Wenn ich mitbekomme wie allein RWE innerhalb unserer Politik Einfluss von deren Interessen ausübt, wundert es mich nicht, dass diese tollen und zukunftsweisende Technologien nicht aus dem Sumpf rauskommen.
Die Etablierten Energieoligopole fürchten um ihre Stellung!! Die öffentliche Hand ist überall in De. an diesen Oligopolen beteidikt. Die kommunnen u. Länder fürchten um ihre fetten Dividenten aus der Beteitigung!! Auch Merkel hielt immer ihre schütrzende Hand über diese Eneriemonopolisten und ihrer Gelddruckmaschiene.!!! Natürlich machte sich das in der Parteikasse bemerkbar......
und genau dieselben Arschlöcher, die jetzt den Fortschritt blockieren werden uns später zwingen, ihnen Geräte teuer abzukaufen, die CO2 aus der Luft binden um die Katastrophe wenn sie dann da ist zu mindern
Der beste Beweis für die Ahnungslosigkeit ist der Atomausstieg und deren Befürworter, die damit leugnen was internationale Klimaforscher vom IPCC empfehlen. Übrigens bin ich völlig dafür Solarenergie auszubauen und sie wird ja gefördert von den 600Milliarden Euro an Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) Umlage eben für die Erneuerbaren. Wir brauchen aber auch z. B. für die Photovoltaik-Industrie konstanten verlässlichen CO2-armen Strom, und das kann nur die Atomkraft.
Beitrag sind schön Umwandlung in der Praktisch sieht anders aus und keine Angst in eure Nachbachländer sind nicht besser. Wieso wird nichts gemacht? Woran liegt machen Sie Witze: Einfach: Umsatz, Kosten, Rentabilität immer dasselbe.
Und das obwohl die Merkel von Physic zumindest im Ansatz ein Ahnung hat und auch mal Umweltminister war. Durch den Lobbyismus ist D zur Bananenrepublik geworden!
Im Grunde genommen war es die FDP unter Wirtschaftsminister Philipp Rösler, der das Ganze abgewürgt hatte - und dadurch mehr als 100.000 Arbeitsplätze und uns die Weltmarktführung gekostet hat... Und sowas kommt von einer wirtschaftsgetriebenen Partei! Wird Zeit, dass die Lobby der großen Stromkonzerne endlich gedrosselt wird! Glücklicherweise musste Rösler nach dem schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten für die FDP seinen Hut nehmen - aber "glücklicherweise" ist er ja auch wieder weich gefallen ...
Lobbyismus. PV kann sich jeder Idiot aufs Dach setzen und damit sogar noch ein paar Euro verdienen. Aber das würde den Konzernen ihr "gottgegebenes Recht" nehmen, sich an unseren Stromverbrauch dumm und dämlich zu verdienen. Und rate mal, wie Politiker ihr Geld anlegen. Richtig. Aktien. Deswegen bekommen Multimilliardenkonzerne Subventionen für Offshorewindparks und Stromtrassen von der Niederländischen Nordsee bis Bayern aber Karl Heinz Müller kriegt nix oder zahlt bestenfalls auch noch drauf..
ich hätte mir gewünscht, dass noch mehr auf die Speichermöglichkeiten eingegangen wird. Denn das wird die wahre Herausforderung in der Zukunft sein unseren Solar Strom Speichern zu können.....
Die Speicherung ist das zentrale Problem! Aber unsere Intelligenzbolzen rechnen nur "installierte Leistung" hoch und vergessen dabei, dass 10x Null Wind- und/oder Sonnenenergie genausoviel bringen wie 1000x Null davon - ohne Speicher also nicht nutzbar!
das ist das Problem, unsere Photovoltaik Ost/West erzeugt sogar den Strom besser an den Verbrauch angepasst als diese Riesenanlage, die alle nach Süden ausgerichtet sind, aber auch die hat ihren Peak am Mittag. Da fällt der Strompreis an den Börsen ins Bodenlose und an windstillen Tagen erreicht er morgens und abends um 8 ein extrem hohes Maximum. Aktuell können wir in Deutschland nicht mal einen Tag abpuffern.......
@@Gamer3172 Gibt es und funktioniert sogar - aber nur wenige Stunden lang, dann ist der Obersee leer. Aktuell sind ca. 30 Pumpscheicher mit 7 GW Leistung und Speicher von 40 GWh in Betrieb, macht also eine gemittelte Nutzungszeit von knapp 6 Stunden. Ziemlich wenig, wenn bei tagelangen "austauscharmen" Wetterlagen Hochnebel und WIndstille vorherrscht. Mal eben noch welche dazu bauen, wird mangels topografischer Gegebenheiten, der Siedlungsdichte und nicht zuletzt auch dank unserer Ökoterroristen, äh sorry, natürlich Aktivisten, kaum möglich sein ...
Das große Problem ist doch das Eigenheim Besitzer vor allem einem Großenteil ihres Strom billig verkaufen müssen und nicht Nutzen können so wie in den NL. Dort gehört der Strom den Produzenten Sprich was Tagsüber eingespeist wird holt er sich Abends zurück. Die Rechnung wird dann am Jahres ende gemacht sprich habe 3000 KW eingespeist 2500 Verbraucht ich bekomme noch 500 bezahlt Zb.. Im Endeffekt würden sich solche anlagen deutlich schneller bezahlt machen und nicht erst nach 10 oder 15 Jahren. Und nein ein Akku im Keller macht es nicht besser weil zu teuer.
Akku + Wechselrichter 14,4 kw sind zusammen aktuell wenn man etwas sucht für unter 7000 zu bekommen => mehr als ausreichend für ein nomales EFH (1-2 Tage Puffer)
Akku zu teuer? Dann weißt du ja warum das absurde Prinzip aus den NL nicht gemacht wird. Wenn du Strom produzierst im Überschuss (tagsüber) gibst du dem Energieversorger deinen Strom während er eigentlich genug hat, der Strom billig ist und deinen Strom garnicht haben will (darum bekommt man auch so wenig dafür beim Einspeisen). Teilweise gibst du ihm den Strom zu einem Zeitpunkt wo wir Überproduktion haben und den Strom mit negativen Preisen ins Ausland verkaufen. Du willst den Strom dann zurück haben wenn er wenig hat und ihn frisch teuer produzieren muss (vermutlich aus Kohle oder Gas) Und du wunderst dich dass das nicht gerne gesehen wird? Der Energieversorger hat nämlich das gleiche Problem wie du. Speicher sind sehr teuer und lohen sich noch nicht. Ganz davon abgesehen gibt es noch keine passende Speichertechnologie für große Energiemengen.
@@1337Jogi Das ist so nicht Richtig Tags über wird ja sehr viel Strom durch Betriebe benötigt. Während die Eigenheime kaum Strom verbrauchen ihn also nur einspeisen . Abends ruhen die meisten Betriebe aber die Eigenheime verbrauchen nun Strom. Im Übrigen denkt man selbst bei uns darüber nach mit Überschuss Strom H2 herzustellen um ihn nachts zu nutzen.
Es ist einfach unseriös zu behaupten, das Fahrzeug könne im Sommer allein durch seine PV Zellen gespeist werden. Was benötige ich am Tag an kWh zur Fortbewegung? ca. 9 kWh entspricht etwas 50 Kilometer Strecke, das kann diese kleine Fläche nicht leisten, dazu die Ladeverluste. Unter einer bestimmten Leistung ist das Laden überhaupt nicht möglich. Dazu steht das Fahrzeug ja selten völlig frei, etwas Abschattung und schon geht es ganz und gar nicht. Den Focus auf diese Solarmodule zu richten ist falsch, das ganze Konzept muss stimmen. Diese PV Zellen sind ein netter Gag, ein Beitrag zur Stand Klimatisierung, die nicht nötig wäre, würde es im Schatten oder der Garage stehen.
@Peter Müller nicht ganz, die Leute sind noch nicht auf der Flucht... nein, das ist gemein, hätten sie es früher auf den Markt gebracht, hätte es eine Nische bedienen können, aber 2024 oder später, keine Chance
Solarparks sind kein flächenverbrauch - die flächen sind oft ehemalige kiesgruben und minderwertige flächen. Zudem wird durch die gesäten blühmischungen. Die Artenvielfalt und biodiversität erhöht. Nach z.b. 30 jahren könnte man alles rückbauen wenn man mag. Die fläche ist auch nicht versiegelt und filtert weiter wasser. Theoretisch könnte man das gras dazwischen noch für biogas nutzen dann wäre das sehr gut meiner Meinung nach
Sehe ich auch so - man muss ja auch mal sehen, dass es gar nicht mehr genug Installateure gibt, um umständlich kleine Anlagen auf Dächer zu bauen. Sollten wir irgendwann mal zuviel Strom haben, kann mans ja wieder zurückbauen. Ja, an manchen Stellen war der Bericht grenzwertig - wrum er immer darauf abhebt, dass man Solarzellen nicht sehen darf? Und dann diese lächerliche Sionvorstellung: seit 2019 sollte die Produktion laufen - so hieß es 2017. Und jetzt liegt es plötzlich daran, dass die Förderung fehlt - es gibt doch riesiges Crowdfunding. Der Sion ist ein Witz - Marketingverarschung.
@@michah1896 Ein Argument stimmt dennoch: Wir haben viel zu wenig PV auf den Dächern. Da kann man sagen was man will. Vielen ist das einfach zu kompliziert und auf die haben da keinen Bock drauf und machen es deswegen nicht.
wtf seit wann wachsen Blumen im Schatten unter Solarplatten ? Was für ein Stuss ! Zudem gehören Solarparks Investoren sprich es geht nicht darum den Strom für die Allgemeinheit günstiger zu machen sondern möglich viel daran zu verdienen. Dieses Land kann man einfach komplett vergessen und 2050 sind wir Polen II
Das Energiewende aus momentaner politischen Landschaft heraus nicht unbedingt erwünscht ist hat der eine oder andere Kollege aus dem Wirtschaftsministerium eindrucksvoll die letzten Jahre nachgewiesen. Auf zu neuen Ufern. Am nächsten Wochenende können wir hoffentlich dazu Weichen stellen.
@@krachti.at.go. Bin vor 10 Jahren glücklicherweise mit Arbeitskollegen und Freunden geflüchtet. Die Dörfer sterben aus. Der Tourismus ist der einzige Strohhalm der Industriewirtschaftlich nichts bringt(siehe Corona) Und dadurch die Resignation der armen Leute befeuert. Nicht zu gehen wäre der größte Fehler meines Lebens gewesen. Man sollte einsehen das Sachsen wirtschaftlich ein failed state ist
@@kahlschlag955 das kann ich so nicht unterschreiben. Natürlich gibt es in Sachsen auch nicht so gut aufgestellte Regionen aber da kann man doch nicht gleich ein ganzes Bundesland defamieren. Sich über Aussterbende Dörfer beschweren und sich selbst aus dem Staub machen. Unsere Gemeinde wächst seit Jahren und das auch bei der Ökologischen Energie erzeugung! Wir sind alles aber kein Wirtschaftlicher failed state.
@@krachti.at.go. klar kann man sich auch viel einreden. Die Abwanderung der jungen Leute ist durch Studien bewiesen. Ich gebe ihnen recht das eigene Erfahrungen immer noch aussagekräftig sind, dennoch ist es mir im Urlaub auch passiert das ich im Supermarkt in der sächsischen Provinz gefragt wurde wieso ich denn noch eine Maske trage... Ich würde keinen empfehlen in eine AFD Umfeld zu ziehen. Und auf den Dörfern (wieder durch die Wahlstatistik bewiesen) sind zum Teil bis zu 40% erreicht wurden. Ich selbst bin aus Sachsen ausgewandert, da ein Leben nunmal begrenzt ist. Will man sein Leben lang als grüner Mensch in so einer Umgebung gegen Sturköpfe kämpfen? Nein
Ohne horrende Subventionen, ausufernde EEG-Verbraucherbeiträge, höchsten Strompreise der Welt, CO2-Zwangssteuern läßt sich in Deutschland KEINE Photovoltaik rentabel betreiben
@@aero-uu8th tut mir leid, aber das ist totaler Schwachfug. Solarstrom ist der günstigste Strom den es aktuell gibt. Er wird von der Politik auch noch künstlich teurer gemacht und in ein schlechtes Licht gerückt und ist trotzdem noch billiger als alles andere. Würde man heute alle Subventionen für Kohle und Atomkraftwerke einstellen, würden die keine 30 Sekunden mehr laufen, so unrentabel sind die.
Man schickt Ingenieure ins Ausland weil man hier keine Atomkraft will, das mindestens genauso schlimm, gut dass um uns herum an der Grenze 10 Atomkraftwerke stehen, mit Deutschland haben die einen verlässlichen Abnehmer, wir zahlen auch Geld wenn zu viel Solarstrom da ist, da freut sich Österreich mit seinen Pumpspeicherkraftwerken, wir haben keine ausreichenden Kapazitäten und werden es weiterhin nicht haben. Aber auch Deutschland wird wieder Atomkraft bekommen, da können die idiotischen Gegner noch so gegen Klimaforscher und die WHO wettern und ihr Korruption vorwerfen, weil sie nicht glauben dass nur 51 Menschen mehr oder weniger direkt an Tschernobyl gestorben sind und maximal 4000 Menschen in Zukunft insgesamt einen vorzeitigen Tod erleiden was nichts ist im Vergleich zu 4Millionen Tote durch Kohlekraftwerke und andere fossile Energien Kraftwerke pro Jahr.
Will aber mit seinen Bemerkungen (toll,...) jugendlich rüberkommen! Und dann die zu laute Musikuntermalung im Beitrag stört bei der Verständlichkeit des Gesagten! Was soll das? Wird in den Beiträgen des ÖRR immer schlimmer, sage ich als alter weißer Mann!
Die allgemeine Bevölkerung weiß 1. nicht mit diesen Zahlen etwas anzufangen und 2. braucht sie diese zahlen auch nicht. Relevant ist, dass es bereits eine Massentaugliche Technik ist, die auch für den einzelnen von Vorteil ist…
Jedes heute verfügbare Modul hat mindestens 18% Wirkungsgrad, das reicht, über mehr muß man kaum reden bei den niederen Preisen von 1500 EUR pro kWpeak selbst bei mittleren bis kleinen Anlagen. Photosynthese hat nur etwa 1%. Soviel zum Thema Biomasse.
Ich habe Mal gelesen, dass Energie über Solarpanele aufgenommen wird und bei Nutzung der gewonnenen Energie Wärme entsteht, welche dazu führt, dass es wärmer auf der Welt wird. Ist das quatsch? Habe leider keine Ahnung von dem Thema oder E-Technik
Mit Solarenergie verhält es sich wie mit der Anmerkung der Kanzlerin von 2013 zum Internet..das noch "für uns alle Neuland" sei! Und Umweltschutz ist weit wichtiger als Klimaschutz - d.h. aufforsten, aufforsten, aufforsten und Rückbau, Rückbau, Rückbau!
Photovoltaik rechnet sich nicht in Deutschland da die Preise viel zu hoch sind. Für eine Pv Anlage auf mein Dach soll ich 30000€ bezahlen, Wartezeit ca.9 Monate. Und nach 10 Jahren ist der wechselrichter defekt, kommen wieder 2500 € an kosten dazu. Was viele nicht bedenken ist eine Versicherung gegen sturm/ Hagel etc.( ca. 200€ im jahr) Wie soll sich das jemals amortisieren?
Seit einem Monat hab ich jetzt eine PV Anlage auf dem Dach. Bisher fand ich es nicht so kompliziert, allerdings sind die Themen Finanzamt & Netzbetreiber noch nicht ganz durch. Aber natürlich gibt es Punkte die ich störend finde (und ja, mir ist bewusst, dass diese Punkte extrem subjektiv sind): * Dass ich auf den selbst verbrauchten Strom Steuern zahlen muss ist ok, dafür bekommt man die MwSt. für Anlage+Installation wieder zurück. Viel mehr stört mich, dass ich durch das ganze Thema nicht mehr meine Lohnsteuer über die Lohnsteuerhilfe machen kann... * Die Mindestabstände die zu Nachbarn eingehalten werden müssen (zumindest laut bayrischer Bauordnung). Wir haben mit unserem Reiheneckhaus Glück und müssen nur auf einer Seite Abstand halten, aber für die Mittelhäuser ist PV damit recht unattraktiv, weil die belegbare Fläche einfach zu klein ist. * Mit der PV Anlage wäre das Thema Elektromobilität natürlich sehr spannend, aber in unserer Siedlung gibt es keine Parkplätze am Haus. Die Tiefgarage besteht aus Duplexeinheiten wo das Thema Wallbox auch nicht so einfach ist. * Zwischen Erstkontakt Solarteur und endlich Anlage auf dem Dach vergingen ~5 Monate. (Zu viel Nachfrage, zu wenig Kapazität... eigentlich ja ein gutes Zeichen für die Solare Zukunft)
Danke für deine Erfahrungen- in einer Wohneigentümergemeinschaft oder überhaupt Mehrfamilienhaus sind dir Probleme nicht zu überwinden. Darum gibt es hier auf solchen Gebäuden 0% Solaranlagen…
@@tristanschreiber5279 Korrekte Aussage Tristan. Keine Chance innerhalb von WEG's die erforderliche Mehrheit zu bekommen. Es sei denn, der Staat verschenkt die Anlagen und die WEG verdient damit Geld. Das wäre die einzige Chance. Auf Garagenstellplätzen Wallboxen anschaffen? Der TOP schafft es kaum auf die Liste. Und so weiter, und so weiter.
@@ingoz.2609 Jeder Eigentümer hat ein Widerspruchsrecht gegen eine wesentliche Veränderung des Status quo. Dann Z.B. rechnet sich die Anlage vor allem bei selbst genutztem Strom - nur kann man als Eigentümer, der seine Wohnung vermietet nicht davon selber profitieren - der Mieter könnte den Strom nutzen, ginge aber nur wenn alle Mieter und Eigentümer sich auf denselben Energieversorger einigen - man kann aber keinen Mieter oder Eigentümer zu einem Stromanbieter zwingen. Dann gehört jedem Eigentümer ein Bruchteil der Anlage, die Stromerzeugung muss als Gewerbe angemeldet sein. Das ganze bedeutet einen hohen Aufwand für Abrechnung und Steuererklärung - das muss man zumeist auslagern und dafür zahlen…Es gelten andere Förderrehgwln und Vergütungsregeln als für Einzelhäuser - einfach ist da nix und so wird das auch nix.
Ich habe ein Elektroauto als Dienstwagen und einen Untermieter im Haus. Würde liebend gerne ne ordentliche PV Anlage aufs Dach setzen, aber weil ich den Strom nicht nur selbst nutze bin ich dann Wohl ein "Energieversogungsunternehmen". Ja herzliche Freude. Die Bürokratie lässt grüßen... Gut dass die Grünen hoffentlich mal mitregieren!
