einspeisung rückwärts laufen und baut gegen eine kleine Gebühr nicht regionale Stromspeicher die das Ausgleichen?
Utopisch Jonge befasse dich mal etwas kritischer mit der Wende.
Kauf dir ein Akku und Pv es wird dich niemand dran hindern, man muss ja nicht unbedingt einspeisen.
@@kairomon4344 Eben darum geht es ja, wieso soll sich jeder einen Akku kaufen. Mehr Sinn würde es machen wenn es Regionale Akkus gäbe wie zum Beispiel die Großakkus von Tesla, laut aktueller Studien der Fraunhofer könnten damit Kraftwerke ersetzt und Schwankungen im Netzt Ausgeglichen werden. Damit wäre die teuerste Komponente, nämlich der Akku für jeden Haushalt überflüssig.
@@dennis40988 Hi du hast ja die Halle gesehen mit dem Akku damit würde der Strom von diesem einen Windrad für ein paar Stunden gespeichert werden, jetzt stelle dir vor wie gross die Halle sein müsste für 1 bis 2 Wochen.
Kennst du den Norbert Aust der hat einen sehr guten Vortrag über die Energiewende gemacht " Energiewende aber wie" sehr sehr guter Vortrag.
Gruss
Es geht nicht ohne Öl und Gas! Möglichkeit wären sehr sehr tiefe Geothermiebohrungen. 8 Km oder tiefer. Das kostet halt. Aber einmalig. Starke Laser bauen!
Die Grünen wollen noch mehr Solar und Windparks bauen, damit wächst prozentual die Abschaltzeit in der Überschussstrom da ist wie Prof. Dr. Sinn richtig ausführt. Deswegen müssen wir diesen Strom verbrauchen welcher bisher verschwendet wird das ist viel billiger, sicherer und umweltfreundlicher als ihn chemisch oder hydraulisch zu speichern.
Der Energieverbund über ganz Europa, Skandinavien und Nordafrika ist bereits im Betrieb und sicherlich sinnvoll. Man kann diesen aber auch interkontinental erweitern womit die Zeitverschiebung und die Jahreszeiten einen erheblichen Vorteil bieten, irgendwo scheint immer die Sonne!
2023 baut Singapur Sun Cable 5000km Energieversorgung von Australien!
Muss es aber zum großen Teil, oder wie willst du sonst die CO2 Emissionen verringern ?
@@JackONeill23 zur Erinnerung: Während Corona wurden Skeptiker als Querdenker diffamiert! Es wurden keine anderen Meinungen geduldet. Genau wie bei Spurengas Co2...Man sollte Emissionen minimieren. Aber man darf nie vergessen: alles was verbrannt wird kam oder kommt aus der Erde!
Es wird nichts hinzugefügt. Es war bereits auf dem Planeten . Das Co2 was wir jetzt freisetzen war früher in der Luft, wurde von Pflanzen gebunden und zu Öl ..
Es sei denn man glaubt die Kondensat Geschichte mit Öl im unbegrenzten Umfang...was angeblich von Ölkonzernen geheim gehalten wird.....
Fakt ist: Klimawandel ist auch positiv zu sehen. Weniger Heizkosten, längere Wachstumsphasen.... weniger Kaltstarts bei Wagen......
Es wird sich zeigen ob es auch zu trocken bleibt, oder vielleicht auch mehr Niederschläge bei uns gibt ..
Dann ziehe ich 25 Grad im Dezember vor!
Wir wurden einmal gezwungen und genötigt uns impfen zu lassen. Bei Klima Druck mache ich das nicht mit. STEUERN UND SOZIALABGABEN BEFREIUNG GEGEN SANIERUNG IST FAIRPLAY
Da die Deutsche Politik so Pragmatisch wie ein Amboss ist, Politiker Gierig und direkt mit der Wirtschaft verbunden sind, sehe ich da schlechte Zeiten auf uns zukommen.
Es könnte tatsächlich alles wesentlich einfach ablaufen, wenn der politische Wille vorhanden wäre.