Mindestabstand auf dem Dach zum Nachbar mit PV Modulen? Sachen gibt's in Bayern. Hier bei uns Reihenmittelhaus und Dach ist voll bis zu den Nachbarn mit PV.
wenn der kleine jetzt noch einen kleinen Picea wasserstoffspeicher für überschüssigen Strom hätte, oder das tolle Glasdach mit Schindlerzellen aus dem Frauenhofer Institut wäre er vielleicht noch effizienter. Weiterhin viel Erfolg
Warum gehen solar Firmen nicht nach Nordafrika und Co? Dort gibt es sehr viel Sonne und man könnte damit auch bestimmt genug Strom erzeugen um neue solarplatten herzustellen oder andere Dinge wie Meerwasser entsalzen oder/und damit Lebensmittel zu erzeugen. Oder einfach wieder "made in Germany" machen. Das ist nicht nur ein Slogan es ist eher ein Versprechen
Und ich dachte das sollte sone Art CDU-Sarkasmus werden, ala "Das ist sinnvoll, zukunftsweisend, umweltschonend und schafft vlt mehr Arbeitsplätze, als wir in der Kohle verlieren - lasst uns das nicht machen" :)))
Förderung ja, aber bitte mit Sinn und Verstand. Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Förderung für die Forschung, ja. Unternehmen durch Subventionen, dem Markt gegenüber, unfähre Vorteile verschaffen bitte nicht noch einmal! Genau das hat den Unternehmen das Genick gebrochen. Als sie nach Beendigung der Förderungen feststellen mussten, wir sind gar nicht konkurrenzfähig.
Zeigt mir eine Fassaden PV die Strom für unter 8ct/kWh produziert und ich kaufe sie. Ich habe bisher nur sündhaft teure Fassaden PV gefunden die als Premium verkauft wird. Ganz ehrlich: Ich scheiß auf Premium. Das Ding muss billig Strom machen. Sonst nix.
Auf dem Dach mit richtiger Ausrichtung amortisiert sich die Anlage schnell bei Eigennutzung. Ob sich einspeisen lohnt bezweifle ich . Eher für Stromanbieter die 30 Cent bekommen
@@danielstau6592 Unser Dach ist schon voll. Jetzt soll die Fassade noch voll gemacht werden. Vor allen Dingen wegen des Winters. Wir brauchen mehr Strom im Winter.
@@alexfiftyfour Ich habe meine PV an der Fassade erweitert. Da ich dieselbe Technik wie auf dem Dach verwende, sind die Kosten identisch. Ob das 8ct/kWh sind weiß ich allerdings nicht. Alles Eigenbau.
Die solarparks einfach in 3.50 oder 4m Höhe auf nem Gerüst montieren und darunter weideland und schon hätte man einen Doppelnutzen aber das wird verhindert da ein Landwirt keine Förderung für Weideland bekommt wenn darüber Solarzellen sind Der Schattenwurf hat in heissen Sommern sogar eine Vorteil
Wir brauchen nicht viel Weideland, weil die Tierhaltung auch klimaschädlich ist. Das schlimme ist, dass diese Solarparks den Anbau von Lebensmitteln verhindern, ebenso wie der "grüne Diesel", indem Landwirtschaftsflächen nur noch für Raps oder Biomasse genutzt wird. Dafür importieren wir dann Lebensmittel aus Asien oder Amerika, die mit schwerölfahrenden Tankern und Dieselstinkern zu uns gebracht werden. Der Verbrauch von Biodiesel sollte deshalb nicht in Litern, sondern in "Verhungerte in den Entwicklungsländern pro hundert Kilometer" angegeben werden. Die gesamte Globalisierung gehört auf den Prüfstand. Wie es aussieht, wenn man selbst keine Medikamente oder medizinische Verbrauchtsstoffe mehr herstellt, hat man während Corona bestens gesehen. Die Nachhaltigkeit insgesamt geht völlig den Bach runter.
@@ahmedjosephshivaodin4232 da haben sie die neuen Entwicklungen aber nicht mitbekommen. In Deutschland gibt es Pilot Projekte, bei denen über normalen Nutzpflanzen Photovoltaik installiert wurden. Wirkt sich gerade in Jahren mit Extremwetter Bedingungen von Vorteil aus, die ja eh häufiger werden. Außerdem ist Tierhaltung nicht direkt das Problem, es gibt sogar Flächen (kaum in Deutschland aber eben in vielen anderen Regionen) die für nichts anderes genutzt werden können, als für Tiernahrung. Ich bin ganz dafür auch bei Tieren vom Gas zu gehen aber sie als überflüssig zu bezeichnen finde ich übertrieben.
@@fable4315 Ich komme aus der Landwirtschaft. Wie wollen Sie denn die Böden bestellen, bearbeiten, ernten..... Indem wir 100.000 Erntehelfer aus ?? holen? Klar, als Weide für Nutztiere könnte die Fläche dienen. Doch Nutztiere sind ja auch klimaschädlich. Klingt alles gut - fragen Sie mal einen Landwirt, was er dazu sagt und wo er die Spezialmaschinen hernehmen soll, um das Land unter dem PV zu bearbeiten.
@@ahmedjosephshivaodin4232 ich glaube sie haben sich nicht mal mit dem Projekt beschäftigt und trotzdem verhalten sie sich so, als würden sie alles wissen. Ich empfehle das Kurzvideo vom Fraunhofer Institut über ihr eigenes Projekt. Anmerkung: es ist erst nur ein Pilotprojekt, aber je nach dem wie es sich schlägt recht simpel auf große Flächen anwendbar. Warum sollte das Feld nicht normal weiter bestellt werden können, wenn in 3-4m höhe Solarplatten installiert werden? Aber gut das sie aus der Landwirtschaft kommen, hat viel gebracht, wenn sie sich dann zu etwas äußern, das sie nicht kennen. (Tut mir leid, dass ich so sarkastisch und ausfallend werde, aber solangsam reicht es mir mit den „Internet Einsteins“)
@@fable4315 Die Frage sind doch die Kosten. Sicherlich wäre es möglich, unter den Solarplatten irgendwas anzubauen. Doch - Getreide z.B. braucht nun einmal auch Sonne und keinen Schatten. Es mag Planzen geben, die darunter gedeihen können, doch ist die Bestellung mit riesigem Aufwand verbunden, d.h. entweder alles Handarbeit oder teure Spezialmaschinen. Man sollte auch realistisch sein und gucken, was ist wie machbar, nicht nur, was ist generell machbar. Deshalb erst jubeln, wenn eine sinnvolle Lösung gefunden ist.
13:30 Unternehmen zwingen ist immer falsch. Unternehmen fassen das durchaus ins Auge sich aufzurüsten, aber die behördliche Barriere ist immens. Stromkosten machen heute einen Großteil der Kosten aus. Wer Solar auf dem Dach hat, der hat keine Preiserhöhungen mehr, die steuerlich oder durch Rohstoffpreise kommen.Es wird zu einem kalkulierbaren Posten. Aber...soviel unnötiger Aufwand und Wartezeiten bei Behörden und Gängeleien senken die Bereitschaft, die Einspeisung von Überschuss ist kompliziert geregelt, viel unnötiger Quatsch wird abverlangt. Und stellenweise sind die Hausanschlüsse für Einspeisung gar nicht ausreichend dimensioniert, also wird kleiner gebaut um Kosten zu sparen
Ich meine die meisten Hausanschlüsse können ja zumindest mal 30kW. Ob ich dann nun aus dem Netz belaste oder eingespeist wird ist ja egal. Das Kabel kann 30kW egal in welche Richtung. Sollte es garnicht gehen, gibt es ja auch noch Alternativen. Stichwort: Nulleinspeisung. Wenn der Netzbetreiber Probleme macht, einfach alles abregeln was eingespeist würde. Auf meiner Seite des Zählers kann ich ja treiben was ich will.
das klingt schwer nach einem Dogma „Zwingen ist immer der falsche Weg“ - Gurte und Katalysator hättes es ohne gesetzlichen Rahmen auch nicht gegeben. Es muss darum gehen Marktbedingungen zu definieren die Innovation, Effizienz umweltverträglichkeit und die Menschen intergriert - nur dann setzten sich neuere bessere Technologien um. Von allein geht das aufgrund der Skaleneffekte nur selten und nur bei Sprunginnovationen wie Iphone vs tastenmobiltelefon.
@@Ker2pen nein - schätze noch immer das Gefühl wenn man bei der 9. Ziffer das rädlchen zu früh losgelassen hat und die Groschen erneut eineerfen durfte … Aber Skaleneffekte verhindern dass sich ein Großteil aller sinnvollen Erfindungen jemals von allein durchsetzen können da die Erfinder in große finsnzielle Vorleistungen gehen müssen um die Serienfertigung und -reife zu erlangen und die Produktionskosten erst mit großen Stückzahlen auf wettbewerbsfähige Preise in einem reifen Marktumfeld sinken.
@@tristanschreiber5279 Sehr guter Satz: "Es muss darum gehen Marktbedingungen zu definieren die Innovation, Effizienz, Umweltverträglichkeit und die Menschen intergriert" Punkt Mensch: Die Menschheit ist deshalb an der Spitze der Nahrungskette weil sie sich gegenseitig verarschen kann. Auch integrale Gesellschaftsentwicklung sollte ein Bestandteil dieser Marktbedingungen sein.
Ich kann das Schlechtreden der Freiland-PV nicht nachvollziehen. Wenn richtig angegangen können das Biodiversitäts-Oasen sein, wenn man nicht unbedingt auf 5 cm Rasen besteht (wie hier gezeigt).
Immer wieder das nutzlose "eigene Tomaten werden besteuert" Argument. WENN man beim Bau die Mehrwertsteuer nicht zieht, dann muss man auch NIEMALS den eigenen Strom versteuern. Wer beim Bau die Mehrwertsteuer zieht, kann auch nach 6 Jahren die Besteuerung wechseln. Man MUSS den eigenen Strom nicht versteuern, wenn man das nicht WILL. Es ist nur betriebswirtschaftlich deutlich günstiger das zu tun. Zieht die MwSt beim Bau nicht, dann müsst ihr auch den Eigenverbrauch nicht versteuern. Fertig.
Das stimmt schon, aber das Thema Steuern auf Selbstverbrauch ist trotzdem ein Thema für sich... Man könnte ja ziemlich leicht ausrechnen, was eine selbstproduzierte kWh kostet, oder man könnte die EEG Vergütung pro eingespeister kWh nehmen. Aber angesetzt für die Umsatzsteuer wird das was man für eine kWh vom Stromlieferanten zahlen würde (also das 2-4 fache).
In der steuererklärung muss ich den Eigenverbrauch versteuern. Dies finde ich nicht okay, ich meine nicht die Mehrwertsteuer sondern die einkommenssteuer
@@BasicPlanet ich habe drei alte Anlagen, und baue jetzt eine 15kW neue den selbst hergestellten und verbrauchten Strom muss ich in die steuererklärung,... Einen steuerberater habe ich nicht. Mit wie viel Euro muss ich den Eigenverbrauch eingeben? Ich finde das ist alles viel zu kompliziert.... Und deshalb macht es auch keiner.... Ich habe auch keine Lust mehrere Euros für den Steuerberater auszugeben....
@@lobomann1 Lassen Sie sich steuerlich beraten. Ich bin kein Steuerberater und habe auch keinen, aber ich habe mir zwei Stunden einen gebucht und mich beraten lassen, wie ich meine Situation steuerlich maximal ausnutzen kann. Das waren damals knapp 300 € und die waren mit der ersten Rückerstattung wieder drin. Lassen Sie sich beraten. Dann wundert mich Ihre steuerliche Situation aber auch nicht, wahrscheinlich schreiben Sie auch nicht die Vollsätze ab und bilanzieren dabei hohe Gewinne. Also mein Tip ist ganz klar: Buchen Sie sich zwei Stunden beim Steuerberater, der sich mit PV auskennt.
@@lobomann1 Ich möchte das nochmal zus Ausdruck bringen: Keine, wirklich KEINE neue PV Anlage mit Speicher wird real einen ernsthaften zu versteuernden Gewinn ausweisen. Bei manchen Anlagen wundert es mich, dass das Finanzamt von sich aus nicht die Gewinnerzielungsabsicht verneint. Moderne PV Anlagen sind betriebswirtschaftlich SUPER DÜNNES EIS, lohnen sich dennoch massiv aufgrund von Eigenverbrauch und steuerlicher Absetzbarkeit. Eine PV für die Volleinspeisung baut ja kein Mensch mehr. Das war früher mal.
Die Technik ist schon da. Die Netzbetreiber machen einem das Leben schwer, die Politik beeinflußt durch die großen Stromkonzerne will das einfach nicht. Deren Geschäftsmodel funktioniert dann nicht mehr.
Echt tolle Doku! Viel spannende Erfindungen und das es nicht an Technologie mangelt wissen wir bereits seit Jahren!! Vielmehr sollte man darüber nachdenken das gesamte Stromnetz zu „modernisieren“ und auf die neuen Herausforderungen der Energieerzeugung vorzubereiten! Vielleicht könnte man dafür sorgen das jeder der ein Haus besitzt auch dafür sorgen muss das in einer bestimmten Umgebung erneuerbare Energie erzeugt wird. Und wenn man in einem Wohnbau wohnt muss dies der Vermieter übernehmen… unterschiedliche Ansätze kombinieren und neu aufbauen! Nicht wie wir es bisher machen und auf alte Systeme aufbauen.
@@gegendenken 35km in 12h Vollsonne sind nicht der Hit. Ist ein guter Anfang mehr aber auch nicht. Und der Strom wird auch nur genutzt wenn das Auto steht. Während der Fahrt wird die Energie der Sonne nicht genutzt...
@@Kliippo doch eigentlich wird die Sonne auch während der Fahrt genutzt. Da habe ich eine direkte Antwort von sono Motors bekommen. woher hast du deine info?
26 Minuten ohne Inhalt. Der Hauptgrund, warum es keine richtige Förderung und daher auch kaum Photovoltaik-Anlagen in Privat-Besitzt gibt, sind die Energie-Netze in Deutschland und Europa. Wenn man sich mal grob überschlägt, welchen Energiemengen zusammenkommen, wenn jedes Haus unreguliert Energie ins Netz einspeisen darf kann man absolut nachvollziehen, warum der Ausbau von Solarenergie nicht fortgeführt werden kann ohne eine grundlegende Erneuerung der Netze, bzw. des Konzepts hinter der Energieeinspeisung mittels Photovoltaiktechnik.
Ich verstehe nicht, warum Sie nicht darauf eingehen, dass Solarstrom und Strombedarf zeitlich nicht so zusammen passen. Deshalb benötigen wir einen Mix aus PV und Windkraft. Zusätzlich brauchen wir zur Glättung Speicher und für längere Dunkelflauten Gaskraftwerke, die Biogas verfeuern. Dann wird es was mit der Energiewende. Nun wollten Sie sich sicher auf die PV konzentrieren, das verstehe ich. Doch für alle, die sich mit der Energiewende noch nicht so intensiv beschäftigt haben, wäre am Anfang ein solcher kurzer Überblick hilfreich.
@@andreas74a nein, 90% der leute sind doof wie toastbrot. deshalb steht auf batterien und chemikalien, das man sie nicht essen darf ! die wenigen prozente mit wirklich grips, haben genug geld und scheren sich mehr um die kreuzfahrt oder den privatjet oder den urlaub an der cote d'azur , als um die umwelt - oder wie windräder oder pv arbeiten.
Ich denke Tag und Bedarf decken sich schon. Wenn ich nicht zuhause bin sitze ich irgendwo bei der Arbeit am PC mit Monitor und Beleuchtung an der Decke. Wenn mein Haus dann Einspeisen würde, wäre der Bedarf gedeckt. Nachts, wenn ich schlafe verbrauche ich zuhause Nichts und es wird auch kein Strom erzeugt.
Eigentlich ein interessanter Bericht, aber er lässt sehr viel unbeantwortet. Ich finde der Reporter hätte statt die ganze Zeiz " toll, verrückt, Wahnsinn " zu sagen auch mal fragen können wie bei den diversen solarzellen die Wirkungsgrade sind und wie sie sich in den verschiedenen Temperaturbereichen verhalten. Das hätte mich sehr interessiert, auch wie die Ladezeiten des Solarautos unter verschiedenen Wetterbedingungen sind.
@@petersverak6060 danke, aber ich verstehe nicht viel von Physik. Ich finde nur Solartechnik sehr interessant und vielseitig weshalb ich vom Bericht etwas enttäuscht war.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch. Monokristallines Silizium verbraucht bei der Herstellung sehr viel Energie. Wie lange dauert es bis sich eine Anlage energetisch amortisiert? Bei Fraunhofer ISE gibt's aber auch die Antwort: 'Erntefaktor und Energierücklaufzeit von PV-Anlagen variieren mit Technologie und Anlagenstandort. Eine Analyse im Auftrag des Umweltbundesamtes hat die EnergyPayBackTime für PV-Kraftwerke bei einem Anlagenbetrieb in Deutschland (angenommene mittlere jährliche Einstrahlungssumme in der Modulebene 1200 kWh/(m2·a)) von 1,6 Jahren für multi- bzw. 2,1 Jahren monokristalline Si-Module ermittelt [UBA7]. Bei einer Lebensdauer von 25 - 30 Jahren folgen daraus Erntefaktoren im Bereich von 10-15.' -> Damit ist die Energiebilanz kein Argument mehr nicht zu investieren.
@@arminw6969 außerdem fällt dieses Argument so oder so flach, wenn einfach auch mit Grünem Strom produziert wird. Es müssen nicht nur Private Haushalte umgestellt werden, sondern alle.
Ich weiß nicht was hier toll sein soll. Der Reporter ist ja komplett voreingenommen. Außerdem sind Solarfahrzeuge im vgl. zum CO2 Fußabdruck durch die Produktion immernoch nutzlos. Im Bericht sieht man wie schlecht der Wirkungsgrad ist. Bei all den Ideen vom Frauenhofer Institut wird nichts zum tatsächlichen Wirkungsgrad, Leistung etc gesagt. Es wurde mehr Redezeit über Aussehen als über Nutzen und Daten gesprochen. Fazit: Schlechte oberflächliche Doku. Wie dunm muss euer Publikum bitte sein, um dann noch so verherrlichende Kommentare wie die unteren zu verfassen.
Super das wir in der Forschung richtig gut sind. Nur wozu? Produziert ja keiner. Und die werden ihre Forschung kaum an die Chinesen verkaufen, oder? Ich will das kaufen!
Doch, sie werden in China produziert. Ich vermute mal, dass da niemand mit dem Patentieren Zeit verschwendet. Niemand möchte jemanden daran hindern, Solarzellen zu bauen. Damit bekommst Du es auch. Ich dachte sogar, es sei konkret die Absicht, sie in China bauen zu lassen. Die können Marktwirtschaft recht gut. Jedenfalls ist es ein Vorteil, auch wenn es unserer Industrie verloren geht.
Genauso wenig schafft man klare Linien für die Betreiber von Altsolaranlagen. Diese laufen die nächsten Jahre aus und keiner hat eine vernünftige Perspektive. Solche Anlagen könnten problemlos weiter 10-20 Jahre laufen. Man könnte z. B. größere Anlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben/Lagerhallen, deren Verträge auslaufen, zum laden von E -Autos freigeben.
Es geht doch nicht nur um die fehlende Förderung vom Staat, teilweise werden dort aktiv Steine in den Weg gelegt. In dem Beitrag wurde nicht darauf eingegangen, aber ich glaube mit so einem Solarauto einfach kostenlos fahren geht eben nicht so einfach. Das wäre dann ja Steuerhinterziehung!
Wirklich ein sehr interessanter Beitrag. Erstaunlich, was bereits heutzutage möglich ist und zukünftig noch möglich sein wird... Leider aber etwas einseitig. Ich hätte mir gewünscht, dass auch der Umweltaspekt, was Rohstoffe und deren Recycling bzw. Sondermüll nach der Nutzungsdauer der Photovoltaikanlagen angeht, mit beleuchtet würde. Mit dieser argumentationsweise lässt sich auch Atomkraft als Ökostrom anpreisen.
Liebes SWR Team, warum nutzt ihr solch ein Format nicht um Irrglauben aus den Weg zu schaffen? Super wäre es dich, wenn ihr mit eurer Sendung neue Nutzer generieren könnt! Spannende Themen wären doch Finanzierung/Kfw Kredite/Rendite/Amortisation/etc. PV ist so günstig geworden, dass es fast auf jedem Dach auch wirtschaftlich genutzt werden kann. Nur weil die EEG Umlage weggefallen ist, zahlen wir doch 30 Cent für ein kw/h Stichwort Eigenverbrauch. Klärt die Menschen auf =)
Mein letzter stand war, dass so was maximal für ein paar km mehr pro Tag hilft aber keinesfalls den ganzen Akku lädt... wäre ja schön wenns anders wäre aber warum hätte Tesla bspw das noch nicht vorgestellt...
@@africola5270 Module werden fortlaufend weiterentwickelt. Ich habe mir jetzt Module mit 420 Watt gekauft, das ist schon das doppelte was mein Nachbar vor 20 Jahren drauf gemacht hat. Dazu kommen noch die effizienteren mikrowechselrichter... aber die Haupt Bremse ist wirklich der Gesetzgeber
@@kabi8867 mir ging’s jetzt um die MB Module, gibts schon Praxis Tests? Wo ist der Quanten Sprung? Warum soll ich xx% mehr zahlen für gleichwertige Trina solar module?
@@africola5270 quantum Sprung ist es und wird es nicht geben. Die Effizienz der Module bewegt sich um die 20%. Schindelmodule kannst du kaufen und es ist nichts so neues wie das hier dargestellt wird. Abgesehen davon hat der Journalist irgendwie außer: " Super! Toll! Klasse!" nicht viel geselagt.
Man muss Innovation Fördern um erneuerbare Energien immer noch wirtschaftlicher zu machen sowie die Industrie selbst. Wenn wir das nicht machen überholen uns die Chinesen
Wir haben bereits wieder den Vorsprung. Meyer Burger produziert bereits und hat als Maschinenbauer die komplette Palette selbst in der Hand. Die Politik soll nur den gesetzlichen Rahmen setzen. Die Chinesen können nicht mithalten, wenn nicht wieder die Technologie weg gekauft wird. Das müsste die Politik schwieriger machen.
Was machen wir mit grünem Strom, wenn dieser in dem Moment in dem er eingespeist wird, nicht benötigt wird? Vielleicht sollte das Thema PV mehr mit der Wasserstoffproduktion verknüpft werden.
Es muss erst mal ein Überschuss da sein. Es gibt schon Lösungen dafür, aber bei der Speicherung ist noch viel Luft nach oben; besonders wenn es um Saisonale Speicherung geht. Im kleinen klappt das schon sehr gut. Dazu kann ich den Kanal von Holger Laudeley empfehlen. :)
In MV ist die Überschuss Situation schon jahrelang real, Windräder werden dann abgestellt um die Netze zu entlasten. Die krux daran ist das die still stehenden Räder für die Zwangsabschaltung entschädigt werden müssen und die Stromkosten dadurch noch stärker steigen. Da vergeht mir die Lust auf noch mehr grünen Strom.
War mal ein großer Hype, ist dann aber still und leise in der Versenkung verschwunden. Dass es je einen objektiven Beitrag über die Gründe im ÖR geben wird, halte ich für unwahrscheinlich.
Warum wird die Frage nach dem "warum nicht", nicht tatsächlich dort gestellt wo sie angebracht wäre? Bei Frau Müller von nebenan welche eben noch keine PV auf ihrem Dach hat z.b. Dort und NUR dort wird man die Antwort auf die Frage erhalten! Es ist schlichtweg die Information, was man heute schon mit PV und evtl. Speicher einsparen/erreichen kann, welche den Leuten fehlt! 90% der Leute argumentieren:"ach das lohnt sich eh nicht" oder "der Aufwand mit der Bürokratie ist mir zu groß". Das und NUR das ist das Problem an der Sache mit PV. Es muss in die Köpfe der Leute, dass es funktioniert und sich lohnt. Dann wird eine großflächige Ausbretung der PV auch funktionieren.
lohnt sich auch nur solange die Container kosten hoch bleiben. Die haben sich verdreifacht. Wenn das wieder günstig wird, bekommt MeyerBurger wieder ein Problem.
@@Cruxx11111111 Das glaube ich nicht. Ich glaube an ein immer mehr zunehmendes Bewusstsein der Menschen dafür, wo und wie etwas hergestellt wurde. Abgesehen davon, bin ich mir nicht sicher, ob die Transportkosten mal wieder „günstig“ werden…
@@Cruxx11111111 Das ist aber nur richtig, wenn man davon ausgeht, dass China exportiert. Wenn die Genossen dagegen beschließen, dass Sie die Produktion im eigenen Land benötigen, kommt hier gar nichts mehr an. PV-Produktion sollte als strategische Produktion betrachtet werden (genau wie Wafer und Mikrochips).
Schindelmodul hat auch den Vorteil der Halbzellenmodules ? Auch höherer Ertrag des Schindelmodules bei Teilverschattung im Vergleich zur konventionellen Solarmodul...?
Durch die Schindelanordnung addiert sich die Spannung genau wie bei der Halbzellenanordnung, die Ströme bleiben niedrig und Leitungsverluste gering. Der höhere Ertrag bei Teilverschattung kommt daher, daß die verschatteten und unverschatteten Modulteile mit Dioden parallel verschaltet sind.
Hab ein 130qm Flachdach, da ich angestellt bin schaffe ich meine Steuer noch selber. Daher kommt aktuell auch noch nix aufs Dach. Hab keine Zeit und Lust für den Abrechnungskram mit dem Finanzamt.
1:00 Das ist doch physikalisch garnicht möglich. Ein Tesla Model S verbaucht etwa 18 kWh auf 100 km Im Sommer ist auf einem Quadratmeter etwa 1000 Watt also 1 kWh Sonnenenergie. Moderne Solaranlagen haben etwa eine Effizienz von 20% also können sie pro Quadratmeter etwa 0,2 kWh Stron erzeugen. Wenn wir nun 6 qm Solarpanels auf ein Auto tun, können wir etwa 1,2 kWh Strom erzeugen und das sind ungefähr 7% von dem was ein Tesla Model S verbraucht. Nehmen wir an, die Effizienz von Solarpanels wäre bei 80 Prozent so könnten wir mit 6 qm 4,8 kWh erzeugen. Und das wäre immer noch deutlich zu wenig um ein Auto volkommen mit Somarenergie zu betreiben. Davon abgesehen müssten die Wetterbedingungen perfekt sein und das ist nur in paar Tagen im Jahr und tagsüber der Fall
Ich denke auch, dass hier ein Extrembeispiel verwendet wurde, zB ein VW Polo, der an einem perfekt sonnigen Tag maximal 20km fährt (zB Arbeitsweg, dann steht das Auto 8h rum auf dem hoffentlich sonnigen Parkplatz und lädt nen Akku - da gehen die 20% leider noch weiter runter in der Effizienz)
In der Rechnung wurde nicht beachtet, dass die Sonne mehr als eine Stunde am Tag scheint. Wenn man annimmt, dass man im Sommer 3 Stunden lang maximale Leistung hat, hat man 3*1,2 KWh also 3,6 KWh und man nimmt an, dass weitere 10 Stunden 20% Leistung erbracht werden, hat man 1,2 KWh/5*10=2,4 KWh Man hätte also 5 KWh am Tag, was durchaus für viele Personen ausreichen würde. Das Problem wäre eher, dass viele ihr Auto unter einem Carport oder an anderen Schattigen Plätzen hinstellen. Dann reicht der erzeugte Strom selbst im Sommer für recht kurze Strecken nicht aus.
Aber an sich ist es gar keine schlechte Idee wenn man das Auto beispielsweise während der Arbeit so parken lässt. Das Problem ist man bezahlt kein Geld mehr für Strom. Das war ja genauso wie im Video die Riesigen Solarflächen gezeigt wurden. Das landet nicht auf den Dächern damit man weiterhin für den Strom bezahlen muss
Man kann Photovoltaik auch über dem Acker betreiben, entsprechende Versuchsfelder gibt es schon. Der Wunsch nach staatlichen Subventionene ist natürlich immer gerne schnell geäußert, in den meisten Fällen dürfte es aber besser sein wenn der Staat die Forschung fördert und Firmen wie Sono Motors sich am Kapitalmarkt nach Finanziers umsehen, die beurteilen letztendlich ob das Konzept auch wirtschafltich trägt und wenn ja gibt es eine Finanzierung.
@@peterlustig6888 Die Pflanzen sind nicht immer im Schatten. Die Solarzellen so angeordnet, dass der Schatten-Freie Bereich mit dem Sonnenstand günstig über die Fläche wandert.
Wichtig mit der Sonnenenergie zu erwähnen, wären doch die dazugehörigen Batterien? Wäre nett wenn ihr mal darüber eine doku macht, da am ende die Batterie am Teuersten ist :)
6,1 kWp ost/west errichtet im August 2021 auf mein kleines Reihenhaus in Stuttgart, Autarkie 97%, 207 kWh ins Model 3 geladen, Eigenverbrauch 79% - dass muss auch so sein, sonst mache ich mit der Anlage zu viel Verlust. Einspeisevergütung 7,36 Cent/kWh. Herstellungskosten auf 20 Jahre - 11,5 Cent/kWh ohne Speicher (16,5 Cent/kWh mit 7,7 kWh Speicher). Mit jeder eingespeisten kWh ins Netz mache ich einen Verlust von ca. 4 Cent/kWh - ein absolutes Unding - so klappt es mit den Erneuerbaren in DE nie! CDU/CSU go home!
Klimafreundliche Mobilität beinhaltet vor allem weniger Autos. Wenn die durchschnittliche Fahrtstrecke nur 16 km beträgt, das kann man doch auch locker mit dem Fahrrad fahren und dabei überhaupt kein CO2 ausstoßen, und von der besseren Luft in der Stadt, weniger Staus, Lärm und mehr Gesundheit haben wir dabei noch gar nicht gesprochen
Warum muss man sich erst in den Kampf mit dem Netzbetreibern gehen wenn man die Anlage einfach aufbaut und einsteckt. Die Energiewende ist nunmal dezentral. RWE muss auch nicht gleich nasse Augen bekommen. Schließlich nimmt man ja noch Strom fürs Auto ab.
Ich habe mich letztes Jahr dazu entschieden (ohne Förderung unseres "grünen" Bundelandes, den die gibt es nicht) auf mein Haus eine PV-Anlage zu montieren zusammen mit einem Energiespeicher in meinem Keller. Ich kann nur sagen, ich bereue das, trotz der Kosten, nicht. Ich bin weitestgehend Unabhängig von den Energieversorgen, auch Nachts. Seit Inbetriebnahme der Anlage konnte ich 4 Tonnen CO2 einsparen. Mein Tipp an alle, die es können (weil Dach da ist), einfach machen und nicht warten bis es mal Pflicht wird. Kleine Anmerkung an den Beitrag: Wäre glaubwürdiger, wenn der Reporter nicht in einem Bus mit Verbrennermotor rumfährt, sondern in einem E-Auto ;-).
@@benefroeh Darfst du. Soviel du willst. Lang, viel und dreckig. Allerdings: Gibt's einen physikalischen von den Jahreszeiten abhängigen Pferdefuß: Im Winter kann der Speicher nicht klein und im Sommer nicht groß genug sein. Und was noch dazukommt: der gespeicherte Strom darf (zB nachts) nicht in's Netz eingespeist werden.
Das Solarenergie so beliebt ist freut die Kinder die seltene Erden abbauen und die Zwangsarbeiter in Photovoltaik Fabriken, was würden nur ohne Bessermenschen machen? Nicht aus der Atomkraft aussteigen, die Automobilindustrie mit Erdgasautos, benzin- und dieselelektrischen Autos retten und mit dem mehr an Geld seltene Erden bei uns Abbauen, es gibt seltene Erden Vorkommen in Deutschland.
Herausragend recherchierter Beitrag! Danke. Jeder halbwegs solvente Hausbesitzer sollte prüfen, jede mögliche Fläche zur solaren Eigenstromproduktion und -nutzung selbst zu erschließen. Hab’s gemacht! Es rechnet sich, es ist gut für die Umwelt, es macht einfach Freude!
Ich glaube nicht dass es überall sinn macht - nur um die Fläche zu vergrößern - Deutschland mit Solarplanelen zuzupflastern. Die liefern auch nicht immer elektrische Leistung.
24:10 Danke CDU, Danke SPD für das Ausbremsen unserer Innovationskraft und Investitionsbereitschaft. Morgen sind Wahlen (Zwinkersmilie) - #NieWiederCDU, #NieWiederSPD, #NiemalsAFD
. Am Montag, 20.09.2021 betrug der Anteil von Wind-/Sonnenstrom am Gesamttagesbedarf lachhafte 14,70 % .... NUR die tabulose AFD der Freigeister beendet die RUINÖSE Energiewende , die den teuersten ZAPPELSTROM der Welt sichert .
Eine dezentrale Stromerzeugung ist direkt Konkurenz. Es bedarf tatsächlich einer massiven machtpolitischen Intervention. Die langsame Ausbreitung ist ausschließlich durch Blockadepolitik begründet. Die kapitalistische Wirtschaftsweise wird das aber nicht zulassen. Jeder Kleinproduzent wird zum steuerpflichtigen Unternehmer. Es ist verrückt.
raten wir doch mal welche konzerne da ihre hand drüber haben. 56% sind konventionelle strom erzeugnisse. davon 27% kohle. da mal die top 5 der betreiber : RWE - 2020 - 12 milliarden Vattenfall - 2020 -11.3 milliarden E.ON - 2020 - 42 milliarden STEAG - 2.1 milliarden EnBW - 19.7 milliarden die machen einen mega umsatz. machen natürlich alles dafür das der umsatz bleibt.
Wir brauchen einfach ein Bürgernetz bei dem jeder direkt an der Strombörse Strom einkauft und verkauft, damit auch solche Dinge wie Engpässe sich ausregeln können.
Der Sion ist ja vielversprechend, aber die 35km sind ja doch etwas wenig - bei 12 Stunden voller Sonne! Und auf die durchschnittliche Strecke von 16km sollten sich die Entwickler meiner Meinung nach nicht zu sehr stützen, denn das schließt viele Kurzstrecken-Fahrten mit ein. Gerade in ländlichen Gebieten mit schlechter Ladeinfrastruktur sind die Strecken deutlich länger. Und gerade da wäre es doch besonders interessant wenn die Reichweite des Autos durch PV verlängert würde - oder sich das Auto während der Arbeitszeit auf dem Parkplatz selbst lädt. Ich finde die Idee jedenfalls super und hoffe dass solche Autos in wenigen Jahren in Serie produziert werden, dann wäre auch für mich ein e-Fahrzeug praktikabel, wenn die PV-Technik es im Sommer ermöglicht das Laden an der Steckdose zu umgehen
Ich finde 35km ohne Anstecken schon sehr gut. Besuch im Nachbardorf, Einkaufen in der nächsten Stadt, Weg zur Arbeit und wieder nach Hause. Und das alles ohne Aufladen zu müssen, weil das Auto sich ja selbst lädt. Finde ich richtig gut und viel versprechend, zumindest auf Basis dieses Beitrags.
@@BernhardK91: Ja, 35km sind nicht schlecht, reicht aber halt nicht zum Pendeln (zumindest nicht hier in der Gegend). Ich habe mir 22km einfach einen der kürzeren Pendel-Wege zur Arbeit hier in der Gegend, weil mein Arbeitgeber auch auf dem Land ist. Diejenigen die in die Stadt müssen fahren in der Regel 30-40km einfach. Meine Kurzstrecken (Einkaufen, fahrt ins nächste Dorf) mach ich in der Regel mit dem Fahrrad, da brauch ich gar keinen Strom. Die einzige Strecke bei der mir die 35km reichen würden wäre der Besuch bei meinen Eltern, das sind hin und zurück genau 30km.
@@ninecila9150 Naja doch… Das Auto hat ja eine größere Reichweite, die 35km kommen dazu ohne Anstecken zu müssen. Das heißt bei 22 km einfachem Weg wirst du wenn es gut läuft auf dem Parkplatz in der Arbeit ohne anzustecken die 22km wieder voll laden. Das heißt, dass du nur halb so viel Strom aus der Steckdose brauchst.
@@BernhardK91 Da hast du schon recht, drum sag ich ja grundsätzlich ist das eine gute Sache. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass viele damit dann im Sommer auch Ladefrei fahren können, aber es gibt eben auch sehr viele für die das nicht ausreicht. Und gerade in ländlichen Gebieten mit schlechter Ladeinfrastruktur wäre es eben toll, wenn man da noch mehr rausholen könnte. Damit könnte man eben das Problem der schlechten Ladeinfrastruktur dann evtl. für einen größeren Teil an Leuten abmildern. Und die Zahl von 16km als durchschnittliche tägliche Fahrtstrecke die hier genannt wurde ist eben irreführend - dabei handelt es sich um die durchschnittliche Entfernung zum Arbeitsplatz (einfach). Die durchschnittliche Fahrtstrecke pro Kopf beträgt 39km. Eigentlich wollte ich auch nur sagen, dass das eine tolle und vielversprechende Entwicklung ist, die sich aber hoffentlich noch weiter entwickeln lässt und auch weiter entwickelt wird um irgendwann mehr als nur den Durchschnitt abzudecken
Weil wir nicht in den Niederlanden sind. Da geht's mit der Photovoltaik einfach. Hier brauchste zuviele Bäume (Papier) bis endlich die erste Wh fließt.
Solarthermieanlagen auf Dächern + Langzeitspeicher im Keller, würde mehr Sinn machen als Photovoltaik, denn Strom in Heizwärme zu verwanden , geht mit einem ungünstige Wirkungsgrad einher!
kommt auf die betrachtung an. optisch zu thermisch, ja ist der gesamtwirkungsgrad unnötig schlecht bei PV. elektrisch zu thermisch ist der wirkungsgrad jedoch super. wer also schon lange PV hat, aber mit dem überschuss nichts tun kann, sollte damit einen puffer aufheizen. wer frisch installiert, sollte direkt solarkollektoren für die thermische seite nehmen.