Negativ Beispiele gibt es ja zu Genüge die man m.M durchaus schnell in den Griff bekommen könnte wenn man den wirklich wöllte.
5:22 CO₂ Neutral ist die Verbrennung nie, bzw. warum sollte man die Hackschnitzelheizung losgelöst von allen anderen CO₂ Emittenten betrachten. Warum sollte ausgerechnet der Wald die Hackschnitzelheizung neutralisieren, und nicht die Autos in diesem Kaff? Fossile Verbrennung erzeugt CO₂, PUNKT.
Gute Reportage, allerdings die genannten Speicher sind ja nichts neues. Interessant wäre es, was da in Zukunft geplant ist, z.B. stillgelegte Kohleminen als Wasserspeicher oder die vielversprechenden Forschungen mit Lageenergie. Betonwürfel, die zum Strom speichern in die Höhe gezogen werden und zur Stromerzeugung wieder abgesenkt werden. Power to Gas usw.
Carnot Speicher dürften die einzige Relevante Lösung sein.
Andere Technologien rentieren sich im vergleich zu dem notwendigen Aufwand nicht.
Die Reportage zeigt sehr gut, dass die Energiewende (Stromwende, Verkehrswende, Wärmewende) kein Hexenwerk ist, sondern dass alle Lösungsansätze schon heute gibt.
Wau, alle Windräder drehen sich, das ist aber sehr oft nicht der Fall und dieses Problem wird nie angesprochen oder deren Lösungen, danke.
Doch, die Lösung heißt Smart Grid (intelligentes Netz). Es gibt halt dann bezahlbaren Strom nur , wenn Wind weht oder Sonne scheint.
Tja und bei uns wurde zum 31.12.2021 Vestas als Flügelhersteller geschlossen, genau mein Humor. Hauptsache kostenintensive Arbeitsgruppen bilden.
@@amomusica123 Und Mercedes z.b. wirft je nach Wetterlage die Linien an? Nein. Die gehen dann einfach und lassen euch in eurem selbstgewählten Dreck sitzen und genau das verdient ihr dann auch.
In einem grünideologischen Werbefilm darf es nicht zu negativ sein 😉
@@frankemmerich3016dank Altmaier, da dies Nachwirkungen seines politischen Handelns sind PV und Einradindustrie immer mehr in chinesischer Hand.
Danke für den recht neutralen Beitrag. Ich bin ein großer Freund davon, nicht alles rosarot zu sehen - auf der anderen Seite aber auch nichts zu verteufeln. Hier im Beitrag ist in meinen Augen eine gute Balance gefunden worden. Es geht eben nicht alles auf einmal: Klimaschutz, Landschaftsschutz, Versorgungssicherheit, jederzeitige Stromverfügbarkeit in nahezu unbegrenzter Menge. Uns steht ein schwieriges Austarieren der verschiedenen Interessen bevor!
€300.000 Sanierung (€150.000 selbst bezahlen).
Dann €3.000 an Heizkosten gespart; macht also 50 Jahre (vielleicht 40 bei steigenden Energiekosten) bis sich die Investition gerechnet hat.
Somit: uninteressant.
Und dazu steigende Baustoffpreise!
@@markussonnenschein3937 somit also noch uninteressanter.
Oliver Kimayr schreibt:
€300.000 Sanierung (€150.000 selbst bezahlen).
Dann €3.000 an Heizkosten gespart; macht also 50 Jahre (vielleicht 40 bei steigenden Energiekosten) bis sich die Investition gerechnet hat.
Nur sind bei den 300.000€ das neue Dach und die neuen Fenster das uralte Heizungssystem kommt auch raus das man ohnehin erneure hätte müssen.
Dann sind das bei 5 Wohnungen ca. 60.000€ je Wohnung (30.000€ selbst bezahlt)
@@wernermuller3522 Tausch weder Dach noch Fenster und warum sollte man einen Heizkörper ersetzen.