Der Sion von Sonomotors ist mit 30 km zusätzlich bei voller Sonneneinstrahlung angegeben. D muß fürs Fahren noch viel zugeladen werden, um weitere Entfernungen zurückzulegen.
Du fährst ja nicht jeden Tag eine größere Strecke, oder? Die Batterie des Sion schafft jedenfalls ca. 300 km mit einer Ladung. Also könnte man - im Sommer und bei Sonne - alle 10 Tage einmal kostenlos z.B. die Strecke Regensburg - München und zurück ohne Zusatzladen zurücklegen. Mit Reserve, denn es sind nur 130 km einfach. Ich weiß, dass das ja nur alle paar Wochen so ideal vorkommt - wenn überhaupt. Aber es ist trotzdem ein nennenswerter Beitrag zur CO2 - Vermeidung im Straßenverkehr. Wenn der Sion nur endlich geliefert würde! Das wird ja leider nicht vor Mitte 2023 passieren.
Solarladedach für Pkw ist so ein dämlicher Unfug. Wie groß ist die Fläche 3m2 vielleicht maximal? Selbst im Sommer wird sich daraus im günstigsten Fall (kein Schatten/Straßenschlucht etc) für ein paar Stunden nur eine handvoll kw/h generieren lassen. Dafür der Aufwand?
@@gerbre1 Also wenn ich nur 8 km am Tag fahre, dann bräuchte ich überhaupt kein Auto. Das Solardach vom Ioniq schafft ganze 205 Watt und bringt gemäß diversen Fahreren an einem sonnigen Sommertag 3 km mehr Reichweite für 1600 Euro Aufpreis.
@@pawsnpistons Deshalb sollten es ein paar kWh mehr sein. Die PV im Auto wird alleine nicht ausreichend sein, so dass zusätzlich an der Ladestation aufgeladen werden muss. Aber eine Verlängerung der Reichweite nimmt man immer gerne mit. Meine PV auf dem Dach unterstützt das Laden jetzt im Oktober auch nur noch zu 50% und das auch nur bei Sonnenschein. Über das Jahr gerechnet ist dennoch eine deutliche Ersparnis erkennbar.
Hab meine Photovoltaikanlage seid einem Jahr. Ich hatte null Probleme. Man braucht nur die richtige Firma die dir gleich bei allem hilft. Es gibt leider auch schwarze Schafe in dem business
Gleichfalls.Der Heizungsbauer wurde zum GU gemacht.Alles aus einer Hand Montage der PV,Elektriker seine Sache, Heizöltank abmelden und Anmeldung bei EON Dixie, 17 alte Heizkörper entsorgen seine Sache Energieberater auch.Zahlungen nach Leistung.82 000 abzüglich 22 500 von der BAFA. Natürlich eine Firma aus dem Nachbarort welche mir seit 20 Jahren meine Heizölanlage intstandhielt.Nicht billig aber zuverlässig.
@@wolfgangschweizer7093 Mich würde interessieren, wie viel Kosten für Strom/Heizung sie pro Jahr benötigen, also wann planen sie mit einer Amortisierung? 60.000 muss man ja erstmal wieder reinbekommen.
Ich habe selbst eine kleine PV Anlage auf dem Dach. Aber diese völlig einseitige Betrachtung des Themas wird einer Fernsehreportage nicht gerecht. Herr Wagner erinnert mit seiner fast schon kindlich unreflektierten Begeisterung für das Thema an die Persiflage eines Journalisten.
Liegt auch an den Redaktionen. Es wird zBsp. kein Reporter mehr für einen "freien" Beitrag geschickt, SONDERN es wird VORHER in einer Redaktionskonferenz ein Dreh- und Aussageplan erstellt. ALSO wir wollen "einen positiven Bericht über Solarenergie" und nun kümmern sie sich um entsprechende Beiträge........Da wird Kritik, differenzierte Meinungen usw. schon VORHER ausgeschlossen!
Ich wünsche der Fa. Sono Motors alles Gute! Nicht mein Anwendungsbereich, aber super. Wenn das Ding das Mehrfache an Strom erzeugt als die Solarpanels in der Produktion verbraucht haben macht es schon Sinn das so umzusetzen.
Ich komm aus bayern hatte null Probleme meine Anlage is jetzt ein jahr alt. Hab sogar Zuschüsse bekommen. Du brauchst nur die richtige Firma die dir bei allem hilft
ich bin gespannt wann die autobahnen überdacht werden. die schweiz wollte das ja schon machen. und es wäre sicher eine win-win situation wenn man die überdachung intelligent macht. so dass z.b. schnee nicht mehr auf die straße gelangt und so dass regen sie automatisch sauber hält...
Die Solarautos finde ich sehr interessant, ich würde mich freuen wenn auch auf das Unfallverhalten eingegangen wird. Was passiert beim Unfall, wie können Rettungskräfte das Auto öffnen um Personen zu retten, etc.
Solarautos sind schwachsinnig und werden niemals Massenprodukt sein. Solarzellen sind relativ anfällig. Jeder Kratzer, Crash oder Hagel sind eine Gefahr. Gleichzeitig produzieren sie wenig und sind teuer. Durch die Form des Autos ist der Wirkungsgrad niedrig und viel teurer als Solarzellen auf deinem Dach. Die meisten Leute zahlen extra Geld um einen TG-Stellplatz zu haben damit das Auto eben nicht draußen stehen muss. Wenn man sowas machen will dann bitte Solarzellen aufs Haus, Carport oder Dach deiner Garage und dann damit laden. Viel günstiger und produziert weniger Müll. Überleg mal wie viele kleine Unfälle es gibt und rechne dann dazu wie lange ein Auto typischerweise hält. Selbst wenn dir kein Depp reinfährt ist doch nach 15 Jahren irgendwann Schluss mit dem Auto. Die Solaranlage auf dem Dach ist viel günstiger und rechnet sich bei vielen Leuten erst nach ca. 10 Jahren - sie hält dann aber noch weitere 20 Jahre.
Solarauto? Schwachsinn hoch 10. Und hier noch weitere Gründe, weshalb.Die erzeugte Strommenge während der Fahrt selbst ist derart klein (minimale Fläche, kurze Ladezeit), dass diese zusätzliche Ladung praktisch nicht ins Gewicht fällt. Und sein Auto mutwillig deswegen außerhalb einer Garage stehen zu lassen ist aus offensichtlichen Gründen auch nicht gerade schlau.
Bei einem Unfall gibt es überhaupt keinen Unterschied. Wo siehst du das Problem dabei? Ansonsten eine ziemliche Elitendiskussion hier. Das manche Menschen evtl. keine Garage haben kommt den Kommentatoren nicht in den Sinn. "Sollen sie halt Kuchen essen."
@@tobiaswilhelmi4819 Ernsthaft - wer keine Garage, Carport oder Stellplatz hat wird sich sowas eh nicht kaufen können. Wenn es an den 40-100€ mntl. für einen TG-Stellplatz scheitert wirst du dir sicher kein Auto kaufen was viele Tausend Euro mehr kostet. Habe selber natürlich auch keine Garage aber einen TG Stellplatz was nun wirklich nicht die Ausnahme ist in großen Städten.
Schöne Reportage. Welche Regelungen im EEG behindern konkret den Ausbau? Wieso wurde der kumulierte Energieaufwand für die Produktion und Herstellung nicht thematisiert? Wie sieht es mit Regelleistung aus? Solarstromprognosen?
Gaaanz einfach: Ich habe 2019 eine Solaranlage auf meinem Dach Installiert. Top Ausrichtung. Viel in Eigenleistung gemacht. Rechnet sich aber nahezu nicht. Trotz Niedrigzins in der Finanzierung. Von einer Batterie muss ich gar nicht anfangen. Mein Hauptnutzen habe ich im Eigenverbrauch, daher ist die Anlage auch noch deutlich kleiner als sie sein könnte. Und wenn ich dann noch sehe dass mein Stromverbrauch steigt seit ich sie habe weil "eigennutzung eh am besten ist" Rechnet sich der Spass noch weniger... Im Gegensatz mein Kollege mit "Altanlage"(45ct pro Kilowatt) der verdient sich dumm und dusselig damit... Und ich sehe es schon kommen, bald gibt es wieder eine Förderung för Neuanlagen, davon bekomme ich auch nichts... 🤮
1. Ihre Anlage haben Sie wohl zu klein dimensioniert, 2. Sie glänzen nicht gerade mit Fachwissen bei "45 ct je kW". (kW ist Leistung, bezahlt wird Arbeit=kWh, da fängt's schon an mit dem Dilettantismus.)
Die Anlage ist an meinen Eigenverbrauch angepasst, da sich der Verkauf nicht rechnet. Die Anlage hat sich nach ca 13Jahren amortisiert, was meiner Meinung nach zu spät ist. Das vergessene h in der Einheit bitte ich zu entschuldigen...
Naja, wenn es keine Geldanlage ist was dann? Ich investiere Betrag x und Versuche damit etwas Profit zu machen... nur für Spass war es dann doch zu teuer... Und nach spätestens 10 Jahren sollte die Investition drin sein, denn dann muss man langsam an nen neuen Wechselrichter denken... Zumindest kenne ich einige bei denen der Wechselrichter nicht 15 Jahre alt wurde...
@@sirgarineimb4024 Eine PV Anlage ist aber primär nicht als Geldanlage zu verstehen. Ein Haus amortisiert sich auch nicht in 10 Jahren. Wer Geld anlegen will, um gut zu verdienen, sollte in Aktien oder Fonds investieren.
Schöner und informativer Beitrag. Mit einem Moderator der in den Dialogen weniger so wirkt, als ob er von einer Karte abliest, wäre er sogar noch besser gewesen.
Eben. Welcher "Normalo" kann denn schon 20-30.000€ mal eben auf´s Dach packen? Jetzt ist auch noch die Speicherförderung zu Ende, weil der "Topf" leer ist. Sowas kann einfach nicht wahr sein! 👿
Aktuell kann man ca. 1500€ pro kwp rechnen. Eine typische Anlage liegt damit bei 10-15.000€ und amortisiert sich nach einigen Jahren (macht danach also Gewinn!) Ein Haus kostet aktuell ca. 500.000€ aufwärts. Bei der Summe soll nun kein Geld mehr für ne PV drin sein??? Man kauft heute Autos, Küchen und Wellnessbäder die ein Vielfaches kosten! Am Ende des Tages sind es Scheinargumente gegen die PV die die private Investion verhindern!
@@kav3257 Also ich als Familienvater kann keine 15000 extra aufs Haus aufnehmen. Wer heutzutage ein Haus für 500000 bauen kann, bei dem ist das vielleicht mit in der Rechnung, das es bis zur Rente eh längst nicht bezahlt ist und wieder verkauft wird, um sich eine kleine Butze leisten zu können. Meine Pläne sind anders und es ist schlicht zu teuer. Gleiches gilt auch für die E-Autos.
@@Podracer007 Muss ich mich anschließend. Ohne entsprechende Förderung geht weder E-Auto noch Solar. Ich habe gerade gebaut und sämtliche Reserven sind durch permanenten Handwerkerpfusch draufgegangen... Alles, was ich nicht selber gemacht habe, wurde doppelt teuer. Dank selber machen, bekommt man aber gar keine Zuschüsse! Die Abnahme eines Passivhauses frisst die dadurch einreichbaren Förderungen Förderungen... Die Wärmepumpe muss an einen Extrazähler, dessen Einbau lohnt nicht. Die paar Cent günstigeren Strom kann man vergessen. KFW Kredite sind teurer als bei der Hausbank und auch hier muss man einen Nachweis teuer bezahlen . Das sind nur 3 Beispiele von Vielen für eine völlig verfehlte Politik. Hauptsache Kohle und Kernkraft werden mit Milliarden unterstützt... Ich würde mir sofort das gesamte Dach mit Solar eindecken, ist aber faktisch nicht möglich. Ich bekomme keinen Cent Förderung und auch keinen Kredit dafür, also, wie soll das gehen????
richtig, wir forschen, andere Länder machen Geld draus (siehe mp3 als populärstes Beispiel). Millionen gingen in den Aufbau der Solarfabriken im Osten, und bums waren sie pleite.
Lobbyismus ist ein wichtiger Bestandteil von Politik. Das Problem, was du ansprichst, ist jedoch nicht der Lobbyismus, sondern die Bestechung bzw. die Korruption der Politiker, die ihre eigenen Interessen (persönliche Bereicherung durch die bestechenden Lobbyisten) über die der Bevölkerung/des Staates stellen.
Wenn ich mitbekomme wie allein RWE innerhalb unserer Politik Einfluss von deren Interessen ausübt, wundert es mich nicht, dass diese tollen und zukunftsweisende Technologien nicht aus dem Sumpf rauskommen.
Ja da geht einiges an Geld in die Nebeneinkommen der Politiker. Und das ist langfristig Wirtschaftsschädlich.
BikeBros Touring
Mein Opa hat es schon in den 90ern zu mir gesagt:
„Ein Politiker ist nur der Hampelmann der Wirtschaft!“
Die Etablierten Energieoligopole fürchten um ihre Stellung!! Die öffentliche Hand ist überall in De. an diesen Oligopolen beteidikt. Die kommunnen u. Länder fürchten um ihre fetten Dividenten aus der Beteitigung!! Auch Merkel hielt immer ihre schütrzende Hand über diese Eneriemonopolisten und ihrer Gelddruckmaschiene.!!! Natürlich machte sich das in der Parteikasse bemerkbar......
@@richardschmelzle2004
Genau so ist es!!!
und genau dieselben Arschlöcher, die jetzt den Fortschritt blockieren werden uns später zwingen, ihnen Geräte teuer abzukaufen, die CO2 aus der Luft binden um die Katastrophe wenn sie dann da ist zu mindern
Die Medien sollten deutlich mehr solcher Beiträge machen, ein großer Teil der Bevölkerung hat keine Ahnung von so etwas.
Genau so sieht es aus , die meisten haben keine Ahnung 😩
Wenn es nicht soviel Bürokratie geben würde in DE wär's natürlich leichter ..
Der beste Beweis für die Ahnungslosigkeit ist der Atomausstieg und deren Befürworter, die damit leugnen was internationale Klimaforscher vom IPCC empfehlen. Übrigens bin ich völlig dafür Solarenergie auszubauen und sie wird ja gefördert von den 600Milliarden Euro an Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) Umlage eben für die Erneuerbaren. Wir brauchen aber auch z. B. für die Photovoltaik-Industrie konstanten verlässlichen CO2-armen Strom, und das kann nur die Atomkraft.
Beitrag sind schön Umwandlung in der Praktisch sieht anders aus und keine Angst in eure Nachbachländer sind nicht besser. Wieso wird nichts gemacht? Woran liegt machen Sie Witze: Einfach: Umsatz, Kosten, Rentabilität immer dasselbe.
@@Alien-mu7ex Der Arbeitsmarkt für Diplom- Messeristen ist überschaubar ... und bereits überlaufen!
Und die Union bezeichnet sich als Wirtschaftspartei, obwohl sie eine komplette Branche abwürgt...
Jaaaha, war halt die falsche Branche. Hat wahrscheinlich nicht genug CDU'ler, äh ich meine Menschen mit Korruptionshintergrund, geschmiert.
@@bangbangdodo €DUler*
Und das obwohl die Merkel von Physic zumindest im Ansatz ein Ahnung hat und auch mal Umweltminister war. Durch den Lobbyismus ist D zur Bananenrepublik geworden!
Im Grunde genommen war es die FDP unter Wirtschaftsminister Philipp Rösler, der das Ganze abgewürgt hatte - und dadurch mehr als 100.000 Arbeitsplätze und uns die Weltmarktführung gekostet hat... Und sowas kommt von einer wirtschaftsgetriebenen Partei! Wird Zeit, dass die Lobby der großen Stromkonzerne endlich gedrosselt wird! Glücklicherweise musste Rösler nach dem schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten für die FDP seinen Hut nehmen - aber "glücklicherweise" ist er ja auch wieder weich gefallen ...
Vetternwirtschaftspartei
Einfache Antwort: "Der" Strom hängt im Bürokratie und Gesetzes
-dschungel Deutschlands fest...
Lobbyismus. PV kann sich jeder Idiot aufs Dach setzen und damit sogar noch ein paar Euro verdienen. Aber das würde den Konzernen ihr "gottgegebenes Recht" nehmen, sich an unseren Stromverbrauch dumm und dämlich zu verdienen.
Und rate mal, wie Politiker ihr Geld anlegen. Richtig. Aktien.
Deswegen bekommen Multimilliardenkonzerne Subventionen für Offshorewindparks und Stromtrassen von der Niederländischen Nordsee bis Bayern aber Karl Heinz Müller kriegt nix oder zahlt bestenfalls auch noch drauf..
@@morkvomork6815 èè11
Leider kann man nur einmal liken! :-)
Top Thema, welches unbedingt noch stärker in den Fokus muss!
ich hätte mir gewünscht, dass noch mehr auf die Speichermöglichkeiten eingegangen wird. Denn das wird die wahre Herausforderung in der Zukunft sein unseren Solar Strom Speichern zu können.....
Die Speicherung ist das zentrale Problem! Aber unsere Intelligenzbolzen rechnen nur "installierte Leistung" hoch und vergessen dabei, dass 10x Null Wind- und/oder Sonnenenergie genausoviel bringen wie 1000x Null davon - ohne Speicher also nicht nutzbar!
das ist das Problem, unsere Photovoltaik Ost/West erzeugt sogar den Strom besser an den Verbrauch angepasst als diese Riesenanlage, die alle nach Süden ausgerichtet sind, aber auch die hat ihren Peak am Mittag. Da fällt der Strompreis an den Börsen ins Bodenlose und an windstillen Tagen erreicht er morgens und abends um 8 ein extrem hohes Maximum. Aktuell können wir in Deutschland nicht mal einen Tag abpuffern.......
Pumpspeicherkrsftwerke
@@Gamer3172 Gibt es und funktioniert sogar - aber nur wenige Stunden lang, dann ist der Obersee leer. Aktuell sind ca. 30 Pumpscheicher mit 7 GW Leistung und Speicher von 40 GWh in Betrieb, macht also eine gemittelte Nutzungszeit von knapp 6 Stunden. Ziemlich wenig, wenn bei tagelangen "austauscharmen" Wetterlagen Hochnebel und WIndstille vorherrscht. Mal eben noch welche dazu bauen, wird mangels topografischer Gegebenheiten, der Siedlungsdichte und nicht zuletzt auch dank unserer Ökoterroristen, äh sorry, natürlich Aktivisten, kaum möglich sein ...
Das große Problem ist doch das Eigenheim Besitzer vor allem einem Großenteil ihres Strom billig verkaufen müssen und nicht Nutzen können so wie in den NL. Dort gehört der Strom den Produzenten Sprich was Tagsüber eingespeist wird holt er sich Abends zurück. Die Rechnung wird dann am Jahres ende gemacht sprich habe 3000 KW eingespeist 2500 Verbraucht ich bekomme noch 500 bezahlt Zb.. Im Endeffekt würden sich solche anlagen deutlich schneller bezahlt machen und nicht erst nach 10 oder 15 Jahren. Und nein ein Akku im Keller macht es nicht besser weil zu teuer.
Das gilt dort aber nur für Kleinanlagen.
@@marcoz6801 nun die frage was sind Kleinanlagen ? für mich sind 3 KW auch noch klein da sie nur den Eigenbedarf abdecken.
Akku + Wechselrichter 14,4 kw sind zusammen aktuell wenn man etwas sucht für unter 7000 zu bekommen => mehr als ausreichend für ein nomales EFH (1-2 Tage Puffer)
Akku zu teuer?
Dann weißt du ja warum das absurde Prinzip aus den NL nicht gemacht wird.
Wenn du Strom produzierst im Überschuss (tagsüber) gibst du dem Energieversorger deinen Strom während er eigentlich genug hat, der Strom billig ist und deinen Strom garnicht haben will (darum bekommt man auch so wenig dafür beim Einspeisen). Teilweise gibst du ihm den Strom zu einem Zeitpunkt wo wir Überproduktion haben und den Strom mit negativen Preisen ins Ausland verkaufen. Du willst den Strom dann zurück haben wenn er wenig hat und ihn frisch teuer produzieren muss (vermutlich aus Kohle oder Gas)
Und du wunderst dich dass das nicht gerne gesehen wird?
Der Energieversorger hat nämlich das gleiche Problem wie du. Speicher sind sehr teuer und lohen sich noch nicht.
Ganz davon abgesehen gibt es noch keine passende Speichertechnologie für große Energiemengen.
@@1337Jogi Das ist so nicht Richtig Tags über wird ja sehr viel Strom durch Betriebe benötigt. Während die Eigenheime kaum Strom verbrauchen ihn also nur einspeisen . Abends ruhen die meisten Betriebe aber die Eigenheime verbrauchen nun Strom. Im Übrigen denkt man selbst bei uns darüber nach mit Überschuss Strom H2 herzustellen um ihn nachts zu nutzen.
Daumen hoch für Sonomotors und den SION
Ja wo ist er denn? Sehen uns dann 2024 wieder
@@africola5270 ... eher 2025 oder 2026 oder...
Mensch Sion, kommt endlich zu Potte!
Der wird nicht mehr kommen, der Lohnfertiger in Schweden ist Pleite, das Konzept ist veraltet, Frontantrieb, Design, Haptik... Wer soll das kaufen?
Es ist einfach unseriös zu behaupten, das Fahrzeug könne im Sommer allein durch seine PV Zellen gespeist werden.
Was benötige ich am Tag an kWh zur Fortbewegung? ca. 9 kWh entspricht etwas 50 Kilometer Strecke, das kann diese kleine Fläche nicht leisten, dazu die Ladeverluste.
Unter einer bestimmten Leistung ist das Laden überhaupt nicht möglich.
Dazu steht das Fahrzeug ja selten völlig frei, etwas Abschattung und schon geht es ganz und gar nicht.
Den Focus auf diese Solarmodule zu richten ist falsch, das ganze Konzept muss stimmen.
Diese PV Zellen sind ein netter Gag, ein Beitrag zur Stand Klimatisierung, die nicht nötig wäre, würde es im Schatten oder der Garage stehen.
@Peter Müller nicht ganz, die Leute sind noch nicht auf der Flucht... nein, das ist gemein, hätten sie es früher auf den Markt gebracht, hätte es eine Nische bedienen können, aber 2024 oder später, keine Chance
Solarparks sind kein flächenverbrauch - die flächen sind oft ehemalige kiesgruben und minderwertige flächen. Zudem wird durch die gesäten blühmischungen. Die Artenvielfalt und biodiversität erhöht. Nach z.b. 30 jahren könnte man alles rückbauen wenn man mag. Die fläche ist auch nicht versiegelt und filtert weiter wasser. Theoretisch könnte man das gras dazwischen noch für biogas nutzen dann wäre das sehr gut meiner Meinung nach
Richtig. Aber die riesigen Parks auf den Wiesenflächen sind für gewöhnlich eingezäunt - schlecht für größere Tiere?!
Sehe ich auch so - man muss ja auch mal sehen, dass es gar nicht mehr genug Installateure gibt, um umständlich kleine Anlagen auf Dächer zu bauen. Sollten wir irgendwann mal zuviel Strom haben, kann mans ja wieder zurückbauen. Ja, an manchen Stellen war der Bericht grenzwertig - wrum er immer darauf abhebt, dass man Solarzellen nicht sehen darf? Und dann diese lächerliche Sionvorstellung: seit 2019 sollte die Produktion laufen - so hieß es 2017. Und jetzt liegt es plötzlich daran, dass die Förderung fehlt - es gibt doch riesiges Crowdfunding. Der Sion ist ein Witz - Marketingverarschung.
@@michah1896 Ein Argument stimmt dennoch: Wir haben viel zu wenig PV auf den Dächern. Da kann man sagen was man will. Vielen ist das einfach zu kompliziert und auf die haben da keinen Bock drauf und machen es deswegen nicht.
wtf seit wann wachsen Blumen im Schatten unter Solarplatten ? Was für ein Stuss ! Zudem gehören Solarparks Investoren sprich es geht nicht darum den Strom für die Allgemeinheit günstiger zu machen sondern möglich viel daran zu verdienen. Dieses Land kann man einfach komplett vergessen und 2050 sind wir Polen II
@@0ssi170 Du darfst gerne all unsere Schattengewächse haben, dann muss ich mich nicht mehr ständig drum kümmern... Oo
Das Energiewende aus momentaner politischen Landschaft heraus nicht unbedingt erwünscht ist hat der eine oder andere Kollege aus dem Wirtschaftsministerium eindrucksvoll die letzten Jahre nachgewiesen. Auf zu neuen Ufern. Am nächsten Wochenende können wir hoffentlich dazu Weichen stellen.
war wohl nix dank den Idiotensachsen
@@kahlschlag955 sehr geistreich ihr Kommentar. Schön bei ihnen aber waren sie schon mal in Sachsen?
@@krachti.at.go. Bin vor 10 Jahren glücklicherweise mit Arbeitskollegen und Freunden geflüchtet. Die Dörfer sterben aus. Der Tourismus ist der einzige Strohhalm der Industriewirtschaftlich nichts bringt(siehe Corona) Und dadurch die Resignation der armen Leute befeuert. Nicht zu gehen wäre der größte Fehler meines Lebens gewesen. Man sollte einsehen das Sachsen wirtschaftlich ein failed state ist
@@kahlschlag955 das kann ich so nicht unterschreiben. Natürlich gibt es in Sachsen auch nicht so gut aufgestellte Regionen aber da kann man doch nicht gleich ein ganzes Bundesland defamieren. Sich über Aussterbende Dörfer beschweren und sich selbst aus dem Staub machen. Unsere Gemeinde wächst seit Jahren und das auch bei der Ökologischen Energie erzeugung!
Wir sind alles aber kein Wirtschaftlicher failed state.
@@krachti.at.go. klar kann man sich auch viel einreden. Die Abwanderung der jungen Leute ist durch Studien bewiesen. Ich gebe ihnen recht das eigene Erfahrungen immer noch aussagekräftig sind, dennoch ist es mir im Urlaub auch passiert das ich im Supermarkt in der sächsischen Provinz gefragt wurde wieso ich denn noch eine Maske trage... Ich würde keinen empfehlen in eine AFD Umfeld zu ziehen. Und auf den Dörfern (wieder durch die Wahlstatistik bewiesen) sind zum Teil bis zu 40% erreicht wurden. Ich selbst bin aus Sachsen ausgewandert, da ein Leben nunmal begrenzt ist. Will man sein Leben lang als grüner Mensch in so einer Umgebung gegen Sturköpfe kämpfen? Nein
Hätte man nicht einen Reporter nehmen können, der sich mit Solarstrom auskennt, wenigstens als Praktiker?
Danke für diesen Kommentar ! Einer der Wenigen, der ein bisschen Physik versteht.
was vermissen Sie konkret?
@@airestocky Die richtigen Fragen zu diesem Thema an den Anbieter, nicht nur staunen.
RWE gefällt dieser Beitrag nicht 😂😂😂
Ohne horrende Subventionen, ausufernde EEG-Verbraucherbeiträge, höchsten Strompreise der Welt, CO2-Zwangssteuern läßt sich in Deutschland KEINE Photovoltaik rentabel betreiben
@@aero-uu8th Also genauso wie Kohle- oder Atomstrom. Beides wird nach wie vor massiv subventioniert bzw Risiken auf die Öffentlichkeit umgelegt.
@@aero-uu8th tut mir leid, aber das ist totaler Schwachfug.
Solarstrom ist der günstigste Strom den es aktuell gibt. Er wird von der Politik auch noch künstlich teurer gemacht und in ein schlechtes Licht gerückt und ist trotzdem noch billiger als alles andere.
Würde man heute alle Subventionen für Kohle und Atomkraftwerke einstellen, würden die keine 30 Sekunden mehr laufen, so unrentabel sind die.
bei manchen Antworten in dem Kommentarbereich kann man auch meinen die haben hier ihre Leute die den Beitrag und Grüne Energie schlecht machen wollen
@@R0cc0Naut Richtig 👍
Und bei der Massentierhaltung geht es gleich weiter 😂😂😂
Deutschland Standard: Tolle Ingenieure, tolle Erfindungen. Den Reibach machen dann die anderen 🧐
Man schickt Ingenieure ins Ausland weil man hier keine Atomkraft will, das mindestens genauso schlimm, gut dass um uns herum an der Grenze 10 Atomkraftwerke stehen, mit Deutschland haben die einen verlässlichen Abnehmer, wir zahlen auch Geld wenn zu viel Solarstrom da ist, da freut sich Österreich mit seinen Pumpspeicherkraftwerken, wir haben keine ausreichenden Kapazitäten und werden es weiterhin nicht haben. Aber auch Deutschland wird wieder Atomkraft bekommen, da können die idiotischen Gegner noch so gegen Klimaforscher und die WHO wettern und ihr Korruption vorwerfen, weil sie nicht glauben dass nur 51 Menschen mehr oder weniger direkt an Tschernobyl gestorben sind und maximal 4000 Menschen in Zukunft insgesamt einen vorzeitigen Tod erleiden was nichts ist im Vergleich zu 4Millionen Tote durch Kohlekraftwerke und andere fossile Energien Kraftwerke pro Jahr.
Ich werde jetzt Mehrwertsteuer für meine Tomaten im Garten bezahlen 😊🎉 alles andere wäre Steuerhinterziehungen 🤣
Letzte Woche Dach vollgepackt 👍
Ein vergleich mit anderen EU Ländern im Bereich Gesetze und steuern wäre man gut
Leider, leider hat der Journalist von E-Technik keine Ahnung. Im ganzen Beitrag keine einzige Zahl über Effizienz, Leistung, etc...
Wie der große Rest der deutschen Bevölkerung auch.
Will aber mit seinen Bemerkungen (toll,...) jugendlich rüberkommen! Und dann die zu laute Musikuntermalung im Beitrag stört bei der Verständlichkeit des Gesagten! Was soll das? Wird in den Beiträgen des ÖRR immer schlimmer, sage ich als alter weißer Mann!
Die allgemeine Bevölkerung weiß 1. nicht mit diesen Zahlen etwas anzufangen und 2. braucht sie diese zahlen auch nicht. Relevant ist, dass es bereits eine Massentaugliche Technik ist, die auch für den einzelnen von Vorteil ist…
Jedes heute verfügbare Modul hat mindestens 18% Wirkungsgrad, das reicht, über mehr muß man kaum reden bei den niederen Preisen von 1500 EUR pro kWpeak selbst bei mittleren bis kleinen Anlagen. Photosynthese hat nur etwa 1%. Soviel zum Thema Biomasse.
Ich habe Mal gelesen, dass Energie über Solarpanele aufgenommen wird und bei Nutzung der gewonnenen Energie Wärme entsteht, welche dazu führt, dass es wärmer auf der Welt wird. Ist das quatsch? Habe leider keine Ahnung von dem Thema oder E-Technik
Dieses Thema muss weiter verfolgt werden. Die öffentlich Rechtlichen müssen mehr davon berichten!
Mit Solarenergie verhält es sich wie mit der Anmerkung der Kanzlerin von 2013 zum Internet..das noch "für uns alle Neuland" sei! Und Umweltschutz ist weit wichtiger als Klimaschutz - d.h. aufforsten, aufforsten, aufforsten und Rückbau, Rückbau, Rückbau!
Photovoltaik rechnet sich nicht in Deutschland da die Preise viel zu hoch sind.
Für eine Pv Anlage auf mein Dach soll ich 30000€ bezahlen, Wartezeit ca.9 Monate.
Und nach 10 Jahren ist der wechselrichter defekt, kommen wieder 2500 € an kosten dazu.
Was viele nicht bedenken ist eine Versicherung gegen sturm/ Hagel etc.( ca. 200€ im jahr)
Wie soll sich das jemals amortisieren?
Seit einem Monat hab ich jetzt eine PV Anlage auf dem Dach. Bisher fand ich es nicht so kompliziert, allerdings sind die Themen Finanzamt & Netzbetreiber noch nicht ganz durch.
Aber natürlich gibt es Punkte die ich störend finde (und ja, mir ist bewusst, dass diese Punkte extrem subjektiv sind):
* Dass ich auf den selbst verbrauchten Strom Steuern zahlen muss ist ok, dafür bekommt man die MwSt. für Anlage+Installation wieder zurück. Viel mehr stört mich, dass ich durch das ganze Thema nicht mehr meine Lohnsteuer über die Lohnsteuerhilfe machen kann...
* Die Mindestabstände die zu Nachbarn eingehalten werden müssen (zumindest laut bayrischer Bauordnung). Wir haben mit unserem Reiheneckhaus Glück und müssen nur auf einer Seite Abstand halten, aber für die Mittelhäuser ist PV damit recht unattraktiv, weil die belegbare Fläche einfach zu klein ist.
* Mit der PV Anlage wäre das Thema Elektromobilität natürlich sehr spannend, aber in unserer Siedlung gibt es keine Parkplätze am Haus. Die Tiefgarage besteht aus Duplexeinheiten wo das Thema Wallbox auch nicht so einfach ist.
* Zwischen Erstkontakt Solarteur und endlich Anlage auf dem Dach vergingen ~5 Monate. (Zu viel Nachfrage, zu wenig Kapazität... eigentlich ja ein gutes Zeichen für die Solare Zukunft)
Danke für deine Erfahrungen- in einer Wohneigentümergemeinschaft oder überhaupt Mehrfamilienhaus sind dir Probleme nicht zu überwinden. Darum gibt es hier auf solchen Gebäuden 0% Solaranlagen…
@@tristanschreiber5279 Korrekte Aussage Tristan. Keine Chance innerhalb von WEG's die erforderliche Mehrheit zu bekommen. Es sei denn, der Staat verschenkt die Anlagen und die WEG verdient damit Geld. Das wäre die einzige Chance. Auf Garagenstellplätzen Wallboxen anschaffen? Der TOP schafft es kaum auf die Liste. Und so weiter, und so weiter.
@@ingoz.2609
Jeder Eigentümer hat ein Widerspruchsrecht gegen eine wesentliche Veränderung des Status quo.
Dann Z.B. rechnet sich die Anlage vor allem bei selbst genutztem Strom - nur kann man als Eigentümer, der seine Wohnung vermietet nicht davon selber profitieren - der Mieter könnte den Strom nutzen, ginge aber nur wenn alle Mieter und Eigentümer sich auf denselben Energieversorger einigen - man kann aber keinen Mieter oder Eigentümer zu einem Stromanbieter zwingen.
Dann gehört jedem Eigentümer ein Bruchteil der Anlage, die Stromerzeugung muss als Gewerbe angemeldet sein. Das ganze bedeutet einen hohen Aufwand für Abrechnung und Steuererklärung - das muss man zumeist auslagern und dafür zahlen…Es gelten andere Förderrehgwln und Vergütungsregeln als für Einzelhäuser - einfach ist da nix und so wird das auch nix.
Ich habe ein Elektroauto als Dienstwagen und einen Untermieter im Haus. Würde liebend gerne ne ordentliche PV Anlage aufs Dach setzen, aber weil ich den Strom nicht nur selbst nutze bin ich dann Wohl ein "Energieversogungsunternehmen". Ja herzliche Freude. Die Bürokratie lässt grüßen... Gut dass die Grünen hoffentlich mal mitregieren!
Mindestabstand auf dem Dach zum Nachbar mit PV Modulen? Sachen gibt's in Bayern. Hier bei uns Reihenmittelhaus und Dach ist voll bis zu den Nachbarn mit PV.
Wo und wann wird man die transparenten / farbigen Module für die Fassade kaufen können?
wenn der kleine jetzt noch einen kleinen Picea wasserstoffspeicher für überschüssigen Strom hätte, oder das tolle Glasdach mit Schindlerzellen aus dem Frauenhofer Institut wäre er vielleicht noch effizienter. Weiterhin viel Erfolg
Warum gehen solar Firmen nicht nach Nordafrika und Co? Dort gibt es sehr viel Sonne und man könnte damit auch bestimmt genug Strom erzeugen um neue solarplatten herzustellen oder andere Dinge wie Meerwasser entsalzen oder/und damit Lebensmittel zu erzeugen. Oder einfach wieder "made in Germany" machen. Das ist nicht nur ein Slogan es ist eher ein Versprechen
Dieses Thema ist so wichtig und sollte auf jeden Fall bei der Wahl im Hintergund behalten werden.
Oder noch besser im Vordergrund 😳🤣
@@Toni25687 hahahaha, keine Ahnung, was ich da geschrieben habe! Meine natürlich "Hinterkopf" xD xD
Und ich dachte das sollte sone Art CDU-Sarkasmus werden, ala "Das ist sinnvoll, zukunftsweisend, umweltschonend und schafft vlt mehr Arbeitsplätze, als wir in der Kohle verlieren - lasst uns das nicht machen" :)))
Förderung ja, aber bitte mit Sinn und Verstand. Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Förderung für die Forschung, ja. Unternehmen durch Subventionen, dem Markt gegenüber, unfähre Vorteile verschaffen bitte nicht noch einmal! Genau das hat den Unternehmen das Genick gebrochen. Als sie nach Beendigung der Förderungen feststellen mussten, wir sind gar nicht konkurrenzfähig.
Zeigt mir eine Fassaden PV die Strom für unter 8ct/kWh produziert und ich kaufe sie. Ich habe bisher nur sündhaft teure Fassaden PV gefunden die als Premium verkauft wird. Ganz ehrlich: Ich scheiß auf Premium. Das Ding muss billig Strom machen. Sonst nix.
Auf dem Dach mit richtiger Ausrichtung amortisiert sich die Anlage schnell bei Eigennutzung. Ob sich einspeisen lohnt bezweifle ich . Eher für Stromanbieter die 30 Cent bekommen
Fassadenanlagen würde ich nicht machen
@@danielstau6592 Unser Dach ist schon voll. Jetzt soll die Fassade noch voll gemacht werden. Vor allen Dingen wegen des Winters. Wir brauchen mehr Strom im Winter.