@@oliverkimayr6814 schreibt:
„@Werner Müller Tausch weder Dach noch Fenster und warum sollte man einen Heizkörper ersetzen.“
Sie haben doch im Video gesehen das das Gebäude so aus den 1970er Jahren stammt und da sind die Fenster und Dach und auch das Heizungssystem am ende und muss getaucht werden.
13:05 das stimmt so pauschal nicht. es können auch alte heizkörper verwendet werden.
Ohne Speicherlösung braucht ihr gar keine mehr aufstellen.
Ganz ganz tolle Reportage!
Tolle reportage! Frage: ist es möglich den smart Meter mit vorhandenen energiespeichern usv zu verbinden? Da jede Industrie sowie homelabs netzwerkgestütze usv Anlagen betreiben wäre das sicherlich hilfreich zur entlastung des Transportproblems beizutragen dir Steuerung dessen (mit vordefinierten Puffer und evtl mit kleinem endgeld) dem netzbetreiber zu überlassen
Nein, um den Verbrauch und die Einspeisung zu regeln brauchen wir ganz andere Smart-Meter. Oft gibt es auch Verbindungsprobleme, wir brauchen Glasfaser bis zu jedem Smart-Meter und von da ein Kabel zum Hauskraftwerk mit Speicher.
@@dieterschleenstein8806 da Nutzung von glasfaser gleichzeitig die enorme energiebelastung der "letzten meter" aus kupfer beseitigen würde, sollte das definitiv gefördert werden
@@dieterschleenstein8806 danke für die Antwort 😋
Die Smartmeter werden dann nur dazu benutzt, um Verbraucher abzuregeln, weil nicht genug Energie erzeugt werden kann!😮
Deutschland hat fertig
Nee, leider nicht. So schnell und einfach geht die Energiewende nicht. Schnell waren wir schon mal.
Elektroaut... 15kwh statt sechs Liter... was bezahlt man für eine kWh an der Tanke? Einfach mal gucken ;-)
Tank daheim und die kWh kostet 35 Cent an der Steckdose oder mit eigenem Solarstrom sind es um die 10 Cent/kWh.
Also mein Hybrid, den ich nahezu rein elektrisch fahre, fast nur Kurzstrecken) verbraucht 17 kWh je 100 Kilometer. Der Strom von meiner PV kostet 9 cent, also komme ich mit knap 1,50 Euro ca. 100 Kilometer weit. Wer jetzt nicht anfängt. Der zahlt drauf.
Ein Liter Benzin hat ca 10 kw Energie bei 6 Litern sind das ca. 60 kw x 0,50 Cent Stromkosten pro kWh sind das 30 Euro
Der Verbrauch der Zoe sind 15 kw pro 100 km x 0,50 Cent
Macht nach Adam Riese
Benzin 6 l x 2,20 der Liter na wer kann rechnen
Und beim e Auto Zoe 15 kw pro 100 km bei 0,50 Cent
Genau richtig gerechnet
13,20 zu 4,50 Euro
Na noch fragen am 13.03.2022
@@ralfkuttner9725 Ich komme da für die ZOE auf Stromkosten von 7,5€. Ist immernoch wesentlich weniger als das, wann man aktuell an der Tankstelle zahlen würde.
Unterschiedlich, aber fast immer billiger als Benzin. Im übrigen kann man häufig beim Einkaufen kostenlos laden. Wie lange das noch geht, steht in den Sternen.
Intelligentes Netz bedeutet in Zukunft. Wer den premium e Auto Tarif beim Energieversorger bucht hat morgens ein geladenes Auto die anderen haben ein intelligentes leeres.
Zuerst mal müsste die elende Bürokratie angegangen werden. Was muss ich nicht alles ausfüllen und mir genehmigen lassen, wenn ich PV installieren wollte. Die PV z.B. beim Nachbarn, der noch genug Platz hat, aufs Dach machen, kann man direkt wieder vergessen, da haben gleich mehrere deutsche Amtsstuben was dagegen. usw. usf. da muss man anfangen und zwar flott, weitere 16 Jahre Schnarchen können wir uns nicht erlauben.