@@alexfiftyfour Ich habe meine PV an der Fassade erweitert. Da ich dieselbe Technik wie auf dem Dach verwende, sind die Kosten identisch. Ob das 8ct/kWh sind weiß ich allerdings nicht. Alles Eigenbau.
@@dirtyharryw.3617 Danke für die Info. Wie haben Sie die Module an der Fassade befestigt? Haben sie ein WDVs an der Fassade?
Sehr guter und wertvoller Beitrag.
Die solarparks einfach in 3.50 oder 4m Höhe auf nem Gerüst montieren und darunter weideland und schon hätte man einen Doppelnutzen aber das wird verhindert da ein Landwirt keine Förderung für Weideland bekommt wenn darüber Solarzellen sind
Der Schattenwurf hat in heissen Sommern sogar eine Vorteil
Wir brauchen nicht viel Weideland, weil die Tierhaltung auch klimaschädlich ist. Das schlimme ist, dass diese Solarparks den Anbau von Lebensmitteln verhindern, ebenso wie der "grüne Diesel", indem Landwirtschaftsflächen nur noch für Raps oder Biomasse genutzt wird. Dafür importieren wir dann Lebensmittel aus Asien oder Amerika, die mit schwerölfahrenden Tankern und Dieselstinkern zu uns gebracht werden. Der Verbrauch von Biodiesel sollte deshalb nicht in Litern, sondern in "Verhungerte in den Entwicklungsländern pro hundert Kilometer" angegeben werden.
Die gesamte Globalisierung gehört auf den Prüfstand. Wie es aussieht, wenn man selbst keine Medikamente oder medizinische Verbrauchtsstoffe mehr herstellt, hat man während Corona bestens gesehen.
Die Nachhaltigkeit insgesamt geht völlig den Bach runter.
@@ahmedjosephshivaodin4232 da haben sie die neuen Entwicklungen aber nicht mitbekommen. In Deutschland gibt es Pilot Projekte, bei denen über normalen Nutzpflanzen Photovoltaik installiert wurden. Wirkt sich gerade in Jahren mit Extremwetter Bedingungen von Vorteil aus, die ja eh häufiger werden. Außerdem ist Tierhaltung nicht direkt das Problem, es gibt sogar Flächen (kaum in Deutschland aber eben in vielen anderen Regionen) die für nichts anderes genutzt werden können, als für Tiernahrung. Ich bin ganz dafür auch bei Tieren vom Gas zu gehen aber sie als überflüssig zu bezeichnen finde ich übertrieben.
@@fable4315 Ich komme aus der Landwirtschaft. Wie wollen Sie denn die Böden bestellen, bearbeiten, ernten..... Indem wir 100.000 Erntehelfer aus ?? holen? Klar, als Weide für Nutztiere könnte die Fläche dienen. Doch Nutztiere sind ja auch klimaschädlich. Klingt alles gut - fragen Sie mal einen Landwirt, was er dazu sagt und wo er die Spezialmaschinen hernehmen soll, um das Land unter dem PV zu bearbeiten.
@@ahmedjosephshivaodin4232 ich glaube sie haben sich nicht mal mit dem Projekt beschäftigt und trotzdem verhalten sie sich so, als würden sie alles wissen. Ich empfehle das Kurzvideo vom Fraunhofer Institut über ihr eigenes Projekt. Anmerkung: es ist erst nur ein Pilotprojekt, aber je nach dem wie es sich schlägt recht simpel auf große Flächen anwendbar. Warum sollte das Feld nicht normal weiter bestellt werden können, wenn in 3-4m höhe Solarplatten installiert werden?
Aber gut das sie aus der Landwirtschaft kommen, hat viel gebracht, wenn sie sich dann zu etwas äußern, das sie nicht kennen.
(Tut mir leid, dass ich so sarkastisch und ausfallend werde, aber solangsam reicht es mir mit den „Internet Einsteins“)
@@fable4315 Die Frage sind doch die Kosten. Sicherlich wäre es möglich, unter den Solarplatten irgendwas anzubauen. Doch - Getreide z.B. braucht nun einmal auch Sonne und keinen Schatten. Es mag Planzen geben, die darunter gedeihen können, doch ist die Bestellung mit riesigem Aufwand verbunden, d.h. entweder alles Handarbeit oder teure Spezialmaschinen. Man sollte auch realistisch sein und gucken, was ist wie machbar, nicht nur, was ist generell machbar. Deshalb erst jubeln, wenn eine sinnvolle Lösung gefunden ist.
13:30 Unternehmen zwingen ist immer falsch. Unternehmen fassen das durchaus ins Auge sich aufzurüsten, aber die behördliche Barriere ist immens. Stromkosten machen heute einen Großteil der Kosten aus. Wer Solar auf dem Dach hat, der hat keine Preiserhöhungen mehr, die steuerlich oder durch Rohstoffpreise kommen.Es wird zu einem kalkulierbaren Posten. Aber...soviel unnötiger Aufwand und Wartezeiten bei Behörden und Gängeleien senken die Bereitschaft, die Einspeisung von Überschuss ist kompliziert geregelt, viel unnötiger Quatsch wird abverlangt. Und stellenweise sind die Hausanschlüsse für Einspeisung gar nicht ausreichend dimensioniert, also wird kleiner gebaut um Kosten zu sparen
Genau! Zwingen ist der falsche Weg. Attraktiv machen und Barrieren / Bürokratie abbauen.
Ich meine die meisten Hausanschlüsse können ja zumindest mal 30kW. Ob ich dann nun aus dem Netz belaste oder eingespeist wird ist ja egal. Das Kabel kann 30kW egal in welche Richtung.
Sollte es garnicht gehen, gibt es ja auch noch Alternativen. Stichwort: Nulleinspeisung. Wenn der Netzbetreiber Probleme macht, einfach alles abregeln was eingespeist würde. Auf meiner Seite des Zählers kann ich ja treiben was ich will.
das klingt schwer nach einem Dogma „Zwingen ist immer der falsche Weg“ - Gurte und Katalysator hättes es ohne gesetzlichen Rahmen auch nicht gegeben. Es muss darum gehen Marktbedingungen zu definieren die Innovation, Effizienz umweltverträglichkeit und die Menschen intergriert - nur dann setzten sich neuere bessere Technologien um. Von allein geht das aufgrund der Skaleneffekte nur selten und nur bei Sprunginnovationen wie Iphone vs tastenmobiltelefon.
@@Ker2pen nein - schätze noch immer das Gefühl wenn man bei der 9. Ziffer das rädlchen zu früh losgelassen hat und die Groschen erneut eineerfen durfte … Aber Skaleneffekte verhindern dass sich ein Großteil aller sinnvollen Erfindungen jemals von allein durchsetzen können da die Erfinder in große finsnzielle Vorleistungen gehen müssen um die Serienfertigung und -reife zu erlangen und die Produktionskosten erst mit großen Stückzahlen auf wettbewerbsfähige Preise in einem reifen Marktumfeld sinken.
@@tristanschreiber5279 Sehr guter Satz: "Es muss darum gehen Marktbedingungen zu definieren die Innovation, Effizienz, Umweltverträglichkeit und die Menschen intergriert" Punkt Mensch: Die Menschheit ist deshalb an der Spitze der Nahrungskette weil sie sich gegenseitig verarschen kann. Auch integrale Gesellschaftsentwicklung sollte ein Bestandteil dieser Marktbedingungen sein.
Tja, das kommt dabei raus, wenn die Politik nur von großen Lobbyisten gesteuert wird :(
bla bla bla
Ich kann das Schlechtreden der Freiland-PV nicht nachvollziehen. Wenn richtig angegangen können das Biodiversitäts-Oasen sein, wenn man nicht unbedingt auf 5 cm Rasen besteht (wie hier gezeigt).
Immer wieder das nutzlose "eigene Tomaten werden besteuert" Argument. WENN man beim Bau die Mehrwertsteuer nicht zieht, dann muss man auch NIEMALS den eigenen Strom versteuern. Wer beim Bau die Mehrwertsteuer zieht, kann auch nach 6 Jahren die Besteuerung wechseln. Man MUSS den eigenen Strom nicht versteuern, wenn man das nicht WILL. Es ist nur betriebswirtschaftlich deutlich günstiger das zu tun. Zieht die MwSt beim Bau nicht, dann müsst ihr auch den Eigenverbrauch nicht versteuern. Fertig.
Das stimmt schon, aber das Thema Steuern auf Selbstverbrauch ist trotzdem ein Thema für sich... Man könnte ja ziemlich leicht ausrechnen, was eine selbstproduzierte kWh kostet, oder man könnte die EEG Vergütung pro eingespeister kWh nehmen. Aber angesetzt für die Umsatzsteuer wird das was man für eine kWh vom Stromlieferanten zahlen würde (also das 2-4 fache).
In der steuererklärung muss ich den Eigenverbrauch versteuern. Dies finde ich nicht okay, ich meine nicht die Mehrwertsteuer sondern die einkommenssteuer
@@BasicPlanet ich habe drei alte Anlagen, und baue jetzt eine 15kW neue den selbst hergestellten und verbrauchten Strom muss ich in die steuererklärung,... Einen steuerberater habe ich nicht. Mit wie viel Euro muss ich den Eigenverbrauch eingeben? Ich finde das ist alles viel zu kompliziert.... Und deshalb macht es auch keiner.... Ich habe auch keine Lust mehrere Euros für den Steuerberater auszugeben....
@@lobomann1 Lassen Sie sich steuerlich beraten. Ich bin kein Steuerberater und habe auch keinen, aber ich habe mir zwei Stunden einen gebucht und mich beraten lassen, wie ich meine Situation steuerlich maximal ausnutzen kann. Das waren damals knapp 300 € und die waren mit der ersten Rückerstattung wieder drin. Lassen Sie sich beraten. Dann wundert mich Ihre steuerliche Situation aber auch nicht, wahrscheinlich schreiben Sie auch nicht die Vollsätze ab und bilanzieren dabei hohe Gewinne. Also mein Tip ist ganz klar: Buchen Sie sich zwei Stunden beim Steuerberater, der sich mit PV auskennt.
@@lobomann1 Ich möchte das nochmal zus Ausdruck bringen: Keine, wirklich KEINE neue PV Anlage mit Speicher wird real einen ernsthaften zu versteuernden Gewinn ausweisen. Bei manchen Anlagen wundert es mich, dass das Finanzamt von sich aus nicht die Gewinnerzielungsabsicht verneint. Moderne PV Anlagen sind betriebswirtschaftlich SUPER DÜNNES EIS, lohnen sich dennoch massiv aufgrund von Eigenverbrauch und steuerlicher Absetzbarkeit. Eine PV für die Volleinspeisung baut ja kein Mensch mehr. Das war früher mal.
Die Technik ist schon da. Die Netzbetreiber machen einem das Leben schwer, die Politik beeinflußt durch die großen Stromkonzerne will das einfach nicht. Deren Geschäftsmodel funktioniert dann nicht mehr.
Echt tolle Doku! Viel spannende Erfindungen und das es nicht an Technologie mangelt wissen wir bereits seit Jahren!! Vielmehr sollte man darüber nachdenken das gesamte Stromnetz zu „modernisieren“ und auf die neuen Herausforderungen der Energieerzeugung vorzubereiten! Vielleicht könnte man dafür sorgen das jeder der ein Haus besitzt auch dafür sorgen muss das in einer bestimmten Umgebung erneuerbare Energie erzeugt wird. Und wenn man in einem Wohnbau wohnt muss dies der Vermieter übernehmen… unterschiedliche Ansätze kombinieren und neu aufbauen! Nicht wie wir es bisher machen und auf alte Systeme aufbauen.
Der Sion kommt viel zu spät. Der Produktionsstart wurde mehrmals verschoben.
Inzwischen gibt es alltagstaugliche E-Autos in größerer Auswahl.
Es gibt keine anderen Solarautos.
@@gegendenken Hyundai Ioniq 5 mit Solardach.
@@matthiaskreidenweis ja, nur das Dach. Und der Preis ist doppelt so hoch.
@@gegendenken 35km in 12h Vollsonne sind nicht der Hit. Ist ein guter Anfang mehr aber auch nicht.
Und der Strom wird auch nur genutzt wenn das Auto steht. Während der Fahrt wird die Energie der Sonne nicht genutzt...
@@Kliippo doch eigentlich wird die Sonne auch während der Fahrt genutzt. Da habe ich eine direkte Antwort von sono Motors bekommen. woher hast du deine info?
26 Minuten ohne Inhalt. Der Hauptgrund, warum es keine richtige Förderung und daher auch kaum Photovoltaik-Anlagen in Privat-Besitzt gibt, sind die Energie-Netze in Deutschland und Europa. Wenn man sich mal grob überschlägt, welchen Energiemengen zusammenkommen, wenn jedes Haus unreguliert Energie ins Netz einspeisen darf kann man absolut nachvollziehen, warum der Ausbau von Solarenergie nicht fortgeführt werden kann ohne eine grundlegende Erneuerung der Netze, bzw. des Konzepts hinter der Energieeinspeisung mittels Photovoltaiktechnik.
@Relentless mein Wechselrichter hat keine Verbindung zu meinem Stromversorger und dieser steuert meinen Wechselrichter auch nicht 🙃
Ich verstehe nicht, warum Sie nicht darauf eingehen, dass Solarstrom und Strombedarf zeitlich nicht so zusammen passen. Deshalb benötigen wir einen Mix aus PV und Windkraft. Zusätzlich brauchen wir zur Glättung Speicher und für längere Dunkelflauten Gaskraftwerke, die Biogas verfeuern. Dann wird es was mit der Energiewende.
Nun wollten Sie sich sicher auf die PV konzentrieren, das verstehe ich. Doch für alle, die sich mit der Energiewende noch nicht so intensiv beschäftigt haben, wäre am Anfang ein solcher kurzer Überblick hilfreich.
Sie überfordern die Menschen. Schon beim Wort Dunkelflaute. Darum hört man im Rundfunk nichts davon.
@@gasisteff234 ich schätze, über 90% wissen, dass eine Solarzelle bei Dunkelheit und Windkraft bei Flaute keinen Strom liefern.
@@andreas74a nein, 90% der leute sind doof wie toastbrot. deshalb steht auf batterien und chemikalien, das man sie nicht essen darf !
die wenigen prozente mit wirklich grips, haben genug geld und scheren sich mehr um die kreuzfahrt oder den privatjet oder den urlaub an der cote d'azur , als um die umwelt - oder wie windräder oder pv arbeiten.
Ich denke Tag und Bedarf decken sich schon.
Wenn ich nicht zuhause bin sitze ich irgendwo bei der Arbeit am PC mit Monitor und Beleuchtung an der Decke.
Wenn mein Haus dann Einspeisen würde, wäre der Bedarf gedeckt.
Nachts, wenn ich schlafe verbrauche ich zuhause Nichts und es wird auch kein Strom erzeugt.
Eigentlich ein interessanter Bericht, aber er lässt sehr viel unbeantwortet.
Ich finde der Reporter hätte statt die ganze Zeiz " toll, verrückt, Wahnsinn " zu sagen auch mal fragen können wie bei den diversen solarzellen die Wirkungsgrade sind und wie sie sich in den verschiedenen Temperaturbereichen verhalten. Das hätte mich sehr interessiert, auch wie die Ladezeiten des Solarautos unter verschiedenen Wetterbedingungen sind.
Danke für diesen Kommentar ! Einer der Wenigen, der ein bisschen Physik versteht.
Und wie lange die neuen Module haltbar sind.
@@petersverak6060 danke, aber ich verstehe nicht viel von Physik. Ich finde nur Solartechnik sehr interessant und vielseitig weshalb ich vom Bericht etwas enttäuscht war.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch. Monokristallines Silizium verbraucht bei der Herstellung sehr viel Energie. Wie lange dauert es bis sich eine Anlage energetisch amortisiert? Bei Fraunhofer ISE gibt's aber auch die Antwort: 'Erntefaktor und Energierücklaufzeit von PV-Anlagen variieren mit Technologie und Anlagenstandort. Eine Analyse im Auftrag des Umweltbundesamtes hat die EnergyPayBackTime für PV-Kraftwerke bei einem Anlagenbetrieb in Deutschland (angenommene mittlere jährliche Einstrahlungssumme in der Modulebene 1200 kWh/(m2·a)) von 1,6 Jahren für multi- bzw. 2,1 Jahren monokristalline Si-Module ermittelt [UBA7]. Bei einer Lebensdauer von 25 - 30 Jahren folgen daraus Erntefaktoren im Bereich von 10-15.' -> Damit ist die Energiebilanz kein Argument mehr nicht zu investieren.
@@arminw6969 außerdem fällt dieses Argument so oder so flach, wenn einfach auch mit Grünem Strom produziert wird. Es müssen nicht nur Private Haushalte umgestellt werden, sondern alle.
Ich weiß nicht was hier toll sein soll.
Der Reporter ist ja komplett voreingenommen.
Außerdem sind Solarfahrzeuge im vgl. zum CO2 Fußabdruck durch die Produktion immernoch nutzlos. Im Bericht sieht man wie schlecht der Wirkungsgrad ist.
Bei all den Ideen vom Frauenhofer Institut wird nichts zum tatsächlichen Wirkungsgrad, Leistung etc gesagt. Es wurde mehr Redezeit über Aussehen als über Nutzen und Daten gesprochen.
Fazit: Schlechte oberflächliche Doku. Wie dunm muss euer Publikum bitte sein, um dann noch so verherrlichende Kommentare wie die unteren zu verfassen.
Super das wir in der Forschung richtig gut sind. Nur wozu? Produziert ja keiner. Und die werden ihre Forschung kaum an die Chinesen verkaufen, oder? Ich will das kaufen!
Doch, sie werden in China produziert. Ich vermute mal, dass da niemand mit dem Patentieren Zeit verschwendet. Niemand möchte jemanden daran hindern, Solarzellen zu bauen. Damit bekommst Du es auch. Ich dachte sogar, es sei konkret die Absicht, sie in China bauen zu lassen. Die können Marktwirtschaft recht gut. Jedenfalls ist es ein Vorteil, auch wenn es unserer Industrie verloren geht.
Genauso wenig schafft man klare Linien für die Betreiber von Altsolaranlagen. Diese laufen die nächsten Jahre aus und keiner hat eine vernünftige Perspektive. Solche Anlagen könnten problemlos weiter 10-20 Jahre laufen. Man könnte z. B. größere Anlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben/Lagerhallen, deren Verträge auslaufen, zum laden von E -Autos freigeben.
Meyer Burger hat eine industrielle Produktion in Bitterfeld aufgebaut. Warum waren Sie nicht dort?
Weil Bitterfeld in Sachsen-Anhalt liegt.