Beim Thema Fraunhofer ISE halte ich die Rechnung aber für falsch. Ja ein eAuto benötigt ca. 15 kw/h aber das enspricht doch nicht 1,5 Liter Benzin. Erstmal ist der Vergleich mit einem Benzin schwierig, weil es keine Benzin Kraftwerke gibt. Also müsste man es mit einem Diesel vergleichen. Ein Polo TDI ist mit 4,8 Liter angegeben. Ein Ölkraftwerk hat eine effizienz von ca. 35%, dazu kommen Leitungsverluste von 5,7%. Dann ist das eAuto vielleicht 10% besser. Bei Kohlestrom ist es aber schlechter. Erstes Ziel muss sein, grünen Strom in großen Mengen zu produzieren.
Ja, leider wird beim Strom immer der gesamte Umwandlungsprozess betrachtet, während beim Diesel/Benzin dieser so magisch im Tank erscheint und ausschließlich der Umwandlungsprozess im Motor betrachtet wird.
@@kontoohnenamen9209 Auch bei einem Öl- oder Gaskraftwerk wird nur der Umwandlungsprozess im Kraftwerk gerechent. Schau dir mal die technischen Daten einer Gasturbine z.B. von Siemens an.
Bei Kohle ist es noch schlimmer, deutschland importiert aktuell auch aus Südafrika, Kolumbien und Australien. Strom ist nicht generell umweltfreundlicher.
@@Kabelaffee Da gebe ich dir auch Recht. Kraftwerke mit fossilen Energieträgern werden genauso wie Verbrennerfahrzeuge massiv schöngerechnet.
Die 50 Hz Problematik wurde mit keinem Wort erwähnt , stattdessen wurden irrationale Fragen beantwortet. Natürlich können wir nicht den ganzen Wald verheizen...
Insgesamt eine mittelprächtige Doku
Die Energiewende muss gelingen, alleine weil fossile Energieträger endlich sind.
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
...------------.................
Es gibt ja auch keine 50 Hz Problematik. Es gab mal das 50,2 Hz Problem, aber das ist ja schon seit 10 Jahren oder länger gelöst. Genauso lässt sich die Primärregelung relativ einfach realisieren, da wir heute bereits viele große Schwungmasse-Speicher im Netz haben, nämlich die Turbinen der Großkraftwerke. Die muss man ja nicht zwingend zurück bauen, wenn man die für die Netzstabilität braucht. Es wird aber auch gerade daran geforscht das virtuell abbilden zu können in dem man viele kleine Erzeuger (mit Wechselrichter) entsprechend schnell regelt.
Indirekt schon. Das war der Satz, dass man zu jeder Sekunde den Strom genau abstimmen muss.
"Netzstabilität" wurde im Zusammenhang mit "Blackoutgefahr" erwähnt, lediglich die Frequenz von 50 Hz nicht. Einfach mal das Video schauen.
Ist aber auch wirklich kein Ding. Momentanreserve und Regelenergie kann auch von Windturbinen (müssten umgerüstet werden, in Irland gibt es ein Pilotprojekt dazu) und Batterien, notfalls noch ein paar Flywheels, bereitgestellt werden. Alles kein Hexenwerk.
St. Peter hat einen guten Ansatz, aber das nicht ganz zu Ende gedacht. Jetzt haben die 6 Windräder, welche 2,5x mehr Strom erzeugen als der Weiler da benötigt. Warum pflastern sich die Leute noch zusätzliche PV-Module auf die Dächer die nur 1/7 bringen?
Warum keine ST-Module? Dann müsste das Heizwerk im Sommer so gut wie nie laufen und im Winter unterstützen diese Module das Heizwerk und es benötigte nicht so viel Hackschnitzel.
Um jetzt dem Argument Schneebedeckung vorzubeugen. Bei einer PV-Anlage bleibt der Schnee so lange liegen bis es wärmer wird. Bei einer ST-Anlage muss man nur für einige Zeit die sog. "Schwerkraftbremse" aushebeln bis der Schnee abrutscht. Das bischen Wärmeverlust gleicht die ST-Anlage in kurzer Zeit aus.
Das machen wir bei unserem Holzhaus auch so.
So viele tendenziöse Suggestivfragen xD Nie so einen "guten" Spagat zwischen Stammtischparolen und tatsächlichen Potenzialen gesehen. Ich empfinde aber, dass die Doku eher aus der Sicht von Energiewende-Gegnern gemacht ist...
Wie kommen Sie darauf? Es werden nur Personen befragt die für die Energiewende sind und keiner der etwas dagegen vorbringt
Es werden kritische Fragen gestellt ohne in Frage zu stellen. Dies sollte man nicht gleich abcanceln, sondern die Probleme akzeptieren und als Anregung zur Problemlösung sehen
@@schoeppemichael Es werden Suggestivfragen gestellt, die wissenschaftlich längst beantwortet sind. Diese "kritischen" Fragen erzeugen jedoch wieder nur Unsicherheit beim unbedarften Zuhörer... Dabei ist es physikalisch und wissenschaftlich bewiesen, dass erneuerbare Energien langfristig der richtige Weg ist die Energieversorgung der Menschheit sicherzustellen. In diesem Bericht werden diese Antworten leider nur ungenügend rübergebracht.
@@S1Carter7 Nein, die Fragen sind eben nicht beantwortet... das sind alles schöne Theoriekonzepte, die Nebenwirkungen der Erneuerbaren, Ressourcen und Flächenbedarf sowie die Kosten ignoriert ... das passiert leider, wenn man nur einem Prof Quaschning folgt ... er hat gute Ansätze, aber vieles klappt nur auf dem Papier
@@schoeppemichael Ach ja schon klar. Dann viel Spaß mit dem verbleibenden Öl in der Erde :) + CO2 das dann in die Atmosphäre gelangt. Du bist auf dem richtigen Weg!
Vielleicht könnte man für die Finanzierung der Energiewende die Subventionen des Luftverkehrs streichen. Da sind 20 Milliarden Euro Steuern jedes Jahr die momentan nicht erhoben werden. Wieso eigentlich nicht?
Subventionen machen einen kleinen Teil aus. Außer für sie ist der Verzicht auf eine Steuer auch eine Subvention. Bei Verteuerung der Flugreisen würden viele auf das Auto umsteigen, würde also nur eine Teileinsparung bedeuten.
Intelligenter wäre es mehr große Flugzeuge fliegen zu lassen, damit weniger verbraucht wird und weniger Lärm entsteht. Der Komfort würde etwas sinken, aber der Umwelt wäre massiv geholfen. Leider hat man den A380 nicht mehr modernisiert, sondern eingemottet.
Der Staat soll das alles bezahlen. Statt 100 Milliarden in die Aufrüstung zu investieren. Überhaupt ist ein komplettes Umdenken erforderlich. Die Ausgaben dürfen überhaupt keine Rolle spielen. Die Erhaltung unserer Welt 🌎 ist das einzige was zählt. Und zwar weltweit, global, muss das Pflicht des Staates werden. Denn ohne unsere Welt, können wir alle nicht existieren. So einfach ist das. Was ist schon Geld dagegen? Die Zentralbanken drucken es schon seit 1971 nach belieben und ohne Einschränkungen. An kein Gold gebunden. Deshalb wird das Geld immer weniger wert und der Sparer wird betrogen. Also was soll’s?
Bester KOMMENTAR von allen hier. Genau SO muss es sein!
Aber der Staat bist Du/Wir auch Bürger genannt (kommt von bürgen) den Apparat den du meinst nennt sich Regierung der sich aber selbst als Staat bezeichnet was ein Lüge ist so arbeitet der Apparat verdreht alles um 180 Grad Verdrehung=Verwirrung.
@@NeoNo1 Was redest du für einen Unsinn?!