@@ackerwagen Wahrscheinlich wollte man nicht so weit reisen. Aber als der Prof sagte, es gäbe keine Produktion, hätte man hier drauf eingehen können
Es geht doch nicht nur um die fehlende Förderung vom Staat, teilweise werden dort aktiv Steine in den Weg gelegt. In dem Beitrag wurde nicht darauf eingegangen, aber ich glaube mit so einem Solarauto einfach kostenlos fahren geht eben nicht so einfach. Das wäre dann ja Steuerhinterziehung!
Behindert auch die Wertschöpfung der Energiekonzerne
Wirklich ein sehr interessanter Beitrag.
Erstaunlich, was bereits heutzutage möglich ist und zukünftig noch möglich sein wird...
Leider aber etwas einseitig.
Ich hätte mir gewünscht, dass auch der Umweltaspekt, was Rohstoffe und deren Recycling bzw. Sondermüll nach der Nutzungsdauer der Photovoltaikanlagen angeht, mit beleuchtet würde.
Mit dieser argumentationsweise lässt sich auch Atomkraft als Ökostrom anpreisen.
Liebes SWR Team, warum nutzt ihr solch ein Format nicht um Irrglauben aus den Weg zu schaffen? Super wäre es dich, wenn ihr mit eurer Sendung neue Nutzer generieren könnt! Spannende Themen wären doch Finanzierung/Kfw Kredite/Rendite/Amortisation/etc. PV ist so günstig geworden, dass es fast auf jedem Dach auch wirtschaftlich genutzt werden kann. Nur weil die EEG Umlage weggefallen ist, zahlen wir doch 30 Cent für ein kw/h Stichwort Eigenverbrauch. Klärt die Menschen auf =)
Ein paar technische Daten hätten mich schon interessiert, z.b wie viel Leistung die Auto Dach Solarzellen bringen würden.
.... bei Regen oder in der Nacht.
Mein letzter stand war, dass so was maximal für ein paar km mehr pro Tag hilft aber keinesfalls den ganzen Akku lädt... wäre ja schön wenns anders wäre aber warum hätte Tesla bspw das noch nicht vorgestellt...
Checkt mal die Videos von Holger Laudeley
Grüße an alle anderen Aktionäre von Meyer Burger!
Und wo sind die neuen super Module? Alles Schall und Rauch 😂 wirecard 2.0
@@africola5270 Module werden fortlaufend weiterentwickelt. Ich habe mir jetzt Module mit 420 Watt gekauft, das ist schon das doppelte was mein Nachbar vor 20 Jahren drauf gemacht hat. Dazu kommen noch die effizienteren mikrowechselrichter... aber die Haupt Bremse ist wirklich der Gesetzgeber
@@kabi8867 mir ging’s jetzt um die MB Module, gibts schon Praxis Tests? Wo ist der Quanten Sprung? Warum soll ich xx% mehr zahlen für gleichwertige Trina solar module?
@@africola5270 quantum Sprung ist es und wird es nicht geben. Die Effizienz der Module bewegt sich um die 20%. Schindelmodule kannst du kaufen und es ist nichts so neues wie das hier dargestellt wird. Abgesehen davon hat der Journalist irgendwie außer: " Super! Toll! Klasse!" nicht viel geselagt.
Taschenhalter
Man muss Innovation Fördern um erneuerbare Energien immer noch wirtschaftlicher zu machen sowie die Industrie selbst. Wenn wir das nicht machen überholen uns die Chinesen
Wir haben bereits wieder den Vorsprung. Meyer Burger produziert bereits und hat als Maschinenbauer die komplette Palette selbst in der Hand. Die Politik soll nur den gesetzlichen Rahmen setzen. Die Chinesen können nicht mithalten, wenn nicht wieder die Technologie weg gekauft wird. Das müsste die Politik schwieriger machen.
Was machen wir mit grünem Strom, wenn dieser in dem Moment in dem er eingespeist wird, nicht benötigt wird? Vielleicht sollte das Thema PV mehr mit der Wasserstoffproduktion verknüpft werden.
Es muss erst mal ein Überschuss da sein. Es gibt schon Lösungen dafür, aber bei der Speicherung ist noch viel Luft nach oben; besonders wenn es um Saisonale Speicherung geht.
Im kleinen klappt das schon sehr gut.
Dazu kann ich den Kanal von Holger Laudeley empfehlen. :)
In MV ist die Überschuss Situation schon jahrelang real, Windräder werden dann abgestellt um die Netze zu entlasten. Die krux daran ist das die still stehenden Räder für die Zwangsabschaltung entschädigt werden müssen und die Stromkosten dadurch noch stärker steigen.
Da vergeht mir die Lust auf noch mehr grünen Strom.
@@altermann7280 Deshalb sollte in der "Überschusszeit" Wasserstoff produziert werden...
@@svenlion6763 darüber wird seit Jahren lamentiert, passiert ist...? nichts...
@@altermann7280 In meiner Gegend wird ein Wasserstoffspeicher gebaut.
Sehr guter Beitrag.
Hoffentlich wachen die Politiker endlich mal auf!
nicht, solange die schmiergelder reich fliessen, damit die maden sich noch fetter fressen können.
Zumindest wacht schon mal die Gesellschaft auf. Die Kommentarsektion dieses Videos allein stimmt mich schon positiv :)
Danke für diesen Beitrag !!!! Könntet Ihr bitte mal einen Beitrag über das DESERTEC Projekt machen ?
War mal ein großer Hype, ist dann aber still und leise in der Versenkung verschwunden. Dass es je einen objektiven Beitrag über die Gründe im ÖR geben wird, halte ich für unwahrscheinlich.
Flow-Tex - Cargo-Lifter - Sion ?
Es gab bis 2011 top Firmen in bw der Solarzellen Herstellung jetzt fiele pleite und weg ich sag nur quantenpunkt solarzelle
Tja, wenn CHINA vergleichbare Qualität eben zu stetig sinkenden Preisen produzieren kann, kann ein Deutscher Betrieb eben NICHT mithalten!
@@mauertal es geht um die solar Produktion Maschine nicht um die Zellen
Warum wird die Frage nach dem "warum nicht", nicht tatsächlich dort gestellt wo sie angebracht wäre? Bei Frau Müller von nebenan welche eben noch keine PV auf ihrem Dach hat z.b. Dort und NUR dort wird man die Antwort auf die Frage erhalten!
Es ist schlichtweg die Information, was man heute schon mit PV und evtl. Speicher einsparen/erreichen kann, welche den Leuten fehlt!
90% der Leute argumentieren:"ach das lohnt sich eh nicht" oder "der Aufwand mit der Bürokratie ist mir zu groß".
Das und NUR das ist das Problem an der Sache mit PV. Es muss in die Köpfe der Leute, dass es funktioniert und sich lohnt. Dann wird eine großflächige Ausbretung der PV auch funktionieren.
Jetzt gibt´s ja zumindest schon mal wieder Meyer Burger, die hier in Deutschland seit Juni/Juli Zellen und Module produzieren!
lohnt sich auch nur solange die Container kosten hoch bleiben. Die haben sich verdreifacht. Wenn das wieder günstig wird, bekommt MeyerBurger wieder ein Problem.
@@Cruxx11111111 Das glaube ich nicht. Ich glaube an ein immer mehr zunehmendes Bewusstsein der Menschen dafür, wo und wie etwas hergestellt wurde.
Abgesehen davon, bin ich mir nicht sicher, ob die Transportkosten mal wieder „günstig“ werden…
@@Cruxx11111111 Das ist aber nur richtig, wenn man davon ausgeht, dass China exportiert. Wenn die Genossen dagegen beschließen, dass Sie die Produktion im eigenen Land benötigen, kommt hier gar nichts mehr an. PV-Produktion sollte als strategische Produktion betrachtet werden (genau wie Wafer und Mikrochips).
Aleo macht auch hier Module und REC in Glomfjord macht CO2 neutral Wafer
Kommen die Rohstoffe nicht dennoch aus Asien zum Teil?
Schindelmodul hat auch den Vorteil der Halbzellenmodules ? Auch höherer Ertrag des Schindelmodules bei Teilverschattung im Vergleich zur konventionellen Solarmodul...?
Durch die Schindelanordnung addiert sich die Spannung genau wie bei der Halbzellenanordnung, die Ströme bleiben niedrig und Leitungsverluste gering. Der höhere Ertrag bei Teilverschattung kommt daher, daß die verschatteten und unverschatteten Modulteile mit Dioden parallel verschaltet sind.
Wie immer, alles verpennt!
Solarstrom, Wasserstoff... Ideen dazu gibt's genug... Wurden nicht als förderungswürdig erklärt!
zum Glück ist morgen Bundestagswahl
Hab ein 130qm Flachdach, da ich angestellt bin schaffe ich meine Steuer noch selber. Daher kommt aktuell auch noch nix aufs Dach. Hab keine Zeit und Lust für den Abrechnungskram mit dem Finanzamt.
Tja. Wer nicht will,findet immer Gründe. Wer dafür ist, sucht nach Lösungen.
1:00 Das ist doch physikalisch garnicht möglich. Ein Tesla Model S verbaucht etwa 18 kWh auf 100 km
Im Sommer ist auf einem Quadratmeter etwa 1000 Watt also 1 kWh Sonnenenergie. Moderne Solaranlagen haben etwa eine Effizienz von 20% also können sie pro Quadratmeter etwa 0,2 kWh Stron erzeugen.
Wenn wir nun 6 qm Solarpanels auf ein Auto tun, können wir etwa 1,2 kWh Strom erzeugen und das sind ungefähr 7% von dem was ein Tesla Model S verbraucht.
Nehmen wir an, die Effizienz von Solarpanels wäre bei 80 Prozent so könnten wir mit 6 qm 4,8 kWh erzeugen. Und das wäre immer noch deutlich zu wenig um ein Auto volkommen mit Somarenergie zu betreiben.
Davon abgesehen müssten die Wetterbedingungen perfekt sein und das ist nur in paar Tagen im Jahr und tagsüber der Fall
Ich denke auch, dass hier ein Extrembeispiel verwendet wurde, zB ein VW Polo, der an einem perfekt sonnigen Tag maximal 20km fährt (zB Arbeitsweg, dann steht das Auto 8h rum auf dem hoffentlich sonnigen Parkplatz und lädt nen Akku - da gehen die 20% leider noch weiter runter in der Effizienz)
@@johnquaffel110 das stimmt allerdings. Da hast du recht.
In der Rechnung wurde nicht beachtet, dass die Sonne mehr als eine Stunde am Tag scheint. Wenn man annimmt, dass man im Sommer 3 Stunden lang maximale Leistung hat, hat man 3*1,2 KWh also 3,6 KWh und man nimmt an, dass weitere 10 Stunden 20% Leistung erbracht werden, hat man 1,2 KWh/5*10=2,4 KWh
Man hätte also 5 KWh am Tag, was durchaus für viele Personen ausreichen würde.
Das Problem wäre eher, dass viele ihr Auto unter einem Carport oder an anderen Schattigen Plätzen hinstellen. Dann reicht der erzeugte Strom selbst im Sommer für recht kurze Strecken nicht aus.
@@malte_hoffmann stimmt aber ich meinte während der Fahrt, da das so im Video vermittelt wurde
Aber an sich ist es gar keine schlechte Idee wenn man das Auto beispielsweise während der Arbeit so parken lässt. Das Problem ist man bezahlt kein Geld mehr für Strom.
Das war ja genauso wie im Video die Riesigen Solarflächen gezeigt wurden. Das landet nicht auf den Dächern damit man weiterhin für den Strom bezahlen muss
200 watt PV hinter meinem Fahrrad, ich nutze nahezu kein Steckerstrom mehr fürs Fahrrad
Wir hätten schon ein Solardach... aber der Hausbau hat leider ca. 2 Jahre Wartezeit ab Baugenehmigung..lol
35km am tag bei intensiver Sonnenstrahlung wie viele km sind es im Winter oder an Regentagen?
Man kann Photovoltaik auch über dem Acker betreiben, entsprechende Versuchsfelder gibt es schon. Der Wunsch nach staatlichen Subventionene ist natürlich
immer gerne schnell geäußert, in den meisten Fällen dürfte es aber besser sein wenn der Staat die Forschung fördert und Firmen wie Sono Motors sich
am Kapitalmarkt nach Finanziers umsehen, die beurteilen letztendlich ob das Konzept auch wirtschafltich trägt und wenn ja gibt es eine Finanzierung.
Wie soll das gehen?
Jede Energie die wir oberhalb entziehen, fehlt den Pflanzen.
@@peterlustig6888 Die Pflanzen sind nicht immer im Schatten. Die Solarzellen so angeordnet, dass der Schatten-Freie Bereich mit dem Sonnenstand günstig über die Fläche wandert.
ich kenne das hauptsächlich aus Südeuropa, wo etwas Schatten den Pflanzen gut tut
Wichtig mit der Sonnenenergie zu erwähnen, wären doch die dazugehörigen Batterien? Wäre nett wenn ihr mal darüber eine doku macht, da am ende die Batterie am Teuersten ist :)
6,1 kWp ost/west errichtet im August 2021 auf mein kleines Reihenhaus in Stuttgart, Autarkie 97%, 207 kWh ins Model 3 geladen, Eigenverbrauch 79% - dass muss auch so sein, sonst mache ich mit der Anlage zu viel Verlust. Einspeisevergütung 7,36 Cent/kWh. Herstellungskosten auf 20 Jahre - 11,5 Cent/kWh ohne Speicher (16,5 Cent/kWh mit 7,7 kWh Speicher). Mit jeder eingespeisten kWh ins Netz mache ich einen Verlust von ca. 4 Cent/kWh - ein absolutes Unding - so klappt es mit den Erneuerbaren in DE nie! CDU/CSU go home!
Klimafreundliche Mobilität beinhaltet vor allem weniger Autos. Wenn die durchschnittliche Fahrtstrecke nur 16 km beträgt, das kann man doch auch locker mit dem Fahrrad fahren und dabei überhaupt kein CO2 ausstoßen, und von der besseren Luft in der Stadt, weniger Staus, Lärm und mehr Gesundheit haben wir dabei noch gar nicht gesprochen
Warum muss man sich erst in den Kampf mit dem Netzbetreibern gehen wenn man die Anlage einfach aufbaut und einsteckt.
Die Energiewende ist nunmal dezentral.
RWE muss auch nicht gleich nasse Augen bekommen. Schließlich nimmt man ja noch Strom fürs Auto ab.
RWE ist ein Enrgieversorger kein Netzbtreiber, zwei verschiedende Akteure mit unterschidlichen Interessen!!!
Sehr guter beitrag
Vielen Dank für diese Doku und die Einblicke in Möglichkeiten der Solartechnik, schade das Deutschland nicht aus dem Quark kommt. LG Shooter-Media-TV
Diese Techniken werden aber mit großer Freude, ins Ausland verscherbelt.
Ich habe mich letztes Jahr dazu entschieden (ohne Förderung unseres "grünen" Bundelandes, den die gibt es nicht) auf mein Haus eine PV-Anlage zu montieren zusammen mit einem Energiespeicher in meinem Keller. Ich kann nur sagen, ich bereue das, trotz der Kosten, nicht. Ich bin weitestgehend Unabhängig von den Energieversorgen, auch Nachts. Seit Inbetriebnahme der Anlage konnte ich 4 Tonnen CO2 einsparen. Mein Tipp an alle, die es können (weil Dach da ist), einfach machen und nicht warten bis es mal Pflicht wird.
Kleine Anmerkung an den Beitrag: Wäre glaubwürdiger, wenn der Reporter nicht in einem Bus mit Verbrennermotor rumfährt, sondern in einem E-Auto ;-).
Das mit dem Bus habe ich mir auch sofort gedacht :-)
er macht halt das gleiche greenwashing, wie die "grünen" auch. nur halt nicht so aggresiv.
Darf man das denn auch ? Einfach produzieren undselbst Speichern in großer Menge ?
@@benefroeh Darfst du. Soviel du willst. Lang, viel und dreckig.
Allerdings: Gibt's einen physikalischen von den Jahreszeiten abhängigen Pferdefuß: Im Winter kann der Speicher nicht klein und im Sommer nicht groß genug sein.
Und was noch dazukommt: der gespeicherte Strom darf (zB nachts) nicht in's Netz eingespeist werden.
Das Solarenergie so beliebt ist freut die Kinder die seltene Erden abbauen und die Zwangsarbeiter in Photovoltaik Fabriken, was würden nur ohne Bessermenschen machen? Nicht aus der Atomkraft aussteigen, die Automobilindustrie mit Erdgasautos, benzin- und dieselelektrischen Autos retten und mit dem mehr an Geld seltene Erden bei uns Abbauen, es gibt seltene Erden Vorkommen in Deutschland.
So ein enorm wichtiger Beitrag, ich hoffe nach den Wahlen wird sich einiges zum positiven wenden
Ob sich die grünen von der Lobby lösen. Naja abwarten.
Die Kommentarsektion dieses Videos allein stimmt mich schon positiv :)
Herausragend recherchierter Beitrag! Danke. Jeder halbwegs solvente Hausbesitzer sollte prüfen, jede mögliche Fläche zur solaren Eigenstromproduktion und -nutzung selbst zu erschließen. Hab’s gemacht! Es rechnet sich, es ist gut für die Umwelt, es macht einfach Freude!
Ich glaube nicht dass es überall sinn macht - nur um die Fläche zu vergrößern - Deutschland mit Solarplanelen zuzupflastern.
Die liefern auch nicht immer elektrische Leistung.
Micha.........., was ist daran gut für die Umwelt ?
24:10 Danke CDU, Danke SPD für das Ausbremsen unserer Innovationskraft und Investitionsbereitschaft. Morgen sind Wahlen (Zwinkersmilie) - #NieWiederCDU, #NieWiederSPD, #NiemalsAFD
Stopp! Die FDP war 2013 in der Koalition!
Die FDP und nicht die SPD hat damals mit der CDU die EEG-Mittel heruntergefahren
. Am Montag, 20.09.2021 betrug der Anteil von Wind-/Sonnenstrom am Gesamttagesbedarf lachhafte 14,70 % ....
NUR die tabulose AFD der Freigeister beendet die RUINÖSE Energiewende , die den teuersten ZAPPELSTROM der Welt sichert .
@@aero-uu8th einfach nur lost
@@aero-uu8th Meinst Du diese ominöse Partei die sich gut als Dünger in die Erde einbringen lässt?
Eine dezentrale Stromerzeugung ist direkt Konkurenz. Es bedarf tatsächlich einer massiven machtpolitischen Intervention. Die langsame Ausbreitung ist ausschließlich durch Blockadepolitik begründet. Die kapitalistische Wirtschaftsweise wird das aber nicht zulassen. Jeder Kleinproduzent wird zum steuerpflichtigen Unternehmer. Es ist verrückt.
raten wir doch mal welche konzerne da ihre hand drüber haben. 56% sind konventionelle strom erzeugnisse. davon 27% kohle. da mal die top 5 der betreiber :
RWE - 2020 - 12 milliarden
Vattenfall - 2020 -11.3 milliarden
E.ON - 2020 - 42 milliarden
STEAG - 2.1 milliarden
EnBW - 19.7 milliarden
die machen einen mega umsatz. machen natürlich alles dafür das der umsatz bleibt.