@@DieReichenklauenvondenArmen. Tut mir leid ich vergaß zu erwähnen, dass die Regierung ein umverteilungs Apparat ist, das bedeutet dass die Regierung kein Geld erwirtschaftet sondern nur der Bürger (WIR), der Leistung aufbringt um das Geld zu erwirtschaften, dass die Regierung dann umverteilt, natürlich landet ein großteil des Geldes in deren Taschen und in ein Unions Topf (EU €) und ein kleiner mickriger Teil an uns zurück, sie können es ja nicht als Lohn bezeichnen weil, sie es ja nicht erwirtschaftet haben deswegen bezeichnen, sie es als Diäten was genauso Irrsinn ist + spesenfrei Dienste.
Man könnte es als parasitäres System bezeichnen (was auch stimmt), aber rational gesehen ist es klar mafiös strukturiert.
Wir sollten anfangen kritisch zu denken und alles zu hinterfragen (hinterfragen bedeutet nicht verneinen), wir sollten es zulassen auch andere Meinung zuzulassen (auch wenn sie uns unsympathisch erscheint), wenn wir mehrere Meinung vernommen haben folgen, wir (zumindest sollten wir) der Meinung wo, wir persönlich (jeder für sich) Substanz festgestellt HAT, nur Substanz kann uns zur Wahrheit leiten.
Das Problem ist nicht wesentlich die mangelnde Produktionskapazität regenerativer Energien, sondern das Speichern. Wärmepumpen sind daher der falsche Weg, da hier der Verbrauch steigt, ohne Synergieeffekte zu nutzen.
Was es braucht sind öffentlich-rechtliche Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen und - Speicher, die dezentral in Deutschland verteilt sind. Öffentlich-Rechtlich, weil sie nicht mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben werden dürfen. Dadurch wird die erzeugte Energie speicherbar und kann durch Wasserstoffbrennstoffzellheizungen in Wärmeenergie und elektrische Energie umgesetzt werden. Der Vorteil dabei ist, dass eine grundlastfähige Stromproduktion geschaffen wird und wenn wie beispielsweise im Winter mehr Wärmeenergie gebraucht wird, kann diese zusätzliche elektrische Energie wieder in Wasserstoff umgesetzt werden.
Das wirkt auf den ersten Blick unsinnig, weil bei jeder Energieumwandlung Energie verloren geht, aber wohlgemerkt geht hier nur ein Bruchteil der Energie verloren, die bis heute zu 100 Prozent verloren geht. Die Energie, die wir heute zu 100 Prozent verpuffen lassen, könnte dazu dienen, den Umwandlungsprozess bis zu 5 Mal durchzuführen. Dadurch würde die Heizenergie quasi kostenlos, als Abfallprodukt der Speicherung bislang ungenutzter elektrischer Energie. Oder anders herum gesagt, die elektrische Energie wäre kostenlos, weil sie ein Abfallprodukt der Wärmeerzeugung wäre und daher wären die Kosten der Wasserstoffherstellung nur von nebengeordneter Bedeutung, weil Wasserstoff aus kostenlosem Strom immer wirtschaftlich ist.
Mein Vater hat Jahre lang Holz verkauft..
Ist klar.. nur minderwertiges Holz ;-P
@ min 11:40 also ich weiss ja nicht mit welchen hochleitungs luftpumpen du dein rad aufpumpst aber meine 0815 luftpumpe wird eher eiskalt am ventil wenn ich da luft reinpumpe das liegt daran das es zu einem tempetratursturz kommt ... klar es sentsteht reibung wenn die luft in der pumpe kompimiert wird und sich durch das enge ventil presst aber sobald sich das ventil durch die reibung aufheitzt wollen die sauerstoffmolekühle der umgebenden luft auch was von der wärme bzw der wallung in welche die atome verstezt werden durch die reibungsenergie abhaben jedoch sind es unzählig viele sauerstoffmolleküle die sich um das ventil tummeln und ALLE wollen was von der wallung abhaben nur kein mensch auf der welt wird so heftig pumpen können das die reibungshitze/energie für jedes einzelne mollekül/atom ausreicht dementsprechend wird die entstandene hitze schneller abgeleitet als sie erzeugt werden kann dementsprechend stürtzt die temparatur drastisch in den keller sehr gut kann man das in den wintermonaten beoachten wer mit dem rad im winter zur arbeit fährt weiss glaube ich von was ich spreche mir persöhnlich ist tatsächlich schon die pumpe am ventil festgefroren also nicht wörtlich nehmen festgefroren ist sicherlich was anderes aber es bildeten sich eiskristalle um das vetil
Es ist adiabatische Erwärmung mein ´Freund !
Dein Ventil friert weil die Luft Deiner Pumpe zum niedrigeren Druck des Reifens expandiert.
Wie auch immer - eine Energiewende wird es nicht geben !
tausend Likes!!! Ich bin froh, dass Ihnen die Energiewende auf dem Herzen liegt! Wir sollten gerade in diesen Zeiten, wo fossile Energieträger so teuer sind, die Energiewende mit den erneuerbaren voranzutreiben!
Wie M. M immer sagte: wir schaffen das 🙈🙈🙈😂😂😂😂
22.00 Licht aus und gute Nacht Deutschland
Gibt es denn schon Pläne um die Rohstoffe ohne Menschenrechtsverletzungen und Naturschäden zu gewinnen? LG
Du meinst so wie wir es schon immer machen bei Erdöl, Erdgas, Uran, Kohle, Kupfer, Nickel, Eisen, Gold, Diamanten, Platin, Palladium, Kakao, Kaffee....alles importiert ganz ohne Naturschäden und Menschenrechtsverletzungen?
Sorry für den Sarkasmus.
Du hast vorher auch nicht danach gefragt. Jetzt, wo es dir in den Kram passt, spielst du den Moralapostel.
@@meerkathero6032 Ja, so meine ich das.
@@EinfallsloserAlias Ich frage schon lange danach. ❤️
Ja klar. Alles ganz sauber :-)
Wer nicht möchte, dass der Netzbetreiber auf elektrische Verbraucher in seinem Haus zugreift, der soll bitte sein Haus vom Netz trennen.
Erstens das und zweitens wurde die andere Hälfte dazu überhaupt nicht erwähnt, nämlich dass der Netzbetreiber sich die Flexibilität / Steuerbarkeit nicht einfach nimmt, sondern sie einem abkauft. Man muss nämlich heute dann "nur" noch 25 statt 35 cent/kWh zahlen für den Strom, der von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen abgenommen wird.
Ideologiedokus
Verblödungskommentar
... 😂mich interessieren die steigenden Strompreise überhaupt nicht. Hab mit meinem Notstromaggregat, mit starkem 15 PS Verbrennungsmotor, einen Versuch gestartet. Zuerst hab ich auf meinem mobilen Induktionsfeld Mittagessen gekocht, danach den E- Roller meiner Tochter aufgeladen, danach Rasen gemäht und anschließen die ganze Nacht mein Haus gekühlt. Phantastisch und so billig mit ganz wenig Benzin. Gut der Motor tuckerte die ganze Nacht an Nachbars Gartenzaun und der CO2 Abdruck ist auch nicht sooo gut, aaaber es ist kein Atomstrom aus Baerbocks Steckdose und da bin ich stolz drauf. Muss jetzt nur noch aus Tschechien + Polen paar Hundert Liter billigen Kraftstoff bunkern dann kann der Herbst kommen. Und wenn das Aggregat nicht ausreicht hab ich noch 15 Bäume im Garten die ich ganz öko im Ofen verbrennen kann. Das ist mein Beitrag zur Energiewende und einem modernen Energiemix, ganz Trendy ...
Wasserkraft und Windkraft haben wesentlich mehr Todesfälle als AKW, weltweit nenn man das "german Angst" vor Atom, völlig irrational.