Verstehe den Beitrag hier nicht. Der Strom kommt doch aus der Steckdose!
Der Beitrag ist total veraltet.
Wir brauchen einfach ein Bürgernetz bei dem jeder direkt an der Strombörse Strom einkauft und verkauft, damit auch solche Dinge wie Engpässe sich ausregeln können.
Der Sion ist ja vielversprechend, aber die 35km sind ja doch etwas wenig - bei 12 Stunden voller Sonne! Und auf die durchschnittliche Strecke von 16km sollten sich die Entwickler meiner Meinung nach nicht zu sehr stützen, denn das schließt viele Kurzstrecken-Fahrten mit ein. Gerade in ländlichen Gebieten mit schlechter Ladeinfrastruktur sind die Strecken deutlich länger. Und gerade da wäre es doch besonders interessant wenn die Reichweite des Autos durch PV verlängert würde - oder sich das Auto während der Arbeitszeit auf dem Parkplatz selbst lädt.
Ich finde die Idee jedenfalls super und hoffe dass solche Autos in wenigen Jahren in Serie produziert werden, dann wäre auch für mich ein e-Fahrzeug praktikabel, wenn die PV-Technik es im Sommer ermöglicht das Laden an der Steckdose zu umgehen
Das Hyundai Elektroauto was es seit 2021 gibt hat ein Solardach
Ich finde 35km ohne Anstecken schon sehr gut. Besuch im Nachbardorf, Einkaufen in der nächsten Stadt, Weg zur Arbeit und wieder nach Hause. Und das alles ohne Aufladen zu müssen, weil das Auto sich ja selbst lädt. Finde ich richtig gut und viel versprechend, zumindest auf Basis dieses Beitrags.
@@BernhardK91: Ja, 35km sind nicht schlecht, reicht aber halt nicht zum Pendeln (zumindest nicht hier in der Gegend). Ich habe mir 22km einfach einen der kürzeren Pendel-Wege zur Arbeit hier in der Gegend, weil mein Arbeitgeber auch auf dem Land ist. Diejenigen die in die Stadt müssen fahren in der Regel 30-40km einfach. Meine Kurzstrecken (Einkaufen, fahrt ins nächste Dorf) mach ich in der Regel mit dem Fahrrad, da brauch ich gar keinen Strom. Die einzige Strecke bei der mir die 35km reichen würden wäre der Besuch bei meinen Eltern, das sind hin und zurück genau 30km.
@@ninecila9150 Naja doch… Das Auto hat ja eine größere Reichweite, die 35km kommen dazu ohne Anstecken zu müssen. Das heißt bei 22 km einfachem Weg wirst du wenn es gut läuft auf dem Parkplatz in der Arbeit ohne anzustecken die 22km wieder voll laden. Das heißt, dass du nur halb so viel Strom aus der Steckdose brauchst.
@@BernhardK91 Da hast du schon recht, drum sag ich ja grundsätzlich ist das eine gute Sache. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass viele damit dann im Sommer auch Ladefrei fahren können, aber es gibt eben auch sehr viele für die das nicht ausreicht. Und gerade in ländlichen Gebieten mit schlechter Ladeinfrastruktur wäre es eben toll, wenn man da noch mehr rausholen könnte. Damit könnte man eben das Problem der schlechten Ladeinfrastruktur dann evtl. für einen größeren Teil an Leuten abmildern.
Und die Zahl von 16km als durchschnittliche tägliche Fahrtstrecke die hier genannt wurde ist eben irreführend - dabei handelt es sich um die durchschnittliche Entfernung zum Arbeitsplatz (einfach). Die durchschnittliche Fahrtstrecke pro Kopf beträgt 39km.
Eigentlich wollte ich auch nur sagen, dass das eine tolle und vielversprechende Entwicklung ist, die sich aber hoffentlich noch weiter entwickeln lässt und auch weiter entwickelt wird um irgendwann mehr als nur den Durchschnitt abzudecken
Weil wir nicht in den Niederlanden sind. Da geht's mit der Photovoltaik einfach. Hier brauchste zuviele Bäume (Papier) bis endlich die erste Wh fließt.
Solarthermieanlagen auf Dächern + Langzeitspeicher im Keller, würde mehr Sinn machen als Photovoltaik, denn Strom in Heizwärme zu verwanden , geht mit einem ungünstige Wirkungsgrad einher!
kommt auf die betrachtung an.
optisch zu thermisch, ja ist der gesamtwirkungsgrad unnötig schlecht bei PV.
elektrisch zu thermisch ist der wirkungsgrad jedoch super.
wer also schon lange PV hat, aber mit dem überschuss nichts tun kann, sollte damit einen puffer aufheizen.
wer frisch installiert, sollte direkt solarkollektoren für die thermische seite nehmen.
Danke für diesen Kommentar ! Einer der Wenigen, der ein bisschen Physik versteht.
Einfach selber eine Anmelden...Altmeier und Lobby haben alles gegeben um es kompliziert zu machen!
Der Sion von Sonomotors ist mit 30 km zusätzlich bei voller Sonneneinstrahlung angegeben. D muß fürs Fahren noch viel zugeladen werden, um weitere Entfernungen zurückzulegen.
Du fährst ja nicht jeden Tag eine größere Strecke, oder? Die Batterie des Sion schafft jedenfalls ca. 300 km mit einer Ladung. Also könnte man - im Sommer und bei Sonne - alle 10 Tage einmal kostenlos z.B. die Strecke Regensburg - München und zurück ohne Zusatzladen zurücklegen. Mit Reserve, denn es sind nur 130 km einfach. Ich weiß, dass das ja nur alle paar Wochen so ideal vorkommt - wenn überhaupt. Aber es ist trotzdem ein nennenswerter Beitrag zur CO2 - Vermeidung im Straßenverkehr. Wenn der Sion nur endlich geliefert würde! Das wird ja leider nicht vor Mitte 2023 passieren.
Solarladedach für Pkw ist so ein dämlicher Unfug. Wie groß ist die Fläche 3m2 vielleicht maximal? Selbst im Sommer wird sich daraus im günstigsten Fall (kein Schatten/Straßenschlucht etc) für ein paar Stunden nur eine handvoll kw/h generieren lassen. Dafür der Aufwand?
Mein E-Auto kommt mit einer kWh ca. 8 km weit. Wenn es ein paar mehr kWh sind, reicht es für den Tag.
@@gerbre1 Also wenn ich nur 8 km am Tag fahre, dann bräuchte ich überhaupt kein Auto. Das Solardach vom Ioniq schafft ganze 205 Watt und bringt gemäß diversen Fahreren an einem sonnigen Sommertag 3 km mehr Reichweite für 1600 Euro Aufpreis.
@@pawsnpistons Deshalb sollten es ein paar kWh mehr sein. Die PV im Auto wird alleine nicht ausreichend sein, so dass zusätzlich an der Ladestation aufgeladen werden muss. Aber eine Verlängerung der Reichweite nimmt man immer gerne mit. Meine PV auf dem Dach unterstützt das Laden jetzt im Oktober auch nur noch zu 50% und das auch nur bei Sonnenschein. Über das Jahr gerechnet ist dennoch eine deutliche Ersparnis erkennbar.
Hab meine Photovoltaikanlage seid einem Jahr. Ich hatte null Probleme. Man braucht nur die richtige Firma die dir gleich bei allem hilft. Es gibt leider auch schwarze Schafe in dem business
Gleichfalls.Der Heizungsbauer wurde zum GU gemacht.Alles aus einer Hand Montage der PV,Elektriker seine Sache, Heizöltank abmelden und Anmeldung bei EON Dixie, 17 alte Heizkörper entsorgen seine Sache Energieberater auch.Zahlungen nach Leistung.82 000 abzüglich 22 500 von der BAFA. Natürlich eine Firma aus dem Nachbarort welche mir seit 20 Jahren meine Heizölanlage intstandhielt.Nicht billig aber zuverlässig.
@@wolfgangschweizer7093 Mich würde interessieren, wie viel Kosten für Strom/Heizung sie pro Jahr benötigen, also wann planen sie mit einer Amortisierung? 60.000 muss man ja erstmal wieder reinbekommen.
Ich habe selbst eine kleine PV Anlage auf dem Dach. Aber diese völlig einseitige Betrachtung des Themas wird einer Fernsehreportage nicht gerecht. Herr Wagner erinnert mit seiner fast schon kindlich unreflektierten Begeisterung für das Thema an die Persiflage eines Journalisten.
Liegt auch an den Redaktionen. Es wird zBsp. kein Reporter mehr für einen "freien" Beitrag geschickt, SONDERN es wird VORHER in einer Redaktionskonferenz ein Dreh- und Aussageplan erstellt. ALSO wir wollen "einen positiven Bericht über Solarenergie" und nun kümmern sie sich um entsprechende Beiträge........Da wird Kritik, differenzierte Meinungen usw. schon VORHER ausgeschlossen!
@@mauertal ich liebe diesen ÖRR ;)
@Andre Lukas Vielen Dank für Ihr Feedback, konstruktive Kritik hilft uns immer weiter.
Ich wünsche der Fa. Sono Motors alles Gute! Nicht mein Anwendungsbereich, aber super. Wenn das Ding das Mehrfache an Strom erzeugt als die Solarpanels in der Produktion verbraucht haben macht es schon Sinn das so umzusetzen.
Weil ich keine aufs Dach montieren darf, in Bayern aufgrund des Stadtbildes verboten, also V8 statt tesla....
Kann ich kaum glauben...in Hessen ist es ohne Bauantrag möglich...dachte Bayern hat mehr persönliche Freiheiten....
Ich komm aus bayern hatte null Probleme meine Anlage is jetzt ein jahr alt. Hab sogar Zuschüsse bekommen. Du brauchst nur die richtige Firma die dir bei allem hilft
Sehr gut für die Info. Dankeschön 👍🏻 👍🏻 👍🏻
ich bin gespannt wann die autobahnen überdacht werden. die schweiz wollte das ja schon machen. und es wäre sicher eine win-win situation wenn man die überdachung intelligent macht. so dass z.b. schnee nicht mehr auf die straße gelangt und so dass regen sie automatisch sauber hält...
Shit, die hatten Recht in Irobot xD
Kann ich mir gut vorstellen, mit der Bahn wirds ja auch gemacht. Funktioniert super und ist gar nicht teuer, siehe Stuttgart xD
Die Solarautos finde ich sehr interessant, ich würde mich freuen wenn auch auf das Unfallverhalten eingegangen wird. Was passiert beim Unfall, wie können Rettungskräfte das Auto öffnen um Personen zu retten, etc.
Solarautos sind schwachsinnig und werden niemals Massenprodukt sein.
Solarzellen sind relativ anfällig. Jeder Kratzer, Crash oder Hagel sind eine Gefahr. Gleichzeitig produzieren sie wenig und sind teuer.
Durch die Form des Autos ist der Wirkungsgrad niedrig und viel teurer als Solarzellen auf deinem Dach.
Die meisten Leute zahlen extra Geld um einen TG-Stellplatz zu haben damit das Auto eben nicht draußen stehen muss.
Wenn man sowas machen will dann bitte Solarzellen aufs Haus, Carport oder Dach deiner Garage und dann damit laden. Viel günstiger und produziert weniger Müll.
Überleg mal wie viele kleine Unfälle es gibt und rechne dann dazu wie lange ein Auto typischerweise hält. Selbst wenn dir kein Depp reinfährt ist doch nach 15 Jahren irgendwann Schluss mit dem Auto.
Die Solaranlage auf dem Dach ist viel günstiger und rechnet sich bei vielen Leuten erst nach ca. 10 Jahren - sie hält dann aber noch weitere 20 Jahre.
Solarauto? Schwachsinn hoch 10. Und hier noch weitere Gründe, weshalb.Die erzeugte Strommenge während der Fahrt selbst ist derart klein (minimale Fläche, kurze Ladezeit), dass diese zusätzliche Ladung praktisch nicht ins Gewicht fällt.
Und sein Auto mutwillig deswegen außerhalb einer Garage stehen zu lassen ist aus offensichtlichen Gründen auch nicht gerade schlau.
Nein das ist nicht möglich, bei einem Unfall müssen leider alle Insassen damit leben das sie nicht gerettet werden können.
Bei einem Unfall gibt es überhaupt keinen Unterschied. Wo siehst du das Problem dabei?
Ansonsten eine ziemliche Elitendiskussion hier. Das manche Menschen evtl. keine Garage haben kommt den Kommentatoren nicht in den Sinn. "Sollen sie halt Kuchen essen."
@@tobiaswilhelmi4819 Ernsthaft - wer keine Garage, Carport oder Stellplatz hat wird sich sowas eh nicht kaufen können.
Wenn es an den 40-100€ mntl. für einen TG-Stellplatz scheitert wirst du dir sicher kein Auto kaufen was viele Tausend Euro mehr kostet.
Habe selber natürlich auch keine Garage aber einen TG Stellplatz was nun wirklich nicht die Ausnahme ist in großen Städten.
Informatives und unterhaltsames Video.👍
Schöne Reportage.
Welche Regelungen im EEG behindern konkret den Ausbau?
Wieso wurde der kumulierte Energieaufwand für die Produktion und Herstellung nicht thematisiert?
Wie sieht es mit Regelleistung aus? Solarstromprognosen?
Gaaanz einfach: Ich habe 2019 eine Solaranlage auf meinem Dach Installiert. Top Ausrichtung. Viel in Eigenleistung gemacht.
Rechnet sich aber nahezu nicht. Trotz Niedrigzins in der Finanzierung. Von einer Batterie muss ich gar nicht anfangen.
Mein Hauptnutzen habe ich im Eigenverbrauch, daher ist die Anlage auch noch deutlich kleiner als sie sein könnte.
Und wenn ich dann noch sehe dass mein Stromverbrauch steigt seit ich sie habe weil "eigennutzung eh am besten ist" Rechnet sich der Spass noch weniger...
Im Gegensatz mein Kollege mit "Altanlage"(45ct pro Kilowatt) der verdient sich dumm und dusselig damit...
Und ich sehe es schon kommen, bald gibt es wieder eine Förderung för Neuanlagen, davon bekomme ich auch nichts... 🤮
1. Ihre Anlage haben Sie wohl zu klein dimensioniert,
2. Sie glänzen nicht gerade mit Fachwissen bei "45 ct je kW".
(kW ist Leistung, bezahlt wird Arbeit=kWh, da fängt's schon an mit dem Dilettantismus.)
Die Anlage ist an meinen Eigenverbrauch angepasst, da sich der Verkauf nicht rechnet.
Die Anlage hat sich nach ca 13Jahren amortisiert, was meiner Meinung nach zu spät ist.
Das vergessene h in der Einheit bitte ich zu entschuldigen...
@@sirgarineimb4024 Erwarten Sie etwa eine Amortisation in 5 Jahren? Eine PV Anlage ist keine Geldanlage. Bitte mal die Kirche im Dorf lassen.
Naja, wenn es keine Geldanlage ist was dann? Ich investiere Betrag x und Versuche damit etwas Profit zu machen... nur für Spass war es dann doch zu teuer...
Und nach spätestens 10 Jahren sollte die Investition drin sein, denn dann muss man langsam an nen neuen Wechselrichter denken...
Zumindest kenne ich einige bei denen der Wechselrichter nicht 15 Jahre alt wurde...
@@sirgarineimb4024 Eine PV Anlage ist aber primär nicht als Geldanlage zu verstehen. Ein Haus amortisiert sich auch nicht in 10 Jahren.
Wer Geld anlegen will, um gut zu verdienen, sollte in Aktien oder Fonds investieren.
Schöner und informativer Beitrag. Mit einem Moderator der in den Dialogen weniger so wirkt, als ob er von einer Karte abliest, wäre er sogar noch besser gewesen.
Der Preis ist nicht das Problem???
Als Hausbesitzer sage ich: Doch! Genau da und nur da, ist das Problem!
Eben. Welcher "Normalo" kann denn schon 20-30.000€ mal eben auf´s Dach packen? Jetzt ist auch noch die Speicherförderung zu Ende, weil der "Topf" leer ist. Sowas kann einfach nicht wahr sein! 👿
Aktuell kann man ca. 1500€ pro kwp rechnen. Eine typische Anlage liegt damit bei 10-15.000€ und amortisiert sich nach einigen Jahren (macht danach also Gewinn!)
Ein Haus kostet aktuell ca. 500.000€ aufwärts.
Bei der Summe soll nun kein Geld mehr für ne PV drin sein???
Man kauft heute Autos, Küchen und Wellnessbäder die ein Vielfaches kosten!
Am Ende des Tages sind es Scheinargumente gegen die PV die die private Investion verhindern!
@@kav3257 Also ich als Familienvater kann keine 15000 extra aufs Haus aufnehmen. Wer heutzutage ein Haus für 500000 bauen kann, bei dem ist das vielleicht mit in der Rechnung, das es bis zur Rente eh längst nicht bezahlt ist und wieder verkauft wird, um sich eine kleine Butze leisten zu können. Meine Pläne sind anders und es ist schlicht zu teuer. Gleiches gilt auch für die E-Autos.
@@Podracer007
Muss ich mich anschließend. Ohne entsprechende Förderung geht weder E-Auto noch Solar.
Ich habe gerade gebaut und sämtliche Reserven sind durch permanenten Handwerkerpfusch draufgegangen...
Alles, was ich nicht selber gemacht habe, wurde doppelt teuer.
Dank selber machen, bekommt man aber gar keine Zuschüsse! Die Abnahme eines Passivhauses frisst die dadurch einreichbaren Förderungen Förderungen... Die Wärmepumpe muss an einen Extrazähler, dessen Einbau lohnt nicht. Die paar Cent günstigeren Strom kann man vergessen.
KFW Kredite sind teurer als bei der Hausbank und auch hier muss man einen Nachweis teuer bezahlen .
Das sind nur 3 Beispiele von Vielen für eine völlig verfehlte Politik. Hauptsache Kohle und Kernkraft werden mit Milliarden unterstützt...
Ich würde mir sofort das gesamte Dach mit Solar eindecken, ist aber faktisch nicht möglich. Ich bekomme keinen Cent Förderung und auch keinen Kredit dafür, also, wie soll das gehen????
@@kav3257 Es sind 12-15 Jahre ohne Speicher.... Und eine PV Anlage ist eben nichts mit Spassfaktor, sondern eine Investition.
richtig, wir forschen, andere Länder machen Geld draus (siehe mp3 als populärstes Beispiel). Millionen gingen in den Aufbau der Solarfabriken im Osten, und bums waren sie pleite.
Gut, dass wir weiter forschen. Die Chinesen wird es freuen... Da sieht man mal wieder, was Lobbyisten in der Politik anrichten können.
Lobbyismus ist ein wichtiger Bestandteil von Politik. Das Problem, was du ansprichst, ist jedoch nicht der Lobbyismus, sondern die Bestechung bzw. die Korruption der Politiker, die ihre eigenen Interessen (persönliche Bereicherung durch die bestechenden Lobbyisten) über die der Bevölkerung/des Staates stellen.
@@karlaugustfischer998 danke für die Antwort. So wollte ich meinen Post verstanden wissen. 👍🏼